1836 / 183 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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43 Pferde angemeldet worden, davon aber 4 Sen derts an. Denn obwohl von Geburt ein Niederländer, malte dieser |} digung im vollsten Maße finden mußten. Berliti, Düsseldorf, Dres-

j i f Gl 5 j i lich große An: i i 4) i iu e Resultate dúrfen auf einen | Preise gestiegen. Man bemerkt eine ungewdhn ( [ die | in contumaciam zum Tode verurtheilt worden war, erschien am | die geringste Beachtung, und ihr | f Sieger war der hwarzbraune Hengst „Portlandson ‘“ (Voll- Meister, welcher dur) einen langen Aufenthalt in Spanien heimish | den und München hatten reichlih beigesteuert und außerdem edle |

21sten 'd. M. vor den Assisen des Departements der Niederen wohlbegründeten Entschluß keinen Einfluß ausüben, zumal wenn zahl Käufer

l B l ; ; i ai, it i: ; j geworden mar, ganz im Geist dieser Schule, so daß er selbst von den f Besiger neuer Kunstw i Loi iener Anklage zu reinigen. Nach Verneh- | man bedenkt, daß die Minister von den 67 Jrländischen Corpo- E d blut) des Herrn v. Farenheid-Angerapp, welchem der Sieg dur | Spaniern dazu Verachnet tdird. Dieses Bild n Ea für die Kuelelnno 2/4midt, Cs fes E er Salbe O On E Sn ließ das dffentliche Ministerium die An- | rationen, die sie urspränglich vorschlugen, jebt selbst nicht Tei JFnland. | „Alione“, c oil General E P nächst dieies eigenthlimlih Spanische Auffassung der Madonna. Die Gesichts- | Majestät des Königs zwei berühmte, Tae im Gegenstande verwandte tage, fallen, und Herr von Kersabiec wurde freigesprochen. er als 55 abgeschafft haben. Und dabei PreGen lle uo 7 E Berl in, 2. Juli. Das auf Grund der Allerhöchsten Kabinets: |} durch E e tei IDULIOE A Herrn Gt üge haben etwas ungemein Edles und eht Jungfräuliches, doch sind die Melsterwerke ju danfen: den Fischerknaven von Hübner und deu ; Der durch seine politischen und literarischen Schriften und | Aufrechterhaltung des As A URE PbGgeschidgen V. Ordre vom 17. Juni 1826 eingeleitete Verifications- und Amortisa, |} fen i E V Ser: Gau E A g L iét Put Ae f O iss 4 Æ dro: Srsoruies Marne Raub des Hp as von Sohn, und Sr. Königl. Hoheit dem Krou- : I j . Di iti Agitati i n a ° : / / ; mpurde. ause / C - Fit de merzliche Ausdru undes. aar von i i ich fi i 4 S Ie u O A K v Ves F eieiig dieses Lees E ian in Geistlichkeit Theil babn hätte.“ R as N A a i Der Sieger „¿Portlandson““ wurde für den vorher festgeseßten | und Fen i von 0 other: Garbe. Me Sän der Maria sind e Nu S E E S eigt in der Quo i y L e Ndd 5 j * Fury v is Ende des ahres 5 folge Nejuitate E ai 50 Frd'’or. ni edirt; es d j ite | von schöner, länglfher Form, und die einzeluen Fi mit Feinheit i i A S i Lr M E [ls Úbernehmen werde mit der er in früheren Zeiten hon Obgleich Lord Melbourne durch das Verdikt der Jury von ¿ der Béié vor: 1807 As vom 1, März 1814 bis Ende | Preis E J O O nicht I E daher A zweite üand. Gesund L E fen Kind feht M MAREE N A 7 und gefeierte Bild von E. Bendemaun: Jeremias auf deu Trüns A uftragt gewesen L Q begleiter diese Anzeige mit | der gegen ihn erhobenen Anklage freigesprochen worden, meint | ganze aus der Zett v | Pferd „„Alione‘/ fúr den Preis von 120 Frd'or. dem Verein für geleg l in eine i j cinmal beaustr« ". De : : ; j

| i mern von Jerusalem.

N i S : i (825 hertührende Scquild betrug Q E he B R ' Pferde - Dressur überla} F erflürenden Gegensay. Es is eben so shwach in der Zeichnung als Dieses Bild, dessen großartige Conception und hohe Vollendu einer Art von politischem Glaubensbekenntnisse, aus dem Nach- die Ti mes, gar e DEAA E E N A e 29 S4. | Pf Davon sind theils bei der Ve- : Bause A e G Bani, S4 a D ien unangeuchm verdreht in der Lage. Ar: dne sind in cinem guten | Geist E Gemüth tao: Tiefen beweat und uns Ls ARE Me zu N Ai ‘betri e E 2 nr E Gesellschaft verlebt habe; bei | rification, theils durch gerichtliche Erkenntnisse zurügewiesen Y dauerte, fand als fünftes Rennen ein Rennen auf der Pa I E BLaE e uis L Beta 2 is 4 Fr dit n Fahre, so dera Tie Blüthe ansüngen, den Muth zu verlieren: as U N, E aner Novmuvé evelfe die Dame, denn wenn: thr auch }: 48 291 Rthlr. 17 Sgr. 5 Pf., und von den übrigen 282,199 F «eien Bahn statt. Einfacher Sieg, mit Offizier-Pferden, in | « S S G meisterhasten Techmf nicht dle Frl er Jahre, sondern die Blüthe

: N liche'Zelten, wie die} weitem weniger Vorwuef wessy De. ere Rio 0d Ch 16 : Ei , 95 baar ff fre 4A (8 A 0: Ee Sraue. Auf Holz 2 Fuß 314, Zoll hoch, 1 Fuß 94 Zoll breit. | einer Jugend verebren müssen, deren poctische Divination über die den Muth nicht sinken ih habe ge Ae Rie aemacht. | diese Besuche lästig und peinigend gewejen, so hätte sie ihnen | Rthlr. 12 Sgr. 4 R E n A S t T Preußen geboren, welche bis dahin regelmäßig im Dienste ge- | Abth. Ul. Nr. 83 À. finer Jugend yexeyfes müssen, iegen poetsshe Volt i fiber die E A T T T Tagen geschworen hatte doch kaum ausweichen können, da sie sich bei Lord N delbourne, | berichtigt worden 811 Kthlr. 9 Sgr. 3 Pf., so daß ei ul:

Ich erinnere mich, daß ich ! ) Tagen ge! , » faum

: Ï vi 1/ Meile, Preis: ein vom Hr Land-Stallmeister von Qu ih tlichen Blüt langte die Malerei in Spanien ische C siti i Gi Nicht sdesi j si c f o E R L Ï ritten, /4 ete, els: om Hrn. Land-\ ineil u ihrer eigentlichen Blu he gelangte die Malerei in Spanie rische Compositionen in den Hintergrund. Nichtsdestoweniger sind daß in Frankrei auch nur noch drei Royalisten existiren | als Freund ihres Vaters, um eine Anstellung für ihren Gatten | denmasse von 281,942 thlr. 3 Sgr. 1 Pf. verblieb, wovon A Burgsdorf ausgeseßztes Pferd aus dem Gejtüt Amalienhof. Es | ersi im 17ten Jahrhundert, und dieser Epoche gehören auch die fol- f uns deren sehr schägbare, namentlich aus Düsseldorf, zu Theil gewors aß, wenn in Frankreich ( au ri ! j / ;

; O i i E hei ‘brieft, die Ly ; n 2 zurü Die Fuchs enden Gemälde ( Diese Biütbe hatte aber keinesweges ei D Wir ü : G ph, é idi l in f d f / d icht ( jabe abschlagen können, wenn 218,575 Rthlr, durch Kämmerei Schuldscheine verteilt, waren 4 Pferde angemeldet, davon 2 urückgezogen. Die Fuchs- | 9 n OVemaide an. les {he C der feinesweges einen en. Wir überzeugten uns hier aufs neue, daß diese Schule das sollten, die Quotidienne für sie allein fortgeseßt werden würde. beworben Hs 0: O reioret sie ihn täglich | übrigen 33,367 Rthlr. 3 Sgr. 1 Pf. aber noch streitig und F stute „Cyrene“‘ De Maidus von Ae ais; geritten vom ursprünglichen Charafter als die in Jtalien oder den Niederlan- | Geheimniß besigt, die mechanischen Schwierigkeiten der Kunst fehr Aber so weit ist es noch nicht gekommen ; die heiligen Lehrsäße jener Ju S An fahrener Weltmann | größtentheils in Prozessen begriffen sind. Nach dem im Jahre N n Lieutenant v. d. Gols U., siegte mit 2 Pferdelängen. Das den, fondern wurde vou diefen beiden Ländern aus mannizgfaltig und | bald überwinden zu lernen und aus Lehrlingen Meister zu machen, stérben uter den Bene E ei ihxen Af U ew S E e daéan Vith ‘müssen daß er 1826 aufgestellten Amortisations - Plane sollten hiervon in Baus dauerte 2 Min. 15 Sek “Das Jagdrenn ou um den M Q Mos De Dn A S vor- f und daß den großen Talenten, die sich ihr augeschlossen haben, nur ; j ie / ih bei ihren Absichten auf die | aber, wie Lord Mewourne, fe A : A E abr 06 bis incl. 1835: 49,860 Rehlr. E / 9 L u den | waltende Element des Kolorits und der lebendigen Auffa}sung der | noch der Ruf des Genius zu würdigen, großartigen Unternehmungen euge deren esellschasten bedient, Ich habe i i ine Excentricits je Dame ins Gerede der Leute | den 10 Jahren von 1826 N e aetilat 103 dir. F n der Stadt Königsberg ausgeseßten Preis, bestehend in ei: | emzelnen Natur-Ers s E d i der des Ge y gen, großartigen U l

g E : * eine große | durch seine Excentricitäten die D E veU V R S G j 3600 ° N vo M gELELY gCIeBTe / e e inzelnen Natur-Erscheinung wurde vorzugsweise von den Spaniern f zu wünschen ist. Schadow?s Christus mit den Jüugern auf dem le S Ga es E I Vio Miete in éttie ivjáh- bringe, und es würde seinem Alter und seiner Stellung besser abgezahlt werden; es sind jedoch N geen Sao Rbl: My nem silbernen Pokal, schloß als sech stes Rennen das diesjäh- aufgenommen und in ganz neuer Art zur bewundernswürdigsten | Wege nach Emaus (Herrn A. Bendemann labéria? zeigt die edlen ‘ige Revolution geworfen wurden, U den in der Wüste irren- | geziemt haben, sich mit den Angelegenheiten des Staats zu be- | und Ende O t Hintuvéi * M rige: Fest. Herren reiten, Preußische Pferde , tragen das Ge- | Meisterschaft von ihnen ausgebildet. Hierzu gesellte sich aber bei | Formen und die fräftige Färbung, die wir an dicsem Meister gewohnt rige Revolution geworfen M und. L E E b's ae: | schäftigen, als einer jungen Frau eine Abhandlung über die 3 Sgr. 1 Pf. Davon sind unabldslich, mit Hinzurechnung von S icht des Reiters, eine Deutsche Meile coupirtes Terrain auf ei- | ihuen das ‘uationelle Element eincs phantastischen Sinnes, eines } sind, dessen besie Werfe indessen immer seine Schüler bleiben wer- dey Isar n gen, e Buri aclitien, wir Lee U Keuschheit der Magdalena zur Lektüre vorzuschlagen. 15,879 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf., welche die Gläubiger nicht kün- F ner Linie, welche in der Nähe von Königsberg von dem Di- | shwärmerisch-religiósen Gefühls, vou bald mehr ernstem und herbem, | den. Jttenbach?s erste Jünger Christi verrathen ein s{chbnes Ta- sehen, wir haben Hunger und Tas gee M O Sllan; l In Súd-Warwickshire, wo jelzt eine neue Parlamentswahl digen fônnen, 32,600 Rthle., mithin A noch G N reétorium des Vereins ausgewählt und durch Flaggen bezeiclh- e Or et Dea ging leit, Das „seine Aufgabe mit Ernst und Liebe erfaßt und Anmuth j Z : : : ; i ç 1 î d Ô U î j « t Pf} i 5 C d s C 2 . « S Fo ck » » L d Q / G L - ad z 5 - + ; ’&« 1 E O e S R a car V autenden Wol- | stattfindet, hoffen die Konservativen, die dort unter l t 2 E A S De as E Ee e h 4 t war. H Es O A3 angemeldet; die braune Stute De L L, d p en Jahr E D A lid A vaaren weiß | Die Tochter Jephthas mit fer male unseren : ánze n über 200i Jhrigen rechne f Sieg res f j A L A N Sythere‘“ des Herrn Premier - Lieutenants von Göllnik, gerit- S n Sespicler \rhardt sprid h nb ju: fen haben niemals aufgehört, vor Me Ce N E aaf bas R oben Shirley Es, Sir Gray | oben gedachten Allerhöchsten Kabinets-Ordre vom 17. Zuni 1826 M ch0 / geei Ein Bild des Francisco Zurbaran (Nr. 403. B. der ersien | gendlichen Gestalten und eine milde über das ganze Bild verbreitete und die Geseb-Tafeln bleiben in unserer Bitte. S0 viel ub Kc 3 3 zirley, C j C

d : E A A E S ¿ E ten vom Besißer, errang den Sieg in einem Lauf von 14 Mi- | Abtheilung) gehört jener herberen Seite des religiösen Gefühls an. | Schwermuth rührend an, und auch in dem Bilde Zimmermanns, l / i Ie sétér Sründsäbe; her dae | Stye i A A e L A E stell D A E nuten 9 Sekunden. a R A - Au den Marterblock gefesselt stcht der gegeißelte Christus noch ge- Christus bei Martha und Mana mußte viel Ge nid ein 9 di Tue U L Ee gans Alifaabe exfûllz wir m ue Früher schon hatte der Courier von dem angeblichen Wie- | der König unter dem 14. März d. J. den aufgestellten neuen pg Herr Gardner, Englischer Konsul in Jassy, reiste am | bückt in dem Zustande tiefster Erniedrigung da. Seine Gesichtszüge | tüchtiges Streben anerkannt werden. Zartheit der Empfindung wit i mit ist noch nicht unsere ganze Aufgabe erfüllt; wir müssen 6 D dai f o cines gewissen Capitain Davidson gesprochen, dessen Amortisations - ‘Plan zu genchmigen geruht, nach welchem zur | 96sten v. M. mit Depeschen seines Hofes, von London kommend, | drücken den Dulder voll Demuth aus. Die Gestalt hebt sich sehr | Kraft des Ausdrucks und ciner großen Eleganz der Behandlung ver- e Anstrengungen machen, auf daß auch unsere treuen Leser, un Luc derer] Al 5 J E Tghren in den Zeitungen angezeigt Kapital-Tilgung alljährlich von 1836 ab d pt. der ablôös[ichen durch Achen nach Konstantinopel. f schlagend von dem dunklen Grunde ab. Diese Effekte hatte er sich bunden bewunderten wir in ciner h. Familie von Hübuer (im Be- : altèn: Send uns ne ti die se Ma Ua Ua (et E BUIE "Bl Be 6 ‘ber folgendes Nähere aus | Schuld der 145,742 Rthir. 3 Sgr. 1 Pf. verwendet werden F : j aus den Bildern des Michelangelo da Caravaggio angeeignet und | sige des Herrn Dr. Lucanus in Halberstadt). Wir erwähnen noch d Quotidienne stets E a t T T O B eil Ad Okalke, Wie es etter ‘niitgetheilt worden: „Ca- | und außerdem die durch die jährliche E a A C E E | deswegen auch den Beinamen des Spanischen Caravaggio erhalten. | den Tod des Darius von Herdt in Berlin, Fausi's Gretchen bei ° diA 1 A U O S? 1E uns kiedt- imer e | (s Offizier Armee diente, | Ersparung an laufenden Zinsen dein Tilgungs-Fond# zuwa@zien

f Offizier i A; - o: Er muß indeß dem Jtaliäner in der Zeichnung, im Jupasto, inder Wärme | Frau Martha mit dem Schmuck beschäftigt vou Otto in Dresden, auri ‘úcken; es ist nicht immer erlaubt, | pitain Davidson, der feBher. als Ser 18 E ; B die j ck e E ZJeitr 41 Wissenschaft Kunst und Literatur. des Kolorits nachstehen. Auf Leinwand hoch d Fuß 9'/ Zoll, breit 4Fuß. Cid mit seinen Brüdern von Grashoff in Düsseldorf und den Ie e tee dien Lichte 4 Gta ten: und das Geseß folgte seinem Vater vor einigen Jahren im Besiß der reichen soll, so daß die ablôsliche Schuld in einem Zeitraum von 5 s {{ t, Der heilige Autonius von Padua, der von deut Christuskinde, :

i ; S ZIRORS 6H ( A N Sf 0 : s Î ; : L 4 , 4 Edelfnaben von Witti ch (Sr, Königl. Hoheit dem Prinzen Wilhelm i H ter unsere Klagen zu mischen. Ich Fideikommiß - Güter von Muirhouse und Hatton in der Graf- | Jahren (1870 A H E A O a A ueber die Erwerbungen der Gemälde-Gallerie des | welches er knicend auf den Armen hält, geliebkost wird, gehört zu | gehörig), Bilder, deren Verdiensten das Publikum, und bei leyteren verbietet uns, doffnungen un daß e ser grämlicl er Patrio- chaft Edinburg. Er hatte sich schon früher verheirathet und | zen Kapital - Schuld (mit Einf luß der Una She g Königlichen Museuimswährend derle6tenzweiJahre. | den schönsten Werfen des Murillo aus dessen zweiter Epoche. In | Bilde besonders das weibliche, gern Gerechtigkeit widerfahren licß. liarus Len Royalisten, die i t Leb n ich t in Trauer verfließen | war Vater mehrerer Kinder. Kaum hatte et seinen Besi an- | nach wie vor in halbjährlichen O G l : dem: Von Þr. Waagen. dem Heiligen findet sich noch jeue bestimtere Auffassung der For, | Jn dem Gebiete der Landschafts- und Genremalerei mußte, die E e cl O ht j i d ß die Wahrheiten, | getreten, so verpfändete er die ihm auf seine Lebenszeit zustehen- 6 Am 48 uné fand bei S E G Pr. auf En a : (Fortscuung.) | Z Me G Naturwahrheit , die ihm in der ersien rein naturalisti- | Ausstellung reich und höchst mannigfaltig genannt werden. Die Künst- lassen wollen, Furcht einslen h bleselben bleiben, diejenigen | den Einkä ) diesen Fideikommiß-Gütern dermaßen daß ihm fast | selben Terrain, welches zu den Pferderennen eingerichtet war, Auch für die zweite große Blüthe der Malerei des 17ten [hen Epoche cigen war. Das Edle, Jnnige des Ausdrus ader | ler Münchens und N Ran S G Me R Ale E E A! datfech L U aéditbik N A Mi 6 6 sein Leben versicherte er bei verschiedenen die Thierschau statt. Sämmtliche Thiere und sonstige Gegen- [Fahrhunderts in den Niederlauden unter dem Vorgange von Rubens jeus! von en höheren, geistigeren Streben. Das Kind hat ends gerungen zu haben. Habeu jene bei ihren Productionen von der Nähe der n Oere maren E dai L if A ate A Faafte E y,0009 Pfund Im Sommer des stände waren in einer langen Reihe, mit der Fronte gegen die F und Rembrandt find drei vortreffliche Bilder erworben worden. i tin dem Ausdru das Liebliche, m der Malerei Jene wunderbare Alpenwelt reichen Vortheil gezogen und eine freie, großartige Auffa#- Néttes hevheiwunlcen Sie werda, deer uniere Sorgfalt Assekuranz - GesebsGasten zu E S As S E Tribú theils unter Zelten theils in abgezäunten Räumen Dbgleich nur wenige Gallerieen sich iu historischen Bildern des Weiche, Durchsichtigkeit und Zartheit der Töne, welche den Haupt- | sungsweise der Gebirgsnatur, der felsumschlossenen Scen und Mat- j [ di Form unserer Diskussion zu erneuern “und | Jahres 1834 brachte er einige Tage in der Herne-Bucht A R O ch ¿li d gewährten bei dem \ckd Ine D van Dvck mit der unsrigen messen können, feblte es doch bisher an | keli seiner späteren Bilder ausmachen. Alles Uebrige, die fünf En- | ten, wie der malerischen, durchsichtigen Fernen bewährt, so sind diese um dem momentanen So sévex jepigen anges enheiten und aile, Eee E L S R R n N N 5 5 M i E einem männlichen Bildniß, worin sich dieser Künstler gerade am mei- | gel, welche deu himmlischen Glanz umschweben, der die Hauptgruppe | in der Darstellung des Flachlandes , chöncr Waldpartieen , cinsamer eige Voeriselung zu: geben: "Wir de f ahre jede | meldeten, beim Baden am äußeren Ende des Hafendamms er- Wetter , umstellt von grünen Bäumen und flatternden seidenen " sen ausgezeihnet hat. Durch die Erwerbung des Bi.dnisses des | beleuchtet, die zwei Engel am Boden, welche ein Buch und das At- | Schlösser, Mühlen und Kapellen mit Liebe und reinem Sinne für einige Abwechselung zu_ geben. Wir werden ortfa e 1 : unten. Seinen Leichnam fand man zwar nie, aber seine Klei- | Fähnchen, einen wirklich anmuthigen Anbli. Das zahlreich Prinzen von Cariguan ist diesc Lücke auf eine schr glückliche Weise | tribut des Heiligen, die Lilic, halten, so wie die Landschaft, ist mit | das Naturschöne ihres Landes zu Werke gegangen. Ausgezcichnet in A E e A M L in Led fd die Andi ien von seinem Tode waren so stark, daß die versammelte und eine erfreuliche Theilnahme für den Gegen- | ausgefüllt worden. Dieses in der zweiten Abthcilung unter Nr. | großer Kunjt angeordnet, um jene schlagende Wirkung hervorzubrin- | dieser Beziehung waren die Landschaften von Schirmer (Herbfi- N: Sa R O L In A V Wn Ver R g A I nieen die 18,000 Pfd auszahlten und von | stand zeigende Publikum nahm die Ausstellung in den Mor- 270 C. aufgestellte Bild trägt die Aufschrift: „Thomas Sabaudus | genu, welche das Bild ausübt. Uebrigens sind diese Theile mehr an- | turm), Böcking (innere Waldgegend am Morgen), Achenbach alles Gewaltsame aus unsérer Sprache entferne. Il Mein On E U id die Versicherungs-Summe angewiesen | genstunden zwischen 7 und 9 Uhr in Augenschein. Unterdessen Kampfe der Parteien wird unsere Mäßigung vielleicht neu er- D U tut L em fingen. Sein ältester Sohn wurde begründete die Schau-Kommission ihr Urtheil, worauf die Pferde E 2 u R N N 4 Cle A Dle Es E Add U in Zeugen-Verhöt über die Umstände an- | Und Rinder, sámmtlich vor den Tribünen vorgestellt und unter der Wúrde unserer Meinungen; denn 1 Be, j l

Prioceps de Cariguan 1634, Antony van Dyck Egues.” Tho- gedeutet als ausgeführt. Eine ähnliche flüchtige Behandlung der | (Schwedische Herbst-Landschaft), Becker (Waldpartie), Pose (Laud- N mas von Cariguan, der dte Sohn des Herzogs Phuipp Emanuel | Nebenfiguren und des Hintergrundes findet sich auf den meisten Bil- | schaft auf dem Taunus), Scheuren u. m. A. Als ein unübertrefli- L ; ; ck pi beigeführt, demnächst aber diejenigen Stücke, ingen sere i Sn : uf den Tod des Capitain Davidson | klingendem Spiel vorbeigeführt, S ¿t E oben fommen, müssen, C Thau des Himmels, ohne Ge- ees, r E Eiben n Au Fideitommifigüttr erklärt, | welchen die Prämien zuerkannt worden waren, mit Eichenkrän- räusch auf di J :

F von Savoveu, zeichnete sich als Feldherr aufangs in Spanischen, | dern der Spanischen Schule aus dieser Epoche vor. Unser Bild | ches, uicht genug zu bewunderndes Meisterwerf erschien cine Winter- trat seinen Besis an und nahm in dieser Eigenschaft | zen geziert, unter Vortragung kleiner farbiger Fahnen, noch be-

Tre

F spâter in Frauzöfischen Diensten aus und starb im Jahre 1656 als befand si fcüher in Sevilla im Alcacar und wurde von dem Kai- | Landschaft von dem Holländer Kocfoef in Cleve, dic nur zu baid N Großmeister von Franfreich und General der Königlichen Armeen in ser Napoleon dem Baron Mathieu de Favier, General-Fntendauten | uns wieder entzogen wurde. Dafür wurden wir noch in den legzteu Jtalien. Van Dyck hat ihn daber auch in der Rüstung dargestellt, | der Französischen Armee in Spanien, zum Geschenk gemacht, vou | Tagen der Ausstellung durch eine herriiche Landschaft von Ahlborn

vie cr in der Rechteu deu Kommaudojtab hält und die Linke auf dessen Wittwe aber mit den beiden vorigen Bildern der Köbuiglichen | entschädigt, welche in einer Ansicht von Cefalu in Sicilien atle Klar-

bri : è gi S PUoduis j Durch Se. Excellenz den Herrn | Hel Jm J ;34 befand sch | Gallerie käuflich überla}sen. Es is in der zweiten Abtheilung mit | heit und Fülle des Südens dem üb A i a C s den Gan sonders produzirt wurden. Durch _Sxceeuenz lden neben ihm stehenden Helm legt. Jun Jahre 1634 befand sich l i Es ij [ 3 mit | heit und Sülle des Südens dem überraschten Auge darbot. Auch die # Großbritan ien nund Jrland 2000 Pfund auf. Kurz, es ging A Sd L Ober - Präsidenten v. Schön, welcher in Assistenz Sr. Ex- der Prinz n A Nieder E und das Bild wurde wahrscheins | Nr- 403 A. bezeichnet. Auf Leinwand 5 Fuß à Zoll hoch, 6 Fuß | Architektur-Malerei hatte Vorzügliches zur Schau gebracht, nament- f London, 25. Juni. Der Französische Botschafter und der als ob Capitain Davidson todt wäre. _ on D cellem des Königl. General - Lieutenants und Gouver- j¡ch während cines Besuchs gemalt, den erum diese Zeit am Hofe des seiner | 5/4 Zoll breit. : | us | E E e Des. À Teste Gesandte Nuri Efendi, Lekterer in Begleitung des | sechs Mönaten 1000 Legen Uy Lag Sa fddeíée e von Königsberg, Herrn von Jaski, des Königl. Ober- F Familie dur Verscywägerung verwandten Königs Karl's l. vou England Obgleich sich Murillo in seiner späteren Zeit in seinen histort- | vollen Arbeiten das Frauenkloster in Salzburg besonders ausgezcich- 40 xn Wogoridis hatten estern Geschäfte im auswärtigen Amte. | er noch lebe, zuerst schriftlich , dann in eigener Person, sch rfte ) Gerichts-Ch f-Prâsidenten Herrn Bertram und des Kd- machte. Der Prinz war damals im 38sten Jahre, also in der Blüthe | hen Bildern auf Unkosten der Forut immer mehr dem verführeri- | net erschien. Auch wer auf feiner schr hohen Stufe dcr Kunstbil- 108 MHEE S Worte daß ie Minister das Parlament auf der | ihr aber ein, nichts darüber verlauten zu lassen. Später kam E Veri M Ce D dvntin Viven Choma das Richter: des männlichen Alters und von schr alüctlscher Bildung. Van Dyd, schen Reiz einer blühenden Farbe hingab und diesen durch einen | dung stebt, wird in den Duaglioschen Bildern stets die wahrhaf: ma- | Stelle Se wollten, wenn das Oberhaus nicht in die Be- | er verkleidet nach Edinburg und zeigte sich in den Straßen. nigl, Regierungs- ; \ide ie Meinen N erst seit drei Jahren in Engiaud, stand in zencr Zeit auf der Höhe goldigen Fon im Fleish noch zu erhöhen wußte, blieb er in seinen | [erishe Auffassuñg , die harmonische Beleuchtung und geschmackvolle

- L e 4 . Fo §5 T5 , ? f j of ( 1 î i ï

5 Z ; j 17086 , «T Id Col „e é r die Stiefmutter des Ca- | amt über die zur Schau gestellten Gegenst ; ° , W feiner Kun d befand si, da er 35 Yahce zähite, naci Dante?s | seltenen Portraiten immer seinen ursprünglichen Talent, die Natur Staffirung, und wenigstens die Poesie auerfenuen wüssen, welche auf schlüsse des Ünterhauses mit Hinsicht auf die Jrländischen Cor- | Lord Dos Gib A M Elioia und e ls er nach | hatte, wurden sodann jedem einzelnen Besißer der des Preises [i An U A U ck Jahre ate e ber- | in allen Theilen lebendig und wahr wiederzugeben, getreu. Solches finden | den erbabenen Bauwerken des Mittelalters ruht. Ha U Le porationen willige, verangße Le Me Lee S S S M \ ner Frau, er werde wohl sterben müssen , da | würdig anerkannten Schau-Gegenstände die Prämien silberne M bindet daher noch ctwas vou der Vereinfachung in Auffassung der wir denn auchindemBilduiß cines Kardinals aus dieser spätern Zeit, wel- | das Junere und Acußere des Halberstädter Doms mit großer Mcei- tungen : ¿Das wäre also das große Meisterstück der Session Hause fam, L abrpa ‘William Davidson's Geist gesehen Becher von verschiedener Gréße und analoger Verzierung (In- M Form, welche er sich in Jtalien augceignet hatte, uit jeuer Gefällig- hes N der Kommission für die Gallerie O und sterschaft und einer Sauberkeit dargestellt, die fast nichis vour Reste von 1836, wozu noch- der Ruhm fäâme, daß außer der Jrländi: | er gewiß und wa) B oft Tage lang auf der Mauerbrü- | schrift : „„Zuerkannt bei der Thierschau 1836 dem“/ 2c.) mit FMfeit und Eleganz, die er allmälig in England annahm, hat aber vor unter Nr. 403 C. dex neuen Abtheilung aufgestellt worden ist. In | der Zeit “an den alterthümlichen Mauern wahrnchmen läßt. Aüch

: U R dien: Bewilligung die einzige | hade. Davidson saß nachher e : T ' achen. Für Pferde wurden 5 G 43 iner spätereu Bilder, welche es ia leuterer Beziehung uo größter Bchaglichkeit sigt er in dem purpurnen mit Gold eingefaßck f von Lorenz Duaglio besaßen wir einige höchst vortresfliche Ge- 2 E U Bit Sesston f Pro) é Nas würde! Die stung des Gartens in Prince-Street, jah nach den Fenstern des e A L 8 B M E A erien, Ge dus schr fletige Ausführung, ten Stuhl und läßt seine beiden Arme auf den Lehnen ausruhen. | mälde, unter welchen" das Schloß Gobensäanaäu mit die Aussichi A Maßrege f er -Bill würde in diesem Fall über Bord gewor- Hauses , in welchem seine vermeintliche Wittwe lebte 7 und e 6 s S L 0 E pi für Aker: Znstrumente 1 Preis die helle, flare, in den Schatien rethlich-warme Färbung des Flei- Der vom dunflen Haar reichlich umwallte Kopf drückt auf das le- | über den Schwanensee des Künstlers zarte und gemüthliche Bchand- E Englische Zehnten- l ¡ ¿s . wie ie Appro E l aute nach seinen Kindern, wenn sie aus- und eingingen. Preise, für Flachs ck PUS a 2 b At) ALRTEE _ Wes voraus. Es wurde hch wabrsch :iulich für deu Köbuig Karl l. bendigite eine fcäftige Natur aus, welcher ein heiterer Lebensgenuß lungéweise an schönsten darthat. Zu den Perlen der Aussicltung j Klausel, Die Dissertters, die #9 etri Un e Sie No, A N O U Bz ar. Endlich kam man ihm | Pferdeund anderer Nußthiere statt, welche durch Vereins-Miktglieder F Szmmluag zum Verkauf Nachdem es wohl gewiß öfter den Besiz- | 8h vou jeuer warme, goldue Ton, der in den schönen Händen zu- | vou Schrödter in Düsseldorf und der winterliche Kloster -Kirchhof B konservative Staatsmänner und 0 undankbar gegen Sir Ro- | seiner Sbhne L S Vert afts-Befehl gegen ihn ausge- zu diesem Zweck vorgestellt wurden. Auch hierbei hat sich eine sehr rege D zer gewechselt, wurde cs im Jahre 1829 aus dem Nachlaß eines gleich von großer Zartheit und Klarhett der Tinten ist. Der Stuhl, | von Lessing (beide im Besiß des Herru Stadtrath Reimer in Bcrs 8 bert Peel find, der doch durch seine liberale und vortreff auf die Spur; es wur e bi be (edr auf efunden worden. Theilnahme gezeigt, und sind die zum Verkauf gestellten Thiere schnell E Herrn Barter in Manchester vol Herr Thomas Toumfison erstanden. en Borhang des Hiutergrundes, find mit der sprechenden Sparsam- lin), und Hildebra nd s Chorkuaben bei der Vesper (dem Herrn ' liche Maßregel, an deren Durchführung bloß die Ge- | wirkt, er floh und ist seitdem nich g und zu angemessenen Preisen verkauft worden. Zwei prämtirte F Später kam cs nacz London, wosclbst es Herr Liesching in Stutts feit gemalt, welche uur großen Meistern eigen is. Die Erhalkung | Domherrn v. Spiegel z. D. in Halberstadt gchörig). Unter deu zzhi-

A walt Erschleihung der Whigs ihn hinderte, ihrer Haupt: | Seine Gläubiger haßen nun bei den Gerichten auf Sequestri-

(2 G der- Einkünfte von seinen Gütern angetragen. Die Fidei- Mutterschafe wurden von einem zufällig anwesenden Engländer gard kaufte, aus dessen Häuden cs in die Königliche Gallerie über- des Vildes ist vorzüglich, Auf Leinwand h. 3 F. 9/2 Z-- br. 3 F. 24 Z. | reichen Genre-Bildern dex Düsseidorfer Schule erregten die Arbeiten - - . » - PPFTI ck Cs . . n un [4 N D, | ( Beschwerde abhelfen und die alte Registrirungs - Weise der. Ge- | rung der“ Sl

l | i i ái i. Es ift auf Lé! c * Si 71/ Q Das Bildniß des Königs Karl's 11. in einem Alter von 12 | von Pistorius, Hei S ta Ge Le sie l i i : 3 | elcher sie für e daut in der Nähe von London ff gegangen ist. Es ist anf Leinwand gemalt, 3 Fuß 7/2 Zoll hoch, 3 e D E E E en l von Pistorius, Heine, Hasenclever und Greven das meiste j bänder ollte, auch die Dissenters, | Kommissarien sagen aber, sie hätten ihn nicht gesehen und wüß- gekauft, welcher sle E i: Bericht, s welchem M Fuß 4 Zoll breit. Welch cinen Werth van Dyvck sd auf dieses | Jahren, ebenfalls cin Geschenk Sr. Excellenz des Freiherrn vou | Juteresse. Pistorius läßt seinen berühmten kranken Esel jezi auf O und Trauungen s Gs N & eatlamiuth eaen die Whi- | ten nicht, daß er noch am Leben sey, die Sache gehe sie also | bestimmt hat. Der Verein schließt E eis "@s Van N Werk gelegt hat, beweist der Umstand, daß er cs uoch cinmal in flci-- | Werther, bildet cineu interessanten Gegensay zu dem vorigen. Das | dem Sterbelager erscheinen, umgeben von demselben Personal, in diese Muster von Sügsamkeit und. Langmut) Zes it {nöder | nichts an. Man glaubt, daß diese Geschichte zu einer unzähligen | Obiges ein Auszug ist, mit folgen Ie E bei v chd # nem Maßstabe grau in grau wiederbolt hat, um dem Kupferstecher Ficisch ist hier in dem feinen, fiaren Silberton gemalt, worin Ve- | welchem der vulkanische, achselzuckende Medifus ganz vortrefflich die ais « papigisGien, Me e N eben dann für dieses: I Me on Rechtsstreiten Anlaß geben wird.“ erfreuliche Hoffnung ausgesprochen werden, daß, kei dem so chón L ¡um Vorbild zu dienen. Legteres Biidchen dcfindet sich in’ der Königl. | lasqucz, der großte Maler in der uaturalistishen Richtung, welchen | gelehrte Rathlosigkeit der Fakultät repräsentirt. Auch eine „lustige Verachtung behandelt wurden, würden dann für diejes Jahr R S Ai ische aktive Schuld, die sich von dem gedrückten bewährten Gemeinsinn der Gutsbesißer hiesiger Provinz und der Gallerie zu München. Je bemerkte hier schließlic), daß vau Dvck Spauien hervorgebracht, so Bewunderungswürdiges geleistet hat. | Gesellschafi“ desselben Künstiers is meisterhaft durch den Humor der ebenfalls über Bord geworfen, und nicht nur V Abds Jahr, S di P fie an der hiesigen Börse nach der Resignation diesen Prinzen noch’ zweimal gemalt hat. Das cine Büd, welches Man sicht darin dea großen Einfluß desselben auf deu Xuan | branntweinseligen Gäste und die höchst ausgeführte, do uirgend | / i Jahr : iese igs Zustande, in de sondern für ein ganzes Jahrhundert, wenn dieje Bhigs so lange | Zuskande, g

so unverkennbar kundgegebenen regen und lebhaften Theilnahme 4 1 : il L ' : i i i j i sehr zahlreichen Publikums, dieses Institut jährlich an Um- Wihn lebensgroß auf cinem Grauschimmei vorstellt, ist cine der Haupt- Carreño de Miranda, den Maler unseres Bildes, welcher von | ängstliche Behandlung. „Der Landstreicher“ von Heine und „dic am Ruder bleiben sollten; ja, auch Daniel O‘Connell und | Mendizabal’s gerathen war, allmálig wieder zu erholen anfing, z L

2 Fontlic s ° I E U Ll n S n Did 72 anders 2 dg | Velasquez schr geshägt und durch seine Verwefldung zuerst | Politiker“ von Hasenclever lassen ein großes Taient erf D

d fi 1 ia 2 Bedeutung zunehmen , das öffentliche Jnteresse daran F Zierden der Königiichen Sammlung zu Turin, das audere, Pie das Sd E UEN a erwelid ; ) volitifer“ von Hasenclev C cin großes Talent erkennen für

L) seine Motion zur Vernichtung des Oberhauses würden mit allem fiel gestern plôßlich von neuem um 1 pCt. und fand wenig Ab- E e Vorikhung der Betheiligten theils in df- unsere in halber Figur, dech in ciuer auderen Ansicht, befindet sich | aut „Spauischen Hofe beschafligt wurde, woselbsi er in Del wie die charaftervolle Darstellung des Lebens in der uiederen Sphäre der

49 Uebri en von ihnen preis e eben werden, wenn es darauf anfä- nehmer. p quch) ic 1 Anerkennun theils in reellem Vortheil Belohnung 1m Besi des Kouigs von England und \chulictt Jet wahrscheinlich in Fresfo viele Bilder ausführte. Der Junge Monarch, in schwarzer Schenkstuben, wie denn auch dic Tanzschule“ und „der Nieser“/ des

X me das sinfende Schiff U erleichtern ‘Aber es ist ihnen ein fentlicher «nere 9- / das Zimmer im Schlosse zu Windsor, in welchem 26 Büder des van Kleidung mit wcißzen Strümpfen in einem Zimmer stehend, faßt | leuteren Künstlers sehr ergößliche Bilder sind. „Die Schmollistrin- 1 . + P /

V finden werde. Dye vereinigt sind. mit der Linfen scinen auf cinem Tische licgenden Hut, in der herab-

N z T La Sons E / E C E L y : 2 t fer“ von Greven bringen den Akt der Verbrüderung unter dem neues Licht aufgegangen: der Streich papte wohl fAL Vere ene ‘ffel, 27. Juni. Die Nachricht von dem vorgestern Ueber das ziveite diesjährige Pferderennen in König : Ein mänuliches Bildniß mit ciner Haud (auf Holz hoch 2 Fuß hängenden Rechtcn hält er cinen Handschuh. Das hellblonde Haar, | Einflusse des Champagners auf cine schr heitere Weise zur Anschauung. Männer, für hwache aber wäre er zu fühn. Die Minister f} Brússel, 27. Juni. Attentat gegen das Leben des berg in Pr. (vergl. Nr. 178 der St. Z.) geht uns noch drr A1 Zoll, breit 1 Faß 7'4 Zoll, Nr. 270 B. der zweiten Abthei- welches den Königen von Spanien aus dem Hause Habsburg von | Unter den Genre - Vildern aus München, zeichneten sich die A-beiten J fingen an, sich vor dem Plaken ihrer eigenen Bombe zu fürch- | Abends R Gie eid gestern Nachmittags um 4 Uhr nachträgliche Bericht zu: „Den zweiten Renntag, am 25, Juni, F lun) zeichnet sich dur cine große Klarheit und Wahrheit des ihrem Stammovater, dem Kaiser Maximilian l., bis zu diesem lezten | von Kaltenmoser (eine Wahrfagerin und ein Mädchen aus deu

n EMO B Ainiion Tg ron Ale B gee Me A ith Sens Belge theilte sofort eröffnete auf dem Rennplalz bei Königsberg ein Rennen auf N Tons, besonders aber durch cine in das Einzelne gehende Aus- | Sprößling cigen geblieben, wallt bis über die Schultern herab. Zwei | Bayerischen Oberlande mit ihrem Liebhaber) durch die flcißige uud g } |

D. H : j j t nee 6 Moniteur ib í , ) 0 füh i » i lolo He Rild1ni U Gor Y Löwen mit Erdfugeln auf weld en der Tisch ruht ¿wei Adler 11s cio A fir 1 4 l ç S Tito Aa g Qn E N ONISAO e MROENy (08, JeR O QUTOTIFONN M A A if ; ‘eier Bahn, einfacher Sieg §00 Ruthen um den von F sährung aus , wie sie bei lebensgroßen Bilduisseu nur äußerst selten : ll, ( Len + Je 4 grazióse Ausführung, von Pesul (spielende Türken nund Türken worden.“ : | : Lo Me MUE O E 00 t cen Púihzen Albrecht gnädigst dargebote- F vorfommt. Dabei is sie aber durchaus uicht fleinlih und beecin- Spicgelhalter, sind Symbole Königlicher Macht und Würde. So- | unter cinem Zelt, nah der Natur in Konstantinopel

i j 4 : gemalt) l Ti i | i i |' i j ck S . j i f ; Ne ie f / «8 f (o Do F L wo L dic a 3 } 5) ) - T) e 9 C Z , §z oi E Die Times enthält wieder einen langen Brief úber die sche mit. Gelehrsamkeit als wegen seiner | nen Preis, bestehend aus einer silbernen Säule, auf deren trächtigt feinesweges die Wirkung des Bildes in einer großeren Ent- hl diese als ein Vorhaug ven Goldbrofat und Purpur sind mci durch lebendige Auffassung und warmes Kolorit, und cine

? A j 7 : j; L : i 6 s inop 4400 L fer D befand i i N) z s j erlich und brcit in cinem schr tiefen und warmen Ton gemacht und | Ei - Sce ) S i \ ant ali at Di M Jrländischen Angelegenheiten von ihrem Korrespondenten Aeneas Der sowohl wegen seiner Spike ein silbernes Pferd befindlich, Es war nur angemeldet fernung. Dasselbe“ befand sich unter dem Namen Gerard Dow im ) schr tief gemach Cllivagett’: Scene ‘von Simonseu gánz vorige ais Dixse

4 i ‘in dieser è früher i z di ty För der ität rühmlichst bekannte i î i 7 : Besiß der Frau Profe}sorin Burnuat hierselbst. Zu dieser Benennun, dienen dazu, die Wirkung des Kopfes noch zu verstärken. Dieses | legte findet vor einem Wirthshause stait; der Postillon bläst, der L Jrländischen Whigs die ersten gewesen, welche die gänzliche Ab- Kanoni us n u sei 50 jähr es Priester-Jubiläum feiern Siegerin im vorjährigen Rennen um diesen Preis. „„Canea weder in der Gefühlsweise, noch im Ton der Farbe ist dieser Meister darin lung des Herzogs von Alba gekauft hat, trägt die Aufschriften: | Pläye eingenommen, bis auf einen der Nahrung allzu beflisscnen schaffung der Jrländischen Corporationen vorgeschlagen hätten, | Uebermorgen E elbt ‘éeroffett waren / | ging allein úber die Bahn. Aus Hochachtung für den hohen M zu erfenuen. Einige Bilder des Ferdinand Boi, welche ih im | Ab n IS SVAE XIL ANN. und JOANNES À, CARENNO PIC- | Gentleman, der, wer weiß zum wievielten Male, das legte Glas und doch schrieen sie zet, wo die Konservativen dies wollten, | wozu bereits alle Vorbereitungen gelro}e ; Geber dieses Preises ritt der Besitzer selbst. Das Rennen dauerte F vorigen Jahre auf einer Kunstreise in England geschen , namentlich LOR REG. ET CVBIVS FAC. ANNO 1673. Daraus erhellt, daß | des Bayerischen Gerstensaftes hinunterstürzt uud mit der breiten de, Fm Zahre 1820“, heit es in diesem Sthreiden, „ri Deutshland. ck Min, 17 Sek. Im vorigen Zahre legte „Canea““ in 4 Mie F u sebr vorige iu der geaen Sama He Eis Eda | war ex [Hon von dem Kbunig Pdil1pp. 1 ernan worden; Karl Il, | Vie Wietbin fh ¿binden will, wihrend der demütbige Wirtb ibi werde. „m „Zahre e eißt es in diejem reiben rich- Í ch _ ; Fg , : ennen au reier agot k ia igen Vesan en 111 Haag, haden mich eit uberzeugt, ; j E. M0 Pi , anl 5 N ° ) G c Mui, dahrend der demuüthige Wirth ihm tete Lord Cloncurry ein Schreiben an die S A Katholi- Hannover, 29, Juni. (Dan overtee ag) L O S O Tan f e ee Bi!d cin Mciskerwerf aus dex früheren Zeit dieses Künst: ee iribere Bo LIGIO I ver di a Shlofes Vere M Rh Teleskop, MOLEE und Aller Augen wartcnud auf

0 +2 ck pst oi drs . 2 z » » L ¿ S v 8 2 s) , , d 5 1) ° l V D 1e ema )er e „Dg )en ch . crs- ihn gerichtet ind. Schoneres Zieh als von Haberschaden in v fen, worin Se. Herrlichkeit bei Aufzählung der guten Folgen, | dem auf deshalb ergangenen Antrag die Allgemeine Stände- | F L (d pn eaeimáßig im Dienste gevltten, | a E fsehe r | : | | d auf

E TAL i L D U: Y L 1 Q Ï . . en geboren, welche bis dahin reg pig g L] Endlich sind auch die Seestücke der Holländischen Schule durch auf bezicht sich der Zusa Cubicularius. Das unter Nr. 403 D der den alten Niederländern uicht gemalt worden die er von der Emancipation der Katholiken ‘erwartete, | Versammlung des Königreichs die Forterhebung der bisherigen e A PAE D U oan Zinn Endlich sin Seestücke Zollán pule d | usa lar i Ï i e Viet d i s i - j i 1026 ki /, Meile. Preis: ein von Sr. Cxcellenz dem kom M den Ankauf eines vorzüglich schönen Biides vou dem berühm- lsten Abtheilung aufgestellte Bild ijt auf Leinwand gemalt, 6 Fuß A ichen: Ved Mari E L

ausdrúücklich sagte: ,//,,Die Corporationen werden vefor- | Steuern für das Rechnungs-Jahr vom l. Juli 1836 bis dahin & s i mee : Cor Herrn von Nakmer, ausge M te : M8 S R a Soi beG, L ZAREGI 0 in -Sel ; An trefflichen Veduten, Marinen, Jagd-Scenen, Stilllebeu,

j è 7 ¿ @ a e A ? ck too e Q N eneral des lsten Armee -Corps, Herrn von kmer, g 4) Backhuysen vermchrt wordén, Das Wetter hellt sich nact (o Dou Yod)/ Fuß 6/ Zoll breit. Bei der großen eltenhecit 7 nad Blurieutü@is b i Aildel Res lebe j: mirt oder abgescha#ft und die bsentlichea Fonds dânn | 1837 bewilligt hat / so sind diese reue Uen «6G E se6tes Pferd. Es waren 6 Pferde angemeldet, von welchen je F tinem Sturm auf, dessen Hefigfeit man aus dem A iA Gewblt | der Werke des Velasquez 1 die Erwerbung dieses Bildes, welches E die ein balter U dien La Merea dig fic sorgfältiger und unparteiischer verwaltet werden. Se. Herr- | von dem Königl. Finanz-Ministerio ausgeschrieben r : doch nur 5 liefen, da eines krank geworden war. Den M und dem stark bewegten Mcer noch deutlich abnehmen fann. Ein | in der B:handlung des Kopfs sciune Kunstweise auf eine würdige | Fellen dürfen. Mur eines wolleu wir instar omniam bezeichnen : ein lichkeit I also e O e A E N Auf dem diesjährigen hiesigen Woll- | Sieg errang die Nappstute „Astile‘/ des Herrn Premier Boi ist im Begriff, in einen Hafen, an v C sich zu je- | Art repräsentirt, vou großer Wichtigkeit. (Schluß folgt.) Biiinenfilck von Nachtmanun in München, das in init A eilsamen Alternativen. Was die Za er durch die leßte Agi- Kassel, 29, Juni. Auf dem diesjahrig 1s f T A Bose Das Ren h der Seite cin Thurm exbcbt, cinzulanfen Jm Mütelgrunde sicht ( Í M [4 e Schm S Ra C At es zusammengebrachten Petitionen zu Gunsten der Frländi- markt ist Pu Anfuhr weniger bedeutend als im vortgen Jahre, S A H u E E, M Y mas lam gAAdeten R n L N a | Wabrheit, (dne usammen Schmeii der Funbed und Deli \chen Munizipal - Reform betrifft, so scheinen sie mir nur die | und wenn zwar noch fortwährend Woll-Partieecn hier eintreffen, | nen Mi 0 E Bahn mie Hindérutssen. Einfo n 208 schönen Forueu, Die Wirkung isi schlagend, die Ábts- Die Kunst- Ausstellung zu Aut CaYe des MInseld que Den E U eE N TTe! große Ausdehnung der Agitation und die Leichtigkeit, solche Bitt- | so ist doch nicht anzunehmen, daß das vorjährige Quantum voll- | ein Jenn" R ffene Dotal und 50 Dukaten, von F si d schr fein, Dieses unter Nr. 356. A. der ten Abtb. aufge- Vtià "24, Jul urde die diecjährige Auéstelitag ge@lossen und | dóbutte Maren, ‘hier mi s fle uns schwer, sebr viele, selbst be- \chriften aufzubringen, zu beweisen; wogegen wir sehen, daß in | ständig erreicht werden wird; der Verkauf is aber gleich vom | cher Sieg. Prei E A Pferde cineldée, von d 4 4 N 2 Fuß 10 Zoll hoch und 4 Fuß 4 Me oll breit. Es befu | unser Pubitdn cines Gebe beraubt, der sol ba feiner ersten | wird an cinem andern Orte von ihnen ausführlicher die Nede sevn: den vier Monaten, wo das Publikum in Großbritanien und | Beginn des Markts sehr lebhaft un® "n hohen Preisen bewirtt | Verein GUSIeIERE N Elie hu : die Schi ff Bilde, s im Besiy des Herrn Liesching. 7 __| Darbictung vor zwei Jahren lebhaften Anklang gefunden, diesesmal | Nur dieses sev zum Schlusse bemerkt, daß uuter den vielen Bildungs- y Jrland mit Hinsicht auf seine Meinung in Betreff der Jrlän- | worden: feinere und mittelfeine Wollen sind durchschnittlich um selben ee 2 A its. A ect eld E ganz A oa N S IROER R a A N A Ne O A tg O u, welche Le Zeit G nes erspricßlicher und beleben- : dis en C ‘ati i nnten Absi F / | ‘o C ' er i ‘igen Jahre verkauft melstute „Kytky c orn. M A C R „M mehr zur § L, E s B af A ej éerstrecite sich nicht bloß auf die Stadt, fondern auch weit und breit der wirft, als die Sllstung der 2 Ij - Zercine und die Wanderun=- L baude A lbt überlassen A me Dien O E E ie Die Befirchtung, mit Sicherheit sämmtliche Hindernisse in einem Reunen über M dir, dur Neapelitanischen als zur Spanisch-n Schule gerechuet. | auf die Umgegend, bis auf Leipzig, das seine Kunstfreunde zahlreich |} gen der Kunstwerke von Stadt zu Stadt, wodur au jedem Orte

s G b oi , ; C F vf e Land V ; it E d , C . e c en 1 a d das eine Minute und A C G uno n 1 Al) 4 l y an h { YBo i , { 179 F a abr I 11 V u ) 1101 iesem Îa Ire, 111 nur fi S F él Tui 1g tine hochst geuu/ ‘eich Gunsten jener Na ß d Lei Milan Diese R Auf- wW u ift ‘nid Mi e i ieimiele Y A e bit. M tes Rennen folgte ein R c n n c 1 a ul s l c i e G B a h 1 / b / | Fin, ; i U N A wo U use Katalo gegen 600 L cnmern ¡äahlte t d s Au g zei nete wa rhaft festli e Zeit [4 tste \t , \sond 44 uclh) Der immer weiier ître- 5 ] Ÿ u / g ‘eten / U j \ L « | r g ) c s e ch) n h d n h %

/ - A; É : Fine Maria, welch! das Christusfkind- säugt, von Pedro de | und Schön t hi Ae | : ] Ba: k „auch der i ( ; / E N j Sva, ils Neorde, !/, Deutsche § Es ware F C s u M S) ind aug, L d Schönen fo viel hier zusammen gefunden, daß Laien, Dilettau- | bende Kunsisinu durch. Erwerbungen das Schöne anzusiedeln un L regung und Erbitterung des Volks verdient also nicht | sorten, wenn auch weniger gesucht als die feineren doc) m 16 Sieg, inländische Pferde, /2 Deutsche Melle J Sampaña, gehört der Unt-Spauischen Schule des 16teu Jahrhuu- | teu uud Kenner, jeder in seinem Sinne und seiner Sphäre, Vefries einheimisch zu machen sich bemüht zeigt. E SNADS Ene

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