1836 / 159 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ies den Vorwurf einer Verleumdung zurück, erklärte, eine solche Saaieiia hâtte E Ruf zur Ordnung durch das Dun begründet; er trage jedoch nicht hierauf an, weil er sich ni Ar troffen fühle, und weil ihn jenes Urtheil nicht bekümmere. : p ter verlas derselbe den Erlaß selbst und gab das Weitere ec Beurtheilung der Kammer anheim. Der Antrag auf dd L des Gegenstandes an eine Kommission ward mit 56 gegen 24 L men abgelehnt. Auch die Königl. Verordnung, betressend da Verbot des Besuchs der Universität Zürich, ward von Pfizer an- geregt. v. Schlayer erklärte jedoch, es bestehe kein Verbot (E ci gentlichem Sinne, die Verordnung enthalte mehr eine woh E nende Warnung, und es sey den Behörden unbenommen, au solche Individuen als Bewerber dem König zu benennen. Die Kammer verließ den Gegenstand. Die einzelnen Positionen, betreffend Besoldungen der Geistlichen und Schullehrer ( Ee sie dem Staate vermöge Rechtstitel obliegen ), Aufwand fi r Kirchen insbesondere, für Unterrichts - und Erziehungs - Anstal- ten wurden: unverringert verwilligt. Unter Anderm ist der ste- hende Etat der Landes - Universität von §0,000 Fl. um jährliche 12,900 Fl. erhöht und eine Ausgabe von jährlichen 14,000 Sl. für das Realwesen überhaupt zum erstenmale bewilligt worden, Der Zweck dieses Satzes is, Gemeinden, welche hdhere Real- schulen (für Schüler von 14—16 Jahren) errichten, zu unter- stüßen, und soll an die Stelle des Unterrichts in alten Spra- chen in kleinen Städten ganz, in größern theilweise der Unter- richt in neuen Sprachen und Realien treten. Schließlich ijt noch zu berichten, daß die Beiträge zu unzureichenden Schul- Tehrer-Gehalten erhöht wurden, und daß auch zu dem Beitrage zu den Kosten der israelitischen Ober-Kirchenbehörde auf Stein- hardt’s Antrag die Kammer cine Zulage beschloß, nachdem von Schlayer bemerkt hatte, es haben die Israeliten im ae VR 10,000 für Kirchen- und Schul-Zwee aus cigenen Mitteln jährlich 40,000 Fl. aufzubringen.

Darmstadt, 4. Juni. Jn der Sißung der zweiten Kammer dev Stände wurde Berathung gepflogen über den Be- richt des zweiten Ausschusses, betreffend a) „den Antrag des Abgeordneten Lotheisen, bezüglich der Gleichstellung der Glau- bensgenossen Mosaischer Religion, welche das Staats- und Orts- büurger-Recht erworben haben, mit den Glaubens-Genossen cchrist- licher Religion in allen bürgerlichen Verhältnissen“/; sodann b) „den Antrag der Abg. Maier, Kertell und Schmitt auf Aufhe- bung des in der Provinz Rheinhessen von handeltreibenden Jsrac- liten einzuhölenden und ae Jahr zu erneuernden besonderen Patents“, erstattet vom Abg. Weyland. Der Ausschuß - Be- richt erdrtert zuerst kurz das Geschichtliche des Gegenstaudes und führt an, daß der Abg. Lotheisen einen bereits auf dem Landtage von 183?4, von dem damaligen Abgeordneten Hofge- richts-Rath Schenk gestellten und auf dem Landtage 1834 von zwei Abgeordneten wiederholten, aber stets unerledigt gebliebe- nen gleichen Antrag mit allen Motiven jenes Abgeordneten er- neuert habe, und glaube, wie durch Genehmigung desselben die vôl- lige Emancipation der Israeliten des Großherzogthums auf An- emessene Weise werde vorbereitet und befördert werden. Der Ausschuß schließt seinen Bericht wie folgt: ¿Wir sind daher hinsichtlich beider Anträge der Ansicht, daß sie nur bedingungs- weise der Kammer zur Willfahrung empfohlen werden können, in der Weise nämlich, daß a) bei Bearbeitung des neuen Ti- vil-Geseßbuches die Ausnahms-Geseße der Z\raeliten in allen drei Provinzen des Großherzogthums einer Revision unterwor- fen und in Ein zeitgemäßes für alle drei Provinzen gemeinsa- imes Geseß verschmolzen, und daß b) mit dieser Geseßes - Vor- lage cine zweite verbunden werde, worin die Bedingungen der Qualification des Jsraeliten zum Staatsbürgerrechte und die Gründe der Erlöschung desselben bestimmt werden, zugleich aber der Grundsaß festgestellt wird, daß die künftige Er- werbung des Staatsbürgerrechtes den JFsraeliten auch von den bürgerlichen Exceptions-Geseßen entbinden und den christlichen Staatsbürgern in allen Beziehungen gleichstellen solle.

Frankfurt a. M., 31. Mai. (Nürnb. Korr.) Die Actie ¿Gesellschaft zur Ausführung eines Kanals zwischen der Donau und dem Main hat in Folge der bisherigen Verhand- lungen und der unterm 22, März d. J. im Bayerischen Regie- rungs - Blatte erschienenen, von der Bayerischen Stagts.e- gierung sanctionirten Statuten heute hier die erste Ge- L alien iua begonnen. Bei den zahlreich erschienenen Stimm - Berechtigten gab sich die regste Theilnahme für diese Unternehmung kund, und kaum war die General- Versammlung konstituirt, als einstimmig beschlossen . wurde, Sr. Majestät dem König von Bayern in einer, durch einen be- sonders gewählten Ausschuß zu verfassenden Adresse die Aus- drúcke des ehrerbietigsten Dankes für die Huld, mit der Aller- hôchstdieselben diesem Unternehmen sich hingeben, boraulegen und die Bitte zu stellen, Se. Majestät môge erlauben, daß dics ser Kanal den Namen „Ludwigs-Kanal“/ erhalte, um späteren Jahrhunderten noch die dankbare Erinnerung an seinen erha- benen Stifter zu hinterlassen. Die Königlich Bayerische Staats - Regierung hat zu dieser ersten Generai - Versammlung als Vermittlungs-Organ zwischen dem Gouvernement und dev Gesellschaft den Königl. Regierungs-Direktor Grafen von Giech nah Frankfurt gesandt; die General-Versammlung hat heute sich bewogen gefunden, ihre besondere Dankbarkeit für diese Abv- ordnung eines so ausgezeichneten K. Ministerial-Commissairs ins Protokoll niederzulegen. Der Herr Graf gab in seiner Erwie- derung die Theilnahme und besondere Sorgfalt, welche der Kd- nig und die Staats-Regierung diesem großartigen Unternehmen schenken, zu erkennen, und machte höchst erfreuliche Eröffnungen über die bereits zum Beginnen des Ganzen geschehenen Vorardeiten, so wie über die von der K. Staats-Regierung zur Beförderung der Main - Correction angewiesenen sehr bedeuten- den Summen. Hierauf wurde zur Wahl des Präsidenten der Gesellschaft geschritten und dieselbe einstimmig der Person des Geheimen Finanz-Rathes Deines von Hanau zugewendet, Als Vice- Präsident wurde Freiherr Anselm von Rothschild einstim- mig erwählt, Zur Entwerfung der Dank- und Bitt-Adresse an den König wurde ein besonderer Ausschuß niedergeseßt, beste- hend aus den Mitgliedern: Advokaten Dr. von Hornthal von Bamberg, dem Advokaten Dr. Reinganum und dem Baron Karl von Rothschild. Hierauf konstituirte sich das Ge- neral - Comité , in welches als Direktor der S ange ver Königl. Bayerischen Staats-Regierung, Fiskal -Beanite Ma- hir aus Aschaffenburg, mit 230 Stimmen, und die Met Beisigzer ín den Personen des Baron Karl von Rothschild, r. Reinganum, Herz aus Frankfurt und J. F. U que Frankfurt mit 227 gegen 98 Stimmen gewählt wurden. i; or- gen beginnen die Berathungen über die materiellen Gegenstände, mit denen man in ungefähr 14 Tagen zu Ende zu kommen hofft.

65A

Oesterrei 9.

Wien, 2. Juni. Gestern Morgen waren die Truppen der hiesigen Sdéhison zu einer Revue auf das Glacis zwischen dem Burg- und Schottenthore ausgerückt, welcher die Herzöge von Orleans und von Nemours beiwohnten. Den übrigen Theil des Vormittags widmeten die beiden Prinzen der Besich- sichtigung verschiedener Merkwürdigkeiten dieser Hauptstadt. Mittags waren Höchstdieselben zum Diner bei dem ersten Ober- Hofmeister Fürsten von Colloredo geladen. i Heute, nach beendigter Frohnleihnams ¿ Prozession, deren Zug, welcher durch die Begleitung Jhrer Majestäten des Kai- ses und der Kaiserin, so wie sämmtlicher Erzherzöge, verherr- licht wurde, die Prinzen aus den Fenstern des Fürstlich Schwar- zenbergischen Palastes ansahen , verfügten sich dieselben nach Schönbrunn, wo sie an dexr Kaiserlichen Zamilientafel speisten. Nachmittag, wenn die Witterung es zuläßt, ist Spazierfahrt im dortigen Schloßgarten und Gouter in der Gloriette. T Abends findet cine Soirée mit Konzert bei Spr. Durchlaucht dem Fürsten Paul Esterhazy statt.

Preßburg, 31. Malt. “Die hiesige Zeitung enthält folgende Mittheilungen: „Der reformirte Superintendent Zu Pesth, Herr Gabriel Bäthory, hat auf die Ernennung des der reformirten Kirche zugethanen Herrn Joseph Szilassy voit Szilas und Pilís, zum Ungarischen Kronhüter, zwei treffliche Lateinische Disticha gedichtet, die zum Beweise dienen, daß in der refor- mirten Kirche in Ungarn die Lateinische Dichtkunsk und der Las teinishe Styl keineswegs vernachlässigt , sondern vielmehr seit der Epoche der Magyarisirung mit erneutem Eifer betrieben iverden.“ | : ias ¡Uls ein neues schônes Beispiel der auch in unserm as terlande in dieser aufgeklärten Zeit sich immer mehr verbreiten- den kirchlichen Duldung oder vielmehr BVerträglichkeit (denn bei gesezlich rezipirten Kirchen kann eigentlich von Toleranz oder Duldung nicht die Rede seyn), die namentlich bei Humanitäts- und Bildungs-Anstalten nicht mehr, wie ehemals, auf die Kirche und den Glauben, sondern auf den menschenfreundlichen und edlen Zweck sicht, verdient bekannt zu werden, daß der hochher- zige, auch von Seiten seiner Gelehrsamkeit im In- und Aus- lande rüúhmlich bekannte, der Röômisch - katholischen Kirche ange- hdôrige, Herr Nikolaus Jankovics von Vadas in Pesth, Assessor der Gerichtstafel mehrerer Komitate und Ehren- Mitglied der Magyarischen gelehrten Societät, dem Fonds der reformirten Schule in Pesth 200 Fl. C. M. geschenkt hat. Die Vorsteher der reformirten Gemeinde zu Pesth dankten dem humanen Spen- der in einem gefühlvollen, vom 18. April datirten Schreiben, das in der Zeitschrift Jelenkor mitgetheilt ift.

Spanien.

Der Englische Courier theilt mehrere Depeschen, so- wod eh Sn et Christinos wie von Seiten der Karlisten, über die leßten Gefechte bei Vittoria mit. Eine Depesche des Generals Zarco del Valle (nach mündlichen Meldungen cis nes Adjutanten von Cordova, da dieser zum Schreiben telne Zeit hatte, abgefaßt) lautet dahin, daß Cordova am 22. Mai die Hauptmacht der Karlisten, welche die Linie von Galareta nach Aranzuzu auf dem Wege nach Oñate besebt hielt, geschlagen und bis zu dem le6genannten Orte zurückgetrieben habe ; vorcereitet wurde dieser Angriff durch eine Attake auf die Karlistischen Ver- schanzungen, welche am 21. stattfand und die Kariisten zwang, das Trefsen des folgenden Tages im freien Felde „anzunehmen. Der Verlust der Christinos am 22. wird auf 150 Mann an Verwundeten (unter denen der Brigade-General O’Donnell) an- gegeben. Am 23. sezte Cordova seinen Angriff fort, umging Me Höhen von Arlaban, vertricb den Feind aus seiner dortigen Stel- lung und bivouakirte auf jenen Höhen in der Nacht vom sten auf den 24sten, an welchem leßteren Tage Cordova nach Sali- nas marschirte. Am 23sten verloren die Christinos nur 4 Maun. Die Karlistischen Berichte bestehen in zwei VBllletins, Nl aus dein Hauptquartier zu Villafranca vom 24, Und 26, Mai. Das erste berichtet, daß Cordova am 22sten sich in Dewegung geseßzt habe, um auf der Straße von Aranzuzu nach OÔnate und über San Andrian nach Segura vorzudringen. Auf dem ersten Punkte soll sein 16,000 Mann starkes Heer shmählich zurücê- geschlagen worden seyn. Am 23sten erneuerte er den Versuch, wurde aber wieder zurückgetrieben und nahm seine Richtung nach Salinas. Das zweite Bülletin meldet, daß die Christinos, auf 58 Bataëllons und 14 Schwadronen verstärkt, am 24sten in Salinas cingerückt, bald aber wieder daraus vertrieben und zum Rückzuge gezwungen worden seyen, auch daß fie im Laufe des Tages verschiedene vergebliche Versuche gemacht hätten, sich des Ortes wie- der zu bemächtigen. Am 25sen jedoch nahmen die Christinos eine Stellung bei Villareal de Alava ein, aus welcher die Kar- (isten sie, ihrem eigenen Eingeständnisse zufolge, nt zu E ben vermochten. Das Karlistische Bülletin giebt den Verluft der Christinos am 22sten, 23sten und 2ästen zu 3000 Mann an Verwundeten und Todten an, während die Karlisten nur 500 Mann verloren haben wollen. Von dem Tode der Karlistischen Brigade-Generale Simon de la Torre und Goni, dessen O pesche des Generals Zarco del Valle erwähnt, sagt der Karli- tische Bericht nichts. Aus einer Vergleichung der beiden Des richte läßt sich abnehmen, daß wenigstens der Widerstand der Karlisten nicht unbedeutend gewesen und daß es „Fotdova eus nach bedeutenden Anstrengungen gelungen is, sein Vorrücken zu R dsishe Blätter melden aus Barcelona vom 23. Mai: "Mina befindet fich noch hier, um sich von den An- strengungen zu erholen und auf den Feldzug vorzuberezten, Im nächsten Monate sollen 4090 Mann von dev National-Garde mobil gemacht werden, um die Linien-Truppen in den Garniso- nen abzulösen, damit diese an der Verfolgung der Insurgenten Theil nehmen können. Da si das Gerücht verbreitet hat, daß die Saristen in der ganzen Provinz, mit Ausnahme des ebirgigen Theiles, die diesjährige Aerndte verbrennen wollen, fo hat Mina eine Verordnung erlassen, worin er die Mittel an- giebt, um ein so großes Ungiück zu verhindern. Dieser verzwei- felte Entschluß der Karlisten beweist übrigens, daß sie e Provinz Catalonien kcinen wichtigen militairischen Vortheil zu erlangen im Stande sind.“

: Tr kei. i onstantinopel, 11, Mai. (Französische Blätter.) Ein Aiterei dies Ereigniß, dessen Folgen von A seyn können, hat unsere gewöhnlich so friedliche Stadt in Ins gesekt. Cin Englischer Kaufmann, Herr Churchill , H si U der Nähe der Stadt mit der Jagd beschäftigte, hatte G e glück, daß einige Schrotkörner aus seiner Zlinte den henke eines Türkischen Kindes trafen, das ein furchtbares Geschrei er-

auf das Geschrei herbei und schleppten Herrn Churchill vor dey i e eigenmächtig die Bastonnade geben ließ, obgleich dies s Strafe für Sklaven und Griechische Verbrecher ift, Nachdem N Strafe vollzogen war, wurde Herr Churchill zum Reis Cf mehr getragen als geführt und dort, auf ausdrülichen Be

das BVagno gebracht. Sobald der Englische Botschafte, j diesem Vorgange in Kenntniß geseßt worden war, verlangt die augenblickliche Freilassung des Herrn Churchill, die ihm doch verweigert wurde, worauf der genannte Diplomat | Ottomanischen Ministerium anzeigte, daß, wenn er- in vier wanzig Stunden keine Genugthuung erhalten habe, er g S cóiibung mit der Türkischen Regierung abbrechen wet Man weiß noch nicht, wie diese intrikate Angelegenheit gen wird. ;

S U1agD

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Berlin, 8. Juni. Auf dem am 2ö|en und 26sen y, Schweidni6 abgehaltenen Frühjahrs-Wollmarkt waren mi auf dortiger Stadtwaage abgewogene, aus der Umgegen) h den Gebirgs - Kreisen herbeigeführte, theils einschürige, i Winterwolle zum Verkauf ausgestellt. Es fand dieselbe zud gerten Preisen ziemlich raschen Absaß, so daß nur weni verkauft geblieben ist. Fabrifanten und N au Provinz, so wie auch Westphälische und Rheinländische, iy chen einige ausländische Käufer waren die Abnehmer der Vi Die Preise waren für ordinaire Wolle 70 80 Rthlr., füy lere 85 95 Rthr. und für feine 100 110 Rthlr. der (

Jm Laufe des vorigen Monats sind in die Hife Regierungs-Bezirk Stralsund 71 Schiffe ein elaufen unl sind von dort ausgegangen. 'Lekbtere waren aupts\ächliq 251 Wispel Weizen, 620 W. Roggen, 1249 W. Gerst 31,041 Quart Spiritus befrachtet.

————

Meteorologische Beobachtung. Morgens | Nachmittags | Abends | Nach einmal ibi G

s Uhr. 2 Uhr. 19 Uhr. Beobathtun, T i F T R E ZYE] FRZEALAANT as Luftidruck | 236,88 Par. 336,33“ Par. / 336 .50‘‘/ Par. Quellwärnte 69 Lustwärme... !—4+- 9,99 N. [4-16,309 R. |—+-11,80 R. | Flußwärme 1441 Thaupunkt. |+ 8,70 R. [|+- 5,09 R. G t 7,60 R. Bodenwärme [],! Dunstfättigung | "91 pCt. äl pCt. 2 pCt. Ausdünstung( Wetter i heiter. halbheiter. halvheiter. r LAA ' Wir SW. SW. SW. F Niederschlag 0, Nahtkälte 4)!

_— O Wi 33647’ Par... +1279 N... +719 R...

1836.

7. Juni.

Wolkenzug... « Tagesmittel:

Auswärtige Börsen, Amsterdam, 3. Juni,

Niederl. wirkl. Schuld 56/6. 5% do. 1021/,. Kau 2415/5. 59 Span. 425%. Passive 124. Ausg. Schuld —, | Preuss. Präm.-Scheine 106!4. Poln. —. Vesterc. Met, 0

Antwerpen, 2, Juni, Neue Anl. 42! 4.

: Lndon, e I der 'ons, 394 917%. Belz. 10134. Neue Anl. 4074. 1 A 6 S Sch, 18/. 214% Holl. / ÿ

10154. 5% Port. 824. do. 3% 53/4. Engl. Russ. 110, B

8614. Columb. 3014, Dex. 34. Peru 22. Chili 47.

L Paris, 2. Juni.

5%, Rente pr. compt. 108. 5. fin cour. 108, 40, Hh compt. 81. 75. fin cour. 82. 10. 5% Neap. 102. 50. 5% d Rente 42/4. Passive 125%. Neue Ausg. Sch. —. Aug, 8: 8/0 Portug, 58/%.

A "8t. Fetersburg, 31. Mai.

Amsterdam 53. Lond. 1054. Hamburg 95-4. 8Stlber-ilub. 357. i

Wien, 3. Juni.

5% Net, 1036. 4% 29A. 3% 75'4- —. Bank-Actien 1366, Neue Aul. 571%.

e d atm

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Paris 1

2 A % Fh

Königliche Schauspiele. ;

Dounerstag, 9. Juni. Jm Opernhause: Die Guns Augenblicés, Lustspiel in 3 Abth., von Eduard Devrient. | auf: Zum erstenmale: Der Mutter -Namenstag, u geprellte Alkade, Ballet in 1 Akt, von Hoguet. Mus dem Königlichen Kammer-Musikus H. Schmidt.

Freitag, 10. Juni. Jm Opernhause: Zampa, Opt Abth., mit Tanz. Musik von Herold. (Fräulein v. Faß Camilla, als Gastrolle.)

Im Schauspielhause: Pour la rentrée de Mai 1) Le Lorguon, vaudeville en 1 acte, par SerIbe, : mari charmant, vaudeville en 1 acte. 3) La reprise de géline, ou: La Champenoise, vaudeville enu 1 acte. (Di première pièce, Mad. L le rôle de Mina, d ¡ja troisìème, celui d’Angeéline, i j : Sonnabend, 11. Juni. Jm Schauspielhanse: R Liebe und Entsagung, Drama in 2 Abth., von Th. H auf: Zum erstenmale: Mary, Max und Michel, Lom ín 1 Aft und mit Musik von Carl Blum.

Königsäd n es Ma h 4 E i T rag, 9. Juni. Zum erstenmale wie J S 3 Akten, nach dem Jtaliänischen, u derike Elmenreich. Musik von Bellini. Ot Freitag, 10, Juni. Vorstellung der Hut strette n

des Herrn Guerra. Vorher: Der lustige Rath, 2 Aften, nach dem Französischen, von Th. Hell.

c

Markt-Preise vom Getraide. Berlin, den 6. Juni 1836. Zu Lande: U Rthlr. 4 Sgr., auch 1 3 Hafer 20 Sgr. 8 Pf. : | 6 M bre Weizen (weißer) 1 Rthlr. 25 Sgr., aud 22 Sgr. 6 Pf. und 1 Nthlr. 15 Sgr. ; Roggen 1 Du 4 3 Pf., auch 1 Rth!lr. 5 Sgr. oße Gerstc 26 Sgr. 23 Sgr. 9 Pf., auch 22 Sgr. ; / a M Sonnabcnd, den 4. Juni 1836. det Das Scho Stroh 5 Rthlr. 15 Sgr., anch 5 Rthlr.; ner Heu 1 Rthlr. 10 Sgr., auch 20 Sgr.

Rthlr.

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—-

“Redacteur Ld. Cottel. —— A C” T P R

a

b Gedruckt bei A. W. Ha?

hob, Der Vater des Kindes. und einige andere Türken eilten

des Sultans, gefesselt und zu den abscheulichsten Verbrechey |

D

655 Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung .F® 159,

Allgemeiner A

Bekanntmachungen. 7) Werner Frei

boren zu P Nothwendiger Verkauf. selbst den Königl. Kammergericht zu Berlin. 8a) Retiatus Dis hierselb| zwischen der Spree und der vom múnster, tirplaße vor dem Brandenburger Thore nach der

rbaumsbrúcle fübrenden Straße, die Schiffer- fe genannt, belegene Kaufmann Salasche Grund- t, abgeshäßt auf 32,756 Thlr. 13 sgr. 6 pf. , zu- je der nebst Hypothekenschein und Bedingungen der Registratur einzusehenden Taxe, soll m 13. August 1836, Vorm. um10 Uhr, ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.

Nothwendklger Verkauf.

Ober-Landesgericht zu Coeslin. Das zur erbschaftlichen Liquidations - Masse des téhesiper Gruendemann gehörige Guts - Antheil dow, Schievelbeinschen Kreiscs, abgeschäßt auf [6 Thlr. 20 sgr. 4 pf. , zufolge der nebsi Hypo ben zut Lüttich enschein und Bedingungen in der Registratur usehenden Taxe foll i; m O Utt 18360, mittags un 10 Uhv, an ordentlicher Gerichtsstelle astirt werden. : lle unbekannten Real-Prätendenten und insbeson- dec ehemalige Besißer Fojann Bartholomage :6 [mey oder dessen Erden und Nachfolger werden cih mit vorgeladen fïch mit iheen Ansprüchen sens in diesem Termin zu melden, widrigenfalls lben mit thren Ansprüchen an Voelzow unter rlegung eines ewigen Stillschweigen werden prä irt und der im Hypotheëenbuch lüKubrica [l No L. etragene Vermerêë vom 6. Mai 1773, f nicht nahgewiesen sei, wie dieses Gut an dic maligen Verkäufer, Geschwister Kohlme»y, von vorigen Besißer Fohantt Bartholomaeus Kohl!-

y getonimen sei,

gelöscht werden. jeélin, den 23. November 1825. igl, Ober-Landesgericht von Pommern. Civil-Senat.

30. N Sohn

selbs den 26. 8h) Philippus Flo den ein tember 17069:

9)

bloß .Delphin d’Fiugelmünster,

Ern| Beruhard

Sohn des Foach

15) Mathias Edlex Joachim?s des 16) Heinrich Henni!

Foachim'’s des â! 17)

snh 13 9bengeda

19) Friedrich Ph utter 17 : borett zu Nothwendiger Verkauf. n dem Ober-Landesgerichte zu Stettin so] das 20) Werner Chri Pnaßiger Kreise Hinter-Pommerns velegene Nit S9o9hi des s1 tTemnick entweder einschließli der Ländereien è Bauerhôfe und hiernacch zu 7330 Thlr. 13 gr. oder, ohne jene Ländereien, hiernach zu 5237 2gr. abgeschäßt, zufolge der neb| Hypotheken- und Bedingungen in dee Registratur einzu-

den Tate - Vorm. 10 lhr,

toph b N 21) Siegfried Otto Sebastian I. auf 22) Günzel Edler von

ersten November 1836 dentlicher Gertchtsfelle subhastirt werden. e unbekannten Real -Prätendente! werden auf= 12 en, sih bet Vermeidung der Präfluston spâte-

| 801) 22 gedachten in diesem Termine zu melden.

Kehnert am 15. 7. Februar 1704; 5) Erdmann Günzel GSratiz Foachim su

E E E E E ARTE D M E

ola ma 19, Januar 1835 ift zu Paris der Besißer der |26 (partement des hiefigen Königlichen Odber-Lan- ts belegenen altväterlichen Freiherelich von Pl9- eit Familien-Lehngüter Parey 11. Antheils, Zer- Ringfurth, Güsen, Pennigsdorf, Praedeßz, Güt- |ch Haferbrandt nebs Zubehörungen : nilian August Guislain Edler Herr von Plo- Freiherr zu Fngelmünster, ohne Leibes - Lehns zu binterlassen, verstorben. nächste Lehuserden desselben sind jeßt: ito Heinrich Gebhard Deiphin Freil err von lotho auf Kodlewe in Schlesien: t Lehnserben des am 28. Mai 1835 in Glogau în lesien verstorbenen Hauptmann Sranz Frie- {h Wilhelm Heinrich Freiherrn von Blotho; ) der bischôfliche Kommissarius, Erzpriesier und Stadt - Pfarrer Karl Augus| Wilhelm Freiherr von Plotho zu Neiße, ) der Servis - Amts - Assistent Ernst Julius Theodor Freiherr von Plotho zu Glogau; ! Christoph Friedrich Wilhelm Freiherr von lotho aus dem Hause Lüttgeuziaß zu Berlin: t Königl, Kammerherr Karl Friedrich Freiherr n Plotho-Lüttgenziaß zu Zerd|: t Major a. D. Karl Chrißian C ch Wilhelm Freiherr vou Plotho zu Paris: t Hauptinaun a. D. Ludwig Heinrich Wilhelm herr von Plotho zu Parey, 3 Mt: sie behaupten, m't dem Erblasser den hard von Plotho , welcher in den Fahren §1134 lebte, zum gemein schaftliczen Stamm- ehabt zu haden und im 20sten Grade mit dem i catöverwandt zu seyt; sie behaupten fer- Yeeuber ihnen kcine nähere oder gleich nah q wandte des Erblassers vorhanden sind. Auf dn werden daher hiermit alle diejenigen, | | heres oder gleich nahes Erbrecht atn ven a des Cingangs gedachten Erblassers zu A namentlich aber folgende Personen

I eynserben : at Edler von Protho/ Sohn Wolfgang's I, d d geboren în den Fahren 1547 1367 us Ben zu Gerbstedt am 7. Februar 1611; obn Wee Edlev von Plotho d’Tngelmünster, ebli, angs [1. von Plotho d'Fngelmünster, da geboren zu Parey am 28. Oktozer 1624 |- ana L in Kalisch am 20. Februar 1653; j R lil. Edler von Plotho d'Fngelmünser, jet 162 19ang's 11., geboren zu Parey im O- jut de / angeblich gestorben zu Pavia in Pie- elihigy 20; Dktober 1636; mün edrich Feetherr von Plotho d'Fn- Sohn des Wolfgang 1. ,. angeblich ( ârz 1631 în Wittenberg und tember 1679zu Fngelmünster: uy legfried Freiherr von Plotho d’Ju- - Sohn Wolfgangs 11, aügeblich gebo- L dete la zu Parey, gestorben den 9 zu Hana; Friedrtch Freiherr von Plotho d? / n Wolfgan s Ui, angeblich gebo- 7. Juli 1644 und gestorben | [ 1685;

{endorf am 3. Dez (m Fahre 1722;

Jahre 1694, gesto ber 1743;

5ranz Ecns des Foachim ren zu Räckendorf

29) Gebhard auf Königsberg in

1660, gestorben 31) Chrislian Friedri Hans Gebhard,

im Fahre i661 oder

hristoph Frie- Hans Gebhard, ga in Jahre 1679,

28. Oktober 1743; Friedrich Wilhelm Werner Christoph, dent 26. November Böhmen als Fret-

dekin dent 26. Juli 13, Mârz 1771; 35) Wichandt Alb

lich gesorbe inen am 20. August 36) Foachim Sevastian auf Gra Grabow am 12. N Zerbsi am 15 37) Georg Chriflian Ed Sebastian a ¡f Gra Grabow am

38) Plotho, Sohn des 1758 gebliebenen Q Grtecdrich Werner E 6 geboren zu Grabow 39

drich Werner

40) i dec eine Karl genant Ik-

seyn soll;

¡Herrn Ober-Landesgerich

münster, ebenfalls © geboren zu Courtroy den A Ca 3 el 5s

Jriedrich Freiherr y

13) Otto Edler vor ältern, angeblich g 1600, geslorben daseibst den 6. 14) Joachim Siegfried Edler voy Sohn Joachim's des âltern :

zu Magdeburg den

angeblich gestorben den 6. 23) Günzel Chrisioph Edler von snb 22 gedachten Gün 6. Mai 1671 zu Kehnert: Franz Foachim Edler

Ferdinand Joachim Siegfried

ben zu Slave in Wesipreu Franz Philipp Edler von Ploth

Friedrich E

Karl Christovh Wilhe

hiermit vorgeladen, in dez

nzeiger für die Pr

herr von Plotho d’Fngelmúünfster, ge-]auf den 15.

arey den 18. Juli 1348, gestorben da- |

äts 1698;

Otto Freiherr von

des Delphin, angeblich geboren zu Fngelmünster im q ord

Fah

Jult 1702; i rentinus Renatus, tes vorskchen- i ztger Sohn, angebli im Jahre 1701, gestorben daselbst

Robertus Wolfgang, in det

Nobertus genannt, Freiherr v gelnünster, Sohn des Delph:n ren zu Jngelmünsier den 17. flovóen zu Gent im Jahre 1 Delphin Gebhard

Francisi

genannt) Freiherr

Sohn d

geboren zu Fttgelmünfter im Fah im Fahre 1726:

Freiherr ohn

im Plotho,

von Plot

âltert :

'g Edler tern ;

Otto Chrisiian Edler von

chten

ilipp Edler von Ploth getachten Otto Chrisiian, Parey den 21. Juli 1671 3. Dezember 1 Edler von Plotho, gleichfalls l 9.17 ged aitgeblich gestorben zu

a

Plotho,

Günzel,

Edler yo

h 24;

Christoph Frtedrich Edler von Chrisioph Friedrich, angeb ember 1686, gestorben daselb

Joachim Siegfried Edler von Plotho, Sohn des / geboren zu Râädcendorf im zu Küsel den 22. Ofto-

rben

Fledrih Edler von Plotho, So Christoph Friedrich,

dett 7.

Stegeliß, angeblich aestorben Preußen den 14. 30) Franz Erdmann (Friedrich), 1679 verstorbenen Hans Geb angeblich geboren zu Stegeliß am 13. Oftober zu Elbing am 5. ch Edler von Plotho, Sohn des angeblich geboren zu S im © 16 16062, gefiorben zu Ninitwveget tit Holland im Fahre 1736 H 32) Hans Gebhard Edler

37 (60;

von

geblich geb gestorben

Edler von Plotho, Sohn des

angeblich

1737, gestorben zu Buddin in E ret: Corporal im Jahre 1 34) Franz Oito Christoph Edler voû des Werner Christoph, an

i749,

| recht Edler von Plotho, Sohn des Bastian Edlen von Plotho auf Grabow, a! a m Schwedischen Lager vorx Bre-

1652;

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ler 01

bei Hochkirch am 14. Oftober bersi- Lieutenants Sebastian dlen von Plotho, angeblich am 11. November 1742:

ri im Edler von Plotho, Sohn des im Fahre 1758 gebliebenen Sebastian Frie- r, welcher angeblich in

Oberst bei einem Kavallerie - Regiment und hôchsi wahrscheinli dessen Söhne, von den

h 1803 en 2 co 1f

ts - NRefer

on Plotho d’Fngelmünfser, Friedrich ;

eboren z1

Otto, anzeblich geboren zu Parey den 28. November 163 P 18) Ludwig Otto Edler von Plotho, S gedahten Otto Christian, angeblich geboren zu Parey den 28. November Staats-Minister zu Berlin

Parey dei 9. Oftober Edler von Plotho, Grabow : Crbi des Sebastian I, |

at 1671 zu Kehnert : | i

T Sohn des Werken I Aren waldo d el, angeblich gestorbe: cirenden Alauns i auf e zel, angeblich gesto en ven, Jahren vis hum É von Plotho, Sohn deg !ttal- Direction der

O A 0 schließlich Übertrag Junt 1627 und gestorben den| Meinen Kenntniß g

November 1734, gestor- ßen den 21. Avril 1780:

geblich geboren zu Re- gestorben zu Glaß deu] de angeseßten Liquidations - Termin hiersel bigen, so wie dey uind auszufúüh

dler von Plotho, Sohti des 010, angeblich geboren zu ovember 1650, « November 1721; von Plotho, Sohn des / ag 9. Oftober 1683, g felde am 4. Juli 1741; Sebastian Werner Friedrich

g und im Jahre 1809 oder 1810 als Russischer Artillerie - Dberst versorben| verf

n vor unserm Devput

Llotho d’Jngel-

le 1664, gestorben da- "dé

ch geboren zu Gent |f

den 13. Sepy-

Akten auch bloß on Plotho d’Fn- - angeblich gebo- Januar 1667, g è- 729:

us (in den Akten auch von Plotho es Delphín, angeblich tre 1671, gestor-

itt vo ge

D

von PVlotho d’Fugel- des Delphin, angeblich ), August 1676;

Sohn Joachim's des Parey im Fahre Aanuagk 1672;

Plotho, gleichfalls

ho, gleichfalls Sohn

von Plotho, Sohn

4. in

Plotho, Sohn des | S;

ohn des sub 17 | ten 1693, gestorbeu als dent 18. August 1731; 0, Sohn des Se angeblich ge- [wel und gestorben | dar 739; We

chten Otto Chrisian, | 1693; Sohu des

|

sid

Ecbschaft vorhanden seyn foll. Ziazdeburg, den 23. Februar 1826.

D 2 v V

cirenden Alauns für jeßt u immte Zeit der Könitakichen

e von Pl e Eingangs gedachten suh [Xo.

Lehnserde alie ih ionen anzuerkennen n ihnen weder hobeïen Nußu

er erste Senat des Könt

i titgl, Preuß. Ober- esgerichts.

Land

Friedrich

V n « t

bs Hypoth

De N20 ober vor dem Artushofe verka;

| Bekanntmachung. Die unten genannten Alaun -

¡vere baben den allcinigen

che sich die respe rfen selbs, wd

,

f 1836.

Muskau und Gleißen.

Der Gefammt-Debit des auf den Landesherrlichen d Schwemsal zu produ- etnen Zeitraum Mai 1841 der Königli

Seehandlungs- Societät aus- en, welches hierdurch zur alige-

ebracht wird.

Berlin, den 29. Mat 1826

n Plotho, Sohn des!

1 Plotho, Sohn des lich geboren zu D LE

O

und und

den / hn angeblich gebo-

A!

0, Sohn des Haus

zu Fuit 1719: Sohn des im Jahre hard auf Stegeliß,

(im

Werd

Nuguf 1719: gung

teaecliß

Plotbo, Sohn des oren zu Stegeliß zu Königsberg an Di

geboreit zu Nedekin

E 1, p

(dds

Ptotho, Sohn

ged:

élusfiy verfah

die de Seine Masse Wegen mende

gestorben zu

eblich geboren zu estorben zu Oebis:

August Edler vgn

gegebe

escher Nußland O gewesen gestorben seyn sol! : nsticen und wovon

Au

irten biger d endarius Neumcke, N An

Abtheilung für

Kenntniß, da

und Gleißen zu erhalten wüns att das von uns zu diesem des Herrn Nechnungsraths

Bermdgen des Here:1 Gottfried von Va und es sind Cvreditores du nes Konkurs - Proclam weitiz aufgefordert,

sprüche an den Gemeëinschul

Liquidations-Termin zur weitern B

daß di schlüsse der anwesenden 9 werden. Zugleich ist d

len und z son überbaupt beé allen die Beschlüsse der Anwesen

Fina das Ber und Salinen

der Directionen der la Gleißen, bringen wie bie ß sich alle diejenige Werken zu Freienwalde, Behii aun-Debits-Comtoir

Seehandlunugs- Seehandlungs - Gebäude)

von mindestens en Énnen. Die

[A

Juni 1836. Societät. (gez) Kayser.

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irh einen heute erla h! der

Su thre

n 16. Fulius, 6. und 2 t; bs in Curia speziell anzumeld uudren, und wird mit :Abschiedes in lerm rent werden.

ino den 17.

nen Anwaldes, so wie über

Vereinfachung des Konkursver 1 Maaßregeln b lte Ausbleibenden

1 worden, Bevollmächtigte U legitimiren, co suh

1 werdeit.

Jultus c., Vorm anberaumten Termine persönlich legitimirte Bevol etwanigen Fretherry

od

reten Disposition verabfolgt und der Präflusi i

on sich etwa ers meldende nah nahe

rve Handlungen und Dispyo- und zu Übertnehmen schuldig, Rechnungslegung noch en ligen zu fordern berechtigt, sondern ) lediglich mit dem, was alsdann noch von der ware, zu begnägen verbunden

Nothwendiger Verkaqg Das dem Apotheker Fri gehdrige, in dir vis -Nammer 595 und Nr. 68 gelegene Grundsiück, albgeichägt gerichtet zu einer Medicina theker- Gerechtigkeit Nr. 6 des den Utenfilien und Vorräthen, Thlv. , zufolge de dingungen in der Regi!

August Kleinfeld zu- Vorstadt Neugarten untex der Ser- des Hypothekenbuchs auf 7333 Thlr, ein- l-Apotheke, und die Hypothekenbuchs, nebst adgeschäßt auf 7269 elenscheine und Be- trasur einzusehenden Taxe, sollen September

ft

nigl Land- und Stadtgericht zu Danzig.

- Berg- und Hüt- Debié ihres zu fabri- 1d. auf längere unbe- General-Direction der chandlungs-E ocietât ¿n Berlin verlassen, an ( respektiven Käufer wegen ihres Be- fs nun unmittelbar wenden wollen, da von den | i hrend des Bestehens dieser Vereini- gung, nichts vertauft iverden 1 Muskau, in der Ober - Zielenzig, den 19. Ma | Die Directionen der Algqun-

vird. Laufiß, und Gleißen , bei

¿-= Ministerium, gwerks-, Hütten- - Weijen.

L (gez) Klügel.

Mit Bezug auf die vorstchenden beiden Bekannt- machungen des Königlichen Finanz-Ministeriums unwerke zu Muskau | deten Anspruch rmit zur êffentlichen i, welche Alaun von Schwemsal, Musfau chen, von jeßt ab nur { bier unter Leitung hert errichtete des Königlichen Fnstituts.

ì mit ihren Anträgen (1 wenden haben, twvobci wir noch bemerfkett daß Bestellungen auf Alaun Úberha1

) ipt nur in Quanti- täten

100 Centnern angenommen i h Preise und soustigen Bedin- igen sind bei dem erwähnten Alaun-Debits-Com- toir zu erfahren. Berlin, den 2 General-Direction der See

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Mayet.

lassenen Abschied is über das Kommerzienraths und Ritters förmliche Konkurs erkannt rch ein gleichzeitig eclasse-|T poena pravrclusi ander- Forderungen und An- dner in einem der auf G UUguU i 0, Je

Morgens 10 Uhr, ( en und zu beglair- etwanigen Vorzug derselben an- Erlassung des Prá- 1 September d. F Auch find Creditores zum ersten atiot eschlußnahme über sinitive Wabl von Massen- Kuratoren und eines die hinsichtlich der und son in dieser Debitsache, namentlich auch fahrens zu neh- ci dem Nachtheil vorgeladen, als einwilligend in die Be- tehrheit werden angesehen eint abwesenden Kred ad acta zu befstel- praejudicio, daß fie Vorkommenheiten als an dent gebunden werden an-

Gegeben Greifswald, am 20. Mat 1836. Bürgermeister und Rath hterselbft.

f den Antrag der Erben des am 16 orbenen Königl. Majors a.

| von Wed D. Wilhelm f e

ll auf Malchow werden alle unbekan

esselben von der bevorstehenden Th

(og hottachniheiae 1e oem Auer

Che

E I b len Provocanten für die rechtmäßigen Lehnserben | angenommen, ibnen als solchen d |

eußischen Staaten.

ittags 10 Uhr, |sorúche binnen er [mächtigte zu ersche Ansprüche an den Leh otho nachzuwci

| pätestens dreier Monate 2 dur geseßlich dung der im e P. 1. tit. 17. des ae E inen und ihre rechts ausgesprochenen Nachtheile beim unterzeichne n3 - Nachlaß des ten Thcilungs- Kommissarius aufgefordert. n, widrigenfalls| Prenzlau, den 9. April 1836.

is 6 aufgeführ-| Der Justiz-Rath Bus.

er Nachlaß z¿ur| nach erfolgter |

Oeffentlicher ere oder gleich ff ch Verkauf

des Guts St. Appollinarisherg bet Remagen, Kreis Ahrweiler, Regierungs-Bezirk Koblenz.

Dieses wegen setner überaus schônen Lage berühmte Gut, ehemals eine frete adelige Probstei, der Abtei Stegburg soll am 1. August, um 10 Uhr Morgens, beim Weinhändler Joseph Nettekoren in der Neu- gasse Nr. 1092 in Bonn vor dem Notar Eng. Kamp . dffentlich versteigert und dem Meistbietenden zuge- h agen N B0u

Dassezve besleht nah der Katasterme}sung aus bei- nahe 14 Morgen Weinberg, aus 917 M Bal- dititg/ 901 Morgen Aerland, 7 Morgen Wiesen und 2 Morgen Garten und Gebâäulichfeiten, im Ganzen

Ersaß derx

uf 2 M L, if

Die Weinberge, meist neu angelegt, mit außcror- dentlichen Kosten in den Felsen gesprengt d: mit neuen Stübmauern versehen, liefern einen der vor- züglichsten rothen Weine.

Be Gebäude bestehen aus einem Wohnhause mit [4% Zimmern und einem großen Saal, în bewohn- barem Zustande, einer geräumigen Kirche, Pachter=- wohnung, Keller, Ställen, Scheune c. 2c.

Die untere niedriger gelegene Abtheilung der Kirche, aus dem 12ten Jahrhundert stammend, in arch itefch tonischer und geschichtlicher Hinsicht merkwürdig, eignet sich sowohl wegen ihrer mäßigen Größe als wegen ihrer Lage auf gleicher Fläche mit dem Gar= tei und dem Erdgeschoß des Wohnhauses ganz be- sonders zu einer Haus=- Kapelle.

Der Garten, rundum mit einer auf dem Felsen - Abhang geseßten Brustmauer umgeben, gewährt so wie das Wohnhaus eine der umfassenden , reichsten und schönsten Aussichten am ganzen Rheinstrom.

Die nähere Beschreibung und die im einzelnen berechnete Schäßung des Gutes sind nebst den Ver- éaufs - Bedingungen einzusehen in Bonn bei dem Notar Kamp, in Remagen bei dem Burgemeister Queckenberg und bei dem Gastwirth Hoffmann, in Köln bei den Handelshäusern F. A. Böcker und Nic. de Tongre, ferner bei dem Notar Dubuyen daselb und in Berlin bei den Banquiers Mendelssohn & Comp.

Ap9-

1836, werdet

Cte Ai

Bekanntmachung. , Da das von Gottfried Greimius, Weinhändler, in seinem Testamente vom 14. Mârz 1712 zunächst für Studirende aus seiner Familie gestiftete Stipen= dium, welches . jeßt 40 Thlr. iährlih beträgt, an Ofern dieses Jahres erledigt worden ist, so wird solches in Gemäßheit der in dem IV. Artikel der zwischen der Krone Sachsen und der Krone Preußen tin Ansehung der Familienstiftungen unterm 27. Sep- tember 1825 abgeschlossenen Convention getrofenen Bestimmung hierdurch dfentlich bekannt gemacht. Diejenigen Greimiussischen Verwandten , welche auf den dermaligen Genuß dieses Stipendii gegrün- | | ¡machen zu können vermeinen, haben sich deshalb mit den erforderlichen Legitimationeir bis zum 1sten September dieses Jahres bei dem un- terzeichneten Ministerio zu melden. Dresden, am 13. Mat 1836. Das Königl. Sächs. Mini und öffentlichen U In einstweiliger

von fünf chet Ge-

flerim des Cultus nterrichts. Verwaltung: von Lindenau.

Edictal -z Ladung.

Der am 19. Mai 1821 zu Nieder-Ruppersdorf bef Herrnhut verstorbene Kammerherr Fohann Carl Adolph von Nostiß, welcher fräher die in der Königl. Sächs. Ober - Lausiß gelegenen Mannlehn- Rittergüter Ober- und Nieder-Ruppersdorf mit Ober- Oderwiß besaß, sie aber bei seinen Lebzeiten an seine Ehegattin, Henriette Charlotte Wilhelmine, geborne von Berze, verkauft hatte, errichtete unterm 17. De- zember 1817, als er sich schon nicht mebr im Besiße der Güter befand, ein Nuncupativ-Testament, worin er seine Ehegattin in eine bestimmte Summe und seine mit ihr erzeugte einzige Tochter, Thuiska von Noftiß, nachher verehel. von Mayer, zu Erben ein- seßte und zugleich verordnete, daß sofort nach seinem Tode cin aus den besten seiner Activ-Forderungen zu wählender Fideicommißstamm von 50,000 Thlr. gebildet, hierzu ein Fldeicommiß - Kurator von dem Ober-Amte, als damalîger Provinzial-Behdrde, bestellt werdet, der Zinsgenuß bei Lebzeiten seiner Tochter dieser verbleiben, nah deren Hintritte aber ihren Lei- beserben oder in deren Ermangelung seinen ch- sten Agnaten zufallen solle. Weiter ftiftete der Teftator im Falle des ohne Descendenz eintretenden Ablebens seiner Tochter noch ein zweites Fidei- commiß, indem er vorschrieb, daß alsdann die Hälfte seines übrigen Mobdiliar-Nachlasses nebs den Rittergütern O ber- und Nieder-Ruppersdorf mit Oder-Oderwiß, insofern diese Güter zufolge der Bedingung, unter welcher er sie an seine Ge- inablin verkauft hatte, wieder an seine Tochter und Universal - Erbin zurüc'gelangen würden , gleicherge- falt seinen nächsten Agnaten fideicommissarisch zufallen sollten, mit eigefagter Bestimmung , daß sodann aus der Substanz dieses zweiten Fideicom- misses ein Fond von 30,000 Thlr. zu Be dreier Legate für milde Zwecke abzuson Beide Fideicommißfälle traten wirkli ein. nannten Destaments=Erben agnoscirten na Erólassers Tode dessen leßten Willen, obwohl die Tochter, Dhuisfa , verehel. von Mayer, unter Vor- | behalt ihrer Rechte als Noth-Erbin auf den Pflicht- theil, dafern er nach Abrechnung des Fideicommisses : nicht vollständig verbleiben sollte, und als Fiduciar-

Maäarz c. Erbin auf das Trebellianische und Falcidische Vier- Sebastian theil. Auch hatte die Wittwe des Erblassers sich nte Glâu-| wiederum verheirathet und in Gemäßheit des ihr ilung seines für diesen „Zall zur Bedingung gemachten Verkaufs

andlungs-

itoreit auf- ründung ern sey. Die er- ch ihres