1836 / 169 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Ee:

daß es, wenn man den Zehnten in Irland, „wie es jaan Mee vielen Jahren angeregt worden, abgeschafst hätte, zu s0 A angenehmen Erörterungen gar nicht gekommen heyn A e, e er traute den Katholiken im Unterhause nicht die Absicht zuy de sie die herrschende Kirche stürzen wollten. Lord L a ri überreichte hierauf eine Danksagung von Rochford für ie f Oberhause mit der Jrländischen Munizipal-Bill vougenaume i Veränderungen und ließ sich dann mit Hinsicht auf gewisse m stellungen seiner Worte, die man sich, wie er meinte, S als einem Ort geslissentlich habe zu Schulden fommen lassen, unter dfterem Beifall von Seiten der Opposition folgendermaßen U: t, sagte er, zwei Arten von Entfiellung: die cine u cine falsche Angabe der von dem Redner gebrauchten Zdautge die Ae dere eine falsche Darstellung des Sinns, 11 welchem diescl el ge- braucht worden, uud des Arguments, zu weichem se Ferien un wovou sie einen Theil bildeten. Die lettere ist dic fünstlichste und die bei weitem schlimmere, weil oberslächliche, gewöhnliche L oper nicht fo leicht dahinter kommen. „Soiche Entftellunge A fo 1 on eE cinen als der anderen Art, sie mögen von dem Vamagogeu an Let Wakhlgerüist ausgehen, von deu Mann, der sich nicht unpassend D als einen solchen schildert, der mit Dolcheu spreche ut die freilid nicht immer sehr spig sind dexr fich aber feiner Mole dedr fondern dessen Waffen uur Worte sind, oder sie mögen aus dem Lune des Ministers der Krone im Senate ertoncen, find immey gleich r: bärmlich und verächtlich. Es wird bald der Lag kommen 7 und ich werde ihn mit Freuden begrüßen wo ich / nachdem alle Beschuldigungen gegeu mtch angehört, cine G elegenheit uen Ms diese Verleumdungen zu widerlegen und die Urheber dexfelben d B- zustellen, sie mögen nun die Worte, welche sie zu wie erholen vorge- pen, mit ibren eigenen Ohren an der Barre Eiv. P gt: bört oder fie aus emer anderen Quelle geschöpft haben. Es Lord Melbourne fragte, ob der edle Lord jene Aeuße uns gen (wahrscheinlich diejenigen in Bezug auf D welche kürzlich Lord Holland im Oberhause, Lord Se f une N Unterhause und OD’Connell in einer in Westminster n einer Volks-Versammlung gehaltenen Rede anspielten) zu e jeidigen oder zu erläutern beabsichtige; hoffentlich, A daß Lebtere, denn wenn man die hohe Stellung bedenke; die er edle und gelehrte Lord cingenomnzen,/ seine großen Tin C ausgezeichneten Eigenschaften, so fkônne nichts mehr i M der nehmen, oder tieferes Bedauern j Aer , N 42 Rede, die der edle und gelehrte Lord, lers (dev E glaube, kürzlich gehalten habe. (Hört, A Ad Ry hurst: „Nicht erläutern wollte ih meine « eußerungen Ñ P dern Verleumdungen zurückweisen. Fur diejenigen A die meine Rede gehört, kann es übrigens Se einer N N gung noch einer Erläuterung bedürfen, Man O N ov e entstellt, und der edle Lord (Melbourne) würde seine ' A fungen gewiß unterlassen haben, wenn er sich nur einige Mühe

e C Ad be.“ aeben hätte, zu untersuchen, was ich wirklich gesagt habe. A Ait Schluß der Sißung wurde der Bericht ber die Bill in Bezug auf das Bisthum Durham

angenommen, nachdem das Haus den Vorschlag t L genehmigt hatte, diejenigen Klauseln der Bill zu streichen, N denen die pfalzgräflichen Gerichtshöfe daselbs? abgeschafst A n soliten, mit Ausnahme der auf das Grafschafts-Gericht ezügli- chen Klausel, so daß jene Gerichtshöfe in ihrer jeßigen E so lange bestehen bleiben sollen, bis das Parlament es etwa nach späterer Erwägung für angemessen hält, sie abzuschaffen oder zu verändern.

Unterhaus. Sißung vom 10. Juni. Nachdem Herr Palmer seinen Sih für Süd - Essex eingenommen hatte, verlas Herr Bowes folgenden Beschluß der zur Prüfung A Durhamschen Eisenbahn-Bill ernannten N E heute zwischen den Mitgliedern der Kommission, Herrn Rig y IBason und Sir F. Trench, zu Persönlichkeiten gekommen is o berichtet der Präsident der Kommission darlider an das P Sir F. Trench erschien bald darauf, und der Sprecher O ihn auf, die gewöhnliche Versicherung zu geben, daß ev ee éeinen Schritt in dieser Angelegenheit Zun „wolle, Vis p Mitglieder sich vor dem Hause befänden. (2 E Da O A wiederte hierauf, daß ev sih mit dem größten Bergnügen der Entscheidung des Hauses unterwerse, und er thue dies um lo licher hei dieser Gelegenheit, da er sich {on in Ce ON L G die es nicht erfordere, noch einen Schritt in dieser Sache zu eun. Bei dem Schlusse der Sißung wurde er dem Satuicatt- at-Arms übergeben und zugleich die Verhaftung des Au Wa- jon befohlen. Ju dieser Sibung überreichte E Al eine Bittschrift von der legislativen Versammlung von ber-Kanada, die zum Druck verordnet wurde. „Auf eine Srage des Lord Ashley antwortete Herr Poulett Thompson, daß die Regie- rung in dieser Session mit der neuen Faktorci-Bill nicht weiter vor- {chreiten, sondern Maßregeln ergreifen Erde Rit das gegenwärtige Gej\es gehörig in Ausführung fomme. Der N Hu pa crug dann auf die zweite Lesung einer Dill an, die den Zweck hat, gewisse Heirathen für gültig zit R Ma S Ka; pelle von Wandsworth geschlossen und zu denen nicht. D egIae, derlichen Erlaubniß -Scheine gelöst worden, indein sowohl der Geistliche als die Brautleute mit diesem Umstande unbekannt waren. Es wurde darauf die Debatte über die vom Oberhause zu dev Jrländischen Munizipal-Bill angenommenen Amendements ivie- der erôffnet, und zwar ließen sich die Herren Fi T IAEY Grote, Wyse, Gisóborne, Grattan, Shiel und O Conne l, die Lords Ebrington und Howick gegen diese Amendements verneh- men, wogegen dieselben von den Herren Lefroy, Richards, Had und Twiß, von Sir R. Peel und von den Lords Sandon und Stanley vertheidigt wurden. Sir R. Peel suchte zu zeigen, daß der Vorwand, dessen sich die Minister bei diésêr Geleget / Zeir bedienten, ein ganz hohler sey, und behauptete, daß, wäh- rend dieamendirte Bill einer jeden Stadt in Zrlaud, die es wünsche, ¿ins Lokal-Verwaltung gebe, die ministerielle Bill den Einwohnern aller Stádte eine solche Verwaltung auszwinge, hle indôchten sle nun haven wollen oder nicht; so verhalte es sich Se valitát der Minister und ihrer Partei, so mit Q der Konservativen. Gegen das von fien. ministebtenen mal gliede aufgestellte Argument, daß unter der Jrländischen Corpo- rations- Bill, wie sie von den Lords amendirt worden, ein LU- bliner Bürger sich tief gekränkt fühlen würde, wenn el sich bei seiner Landung in Liverpool zu Corporations - Ehren berechtigt fände, die ex in der Hauptstadt Jriands nicht erlangen tönnte,

e dor Redner die Frage auf, ob ein Fabrikant von Manche- warf deu: Redner die Frage. auf, od ¡cin Fatrrantk voir rance ster, wenn er auf: der Eisenbahn nad) ee Poor, TUYLE dort angekommen, wohl das harte Loos , N im zu Manchester beschieden gewejen , beëlagen und, O S ßen würde, scinen Aufenthalt lieber in viverboot zu “neh men, weil dieser Ort einen Mayor und eine TUPRORA gabe, Auf eine Bemerkung Lord J. Russell L am bend vorger, daß nämlich Sir R. Peel im vorigen Zahre als er in der neuen Halle der Goldschmiede zu Mittag gespeili, in dei von ihm bei dieser Gelegenheit gehaltenen Rede der Derjammiung

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auch der erwiderte der Leßtere,

einer seit langer

mühte sich, d | ! im Wesentlichen nicht vi

schaftlichen Þ

wollte, daß Jrland in gar stehe; wenn dies,

auch sein National - D

tiz davon nôhme; dem Reden Worte

von Gentlemen sell gestellten Antrag, chen Bill, in” denen di

Corporations - Verfassu

N dageg

Stimmen zu Gunst erflärte cs darauf für

Berathungen ber die

angenommen.

gab. Jm Schlosse nem großen Staats- freinden Prinzen und

Der regierend2 Prinzen Albert von von Leiningen , sind

im Unterhause bei. Die Times läß

Art und Weise, wie

den katholischen Edle den großen Baronen

Dem Stauda

Zeitungen aus

anrichtete.

Beziehung sind die_ (C

Briefen aus S

sprach auch von der

sigen Kirchen

dazu Glück gewünscht habe, daß ihr neues Gebäude auf dersel-

Kônigl. Hoheit der

ben Stelle, wie das alte, aufgebaut worden, woraus dee e den Schluß hatte ziehen wollen, daß Sir R. A e u N ministeriellen Munizipàl!-Bill beipflichten müsse, weil u die neuen Corporationen auf den Trümmern der alten aussuhre,

[ s i sellschaftliche inträchtigen Zweck auf

j ey 2u cinem gesellschaftlichen und einträchtige E au Ber Seief Zit solchen Zwecken geweihten Stelle errichtet worden, wogegen der edle Lord ersk zu beweisen hätte, daß det Grund und Boden, auf dem er bauen wolle, eben so rein und eben so hosfnungsreich für die Zukunft wäre. Lord How i ck, der ein- zige Minister, der an diesem Abend an der Debatte | fee i die Argumente Sir R. Peel’s zu entkräften, sagte aber

her. Die Rede O’Con nel l’s bestand hauptsächlich aus leiden- i hrasen, wie er sie bei den Tee, über Zrlän- che Geaenstände gewöhnlich zu gebrauchen pflegt. dische Gegenstände gewöhnlich ZU | er : Lords hatte er sich diesmal besonders den Lord Lyndhurst aue Zielscheibe seiner Angriffe ausersehen, in dessen Worten er finden

( s Ces nt meinte er, der Fall sey, so mdge man Irland

beiden Ländern eine Union vorhanden, so músse E E Vortheile davon genießen. LordStauley, der zuleßt R Ne derte O’Connells Vortrag als ein reines e chen Angrissen, die in einer solchen Art und Weise und in solchen 2 ot ten geinacht worden seyen, daß es 1hm eine M Ag, arde selb und des Hauses scheinen würde, wenn er die min? este Dèo-

j Men Acußer Lard Lont Fg es am wenigsten zu, von einer gewisjen Acußerung Lord Lyndhurfte \o viel Aufhebens zu machen, da es in den leßten Tagen in seinen gebraucht

geduldet e nun AbKi eschritte ¿mlich über de a Lord J. Rus- zur Abstimmung geschritten, námlich über den von Lord F. RU}

ments nicht von großer Bedeutung seyen, einstweilen noch zu úbergehen, die vierte Klausel aber, welche die Einführung neuer

und die von den Lords ganz ausgestrichen worden, wiederherzu- stellen, und es ergaben sich

t imes also cine Majorität von. . 80

Zeitverlust fortgefahren werde, und er {lug vor, die weiteren

| Mi i d bis ch Î dann 12 Uhr Mittags zu beginnen und bis 3 Uhr fortzuseßen, da aber e Sißung zu vertagen und um 5 Uhr die anderen öfsent- lichen Geschäfte wieder vorzunehmen. Vbrschtag zwar einigen Widerspruch, er wurde aber zuleßt doch Es war fast halb 4 Uhr Morgens geworden, als das Haus sich vertagte.

London, 11. Mai. ist gestern vom Kontinent hier angekommen.

stattete zuerst der verwitweten Landgräfin von Homburg im St. James - Palaste und darauf der Prinze sin Bigtquia qn nen Besuch ab, und fuhr um drei Uhr, in Begleitung des ‘Prin- zen Ernst von Hessen-Philippsthal, zu einem V porn Majestäten nach Windsor, wohin sich auch die Landgräfin be-

Vorher wird ein Kapitel des Bath-Ordens gehalten und dem Landgrafen das Großkreuz diejes Ordens verliehen werden.

um sich daselbst nach Frankreich einzuschiffen. l ( b E der Erbprinz und der Prinz Albert noch dgn Debatten

4 . y "4 D 24 Gestern machte der Prinz von Oranien dem Prinzen Karl von Solms einen Besuch. :

tholischen Lords Stourton und Shrewsbury vollkommene Ge- rechtigkeit widerfahren und meint, es müsse ein Jeder mit der

und Loyalität gerechtfertigt hätten, | das genannte Blatt fort, ¿„es handelt ich r nicht um den Charakter ausgezeichneter und rechtlicher Männer, die allen Par- teien fern sind, sondern um die Absi en L sonen, deren einziges Element die Aufreizung und die Zerst i rung is, Wir nehmen uns daher die Freiyeit, Lord Stour- ton daran zu erinnern, daß die Hagna Chiarta, welche wir von

Maße des Volks dennoch in den engsten Banden der Sklave: rei gelassen haben würde, wenn nicht die protestantische Refor- mation spâter unsere Fesseln zerbrochen hätte. d b 4 Achtung vor Lord Shrewsbury müssen wir doch gestehen, daß die Glüeseligkeit, welche er denjenigen Ländern zuerkennt, in de- nen allein das Papstthum herrscht , für intelligente Und hochsin- nige menschliche Wesen eben so schäßenswerth ist, wie Ee hige Unterwerfung des Volkes in Marokko unter dem Despo- tiómus ihres einen Autokraten/ C U

Eben dieses Blact äußert jetne Verwunderung darüber, daß Lord John Russell gestern gerade in dem Augenblicke das Oberhaus verlassen habe, als Lord Lyndhurst aufgestanden sey, un sich gegen eine Verleumdung zu rechtfèrtigen.

London jet außer Gefahr.

ter Erderschútterun ie 3, Februar einer Erderschütterung, die am ®§. Fe Guntur einig fleine Häuser umwarf, sonst aber keinen wesentlichen Schaden

Aus Quebek sind Zeitungen bis zum 11. und aus Mont- real bis zum 13. Mai eingegangen. ‘C endlich frei vom Cise und die Schisfsahrt offen.

y (7 j e , on Dori ck41! 6¿ zufolge, wollte inan daselbsi eine Feuer- und Lebens-Versicherungs- Anstalt errichten, und es war deshalb eine Versammlung une rufen worden, ut den Gegenstand in Erwägung zu ziehen. Man

dung zwischen Sidney und RVan-Diemens-Land auf Actien.

Aus dem Haag, 13, Zu die Gebete für die

694 das Gebäude, welches er damals geprie-

No

heil nahm, be-

el Anderes, wie Lord Russell am Abend vor- Unter den

feineminneren Verbande mit Großbritanien

arlament zurückgeben; sey aber zwischen

Mitgliede für Kilkenny, meinte er, komme

die in feiner Versammlung

abe, i sollten. Es wurde nun

werden

die drei ersten Klauseln der ursprüngli- e vom Oberhause angenommenen Amende-

ngen an die Stelle der alten verordnet,

esen Antrag. . . . . 924 C 0E «adt 238

en der Minister. Lord B, Mus eli wünschenswerth, daß mit der Vill ohne

Amendements der Lords am Montag um

Anfangs fand dieser

Der Landgraf von esen e e. j essen-Homburg

esuch bei Jhren

u Windsor werden Vorbereitungen zuy ei- ankette getroffen, das der König mehreren den Rittern des Bath-Ordens geben will.

Herzog nebst dem Erbprinzen und _dem Sachsen - Koburg -Gotha, v wie der Fürst gestern Morgen nach Dover abgegangen, Am Abend vorher

t dem persönlichen Charakter der beiden ka-

sie gestern Abend im Oberhause ihre Ehre | sympathisiren. „„Aber“‘/,. fährt sich hier nicht um den

ichten jener unruhigen ‘Per-

n des 13ten Jahrhunderts erhielten, zwar selbs sich sehr nüßlich erwiesen, allein die

Und bci aller

rd zufoige, besindet sich der Bischof von Madras bis zum 15. Februar erwähnen in Guntur einige

Der Lorenzo-Stvroin wal In anderer Blätter leer. din A geh idney in Neu-Süd-Wales vom 12. Febr.

Einrichtung einer Dampsschissfahrts-Verbin-

Cane i : 13, Zuni. Gestern haben in den hie- glückliche Entbindung Ihrer

selbs dorthin. Et \ rd1 üg ist, und daß Maßregeln ergrissen worden sind, um die É rung solcher Scenen zu verhüten. Der ch pen hatte zu Antwerpen einige Besorgnisse erregt.

Bogen. Brüssel, 12, Juni. Herr Rossini hatte bei seiner Diy

reise durch Brüssel eine Privat-Audienz beim Könige, ori die Ehre hatte, Sr. Majestät ein inoch ungedruccktes Musitj seiner Composition zu überreichen. h | : berühmten Tonseker die Insignien des Leopold-Ordens, Gestern und heute zeigte sich zu Mecheln unter den fj y Ausladung der Waaren angestellten Arbeitern eine Att y Meuterei. atten ci! U, 81

die Kaufleute beriefen Arbeiter aus Lôwen ; in Folge de stand gestern ein Zwist zwischen den Arbeitern beider Sj Heute Morgen erneuerten sich dieselben unordentlichen Aust und da die Garnison von Mecheln für die Aufrechthaltuy i dssentlichen Ruhe zu schwach war, so sandte der Generqal V

Se. Majestät verlieh y

Sie hatten cine Erhöhung ihres Lohis gefuth

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360 Mann der Garnison von Antwerpen ab Und begzg Es scheint, daß Alles zur Ordnung zurü

Der Abmarsch dieser À

Däni ém ax G Kopenhagen, 13, Juni. Die drei áltesten Offizi der Norwegischen Marine: Vice-Admiral und General} Fabricius, Staatsrath und Commandeur Fasktug, und dey des See - Militair Corps, Commandeur - Capitain Budde, jy

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ser Veranlassung ist der General-Adjutant Müller, Commy des See- Kadetten-Corps und Kommandant der Festung Fy riésvärn, zum Contre-Admiral und Kommandirenden dey rine ernannt worden. IOU J

Der K. Schwed. und Norw. Gesandte Hr. v. Hos ist nebst Familie über Kiel hier wieder angetommen.

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Hannover, 13, Juni. J. K. H. die Frau Huy von Gloucester wird hier im Laufe dieser Woche erwartet, Kassel, 14, Juni. Das Hanauer Lamboifest“/,

Hessen-Kasselschen Landen, wurde gestern auf Veranstaltuy ler hierselbstwohnhaften Hanauer und mit dem Beitritt vieler hiesigen Einwohnern aus allen Ständen tn dem Park von Fri gen begangen. Folgender dort ausgebrachter Toast giebt zul eine Erklärung des gestrigen Doppelseskes: ¡Der Tag, den wir feiern, ist zwar für Hanau, hauptsächlich aber auch für Hessenki geschichtlich merkwürdig. Hanau feiert heute sein zweits belfes. Es wurde 1636 von dem Kaiserlichen Senetlh boi hart blokirt; scin heldenmüthiger Befreier war deth herzige Landgraf Wilhelm V., den uns noch die Geshl mit dem Namen „des Beständigen“/ bezeichnet. Hanau f ferner heute sein erstes * Jubelfest, da es

lie Elisabeth, Hessens treue Landesmutter, war eine Gräfin

herbeigeführt. Möge das Fest, sich ferner als biedere, wackere, treuc Landsleute evfennen, verschiedenen Provinzen bilden jg nur einen Staatskôvpet,

Wle, ein reger Sinn für die Wohlfahrt des Landes b und Eintracht stets unser Panier seyn. Vor Allem abet i

wahren. Darum also unserem hohen Regentenhaus, u Allerdurchlguchtigsten Kurfürsten und unserem Durchlauti Kurprinzen und Mit-Regenten ein herzliches L A Hamburg, 16, Juni. Heute Morgen geschah die

steinlegung der hierselbst auf dem Zeughaus-Markte erba denden Kirche für die Englisch-bischöfliche Getneinde. Ju wesenheit des Praeses des desfalls ernannten Wau-C0 My Charles Parish, hatte der hiesige Agent und General Sr. Britischen Majestät, Hr. Henry Sanntng, die Leit bei dieser Gelegenheit angeordneten Feierlichfeiten üben und hielt auf dem Bauplakze eine der Sache angemel Bisher haben die hier anwejenden Mitglieder der Englis lichen Kirche ihre gottesdienstlichen Versammlungen in U gen-Saale auf der gropen Drehbahn gehalten. Jeht i von dem hiesigen Senate ein Plaß auf dem Zeughaus zur Erbauung eines S, gegen eine schr 1 S iethe, eingeräumt worden. 1 E rafe a. M., 14. Juni. Die ohe A Versammlung hat beschlossen, dem Königl. Preuß. Genn nant, Baron von Wolzogen, bisherige Mitgliede d Kommission der gedachten Verjammlung, bei seinem in aus diesem Verhältnisse, für seine achtzehnjährigeny einmüthig ihren Dank auszusprechen. „Nachstehende

halt des Schreibens, das der Bundes-Prästdial-Ges" von Münch - Bellinghausen, zu“ diejem Zwecke an M hat: „Frankfurt a. M., den 24 - Maë 1836. Hon Freiherr! Bei der in der sechsten Bundestags - S My i9ten d. M. erfolgten Anzeige von der Abberufung © von der bisher bekleideten Stelle eines Königlich | Bevollmächtigten bei der Miklitair - Kommission de!

ter Anerkennung sich vergegenwärtigen fônnen, daß Qw \ achtzehn Jahre hindurch an allen Verhandlungen über Verhältnisse des Bundes unausgeselzt den thätig|{ten A men und sich um die Zustandbringung des wichtig? Deutschen Krieges-Verfassung ein unverkennbares

D E I A A F el! (1 4 . z SY U Anerkennung durch das ‘Präsidium der Bundes-Ver|

S E G ote t ck10 (0 ausgedrückt werde. Ls gereicht mir zu einem U,

so 9

Vergnügen, inich ( den verd (h S okhvovro X 195» i d C von V 1 er , selbst mehrere Jahre hindur Falle wal,

derjenigen persönlichen ausgezeichneten as zu kênnen, mit der ich die Ehre habe, zu eyn, gehorsamster Diener

S U Veuveinigte Staaten von D, 6D N New - York, 16. Mai. Die Regierung dek

Prinzessin Friedrich begonnen.

, A adi ta Staaten hat mit der Republik Mexiko einen ertrag/

Batavische Zeitungen bestätigen jeßt, daß das Oberhauyt , Insurgenten auf Sumatra zu Anfang des Monats Februgr y Befehlshaber der Niederländischen Truppen Vorschläge zU t gütlichen Uebereinkunft gemacht habe.

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ihren Abschied aus dem Sce-Kriegsdienst genoinmen. Yig

Jahr zugleich Säkular-Fest der Vereinigung von Hanau nh

1736 dem ruhmwürdigen Hause Hessen-Kassel anheimgefallen ist. —}

Hanau, und dadurch wurde dieser Länder -Zuwachs für H} das wir heute begehet, d Folge seyn, daß Kasselaner, Marburger, Fuldenser 11d Henk

die Verfassungs-Urkunde als ein untheilbares, unveräußalil Ganzes bezeichnet hat. Möge uns darum auch nur ein

wir dem, derx jenen Staatskörper, jenes gesegnete Hessen gerecht und weise zu regieren hat, eine ehrende Erinne

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S E ck Ca ta Konz: als Bundes-Versammlung hat Leßtere uicht anders als ! Gi

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- - , L v 0 00M worben haben; dieselbe hat sich zugleich hierdurd funden, einhellig zu beschließen, daß Ew. Eypceuenz -

d ias edigel, ieses Auftrages hiermit zu entledig®

Ew. Excellenz Kenntniß zu nehmen in Os die Versi ich hierdurch die Gelegenheit erhalte, zugleich v! T 5 Cher der

(gez.) Graf Münch-Bellinghaus!

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der Gränze zwischen beiden Ländern betressend, abgz n oder vielmehr nur einen älteren erneuert. Von beiden eilen werden zu diesem Zwecke ein Kommissar und ein Land- et G ae en Augenbli, wo die Ratificationen dieses Vertrages O chselt werden, von hohen Regierungs-Beamten der Ver- nigten Staaten Truppen bewassnet und in dasselbe Gebiet ge-

Ein hiesiges Blatt findet es auffallend, daß

das die Regierung in jenem Vertrage, als inner-

exifanischen Gränzen liegend, anerkennt.

Am 12. Mai hielt die Amerikanische Bibel-Gesellschaft ihre res: Versammlung.

Aus dem bei dieser Gelegenheit abge- richt geht hervor, daß sich in dem abgelaufenen Jahre

neue Húlfs- Gesellschaften gebildet haben, so daß jeßt de-

000 bestehen. Sl 1 f n1 1,899 Dollars 45 Cents, die Ausgaben (07,910 Doll,

Die Einnahmen während des Jahres be-

Seit der Bildung der Gesellschaft sind, 1,189,430 neue Testamente durch fie vertheilt worden. Der Frauen-Verein zur Verbreitung der Bibel hat 500

dollars eingesandt, um dafür Bibeln mit erhöhten Typen für

Das erste Exemplar einer solchen Zur Verbreitung 1 fremden Ländern wurden im vorigen Jahre 45,000

rtigen zu lassen.

Dollars verwendet. 1 : E E Dem Senate des Staats Pennsylvanien ist eine 153 Fuß

on 5000 Damen unterzeichnete Petition gegen die

ung der Weinhäuser und Branntwein-Läden in Phila- (yhia überreicht worden.

m Jahres-Berichte der Amerikanischen Missions-Ge- das Înland ergiebt sich, daß sich, 753 von ihr aus- issionaire in dem Gebiete der Vereinigten Staaten ada befinden. Die Einnahme betrug mit einem Be-

\nde von 5468 Dollars 94 Cents im vergangenen Jahre 107,039 b llars 9 Cents, die Ausgaben 92,108 Dollars 94 Cents, so jg sich ein Ueberschuß von 14,939 Dollars 15 Cents ergab.

sich hier eine Anti-Tabas-Gesellschaft gebildet, de- nt in den öffentlichen Blättern das Publikum auf-

idert, den Vorlesungen des Dr. Smyth Royers über die [chádlichkeit des Tabacks beizuwohnen. sondere Sihe versprochen. ; 204 5 Zeitungen aus Demerara enthalten eine Bekanntmachung s Gouverneurs des Britischen Guiana’s, wonach alle Neger, e von den Engländern auf Cuba oder an anderen Orten be-

Den Damen werden

j, nach der genannten Kolonie gesandt werden sollen,

) sie während der dreijährigen sogenannten Lehrzeit auf eine

beschäftigt werden, daß sie, nah Ablauf dieser Zeit,

6st für ihren Unterhalt forgen können.

V n a0.

Berlin, 18. Juni. Dem heutigen Militair-Wochen-

lge, ist der Major von Scheliha vom Kadetten-Corps istischen Commandeur des hiesigen Kadetten-Instituts den, und soll die Benennung „Direktor“ von nun , dagegen aber sollen die Vorsteher der einzelnen

stitute, Commandeure der Kadetten-Jnstitute zu Berlin, Pots-

. benannt werden. u I 30jten v. M. verstarb zu Kôln der Konsistorial-

(h, Doëtor der Theologie und Pfarrer Christ. Gottl. Bruch. Derselbe war‘, so schreibt man von dort, „einer der ausge- hnetsten evangelischen Geistlichen in Rhein-Preußen und zu- i der erste Prediger, der fast vier und dreißig Jahre lang ePfarramt bei der evangelischen Gemeinde in Köln verwaltet hatte. begann seine amtliche Wirksamkeit im Jahre 1789 als Feld-

Königl. Französischen Jnfanterie-Regiments Royal- ward hierauf Prediger zu Meisenheim, zu Trar- Mosel und zu Veldenz, von wo er im Jahre 1803 ¡gelisch-lutherischen Gemeinde in Köln als Pfarrer

fen wurde. Jn dieser hat er sich durch die Frömmigkeit seines ndels, durch die Klarheit sciner Predigten, durch seine unermüdete lgfalr für Arme, Kranke, und andere Zwecke der Gemeinde, na- tlich guch durch Einrichtung und Begusfsichtigung der Schulen ein fbavres Andenken gesichert. jon zu Köln im Jahre 1826 und in anderen Städten der fovinz hat er nach Kräften befördert und nicht minder durch gheit und Festigkeit die Eintracht zwischen den verschiede- Konfessions-Verwandten in Köln, so weit die Befugniß sei- Amts als Pfarrer und als Mitglied des frúheren Konsi- iums und daun der Königlichen Regierung zu Köln reichte,

Die Einführung der kirchlichen

verstanden. Für gemeinnüsige Unternehmungen te erv stets großen Eifer, verwaltete auch während des

es 1824 das Direktorat des katholischen Gymnasiums zu

ihn seine gründliche philologische Bildung und son-

Gelehrsamkeit hinlänglich geeignet machten , und erfreute sich thaupt sein ganzes Leben hindurch einer großen Achtung, die jt bloß auf die Glieder seiner Gemeinde beschränkt war.“

Bürgermeister Dheil zu Windesheim (seit 1822 omberg) im Regierungs-Bezirk Koblenz, beging am sein 5vjähriges Amts - Jubiläum, zu welchem dem Morgen dieses Tages außer andern Geschenken, im Gemeinde Windesheim ein in Nömerform gearbei-

f geschmacévoller silberner Pokal mit angemessenen Juschrif-

Namen der Gemeinde Stromberg ein Paar silberne

hter überreicht wurden. Unmittelbar darauf trat der eigends

zu diesem Feste angekommene Ober - Regierungs-

Heuberger, als Organ der Königlichen Regierung, in die t der Versammlung, um dem Jubilar die Insignien des

Königs Majestät Allergnädigst verlichenen Rothen s Ater Klasse, begleitet von den Glückwünschen des Die ganze Versammlung begab sich r Kirche, wo eine gottesdienstliche Feicr stattfand, »eendigung der Jubilar seine Freunde und Bekannte

mem fröhlichen Mahle bei sich versammelte.

löten d. M. wurde zu Stettin die General-Ver-

lung der Gesellschaft für Pommersche Geschichte und Al-

e abgehalten, und in derselben über die Verwaltung

V Me v L c ä N 2 Af Fe à ( Y Î ‘(slossenen Jahres durch den Stettiner Ausschuß Bericht

as welchern hervorgeht, daß die Gesellschaft sich ei- n Gedeihens erfreut. Die Zahl der Mitglieder von denen 61 in dem leßtverflossenen Jahre aufge- den, Die Sammlungen haben durch Geschenk und

al Hand- und Druckschriften, Zeichnungen und Gemälde, terthümliche Gerät), und eine bedeutende Anzahl meist

inz gefundener Silber - Münzen gewonnen. Die

Behtuy, aUssee-Bauten in Ponmern sind von der höôch- Waf S ngewiesen, ihre Funde an das Museum der Ge- Balti/e tettin abzuliefern. Die Zeitschrift der Gesellschaft,

if erworben Studien, hat sich allmälig gegen 590 Subscriben- rein Wee chen C Sowohl durch die bevorstehende Herausgabe des j vdex diplomaticas Pomeraniaec, mit welcher der

ärztlich behandelt.

fen-Anstalt 3229,

Fominen.

zerstört.

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genen Compositiouen : cessarium.

benen Motto.

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15. Motto : 16. Motto: : 17. Motto: - 18. Motto: - 19. Motto: 2 20. Möottos zuQli Motto : - 22, Motto: 23. Motto: 24. Motto: 25. Motto: 26. Motto: 27. Motto: P. M. Cecilia.

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J. G. B. 96.

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29. Motto: "Chirza.

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31. Motto: W. M. 20. 32. Motto: Joseph.

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Namen des Verfassers.

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durch eine umfassende Geschichte Pommerns, fessor Barthold ebendaselbst vorbereitet, si Geschichts - Forschung einer erfreulichen Erweiterun Das Personal des Stettiner Ausschusses is nicht verän den. Beschlossen wurde die Ver mahl in dem Lokale des Kasino.

wenig gerettet werden konnte. glückten werden Beiträge gesammelt.

für Musik“ vom 6. Mai d. J. daß die Köuigl. Afademie der Künste die für die Altstimme cinge- gangenen Preisbewerbungs - Compositionen nach deren Anzahl und Devisen vor Zuerkennung des Preises öffentlich anzeigen möge.

eine solche Anzeige zugleich als eine Empfangs - B

die unbekannten auswärtigen Einsender von Compositionen für jene vou der Akademie gestellte Preis-Aufgabe betrachtet werden kann, so folgt hier die vollständige Liste der bis zum 31. März d. J in der Bekanntmachung der Afademie vom 14. November v. J. (m. s. Staats - Zeitung Nr. 318 v. J. 1835) geseßten Termin eingegan-

Berlin, den 15. Juni 1836.

___— In den Hafen. zu Pillau sind (m Monat Mai G4 Schisse eingegangen , -davon 35 Schiffe mit Stückgut, 4 mit ordinairen Produkten und 25 mit Ballast; ausgegangen sind 85 Schiffe, von denen 59 Schiffe Getraide, l Holzwaaren und 25 diverse Produkte geladen hatten. Von Bxzaunsberg wurden unter Anderem seewärts versendet: 58 Last Roggen, 3 Last Gerste, 4 Last Hafer, 61 Last Flachs und 6791/4, Scho leinen Garn. Jn den Hafen zu Memel sind eingegangen 102 Schisse, nämlich: 15 mit Häringen, 4 mit Steinkohlen, 3 mit Stückgut, 80 mit Ballast. Ausgegangen sind. 117 Schiffe, von welchen 14 Roggen, 8 Saat, 4 Flachs, 88 Holz u. \. f. geladen hatten. Ueber Pillau haben einige Getraide-Verschiffungen nach England, Dänemark, Norwegen und Finnland stattgefunden.

Am 31sten v. M. um 6 Uhr des Abends kam in dem Dorfe Szameitkehmen, Kreises Pillkallen, Regierungs-Be- zirk Gumbinnen, ein Feuer zum Ausbruch, welches sich, bei leb- haftem Winde, ungewöhnlich schnell úber die anliegenden Ge- bäude verbreitete. Jn einer nicht vollen Stunde ward das halbe Dorf in Asche gelegt; 15 Höfe mit ihren Nebengebäuden , die Schule, 7 kleinere Wohnhäuser, überhaupt 66 Gebäude sind j Mehr als 30 Familien, unter denen sich viele Arme befinden, namentlich auch der Schullehrer des Orts, haben ihre Vorräthe an Lebensmitteln und beinahe ihre ganze Habe ver- loren, da bei dem schnellen Umsichgreifen der Flammen, nur Zur Unterstübung der Verun-

JZU Nr. 37 der in Leipzig erscheinenden: „Neuen Zeitschrift wird der Wunsch ausgesprochen,

Nr. 1. mit dem Motto: Naturae et arti. - 2. mit dem Motto: In magunis voluisse sat non est, sed ne-

3. mit dem Motto: lsabella. 4. Nachtrag zu der Composition Nr. 1 mit dem dort angege-

5. Motto: Sancta Scholastica. 6, Motto: Flecte ratem Theseu versoque relabere vento. 7. Motto: Te Deum laudamus. Motto: Jch komme langsam, Euch cin Werk zu bringen :c. 9, aus Hirschberg eingegaugen, ohne Motto.

10. Motto: Den Namen will ih gern nicht nennen. 11. aus Bielefeld eingegangen, ohne Motto.

12. Motto: Pour s’élever aux grandes expressions etc. : 13. Motto: Lentare licet.

- 14. Kain der Brudermörder.

Anf zur Arbeit, frisch daran. Ne quid nimis.

Ut desint vire-:, tamen est laudanda voluntas.

Ernst ist das Leben, heiter is die Kunsi. Die Kunst erheitert das Leben.

MALTGA T E T.E A

Rüste mich zum Streit 1c.

Per artes ad astra.

Aber die Seele spricht nur Polyhymnia aus. Initiatos n08 credimus, in vestibulo haeremus. Was sich nie und nirgend hat begeben 1c.

28. Motto: Ne quaquam frustra, 30. Motto: Spät erklingt, was früh erklang 2c.

33. Motto : Ars longa, vita brevis. - 34. Eine nicht zur Konkurrenz bestimmte Composition mit dem

welche der Pro- eht die Pommersche

dert wor- sammlung durch ein Mittags-

Im Jahre 1835 wurden in der Kranken - Anstalt der barmherzigen Schwestern zu P osen 1171 Kranke gepflegt und : Von diesen verließen §70 geheilt, und 13 nicht geheilt das Institut; es starben 159 und es blieben als Be- stand zu Ende des Jahres 129. Obigen 1171 Kranken wur- den 37,178 Verpflegungstage zu Theil, und zwar etatsmäßig aus Fundationen auf 33 Betten, 12,137; auf eigene Kosten der Kranken 2536 und auf Kosten der Festungs-Arbeiter-Privat-Kran- i so daß die übrigen 19,276 Tage auf Privat- Unterstüßung und Ersparniß der Kranken-Jnstituts-Verwaltung

escheinigung für

Ju dem Zytomirer Kreise: Das Vermögen des Martin Sja- mowsfi, Gutsbesißers. Michael } Budzyusfi, Gutsbesiz- Vincent ) zersöhne. Kasimir Sadowsfi, verabschiede- ter Polnischer Major. Das Vermögen der Edelleute Karl Ruzycki und dasjenige wt Sövhue tanslaus gs»... €; Edmund j Nuzycki, Auton Tonczewsfi. Alexander Bibfkowskfi (oder Bay- fowsfi). Fohauu Uchacki. Michael Felinski. Philipp Wilkowsfi.

tgarten zu Greisswald sich ernstlich beschäftigt, als

Anton Wyhowski.

__ Auf Requisition der Kaiserlich Russischen Gesandtschaft am hiesigen Hofe weisen wir nachstehendem Publikandum einen Plasß in der Staats-Zeitung an: eann c Oa Von Seiten der mit der Liquidirung der Schulden der Aufrührer beauftragten Wolhynischen Gouvernements - Liquida- tions-Kommission wird hiermit zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß sowohl das bereits aufgesundene als noch später zu ermit- telnde Vermögen folgender ‘Personen, Aufruhr in Polen Theil genommen haben, ziren verordnet worden ist, und zwar:

In dem Wolhynischen Gouvernement.

Joseph Kianowsfi. Anton Yablousfi. Johaun Bydlowski. Tttus Szarzyunsfki. Balerian Hohol. Lives Woiewodzfi. Felix Zozulinsfi. Parfantius Krynicki. Stanislaus Kucharsfi.

Albert

Johann | Kulatowsk Ignaz

Johaun Komar. Xaver Morgulec. Timotheus Olszewsfi. Narziß Rosfolowsfi. Peter Tumauiewicz. Joseph Chmiclewsfi.

welche an -dem lebten definitiv zu konfis-

Leo Ciszewski. oseph Petryfkowsfi. oseph Poradowsfi. Mattheus Ortynsfi. In dem Nowogrodwolh pn i- schen Kreise. Kaspar Bromirsfi, Gutsbesigzer. Michael Sufczynsfi. Johann Jlinsfi, Gutsbesizersohn. Kaspar Chlebowicz. Xaver Polanowsfi. Johann Kozik. Johann Woronicz. Franj Lagowski. er Bauern Tichon Archapow. Simeon Sludrik.

Archip Fasola.

Ju demWladimirer Kreise: as Vermögen der Edelleute: des Grafen Johann

Bogdan Tarnowsfi, ? j Michael Rouiker E Karl Olenudzfi ester.

Valerian ] \ Modest } Rottermund | Svblvester

Alexander Aruo

Johanu Grabowski |

August Cicszfowsfi /

Hvpolit Woyciechowsfi,

Andreas Wereszczynsfi.

Eugen Chevalier.

Andrcas Wolansfi.

Anton Wasowicz.

- Johanu Wysokinsfi.

H ypolit Woytkowski.

Stephan Wienckowsfi.

Roman Zubowicz.

Adam Konstatinowicz.

Gregor Kulakowsfi.

Vinzent Kmita.

Va Kozlowsfki.

“Fohann Lisiecki.

Typrian Nehylowsfki.

Das Vermögen der Edelleute Hi- larius Pilowski.

Laurentins BR

Johann Rusylowicz.

Anton Tyczynsfi.

Alexander Tyczyusfki.

Stephan Horbut.

Cisimir Czochowsfi.

Ludwig Czerskfi (oder Szczersfi).

Valerian Janowsfi.

Valentin Budzvlowicz.

Thomas Säjaniawski, vormals Beisißer in dem Wladimirer Landgericht.

Der Jsabella Cieszkowsfa, Guts-

N

Des Trzasfkowsfi.

Moszyuski.

Martin Szymansfi. rauz Gluchowsfi. oseph Hulauifi. ohann Zablocki. ohann Lozowsfki. es Einbisfner Lufas Susfi.

Bauern Jguay Sawicki.

Juden Benz Diment.

Ju dem Kowler Kreise: Wilhelm Woijewodzki. Xaver Joachimowicz. Bialkowsfi. Das Vermögen der Edelleute Ludwig Micelsfi. Sutwaczeivsfki. Stanislaus Sluzewski. Theophil

Achill Brize. Marimilian

söhne.

u

Gutsbesißer-

E A Gutsbesiz» Emilie Telezynsfkag Ÿ jertbchter.

A i | Werminski. Joseph Hoholcwski. A Wolsfi. tanislaus Jwanowsfki. Konstantin Wilensfi. Joseph Makowsfi. Peter Olszewsfi. elician Riukewicz. ominifkus Rinfkewicz. riedrich Renard. ohann Sfkalsfi. Karl Klamrot. Joachim Mierzwicki. Das Vermögen der Edelleute Jg- naß Raczynsfki. VAen Franz Sosicki (oder Sie-

sici.) Joseph Eckelt, Arzt. August Wattelian. Lucian Gembicki. Konstantin Mali- nowsfi.

Der Theo- logie Be- flissene in dem Bere-

Romuald Moczalsfi. steer Ludwig Sadowski. \Trinitats- akob Rudnicfi. Kloster.

tin Luszczynsfi und *Städtchen Alerauder Livïowsfi. ) Krupiec. Der Juden Herzkow Auschelio- _wvicz Mongules. Joseph Levzorowicz Listrin. Berko Meerowicz Barmak. Levybicz Taiwiliowicz Willstein. Des Bürgers Joseph Szulecki. In dem Rowner Kreise: Das Vermögen der Fürstin Ba- biane Czetwertvnsfa, Gutsbe- sißerin. Ihres Sohnes Edmund Czetwer- tynsfi. Des Theodor Sfirzmund. Stanislaus } Poninski, Gutsbe- Kasimir fißer-Söhne. Der Edelleute Johann Glowacki. Smorczewsft. Note S

oseph Zvzlicki. Anastasius S uniín.

er Bauern nel) unds Si dem

Kasper Glaser.

Ludwig Jerzykowicz } Mönche 1: Sewerin Kulifows fl iu Lt browier Piarer Kloster. Vinzens Jastrzemsfi, Lehrer der

Kilewaner Kreisschuie.

Michael Pacewicz, Lehrer.

Michael Wopnowsfi Elevboit bér

Johann Kudera Mendxvr

Konstantin Komnacti } L Cndzyr-

Ludwig Olszewski | S le

Thomas Odynecki Ada

Des Grafen Johann Martin Leduchowsfi, Gutsbesitzer.

Des Ludwig Horodysfi, Gutsbe- sißer-Sohn. oseph Werdele, Geistlicher. er Edelleute Jgnaß Slawesfí.

Karl Zarzyki.

gran Teclaw.

r avid

Ludwig

Marimilian

Franz Heinrich Chonsfi.

Nibaag Sjzatbey.

IJgnat Trocfi.

Ignaß Manusowitsch,

Alexander Rudzki.

Brodsfki, Apothefer- Gehülfe in Kremecnes.

Der Erbleute Franz Habrifk (oder Mogila).

Simeon Zuk.

Bereit Zafordonet. enebii Lobas.

Kozko Polulach.

Joachim Snitowski.

Fgnaß Kulczvcki.

Peter |Datunow, Radziwilo

Theodor) wer Einwohner. In dem Zaslower Kreise: k Grafen Grocholsfi, Gutsbe ißer.

Der Edelleute Nicodemus Zy- bulsfi.

Albin Wiszuniewsfi.

Florian Lisfowiecti.

Mathäus Rybinsfi.

Joseph Chrzar.owsfi , vormals Lieutenant in dex Polnischen Armee.

Ju dem Ostroger Kreise:

Das Vermögen der Edelleute Ap- polonius Nyfkar, vormals Se- conde-Lieutenant in der Poini- {hen Armee.

E \ Jablonowski.

Stanislaus Podbylsfi.

Des Bauern Theodor Foriwel. Ju dem Owruczer Kreise: itus Staruszfkiewicz.

Anton Kaminski.

Jn dem Lucker Kreise:

Der Edelleute Leo Czekonsfi, Gutsbesitzer.

Johann Tarnowsfi.

Vinzens Sfrzyci.

Bialkowsfi.

Peter Elinsfi, Advokat im Lucker Kreisgericht.

Eduard Mlodzianowsfi.

Marcellus Yanici.

Jn dem ÄAlt-Konstantino-

e L PELNE:

Joseph Brzeziuski.

Peter Kunicki.

Des Baueru Theophil. Majewsfi.

Ju dem Kiewer Gonver:- nemcnut: Das Bermögen des Edelmauns Leo Malinowski, Gutsbesiuer im Machnowker Kreise. 1

In dem Podolischen Gou -

vernement:

Des Edelmanns Arcadius Hyko.

Justinus Wiiczopolsfi, Gymng- siast in dem Winnuicer Gvm-

nafium.

Stanislaus Dunin, verabschiede- ter Rittmeister aus Russische Diensten. e

Kulifowsfi, wähnten.

Johann Bogdanowicz, verabschie- deter Capitain der chemaligen Polnischen Armee. :

Johann Dlusfi, verabschiedeter Lieutenant der chemaligen Pol- nischen Arnmce.

Lucian Krzyzanowsfi, im Desterreichischen gedient.

Anton Piotrowski, verabschiede- ter Capitain der Russischen Armee.

Choinsfi Dffizier.

Cajetan Wovnarowsfi, verabschie: deter Licuteuant aus Russischen Dicnsten.

Das Vermögen der Bauern aus den konfiszirten Steckischen Gü- tern: Paul Adion,

Nifita Komar,

Adaur Nowakowsfi,

Timotheus Staduiczuk,

Johann Sereda,

Marimnilian Sorofa,

Stephan Czcrt und

Mathäus Koch.

Das Vermögen der Erb!ecute des Gutsbesißers Urbanowsfi Paul Brodzinski.

Gregor Domaszkiewiz und

Jakob Padura. as Vermögen von dem Erb- menscheu des Gultsbesigers Jastr;e.nbsfi, Onufrius Kiiur- G

Das Verinogen von dem Erb1nen- schen- des-—Gutsbesißers So- bieszczansfi/, Ostop San,

Das Vermögen von dem Erxb-

Eliaszeiwici.

Meffe des vorer-

vorntals Militair

verabschiedeter Unter:

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