1836 / 126 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Man unterhielt sich heute an der Börse viel von Verhaf- tungen, die die Polizei gestern vorgenommen hat. Wenn man den Gerüchten trauen darf, die über diesen Gegenstand im Um- lauf sind, so wären einige ziemlich angesehene Männer in diese neue Verschwörung verwickelt, und es sollen gestern mehr als 20 Personen nach der Polizei-Präfektur gebracht worden seyn.

Großbritanien und Zulanso.

Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Siz- ¿ung vom 28. April. (Nachtrag. ) Nach Ueberreichung meh- rerer Bittschriften legte der Marquis von Lansdown dem Hause wieder einen Bericht der Kommission üder den WVötedel-

aufbau der Parlamentshäuser vor, worin der Plan des No

Bakry als der beste und wohlfeilste anempfohlen und der ganze

Kostenbetrag, den derselbe verursachen würde, au 814,984 ‘Pfd.

veranschlagt wird. Sodann brachte der Lord-Kanzler die von Ÿ

des Kanzlei -Gerichtshoses

ein

ihm entworfenen Bills zur Reform und der Avpvellations-Gerichtsbarkeit des Oberhauses ein, n er in einem ausführlichen Vortrage die außerordentliche Zunahme der Geschäfte jenes Gerichtshofes zeigte. „Der Kanzlei - Gerichtshof ‘““, sagte der Redu

if allmälig derjenige Gericht8hof geworden, vor welchen dte b ;e}Me über das Eigeuthum des größten Theils des Landes gebracht 1d von dem sie entschieden werden. Die in der Beschaffenheit des Gigenthums vorgegangenen Veränderungeu/

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die Mittel, zu deuen mgn seine Zuflucht genommen, um den Besiß und (Zenuß des E1gen- thums besser zu sichern, und viele andere Ursachen haben cinen be: deutenden Theil des Eigenthums im Laude vor diesen Gerichtshof acbracht. Die Sache muß so bleiben , fo lange die jeßigen Gesetze veitehen, ja, die Geschäfte werden sich eher noch vermehren, als ab- nebmen. Ew. Herrlichkeiten haben daher dafür zu forgen, daß die Nechtspflege vor jenem Gerichtsbofe in gebührender Weise slattsnube. Leider sind über die Zahl der Prozesse, die zur Zeit des Kanzlers Lord Hardwie, dem goldenen Zeitalter des Kanzlethofes, von diesem Ge- richt entschieden wurden, keine Nachiveise mebr vorhanden. Diese beginuen erst mit dem Jahre 1761. Von da bis 1765 wurdeu vor die damaligcn beiden Zweige des Gerichtshofes, vor den Lord-Kanz- ler und den Master of the Rolls, 1m Durchschnitt #411 Prozesse ge- bracht: in den vier Jahren vou 1831 bis 1835 aber belief sich die Zahl dieser Prozesse durch schnittlich auf 1283. (Hört, hört ) Die Zabl der Petitionen in den 10 Jahren vou 1750 bis 1760 belief sich 1m Durchschnitt jährlich auf 379, in den Fahren von 1831 bis 1835 aber durchschnittlich auf 2813. Die Zahl der Appellationen von dem Ma- ser of the Rolls an den Lord-Kanzler belief sich iu deu Jahren 1761 his 1765 im Durchschnitt jährlich auf 12, in den Jahren 1831 bis 1835 auf 55. Diese Appellationen nehmen aber gewöhnlich schr viel Jeit weg. Wenn wir nun einen solchen Unterschied in deu Geschäf fen finden, fo werden Ew. Herrlichkeiten begreifen, daß dieselbe Ma-

{chinerie jeßt nicht mehr im Stande ist, alles das zu verrichten, 0- zu sie im Jahre 1750 hinrcichte. Schon im Jahre 1813 fand man es daher ilbthig, den Vice - Kanzleihof zu errichten, und seitdem ha- ben die Geschäfte noch immer mehr zugenommen. U Le S O A O De Cr ung des leßteren, war eine Summe von 2,137,000 Pfd. für Rechnung von 6206 Prozessen in den Händen des Ober-Rendanten des Kauzlei-Hofes; im Dktober vorigen Jahres belief ih diese Summe auf 39,780,000 Pfd. für 10,299 Prozesse. Aus allen diesen Umständen geht die Nothwendig- ‘eit ciner solchen Umgestaltung des Kanzlei-Gerichts hervor, daß da- durch die vor demselben verhandelten Sachen schnell beendigt werden fönnen, was jeßt bei der großen Masse der Geschäfte uicht u1oglich ist; weshalb man sich denn auch 1m Allgemeinen daran gtwoohnt hat, lieber cin Opfer zu bringe 1, als seine Angelegenheiten der Entscheidung des Kanzlei-Gerichtes zu überweisen. Daß dem fo ifi, beweist der Um- fand, daß unmittelbar nach der Errichtung des Vice-Kauzlei-Gerichts- bofes, ohne alle áußere Veranlassung, eine große Zunahme der vor dem Gerichtshofe zu verhandelnden Sachen stattfand, nur, weil man sich allgemein überzeugt hielt, daß die bisherige Langsamkeit in der Cnt: scheidung der Prozesse nach Vermehrung des richterlichen Perfonais werde vermieden werden. Was die andere Bill betrifft, welche sich auf die Geschäfte des Oberhauses ais eines Appellationshofes be- zieht, in welchem bisher ebenfalls der Lord - Kanzler präsidirte, #0 werden Ew. Herrlichkeiten die Schwierigkeiten ciusehen, welche es dem Präsidenten des Kanzlei - Gerichtshofes verursachen muß, wenn er zu gleicher Zeit auch der Präsident A Appeliationshofe fon- ftitüirten Oberhauses sevn soll, wodurch überdies nothwendigerwci]e Verzxögcruug in der Eutscheidung der vor beiden Gerichtshofe an- bängig gemachten Sachen herbeigeführt werden muß. Dbgleich im Fahre 1823 durch Anordnung ciues besouderen Kollegiums tim Dber- hause, zur Entscheidung in Appellations -Sachen, die Geschäfte des Lord-Kanzlers erleichtert wurden, so finden doch noch sowohl im Obex- haufe als im Kanzlei-Gerichtshofe bedeuteude Rückstäude statt, und zwar belaufen sich dieselben jet auf ungefähr 700 Sacheu. Der Haupt-Mangel des Kanzlei - Gerichtshofes ist daber, daß dasselbe fei- nen Präsidenten besiut, welcher den Geschäften des Gerichtshofes seine Thätigkeit ausschließlich zu widmen bestimmt is, während 11 Oberhause die Geschäfte hauptsächlich dadurch verzögert werden, daß dasselbe als Gerichtshof uur während desjenigen Theiles des Jahres fungirt, in welchem es auch als gesezgebende Kammer beschäftigt 11.“

Durch «die erwähnten Bills wird nun bestimmt, daß der Lord - Kanzler nicht ferner im Kanzlei - Gerichte präsidiren, son- dern daß an die Spise dieses Gerichtshofes ein Präsident mit dem Titel „Lord -Oberrichter des Kanzleihofes“/ gestellt werden soll; derselbe wird auf Lebenszeit ernannt, fann aber, wenn ge- gen sein Verfahren etwas einzuwenden ist, entfernt werden, 10-

hald eine Adresse beider Parlamentshäuser gegen On an ore Krone gerichtet wird. An Rang und Gehaíc soil er dem Ober- richter des Gerichtshofes der Kings-Bench gleichjtehen. Durch

die zweite auf die gerichtlichen Functionen des Öber-Hauses be- zúgliche Bill wird verordnet, daß dasselbe seine Jurisdiction in Apellations-Sachen unter dem Vorsibe des Lord-Kanzlers, der ebenfalls in den vor den Geheimen - Rath gebrachten Rechts- sachen präfidiren soll, das ganze Jahr hindurch soll ausüben dürfen. Lord Lyndhurst wünschte zu wissen, ob vou dem Vice-

Kanzler und dem Master of the Rolls vorher an den Öbers- richter des Kanzleihofes oder direkt an das Oberhaus appellirt

werden sollte, worauf der Lord-Kanzler crwiederte, daß erst cine Appellation an den Kanzleihof vorangehen solle. Lord Lan g- dale, der Master of the Rolls, bemerkte nun, daß, wenn auch die eingebrachten Bills großen Nutzen stiften würden, doch noch zweierlei dagegen einzuwenden sey: erstens eben dies, daß der Oberrichter des Kanzleihofes danah immer noch ein Apellg- tionsrichter bleiben würde, und dann, daß die politischen und richterlichen Functionen des Land - Kanzlers auch durch diese Bills noch nicht ganz von einander geschieden seyen. Io) sagte der Lord (der ehemalige Herr Bickersteth ), „„find äu- ßerst wichtige Punkte (hört, Doe, Und (O) giaubte, cs meinem edlen und gelehrten Freunde (dem Lord-Kanzler Lord Cottenham, früher Sir C. Popys), für den ich übrigens die größte Achtung hege, schuldig zu seyn, sogleich zu erklären, daß ich diese Punkte auf einer künftigen Station der Bill zur evnst- lichsten Erwägung zu bringen gedenke.“ Lord M (G Sir J. Scarlett, Präsident des Schaßkammergerichts) glaubte nicht, daß man mit dem vorgelegten Plan das erreichen werde, was man damit beabsichtige, und fürchtete, duß das Schalzkam- mergericht dadurch noch mehr mit Geschäften überladen werden möchte. Lord Wynford stimmte den Bemerkungen des Lord Langdale bei. Der Herzog von Wellington sagte, erx habe

“Mißbräuche fortbestehen zu schen.

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einen Theil der Rede des Lord-Kanzlers nicht verstehen können, und er wmúnsche daher zu wissen, wie es mit der Jurisdiction des Oberhauses nach einer Prorogirung oder Auflôsung des ‘Parlaments gehal-

ten werden solle, worauf der Lord-Kanzler erklärte, das Ohber- haus werde das ganze Jahr über bereit seyn müssen, sich zur Anhdrung von Appellationen zu versammeln. Nachdem noch Lord Melbourne einige Worte zur Rechtfertigung der eingebrach- ten Bills gesagt hatte, die, wie er meinte, mit der größten Vor- sicht entworfen worden seyen, weshalb man auch die politischen und richterlichen Functionen des Lord - Kanzlers noch nicht ganz geschieden, sondern dies, wenn es für angemessen erachtet würde, für cine spätere Reform vorbehalten habe, wurde diese Bill zum etten Mal verlesen und zum Druck verordnet.

London, 29. April. Der Prinz von Oranien wird mit seinen beiden Sdhnen am nächsten Mittwoch hier erwartet. _

Der Standard meldet: „Der Russische Botschafrer trifst chon Vorbereitungen zu seiner Abreise. Ein vor wenigen Tagen gus St. Petersburg angekommener Courier hat ihm, zur Wie- derberstellung seiner Gesundheit, einen sechsmonatlichen Uriaub überbracht. Der Graf wird sich mit seinem Nessen und seiner Nichte am 1. Juni nach Deutschland einschissen, um eines der dortigen Bäder zu besuchen.“ |

Eben dieses Blatr nennt die von den Ministern für Jrland vorgeschlagene Munizipal-Reform eine Bill zur Errichtung von Normal-Aufruhr-Schulen und sagt, das Oberhaus sey so damit verfahren, wie es von der Weisheit, dem ‘Patriotismus und deim Muthe der Pairs zu erwarten gewesen sey. „Nachdem“, fährt das genannte Blatt fort, „das Resultat der Abstimmung bekannt gemacht worden war, erklärte Lord Lansdown, daß die Minister Sr. Maj. jegt die Maßregel so betrachteten, als sey sie ihnen aus den Händen genommen und von den edlen Lords gegenäber zu der ihrigen gemacht worden. Jn Folge dieser Verzichtleistung der Minister auf die Bill kündigte Lord Lyndhurst an, daß er am nächsten Dienstag die dem Ausschusse zu ertheilenden ZFn- ]tructionen einbringen werde. Welches auch das unmittelbare Resul- tat dieses glücklichen Ereignisses seyn mag, das Volk des Königreichs wird lange Ursache haben, dankbar dafür zu seyn, dAß es statt gefunden hat, und lange Zeit scine Ausdrücke des Dankes dafür zu wiederholen, daß es ein zweites Partamentshaus giebt.“ Die Morning Chronicle äußert sich dagegen uber das Bel fahren des Oberhauses folgendermaßen: „Die Lords glauben ohne Zweifel, es sey ein Beweis von Muth, wenn ie fich der Majorität der Repräsentanten der drei Königreiche widerseßen. Ein solches Verfahren, das einen gewaltigen Eindruck auf das

Volë machen und ihm zeigen muß, daß zwischen ihm und den Pairs keine Sympathie Veehen O I Tollkähnheit, aber nicht Muth. So lange die Pairs eine

Gewalt besißen, müssen wir erwarten, alle Sie werden indeß eines Tages daß

unverantwortliche

finden, daß das Englische Volk zwar viel ertragen kann, indeß seine Geduld ihre Gränzen hat. Dies konstante Wider- stands-System gegen alle vom Volke verlangte Maßregeln muß nothwendig endlich zu wichtigen Resultaten T

“Dem Standard zufolge, haben zivei oder drei von den O'’Connell's fúr den von Herrn Rippon gemachten Antrag auf Ausschließung der Bischdfe aus dem Oberhause (der, wie gejkern gemeldet, verworfen wurde) gestimmt. Das genannte Diatt meint, diese Herren würden wohi wissen, wie sie sich mit ihrem Gewissen abzusinden hätten, allein es frage alle Protestanten, ob sich ein solcher Antrag mit dem von den Parlaments - Mit- gliedern geleisteten Eide, die protestantische Religion und die protestantische Regierung in dem vereinigten Königreiche nicht zu beunruhigen oder zu {chwächen, wohl vereinigen lasse.

Lord Brougham is noch immer nicht vdilig wiederhergestelüt, doch hofst er, bei dem Eintreten des warmen Wetters, nach der Stadt kommen zu können; indeß zweifelt der Globe daran, daß er in dieser Session noch den Sißungen des Oberhauses werde beiwohnen können.

Gestern wurde die authentische Bibel die den Titcl führt: „„Biblia sacra latina ex vers10ne Smet Hieronymi codex membraBauceus seculi Vil, manu celeberrimi Alcuini venerabilis Bedae discipuli et Carolo magno donauiínus, die quo Romae coronatus fut“, hier öffentlich versteigert und von einem Herrn Siordet für 1500 Pfd. gekauft. Der Glode spricht seine Verwunderung darüber aus, daß das Britische Mus- seum nichts gethan habe, um sich den Besiß cines so werthvol- len Buches zu sichern. Es is ein prachtvoll in Sammet ge- bundener Folioband. Die Blätter, 449 an der Zahl, find von Pergament und haben gespaltene Kolumnen. Das Titelblatt it reih mit Gold und Farben verziert. Auch enthält die Di-

Karl’s des Großen,

bel vier große Gemälde, die den Zustand der damaligen Kunst zeigen. Außerdem sind noch vier und dreißig große mit Gold und Farben ausgemalte Anfangs-Buchstaben darin,

welche Wappen, historische Angaben und Wahlsprüche enthalten, so wie mehrere kleinere ausgemalte Buchstaben. Diese Dibel wurde im Jahre 80 von Alcuin, dem Karl der Große eine Revision der vom heiligen Hieronymus veranstalteten Lateinischen Uebersezung der heiligen Schrift übertragen hatte , vollendet. Er sandte sie durch seinen Freund und Schüler Nathanael nach Rom, mo derselbe sie am 1. Januar 801 Karl dem Großen während der Krönungs-Ceremonie überreichte. Als Lothar 1., Enkel Karl's des Großen, nach dem Verlusi des Thrones von Frant- reich in das Kloster Prum ging, schenkte er diesem Kloster die Bibel. Jm Jahre 1576 wurde das Kloster aufgeldst, und die Benediktiner - Mönche nahmen die Bibel mit in das Kloster Gráâdis Vallis, in der Nähe von Basel. Dort blieb fie bis zur Besezung Basels durch die Franzosen im Jahre 1793, in welchem Jahre sie in den Besiß des Herrn Bennot, Vice-Prä- sidenten des Tribunals von Delmout kam, von dem sie an Herrn Speyr-Passavant, den leßten Besizer, verkauft wurde.

Im Morning Herald liest mau: ¿„„Das Abnehmen der großen Speculationen auf Eisenbahnen fängt an, die Aufmert- samkeit auf sich zu ziehen, und man fürchtet, daß die Entschei- dungen des Parlaments über die weniger nüßlichen und drin- genden Eisenbahnen otuen großen Schrecxen verbreiten und zu den traurigsten Resultaten führen C | i

Kürzlich sind neun rüstige Arbeiter aus Jamaika zurückge- kehrt. Sie waren aus dem nôrdlichen England dorthin ausge- wandert, um statt der emanzipirten Neger zu arbeiten, allein sie fanden es durchaus unmöglich, die tropische Sonne und das tropishe Klima zu ertragen. Von zweiundzwanzig Arbeitern, die mit ihnen zugleich nah Jamaika gingen , sind schon neun- zehn todt, und dfe übrigen drei befinden sich im Hospital în Kingston. :

Aus Neu-Súd-Wales sind Zeitungen bis zum 22. tr v. J. angekommen. Die Kolonie befindet sich fortwährend in einem blühenden und ruhigen Zustande. Die von dem ‘Parla- mente genehmigte Centralisation der Kolonisirung von Neu- Süd-Wales, deren Ausführung den zu diesem Zwecke ernannten

Verordnung in den Gegenden von Tôls an den Ufern dex gefällt, in Scheite ge- Der Fluß bringt dieses wimmende Holz unfehlbar nach München, eigene Wasserleitung in den sogenannten Holz- Auf diese Weise erhält München jähr- Fichenholz fast um-

Súd - Australishhen Koramissarien Übertragen werden soll, w : D E A ‘1 M 5

in den genannten Blättern lächerlich gemacht und als völlig 1 ausführbar dargesteili. i

höchsten Beschlusses vou jedem 2 Compagnieen unverzüglich auf- zuldsen, und sind hiervon nur die beiden gegenwärtig in Mainz garnisonirenden Landwehr - Bataillone „Langenau und Fleischer“ 2 Ferner ist bereits die Reduction der 9ten Divi- sion der sämmtlichen Ungarischen Junfanterie- Regimenter ange- _Man rechnet, daß durch diese Maßregel allein geget 500 Offiziere Überzählig werden, die ihrer allmäligen Wieder- ie oder auch bei der Kavallerie, wi

Landraths verweigert hat, so wird eine solche Sißung nunmceh

auf Königliche durch die verfassungsmäßige Zahl pon zwdlf Landräthen bewer?

weiter hinauf

den ganzen Sommer über Holz tet und so in die cinem Rücken \ch{ durch eine garten gebrac ih mehrere (n 1k was F Schulen, der Residenz, aber an das P

bis an die Tyroler Gränze

C AOoM (o id » , Tar Ge orfen. ausgenommen. pa Uten.

} (Französische Blätter.) -Kammer währen die Diskussionen des Adreß ntwurfs noch fort, und Alles läßt glauben , daß die Debatte Die Paragraphen 5— 11 sind fast ohne Nach dem von Herrn Mendi abal in seiner Rede über die Adresse ausgesprochenen Wunsch: r werde es noch einmal versuchen, von der ersten in der Abfassung des sechsten und Er muß sich indeß wohl aben, oder er hat es vermeiden wollen, sich wegen fmit der Majorität einzulassen, die n würde, sich ihmzu widerseßen. In diesem Au (fte Paragraph, der von demVertrauens-Votun ne Zweifel so angenommen werden, wte di Man vermuthet, Herr Mendi Wort nehmen , da Diskussion der Adresse 1 feindseligen Gesinnun Aufhebung ministeriellen Maßregeln, Widerspruch

¿vlano Hiesigen Blättelh die heute nach B Residenz verweilen.

Weaodrid, 21 Al

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foige, wird Jhre Majestät die Königir abreist, zwei Monate in die

Se. Königl. Hoheit der Prinz von Oranien wird wit nen beiden ältesten Söhnen übermorgen die Reise von dam nach London antreten.

Mehrere Holländische Blätter geben seit kurzem auz die Luxemburgische Angel U t und dem Wunsche he,

Tausend Klafter Tannen- und dann zur Heizung der öffentlichen Büreaus, der des Theaters u. |. ublikum sehr billig verkauft wird. Aber Flôÿen kommt von den Gebirgs -Gegel Do O Salt U Deus i Landshut, Regensburg, Passau und Wien kann die Kleinheit des werden kann, fo wie en Strecken, welche an der

Einreihung bei der Infant vorläufig keine Reductionen stattfinden, harren müssen und umfassendere Reductioneu sind ihrer Ausführung mehr oder weniger sehr nahe; namentlich soll das mobile Corps in Îtalien Mann und bei sämmtlichen Linien-Jnfanterie-Re;- gimentern jede Compagnie um weitere 40 bis 60 Mann vermindert Auch sollen bei der Artillerie große Anzahl Pferde neuerdings verkauft werden, so daß nur im hôchsten Fall die Bespannung von 70 D Monarchie beibehalten dadurch schon disponibel geworden ; Seldmarsci)all- Lieutenants v. Geppert und

Bubna, v. Nageldinger und v Der Feldmarschall-Lieutenant v. Bretf Kommandanten in ‘Piacenza ernannt aus Italien zurü if wird nach gl. Griechische General-Ko Könige Otto den Austrag betommen,

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ite geschlossen werden. osition angenommen worden.

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glaubte man,

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zehnten Paragraphen zu ders besonnen !

R T A A A UA L 7 L G K diejer*Paragraphen in cinen Kamp

führliche Artikel l cheinen mehr und mehr in der An nmen, daß der Theil des Limburgischen, welcher dem K; Theils des Luxemburgischen zufallen sy{, vereinigt werde, u sich jeßt nach dec,

egenheit un F Menge 9013 en Artifeln nach unbedeutend welcher nur mit Flöße 1 an seinen Ufern ge Communication Theil nehmen heschränkten Handelsweg dau.

Z eite her dein ZJ „ur Fortschassung i ; des Würmsee'e n gebrachten

Mänchenu, ; Verkehr entstehen bemessen kann, welcher den unerschöpflichen ZBieicht dex Öebivg8gegenden an manchen zum Bedarf Produften kennt. Fn = ¿ann man wohl ohne Dedenten ( Starenderger Fisendbaßn wohl die Núrnberg-Fürther Eisenbahn ist. vandlern von dev s zur Sommerzeit die s{dnen läßt wohl auf eine doppelte und richtung einer Eisenbahn c (cheint auch insofern befon uh die Gewalt des Dam

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nige zum Ersaß eines CON Ss Fb E V: K 39)

mit Deutschland, statt mit Alt-Niederla

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' n tA0 die wenige! nameontlicl) tags nent c) {ia 7 : Wenn hingegen von einer an- Während der erjicu Í it 1 der Gehirgs-Segen inaatspapleirc ven ta

jl Gu R I Dl s De j j Amsterd aul, « ein AUSWCeg Roche habeu uicht bloß die » R A

unden Gaug,

oth ENCA T beibehalten,

Holländischen den sie bercits zu Eude der vortgen ih souderu fast alle übrige Fonds schlo}en si dy Bewegung anu, wozu cin plöulich eutstandener Geldmanzy 1g. abgegeben zu haben scheint; von Jutegi, it-Billetten famen einige kleine Partieen vom Aus N ion vor, was unter solchen Umstände te, so daß Integralen zu 56%/) 6 pEt., dproc. zu 101/44, alte Syudikat - Obligationen zu 9 pCt. und Kanz-BVillets zu 244 Fl. zu haben dem der Königliche Beschlu lionen Gulden 4proc. Obligationen, welche für dieses Fahr vou df nieen zur Last gelegten Schuldposten ausge pen werden und wovon die Subscription zwar zu 95 pCt., doch I auf noch niedrigeren Preis kommend, in h an hiesiger Börse h zeigte sich wieder cinige Frage uach Jutegralen u wodurch erstexe wieder bis »g11/ fich etivas besser stellten. Actiy nämlich von 1421

Q 42101 D G S1 ¿Gaagren durcy Da 1 Infanterie

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i hervorgerufen ? zwdlfte Paragraph angenommen werden, | wahrscheinlich eine ernstliche Kollision mit der P

ur Folge haben, sehr verwickelten In Galizien,

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daß eine Münchner- besucht \feyn Deun die auptstadt aus, welche #

Kurators, Mitgliedern ev y | &hren-Mitglieder des Auslandes aut Die Herren: Doktor Peter Christoph Wilhelm Beuth, Preußischer Wirkl. Geheimer Ober-Regierungsrath, Mit 3 Mitglied der Königl. Akademie der ter Architekt Sv. Y Königs beider Sicilien, Direktor mehrerer Bauten undder zen in dem Königreiche Neapel. Graf v. Brühl, K. irél. Geheimer Nath und General-Juntendant der Königl. Ritter Aloys v. Canina, aademischer Siv Francis Legatt Chan itglied der Königl. Covneltus zu Muünchen.

des vatikanischen c Un Lo O U S Bua Friedrich Gärtner, Prof. der Architektur und Königl, * chitekt zu München. der Archéologie des Königl. Museums Secretair des archäologischen Instituts zu Rom. Prof. der Landschafts- und Schlachten - Malerei zu Dün or der Historien - Fre | Ingres, Mitglied der Königlichen Afadeniie C E U G eee Oel L V Nene, Bayer. Hofbau - ÎIntendaut, Kan j tormant, Konservators

genheiten noch meh Valencia , Nieder-Aragonien ien vermehrt sich die Zahl der Jusurgenten. ga eingedrungen.

Der Messager enthält ein Schreiben aus Ma drid vom tan sagt, Jsturiz habe den Plan, dizabal zu verdrängen und eine Reaction zu Gun ren des gemäßigten Systems und der fremden Juterventio! Das Geld wird täglich knapper, und der M arauf antragen, daß es ihm {Festattet werde, a e Auflage von 200 Millionen Realen zu erheben Zuri Rechtfertigung dieser Forderung sagt er, es sey billig, der Reiche fein Geld beitrage, während Er bedenkt jedoch nicht, daß. das Land-Eigenthum daß diese Maßregel |

Emittixung A E N ; : ; é J ) weit meh Fürsten von Metternich, eine große Reihe von

R P s vählt A i f, K CCUL 1OILEOG. den Oftindischeu 2 wählt, wovon wir folgend “°

zahl von Lust

E i aua I O Zinsvergütungen S cs nunuchsten Monats

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tnden wird

Staatsraths, Chren-L

N z { Grtn es »ißt : zu Berlin. vil, worin es heißt:

fannt wurde, den übrigen Holländischen Foud n sud und auch les Geselischaft varirten ioteder, gestern blieben selbige aber wicder : atione'1 bei er ankommenden Noti Antwerpen : zulest find solche augenchuer ge bei lebhaftem Umsay; der uld-Dofumenuten

Peter Bianchi,

x San pfes getriebene der hicsigen Handels- )

1422/2 pCt.: Y: auch Span1jch« P Ci L A s A4 F selten fast täglich mit den döher odeu

Preuß. A in Bevltn.

U S U (N Do Königl. Akademifter, für Wissenschaften 2c. reftor der Akademie der bildenden Ki O S Deo: seums, afademischer

asser vers, Stuttgart, 29. ordneten:-Kammer yropriationsgeselz eröfsnet. gendermaßen : 7

pCt. begehrt; O eucen 2c. U 1 Parts und i ì ! Beratungen Gejellschaft e E L f

ü 4 A O ¿u London. : der Arme mit jetnem Handel in anderen Spauischen und fremden Si) Wiel,tigkeit gewesen: Russische 6proc. Jufcriptionen sind quf vCt. gewichen und Wiener Metalliques auf 9915 6; doch di ivieder bis 100'/, pCt. ; Mit Sid-Amerifanischen D

»ie Frage uach Gh)

Blute zahle. in so geringem Werthe einen Maravedi in den Staatsschaß bringen würde.“

Zeitungen aus Barcelona bis zum 19. April find mit langen Berichten der Befehlshaber der beweglichen Kolonnen Die einzige wichtige Nachricht, die sie ent- halten, ist, daß Mina die Jnsurgenten gezwungen hat, in Bergen von Ober-Catalonien Schuß zu suchen. Der Pri Tristany, welcher sich während der heiligen Woche in Monistr fand, las daselbst cines Tages Messe, als er einige hôrte, worauf er aus der Kirche L urückkehrte, den er auf den Altar legte

tg von OQrund- vezichenden

« 3 *, 4 f Bt L N G Í ENVAS CUNVELES VLZ

Ein Zwang zu Eigenthum und andern auf unbewegiice Rechten findet, so weit nicht besondere Gese! timmen, nur, wenn die Abtretung für ailge Körperschaftszwecke nothwendig i

D es | 4! DOD 7g G 1

A S A s « ; und gegen vorgängige volle »evhard

cilvas fialicr gegaligel.

hr fonstaut gewesen,

Mina’s angefüllt.

GBeheime- Abtretung

erneimnung ,

wohulichen j hen Abtretung entscheidet endgültig à 5 pCt. Ziusen dieser Geldmangei darch die Eil D

Heinrich Heß,

u München. Flinten{chüsse

stúrzte und mit einem gezoge

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Franzöfischen Äkadet

veränderuug, siattgefund traide ur dei

2 19 ICNenItag von Binchweizen, geneigt

stándigen Kreis - Regierung fe 7 Die Kommission will Bel Nothwendigkeit der Abtretung, Unterneh!

úber entspann sich eine längere Debatte,

von Welden

ments - Chef versuchten N Entwurfs hat sich meine früh, N die Verfassungs - Urkunde jo welche die Regierung

Schon im gewdhnlic veye, Wenn e 0) geme für das Ministeri : insen seiner 2 } Departeme

es 44. f 4 4 A 4 \ von der Zoll eiwas hoher gestellt wurk

kl, Geh. Rath Adjunkt der K. Bibliothek und des Kabinets der Karl Friedrih Leybo ld, Prof. . Württembergischen Kunstschule K. Preuß. Münzrath Akademie der Künste 31 en, K.Bayer.Kämmerer. 2

Englische Blätter enthalten über die in Versuche zur Bildung arquis von

auch Úber die Nothwen- 9 : U U U Qe

M, “i 4 s) Antiken zuu Paris. N F { zu Pari Ministerium

Malerei an der Gottsried Bernhard Loos Wardein, Ehren- Frhr. Konrad Adolph v. Ma der Architektur Georg Moller, Hessischer H zu Darmstadt.

Le o) U, Und Accouc)eur V Det JDUToLten

y Majestät der Königin, Herr Chantrain, ist vorgestern ai ötlich verstorben.

folgendes Nähere : hatte nach 36stuúndigen Versuchen die Organisation des Kabinets (ho war nach Villafranca gereist A. de Carvalho nach einem anderen Orte, un : soll der in Lissabon anwe}jende weyer, der bei der Königin von älterer l it, auf Anhalten angesehener Personen, seinen Ein gemacht haben, um ihre Abneigung das Land vor Anarchie und Bi IPirkfich foll Herr Freire mit der Bils beauftragt früheren Minister, anha, den Herzog von Terceira : Doch war noch nichts ausgemacht, und Andere bc er Herzog von Terceira werde selbst an die Spike

Noch cinige meinten, die bishevxigen di Hoffnung aufgegeben, und ürfte noch einige Zeit verstreichen , bevor die schr verw nd überaus bedenklichen Verhältnisse einigermaßen geor j Die Königin soll geäußert haben, wenn Alles sie im assen wollte, würde sie mit ihrem Gatten nach Frankreich

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E N C »dônen Künste zu Paris. und Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Anion Montalvo, Prásident der Großherzoglichen Ak hdônen Künste zu Florenz, Custos der Kunst-M inente der Großherzogl. Ciristian Rauch, Professor K. Akademie der Künste zu L ordentlicher Professor der Bildhauerei an der Akademie der bil- denden Künste zu Dresden. Raoul Rochette, Konservator der K Bibliothek und des Kabinets der Medaillen und Antifen zu Pa-

C U O Ae Y der Großherzogl. Akademie zu Florenz. fel, Professor an der König j Direêtor der technischen Obei v. Carolsfeld, Professor der udwig Michge! Bildhauer zu München

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Hannover, 2. 8. 30 der Verfassu nig Hertog von Cambri Jvenack abgereist. Hamburg, 3. Mai. tet úber ein Festmahl, welhes betanntein {e Emancipation der

Berichts auslege. J ( : ie Präârogativen des M nicht, auch nicht um ein Haar, zu {mä Gegentheile bedaure ich nur, so manche dieser Prärogative unbeschadet so!ch eines GVurun das Miniseriun seyn und b System ändert. Geheime Rath

JAC T acftern naci) el Bildhguetr'ei an Ver -

O Miete,

zu denjenig beabsichtigen ;

Verfassungs-Urkunde

Die hiesige e Zeitung beri am 27sten v. N Bertheidiger der Frage in Bezug d Juden, gegeben worden i. ießer, der den hiesigen Wohnort verläßt, um nach Kurhesß ichen, wurde bet dieser Gelegenheit von seinen nossen eine zur Anerkennung : Denkmünze überreicht.

Die Bôöôrfenhalle schreibt: „Von Stockholm is unt 1eldet worden, daß die Beril! See- Kricas- Rüstungen in Schwedischen Häfen dai } bige nur cine Uebungsfa / Kadetten heziveckten.““ Majestät der König nebs wi haben gest

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E Vice ¿P räsident

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S6 -, QlI e! Afademie der ch Balle. au-Deypt crationte Auliis E (norrL A CPUTAtion ce, GUNIUS Nori Hiskorien- und Fres Schwanthaler, Profes 64) Ch . (ck 9 Y 0 Sir John Soane, Profe Königl. Akademie ¿u London,

(8 (C, Ce G9 Gejelljo)ajt der

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HBestrehungen

ere Deutsche Blätter melden gleichzeitig und „Uls die von Se zur Untersuchung der gege Beschwerden Obersten Loprandi bezeichnet. waren dieselben jedoch bloß mit einer im n Voruntersuchung beauftragt, woräber ¡wissen will, fürden Hoöpodar ungünstig ausgefallen ric! zurg erstattet haben, in Folge | teral-Konsul Baron Nückmann und der Adjutant de: rit Dankratjefs, die Weisung erhielten, die eigentliche ml unehmen. So eben ausgetheilte Brief ergannten Ko! Bereitschaft : Man ist demnacl) t um so gespannuter, als einerseits ‘sen Schuldbarkeit, wie man versichert, statirt ist, schon fruher der Opposition * werde sein ganzes Hab und Gut an die Erlangu wagen, andrerseits die Beschwerden der zah

sammten, im hohen Grade aufg

Ea N alo oi S D E fo-Malevci aus Botrofscha Kommisfagri

eilobenen

zu München.

aber verlangt Abstimmung. spreche von wechselndem Systeme, weil Eine skürmi}ch

iten v. M. amtlich hierher g

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von Welden erklärt O besteht aver fortwährend auf Abi von Schlayer wiederholt, ev 30 genau, di G9 Io auf Dees } Wer die Frage geschritten, od darübei Stimmen lung des Freiherrn von Welden zu midi zezenWStimmen, (Mit Mei «geordnete und einige Mitglieder der den zeigt nun an, daß er nach dieser Kamnier austrete. d h Del Präsident reassumirt die Vice-Präsidenten v. Nummel,

werden sollte, wird mit 69 gegen 17 Stimmen verworfen. F l Kommissions-Antrag in Betreff zer drei ersten Artikel,

nah der Geheime - Rath auch über die wird mit 59 geg: bis d. werden angenomme

¡reude vernimmt

s ine-Soldaten und jott!'ob Frie! Deo den, Prinzessinnen das Sommer-Hoflager in Pillniß bezogen.

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2Vürttembergijche!

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Stuttgart außerord entficher Botschafter am . Hose zu Wet

(8 Kônigi,

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timmung ve ur Abstimmung

abgestimmt werden solle,

Es scheint, df augen solle,

CNúrnb. | - : Deli mern gehegte Wun)!

von den hiesigen Einwo! der Errichtung einer Eisenbahn von hier nach dem entfernten Starenberg, in Verbir Würmsee, jelzt aud Con n ;

Nischen N G8, S 3 U CD E Zt OVUNTC 1200 2 Col, 20e

lrchiteit und Archäolog

/ er schônen e Angelo Uggeri, Doe Berne A chd! Künste u Paris. : Hofmaler Sv, Maj. des Kön an der Lfademie der b

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1g mil Dampfschifffahrt Bd » höhern Orts nicht unberücksichtigt d

2 . a l ) v. Baader in einer Sd!

itglied der 4 i ( Quartiere in Citi Bogel v Bogelteii, et wurden. von Sachsen, ordentlicher Drof. : 1 nden Künste zu Dresden. Joseph Martin vagner, General-Secrvetair dêèr Königl. Bayerischen Ufagi v shônen Künste zu München.

der Königl. Akademie, erster Graveur an der Königl, D

352 machte Fofez zur Errichtung einer solchen Eisenbahn, d icht daraus hervorgehen das Bayer Fülle, als Ÿ Steine, wo

die in fommerzieller Hinf Freiherr verläßt e auseinanderfeßte. A

Hochgebiege eine

In der That bietet L enge Produkte in reichlicher alle, Kalk, Vieh, Bau- und andere Landes ungemein viel Nutzen zit ttelbare und schnelle Verbind

-Öpposition von der ten Bevölkerung des Fürstenthums geth der jeßige unnaturliche Zustand ohne fährlichen Ausbruch nicht länger fortdauern könne. lol vreisende Adresse, welche der Hospodar sich zu verschaffen gewußt hat, wird wenig Gewicht gelegt, da sie sowohl wegen sie zu Stande gekommen , als ' Unterschriften, womit sie bedeckt is, keineswegs für den druck der Volksgesinnung angesehen werden kann. C ihr sogar die Grundbedingung willigkeit, da es notorisch ist, daß die Unterschriften dem Klerus und den zahlreichen Beamten ex ofkficio abgefordert, den Neu- tralen aber von den Asprawniks (Kreishauptleuten) auf dem Ende veranstalteten Bällen und Trinkgelagen abgelockt wo as jedoch ihrer Authentizität den lezten Stoß vei seßt, ist der Umstand, daß auch mehrere Mitglieder der Oppo- sition aus Furcht vor Verfolgung und Verbannung ihre \chriften hergegeben haben, ob sie gleich schon früher auch den Beschwerdeschriften figurirten.“

ewohner des ebenen fönnten, wenn durch eine unmi ein leichter und ungehindertier Verkehr gedili \uend und erfolgreich ein solcher Vell eió des Brennhol

e Herzog von Blacas angekauften Crlaa wird gegenwärtig eifrig gearbeitet, um V Garten in guten Stand zu seben. C zwar mit ziemlicher Bestimmtheic, daß Karl X. wenig! Besuch hierherkommen Und : zogenheit bewohnen werde.

+1 N ote d Q 50901 7. ot Den R) uverteugrt 1if,

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Es heißt 1

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} Men verworfen.

Darmstadt, 30. April. Gra ouh die völlige Wiederherstellung Sr. Königl. Hoheit des Sroßherzogs. Sobald mildercs Jhre gewöhnlichen Jhren Landsis zu S pricht sich der Zube sung des aliverehrten Fürs

weis aber, wie woh! i, diene der geringe Pu ist bekannt, dap als in andern Städten genden des platten Landes ift. keinesweges bloß hirgs-Gegenden annehmen. bi Stunden her würden den Preis des Bedarf bloß durch die Axe hergeführt so vermehren, daß er dem anderer Städte dennoch ( ¡eberdies würde die große Consumtion an die nahe an der Hauptstadt gelegenen Wäl immer weiter hergescha

in München. “i 1 München ungleich wohl selb in vielen M Als Ursache davon darf l den wald

A L 0 i Auch die Herzogin von Angoulème, welche in wenigen Tagen wieder nah Prag zurückgehen wird, foll Willens seyn, den Sommer über in Erlag zu wohnen.

das Brennholz it 1t\ch{auds und Setter cintritt, werden fahrten wieder beginnen ; Bei jeder Ge- Publikums über die glücê- ten aufs lebhafteste aus,

inchens a! im beziehen, Denn die Transport-Kosten von Byennho\"

No M 5s die Nähe S6 v er Glaubwürdigkeit : S aje An der Gränze haben die Franzdsi- schen Maires strengere Befehle erhalten, keinen Basel - Land- schafter mehr einzulassen. bestimmt seyn, dem Verbot Nachdruck zu geben. des unbestimmten Zustandes müde, haben Sonntag den sten April in Binningen eine Bezirks - Versammlung gehalten und beschlossen, eine außerordentliche Landraths-Sißung zu begel Da die Regierung îín Liestal aber die Zusammenberufung

weni? der ganze n

O0 Deter SIPO 7 Mo R, R AHi Esfadronen 2 (S Die Reductionen in . Armee folgen sich mit schnellen Schritten. Wie wir vergangenen Spätjahre anzeigten, hat nunmehr die Maßregel sich auf die Landwehr ausgedehnt. en 35 Landwehr-Bataillonen sind in Folge eines Aller

Brennholz be! S Birseck Brennholz der Kaisey| DBDivsecker, reutet wären und das Holz Die Wohlfeilheit des Brennholzes in zig dem sogenannten S chwimmholze zuzusch

Reductione

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