1836 / 172 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

en Staaten.

Unberechenbar sind die Vortheile, welche di

70A i ger für dic Preußisch

sich Behufs Erlernung des nach Hamburg be 1834 verstorben.

bekannt sind, so werden un deren Nachfolger und näch

Allgemeiner Anzei

3) Friedrich Wil tember 1791,

Schusiergewerbes zuleßt ist daselbs am 17. April zu dem Nachlasse

te Erben und resy.

ste Verwandte aufgefor-

höchst vervollklommnete Runkelrüben für Dei Bald werden die Voru lche sich den Runkelrübett-Zu immer entgegenstellen : eine neue Aera erböheten

geboren den 2. Sep- s verstorbenen Vistta- welcher die Sattler- Fahre 1806 von hier r nachhev die lebte

neuester Zeit Zuckers aus Úhren wird.

helm Kasak - ein Sohn de tors Karl Friedrich Kasa, Profession erlernt, entfert und etwa ein Jah

geben hatte,

Bekanntmachungen. Da keine Erben

Pf Der Schlächtergeselle Johann Friedrich Au-

Allgemeine

Vreußische Staats-Zeitung.

dert, in dem auf

den 24. August 1836, im hiesigen Gerichtsgebäude v cheinen und ihr Erbrecht gehöri Warnung /, daß sie sonsi mit en praecludirt werden, und der Gut dem Fisco überwiesen wer- rden die Gläubiger des von in dem bestimmten Ter- zumelden und nachzuwelt Befrtedigung bei demjenlt- Nachlaß zugespr0o- P : d Arnold Fricdrich Nieder: dahier am 4. December 1779, von wel: alle Rachrichten fehlen, ckgelassenen unbekanntett halb neun Monaten,

nach den uns gemachten Anzetge des wird dann für die Grundbesizer beginne, Meiser mehrere hundert sian ginne

d sich demnächst am 183. Juni c. von

und Auslan: ten näher be- ihr Augenmerk sofort verhaften, ihm befindlichen Gel-

Melkenmarft

er als Sattler in cinem Regiment diente, ertheilt beträgt circa 32 Thl ckgelassenen unbekannten durch vorgeladen, s aber im Termin ormittags 11 Uhr,

Gericht schriftlich oder pev- falls dfe genannten Ver bekannten Erbett der- t und ihr Vermögen an ihre renden nächsten Verwand-

us Türke hat, seinem hiesigen unterschlagen un hier heimlich entfernt. Die dentlichen B des ersuchen wir ergeb zeichneten Schlächte zu richten, ihn im unter Beschlagnah der und Effekien Stadtvoigtei - Ge Nr. b Ga ju E r versichern die ung wil da verehrlichen Behörden des Bereitwilligkeit zu allen rechtlichen D N In i N riminal-Depu Stadtgerichts.

reibung. Mee R Au-

26 Jahr alt,

richt aus Jtalien, wo Franzdsischen Chasseu hat; sein Vermögen bet va von ihnen zurücfgel Erbnehmer werden hier sich binnen neun Monaten, den 24. März 1837, bei dem unterzeichneten sönlich zu meldet schollenen für tod selben aber pr A E N verabfolgt werde ; h den 8. Junt 1836. und Stadtge

Morgens 10 Uhr,

orbestimmten Termine gehdrig nachzuroetsen, ) ihren Erban-

Vier brauchbare Bücher, bei C. Heyman siraße Nr. 26 erschienen und in allen gute

Ein brauchbares

so wie die et! Erben und

ehörden des J1 - enst, auf d sellen Túrke

sprüchen werd laß als herrenloses Zugleich we den Hveven aufgefordert, mine ihre Forderungen an idrigenfalls sie thve hen müssen, welchem der chen und ausgeltefert we

2) Hermann Bernhar

S paRTR p I E I

ihten.

_ L T e! En 1 N I O

gen zu haben: Haussecretatir, huch fúr alle Stände von Schmalz. 11 mit 2 núyl. Anhängen 25 Thlr. aschenbuch für die Einwohner der vinz Brandenburg (und Berlins) Gebrauch súr Guts- und Hausbestßer, F vâter 1c. »2 Bogen enger Druck tonnict 22 Thlr , mit einem bauwissensch Nachtrag 3 Thlr. Dieser leßtere allein, y d. T.: Der Eigenthúmer v. städtischen y (j Grundstücken 1 Thlr. i Entdeckung eines bisher unbekannten Mitte y durch die Produftion an reinem unver Kartoffelbranntwein nicht nur be vermehrt und dessen Güte erhöht, sondern y das Ueberlaufen dex Maische so wie deren y brennen verhütet wird, wenn sie auch nur ij halben Zoll vom Rande des Gefäßes aj und welches endlich die Schlempe als Vi ter bedeutend verbessert. Mit einem Nj vont Fu chs. / O Ueber die tiefe Verschuldung der Schiesischen tergüter und thre Rettung. Von A. Ct Landes-Aeltesten.

¡ahr Kronik des Tages.

Berlin, den 21. Juni 1836.

Majestät der König haben dem Königlich Sächsischen vonSchreibershofen, als Ueberbringer der leben Sr. Majestät des Königs Anton von Sachsen und steigung Höch stdessen Nachfolgers betreffenden Noti- Schreiben, so wie | Sôchsischen Staats-Minister, außerordentli- andten und bevollmächtigten Minister am hiesigen Hofe, Major von Minkwiß, Behufs der Entgegennahme Beglaubigungs-Schreibens, gestern, im Schlosse zu cine Audienz zu ertheilen geruht.

Li Ai A: Tad i E S A

me der bet thm v hierher transportiren fängniß- Expedition -

säumte Erstattung der Auslandes Gegendiensten.

on des Königlichen

1, widrigen t erklärt, die un

d sich legitimi

Pasewalk

jeßt allmäili Königl. Land- jeßt allmälig

tadt, geboren 4 Ven seit dem Jahre 1805 wird nebs seinen etwa zurü Erben vorgeladen, sich inner testens in dem auf

n 24. August 1836/ an hiesiger Gerichts melden und weitere genfalls der Nieder Ur Vermögen den nächsien bekainten wiesen werdet wi Plettenberg, d Königliches L Hücking.

dung. athias Bornsiädt, Sohn

Îel Wilhel r Daniel Wilhe eleute, welcher

der Bâker Haan im Jahre 1822 vot dert und seit der Z

Morgens 10 Uhr, bestimmten Termine zu vrten, widrt-

Persons-

Der Schlächterges gust Türke ift aus 5 Fuß 4 Zoll dünnes Haar, R vo igen fchiachen Backenbart. er bekleidet mit einem der einen Sammtkragen hat und m tert isi, einer weißbunten hosen , einem \{warzsetd schwarzen baumwoll nen Tuchmüße mit T eine ¡weiße Unterzkle Taschenuhr mit bema

Nothwendige nigl. Kammerger

Bornstädtschen Ch hier is Bâckergesell ausgewan- eit verschollen ift wird hter: durch vorgeladen , sich binnen 9 Monaten, in termino

E den 4. April 183 Vormittags 9 Uhr, bei dem unterzei schriftlich oder persönlich zu melden / seines Ausbleibens zu gewärtigen

todt erklärt und respektive sein N legitimirenden nächsien Erben zuge 1 10 Mat 1836. d- und Stadtgericht.

elle Joa A Gei Dresden gebürtig, mittlerer Statur, hat blondes vales Gesicht, starke Nase- dhnlichen Mund mit und trägt einen fernung war n Oberroe/ Scide gefüt- lirten Tuch- stuche, Schuhen, n und einex grü- Außerdem trug er führt eine silberne

olgendes: Anweisung zu erwa y stadt für todt eiflärt und seln Vervandteint über:

ie.

ein blasses 0 freie Stirn, gew hnen , rundes Kinn, Bei seiner Ent dunklen braune

\arlottendurg,

en 23. September 18358. and- und Stadtgericht. Hdlterhoff.

Rothwendtige Stadtgericht zu Berlin, Das in der Waßmannsstraße. phalsche Grundsiück, taxirt zu

am 15 Rovember 1836, an der Gerichtsstelle subhasii

nigliche Hof legt morgen den 22. Juni die Trauer ajestáät den König von Sachsen auf drei

den 21, Juni 1838, : | v. Buch, Ober-Ceremonienmeister.

Die Damen erscheinen in der ersten Woche in schwarzen idern, mit s{warzen Kopfzeugen, schwarzen Eventaillen und uhen, in den beiden legten Wochen mit weißen Kopf- en Eventaillen und Handschuhen. Die Herren, in- cht Uniform tragen, in der ersten Woche mit ange- fenen Degen und Schnallen, in den beiden letrern mit wei-

chneten Gericht da er im Falle hat, daß er für achlaß seinen si sprochen werden

Weste, graume

Verkauf.

den 29. März 1836. Nr. 10 belegene West 646 Thlr. 19 sgr. 3 Þ\./

Vorm. li uhr, rt werden. Taxe Registratur einzusehen

Fasirow , det

Strümpfe Königl. Lan

uchschirm. hjacke und i ltem Zifferbiatte bei

Verkauf. iht zu Berlin.

überschritten worden waren.

azins für Buchhan

Fm Verlage des Mag i / amburg , erscheint

Musik und Kunft, H Angeïy, R Neuestes komisches Theattu F Erster Band. Preis 1 Thlr. 20 sgr,

glauben sollen, daß bei

che Vorladung.

L entli N llene Personen und deren etwa-

Nachstehende verscho nige Erben und Erbnehmer,

ind in der

Berlin, Mittwoch den 22Men Funi

theurer zu stehen kommt, als die Wahrheit. Ju Jahre 1820, nach- deni alle Kosien der Juvasion bestritten waren, belief sich unser Bud- gct nur auf 742 Mill. Fr., zwei Jahre später betrug es schou 87 Mill., und so waren wix denn von Wohlfahrt zu Woylfahrt glücklich bis auf 1021 Mill. gelaugt, als die Revolution von 1830 aus- brach, Seitdem stieg das Budget plöulich auf 1221 Mill. und ist wieder auf 10062 Misllioueu reduzirt worden, im- mer unter Berufung auf den großen Wohlstand des Landes. A18 ich nach der Juli - Revolution ans Ruder gelangte, mußte ich natürlich für das wiedergeborue Fraufreich dieselbe Würde und Un- abhängigkeit in Anspruch nehmen, die ih unter der Restauration stets verlangt hatte. Mein Programm vom 3. November 1830 war ,(„Eher Krieg als Verzichtleistung auf unsere Keinen Geist der Propaganda, feine Eroberungssucht. Stillschweigen sogar über die Traftate von 1814 und 1815, jedoch unter der Bediugung, daß der aus der Revolution hervorgegangene Zustand sofort anerfannt werde.‘ Wir wollten also feinen Krieg, glaubten aber, daß das sicherste Mittel, ihn zu vermciden, darin be- stehe, daß man sich auf denselben vorbereite und ihn besonders nicht

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E Ly R ¿r T ge

desselben wurden nach den Einnahmen des Jahres 1834, also vor Die Einnahmen des Jahres 1835 überstiegen : Beranschlagungen des vorhergehenden Jahres fast um 6 M Die Einnahmen der fünf ersten Monate dieses Jahres sind bekannt ; sie übertreffen die der fünf ersten Monate des Jahres 1835 um 7 _So habeu wir schon 13 Mill. mehr, und wenn man an- nimmt, daß die fieben lezten Monate des Jahres 1836 eine ähnliche Vermehrung der Einnahme ergeben, wie die fünf ersten, so werden wir in den Einnahmen einen Ueberschuß von 23 Mill. Fr. haben. Auf dem Budget von 1836 lasten allerdings cinige zufällige Ausga- ben, die ihrer Natur nach sich nicht wiederholen, nämlich 2 Mill. Fr. für die Einrichtung von Dampf-Packetböten, 212 Mill. Fr. für die Voll- endung der öffentlichen Bauten in der Hauptstadt, 2 Mill. Fr. für den Bau cines Sizungssaales der Pairs - Kammer; 1 Million Fr. für die Wiederherstelung der durch die legten Ueberschwemmungen angerichteten Verwüstungen; endlich 400,000 Fr. für die Wiederher- stellung der Kathedrale von Chartres. Ausgabe, vou der ich noch nicht gesprochen habe, ist die ersten Raten an die Vereinigten Staaten.

Eine andere außerordentliche

Es wurden also pro 1831 zwei Budgets angelegt: ein ge-

wöohnliches von 957 Millionen, und cin außerordentliches vo1l 220 Millionen (zu den nöthigen Rüstuugen ); bei dem Rechnungs - Ab- \chlu}e aber fand es sich, daß diesé Summen noch um 44 Millionen Die Gesammt - Ausgabe betrug sonach 1221 Millionen. Der Q wurde erhalten. Hiernach häite man

ulegung des Budgets für 1832 jene Sum- me von 957 Millionen als Norm angenommen werden würde; aber keinesweges; das Budget wurde vielmehr für dieses Jahr auf 1175 Misllionen veranschlagt; nichtsdestoweniger prahité man mit einer

Ersparniß von 46 Millionen gegen das Budget von 1831.

yyothekenschein f ie dem Aufenthalte na 1) der Eigenthümer Pa!

August David Müller/ werden hierdurch dfentlich vorgeladen.

Edictal- Der am 16. Februar 1 stian Gotthelf S 1826 aus Riga die von ihm und Ecbuehmer vor oder spätesiens Februar 18 vor dem Deputirten - Assessor Siemens, sigen Landge den und dajell roidrigenfalls d

v: arl Gottlob Kober aus D Scónallene aas ae G

en Eheleute , welcher N die Wanderschaft darauf zu Hamburg krank dessen bekanntes Vermèd-

Klein -Pesemukc? arina Bursztynschen 8 Thlr. beträgt und ahren zum Militair ausgeho-

ann Christian Bâähnsch der Schäfer Mathäus enschschen Eheleute und der attge n Handelsgeschäften Warschau gercisi

erike Wilhelmine Tischbein, er - Kondukteurs und Teich- edrich Tischbein und der Wilhelmine Tiemann (Tielemann), welche mit ihrer Mutter im nhrüúdck in di

der Schuhmachergese Rakwiß, Sohn der S und Anna Rosina Kober im Fahre 1805 oder und etwa ein Jahr gewesen seyn gen sich auf

befannten Fnteressenten:

en der Spree und der vom 1% ticulier Karl Gottlieb

denburger Thore nach der Straße, die Schiffer- fmann Salasche Grund- Thlr. 13 sgr. 6 pf. zuU- hekenschein und Bedingungen egiftratur einzusehenden Ta August 1836, V Gerichtsstelle subhastirt werden.

r Ds er Kreise belegene, zur K herrn v. Flotow gehbrige Rittergut

und zwar:

Dieser erse Band des neuesten komischen V aus dem Nachlasse eines der ausgezefchnetstn linge dramatisch - fröhlicher Kunst und eina aufgeheiterten Publikums enthält : 1 Wohnuj tethen, komisches Gemälde in 5 Ri 2) die Schwestern, Lustspiel in 1 Aft; Königin des Festes, Posse in 1 Aft; #) Ju muß austoben, Lustspiel in 1 At; v) } Totat1, Burleske in 1 Aft; ©) der Thurn NRotre-Dame, dramatisirte Anekdote in 11 Wir haben ans dem Nachlasse (dramatischt) Verf. nur die vorzügliche Auswahl get und darf sich das Unternehmen zu sehr von cinföhren und geltend machen, als daß eth wäre, zur welteren Empfehlung desselben usr i ;uzuseßen.

Zu erhalten in allen Buchhandlungen, in el bei E ©. Mittler (Stechbahn Nr. 3), \ Bromberg, Culm und Enesen:

unwahr is es, weun man uns auch spricht; denn wenn ich das diesjährige riedens -Budget von 1832 im Betrage von 957 Miklionen ge- genüberstelle, so finde ih immer noch eine Erhöhung von 45 Millio- uen. Liegt hierin nicht eine hinlängliche Rechtfertigung der Opposis tion gegen den ihr gemachten Vorwurf, daß sie in böslicher Absicht Besorguisse im Lande ausstreue? dem Jahre 1831 verglichen, hätte mau pro 1837

hierselbft zwisch irplaße vor dein Bran baumsbrücke führenden Ee G T LUET Kau

id, abgeschäßt auf 32 I e aciA, Gypot

Den Banquiers G. M. und C. D. Oppenfeld zu Ber- i unterm 18. Juni 1836 ein Patent

wegen einer rotirenden Dampfmaschine in der durch eichnung und Beschreibung nachgewiesenen Zusammen-

Westphal, ) der Renttcr

25 Thlr. beläuft ; der Hyacinth Bursztyn gu Sohn dec Martin und Kat Eheleute, dessen V der vor etwa 30 hen worden seyn soll ;

3) der Schwarzviehhändler Joh (Bensch) aus Bomst,/ und Anna Elisabeth B Vermögen 14 Thlr. beträgt den Fahren 1809 bis 1811 | in das damalige Herzogthum

s 4) die Karoline Fried Tochter des Kamm Fnspeftors

G U Ub ct werden 800 zu Jessen gevorne Chri- vou roelchem seit dem chriht eingegangen is, oder lassenen unbekannten Erben werden hierdurch aufgefordert s n dem auf

37, Vorm. um i1 Uhr, Herrn Ober - Landesgerichts- raumten Termine bei dem hie- odér in dessen Regifiratur zu mel- dnung zu erxwartett,- Christian Gotthelf dt erflärt und sein Vermdgen den- 17 legitimiren, event. fus als herrenloses Gut agusgeantwor-

Aht Jahre, von jenem Termin an gerechnet und für den

E fang der Monarchie, ertheilt worden.

er werden Abgereist: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Staats-

zur Konkurs3- E Minister des Innern und der Polizei, von Roch ow, nach

Das fm S es Kammer t welches aus 4 Antheilen besteht-

5442 Thlr. 26 sgr. 10 pf.

Piterwiß, ans 2a f 2

°) ahre 18: Der Königl. Sächsische Staats - Minister, außerordentliche andte und bevollmächtigte Minister am hiesigen Hofe, Gene- Najor von Minkwik,

der General - Major in der Suite Sr. Majestät des Kai- von Rußland, Graf von Tolstoj, und Der Minister-Refidenr mehrerer Deutschen Hofe, Oberst-Lieutenant von Röder, nach

E im Fahre 1820 aaf . b) dem v. Krügerschen im Jahre 1828 auf . . Scheelschen Fahre 1827 auf . 76/333 »- d) dem v. Golzschen im / Jahre 1827 auf . . . 12/383 gerichtlich abgeschäßt - den 29. Fuli c.

noc) ettvüs

selbs weitere Anor ee verschollene

ie sih als seine Erbe dfe am hiest- die fi | dersclben Theil genommen habe. 9 Millionen uicht einmal gewonnen, denn einmal ist es nicht wahr, daß das Budget von 1829 1021Mill. betragen hat, und eben so wenig wird das Budget vou 1837 mit 1012 Mill. abschließen. Dies wußte man schon, als man das Budget der Kammer vorlegte. Die Steuerpflichtigen fönnen sich glücklich schäßen, wenn sie mit einem Plus von 30 Mil» und sie werden alsdann, anstatt 9 Millionen Erinnern Sie sich,

Bei H. Ph. Petri, Taubenstraße Nr. 33, etl Der deutsche Porterb rautt, oder Anweisung, ein dem Englischen Porter gl fommendcs Bier zu brauen, mit Beachtung ( zur Fabricatlon eines guten Lagerbiers geht Gegenstände, mit Hinsicht auf die Porterbierbtu des Herrn Nathusius zu Alt - Haldensleben } eiuer Abhandlung Úber Fabrication des En Von einem ehemalkgen Vorsteher.

Gan as aber dem Fis

t werden wird. n den 19. April 1836.

liches Preußisches La?

Seiten des Raths dieser Kai t werden Alle und Jede, rgend einem ande r des hierselbst verstorbenen aus Buchdruckers Frted haben vermeinen olche ihre habenden sechs Monaten, mittel in daplo der in Per cte Bevollmächtigte bei Verlust ihrer d rehtégrändlich (Gleich deur guch benen mit Schulden acbliecen, davon in glet- ise bei geseßlicher Straje

Fahre 1799 aus e Grafschaft Spte- âter aber in das Hannoversche gez0- l, und deren Vermögen ungefähr

s10 thr, or v. Nohr ge- ß nur Gebote auf ein Ganzes erfolgen sondert von dem der wißschen Pfarr-

d die übrigen Kauf- erer Registratur cinge-

Vormitta Landesgerichts - Asse werden, so da sammen als

M dgericht. gelberg , sp gen seyn so 80 Thlr. beträ 5) die Geschwist Materna - . und Rosina Mater Obhra, von denen der erstere, Thle. 20 sgr. betr twg 15 Fahren nach Breslau gewat- d von denen die lehtere, deren Ber- blich ebenfalls auf 66 Thlr. 20 (gr. n von Neu-ODbra- fernt haben soll; dif L M \chriftlich einzur Gerechtsame geh zu justificice diejenigen, welche dem oder anderweitig verhaftet g cher Frist und auf gleiche W: die Anzeige zu machen haben Reval Rathhaus, den

Auction von V0| Mittrwo9h den H, h Trainir - Ansía be ter drei mit Füllen, und, zwei der Füllen, aften, dfffentlich Verzeichniß dieser Pferde ist und in der Tratnir-

vor dem Ober- rihtlih verïauft alle # Antheile zu dürfen und der Verkauf abge i Erbpachts-Gerechtigkeit auf den Piber ländereien geschieht. Taxe, Hypotheken Bedingungen können in un

d. O., den 19. April 1836. Preuf. Obevr-Landesg

Avertissemen rs-Masse des ts- Gerechtigf dereien, wovon je

Zeitungs-Nachrichten. U 6 [9 10: D.

Frankreidc.

Der König, die Königin und die Prin- tadt, empfingen

aiserlichen Gou- welche als dern Nechtsgrunde

lionen davonfommen, gewonnen zu haben, 21 Millienen verlieren. meine Herren, wie sehr wir alle unter der Restauration über das Budget von einer Milliarde geschrieen haben; beutiges Tages kon- Man mag rechnen wie man will, durch nichts in der Welt läßt sih das Faftum bestreiten, daß den Steuer- pflichtigen die legten 6 Jahre vor der Revolution 5800 Millionen, die leßten 6 Jahre nach derselben aber 6700 Millionen Fch frage Sie hiernach, ob wir etwa bloß Komodie gespielt

gt;

ex Christian und Anna Dorothea 4 Einwohner Chrésioph naschen Eheleute zu Neu- dessen Vernidgen ágt, als Múller-

vernements-Sta Erben oder aus an den Nachlaß nigsverg in Preußen g Gotthilf Monta mödchten, desraltte onen kinnen nun und sec [so am 10. September 1836, adt-Secvetariate entwe ¿lich legitimi cichender Angaben drig anzumeld d zu verificiretn

Kinder der

ein un s Paris, 15, Juni. n Adelaide kamen gestern Mittag zur uvor aus London hier eingetroffenen Her- urg und kehrten gegen 6 Uhr nach Neuilly

a men wir damit uicht fort. Kleines Hand- und Hülfsbil it f fär Buchhändler, Schriftsteller un der Vorstellung einer Korreftur. Handbuchs für Buchdrucker.

angeblich 66 geselle vor e dert seyn, un mdgen A heläust, sett u ) G E sich heimlich ent e Schneider Fohann Gott Michael und zu Kopniß, von angeblich 105 T ere im Fahre 1793 gangen seyn und aufgehalten haben, 1790 auf die Wander 1799 in Petersburg gei die im Jah: Tochter der G leute aus Wilze, di unverheirathet sich entfertit Vermögen auge besteht; ferner 8) die unbekannten

1826 zu Kopnih versi

Ansprüche zu

n werdet. F Ç sche {st gufgefordert, |

gur Frankfurt a. d Korreftotel

Som Verfas Vierte Auflagi

Besuch des Éur E Sachsen- Ko

- V i behulich entfeen Dem Constitutionnel zufolge, würden die Herzdge von

ans und von Nemours bis spätestens zum 30, Juni nach is zurückkehren.

Der Prinz von Capua is mit seiner jungen Gattin in Beide begeben sich nach Jtalien zurück. Für den Grafen Pozzo di Borgo werden im Hotel seines u, in der Rue du Faubourg St. Honoré Zimmer eingerich- du Graf hat die ihm im Hotel des Russi)chen Botschafters Dem Vernehmen nach würde va einen Monat in Paris verweilen und dann eine Reise Turin, Lucca und Florenz unternehmen.

n der gestrigen Sigung der Deputirten-Kammer Unter Anderem auch Herr St. Marc-Girardin den wissons - Bericht über den Gese -Entwurf wegen des Ele- )ts auf das Búreau des Práâsidenten nieder. Jn (n Sibung beschäftigte die Kammer sich noch (nach Erle- i der bereits gestern erwähnten Gegenstände) mit ihrem n Budget, dessen ‘erstes Kapitel Herr Salvandy um 18,000

vei dem hiesigen St

on oder durch gesc als ob diese ihr Werk wäre.

f; herrn v. Flotow eit auf den Pißerwtß:- doch nach der im Fahre als Kanon zu ent- Werth der Ländereien übersieigen , soll Vormittags 10 Uhr, Landesgerichts - Assessor v. R werden, und wird bemerkt, äude und Fnventariensiücke vom

und die übrigen Verkaufs- unserer Registratur etnge-

19. April 1836. ber-Landesgericht.

r Verkauf. cht zu Bromberg.

Die zur Konfu ehôrige Erby en Pfarrlän 1828 aufgenommenen T tenden Natural-Abgaben um 158 Thlr. 8 sgr. 8 pf.

esellen Fohana T t Ahr, beides Sdhne der Anna Dorothea Ahrschen Eheleute denen jeder cin Vermögen von hlr. besigt und von denen der auf die Wanderschaft ge- 99 in Colherg

An alle Buchhandlungen Deutschlands n eben versandt, in Berlin an E S. Mittler bahn Nr. 3), Posen, Bromberg, Culm und 6 Die Branntweinbrennertl! nach rein chemischen Grundsäßen und det ten Erfahrungen, nebst Angabe di Brenn - Apparate? so wîe drei vortheilhafter Ein r Verfertigung d nein faßlich darzdl

\is angekommen. theuer zu stehen. die Revolutionen versteht und leitet. theuer zu stehen, wenn man sic als gewöhnliche Ercignisse betrachtet, wenn mau unvorsichtig genug ist, einzugestehen, daß man den Throns folger absichtlih aus der nächsten Umgebung des Entthronten gewählt habe, uud wenn man eine Aenderung in den Sacheu eben so wenig, Ja, dic Revolutionen fosten viel, wenn man , nachdem sie für Alle unternommen worden, sie zum Besten Einzelner ausbeuten will; ivenn die Verwaltung in die Hände von Männern übergeht, die mit den fremden Truppen ins Land getommen find und der Volks-Souverainetät eine Quasi-Legitimität entgegeustellen wollen: wenn Mißbräuche auf Mißbräuche, Privile- Vergesscn wir nicht, m. H., was das Land gethan hat; dies is das cinzige Mittel, es zu überzeugen, daß

ich m Fahre 17 A leßtere aber etwa im Jahre schaft gegangen und im Fahre vesen seyn soll ; taufte Elisabeth Senft, ottlieb und Anna Senftschen Ehe- e vor ctwa 20 Jahren noch haben soll und deren r. 23 sgr. 6 pf.

vor dem Ober - richtlich verkauft erforderliche Käufer anzu Taxe, Hypo Bedingungen können in schen werden. Frankfurt a. Königl. Preu

Rothwendlge Land- und Stadtgeri

darin gemach zwectmäßigett gehcim gehaltener, sehr fahren und Anweisung zu hefe, praftisch und allger Brenv'eretbesißer und Branntweinbrenner |( f F. Kirchhof, Oekonomie - Kommissar. V der Landwirthschaft besonders Gr. 8vo. Leipzig und Torgau, in der schen Buchhandlung. Preis 20

Mâárz 1836. botne Wohnung abgelehnt. schaffen sind. :

thekenschein tpferden.

Funi e , Vormittags Schöneberg acht

e 1754 ge als ín den Perfonea bezweckt. j

9 uhr, in VBollblutfsi i Rennpferde, guf we bereits Engagements verkauft werden. Das beim Herrn

d. O./ den uten, worunter Ï lche, so wie auf

u Rennen h

blich in 141 Thl

Erben der am 30. September orbenen Anna Beate Louise,

gien auf Privilegien folgen. S tallmeister Seeger

Vergleichung mit dem Jahre "1831 erwarten

Da aber das Budget für 1837 sich wieder um 10 Millionen erhoht, also 1012 Millionen beträgt, so stellt man jeut einen Ver- mit dem Jahre 1829 an, wo die Restauration wegen der Ero- berung Algiers und der Besegung vou Morea ein Gesammt - Bud- get von 1021 Millionen hatte, und

um Vortheil des Budgets für 1837 ergäben.

indeß uicht hierher, wo von einer Vergleichung der gewöhulichen Ein- nahmen mit den außerordentlichen Ausgaben die Rede ift. das Resultat einer Schuld, die sich seit länger als dreißig Jahren herschreibt und die eigentlich schon auf allen früheren Budgets hätte Das Resultat des Budgets von 1836 ist also: ülfsquellen und den vor-

erscheinen müssen. Gleichgewicht zwischen den gewöhnlichen )er i usgaben; Gleichgewicht zwischen den außerordentlichen Hülfsmitteln und den außerordentlichen Ausgaben, endlich cin auf- gehvbenes Gleichgewicht, aber durch eine Ursache, die uur ganz aus- nämlich durch die JZablung an die Ver-

1837 betragen

uahmstwwoeise eintritt, einigten Staaten.

Ausgaben 1,014,600,000 Fr.; da jedo das Gese tente von der Kammer nicht angenommen, die

ben aber in dem Budget berücksichtigt worden sind, so müssen 1,800,000 Fr. vou jener Sumure abgezogen werden, und es bleiben daher uur 1,013,000,000 Fr.

1837 ebenfalls wie 1836 eineu darauf, weil unser Wohlstand immer mehr zunimmt. mittel werdeu daher für 1837 1024 Millionen betragen. gaben haben wir dagegen 1012 Milliouen Fr., und mit den Supple- mentar-Ausgaben 1014 Millionen Fr. Wir würden daher für 1837 ei- r. haben; allein man muß auch die tillionen Fr. in Betracht ziehen,

eßt noch von Ersparnissen

udget von 1002 Millionen sultate desscl-

ch hofe und

laube, daß das Jahr ebershuß erge

en werde. Jch rechnue

Nachdem. man das Jahr 1836 Unsere Hülfs-

nen Ueberschuß von 9!4, Million außerordentlichen Ausgaben von 12 und nun scheint das Gleichgewicht aufgehoben und die Einnahme unzureichend zu seyn; aber diesen außerordentlichen Ausgaben muß man die regelmäßigen Einkünfte des Jahres entgegen ahlung an die Vereinigten Staaten im Jahre 1837

reicht die 9 Millionen heraus, Worüber soll ommt, wie

r erstaunen, über den materiellen Jrrthum in der Zusam-

menstellung der Zahlen, oder über die Natur des Vergleichs selbst? Was mich betrifft, so tritt mir die Schamröthe ins Geficht, und ich erfläre hiermit, daß, wenn 9 Millionen Alles seyn sollen, was das Land bei der leyten Revolution gewonnen hat, ich Gott und meine Mitbürger auf den Knieen um Vergebung bitteu muß, daß ih an Aber wir haben diese elenden

chon erwähnt, hier nicht iu Betracht. ermehrung der Einnahmen für 1837 gegen 1836 durch die indirek- ten Steuern, so wie die Vortheile uicht berücksichtigt, die aus der Konvertirung der Rente entspringen, die wir im nächsten Yahre Jh- nen vorlegen werden, und endlich habe ich nicht von der esprochen, die, wenn bershuß von etwa 25 Mill. Fr. verschafft haben würde. ch behaupte, daß man nicht von einem Defizit reden fann, wenn man einen Tilgungs-Fonds von 760 Millionen besißt. Bedenken Sic! 70 Millionen für 1836 und ungefähr 73 Millionen für 1837 macht dei einem solchen Tilgungs - man doch wohl die Zahlungen, welche für die beiden J Vereinigten Staaten zu machen find, und die sih zusammen auf 19 Millionen belaufen werden, nicht zu hoch in Anschlag bringen, denn sie werden feine andere Folge habeu, als daß Sie nur 124, statt 148 Millionen für die Tilgung der Staatsschuiden werden verwenden Man lasse also die Beforgnisse wegen unseres Finauz-ZJu- standes fahreu, denn dieser if vollkommen befriedigend, und er wird noch immer mehr gedeihen, wenn man nur darauf bedacht if, ihn auf die- sem Wege des Gedeihens zu erhalten. Das istes, was ich Fhnen über unsere

ch habe die wahrscheinliche

der Getränf-Stener

C i attgefunden itte, uns einenUeber

zusammen 143 Millionenz ouds darf

abré an die

gefcstet ha-

Die Minister berufen \sih auf die Wohlfahrt des Landes;

finanziellenVethältnisse von 1836 und 1887 zu sagen hatte. (Allgemeine Zei- chen des Beifalls.) Jch komme jegt zu den durch die Juli-Revöolu- tion herbeigeführten außerordentlichen Ausgaben. Diese rechtfertigen sih Übrigens von selbst, und ih verweise Sie deshaib auf den chreu- wertheu Herrn Laffitte, der Jhnen so eben die Ursachen dersclbeu angegeben hat. Das Land hatte seine Unabhäng

Dem Lande der Reichthum; der Ver- waltung das Defizit; dem Lande das Genie und der Fortschritt in Handel und Gewerbsfleiß; der Verwaltung der Rücfschritt und die Verschleuderung. Revolutionen, so sagt man uns, kommen deu Lande

Jch sage aber: Wohlfahrt oder Untergang, Ruhm R Sie,

oder Erniedrigung, Alles hängt von der Art und Weise ab, wie man

es nichts weiter zu thun habe,“

verwittwet gewesenen Sol-« lieb Emanuel Grundt , zuleßt nen Tuchmacher Karl Wilhelm und endlich : ben der am 12. April 1832

gebornen Lehmai dat Johann Got verehelicht gewese Schneider daselbst ; 9) die unbekannten

erg zu haben. tchdht wissen wollte; er verlangte nämlich, daß man die Ge-

Hus Präsidenten und der beiden Quästoren nicht mehr isher nah der Zahl der Monate, die eine jede Session , sondern fúr das ganze Jahr feststelle, und zwar für den

Großes Mustfalien- Leih Jns _W. Frdhlich & Comy., Unter

E Nr. 8, nahe der Múnze.

1) ünentgeltliches Leih - Jnstit

n Wi Anstalt zu Schônebv n Ehefrau, Johanna bef Grundsiüke,

irt auf 2335 Thlr. 18 sgr. 11 pf.

Die dem Stadt-Kämmerer

pold Lbwe und d geborne Seyen, a) Nr. 114 hierselbst, tax

U E N U R Fs BRCI A B R RE N

Literarische Anzeigen.

Unter lautem Murren in den Reihen der Majorität und Beifall von den Oppositions - Bänken kehrte Herr Laffitte auf seinen Plaß zurück. Nach ihm nahm der Finanz-Minister

das Wort und sagte:

Wittwe Dorothea ie Tochter eines Schmidts Bo, annt), die unter bekannt gewesen

/ g verstorbenen , Und ja Elisabeth Schulz (angeblich d

Schmidts Franz Heinrich oder auch eine geborne Fischbock gen

dem Namen Bock’s Dore

urch vorgeladen, sich binnen 9 Mona- ev in dem

i 1837, frúh um 10 Uhr, - und Stadtgerichts - Rath von Gerichtsstelle hierselbst anste- widrigenfalls auf Todes- nnten Personen erkannt so wie das Vermögen den sich melden- en Erben nach erfolgter aber als ein

lichen Fiskus zugesprochen

Besißer von

Le cheinens eiter neuen ? Werken machen wir

auf 80,000 Fr., und für , zahlbar in monatlichen Raten. ; t monatlich 10,000 Fr. und jeder der beiden iten monatlich 3000 Fr.) Nachdem dieser Antrag ange- in worden, stellt sich das ganze Budget der Kammer auf d wurde, ohne irgend eine weitere Debatte, be- An der Tagesord1:ung war je6t die Berathung úber Finanz-Ministeriums, Herr Laffitte selbe mit einer Rede, in welcher er sih etwa in fol- (gertise âußerte: (u hätte ih cs vermicden, an der gegeuwärtigen Debatte en; so schr mi aber auch die Gegenwart anefkfelt, so ir die Pflicht doch nicht, ein gänzliches Stillschweigen zu gehöre nicht zu denen, die sich darin gefallen, ein eben so weuig f zu täuschen suchen.

2) Leih - Fnstitut auf jede beliebige

Anzeige an die Ce : nat 15 sgr.).

Got) Bei Gelegenheit gabe von Goethe's We! achen selben, so wie die Besizer früherer Briefwechsel zwi ch

in den Jahren

A, N j aufmerksam , welche e zu den Schr ner ganzen Lebens- un isi 12 Thlr.

b) ar hierselb, taxirt auf 3451 Thlr. 16sgr. 8pf.

20,000 Fr. Thlr. d sgr. 7pf. 000 Fr

\chäßt auf 5787 dder Präsiden

ypothekenschein in der

0 836, Vorm. um 10 Uhr- erichtsftelle subhastirt werden. tendenten werden auf- der Präklusion spâte-

zusammen abge den Ansichten der Kammer zufolge der nebsi tur einzusehenden am 13. Septem an ordentlicher

Alle unbekann

die Käufer der- Ausgaben, Be Zelter 81832. Herausgege Bände. Gr. 8vo. der sicherste Kom - so wie zu sél- Der Prels

Duncker & Humblot in Berlin.

j A | rschienen und bei E. s, Nl

So eben ist 1 Poscn, Bromberd

in Berlin (Stechbahn No. 3), und Gnesen zu haben: ; : j Die Kaiserl. Russische Kriegs im Jahre 1835, oder meine Reise nach St. Pete

soll

werden hlierd ten, spätestens ab am 2. Ma

vor dem Herrn Land Rohr an ordentlicher henden Termine zu melden, erklärung der ad 1 bis 7 gena und ibr bekanntes Vermögen - der ad 8 und 9 den oder geme mation, in l loses Gut dem König

den 14. Mat 1836. | - und Stadtgericht

Ausgaben, womit die ten Real - Prä g ) bei Verme

ermine zu melden. S Í mher 1835.

d Stadtgericht.

ation Verschollener. Heben und Aufenthalte nach un-

n den 15. Juli 1782 M cchneidermeisters Professkon

.W Riemer. 6 vekanntlich iften Gorthe?s/

îtens in dies: d Sinnesweise isi.

romberg, den 22. Deze “Ra, Land- un

Edictal - Ci olgende, ihrem ordene Personett: edrich Stieg, geb des mi L Ta S

Georg Stieg, welcher

lernt und sich im Ja

entfernt hat, 2) Christoph Lu

d

General-Lieutenant Grafen von Bism Mit drei Stahlstichen.

Preis 1 Thlr. 225 88"

Dicse interessante Schrist des

ten Herrn Verfassers dürlte eine me 10

liche Theilnahme Anya,

ue sür Militairs vom i

O arósseren Pablikum cine unterhaltende Lektüre gewährt,

Carlsrube, im Mai 1836.

t für Landwirthe und

Fabrikanten. Fn allen Buchhandlu E. S. Mittler sche Anweisung zur Fa unkelrxrubens- vortheilhaftesten Vieth

det haben deren Ermangelung

H

Wichtige Schrif

Zwanzig Jahre lang bin ich dieser Kammer, und alljährlich höre ih bei den Bera- dieser Rednerbühne e Sprache; ob eine Restauration oder eine Revo- 1, gilt gleichviel, nur die Personen haben sich ge- dlfahrt! lautet das Programm der Regierung; Defizit ! Man streitei sich cine W.ile herum;

1) Georg Fri st zu haben, nament-

tehbahn Nr. 3: brikation des

ZUders oden. Von

en, lim s0 mel",

k vorhanden wäre. Ööchsten Interess@ :

die Tischler- nau hervorzuheben.

hre 1806 heinili

boi i Br t, ge elm at]0)/ gt:

1, ein Sohn des hi

werden soll. in Berlin, S Finanzen,

Wollstein , Königl. Land

sein Vermögen be dwig Frie

nach den neuesten, rt der Opposition.

„Meine. Herren, ich werde den politischen Theil der Nede des ehrenwerthen Hrn. Laffitte nicht beantworten. Jch glaube, auf diese Weise h der K zu entsprechen. Die Rede, welche Sie gehört haben, läßt sich in drei Theile tbeilen; sie betrifft cinmal den gegenwärtigen Zustand unserer Finanzen, den Herr Lasfitte ais beun- ruhigend dargestellt hat, zweitens die übertriebenen außerordentlichen Xuli-Revolution das Land belastet haben soll, und drittens eiue Vergleichung der Ausgaben von 1836 mit denen vou 1829 und einen Vorschlag des ehrenwerthen Mitgliedes, das Gleich: gewicht in unseren Finanzen wiederherzuftellen. Jch bitte jeßt die Kanmer unm Gehör, denn ih habe eine Schilderung von unse- rer wahren finanziellen Lage zu geben. Dokument vor, das uns alle mögliche Aufschlüsse über diese Lage ge- ben fann; es if der im Ran:!en der Budgets - Kommission abgefaßte Bericht des Herrn Gouin; nund dennoch hat manu nach wie vor von der Vermehrung der Ausgaben, von den unzureihenden Einnahmen und von dem Defizit gesprochen, als ob jencs Dokument gar - nicht Fs ist daher meine Pflicht, das Thatsächliche ge-

In deur Budget von 1836 betrugen, wie Sie wissen, die Ausgaben 999 Mislliouen Fr., wozu noch ein außerordent- licher Kredit von 23 Millionen kommt. Wir haben daher fär alle ge- wöhnliche und außerordentliche Ausgaben 1022 Millionen Fr. Nach

dein Budget betragen die Einnahmen 1000 Millionen Fr.

it 3 S Ad Creuzbauersche Bauchha mit Zusa f Quedlinburg, bei

1 Thly, 10 sgr.

boren den 9. J fiorbenen Fuhrman welcher im Jahre 1 Fremde gegange Nachricht aus Wer sein Vermdgen beträgt circa 50

Edictal-Citation. Dombasle. Friedrich von den Hoeven , nat

enen Wittwe Johanne 1 30, Juni 1808, welcher

Dubrunfau at aber ist immer, daß die verlangten Gelder bewilligt ein Spiel, vas eben so gut isk, wie jedes andere

unten Repräsentativ - Regierung, die wir frü-

ns Martin Friedrich 817 als Tischlergeselle in dle n und im Jahre 1823 {hey in Gall

bearbcitet und Tafeln Abbildungen. G. Basse.

dtneetermztrrgeerweeerowe.

1) Föohann Sohn der verstorb Kruse dahier , geboren an

en ertheilt hat,

ein Budget votirt wird, so muß befanntlich immer erst eine gewisse eit vergehen, ehe es zur Ausführung fommt. 5 Zudget gefommen, und wir fönnen daher

erwähnte

die Revolution zu konsolidiren, der Ordnung im verschaffen und den Frieden uach Außen zu erhaiten. Zustand der Dinge mußte natürlich außerordentliche Ausgaben ver- ursachen ; sie sind aber bei weitem geringer, als man es behauptet und ih will Jhuen die genaueste Der Mehrbetrag der Gesammt - Einnahmen beläuft is zum 1. Januar 1836 auf 775 Millionen Fr.: hierzu kommen noch die Ausgabe-Summen der Budgets-Anhäuge, die 94 Millionen ö betragen; dies macht zusammen 869 Millionen Fr. Aber ih muß \9- gleich hinzufügen, daß von dieser Summe bcdeutende Abzüge / Der erste Abzug betrifft die Expedition nah Diese Ausgabe rührte von der Regierung vor der Revolution von 1830 her, sie is aber durch die Schäge der Kaffauba gedeckt worden. Sie beträgt 49 Millionen Fr. Daun haben wir von den dem Handei vorgestreckten Darleheu 18 Millioner ein Vorschuß und feine Ausgabe. uen für Rücfzahlungen auf jene Darlehen, deren wir gewiß sind, ab- Hier haben i

auf 77 Millionen Fr. beläuft, so daß sich schon die außerordent- lichen Ausgaben der Juli - Revolution nur noch auf 792 Mislliouen ufe! Aber cs ist noch ein zweiter Abzug zu ma- zen, nämlich die Summen für alle nützliche Arbeiien, welche se au- befohlen, oder viclmehr, welwe Sie durch ihr Votum genehmigt bg- ben, und die auch ohne die Juli - Revolution bätten geschehen köu- nen. Diese Arbeiten hatten das Wohl des Landes zum Zweck, man kann sie aber nicht als eine Folge der Juli- Revolution ansehen. e ör. fürden Bau von Leuchttbürmeu, errstraßen und Kanälen abzuziehen, so daß uns nur noch cine umme von ungefähr 646 Millionen Fr. übrig bleibt. Doch es kömmt war fein unbedeutender, nämlich die außceror- en 2 ür die gebörige Justandsezung der Festungen und für die Ausstattung unserer Arfenäle, die von decr vorigen in einem bochst traurigeu Zustande gelassen worden

waren, Dicse Summen, welche 188 Millionen Fr. betrugen, sind nicht verloren, fe sind nur in Kriegs - Material verwandelt wors So bleiben Jhnen also als unfruchtbare Ausgaben für Juli - Revolution, wenn man nämlich Ausgaben , die den Qwe hatten, 300,000 Mann unter die Waffen zu bringen und uns bei ganz Europa geachtet zu machen, so ncuncu kann nur ettva 458 Misllioncn Fr. übrig,— ohne Zweifel eine beträchtliche Summe, aber doch lange nicht so enorm, wie sie öfters auf dieser Rednerbühne angegeben worden ist. (Beifall, ) Ueberdies hat mau Jhuen uicht gefagt, und ich halte es für meine P=licht, Sie daran zu erinnern, daß cin gro: ßer Theil dieser durch die Juli-Revolution uns aufgebürdeteu Aus

nneru Achtung zu

Fa, die Revolutionen fommen Eiu folcher

Bercchnung

E Ausgaben ewdöhnlichcn

r. zurückervalten. Dies war also ir müssen auch noch 10 Misllio-

Fr. belaufen würden.

ier haben Sie also 146 Millionen

noch ein Abzug, und

F i Ç i , Es liegt der Kammer ein dontbiiken AtGaben

Regierung

Dieser Yeitpunkt ist