1836 / 127 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ause sizen und für die a1 men sollten. (Gelächter. der Motion aus dem Grunde, Resultat führen kdnne, eine Neigung zeigten, schen. (Hört, hört!) Erörterung überzeugt , Argumente Landes, den nen der im

vorden ist, daß auch nicht ein Fran- und wahrlich man de den Augenblick Begriff stehen, eine

fen die Zu zöfischer So

erung ertheilt 1 dat in Spanien einrücken werde, wird, um sein Wort zu brechen, nich wählen, wo zwei Französische Prinzen im Reise nach Deutschland anzutreten.“

Der Messager enthält i piere folgenden Artikel: „Cs \ nischen Fonds, nachdem sie durch lung der Zinsen in die Höhe gin i s fortwährend jinken. Sinken durch nichts motivirt, und das entgegengesetzte Wirkung hervor ener aliméáligen Entwerthung nachge- Korrespondenten, der in das Finanz- tuns die nachstehenden De-

n Bezug auf die Spanischen Pa- állt allgemein auf, daß die Sypa- die Ankündigung von der Zah- gen, seit einiger Zeit in London Dem Anscheine nach wird die- Votum der Adresse bringen sollen.

Bezug Zusiand der Religion i »berhause sißbenden D langen Debatten führen würden.

weshalb ich mich der Motion widersebße, nicht weiter entwickeln, und ich bin nur aufgestanden , um ch von der Aufrichtigkeit, Gunsten des Antrages geleitet hat, und von Wohl des Landes jedoch nicht t in eine Erôrte-

Ct 6 l T

Wir haben den G forscht, und einer unjerer und Bôrfentwesen |

versichern, daß i seiner Bründe zu seiner dabei obwaltenden Rücksicht auf das vollfommen überzeugt bin. ein, was es frommen f} rung dicser Sache cin Haus deshalb nicht etwa glauben wird tige und hinreichende Q anführen.“ (Hört!) hatte, daß er sich da diese Angelegenheit in der in diesem Hause zu sitzen die Chre zu bringen, wurde zur Abstimmung sich für den Antrag 53,

ehr eingeweiht ist, theil rails mit, deren Authenticität er uns verbürgt. In dem wo die Ankündigung von der Zahlung der Zinsen an de! Londoner Bórse angeschlagen werden mußte, waren von den zu

990,009 Pfund Sterling erst 6 von der Spanische Schaß nur

der Rest aber von Londoner Banquier war. Am 12ten fand eine Versammlung der Haupt- an mehrere reiche Kapitalisten, die die desten Preisen erhal- lassen und ihnen be- hrem eigenen Interesse der Spanischen Fonds beizutragen.

150,000 Pfund Sterling ci m noch §0,000 Pfund blieben

also zwischen dem 12. und dieser Zahlung erforderlichen vorhanden, 1w0- 300,000 Pfund geliefert hatte, s vorgeschossen worden Interessen-

00,000 Pfund

an beschloß, Certifikate der lelzten Anlei ten hatten, eine Aufforder greiflich zu machen , ufrechthaltung ‘egel brachte ungefähr 2 Ardouin und d Sterling vor; aber ungedet ,

he zu den elen erung ergehen zu S

Ricardo \chossen außerde die übrigen 70,000 Rothschild, beigesteuert

die Sachen

gleichwohl, am folgenden ung, daß die ollständigen,

London, 29. April. ten Zeit häufig die Ehre hatte, 1 Globe folgende Schi Hofes und von de Tafel wird viel Fr welches die Königin deutlich, | Sie citirt häufig Stellen aus d Ihr liebenswürdiger Ge

Man entschloß sich Ankündigung anschlage Herren Rothschild doch und daß sich Jedenfalls, bis zu nteressenten gemeldet hätten, die beischaffen lassen würden. an der Londoner Börse transpirirt, die Dividende des N indem bis zu der ausgebrochen seyn müsse. scheinen mag, so hat ustand des Spani-

n zu lassen, in der Hoff! am Ende die Summe very dem Augenblick, wo sich alie noch fehlenden Gelder her- il dieser Details hat schon und man behauptet dort 1ats Mai die lebte gewesen zunächst fälli-

ser Sprache. was Schmeichelhafces dentliches Gedächtniß he die angeredeten Personen

und liebr lustige Anekdoten, auc ler. Nach gufgehobener Tafel besch Tapisserie-Arbeit, während die sich unterhalten.

sogar, daß sey, die man bezahlen würde, der Bankerott unfehlbar übertrieben auch eine solche Behauptung er e doch, besonders in L (hen Schaßes genauer

Deutscher beitstisch herumstehen und zieht sich häufig gin Charlotte,

über verschiedene Punkte der Anderem darüber befragt wurde, wie es dem Empfange oder der deutiger Aussührung gehalte! ein Grundsaß der verstorbene Frau vor ihrer Verheirathung u Hof, so lange sie in dem Hause ihr on ihren Handlungen zu neh mal unter irgend einem ihre Aufführung zu irgend fonnte sie unter keiner Bedingung Gesellschaft wieder einn es sich mit geschiedenen Pe wort: ,„„„„Die Königin mi sie dergleichen en Privat - Zirêein zog. neue Palast bezogen wer ¡Ich wünschte, ständig die Auf ben. Meine Zimmer und Der König spielt ner frúheren Tage terhaltung Theil und er Familie begegnet sind.

ondou, wo man den Z

kennt als in Paris, viel Glauben ge- auf die N

und als sie kürzlich von einem fre Etikette in England 1 am hiesigen Hofe mit Ausschließung von Frauen von zwei- 1 werde, antwortete sie: ¿,„„Es war n Königin, daß, wenn der Ruf einer nvescholten gewesen war, der es Mannes lebte, keine No- en habe; wenn sie aber ein- e diesen Schuß verließ und einer Rüge Anlaß gegeben hatte, so ihre frühere Stelle in der Der Prinz fragte dann, wie hielt die Ant-

Großbritanien und Irland.

darlaments-Verhandliungen,

E O die große nördliche dem Antrage au Erlaubniß mit 99 gegen 8 besonders der Major Han ( unter Anderem, „i wo das Haus sich verp gegen Börsen-Speculationen ret Beweis von der Verder es nicht geben, als die vor von welchen die ursprüngliche guf deren Gesuch die Einbringung befindet sich nicht ein Einzi Hahn durchlaufen soll, anf Die Bittsteller wohnen entweder in gend oder im westlihen E auf die übereilte und unr Plan zu jener Eisenbah an Ueberlegung bei der an einex ordentlichen Aufnah cslosigkeic, welche die Beförderer sichten und Gesinnungen &igenthümer gezeigt hätte lleute, durch deren Par sollte, 4 500 Pfd. Kosten verursachen, in den Ausschuß gelangen ließe und jene Interessen in demselben zu ver daß dieser Plan eine bloße Bör ovinzial - Zeitungen und in wonach keine Deposita Ein solches Verfahren r, mit den

Unterhaus. In der Debatte über ung das Haus, treffenden Bill, te, ließ sich

chen Fälle, d: Edelleuten Einen Äärge- ionen ftann 42 Namen,

(Machtrag.) Eisenbahn, zu deren Anleg f die zweite Lesung der. be 5 Stimmen verweiger dley dagegen vernehmen. | ciner der leider so zahl flichtet fühlen muß, den Lan Schuß zu gewähren.

blichkeit dieser Speculat liegende Bill. Unter den

Petition unterzeichnet war, und der Bill gestattet wurde, f dem Gebiet, welches die gen daselbst hat. London und dessen Umge- Der Redner machte dann t aufmerksam, wie der den, auf den Mangel Auswahl der zu verfolgenden Linie und me des Terrains, so wie auf die der Bill gegen die An- Linie ansóssigen Grund- n; es würde, sagte er, manchem der és und Güter diese Cisenhahn laufen wenn man die Bill erst Eigenthümer sich ge- theidigen. Als

ger, der au

er Besißkun wann der

ässig ist od ich führe be egelmäßige Ar

n entworfen wor des Abend

Whist, doch nimmt er beständig a zählc Abenteuer, die ihm Er bedient sich statt der dex an jener eine Von Politik wird nie ge) werden zusammen einge einfach als möglich und be Sie trägt, außer sehr wenig Schmuck. vorigen Jahre, einer trefflichen nach der Tafel eine er nicht liebt, und fürchtet.“

Sir F. Lamb ist am

In einer am Montag zu * bei welcher der Y Resolutionen angenommen, genommene Ernennung von billigt und zugleich das lezten Angriffe auf Lord

laden.

nöthigt sähen, ihre Ihre Maj cinen ferneren Beweis, chtiger. culation se», fährte er die in den Pr Times‘/ erschienenen Anzeigen an, die Actien verlangt werden sollten. er Unterstúßer dieser Bill sey, meinte e r Session von dem und es beweise jeden- ie Subscriptions-

und weit schmà Gesundheit zu erfreuen, nur Neigung zum Schlaf, ein deren Zunahme mit den Jahren er sehr

a bfr 2 its e

von Seiten d ín dieser Bezichung am Anfange de angenommenen Resclutionen unverträglich, falls, wie schwer es jenen Per Liste zu füllen indem er es

sonen geworden sey, d vey dagegen unterstütkte die Bill, s Publikum zwischen verschie- m unmöglich seyn würde, Ausschuß gelangen lasse, 1 Bahn mit einer anderen, den könnten. Herr daß das Haus Verdienste der dazu, meinte ev, s den Kommissio- de es mit den ihm obliegenden Nach Beendigung dieser De- Äntrag auf Aus-

Hr. D. W. Harvel! fúr gut hielt, wenn da cen Bahnen wählen könne, was ih enn man diese Bill nicht in den orzüge der darin vorgeschlagenen in Antrag gebrachten H'’Connell aber pvotest

Die Gemälde von Y herland von dem in Staffordhouse angekom e hatten

V SR S E E A E A Er e agi

am besten verglichen wer irte gegen die Zumuthung, zu gebraucht werden sollte, die verschiedenen Eisenbahnen gegen einander abzuwägen ; es seine Zeit nicht verwenden, nen überlassen bleiben, sonst wür Geschäften nicht batte crhob sich \chließung (Einen Auszug

zog von Sut sind glücklich Werthes dieser Gemäld laubniß ertheilt, sie ohne die gebr iden , die erst vorgeno Wohnung des Herzo g enthält nachstehende otte: „In Aegypten befinden sich und Kordofan 6300, in Syrien emen 12,900 Mann, dem etwa 13,450 Die Aegyptische Marine bestcht des von 110 Kanonen; 3 and auf dem Stapel; fernec aus 5 L 90 und 84 Kanonen; 5 Fregatten von die noch im Bau begrifsen ist; usammen aus 37 Kriegsschiffen.“

und es müsse die Zollhause zu lai glücklich in der

Die Malta-Zeitun Mehmed Ali's Armee und Fl ann, in Sennaar Candien 6300, in Hedschas und , Mann regulairer und außer

L Af E Gie ‘i v8

fertig werden. Herr Rippon, um seinen Sischôfe aus dem Oberhause zu entwickeln. aus seinem Vortrage behalten wir uns vor.) unterstüßte die Motion und meinte, es sey die Bischdfe aus dem Oberhause zu ent- im Widerspruch mit den Interessen des

Er sprach auch den Wunsch einer Re- gab Herrn Rippon seinen seine Motion auf religidse Me eg ben Abstimmung!“ kaum zu Worte das Haus werde diesen nicht noch einmal wiederholt wer- cht nur die Anwesenheit der Bi- lich, sondern daß die Interessen Parlamente repräsen-

e Sei

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27,700 M 47,300, in zusammen 100,500 Mann irregulairer Tr aus 8 Linienschissen, je selben Größe siegen noch nienschifsen von resp. 102, 50 bis 60 Kanonen, und einer, nebst 15 kleineren Fahrzeugen, z

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U S O E aaa Blättern folgendes, an den van den Berg

“Ed Ci A QDE af ou T E

halb rathsan, weil sie stets estimmt hätten. ( Jherhauses aus und fall darüber zu erkennen, daß er Grundlagen gestüßt habe. Ruf: „¡Zur 2 kommen konnte , äußer Antrag so aufnehmen, daß er den könne, und glaubte, daß ni {dfe im Oberhause nicht gefähr der Kirche noch lange nicht genügend im

{chon des

Et

{bstimmung , {l te die Hoffnung,

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h in Portsmouth, unterm 19. April erlassene Schr be den Lords des Schaßes des bestehenden Befeh welche den bei dem E dischen Schiffen gemacht worden, Ihnen in Antwort darauf zu er

Herr Rippon

daß der Bischof sich daß nur der y im Ober-

einzuwenden

ania le d e

hinzufügen \chofs-Crnennung dafür gesorgt werden sollte, in seiner Didcese aufhalte , und die Bestimmung , Bischof von London und der Erzbischof von Canterbur

520

deren Bischdfe durch Vollmacht stim- Lord John Russell widerseßte sich weil sie zu keinem praktischen as Haus noch das Land verkstelligt zu inister, „„auf eingehen ,

und weil weder d eine solche Veränderung be! „, Wollte ich ‘‘, sagte der M des Antrages

dies

Andererseits sehe ich) ollte, wenn wir uns jeß ließen; indeß hose ih auch, daß das ich könnte nicht wich- zende für die Verwerfung der Nachdem Herr Ripyon noch erklärt durch keinesweges abschrecken lassen würde, nächsten Session, wenn er dann noch hätte, wieder zur Sprache geschritten, und es ergabeti dagegen aber 180 Stimmen, | derselbe mit der bedeutenden Majorität von 127 Stimmen ver worfén wurde.

Ein Garde - Offizier, der in der lel n Windsor zu speisen, theilt im der Lebensweise des hiesigen dajestäten mit: „Bei h mehr Deutsch, chnell und sehr lebendig spricht. en Prosaikern und Dichtern die- mahl hat jedem Gaste et-

lderung von sdnlichkeit Ihrer N anzösisch gesprochen, abe

sagen Namen interessiren. h is er selbst ein guter Erzäh- áftigt sich die Königin mit Herren um ihren Ar- Di Königin be- einungen und Grundsäße der Kdöni- mden Prinzen

Vorwand

ehmen.‘/‘‘ rsonen verhalte, undè ev ßbilligte die Scheidung fo sehr, daß empfing, sie aber nic Frage des Prinzen, den wúrde, erwiederte die es geschähe so bald als möglich, und Ausshmückung dessel- die schónen Gärten gefallen mir sehr. s mit einigen alten Gefährten sei u der Un- und seiner

Personen zwar öffentlich

44 14

ufsihe über die

A4

Dienstag nach Wien abgercis.

ristol gehaltenen Versammlung, führte, wurden mehrere worin die von dem Stadtrath vor- Tories zu Friedensrichtern gemiß- R, Vyvyan's bei seinerta John Russell im Parlament getade

den Vorsitz Benehmen Sir

urillo und Velasquez, welche der Her- Marschall Soult gekauft hat, men. Wegen des großen ds des Schakes die Er- äuchliche Untersuchung im mmen wurde, nachdem sie gs angekommen waren,

Angaben über

Mai.

les zur Rüù ckza mbargo (von 183

Lords der Verwaltung dev Ausgangs - Zdlle Vorschriften dah; ertheilt haben, daß feine gerichtliche Belangungen ge adin Führer der in Frage stehenden Schiffe stattfinden soll nicht zuvor den Lords des Schaßes in dieser S

dessen Abreise nach Lemberg noch auf einige Tage verscho- (eibt, solle binnen furzem zum Rang eines Feldmarschalls n werden. e giebt der Königl. Französische Botschafter zur Vor- s Namensfestes seines Königs ein großes diplomatisches auf welches eine glänzende Soirée, zu der das ganze so wie die ersten Hof- und Staats-Beam- Einladungen erhalten haben, fol-

ache berichte, ze Anfangs April:

Belage Die Repräsentanten-Kammer is fg, während mir der Diskussion des neuen Geseßes in Bezug Y die Bergwerke beschäftigt, als dessen entschiedenster G Herr Gendebien aufgetreten ist. p gliede der Kommission erwählt worden, die den Gegenstz näher zu erwägen hat, ist jedoch, weil man seinen Ansichten wi beistimmen wollte, freiwillig aus derselben geschieden. F e Von Verviers will eine Deputation nach Brüssel abgeh um gegen den Geselz-Entwurf zu protestiren, der den Einge sische Tuche herabsekt. e ntwerpener Markte sind in der lebten Zei y Metalle, namentlich Kupfer, Zinn und Blei, bedeutend im Pu,

D Na diplomati)che Corps, / Verfassung ind der ganze hohe Adel, n demselben und die Functio- | beizuziehen, die zu Ach will daher die Gründe,

auf Vormittag waren wir Zeuge einer seltenen Feier. hier garnisonirende Regiment „Dom NY hrer Majestät der Kaiserin Mutter eine neue Fahne und zbischof von Colocza als Geschenk erhalten, dem in Parade ausgerúückten Regimente und 1 Menschenmenge ihre feierliche 2 1 Seiten des Hofes bemerkte man unter den Anwesenden Söhne des Erzherzogs Karl.

ischdfe her Derselbe war A Ne tiguel“/ hat nämlich

zweite vom Er

welche nun vor

| iner zahlreichet

dem ehrenwerthen Heern zu die i i Anführuna i die ihn bei Anfuühri Veihe erhielten. Zoll auf Franzs Auf dem ? Wien, 30. April. (Nürnb. Korr.) Ein Marschallsstab, IÎnhaberstelle und ein Úbergus rei- s Fürsten Johann von Liech- | Er war einer der unerschrok- eger und dabei ein gewandter Diplomat, als welcher eren Friedensschlüßen verwendet wurde. als unüberwindlich geachteten Bergfeste Winter 1799), troß der Schwierigkeiten der Jah- * vegzeit und einer tapferen Vertheidigung, ist eine Waffenthat, elche die Geschichte in ihre Jahrbücher aufgezeichne des Verewigten, Erbgut des Liechtensteinischen Fürstengeschlechts gewesen, 1 dhne übergegangen, | | ' F Husaren-Regimentern, Cin Nt B Der * Der im Reiten und Fahren ais Virtuoje anerkannte Graf hat dieser Tage eine mit einem andern KFavalier ein Wette von 2090 Dukaten gewonnen, welc zu Wagen von den Linien Wiens an binnen einer Stunde zwei Post-Stationen entfernte Baden erreichen \olite. C elangte noch zwei Minuten früher an das Ziel, ohne mindeste Zeichen j “diese Schnelligkeit im Fahren allgemein eingeführt werden, fo Eisenbahnen : Der Gesundheits - Zustand unserer Hauptstadt ift nicht fo qut, als man bei der fortwährend rotenen Frühlings-Witterung erwarten follte. el bringt fast täglich ei en Kasernen spielt das agegen scheinen die Pocken gänzlich zu verschwinden ; onaten dieses Jahres zählte man nur drei Fäll

S

Ff d "y . S U G eee „Man ndrat) habe die Cassation des

in Toison, eine Regiments - I mel vom 19. Jan. d. js Majorat sind durch den Tod de

jenstein in Erledigung gekommen.

i _Vor einigen Tagen wurde zier ein Wagen, welcher vor d, Restauration und in den hundert Tagen Napoleon gehdrt ha, dffentlich versteigert. Derselbe ward zu 6900Fr. eingeseßt zu 700 Fr. einem Framosen zugeschlagen. i

Da: Died) 4. Mai. Der hiesige Stadtrath hat unten!

lsten d. M. bekannt gemacht: daß zu Deckung der städti Bedürfnisse künftig mit Vandesherrlicher Genehmigung folgen! Abgaben erhoben werden sollen: 4 Gr. von jedem Scheffel zy Verkauf eingebrachten Waizen- oder Roggemanehl und data gefertigten Backwerke und Brodte, (l Pf. von jedem Pfun eingebrachten Fleische, d Gr. von jedem Fasse eingebratht Biere, 16 Gr. von einem Hirsche, 12 Gr. von einer Hirsch oder von einem Schmalthiere, § Gr. von einem wilden Schweink 4 Gr. von einem Rehe, 2 Gr. von einem Fasane. 1 Gr, uf einem Hasen und 6 Pf. von einein Rebhuhn. Diese Abgaben E zu entrichten, sobald die hier bemerkten Gegenstände in den ls i ) ) wozu die Stadt, Vorstädte, Ny stadt, Antonstadt, Scheunenhöfe, Friedrichs\tadt und die wß: halb der Schläge bis an das i Grundstücke gehören , eingebracht werden.

Von Seiten der Staats-Regierung i unlängst der vom Direktorium gewählte Eisenbahntrakt , der Elbe in der Gegend von Riesa überschreitet, von da auf dy rechten Elbufer fortgeht und vor Neustadt-Dresden ausmüÜndi definitiv genehmigt worden, j des zum Baue der Elbbrücke und zu fes vor Neustadt-Dresden erforderlichen L Genehmigung erhalten.

13,754 Rthlr.

T yensten Krie Ueberhaupt 61,754

A er bei mehr gherung der Piemont (im

Seine Er-

s 4 s “Der kriegerische

auf seine S ä nfanterie dienen.

ver zufolge

daß jeine

lizeilich städtischen Bezirk Me E B j / E der Ermüdung in Brand geriethen,

Ereignisse nächste Dorfgebiet E g j ste Dorfgebie Geschäfte herrschenden schönen und L --

1g ey Jodtenzek- e Liste vou 9 bis 70 Perfonen. wiede eine große Rolle;

U Sa

Ì Nervenfieber Eben o hat die Expropriat Anlegung cines Bahn! indes die ministeri4 Î ( J. ( e Detail - Vermessung zwischen y E Mulde und Elbe ist bereits im vollen Gange und die zwis Punkte und Dresden wird nun chemöglit| der Basel - Landschaftltche

dem Elb-Uebcrgangs Grundstückskaufes zurückgenommen.“

beginnen. Ca et

Cranz ose VDlatter.) Diskussion des Adrep-Entwurfs been- enderungen, so angenommen, Die angekündigten Amende-

L: ünchen, 30. 4 Se. Kdnigl. Hoheit der Kronprin läßt in der Porzellan-Manufaktur eine Vase verfertigen , welt zu einem Geschenk für den Sultan bestimmt ist. c ijt mit einem Gemälde geziert, das beinahe drei Schuh Ling Es besteht aus einer Zusammenstellung aller Waffen-Gal Dasselbe is nun von Herrn

Madrid, 23. April. PProceres-Kaminer hat die Fdige und ihn, mit unbedeutenden A wie die Kommission ihn abgefaßt

E O ments, die zu sehr heftigen Debatten geführt haben würden sind und gehöre in jeder Beziehung zu V urückgenommen worden. / er Conseils-Präsident bemüht sch jeßt, sein Die Unterhandlungen mit Herrn Gonzalez

H 416

trachtungen geben ;

tungen der Baycrischen Armee. Heinzmann vollendet Auszgezeichnetsten, was man in diesem Fache sehen fann. Es il eine unendlich s{hwierige Aufgabe, so viele technisch nothwend{l ge Gegenstände #0 zu vereinigen, daß das Ganze wie in fr Composition als Kunstwerk erscheint, was aber vollfommen (f lungen is. DasGemälde enthält an 2090 Figuren, und jeder T der Uniformirung und Bewassnung, wie auch in der Bespust nung der Artillerie, ist mit der vollskändigsten militairischen (f nauigkeit ausgeführt. H j vortreffliche Porzellan -Genäide besißen, hat durch dieses einen neuen Beweis seiner Tüchtigkeit gegeben.

l inisterium u vervollständigen. Wawähren fort.

h Man versichert in den Mendizabal ernstlich daran Tes sollen ihm \chon solche

Zirkeln unserer Banguiers, daß Herr denke, eine Anleihe zu machen, und e Anerbietungen gemacht worden seyn, in England eine Anleihe von - Pfd, unter vortheilhaften Bedingungen zu Stande zu bringen. C ein Geschäft dieser Art ohne Zu-

timmung der Prokuradoren-Kammer abschließen, und eine große ahl der Mitglieder derselben will nichts bewilligen , ehe nicht as Einnahme- und Ausgabe- Budger vorgeiegt worden ijt. dekanntlich erklärte Herr Mendizabal neulich in der Kammer, er nur das Einnahme-Budget vorlegen werde.

Jn einem von Galignani's Messenger mitgetheilten Madrid l Mitglieder der Prokuradoren-Kammer haben den Vorichlag ge- nacht, das Ministerium zur Vorlegung des Budgets von 1837 Mul autorisiren, ohne daß es nôthig habe, Úber die Ausgaben und einnahmen des Jahres 1836 Rechenschaft abzulegen. MWorschlag wurde von Herrn Caballero, dem Führer der äußer- eite, eifrig unterstüßt und, ungeachtet der heftigen von einer großen Majorität wohzlberittene Gue-

übrigen zehn addirt werden : Zehn giebt dann den gesuchten Mittelpreis. sind die nachstehend angegebnen Mittelpreise sür den preußi- schen Scheffel in Silbergroschen und Pfennigen Silbergeldes berechnet. / Es stellte sich hiernach der Mittelpreis des Weizens O Provinzen Preußen Posen Brandenburg Schlesien mit Pommern

daß er hoffen darf, Millionen

Herr Heinzmann, von dem wir beri Es darf indeß kein Mi E l | | für die Jahre Süddeutsche Blätter bei E ì hin! ime, Herr Karl Seydelmann, in Fol einer Intrigue, die ihn tief verleste, bei der Jntendanz der h sigen Hofbühne um seinen Abschied nachgesucht habe.

E St uttga rt, 2ST L f ten, daß der berühmt ochen, und Personen aller Parteien Der Anzug der Königin ijk so steht gewöhnlich in einem einfachen seidenen sehr schdnen und kostbaren Ringen, dajestäc ist jet bläjser, als im Der König \cheiut sich spürt er zuweilen e Gewohnheit, die

1816 bis 1829 0D, 1u ante a My 35 90,10 gehabten Sißkung unserer geselzgebenden Versammlung vel der Präfident zuvörderst ein an ihn gelangtes Schreiben | seitherigen ersten Vice - Präsidenten Geheimen Raths von (F 2 worin derselbe die Anzeige macht, di von Seiten des Kurprinzen von Hessen Hoheit zu der erli ten Stelle eines Ministers der auswärtigen Angelegenheiten 6 Men linken des Kurfärstlichen Hauses berufen worden und hierdurch" f hindert sey, den Sißungen der geseßgebenden Versam] ferner beizuwohnen. Es wurde hierauf beschlossen: 1 der Herr Präsident ersucht, dem Herrn Geheimen ? Staats - Minister ) erwiedern :

In der am 30. April

vom 28sten v. Y - 7,10 Ee

_-

Angriffe des Grafen de las Navas, Angenommen. i illas erschienen , irt werden.

Dag! 1 P Pontevedrag in Galizien schrei

S Freiherrn Po a in Galizien schreibt man Schreibens Versammlung

gese tg

D)O) Jnsur j S . 1 - E E. R : Jusurgenten in Taseiros eingedrungen scy, den Befehlsha- so würdiges Mitglied aus ihrer Mi 2 A geDrUN gen 10), Dell KISIeNEYGs

ber und einen Capitain der National-Garde gefangen genom- ven und unter unerhörten Martern habe ermorden lassen. Sechs andere Personen, National-Gardisten oder Bürger, erlitcen daf Mi Diese S haar ist zwar die einzige, welche Ga-

urchzieht, aber es sind tod bis jeßt alle Versuche, sie zu Satagossa hat beschlossen daß U E E L a echs Stunde i S E e E S fh funden lang an der Anlegung neuer oder der Ausbesse- N Landstraßen gearbeitet werden soll, und daß sich Nie- Real on dieser Arbeit ausschliezen darf, wenn er nicht vier taten für einen Stellvertreter zahlt.“

Ferner stellt sch der der ehrenvollen Veranlassung dieses Verlustes. sür die Jadre anderweitigen Wahl eines zweiten Vice-Präsidenten zu schrei da nach einem fráhern Vorgange vom Jahre 1825 der del lige zweite Vice-Präsident A. Bernus als Vi des ersten eingetreten zu betrachten sey. nächster Sikzung vorgenommen.) nachstehenden Auszug eines Senats - Protokolls vom Auf berichtliche Anzeige ldbl. Rechenei- und Ren Amts de praes. I9ten v. M., die peditions -Gebühren von hier ausgehender Güter betreffend ist die geselzgebende Versammlung nachträglich davon zu ben richtigen, daß die auf der Landgüter-Bestätterei bisher erhob F Gebühren für ausgehende Güler zu den Abg (nsch{uß - Vertrag aufzuhdren hf

elbe Schicksal. on selbst in die S li (Die Wahl wird Sodann verlas der ‘Prásid

s A "19 n - L die Lor Pernichten, ganz gescheitert. -

eventuelle Aufhebung det e die Jahre io S . aus Serbien, 18, April, Am Palm-Sonntage sind in a A Serbiens E Danksagungs- und Segnungs- | atriarchen von Jerusalem, Herrn Athanasu nd er Klo, } L R | ly 9 ealthanasius, und A Kldster-Vorsteher auf dem Berge Athos dffeatlich verlesen Bekanntlich hat der Serbische Fürst während seines in Konstantinopel 1000 Beutel oder 500,000 Piaster ) und 109,000 Piaster an die Klöster des g (thos als Geschenk verabfolgen lassen. ‘Schreiben de

Expeditions - gehören, welche nach dem da solche in dem Vortrag des Senats nicht aufgezä | sind. Zur Beglaubigung, Der Rathsschreiber Dr. Reuÿ | O

_ Wien, 30, April. (Schles. Ztg.) Fhre Majestät die regierende Kaiserin und vor einig die Frau Erzherzogin Sophie Kaiserl. Hoheit (der W verewigten Fürsten von Liechtenstein einen Besuch abge Die Reise JJ. MM. nach Preßburg wird nich bisher hieß, über Schloßhof gehen, | Richtung gewählt worden. Metternich und Graf Colowrath, werden sich m Gervay im Gefolge Sr. Majestät befinden. Die Dienstag oder Mittwoch festgeseßt. Kdnigl, Hoheit der Erzherzog Ferdi!

ere von der-

das eilige Gy Vorgestern ha eilige Grab As i 7 Das Danksa- s Patriarchen hierauf war voti verschiedenen Yenken, als: geweihten Kerzen, Rosenkränzen, Bän- gleichen begleitet, die jofort unter das Volk unter en-Bezeugungen vertheilt wurden, Zu Ende des sind in Pojarevacz, der gewöhnlichen Residenz los nd der Prinzen, die zwei auf Bestellung des Für- 9 in Wien verfertigten Kanonen angelangt. Jn nimmt die Anarchie stets zu, und es wäre nicht un- der Fürst von Serbien die Rolle eines Pacisfikators ovinz neuerdings úbernähme,

_ Sodann stellt Man liest jet in unsere fúr die Jahre

Niederländischen Konsul, Herrn A. aus dem Britischen Schaßamt eiben des Herrn A. Baring: Zhre Denkschrift in Betreff hlung der Vorschüsse, 3) angehaltenen Hollän- legt und bin beauftragt, fennen zu geben, daß gedachte

lauten Freud ‘onats März

ondern es ist A J et Fürstin u

ersten Ministet, 2 it dem Hos Rúcktunft d

Die beiden

Hofes ist schon auf

Es heißt, Se. and v dleser Py

D221

Moldau und Wallachei. Der Deutsche Courier N von der Moldauischen ränze Man [Meine Hie qu E seine Civilisation unter Anderm auch Dae darlegen f A s man der ¡Presse‘/ was sih hier natürlih auf auswártige Zeitungen beschränkt eine gewisse Aufmerksamkeit widmet Vor ctwa zwei Jahren wurde von Frankfurt a. M. ein Privar- gelehrter, durch Vermittlung eines in Jassy lebenden ausge- . zeichneten Deutschen Arztes als Gymnasial : Direktor nach dies jer Stadt berufen und ihm eine geeignete Stellung zugesichert. Vor furzem wollte man nun Nacrichr haben, daj Deutsche Zeitungen Artikel gegen den Hospodar geliefert habe ; eine Menge andere? Beschuldigungen wurde beigebracht , um darzuthun, daß er für die Moldau nicht qualifizirt sey, und am 2östen v. M. ging ihm von der Regierung der Befehl zu binnen 14 Tagen das Moldauische Gebiet zu räumen‘ s

nand Berlin, 6. Mai. Nach dem Bericht der Sparkasse zu Me- n A war der Betrag der, bei derselben am M 1834 stehen gebliebenen Kapitalien mit Einschluß dex Zinsen 46,536 Rthlr. Im Jahre 1835 wurden neu eingelegt Die Zinsen-Zuschreibungen betrugen 1464 Rehlr. E Dagegen wurden an Kapitalien zu- ric gezahlt 15,397 Rth(r. Dev am Schlusse des Jahres ver- bliebene Bestand an Kapitalien und zugeschriebenen Zinsen is daher 46,357 Rehlr., welche Summe theils baar, theils in Zin- jen tragenden Dokumenten vorhanden ist. / \ E Am 22sten v. M. um 2 Uhr Nachmittags hat die Stadt Lyck, im Reg. Bezirk Gumbinnen, ein Brand-Unglück betrof- , wodurch 49 Scheunen, 19 Ställe, : Wohnhaus und imme abgebrannten r Die Entstehungsart des Feuers ist noch nicht ermitte Ein heftiger Wind trieb das Flugfeuer so weit und in so!chez Menge in seinem Zuge fort, daß gleichzeitig mehrere Scheunen, die cinige hundert Schritte von einander entferut E Durch Anwendung der zweck- E gien d nstalten gelang es, von einem gropen Theile der Stadt die drohende Gefahr, auf s Neue ein Raub der Flam- men zu werden, abzuwenden. In der Nacht vom 1.

E E E R Bone

«aligemeine Uebersicht dev Veränderungen, welche er mirlert Durchshnitts-Preis der vier Maur G A O O E O bis mit 1835 im preußischen Staate erlitt. E Die Allg, Preußische Sraatszeitung enthält monatlich den Durchschnittspreis der vier Haupt- Getreidearten in den erheb- lichsten Marktstädten des preußischen Staats mir daraus gezog- nen Durchschnitten für die Provinzen desselben : s tór nen nun weiter Durchschnittspreise für Jahre und längre Zeir- räume gebildet werden, welche Stoff zu mannigfaltigen Be- en wie diese Zeitung auch schon mehrmals in ihren Nummern 68 und 69 des ' i

E bekannte, im preußischen Staate vielfach angewandte Weise, mitlere Getreidepreise für längre Zeiträume zu finden besteht darin, daß die jährlichen Durchschnittspreise von vier- | zehn auf einander folgenden Jahren aufgestellt, die zwei hdch- ten und die zwei niedrigsten davon weggestrichen, und nur die die Division dieser Summe mit Auf diesem Wege

fe 4,3 2 52

S 50,4 49,7 48,9 ; in den Provinzen Sachsen Westphalen Nhein 64,10 2,2 02,3 ls 50 DT, T: Mittelpreis des Roggens

: in den Provinzen

Preußen Posen Brandenburg Schleslen mit Pommern

in den Provinzen

Sachsen Westfalen Rhein 40,1 16,9 46,9 46,2 44,3 13,3

G 12,0 fich der Mittelpreis der Gerste in den Provinzen Preußen Posen Brandent urg Schlesien

mit Pommern 26,7 T N Oi 29,11 24,10 24,

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für die Jahre in den Provinzen

Sachsen Westfalen Me

Endlich stellt ih der Mittelpreis des

daß er in für die Jahre

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5 G Ka: ; r die Jahre in den Provinzen

Sachsen Westfalen Rhein

1 i Hurmacher-Arbeits- aus, 1 Speicher in Asche gelegt wurden. Ein Wohnhaus mußte niedergerissen werden. Die Versicherungs - i | 16,445 Rthir,

Die Gesammt-

. Mai wurden in Ziebin- Au Ag P.

gen, im Regierungs-Bezirk Frankfurt, 49 Gebäude êin Raub der Flammen.

zum

Brandenburg und Po

Westfalen

00 0.0 0.0.0

im ganzen

Preußen Posen Brandenburg Schlesien

| Die Provinzen Brandenburg und Pommern sind in dieser

lebersicht zusammengezogen, weil der größte Theil von Pow

mern sowohl feiner geographischen Lage, als seinen gewerblichen

Verhältnissen nah dergestalt mit Brandenburg verbunden ist,

daß eine Trennung in Betrachtungen, welche sich auf den Ver-

fehr in großen Massen beziehen, durchaus unbegründet erscheint.

__ Die Dichtheit der Bevölkerung hat einen jehr wesentlichen

Einfluß auf die Getreidepreise. In dieser Beziehung stellen sich

die vorstehend bezeichneten Landestheile folgendermaaßen.. Auf

den Grund der zu Ende des Jahres 1834 vollzognen Zählung

und der nachträglich aufgefundenen Verbesserungen derselben, s

enthielten i die Provinzen

daa Gs Summe dieser Landestheile . Nachrichtlich wird vermerkt, dieser Darstellung nicht begriffen sind das erst im Laufe des Jahres 1834 erworbne Fürstenthum Lich-

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Dieses giebt für den preußi- schen Staat ohne Neufchatel

D f Bi Insbesondre hatte die Provinz Brandenburg

Pommern

also beide zusammen, vorstehend angegeben ist... Bent R eira 0B Cum ion S

AL E T U R E ARE 1 Vi rIUMSE r t O M E R DRE BLAGSD S E Bis E R R E 4 B R TA Az C Li AT PE Mean du e But rie L ps

__Die Betrachtung der vorstehenden Zahlen ergiebt zunächst daß der Mittel-Preis sámmalicher Getreidearten in dem vor: liegenden zwanzigjährigen Zeitraume wenigstens zunächst ab hängig war von der Nachfrage in der Provinz selb, welche hervorgeht aus der Dichtheit und Wohlhabenheit der Bevölke- rung. In Bezug auf die Dichtheir der Bevölkerung bilden die Provinzen Preußen und Rhein die beiden Extreme, jene mit 1760, diese mit 4945 Einwohner auf der geographischen Qua- dratmeile: so daß also sehr nahe vierzehn Menschen in der Rheinprovinz auf demselben Raume leben, der in Preußen nur fünf enthält. )

Daraus kdn-

Jahrgangs 1834

preußischen

für Preußen im Weizen im Roggen in der Gerste im Haber Daë is, es war in der Rheinprovinz durchschnittlich theure!

Weizen um nahe 25!-., Prozent

-

die Gerste

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Der Einfluß des verschiednen Bevölkerun am stärksten bei den beiden Getreidearten, deren Verbrauch zu Speise und Getränk am ailgemeinsten ijt: wahrscheinlich würde sich derselbe bei dem Roggen wenigstens eder Gerste zeigen, wenn nicht Preußen mehr Roggen als Gerste ver: E schiffte, und der Roggenpreis dadurch noch etwas höher gehal: A Im Haber is der Unterschied der Preise geringer weil die Rheinprovinz sehr viel weniger Pferde i he auch weniger Nachfrage nah Haber hat, als Preußen. Am ge- n er Unterschied der Preise im Weizen: wei Weizen in Preußen größtentheils für die t wird, also nicht der innere des auswártigen Absakes den Preis bestimmt; theils auch weil Rheinprovinz \chon Unterschied

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Weizenbau begünstigt

| t Das Verhältniß der verschiednen Wohlhabenheir beider Provinzen läßt sich nicht eben so bestimmt in Zahlen an geben ; obwohl unverkennbar ist, daß durchschnittlich die Rhein provinz auch viel wohlhabender i|t, als die Provinz Preußen Hiernach sind nun auch sämmtliche vierzehnjährige Durch; schnittspreise aller vier Getreidearien sehr merklich höher in der Rheinprovinz als in der Provinz Preußen. Mittel aus den sieben vorstehend verzeichneten Durchschnitts preisen ist

Staate 31,1 29,7 29,4 29,2 28,2 76 28,1 rovinze1z mit Pommern 23,7 2aLO0 22,6 dS 1 2s 211 / 013 i im ganzen Staate 22,6 2l,9 21,5 21,5 20,3 20,4 20,83 5 Einwohner mir also auf Einschluß des S M 2,073,275 L760 1,120,668 2,089 2,592,513 1,997 d 3/435 1,490,583 3/236 1,292,902 3,514 2,357,151 4,945 13,474,671 2,663 35,256 83,358 G O E n B A E 13,509,927 2,664 1,651,320 2259 941,193 1/660 | dite M ait E brpcia i E 2,592,513 1,997 Das arithmeti\sche für die Rhein: Provinz sverháltnisses ift so stark als bei der ¡Á

und dadet

: theils weil B N 6 ) er\schiffung agebauc dis jondern die Mdglichkeic ZUNE,

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es den Grundbesikern als hdhere Bodenrente, lei es den Arbei tern als fdherer Lohn, jedenfalls der Landwirthschaft O q kommen, da die Erzeugung des Getreides selbs in der Rhein provinz nicht mehr Arbeit verursachen kann, ußen Wahrscheinlich koste sie selbs weniger Ardeit in Fo! des Klimas.

Posen steht der Provinz Preußen, Westfalen provinz in Bezug auf Getreidepreise am nädKen

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