1836 / 162 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

M Pau a aRA Saa p wg guOnOR N T COR,: B CT E R G R P I D T A: EN N S S T E S R Aer

Gebäude nah s-iner Vollendung in seinen gnädigen Schuß nehmen und den Handel der Stadt dergestalt segnen möge, daß ‘es alljähr-

lich recht oft gefüllt und gelcert werde.“ | E ; Es wurde hierauf der Grundstein mit den üblichen For-

malitäten gelegt. Derselbe enthält in einer hermetisch verschlos- senen alkfcbnen Flasche einen Aufsaß über das Geschichtliche des Baues, eine Nachweisung der im Jahre 1835 zur See in Stet- tin ein- und ausgegangenen Waaren, eine An iht von Stettin, die silberne Medaille, welche auf die 25 jährige Regierungs- Feier Sr. Majestät des Königs geprägt wurde, und ein Exem- plar von den jeßt coursirenden silbernen und kupfernen Mún- zen, die unter Allerhöchstdessen Regierung geschlagen worden sind. Nach beendigter Feierlichkeit versammelte man sich zu eis nem von dem Provinzial-Steuer-Direktor in seiner Wohnung veranstalteten Mittagsmahle, bei welchem auf das Wohl Sr. Maj. des Königs, Sr. Königl. Hoheit des Kronprinzen und des ge- sammten Königl. Hauses die herzlichsten Trinksprüche ausge- bracht und mit dem lebhaftesten Enthusiasmus aufgenommen wurden. | Die Universität Königsberg erlitt am 5ten d. durch den in Folge eines Nervenfiebers erfolgten Tod des ‘Professors Dr. Diel einen herben Verlust. Er war ein eben so gelehrter Me- diziner als vorzüglicher Sprachforscher. Mehrere Jahre hin- durch war er für Rechnung des Staats gereist, um Berichti- gungen über die Lehren des Hippokrätes zu sammeln und Ara- bische Handschriften aus der Zeit der Mauren zu studiren. Mehrere seiner Entdeckungen sind in seinen Werken niederge- legt; gewiß aber ist auch vieles für die Medizin Wichtige durch seinen frühzeitigen Tod verloren gegangen, da die Veröffentli- chung desselben ein.längeres Leben erfordert hätte. d In Königsberg in Pr. hatte man am 6ten d. M. die Nachricht, daß Tauroggen, im Wislnaschen Gouvernement, durch eine große Feuersbrunst fast gänzlich in Asche gelegt wor- den ist. Das Feuer A in der für die Wege - Arbeiter er- il Kaiserlichen Bäckerei. : i E N Nad vom 31. Mal zum 1. Junt brannten in dem Dorfe Rackith im Wittenberger Kreise des Regierungs- Bezirks Merseburg binnen kurzer Zeit durch eine bis jeht noch nicht ermittelte Veranlassung 8 Gehöfte mit allen dazu gehöri- gen Gebäuden nieder; 70 Personen verloren durch dieses Feuer ihr Obdach und ihr ganzes Eigenthum, so daß sie kaum einmal die nöthigen Kleidungsstücke retten konnten. Ein achtzehnjähri- ges junges Mädchen, die Tochter eines Kossäthen, fand leider in den Flammen ihren Tod.

Á

Wissenschaft, Kunst und Lkteratur.

ie Waldenser. Ein Roman von H. König. Zwei A Li; Brockhaus. 1836. 404 und 422 S. 8yo.

ie L. Tieck in seiner Novelle: der Hexensabbath, die Ver- E gegen die e Zauberei Beschuldigten in den südlichen Ries derlanden zur Zeit Philipps des Guten von Burgund ín einem er- greifenden Gemälde der Vorgänge iu der Stadt Arras zusammen- faßt, so versucht der Verfasser des vorliegenden Romans eiñc düstere und unglückliche Zeit in Teutschland in deu Begebuissen auf cinem verhältnißmäßig deschränkten Felde, in der Stadt Fried und ibrem

E

3ebi i j iser ; ich IT. und Gebiete zu schildern. Es is die Epoche, wo Kaiser Friedrich Il 1

sein Sobn König Konrad durch Papst Innozenz , ihrer Würde entsezt wurden, wo Heiurih Raspe zum Gegenköbnig in Teutsch- land gewählt war, und alles diesseits der Alpen auf Kaisers oder Papsies Seite stand. Diese Verhältnisse stellen si indeß in den Hintergrund, obgleich der „Pfaffenkönig““ selbst die Bühne betriit und eine eben nicht ruhmvolle Rolle spielt. Den Haupt-Ge- genstand bilden die religiösen Zerwürfnisse Deutschlands, tvo die ge- gen die Römische Kirche und ihre Verderbuiß sich aussprechenden Slimmen, insgesammt von anderen Ländern ausgegangen, in erreg- ten oder ‘geängsteten Gemüthern cin Echo fauden ; die Ketergerichte, wo Magister Konrad von Marburg, der durch seine unmenschliche Härte bekaunte Beichtvater der frommen Landgräfîn Elisabeth von Thüringeu, vom Papste mit ausgedehnter Vollmacht versehen, seine Mordfactel anzündete und un Schrecken des ganzen mittleren Deutsch- lands gegen Adcl und Volk wüthete. Wir halten es für unnöthig, hicr im Detail darauf aufmerksam zu machen, wie schlimm die Chronologie in diesem Falle wegfommt, indem der wütheude Domi- uifaner dreizehn Jahre früher von dem empörten Volke erschlagen ward (1233), als Raspe zum Deutschen König gewählt wurde, wäh- rend hier seine blutigen Thaten uud sein Ende in desscn furze Res gierungszeit fallen; Romandichter haben sich ihre größere Freiheit mit der Geschichte genommen , und man hat es ihnen nicht verargt,

Allgemeiner Anzeiger für die Preußi

s inri off in Mannheim äbergegangen und A A A Ae en der Preußischen Monarchie, in Berlin durch die Stuhrsche Buch- handlung, Schloßplaß Rr. 2, zu beziehen:

Bekanntmachungen. S A

Nothwendiger Verkauf. macht hierdurch bekannt: / C 26. April 1836. Daß die hiesigen Kaufleute Peter Heinrich Koepke ziebc Das blerselbfi "in der Todtegasse Nr 21 belegene] und Friedrich Christian Claußen supplicando an- Moderne Charaktceristiken

Ü i igt: Ste hätten unter der Firma C. H. Koepke Grundftück der Maler Elsnerschen Eheleute, taxirt geie A, is N R 2 eon Hei

zu 9273 Thlr. 2 sgr., soll Schulden halber

36, : r andlungsgeschäfte betrieben, jedoch sey der erstere ; Wi C a E Ásocie dee Heinrich Koepke am leßtern Tage] 1 33d. Einleitung: 1, Mirabequ S Q ai : rand. Ul, Karl all. . Das Theater. Associé Friedrich Christian Claußen seitdem die| 1) Hie Opernsängerin. 2) Romeo. Schröôder- Geschäfte unter der nämlichen Firma für seine! Zeyrient. 3) Olimpia. 4) Seydelmann und die alleinige ano forege a ‘Afotie e Deutschen Schauspieler. V. Die Memoiren.

. ung mît setnem frühere ¿

R L SC M A i Meh nisoetb ltnisse déeser früheren gemeinschaft-

an der Gerichtsstelle subhastirt werden.

Taxe und Hypothekenschein sind in der Registra-| aus denselben heransgetreten, und habe der andere

tur cinzusehen. | Bekanntmachung. Stadtgericht zu Berlin, den 19. Mai 1836.

soll Theilungsbhalber - : m @ Napitae 1837, Vormittags 11 Uhr, ung und

an der Gerichtsftelle subhastirt werden. Taxe und] sung ciner

Bekanntmachung.

iht der freien Hansesiadt Bremen

u erwarten scy, ste dennoch zur völligen Beruhi- ( LaUn/bltigen Sicherstellung um Erlas- dictal - Ladung n ae D f in fi atur einzusehen. | ger jener Firma zur Angabe ihrer Ansprüche nach- Hypothekenschcin find in der Registrat zuseb A E

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wenn es ihnen gelang, die Zeit gut zu schildern, und wenn fie die psychologische “Wahrheit nichk verlegten. Niemand wird nun dem Verf. der ver cin bedeutendes Talent absprechen. Seine Gestalten haben Leben und Farbe, und man nimmt Antheil an ih- ren Si tfejecn die Charaktere sind bestimmt gezeichnet; die Erzäh- lung spaunt und if rcich an Verwickelungen, einzelne Momente sind von großartiger und selbst erschütternder Wirkung. Dabei hat das Ganze cine gewisse Frishe in den Schilderungen der Menschen und Verbältnisfe wie der Natur, wodurch es sich vom breitgetretenen fade der Manu Romantif zu seinem Vortheile eutfernt. ir wollen nicht behaupten, der Verfasser scp in den einzelnen Thei- len immer glülih gewesen : die Fehde zwischen dem Fürst: Abt von ulda und dem Bischofe von Würzburg, und der von Letterem beab- ichtigte verrätherische Ueberfall, shleppen sich durch die ganze Erzäh- lung, ohne zu irgend cinem Resultate zu führen. Aber in der Art und Weise, wie der Kegerrichter in grausiger Schroffheit und Ent- schlossenheit auftritt und wirkt (wenn wir auch wenig mehr als die äußere Person von ihm sehen), und wie eine zwiespaltige, im und am Glauben irregewordene, aus ihrer Verworrenhcit nach der Er- fenntniß und dem Heil ae Dae aufgefaßt und dargestellt ist, liegt ein namhafter Vorzug des Buches. N e Aber eben weil wir des Verfassers höhere Fähigkeiten anerken- nen, höhere Forderungen an ihn machen dürfen, und in diesem Werke etwas mehr als einen gewöhnlichen Noman finden, müsseu ipir den seltsamen Abweg bezeichnen, auf den er gerathen is das, bei allem scheinbaren Glanze und wirklicher Schönheit des Einzeluen, Unpoetisché der Tendenz, welches, wenn auch in täuschenden Schleier gehüllt, fich nur zu flar herausstellt. Wix wollen dem Verfa}er cine gewisse Feindscligfeit in Konfessions-Sachen, von welcher er slch auch anderswo nicht freizuhalten gewußt hat, hier nicht vorwerfen was wir aber von ihm fordern zu dürfen glauben, ist, daß er ciner Zeit nicht Gesinuungen und Ansichten unterlege, die ihr freu:de waren; daß er nicht Jutercssen und Parteiungeu der Jettwelt auf längstvergangene Jahrhunderte übertrage. Oder glaubt er ctwa, daß die an Kontra- sten und Widersprüchen wie an Gemüthstiefe und phantasievoller Mystik so reiche Hoheustaufénzeit dabci gewinuen werde, wenn sie ur Trägerin unserer Gewisscns-Zweifel und ihre Schilderung um chifel dex Diskussion unserer Meinungen gemacht wird? Die Un- befangenheit, ohne welche cin echtes Kunstwerk weder geschaffen noch genofsen werden fann, geht verloren, wo eine solche Absichtlichkeit vorwaltet ; leßtere, einmal erkannt, wirkt L da so störend cin, wo sie niht im Plane lag. Wir wissen nicht, ob in der frommen Stadt Fulda im 13ten Jahrhundert cine so große Neigung zu Calembourgs und Wortwigen herrscheud war, wie wir sie hier zu unserer nicht ge- ringen Verwunderung unter allen Ständen finden so viel aber wissen wir wohl, daß des Fuldaschen Ritters Anrede an den König Conrad zu deur Unstatthaftesten gehört, das uns je in cinem Teut- schen Romane vor die Augen gekommen if. R t.

Herr Feld, cin Mechaniker aus Osterath bei Crefeld, der sich

gegenwärtig hier in Berlin aufhält und in der Dorotheenstraße Nr. 1

1 D wohnt, hat cine neue Feuerungs - Methode für Kessel, Blasen, D E u. f. w. U wodurch nicht bloß gegen alle bilien Feuerungen cine Ersparniß an Material von !/z bis 2 bewirkt, soudern auch der Bau von Schornstcinen größtentheils üÜber- fl acht wird. | B e Methode des Herrn Feld zum Grunde liegende Prin- zip ist dem bisher befolgten gänzlich eutgegen, indem bei demselben die beiden Effekte: vollkommenc Berbrennung und vollfommene Bce- nußung der dadur erzeugten Wärme, sich gegenseitig unterstüßend, auf die sicherste eise crzielt werden, wogegen alle bisherigen Feuerungs-Methoden nothwendig an dem Umstand scheitern mußten, daß man von dem verkehrten Prinzip ausging, indem man wei Effekte: die möglichste Benußung der Wärme in dem Feuerraum und den zur vollkommenen S ung A lebhafteu Zug,

ine widerstrebende Weise zu vereinigen suchte. :

ial Stur eld Pet bercits Ube Feuerungen nach seiner Methode hier in Berlin angelegt uud die vortheilhaftesten Zeugnisse über die Wirkung sciuer Einrichtung aufzuweisen. Auf scinen Autrag hat auch die Königliche Verwaltung für Handel, Fabrication und Bau- wesen seine Mcthode und mehrere nach derselben construirte Feuerun- gen amtlih prüfen lassen, die- Zweckmäßigkeit dersclben anerfanut und dem Erfinder als Anerkenntniß und în Rücksicht der Wichtig-

_Feit des Gegenstandes cine Prämic von 600 Rthlr. auszahlen lassen.

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 5. Juni, Niederl, wirkl. Schuld 56!4,. Neue Anl. 4214,

i Antwerpen, 4. Juni, L Passive 12'4. Ausg. Schuld —. Zinsl. 1454. Neue Anl. 42. Br.

éd

n h t

Zivecke Montag den 18. Juli d. J.- Vormittags um ses und ewigen Stillshweigens hierdurch geladen, »ublié par

10 Uhr, im Marstalls- Gebäude zu Nenndorf an die am Donterfiag den 7. Juli d. F., L'ACADEME 1B bes SclE%CRs de Saint-Pétersbourg. , ;

Ce journal paraît irrégulièrement par feuilles tach¿es dont vingt- quatre lorment un volume. Le prix de N U gol de s S assìgn. en Russie, et de 13 ¿cus de Puusse, à lc ran-

n O, cer. On s’abonne, à St.-Pétersbourg, au Co- mité administralif de P’Académie, place de la Bourse No. 2, et chez W. Graeff, libraire, commissionnaire de l’Académie, place de l’Amiraulé No. 1, L'ex- pédition des gazettes du bureau des postes se charge de commandes pour les provinces, et le libraire Leopold Voss à Leipslc, pour l’é¿étranger-

Pacht - Kompetenten haben sich daher an dem ge-

n Stunde in dem persönlich oder durch einen Bevollmächtigten zu er- dachten Unl iu V antoie LnMURNeN, über thre|scheinen, um ihre vermeinten Ansprüche und Forde- um Betriebe solcher Gastwirthschaften, [rungen gehörig anzugeben und zu rechtfertigen.

fo Wle über den Besiß des zur Anschaffung der Fn-| Bremen, den

erwähnten Fähigkeiten

ventarien- und zur Cautionslcistung erforderlichen

Vermögens vollständige obrigkeitliche Zeugnisse, ohne],

welche Niemand zum Mitbieten zugelassen werden

kann, vorzulegen und sodann, nah Vernchmung der Liter ari \cch e A nze i gen. | Pacht-Bedingungen, ihre Gebote zu Protokoll zu geben. Aus dem Verlage der C. Ldwenthal schen Buch-

Kassel, den 28. Mai 1836.

Kurfürstl. Hessische Ober-Finanz-Kammer.[handlung in Mannheim i| in den Verlag von

j : ittags 12 Uhr Meisihietender entli auogebutent werpen auf dem Rathhause vor der Kommission entweder

G. Meter, Oberger.- Secrretair.

. Westpr Pfandbr.| 4| 1025

Berliner Den 10. Juni 1836.

Amtlicher Fonds- und Geld-Cours-

B ö r ge,

Pr. Cour.

M Arif, Gei.

Bt.-Schuld-Sch. 102!/z Pr. Engl. Obl. 30.14] 101% PrämSch. à.Seeh|—| 6074 Kurm.Obl.m.1.C./4| 102

Nm. Int.Sch. do./4| 1014 Berl. Stadt - QbI. f 102! Königsb. do. ns Elbinger do. |4| 99 Danz. do. iu Th.|—| 44

Grossh. Pos. do. 4} 104

Sonnabend, 11. Juni.

H, Schmidt. von L. Angely. orspiele.

nem

Max und Michel, komische

von P. Taglioni.

Sonnabend, 11. Zuni.

tions-Maler Herrn Deny.)

sind 18 Wispel 12 Scheffel.

1 Rthlr. 12 Sgr. 6 Pf.

17 Rthlr., auch -16 Rthlr.

Ostpr. Pfandbr. Pomm. do,

do. do. do

Gold al marco Neue Duegaten Friedrichs’dor Disconto

Saluzzo, Schaujpiel in 5 Abth.,

Grua wird hierin wieder auftreten.) Sonntag, 12. Juni. Jm Opernhause:

2 Abth. Musik von L. van Beethoven (Frä

Fidelio, als Gastrolle.) Hierauf: Zum erstenmale wiede

Der Mutter-Namenstag, oder:

in 1 Aft, von Hoguet. Musik vom König

von Marsano. Hierauf: Die Tochter Cr 1 Akt, nach dem Französischen des Rougemont, von A. C Zum Beschluß: Das Schreckens-Gewebe, Posse in 1 At nach dem Französischen, von B. 21: Herrmann. : Sonntag, 12. Juni. Die Puritaner, Oper in 31h nah dem Jtaliänischen, von Friederike Elmenreich. Mus! Bellini. (Die neue Decoration im ersten Akt ist vom F

Königliche Schauspiele, Im Schauspiel von E,

Der geprellte Alkade, Wi (f Kammer

Im Schauspielhause: Der erste Schritt, Lu Abth Hierauf: Jugend muß austobeu, Lustspiel

Montag, 13. Juni. Jm Schauspielhause : D von Heilbronn, ‘großes Ritter- Schauspiel in 5 Abt

Jn Potsdam: Nehmt ein Exempel daran! Lusts,

Akt, vom Px. C. Töpfer. Mall Zum erstenmale

per in 1 Aft und mit Must, Carl Blum.. Und: Ein Ungarisches Divertifsement, att

Königstädtisches Theater. Die Helden, Lustspiel in 11 omwell's, Dry

mf

Markt-Preise von Getraide. Berlin, deu 9. Juni 1836. Zu Lande: Roggcun 1 Rthlr. 3 Sgr. 9 Pf. ; große \

26 Sgr. 3 Pf.; Hafer 25 Szgr., auch 2t Sgr. 3 Pf.

Zu Wasser: Weizen (weißer) 1 Rthlr. 27 Sgr. 6 1 Ríéhlr. 22 Sgr. 6 Pf. und 1 Rthlr. 15 Sgr. ;

Mittwoch, den 8. Juni 1836. Das Schock Stroh 6 Rthlr., au) 4 Rthlr. 20 Sgr, de Cy ner Hcu 1 Rthlr. 10 Sgr., auch 20 Sgr. Branntwein-Preise vom 3. bis 9. Juni 1836. Das Faß von 200 Juart nah Tralles 54 pCt. oder 1) Richter gegen baare Zahlung und sofortige Ablicferung: | Branntwein 19 Rthlr., auch 17 Rthlr.;

Kartoffel - Preise vom 1. bis 8. Juni 1836. Der Scheffel 23 Sgr. 9 Pf./ auch 16 Sgr. Pf.

Kur- u.Neum. do.

Behlesische do.

Rückst. C. uod Z. Sch. d. K. u. N.

Nachrichten. s Sage s,

Tribunals-Rach Har- uftizrath zu ernennen

umtiidGe Kron

. Majéstät der König haben den Uu Königsberg zum Geheimen J

hause: Cor Raupach, (s

Ulein v. Fasingy

4N f, as . a . . h e. Königliche Majestät haben den Kamme

0 vgerichts : Re- jstrator Brünnow zum Hofrath zu ernenne

n geruht.

Abgereist: Der Königl. Schwedi ndte und bevollmächtigte Minister "Hhsson, nah Stockholm.

sche außerordentliche Ge- am hiesigen Hofe, Freiherr

Zeitungs-Nachrichten. AUL l Pp

Uan O

St. Petersburg, 4. Juni. n Kaiserl. Oesterreichischen Ge or, Kau auensteinburg, den St. Annen-Orden erster Klasse ve

Zwei neue Kriegsschisse, der

Se. Maj. der Kaiser haben neral- Major, Kaufmann von

„Leipzig“, ein Linienschiff von Kanonen, und die ¿¿Melpomene“‘, eine Fregatte von “4 Ka- angel vom Stapel gelassen Admiralität in Archangel sind nämlich das erfte K

nen, sind am 11. v. M. in Arch Auf dem Werfte der

t hundert Jahren (1735 wurde it vom Stapel gelassen) folgende Fahrzeuge geb K., 74 dergl. von 60 K., 14 dergl. von K, 48 Fregatten .von 32 bis 38 K., 28 dergl. von 44

Bloops, 22 Transport-Fahrzeuge, 5 Briggs, 3 Schooner 1 Schaluppen von verschiedener Größe. L i j. Ein in der Handels - Zeitung enthaltenes Schreiben aus is theilt einige interessante Details über die glücklichen Ver- he mit, die man im vorigen Jahre mit dem Anbau de ischen Indigo (poiye;ouum tinctorium ovinzen des Kaukasus gemacht 0A ‘in Jmeretien und den muselmännisch se Versuche angestellt, die zu den

riegóschiff aut worden: \inienschiffe von 74

)_in einigen südlichen Sowohl in Armenien, chen ‘Provinzen wurden e Roggen 1 nsten Hoffnungen be- 6 Sgr. 3 Pf., auch 1 Rthlr. 3 Sgr. 9 Pf. ; große Gerste 20 |

Hafer 23 Sgr. 9 Ps, auch 22 Sgr. 6 Pf.; Erbsen, schlechte & n G ‘barkeit von diesem Bisthum und zur welt San e M.

König begab sich gestern t der Königin und den anwesenden Mitgliedern der Königl. inilie nah Versailles.

Die gestrige Sißung der ächst der Abstimmung über ihem Interesse gewidmet. ihtete Herr V Tabacks - Administration. nmissión die Vota von 23 Ack 10 fonsultativen Kammern akturen und 70 Privatleuten eingeholt

doch noch manche andere wünschenswe

eputirten- Kammer ivar verschiedene Gesez-Entwürfe von Annahme derselben wurf in Bezug auf betreffende

Nach der

ivien über den Geseb-Ent Er bemerkte, daß die lckerbau-Gesellschaften , für Künste und Ma- habe, daß ihr indes- rthe Angaben fehlten,

Kartoffel - Bran

é:-Kammern,

von Heinrich Laube. M 3 Thlr. a .

Il. Bd. Uebersicht. L e misso. Fmmermann. Kar )y.

si ) : ne Grund-| lichen Handlung, so viel ihm bekannt, vdllî ge- [von Falletsleben. Die Poeten von der Elbe. a Der U eA Va Vev C S, ordnet, daher ke ne Meldung unbekannter Gtlubi- mann Fohann Gottlieb Damm, taxirt zu 12,763 Thlr. 75 pf.,! gex der Handlung C. H. Koepke & Comp. me nOfe fremden Sprachen, Der Stil Wolf- Baënbageti von Ense. Fürst Púckler - Muskau. Leopold Schefer. Daniel Leßmann Detmold Der neue Unbekannte. f Edward “B e: iy . i . r Roman. —- Ge - Da Ln Om Gesuche Pu pas Ertenitnis 9 e De anon

ie mi 15, Mat 1837 pachtlós werdenden [vom 30. April 1836 stattgegeben is , so du G E Min Bade Nenndorf sollen unbekannten Gldubiger der mit 4 30. mit den dazu eingeräumten Wirthschafts - Lokalen April 1835 eingegangenen E F O anderweit auf sechs Fahre verpachtet und zu diesem|C. H. Koepke & Comp. bei Strafe des Ausschlus-

Ludwig Tieck. Bettina. G. T. A. Hoffmann.

BULLETIN SCIENTIFIQUE

schen Staaten.

Le bulletin scientifique est spécil destiné à tenir les savans de tons les pays d rant des tranveaux exécutés leur transmetlre san8 délai les résultats d

traveaux. Á cet effet, il contiendra les articld „[vans: 1) Extraits des mémoires lus dans [esl ces; 2) Notes de peu d'étendue in ex 3) Analyses d’ouvrages manuscrits et imprind/ sentés à l'Académie par divers savans ; 4) ut: 5) Voyages seientifiques; 6) Extraits det

pondance scientifique; 7) Ouvrages offerkt sur l’état des musées; 8) Chronique da de l'Académie; 9) Annonces bibliographiqus vrages publiés par l’Académie; 10)

Redacteur La. Cotte t.

Gedruckt bei A. W. Hayh1

Die Elemenctartaktik des Preuß, 0 graphisch dargestellt von E. v. Hartw b Da die Subscriptionen auf dies interesan Y so zahlreich eingegangen sind, daß 1w os mehr in sauberem Stich zu liefern entschlo so machen wir diejenigen Herren Militairs, ldas Werk zu dem so niedrig gestellten, ciwa i Blatt betragenden Subscriptions-Preise zu v wünschen, darauf aufmerksam, da u biszum ersten Auguft dieses J besteht, da fn Laufe des August die an od ausgegeben und an M ede A f | Lieferungen von 6—7 Blatt rege Sin Vivd. ¡Die vis icht noch begehendel criptkons-Preise sind : l Ute 2 Zie 7 Ae 13 ttillerte: 15 , Das ganze aus 46 Blättern bestehende e Der mit dem 1. August d. F. eintret preis wird beträchtlich höher scyn. Berlin , den %. Funt 1836.

Fra Sr were gr Sa par a7

‘halb sie der Meinun Gegenstand bis in der Finanz - Minister gesammelt

g sey, daß es be zur nächsten Session die noch fehlenden Data ohne Kommission dieser Bericht den, wurde der Geseß-E westlichen Provinzen mit 215 gegen 16 nödarmerie mit 210 gegen ung der Scarpe mit 236 g dsischfang mit 21 Sikung um 11 1 Debatte über das B enoumen werden. h Briefen von Oran vom 21. Mai war d ges fortwährend in dem L indessen wurden die Ver f den umlie

sser seyn möchte, die- vertagen,

mitgetheilt verwiesen den Straßenbau in , derjenige über die derjenige über die Schiffbar- egen 3, und derjenige über den angenommen, und Am folgenden Tage sollte udget des Kriegs-Ministeriums wieder

ntwurf -über

9 gegen 11 Stimmen lhr aufgehoben.

var L'Académie,

as Corps ager an der. shanzungen im genden Höhen in Das Corps würde vielleicht doch nicht ohne große Vér- n wärden, daß man bei dem Verwundeten , die sich im en, die der Rückzug selb Hierzu kôme auch noch, daß ch sehen würde, was dem mo- nothwendig schaden hált der General Arlanges es abzuwarten.

ts als untwesentliche Dagegen liest aus Bayonne vom sem ganzen on Hernani en aus Bayonne

Generals von Arlan na eingeschlossen ; sichte des Feindes, der sich au nzahl zeigte, fortgesest. lan zurückkehren können, je t die noch dadurch erhöht werde Vnstigen Terrain nicht bloß die sonderu auch diejenig zurüklassen müßte. { einer Flucht ähnli des Besakungs - Corps sen Umständen ihm versprochene gen Zeitungen enthalten nic der Spanischen Grät elle des Pyrenées daß mana sich an die Morgen an, in der Gegend v IÍn einem Privat - daß die Anglo-Christinos bedeutenden Streitkräfte gung geseßt gehabt hätten, daß sie le zurückgeworfen und die sie vor San Sebastian i

jet befinden,

n Succurs ungen von

vai um -6 Uhr

n auf dem We ) jedoch mit sogar aus drei befe nue gehabt, dissocirt wor- seit sechs Monaten in

Gräfin d'España, deren Gatte h: , ist kürzlich auf Majorka mit Tode

en gehalten wird

uh die Ga

t! General C

/ daß d de France erwähnt heute des Gerüch- Cord Atnee Veit & f “hás d

ando der Spanischen al Rodil erseßt worden sey. Das- die kürzlich von dem „Moniteur“ achricht, daß der Fran ende Batter;e von 24 Kanonen, welche

ordova im Komm urh den Gener

egraphische

dsische General fine s{wimm

die Karlisten auf der Bidassoa errichtet gehabt, weggenommen habe, dabin, daß diese Batterie nicht 24 Kanonen, sondern einen Vierundzwanzigpfünder gehabt habe.

Großbritanien und Jrland.

Parlaments - Verhandlungen. Oberhaus. Siz- zung. vom 3, Juni. Nach Ueberreichung einiger Bittschrif- ten beantragte der Marquis von Cla nricarde die dritte Le- sung einer der vielen dem Parlamente vorliegenden Eisenbahn- Bills. Der Herzog von Welléngton {lug vor, daß man sowohl mit dieser wie mit anderen ähnlichen Bills fürs erste noch nicht weiter fortfahren, sondern erst eine Maßregel ausfin- dig machen möchte, um das Publikum und die Grund-Eigenthü- mer vor künftigem Unheil zu hüben, indem das Parlament er- mächtigt würde, diese Art von Statuten nach einer gewissen Zeit wieder zu revidiren. Dieser Vorsehlag schien bei den Pairs Beifall zu finden, und Lord Clanricarde verstand sich dazu, die dritte Lesung seiner Bill noch außfzuschieben. Das Haus verwandelte sich sodann pro forma in den Aus- {uß über die das Bisthum Durham betressende Bill, und es wurde festgesest, daß über die von Lord Lyndburst vorgeschlage- nen, die Beibehaltung des Durhamer Gerichtshofes bezwecken- den Amendements bei der Berichterstattung am Montage bera- then werden solle. Bei dieser Gelegenheit fiel eine Episode zwi- schen dem Marquis von Londonderry und dem Herzoge von Wellington vor, indem der Erstere dem Lebteren einen Vorwurf darüber machte, daß er, der sich- so oft aufs angelegentlihste für die Aufrechterhaltung aller alten Institutionen erklärt habe, diese Bill unterstüßen wolle, und zwar aus dem Grunde, weil die Maßregeln von den Kirchen-Kommissarien empfohlen worden seyen. ,,Wenn ‘/, meinte el, ¡der edle Herzog Alles billigen will, was die Kirchen- Kommission empfohlen hat, so muß er Vieles gutheißen, was von Personen empfohlen worden, deren Ansichten in Bezug auf -díe herrschende Kirche von den seinigen sehr verschieden sind. Unter dem ersten Bericht finde ich die Namen Sir R. Peel, Herrn W. Wynn u. s. w., unter dem zweiten die Namen Melbourne, S. Ríce und J. C. Hob- house, Personen, deren Gesinnungen von denen der ersteren Kommissarien bedeutend abweichen. Jm zweiten Bericht heißt es: „Wir sind, mit Hinsicht auf das Bisthum Durham durch Viscount Melbourne davon benachrichtigt worden, daß Ew. Majestät einen Plan zur Trennunga der Psalgräflichen Gerichts-

j ichen Gleichstellung der Grafschaft Durham mit den übrigen Englischen Grafschaf- ten gebilligt haben.//// Nun sagt der edle Herzog, er wolle diese Bill, welche jene Gerichtsbarkeit abschaffen joll, unterstüz- zen, weil der Vorschlag von den Kirchen-Kommissarien empfoh- len worden sey. Es zeigt sich aber, daß Lord Melbourne es war, der den Plan anempfahl, nicht die Kirchen - Kommissa- rien. Jch möchte wohl wissen, warum ih bei meiner Opposi- tion gegen die Bill von edlen Lords auf dieser Seite des Hau- ses im Stich gelassen werde. Aus welchen Gründen unterstüz- zen sie diese Bill? Die Empfehlung der Kirchen - Kommissarien ist kein Grund, eine der ungerechtesten und grausamsten Maß- regeln, die jemals dem Parlamente vorgelegt worden sind, zu unterstüßen.“ Der Herzog v. Wellington antwortete hierauf: ¿Der edle Marquis wundert sich darüber, daß ich die vorliegende Bill unterstüßen will. Jch habe an der Ernennung der von dem edlen Lord in seiner Rede so häufig erwähnten Kom- mission Theil genommen, und wenn auch diese Kommission be- deutend verändert worden ist, seit der Zeit, wo ih im Amte war, so fühle ih mich doch glülih, eine von den Ministern eingebrachte Maßregel, die auf den Bericht der Mitglieder jener Kommission gegründet ist, unterstüßen zu können. (Hört, hört!) Der edle Lord klagt darüber, daß er bei dieser Gelegenheit im Stich gelassen und getäuscht worden sey; in der That ist aber das Gegentheil der Fall; denn wenn ich bedenke, daß der edle Lord, als ich im Amte war, mit mir in der Angemessenheit der Ernennung dieser Kommission übereinstimmte, so glaube ich nicht Unrecht zu haben, wenn ih behaupte, daß der edle Lord mich im Stich gelassen und getäuscht hat.“/ (Hört!)

Unterhaus. Sigung vom 2. Juni. (Nachtrag. ) Herr Edward Lytton Bulwer, der si in dieser Sibung zu Gunsten der ninisteriellen Zehnten-Bill für Jrland verneh- men ließ, äußerte sich im Wesentlichen folgendermaßen :

„Der edle Lord, das Mitglied für Lancashire- (Lord Stauley), hat dem'Hause zwei Fragen statt etner vorgelegt. Sie sollen sih dar- über entscheiden, ob Sie die Irländische Kirche so reformiren wollen, daß der edle Lord und die ehrenwerthen Herren gegenüber dadurch erbaut werden, oder so, daß das Jrländische Volf damit zufrieden seyn faun. (Hört, hört!) Nun scheint mir aber der edle Lord bis jeßt fein so glücflicher Gesetzgeber für Jrland gewesen zu seyn, daß das Haus sich bewogen fühlen fönnte, die Vorschläge eines Manucs, dessen Talente selbst nur dazu gedient haben, das große Mißverhält- uiß zwischen seiner Uunvergleichlichen oratorischen Macht und scinem uicht weniger unvergleichlichen Mißgeschick in seiner Eigenschaft als Gesetzgeber recht rinleuchteud zu machen, daß es, sage ich, die Borschläge eines Solchen in besonders günstigem Lichte betrachten sollte. Wenn es wahr ift, wie der edle Lord versichert hat, daß das Volk sich uur cines schr dürftigen Ueberschusses erfreuen werde, so bewcisk dies nur, wie glinstig dieses Uebercinkommen für die Kirche ist, und wie bereitwillig dieselbe der Großmuth cines Volks entgegen- fommen sollte, welches cincr feindlichen Religion alle zu deren Er- haltung hinreichende Mittel lassen will und für sich nur die Auer- fenuung des rein abfiraften Grundsaßzes der Billigkeit und Gerechtig- keit verlangt. (Großer Beifall.) Die Frage in Betreff des Ueber- schusses is cine bloße Wortverschwendung. Entweder es ist fein Ueberschuß da, nun dann fann auch feine Beraubung stattfinden, oder es ergiebt sich cin Ueberschuß, und in diesem Fall muß man erst die Sinckuren aufsuchen, che man über diesen Ueberschuß verfügt. Sollen wir die Abschaffung der Sinefuren nur zum Staats - Prinzip machen, in der Religion aber deu Grundsaß ihrer Aufrechterhaltung gelten lassen ?. (Hört, hört !) Man spricht von Jrischen Bulls, aber die Worte „Jrländische Kirche“ siud der größte Bull unserer Sprache, denn sie wird Jrländische Kirche genannt, weil sie nicht für die Fr- länder ist. (Beifall und Gelächter.) Wir hören immer sageu, daß die- jenigen, die dem Altar dienten, auch vom Altar leben müßten: aber

die protestautischen Geistl ken dienen dem Alt (Hört, hört !) worden, daß theidiger für testantische P beschworen, den behaupten, daß, scßt habe, v dessert werd mau also festhalten? Ebç er Heptarchie festhalten. vergangener Bigotterie und untex Bedrückung nur ein cin nie ctwas ablösen dürfte

hes Beispiel aufstellen. gefährliche Beispiel aufste der Bevöolkerr

chen dienen nicht dem Altar, die K ar und die Protestanten leben v an hat uns gesagt die beiden Kirchen vo die schwächere oder, 1 stellt werden müß Kontrakt zu halten.

was die Legis! on der Legislatur eines anderen An der Gese n so gut

on der Heerde. , es sey bei der-Union bestimmt n England und Jrlaud ‘als Ver- anderen Worteu, für die pro- ten, und man hat uns feieclich Will man aber in unse Meuschenalter Menschenalters 1 ßgebung der Vergangenheit \oll gen, wir müßteu noch er dem Raube lán en Ungerechtigkeiten chemal vou welchem man ner, wir würden

atur des cinen

unte mau sa soll es unt ziges Fideikommiß geben, 1 sagt uns fer herrschende Nein, unser

h ere Gegner sind es, llen, wenn sie

behaupten, daß f die Staatsfirche as selbst den Allem, w ar zu vermischen ? Verurtheilung v nuß, und den frank Wollen Sie das Kra Sie widersetzen sich aber, Prinzip in sih schließe und zip führen dürfte. zugeben wollten, daß Gat- ar dies nicht der ich der Parlaments- f Ein Jahr später ka- ¡eßt mit dem Gatton u thun. Sie wider- nehmen Sie ih n Volksgeist bis zu cinen tende Reform faum etwas Revolution zu be- Mitglied für Cumber- änduisse das Jr- Wie steht es aber deem se Politik begonnen Q Wie, heute anz identisch uud müßten und morgen erêlâren Sie, dürften daher uicht Sie cin Recht, zu en nicht zufrieden, da Sie

aber von der Unzu-

e uns doch ja nicht

jenige ift, der

Sie verschmá-

cigenen Kriege 21 1688, und

ur zu Revce-

gehen foil.

Polizei und Militair, as haben wir denn art sich nur das Chri dem Betrüger nah, wen 1 der andern das Schw derBibel, wenn man

die Religion i haben dürfe. Sreunden der herx- as thnen chrwürdi as nicht, die Gebráu e thre Miß- rper mit dein gesunder nfe heilen oder das Ges der Appreo- man nicht

ing feinen Einfluß au andelu Sie weise daran, enden Kirche verhaßt is, mit theuer ist, untrennb Kirche mit in die bräuche treffen 1 usammen paare!1 unde anstecken ? priation deshalb

erwickeln, di

c 1 sagen Sie, , weil sie ein

wie weit die nicht dersclbe Grund, weshalb tou und Old Sarum ihr einzige Grund, wesh Reforur widersceute è men Schedula A und Schedul und dem Old Sa seßen sich dem in Acht, daß

Wahlrecht verl alb der Herzog von

Wellington f Und was w

ar die Folge d a B. Wir haben es ändischen Kirche j r geringen Rcform : dern nicht de bfi eine bedeu , sich vor einer hr ehrenwerthe Baronet, das raham), hat behauptet , d lf nie zufriedeustellen würden. gegen Zugeständnisse zu sprechen, en und uun gegen die Resultate d en Sie, Jrland und E also auch eine und dieselbe änder seyen nicht pal-Verfafsungen krhalten ! Jrländische Volk sey mit er erft geziv friedenheit der

‘arum der Jrl Grundsaß cine N si J

Ihr cigenes Zau en Grade erbittert, wo sel mehr scyn würde, als cin M

land (Sir J. G Zugest ländische Vo “Wie q, die selbs die erselben p nglaud seven g Kirche haben ; identisch und

Zugeständnis} ungen nachgeben? Jrländer sprechen, ß der s{limmste sen Gewisseuszw ehren der Erfahrun , Sie vergessen Jh daß aus Ursacher Ruhe und Daukb ostet eben so viel für

Wenn wir so lassen Si

durch religió hen alle L unter Karl 1. Sie verlange! lutionen führtci Kirche in Jrlaud k für die Geisllichfeit einen Nußen davon? Wo offenb men wir. dem Erlöser oder nen Hand die Bibel und ü uennc ich feine der Getodteten (großer Beif

ang veranlaßt wird. Sie vergessen Ihre re eigene Revolution bei Jhncù selbst n arfecit hervor

am Ende für ftenthum ? Kh- n wir in der ci chwerdt tragen? Das fie Uber den Leichnamen igion ist nich ar cs, fondern ] Wenn Sie sicht für die geistliche W Sie die welilict ssen Sie doch hören, gerommen ?

zeilighaltung anruft. Die Rathcormac all); nicht Christus w ßig Silberlinge als Blutgeld aus damit -Jhre Rück weisen wollen, daß

t die meine S, der die drei- aber unn durch{- ohlfahrt der Kir en Juteressen der G wie weit Sie in Ju welcher Lage bcfindet

Wollen Sie ctwa, Deun das will ih st die Parl sonst wird dieses Haus

cistlichkcit be- der Errcichung sich deun jeßt daß sie immex ür ih Jhnen nur ger aments-Reform wicde nimmermehr cine -Klausel genehmi

Ihres Quecks die Jrläudische Geistlichkeit dieser Lage bleiben soll è

sagen, Sie müßten deun er gig macheu, irchen-Bill ohne die Appropriations Sie, die sicl h die leßtere che Barmher Jhuen selb angehängten Kirche zur der That ein trat s Evangeliums durch ihre veru1 die Hülfe des Milit in Anspruch uchu se Angelegenheit zu r ganz außer Acht gei sragte der Herzog vou Welling &rage, Sir, hat, ou dem H g dic Antwort erh glich is, die cbeu nach r Jeßt debattiren. e der Ver steht? Best

r-rüctgän- Jrländische

Sie also, sind keit ausgeben, und die doc lasseu und auf die óffentli wären Sie auf deu von Kilkenny (O'Counell) Sie die protestantische Sir, es ist in

durchaus im Bettler-ZJ zigkeit verweisen wollt st dem geiehrten Spottnuamen eifers „großen Bettlerin- iriges Licht, in welc en Freunde verseut bald die Unterstüzuug Einen auderen Ge- )ten isi, scheinen

Mitgliede für

M lt Lol 7 Ug, baben

Diener de worden sind, die bald

des Publikums für sie sichtspunft, aus w die chreuwerthen Mitgliede Als die Reform-Bill erörter ton, wie man uunu werde regieren f61 vielleicht unerwartet und Wellington selbs gebildet fortan uur cine solche Re Grundsatze verfährt fann irgend cine ciustimmen, bevor dieser

giernug aus ehrenwerthe mit dieseur Hause harmoniren Elementen, wie fann sie da mit Ich gebe so viel auf Kampfe zwischen

sicherlich die Oberh wiesen, daß es die Folge ren wünscht ; aber faun au von beiden Parteien ein V Katholiken zu proskribiren

aus protestantischem V von aller Theilnahme Der ganze Lauf de rd in Ungen

elchem die

zum Unglücf für die v e Verwaltun Regiernng , Über welchen wi g mit der Theori Grundsaß nicht fest gliedern gegenüber, wie Und besteht sie aus dem Oberhau fe, uur zu glauben, d artei und der Aristokratie Dieses Haus h offenen Konmqifts uicht em jeßigen Streit über diese ortheil hervorgehen 2 wähnen, proffribiren orurtheil Jh an der Macht aus. gebung wird ve anz Jrland dleibt cine steigert die Ve

fassuug über

faun fie danzx ne aus den jeßigen l se m Eiuklang feyu è die Geschich in jedeux der Volksp e chalten würde at indeß be- : Herbeizufüh- & Frage für cine Während Sie dée n Ste fich selbst und re eigenen protestan Das ift Roc nicht Alles. A da Publifum wi ble

Beute des Unmuths, und gegen cin Geseß, w die Armee seibst nicht g Die Küste gegenüber ist der S rinzip widerseuten, gescheiter es der schr chrenwerthe B

ißheit erh jedes neue Fahr Regierung nicht zu rechtfer u machen im Stande i trand, an welchen Al Von cben die aronet. gegenüber unterstützen

‘{tfertigen und [l. (Hort, hört ie, die sich sem Hause felbst versammelte,

herbeigeführt.

: i unsere Eng- lische Kirche

n, auf welchem sich cin

auf den Grund stützen folle