1836 / 177 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Buranntwein-Schank am Sonntage verboten werden sollte, mit 149 gegen 88 Stimmen verworfen worden war.

Am Sonnabend fand eine große Pa- Schlacht bei Waterloo derselben bei und

andhaltung der Kirchen zu wissen, auf gel zu begründen ge- denfalls darauf, daß könnten, wenn nicht aufgefunden würde. Wünsche der Dissen- daß man die Kirchen- es entnähme,

rung und Inst err Hume wünschte eine solche Maßre ussell erwiderte, je n nicht abgeschasst werden herer Ersaß dafür so viel er die elben nie zugeben, Revenúen des Land s den Einkünften der Sit Herr Grove Price ir die auswärtigen Angelegenhci- fämpfenden Parteien in wäre, und, wenn dieses der Fall, Namen von Cooperation, ÎIn- vention seyn (hdrt, hört), ob Gefangenen abge\ch ruppen Sr. Mazj. darunt „Meine Antwort ist, daß die bindlichkeiten in Spanien, det treu erfúüll f seine Frage, und e nun: „Es hat tion mit irgend

Weise fúr die Ausbesse gesorgt werden müsse. welches Prinzip man dächte, worauf die Kirchen-Steuer cin angemessener und st Herr Hume aber meit ters kenne, würden dies Steuern aus den allgemeinen fondern darauf dringen, sie au von Dechanten und Kapiteln fragte den Staats-Secretair ten, ob England mit einer

Spanien im Kriege begrissen es möchte tervention oder Nicht -Jnter Cartel zur Auswechselun sich unglücklicher Weise

Lord Palmerst Regierung Sr.

Artikeln des Quadrupel Price meinte, die wiederholte dieselbe. darúber, so viel mir Jemand, dee von unserer (Man hatte im handlungen des Baron von darauf Bezug gehabt Peel’s sagte Lor genden Abend mit der acht Tage mit der Jrlän ann machte der Kanzler in einem Ausschusse über üher ausführlicher Stempels von je Bestimmung der Grö halten werden -sollte, fr spätere les Knightley beantragte ige gemäß, ein Amende- tempel beibehalten , Penny fär

London, 21. Juni. rade der Garde-T-uppen zur Feier der Auch der Prinz wurde am Abend nebsk von Offizieren, welche der zoge von Wellington prachtv Der Courier sagt: ß, wenn das Oberhaus in (Bill nicht nachgeben, sonder n Aenderungen

von Oranien wohnte dem Könige und einer Schlacht beigewohnt haben, oll bewirthet.

Man ist hier a Bezug auf

vom Her-

llgemein der Mei- die Jrländische n bei den von ihm mit sollte beharren wollen, November twieder

Munizipa derselben vorgenommene das Parlament sofort prorogirt und zum werde einberufen werden.““

Ein ministerielles Blatt me weges , wie neulich ein anderes Jury in dem Prozeß wider Lo meint aber, daß er wohl nicht In Jrland ist Herr S seine Zehnten zu bezahlen.

Die Uebereinkunft zwi úber das Postwesen befindet sich in der

Nach Ber der Prinz Ferdinand am „„Terceira‘/ nach Porto einschissen, un Reise durch die Provinzen zu mach den sich unter Anderen der Herzog Saldanha und Herr van de Weyer, der Londoner Hofe, befinden.

Zeit nach Cintra begeben. zufolge, ist man in Lissabon a des ‘Prinzen um den Cortes bevorstehen, nur scheinbaren Einfluß mal unter den gegenw des Prinzen zun der Cortes gewesen un über die jeßt zu erwählenden Cor Die neuen Wahlen zu den Cor und 5. August stattsinden. Die hiesigen Blätter Ponsonby aus Ter apiaam 10, M der auswärtigen Angelegenheiten ge unterzeichnete außerordentlich nister Sr. Großbritanischen

dem Minister der auswärtig für die erhabene Pforte fundzuth Efendi die Nechte eines Br durch Sultane von ruhmvo insonderheit noch mehr durch Souverain zum Heil seiner Unter Unterzeichnete sich ver eréláren, daß de munication mit

der beiden

(det, Sir R. Peel sey keines- Blatt wissen wollte, aus der telbourne entlassen worden, erscheinen werde.

eil gerichtlich gendthigt worden,

lossen sey, falls er befänden? on erwiderte:

Maj. ihre Ver - Traktats gemäß, s sey keine Antwort a Lord Palmerston sagt bekannt, keine Communica Regierung dazu autorisirt wäre, statt- Publikum gemeint,

Los Valles im ausw .): Auf eine Frage Sir hn Russell, er Englischen Zehnte! dischen Kirchen der Schaßkammer, die Accise- und Stempel-Gescße entwickelten Antrag wegen dem Zeitungsbogen auf e des Bogens,

itanien und Frankreich

{en Großbr gestrigen „, Times ‘/ ab-

É S R E R L trt Dio

2. Juni wollte sich f dem Dampfboote 1 von dort seine projektirte In feinem Gefolge wer- von Terceira, der Marschail Belgische Gesandte am rd sich zu derselben Dem Korrespondenten der Times llgemein der Ansicht, daß die Reise zeitgemäß sey, da die Wahle die Portugiesen aber jeden, wenn auf dieselben ungern seh ärtigen Umständen, wo efehlshaber die Ursache der Auflôsung d die erste Frage abgeben wird, wor- athschlagen haben werden. tes sollten zwischen de

ichten aus Lissabon vom 1

daß die Ver- 20sten d. M. au

gefunden.“ z ärtigen Amte

gedenke, am

1 : Bill, und über Bill fortzuschreiten. Herr Spring

Die Königin wi

seinen bereits fr so weniger Reduction des Zeitungs- einen Penny, wobei er die und wie es mit Supplements ge Erwägung vorbehielt. dagegen, einer von ih ment, des Inhalts, daß der aber die Accise auf feste Sei d und auf weiche Seife rabgeseßt werden solle. Antragsteller Erleichterung des fsflasse überhaupt an.

Herabsezung ür den Landmann seyn, Es werden ieser Unterstüßung

en würden, zu- die Ernennung

Sir Char 1 ODber-B m gemachten An Zeitungs e von 1% Pce. auf 1 von 1 Penny auf !/, Penny Áls Zweek seines Amen- Ackerbaues und

m 39. Juli

das Pfun fúr das Pfund he dements gab der der Lafkèn der ärmeren Vol

theilen jeßt die Note mit, welche Lord aian den Ottomanischen Minister richtet hat. Sie lautet: „Der andte und bevollmächtigte Mi- hat die Ehre, Sr. Excellenz en Angelegenheiten zur un, daß, da Se. Éxcell Unterthans verleßt hat, welche llem Andenken verliehen wor den erhabenen, jeßt regierenden thanen geachtet werden, der der erhabenen Pforte zu ie offizielle Com- halten wird, und habenen Pforte echte Klage wider den die Gesegze seines ei- itische Nation zu

,„„ Zuvörderst ‘“, gabe von der weil dadurch d vielleicht Cinige sagen, nicht, und ih will gern zug verbesserten Zustande befindet tbergehender Sonnenbli, verschwinden wird. meinen Konstituenten schuldig b ien Wahl den Bächtern gegeni Alles aufgeboten } reinlichen Kleidern zur Kirch att reinlicen Leineuzeuges and drücfte, dur welches ihre (Beifall und Gelächter.) i das Lesen der Zeitun e Straße in

1 Mugen f Nachricht

Seife vou großen : rmehrt wird.

r Verbrauch des Talges ve der Landmann bedürfe d eben, daß der Ackerbau sich jeßt in cinem dics is nux cin vor- m, der bald genug weil ich es irde ich bei der näch- treten wagen, wenu ich uicht ¡segen , daß ihre Töchter in uen! Was würden sie sagen, , ihuen cin s{chmußiges Zei- Moralität ver- at gesagt, d gen verhindere, allein ich 1 London giebt, in der n für ein BVilliges gelesen mich verlassen die uicht mehx als die Times, die rald, die Morning Post, den bserver, Age, Exa- ay Times, Bel!'s Life in Len-

(Gelächter.) auf diese Weise auch ohue aber die Meinung eductiou des Zeitungs- cu der Opposi- ich glaube, gegen die Reduc- on des Zeitungs - Stempels diese die Ueberla- ddie Posten

: allcin ich fürchte, u trügerischer Trau abe meinen Vorschlag gemacht, in, denn wie pflichtet sicht, r Unterzeichnete Sr. Excellenz Akif-Efendi unter es legt der Unterzeichnete ehrfurchtsvoll d und namentlich dem Sultan selbst seine ger er sich unterfangen durfte, ns zu übertreten und die Br

err Churchill bisher der Korespon- “/ in Konstantinopel gewesen sey.

t in der Morning -Chro- Beschwerden wegen durch die Rufsischen neur von Odessa, Befehls gänzlich abgestellt seyn. Ödessa mitgetheilte

hátte, um es durchzu nicht länger d e gehen föu wenn ich, st tungsblatt in die dorben würde ?

ärtige Stempe fann versichern, d nicht an irgend e ¡verden fönuen.

tann, erfahren, daß man f stet, folgend cle, den Moruing He Globe, Sun,

Minister vor, d genen Souverai beleidigen.“

Man will wissen, daß H dent der „Morning Chronicle Einer Korrespondenz - Nachrich sollen jeßt alle vermeintlichen Donauschifffahrt

es feine groß alle Zeitange nand, auf den ich ür eine Ta}e Kaifece/ e Blätter lesen kanu:

inein Orte

nicle zufolge, angeblicher Behörden vermittelst ei fen Woronzoff, ausgegangenen (Vermuthlich ist hiermit die oben unter Anzeige gemeint.)

Nach den Zeitungen Kaiser am 11, März aus der schen Geschäftsträgers Freiherr dens und aus der

drei Halfpence ko Moruing Chroni Morning Advertiser, Standar iner, Dispatch, Sat und -außerdenu

Atheuinu, Chamber's Ed Ich glaube, daß felbst oie Zeitungen n Stempel verfauf zsten Lond Die vier Blätter, 1 ¡tet werden, hab

Hemmung der irist, Sund nes vom Gouver die Journale : inburgh Journal und Lc titglied für Finsbury geben fönnte, we t würden. Welches ist denn uun oner Blätter über die R velche als der Ausd

aus Rio- Janeiro hatte der junge Hand des Kaiserlich Oesterreichi- n von Daiser die Decoration des des Spanischen Gesandten Herrn incon die des goldenen Vließes entgegenge dem 3, April gemeldet , la scin früheres Votum, Ministern eingeleitete Columbischen Staatsschuld für ver- , am 28. úücfgenommen hat. , welche der früher durch ein Schreiben der ihre Posten wieder zu Nachricht noch nicht

icht wohlfeiler

der vorzüglid Stempels? tion betrac tion ausgesprochen. wirde die Vermehrun hung der Posten n fo mit Zeitungen zwet jedoch, weSh ( vorziehe, ist, weil diese Abgabe v Man hat berechndct, dagegen uur 2 dersclben w

Stephans-Or Delaval y R Aus Bogota wird unter Haus der Repräsentanten von Venezue durch welches bekanntlich de Vertrag wegen Theilung der fassungswidrig erklärt wor gen 24 Stimmen gänzlich zur General Santander, und die Minister stimmung wegen r-signirt hatten, waren Majorität des H übernehmen, was an hatten. Berichte aus New - Orleans vot einige nähere Details über di fangennehmung Santan nur sehr geringen Wider reits so oft umgekommen seyn sollt wirklich erschossen w wurde am Tage nach der nischen General verwundet worden war. wird auch in diesem Berichte auf 600 at lestoner Blättern vom {l Glaubwürdigkeit zu besißen scheinen, ganzen Angelegenheit. Den- die Ueberlegenheit und Ent- selbs die Wasfen niedergelegt, nd sich selbst als Geisel für Mexiko’s dem General soll diese Bedingungen fehl ertheilt haben, den Gene- mzubringen, wenn die Mexi- Der Globe bleibt übrigens ichtigkeit aller dieser N estätigung seiner Ansicht, eine 4 vom 20, Mai mit, Orleans erscheinenden „Commer- Privatschreiben aus Darin wírd zwar ldet, welches gehabt, und

n fich, wie Aus der Neductt der Zeitungen folgen und ch sah amSonnabend Aben lich war, utitzureisen. Der Haupt- dex Abgabe von der Seife die ärmeren Klassen drücft. eren Klassen 75 pCt.,

ach sich ziehen. J beladen, daß es gefähr alb ich die Herabscezung

. A dic Reichen L ge- Eine Reduction er Prásident, IWohibcfinden

daß die árm von dieser Abgabe zahlen. ie Neinlichfeit und das gleich das Agrikultur Juiterce ande befindet. (Bört, ird dagegen weder auch wird fkcine

irde die Gesundheit, d der Aermeren vermehren 1 {trdern, das sich in cineu Reduction des

auses ersucht worden ,

so gedrückten Zusi sie jedoch bei Abgang der

Jeitungs-Stempels w {chter von Nußen seyu- n. Schließlich will ih nux uo fammer seinen Antrag auf die laglücé über das Laud brin-

dem Armen, uoh dem P Kasse es Jhnen Dank wisse fei, daß, wenn der Kauzler Wise macht, er

n 9ten v. M. geben e angebliche Niederlage und Ge- Es- heißt, die Mexikaner hätten

General Cos, der be- sl bei dieser Gelegenheit General Santana, heißt es, Schlacht gefangen und v er Leßter

d¿r Schay beabsichtigte das größte 1 stand gelei|tet. te das Amendement und behaup- y dem Kanzler der Spike sich gewisse befunden, aufgezwungen worden. Behauptung und versicherte, 1 Angriffen deshalb ausge- den Zeitungsstempel einer Einschüchterung die den Gegnern Als der Zeitungs - Stempel Minister ,

Herr Barclay unkte tete, die Reduction des Schaßkammer durch Deputat dieses Hauses ng Rice bestritt diese ntheil manchen harte! Beschluß gefaßt,

Zeitungsstempels se orden seyn.

ionen, an deren

e im Gefecht gefangenen Mexikaner Andere Be-

20sten v. M., welche

Mitglieder Houstoun gebracht, welch Herr Spri Die Zahl der er sey im Gege zt ge.vesen, weil er den reduziren, so daß, wenn von

richte in Char

noch eine andere Version von der selben zufolge, soll nämlich Santana, Texianer anerkennend, die Unabhängigkeit von Texas aner Erstattung der Kr Houstoun überliefert haben. angenommen und zugleich den Be ral und alle übrigen Gefangenen u kanische Armee weiter vorrüc bei seinem Zweifeln an und theilt jet, aus dem „„New- Blatt wieder aus dem zu New cial Bulletin// vom 4. Mai und aus einem New-Orleans vom 5. N von cinem am 20. April der General Houstoun mit d nach welchem Leßterer sich wie von einer Gefangennehmung wurde Santana, nach diesen und man glaubte, daß da Verwechselung beruhe, da sich in de

ausgegangen eingeführt worden y Opposition

ev Nadikglen oder ves Heren Addison, fall der Literatur zu der Fall gewesen,

Steuer zu übertrieben sey, ein man habe das Ge Zeitungen seyen je r einen Schaden als einen Der Minister wider C. Knightley.

“Nitglieder

1 \{lossenheit der gestoßen , Neuerungssüchtigen , welcher behauptet r Folge haben.

sondern von Seiten iegéstosten von Seiten

er würde den Ver- Dies sey nun zwar nicht aver es habe sich, wie immer, wenn eine Schmuggel-System eingeschlichen ; und eine Masse ungestempelter so daß die Staats-Einnahme ortheil durch diese Abgabe er- her dem Amendement des

achrichten n Auszug den dieses

se umgangen, 6t im Umlauf,

York Advertiser seßte sich da Nachdem

das Amendement entnominen hat.

stattgehabten Gefechte geme ein Geaeral Santana der zuückgezogen haben st desselben ist leine Rede, Berichtin, in Matamoras erwartet, úcht auf einer Namens- Nexikanischen Armee ein

inem Radikalen, Kears- Abstimmung geschritten Und sers der Schaßkammer mit oritát von 33 Stimmen an-

tiaen Auftritt inem Tory und e le) Und Roebuck, kain, wurde zur der ursprüngliche Antrag des Kanz 241 gegen 208, also mit einer Maj 1. Jn dieser Sißung ging auch die Accise durch, nachdem ein Amendement, wo

s ganze Ger

nah der

gefangen genommen. Meder E

_ Aus dem Haag, 21. Juni. Die Regierung soll Wj seyn, wenn das Lager bei Ryen aufgehoben seyn wird, de la

Dn Ema t

Kiel, 22, Juni. Am 18ten Abends traf die Herz, Leuchtenbergische Familie hier ein und seßte am 19ten M ihre Reise. nach Schweden fort. “O0 Dem Vernehmen nah, hat Professor Friedrich Bul

Leipzig einen Ruf als Professor der Staats - Wissenschaft, der hiesigen Universität erhalten. A

Deutschland.

Hannover, 23. Juni. (Hannov. Ztg.) Die Regi

hat der allgemeinen Stände-Versammlung des Königreich Geseß über die Rechts-Verhältnisse der Juden vorgelegt K wesentlicher Inhalt Folgendes ist: In dem größten Theil Königreichs Hannover sind die Juden nach den bisherigen stimmungen bloße Schußgenossen, welche gegen Erlegung Schußgeldes durch einen Schußbrief die Befugniß Y Aufenthalte an einem ihnen angewiesenen Orte und in, Regel auch zu einem beschränkten Handelsbetriebe erh haben. Als Folge des Schußverhältnisses tritt cine | s{ränkung. in dem Rechte der VBerheirathung ein. Alg h Schußgenossen sind sie von der Ausübung politischer Red insbesondere von der Bekleidung dssentlicher Aemter ausges (g sie fônnen fein Bürgerrecht erlangen, nicht Mitglieder von ten werden, und sind dadurch schon von den wichtigsten Gy ben ausgeschlossen. Der Handel ijt ihnen durch mehrfache y sränkungen, namentlich in Bezug auf die Handelsgegeusig und auf die Gehülfen beengt. Der Erwerb von Grundeigenhy ist, vorbehältlich einer besonderen Gestattung, thnen versagt, V treten in ihren privatrechtlichen Verhältnissen verschiedene V chungen ein. In einigen Landestheilen ist jedoch der Zustan) | Juden günstiger. So gilt in Ostfriesland im Wesentlich Königl. Preuß. Juden-Edict von 1812; in Hildesheim sind

Aufhebung der Wesètphälischen Geselze úber die Juden, die mei jedoch nicht alle, Beschränkungen der älteren Provinzen eingesh und in der Landdrostei Osnabrück findet durch die dortige 1 Gewerbeverfassung für sie manche Erlèichterung Statt. Y das Geses úber die Rechtsverhältnisse der Juden, wh der Ständeversammlung vorgelegt ist, sollen nun im Alg nen die Beschränkungen, welche in dem gegenwärtigen Zus keinen innern Grund haben, aufgehoben, die Juden den sten in allen Beziehungen, wo ohne Nachtheil für das 6 geschehen kann, gleichgestellt, und von dem Nothhandel als möglich entfernt, endlich auch für deren sittliche, reli und intellectuelle Ausbildung Sorge getragen werden, f Hauptbestimmungen des Geselzes sind danach folgende: 1) gemeine Bestimmungen.“ Die Juden im Königreiche sollen den christlichen Landeseinwohnern gleiche Rechte und Pfi haben, so weit nicht das gegenwärtige Geselz Beschränkungen t Doch mússen sie einen bestimmten Familien-Namen anneh und ‘bei Aufsäßen über Rechtsgeschäfte jeder Art, so wie bei ren Handelsbüchern sich der Deutschen oder einer anderen (eb den Sprache und Schrift, so wie der christlichen Zeiwehn bedienen, indem diesen sonst keine rechtliche Wirkung beigi wird. 2) „„Staatsrechtliche Verhältnisse. ‘“/ Das Schu hältniß der Juden wird aufgehoben und das Schußgeld, wed bisher etwa eine jährliche Einnahme von etwa 4500 Rthîr. einbul fällt hinweg. Aber die Juden fêônnen nicht Mitglieder dit gemeinen Stände-Versammlung und nicht Mitglieder de) vinzial-Landschaften seyn, auch, in der Regel nicht zu Staats- u meinde-Aemtern, so wie zur Advokatur nicht zugelassen werd „Verhältnisse zu den Gemeinden.“ Die Juden sollen dil meinde ihres Wohnortes nah den für die Christen best Bestimmungen angehören. Zu ihrer selbstständigen Niederl ist die Erlaubniß der Obrigkeit nôthig, und kein jüdische des-Cinwohner darf ohne einen Trauschein derselben sich verehdll 4) „Synagogen. Schulen. Armenwesen.“/ Das Syn Schul- und Armenwesen der Juden soll unter Aufsicht des tes gestellt werden. Jeder im Königreich wohnhafte Jw einer Synagogen-Gemeinde angehören. An jedem Sab an allen Zsraelitischen Festtagen ist von dem Rabbiner l einem sonstigen Synagogen - Diener über religiöse Gegul wenigstens ein Vortrag in ,, Deutscher ‘/ Sprache zu h# Besteht keine besondere jüdische Schule, so müssen di Wi der Juden an dem Unterrichte in der christlichen Orté Theil nehmen. Diese Verpflichtung bezieht sich jedo auf die Theilnahme an der christlichen Religions-Lehre. I richtéstand und privatrechtliche Verhältnisse.“ Bisher Juden häufig cinen andern Gerichtsstand als die Chrisi waren zum Beispiel in den mit Gerichtsbarkeit v Städten der Gerichtsbarkeit des Amtes unterworfen. Di geändert. In Ansehung des Gerichtsstandes und é V mundschaftswesens soll kein Unterschied zwischen Christen Juden Statt finden. Auch in den privatrechtlichen W nissen der Juden fanden bisher Abweichungen von det f chen Statt. Nach den bisherigen Bestimmungen ist die * tung von Forderungen eines Juden an einen Christen Y sagt; die Juden können, in Folge ihrer Schukbrieft, Y Zinsen nehmen äls die Christen; es treten bei ihnen 0 auf Herausgabe gestohlener und ihnen verpfändeter Gege Abweichungen zu ihren Gunsten ein; es sindet in Anse) Wechselfähigkeit der Unterschied Statt, daß nach del Ordnung von 1822 alle Juden wechselfähig sind; dl frauen der Juden gebührt nach Römischem Rechte Vorzugs-Recht wegên der Dotal-Forderung; das Zeug Juden hat nicht gleiche Glaubwürdigkeit mit dem des Eh die Handlungs -Vücher der Juden stehen in der Beit nicht denen der Christen gleich; endlich treten auch beim V in Folge jüdischer Ritual-Geseße und Gewohnheiten mam schiedenheiten cin. Alle diese Abweichungen sollen au M die privatrechtlichen Verhältnisse der Suden nach dense selzen, wie die der Christen, beurtheilt werden. Bei denjenigen lungen jedoch, welche wegen Verschiedenheit der Religion | sondere Erfordernisse gebunden sind, bei dem Eide, be! geboten, bei Ter Trauung, bei Präsentation und Pr Cl ad IWechsel am Sabbath und an jüdischen Feiertagen ist dié pu tung derselben zur Gültigkeit des Rechts-Geschäftes ¡0! di Die Ehe zwischen Christen und Juden bleibt, wie D 6) „Erwerb von Grund-Eigenthum.“/ Die Juden Erwerbe

herrliche oder gutsherrliche Leistungen ver

Offizier Namens Sontano befand, den vielleicht die Teri, niß d nun

le ver p h lizei werden, so lange der Besiß des Juden dauert, durch Behör- 1 ausgeübt. Ergäben sich aus dem Erwerbe von Grundeigenthum

Juden Nachtheile für das Gemeinwohl, so soll das Mini- Beschränkungen anordnen dürfen. T) „Gewerbetrieb.““ Juden sollen zünftige und unzünstige Gewerbe erlernen

hetreiben dürfen.

postdienst bei dem mobilen Heer aufzuheben, dergestait n dd Korrespondenz alsdann durch die ordentliche ‘Post befördert A \je

etwaige 2

Därtmskädt, 21. Juni, T e E Otto von Griechenland von hier nach irzourg ab, wo Sie heute übernachten und von i ise En Hen sortségen, E e Königl. Hoheit die Erbgroßherzogin begleiten Jhren K

1 Sa V f dag 1 2 ren 2 f ihen Schwager und Bruder bis nach R E

Men, 21. Juni. Vetigen Gesandten am Königl. Sardinische ;

Per am Königl. en Hofe, Grafen des, zum Geheimen Rath und zum Ajo Bs ne Neffen, des Erzherzogs Franz Joseph, ältesten ) es Erzherzogs Franz Karl Kaiserl. Hoheit, ernannt.

Unedig, 15, Juni. A e g ein biemlich starkes Erdbeben verspürt worden, acl) ekunden gedauert hat und seine Rick

Vesten nah Osten nahm. i ed M erathe, mehrere Glocken schlugen an, viele Thüren

U und einige Personen sollen sogar von der Erschüt- dd dem Bette geworfen worden seyn. À S e Natur - Ereigniß nicht weiter angerich- T leide Erdbeben is guch in Mantua wahrgenommen

eigenthum O O A f L für d zrundeigenthum|, zu welchem {rit iche Einwohn& / f der uts Leistun, pflichtet sind,

er Landdrostei erforderlich. Die mit dem Grundeigen- bundenen Ehrenrechte, als Patronat, Gerichtsbarkeit und

Doch bleibt dem Ministerium vorbe- susnahmen und Beschränkungen anzuordnen. 1 den Nothhandel./ Der Nothhandel oder Schacher,

B

¿das Gewerbe des Trödethandels, des Ausleihens von Geld Kleinen auf Faustpfänder oder Handschriften, und des Hau- soll im Gegensabe zu den bisherigen Bestimmungen, ‘wo- Juden fast allein darauf angewiesen waren, nur aus- nsweise solchen Juden gestattet werden, welche ohne jenen del si Unterhalt zu erwerben außer Stande sind. Die, he ihn treiben, kônnen kein Bürgerrecht erwerben, und kcine

einer Zunft werden. Für sie werden vielmehr etwa

e die Verhältnisse so verbleiben, wie sie bisher für die Juden meinen bestanden haben, nur daß sie von Erlegung des (des befreit sind. 9) „Ausländische Juden.“ Au he Juden sollen nicht zur selbstständigen Besezung im Kdö- reiche zugelassen werden. Jedoch soll auch hier das Ministe- m in besonderen Fällen eine Ausnahme gestatten dürfen.

Auslán-

Stuttgart, 21. Iunt (Deutscher Cour) Jn det en Sißung der Kammer der Abgeordneten kam der An- des Kanzlers von Wächter zur Berathung, welcher dahin „die Regierung um die Einbringung eines Gesetzes zu durch welches die Ausgabe von Kassen - Billets im Be- von 3 Mill. Fl. so befimmt werde, daß mittelst derselben taats\huld um 3 Mill, Fl. er Antragsteller will, daß bei allen Zahlungen der Staatskasse e Quote A D y ; i rse, wogegen auch alle Staatskassen diese Billets als baares (d an Zahlung annehmen müssen. 100,090 Fl, an Zinsen erspart, dem Handelsstande eine Er- hterung verschafft und dem Andrange von fremdem Papier- de gewehrt. Eine Einission von Kassenscheinen soll nur auf Wege der Geseke geschehen dürfen. tragte, dieser Motion keine Folge zu geben, da sie die Ge- hren des Papiergeldes befürchtet. Die Frage: „Soll, der mmissions - Antrag, dem Antrage des Kanzlers von Wächter ¡e Folge zu geben, angenommen werden ?‘/ ward mit 76 gegen Stimmen bejaht. : S Der Ausschuß der Württembergischen Einsenbahn-Gesellschaft cht in hiesigen Blättern unter Anderem bekannt: Königl. Regierung angeordnete forgfáltigste Untersuchu:g der éführbarkeit des Zuges einer Eisenbahn durch das Filsthal er die Geißlinger Alp und Ulm ist so weit vorgerückt, daß in nigen Wochen das vollständige Ergebniß bekannt seyn kann ; je gleiche Untersuchung der anderen, in Frage fommenden ahnlinien in den verschiedenen Richtungen durch das Königreich rde ebenfalls eing?leitet. Die erforderlichen Notizen über den ¡fang der auf den einzelnen Routen stattfindenden Bewegung ¿ inneren Verkehrs sind durch die Kdnigl. Kreiës-Regierungen r Benußunz aller vorhandeuen amtlichen Quellen und unter hésprache mit erfahrenen Mitgliedern des Gewerbestandes sgenommen und zum Theil dem Ausschusse schon mitgetheilt (her eben im Begriffe steht, einen sachkundigen unparteüschen ain zu beauftragen, unter der, von der K. Regierung ange- tenen, durch die Behörden demselben zu leistenden Unter- bung die gesammelten Notize1 an den bedeutenderen Handels- d Verkehrspläßen nach gleichen Grundsäßen und nach gleicher chtung zu vervollständigen und in eine klare Zusammenstellung bringen. Zum anschaulichen Studium des Baues und ge- mten Betriebs der Eisenbahnen werden sogleich zwei schon u ausersehene inländische Techniker von der K. Regierung h England versender. d pfung der Württembergischen Eisenbahn mit den projektirten 4 des I E sind bereits Einleitungen Losen, welche die baldige Gewi! ines im A g innung eines bestimmten Re-

vermindert werden könne. ‘“‘ in solchen „assen - Billets gezahlt werden

Hierdurch würden jähr-

Die Kommission be-

Die von

Für die Verhandlungen über die An-

Heute fruh nah 7 Uhr reisten Se. Hoheit der Erbgroßherzog und

Ee i F Se. Majestät der ‘Kaiser haben den

-

Dal Ei A e N E 2 U

În den Hâäusern schwankten

Ein Schaden

Rom, 11, Juni. ( Ea, 11, Juni. (Allgemeine Zeitung.) Seit der j volution L der Päpstliche Hof keinen Nuntius in igt, de, E Beichâste wurden durch den Abbé Garibaldi hei man ie N Monat zum Znternuntius ernannt ward, a, vier son als einen bedeutenden Schritt zur An- zum Französischen Königshause betrachtete. Der le6te natò S | l dur

E in granfreich , unser gegenwärtiger Me Kardinal Lambruschini , scheint sich nun- l de pewögen zu schen, einen Nuntius zustellen, Wie man hört, ist der Bischof von

ol Gra c / ra Q 4) . C: , , f Johann Maria Maskai Ferrefi, zu diesem Po-

nt, ier ofe S l qós : c x 0 sich Mia Tes hat diese Nachricht viel Aufsehen erregt, ob

\chon längst darauf gefaßt machen konnte.

San Cen

Dey E % j ngli our i 5 ; een gus glische Courier enthält wieder eine Reihe von

dem Hauptquartier der Britischen Hülfs-Legion zu

geseheu war, mir sofort cine Probe irfi gesel Í t be von Türkisch ti g 1 cer Fu l dié ersi straft und dann nach den Umständen Hes r S ch A U Ich stellte dem Offizier vor, E A E n O aus Leibeskräften gegen die vier Türken ,- di mich auf die Erde zu werfeu bemüht waren. Ei Vex sich durch Fluchen und Stoße Gabe ada A Der ) durch 3 ßen besonder i j leivis wiedererfennen. ; \ s auszeichnete, werde ich fen mich nieder, hielten mich fest, das Gesi ih, , ch fest, das Gesicht zur Er und, E Mann gaben mir sodann mit den aeb bbn Me E en, die gebraucht werden, um Diebe und Mörder durch- zu iduen, die gugedachte Züchtiguug. Jch kann die Zahl dée U genau angeben: es waren deren 40 bis 30: A das ß 1h, daß jeder diescr Streiche ei ite S s ive j ine hand e E M naun Johnstone hat gesehen io ta n ‘ichtet warz der Aublicf hat ibu tief erschüttert. Nach d ion wurde ich vour Boden aufgestoße d mußte uni Maa uton urde id Bode gestoßen und mußte uun mitziehen | lese Bey don Siu E A ; nitziehen vor den Ki, L ri. Den Kuaben hatten si i geseßzt und mitgeführt. Er wurde nei i d A fel geseßt_ mit hrt. C ¡ner# hineingebracl 'iaja : daun fam ich an die Reihe; als mich der Kiaja crbiice R z 4 S f \ O M on Sopha auf, fluchte und {chimpfte, und wollte nicht D 2A anhoreu zu meincr Vertheidigung. Er schien geneigt id N zu überlassen, jede Grausamkeit an mir zu Pegéhen. I Si E Fnie mir in der Brust, und ich sagte zu einen der Yascher, der noch etwas brutaler war, als seine } sie möchten uur ihren Muth an mir kühl, 1 Abe nie T, L ) Muth mir fühlen, aber gewiß z es fie reuen werde. Das machte ihn nur uoch O s c. 1 zte hn nur noch ungeberdiger : i ßerte und seßte einen Schwur dara ich Von Ge A: : d selte einc uf, ich könnte von Glücf nicht gleich in seine Hände gef zu s | dedr nie T t ( | Ÿ cfallen zu sevn, er würde mich ben l In q sevn, ol hau E ich todt licgen geblieben wäre. Jch A M E N ry izeidienern nach der Mechfeme (Gerichtsbehörde) von Gruikni E Ee unterwegs aber, wenn ich nicht rasch genug ging, mit Schlä- ge E übel traftirt. Auch bei Gericht wurde erst der Knabe eingeführt und zum Weinen gebracht, um die' Stim e Pr Lde e auss), fand oben an der Treppe, uud als î i fn : 11 Treppe, und i er seinen Stock an mir. j u e D Nd ees ergehen. Amts erklärte, da ih cin Frauke \c i n , Fraufe sev, wolle er mit der S i weiter zu thun haben ; ‘inte, der Fall gehör i Dien e ridjle R aden; er meinte, der Fall gehöre vor den Oumouri Cha- mich schon auf eine zweite Bastouade gefaßt gemacht und würde sie

L 729 t. Sebastian vom 15. Juni, di i i b 1 5. Juni, die von verschiedenen Offizi Vi A n Sie Engen außer tis u Le ‘iffe der Karlisten, die Nachricht v i Vei Bewegun derselben von Hernani aus a8 St. Saa: s us diese Truppen waren aber am läten plô6lih wieder Ug Lade arA E een Vorrúcken der Christinos Sittoria rieb. (2 ebrigens fielen-an den Linien von Lb Aneon O e A E Scharmübel u. oote „Royal Tar‘‘ sollen in St. é aa úber Santander wichtige Depeschen für den General E eing anan seyn, über deren Inhalt jedoh nur Gerüchte umliefen _ 18 aubte, daß es bald zum Vorrücken kommen werde, umso mehr, - A e E00 0 pr General Espartero, derbe- l ordova’s Abwesenheit zu Vittoria befehli ) i N O nah Salinas aufgebrochen, um eine Boie a der nglischen Legion zu bewerkstelligen, Man wollte außer- un Va daß Cordova zum Herzoge von Arlaban (nach Ma- q N lâttern zum Herzoge von Mendigorria) erhoben und I S eg D UsX ernannt sey, den Oberbefehl des Heeres R Lane E neueren Madrider Nachrichten der Seneral Mendez Vigo zum Kriegs-Minister e A Auf die Hauptmacht der Legion war seit n 6 Mun ein / ngriff von Seiten der Karlisten gemacht worden. Dage- A erichtet eine offizielle Depesche des Generals Evans vom S über den an diesem Tage gemachten Angrif\ auf die L O T v e C nach kurzem Gefechte abgeschlag ‘de. Neue Angaben enthält dieser offizi N außer daß derselbe den Verlust der A îten erichtigend auf 1000 Mann angiebt, während er früher San S N M E d war. Die Privatbriefe aus San & ian fügen inzu, daß sich Überhaupt das E siegreichen Gefechtes am 6ten viel A N utte, als uan erwartet hatte. Don Carlos, wird ferner berichtet habe e erweile durch seine Agenten einen Versuch gemacht. die O der Britischen Legion zur Desertion zu verleiten L S aber diese in einer Proclamation (vergl. den e aris im gestr. Blatte der St.-Ztg.) gebotenen Verspre- R O N N gemacht. Unter den Offizieren egi eint ein Tages-Befehl des Generals Evans eini U ees erregt zu haben, durch welchen allen Offizieren E A V Ee G O Ai Britischer Marine-Solda- in um zwei Grade höherer Rang ertheilt wird, als der: i N sie im Britischen Heere einnehmen. Dieselbe Wün tigung ist übrigens den meisten oder allen Offizieren der Le- gion selbst bei ihrem Eintritt in dieselbe zu Theil geworden wenn sie unmittelbar aus dem Britischen Heere übergetreten sind.

M Se Egetidos bb U úber die ihm von Seiten der t U eil gewordene Behandl henden Bericht an den Englische! R RE / | en Englischen Lot A glischen Botschafter, Lord Ponsonby, „„Kadikuoy, 13. Mai 1836. M O f Kad , 13. Mai 1836. Mylord! Obschon au in L A ige dexr L Rima cile A O inen Fall zur Kenntniß zu bringen. Fch würd frúber aus dem Baguio (Sflaven-Käfig) ge v U L guio -Kàäfig) gethan haben, hätte ih nicht mi jedem Augenblick meine Befreiung erw i un 8 Mie Ung ] artet. Am 8. Mai Nachmi tags ging ich aus, meine YJagdflinte i n i b iden ging 1 Y | im Arm, von meinen E lea E O und traf sie. Als t , sie i , bemerkte ih, etwa 100 Yards v ir ent- fernt, cinen fleinen Türken - K , e f A R ver, ; ( : Kuaben, der schrie, ich hätte i D ; z , ich hâtte ihn - Se: R uicht feharf geladep.hatte und uur mit dem E rot, das ) ande haben fan, wollte ich es fk - 4 aat e E Un mich benn ao h 1 t viel Letd geschehen sev; ih hatte mir a - e T was in meiner Macht stüude, zu thun, hi de Ver: A eid Be Ce geben. Es dauerte aber Thi ge, ah mich von Tuürfen umrin i ) sumulengelausen waren. Sie waren U E e e Ee n Nina A dl Lon mit Püffen und Stbken ( | ger MKaufdbo (a young ruftian): ja ic u : Ç ck= ï ) 4 2 l 4 E mich auf der Stelle Mia E ben Vie ihn die Anderen nicht zurückgehalten. Jch habe ihn gut ins A n gefaßt und werde ihn leicht wieder erkennen. Jnzwischen hielt ic 14 A der Defensive, gab meine Büchse her, deren ciner Lauf S E ivar, und versprach, die Ankunft der Wache, nach welcher sfe de: schickt hatten, ruhig abzuwarten. Nach einer Viertelstunde die 2A me E l e Türken mich mit Schmähungen Ag cBäuften 7x immer den Faufstschlägen &s jungen Wütherichs weichen suchte fam der Wachtpo I is zen sucht 28: sten herbei, besteh i R (Licutenant), cjyem Sergeant, cinem R E N N O mich gieich au den Mulazim, sagte Me v sey, und erzählte, was vorgegangen war; glei rsi- Gent Ali „thn meiner Bereitwilligkeit , mit ihm ¡u N V die obêére Behörde. Bald jedoch mußte ich bemerken, daß es darauf h:

ivelche Verantwortlichkeit er auf sich

Mein Widerstand war vergebens: sie war-

ke, sprang er,

Sin j y D No ta Ein junger Mann, der wie ein Gentleman

Jch besorgte nun, es wilird j J gte nun, e mir Doch geschah es, daß der Vorsteber des Jui.

aziri. Jett schimmerte mir die erste Hoffnung; ic hatte F 9 ) D

schwerlich überlebt haben. Mau chick i werlich . Mau schickte nach einem Türki Wund arzt; er kam, untersuchte die Wunden des Knaben ind fand ui

A

bedeutend; ein Protokell i ; über den ganzen Vorgaug wur 1

Z gaben der Kläger aufgenommen und mir L dele fich qn mORG dagegen einwenden; man bemerfte mir, es ‘han-

ier nnr um einen Keshf (Abshäßung von Schaden), nicht Hierauf wurde ic j d menschlicher als seine Kameraden; er vergönnte mir, in deu E arf Juden L h eg Rate Herrn 1) l l Y uthete, die Nacht im Gefäng- Süreiber fee Tie Magen zu Uns So war 2 E cin

r ote au ie S C Me f, die Sache an den N

Rd E

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ein Muraffe ( förmlichen

übergeben ,

11 treten und da einige Zeilen Pisani von meinem Unglück.

Em

/ i iri (Auffcher)

Während diese Note fopirt ward Un L L

treuen Wachtelhunde (pointers) die mich bi ard, wurden meinc f is dal

blick verlassen hatten, in B us nicht einen Augen-

M ATE

Es freute mich zu

fen haben wirklich mehr Mitgefühl j ) ) titgefühl für Hunde, als für K Ae war dunkel, che wir Konstantinopel Lia: A: E O Ce L wo ich die Nacht zubrachte. Das | ». Herrlichkeit bekannt, wie ih nämlich am folgende Ta L ODO, gebracht und mit schweren Ketten e, R S N Lfd 10 G G R E und freigegeben wurde. alt Sklavenbehälter, so peinlich cer au ) Í MAe im Vergleich zu meinen früheren Leiden, cine Ee: Hauptmann Kelly und Herr Rhodes sorgten für mich; cs wurde Iä: die Aa n8 und Annechmlich y aßt; dice Aufseher waren höflich und ich fann bezeu daß da: uo im Inner ganz gut eingerichtet ist. Ew. Se llichreit wird aus diesem Bericht bemerkt haben, daß sih einige Personen be- 1 Peiniger ausgezeichnet haben: g A aus Kadikuoy; 2) ein Tschausch (Feldwebel) von der as G M Mulazim (Lieutenant); 4) der Kiaja - Bei Ah- me ascha s; dieser brutale, fanatische alte Narr fliegt vielleicht zu R bente R I ju E aber Ew. Herrlichkeit O , daß annt ist, als Einer, der die Franken bei je- E Maegenhelt verfolgt. Jch glaube, es wäre ihm n recht, 1A Genie B nur ein Geni hätte, und ihm der herrliche Sa E, heil wfirde, es mit einem Hieb durchzuhauen ! 5) hl E Häscher; 6) ein junger Herr vom Justiz- Amt zu Sku- id L Fle, f der Zustand meiner Gesundheit erlaubte, würde A ) selbst bei Ew. Herrlichkeit eingefunden haben, um mündlich le éttwa ñöothig erachteten weiteren Aufschlüsse und Nachweisungen W. M. Churchill.

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feit gewährt, die der -Ort zu-

sonders als

M La D.

Berlin, 26. Juni. Nach Berichten aus Köln v L j om 21ste L hatten Se. Erzbischöfliche Gnaden der Erzbischof 0s n L Tage eine Reise von dort nach Berlin angetreten. Sidi er Kunsktgärtner Plas6 in Erfurt, der im Bess einer be- Le enden Sammlung von Giftpflanzen ist, hat solche in seincr ohnung zu Jedermanns Ansicht und Belehrung dffentlich aus- e wo insbesondere Jugendlehrer eine erwünschte Ge- egenheit bekommen, ihre Unterrichts:Befohlenen in der Kennt- niß jener E unterweisen. __…— Im Laufe des verflossenen Jahres sind bei der Civil- und D des Regieruna o Dicht D 0 954 inder geboren und 20,939 Menschen gestorben, folglich mehr Von den Gebornen waren 15,339 neten sich 318 Zwillings- estorbenen erreichten 131

geboren als gestorben : 9024. Knaben und 14,624 Mädchen; es er und 3 Drillings-Geburten. Von den ein Alter von mehr als 90 Jahren. Getraut wurden 6971 Ehe-

agd Ä S E E E E bid A

Auswärtige Börsen.

(; Amsterdam, 21. Juni Niederl. wirkl. Schuld 567/, 6. , uni, 59%, Span. 433/,. Preuss. Pröüm.-Sch, —.,

| Kane - Bill, Ausg. Schuld 204. Zins! Vesierr, Met, 1005 4.

50 / d E 91 / Passive 133/ Ly L A

i, Antwerpen, 20. Juri, Passive 1314. G, Ausg. Scb. 21. Br, Zins]. 15'/, Neue Änl. 437 s N /8.

Frankfurt a. M., 23. Juni ¿ Vesterr. 5%, Met. 10434. 104 h 4% 9911 / 5954. 1% 25! Br. Bank-Actien 1663. 1661. Par Loose zu 500 FI. 11454. 1143/4. ) Präm.-Sch. 6054. 603. 653. 654. 5% Span. Anl. 4354. 2814. 2/4

: ti O, 1423 : „008€ zu 100 Fi 21734. G. Preus do. 4%, Anl. 1007/4. : Hpin, Tageis

Holl, 59 L is 56/4,

Hamburg, 24. Juni, Russ. 1064. Banuk- Actien 1372.

Neue Anl. 41,

5% Port. 794

Cons, 39/, 92!/ Zan Cn, 21, Juni.

89% s Belg. 1024. Neue Anl. 427, 4 Ausg. Sch. 203. 8, Obl. v, 1824 do, 3%, 533/,.

j Passive 1334. 102, 5%, Vort. 813. Columb. 31,

Holl. 57!- Engl. Russ. 110! R

Paris, 20. Juni. 5%/0 Rente pr. compt. 108. 35. tin cour. 80. 45. 5%, Neap. 100. 50. 59/ Neue Ausz. Sch. S

compt. 80. 25. Rente 4274. Passive 1334. \i : 3%, Portug. 513/,. Ri ien : Wien, 21. Juni. 5%, Met. 104. 4%, 995.

0/ 97853/- Bank-Actien 1376! 4. O L 0

Nêëue: Al, =.

E E D R

Königliche Schauspiele. Im Schauspielhause :

G } U uspielha1 Gd6 von Ber: ichingen mit der eisernen Hand, Schauspiel in ?

Abth: + 00

Königstädtisches Theater. Der Barbier von Sevilla, komische Jtaliänischen, von Kollmann. N

Montag, 27. Juni.

Oper in 2 Akten, aus dem von Rossini. (Dlle. Hanal, vom Theater zu Brünn: (Im zweiten Akt wird Dlle. Hangl Nachtwandlerin“/, von Belli Zum erstenmale:

als Gastrolle.) aus der Oper: Dienstag, 28. Juni. Lustspiel mit Gesang in 5 kleinen Akten en R E L. Rhode. ( die Tochter Cromwell's Drama in L A f sischen des Rougemont, von A. Cosmar. ai tals

Hanal eine Arie l, singen.) Q Pastetenbäter, it rei nach dem Fr 1 4 ) Frat- Musik von K. Oeftreich. i

em Franzd-

Redacteur X d. Cottel.

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Gedruckt bei A. W. H zpyn.