1836 / 184 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

abe; dies, verbunden mit dem unge- rte, und mit dem Zu- hat leicht die franf- dem Ver- die Tafel- ntats, che begeben, in Gallerieen und die e cinen neuen Plan du Temple aufge- s in Kork

ôber den Kopf erhalten h regelten Leben, welches er ande des Elends, worein er hafte Aufregung herv brechen getrieben. freuden. Der er in den Wagen stieg, Begleitung des Herzogs v Sále des Louvre besucht.

en relicef von stellt, wo alle mit großer

der König, ;,

gewöhnlich füh versunken war, orbringen können, die ihn zu liebte besonders den Wein und König hatte an dem um sich nah Neu on Choiseul, die Man hatte gerad s Boulevard 1gnißvollen Tages in N O Choiseul‘‘, das Gemälde unseres 28.

Tage des At

dem Attentat des D Umstände jenes verhä! Treue ausgeführt sind. betrachten Sie hier Fünf Minuten darauf mußte

digen Ausdruck der Schw l L Palastes das Feuer

er auf der Schwelle seines Fieschi aushalte! | E Der Const bt bereits eine genaue Schilde- Kleidung des Meuchelmdörders. Alibeau ist 5 Fuß d Zoll groß, voll sind, ist merkwürdig dn, , seine Nase“ ist gebogen, sein Gesicht und hebt dic Im Augenblicke des Atten- n Oberrock, der bis an das Halsbinde ohne Hemd- d Schuhstiefeln, Alles äußel- idete, fiel besonders, im hdchsten Grade trümpfe.““ Blätter, namentlich die Regierung sich den Weg der hnlicher Verbrechen, Débats etwa Fol- d von Verzeihung, als die die wiederholten Königs herab- hl jemals mehr geduldet, Man führe eine gen ihre Fein- Regierung ge- die die zweite her f dem Schaffotte vergossene gingen ? Die Restauration, eftorium, kurz

itutionnel gie rung von der Person und der Dieselbe lautet folgender sein Gesicht, dessen Züge seine Augen sind schwar ein starker {warz Blâsse desselben noc tats trug Alibeau ei Kinn zugeknöpft_ war kragen, dunkle Tuch- lich sehr reinlich. gegen seine äußere re unsaubere Leibwäsche auf; Auf die Bemerkungen des Temps und des Courr durch das neue Attentat vera Gnade und Verzeihung, zur einzuschlagen, erw „„Man spric trenge der Re Streiche der Meuchelmdörder auf die Welche Regierung hat aber wo mehr vergessen, mehr ver an, eine einzige, de gezeigt gen die evst IPar es das nac Blut, aus dem die Apr die Kaiserliche Regierung, alle Regierungen , ben ihre Tage der der Juli-Monarchie ?. Wen langt von der Regierung, Verzeihung auss Geseize veruichten , drohend dasteht! Man sc{chmeichelt sich, wenn sie erklärte, dap. feine zu finden. Regierungen ihren Plänen und dur

ausdruckcks z und lebhaft art umgiebt h mehr hervor.

nen dunkelbraune , eine {warz} Beinkleider un Als man ihn ausfle inliche Kleidung, seine er trug kei einiger hiesigen ier français, daß nlaßt finden n Vorbeugung ä iedert das Jounal des ht von Gnade un gierung wäre, Person des

ob ces die S

zichen als die jebige die cine solche Langmuth ge Mar es etwa die Strenge der e Lyoner Insurrection, h den Juni-Tagen au il-Tage hervor das Konsulat, das Dir Jahren einander folgten , Wer zeigt uns diejenigen ibirt? Und man ver- das Messer an der Man will die Furcht vor dem noch aufgerichtet und e Gnade entreißen! rung Gnade finden würde, verdient habe, wenigstens um diesen Preis nur durch Konsequenz in ihren Handlungen. Revolution,

e sich seit 40 Rache gehabt. : hat man proskr

prechen soll! wenn das Verbrechen will der Furcht di daß die Regie sie es bisher man sich schützen sich ch Festigkeit in Autorität

nur zu wohl

er her? Weil die Zi Gemüther bemäc die neue F

Idee von der Unbeständigkeit htigt, und weil man nicht egierung nicht chen #o Weil alle Welt sich berechtigt ingungen vorzuschreiben, und die men, für Rebellion erklärt. J Unbeständigkeit der Regierung (s die Îdee von ihrer Kraft und ihrer sie heute die Bedingungen dieser an- die Bedingungen jener verwerfen? lange man in ihr nicht den Herrn , so lange tritt man sie mit Fü- Politik treu bleiben, die sie sür man muß wissen, daß sie mor- und daß sie beständig

so mühsam wied der Gewalt sich aller rum ein Sturm ißen sollte, als die Gewalt Bed 1 anzuneh

gut unve glaubt, der neuen ZPeigerung, dieselbe! éann man aber der Jdee anders eñútgegenseßzen, à Dauerhasftigkeit ? nimmt, wie kann sie morgen 38o soll sie inne halten? So fühlt, so lange verachtet man sie Die Regierung muß der gut und zweckmäßig er gen noch will, was sie sey in ihren

kannt hat; heute gewollt hat, wie in ihren Grundsäßen.“

aftungen vornehmen lassen ; ch Polizei-

Neigungen, Die Polizei hat zahlre ittag waren

iche Verh bereits 62 Personen dur Präfektur gebracht worden. de France ist heute auf der Post und in Beschlag belegt worden. heute, wie sich erwarten Die Renten fielen etwa '/2 pCt., hoben Börse wieder um eine Kleinigkeit : schen Papiere einen bedeutenderen 4 zurücfgingen und zu 4l"/z

bis heute M Agenten nach der Die Gazette ihren Büreaus mit Die Börse war Zustande. in Schlusse der litten die Spani 12!/, auf 403

licß, in einem schr aufgeregten sich aber a dagegen er Fall, indem sie von

Juni: „Der Gene- ale seines Armcee- 1 über die ferneren Opera- 2lsten und

reibt aus Bayonne voin ral BVitlareal versammelte am 20sten Corps zu Salinas, tionen zu berathen. 22s\ten melden, daß 40 M und bei dem Heere des Don Cav Auf der Linie von San Sebastian ist seit zwei

alle Gener um sich mit ihne! Briefe aus Navarra vom ann von der Fremden-Legion descrtirt sind los Dienste genommen haben. Tagen Alles

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[t h V Î 4 (3

S:

Großbritanien und Jrland.

Parlaments-Verhandlungen.

Oberhaus. 27 D

Da’ an diesem Abend die wichtige úber die Amendements des Unterhauses zu der unizipal-Reform-Bill | auf den Gallerieen größer inlaßkarten erhalten hatten , konnten fei- Auch der Raum vor der Barre und Personen, die sich dur Alles scheint f den Ausgang dieser Diskussion gespannt. en begannen, wurden noch mehrer die Amendements des Oberhauses, unter ersteren ,009 Unterschriften trug und von überreicht. Petitionen ,

zung vom Entscheidung vom Oberhause amendirten Jr stattfinden sollte, war d als je, und Viele, die E nen Plalz mehr finden. unter dem Thron war dicht. gesüllt mit den Einfluß von. Pairs Eintritt verschasst hatten. im hôchsten Grade au Ehe die Debatt für und wider eine von Belfast, welche 12 Lord Lyndhurst Wellington Banquiers

ländischen Y das Gedränge

e Bittschriften

i und Kaufleuten London unterzeichnet, gegen jedwede Veränderung in der Ver-

des Oberkï Lord Melbourne erdôffnete so- dann die Diskussion und beantragte die Annahine der Amende- ments des Unterhauses, indem er bemerkte, daß, wenn Jhre Herrlichkeiten nur überhaupt auf den Grundsaß dieser Umende- raenks eingehen wollten, das Einzelne sich leicht werde ordnen lassen, daß es aber, wenn sie dazu nicht geneigt wären, nur Zeit-

fassung des Oberhauses vor.

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vershwendung seyn würde, úber das Leßtere zu sprechen. Er hielt es-fúür gut, daß einiger Verzug, dur die Erwägung der bedeu- tenden Umänderungen in der Bill veranlaßt, in der weiteren Beförderung derselben stattgefunden habe, weil unterdessen alle etwanige Aufregung und Gereiztheit Zeit gehabt, sich zu be- ruhigen und zu mäßigen , und JFhre Herrlichkeiten nun die Maßregel mit kaltem Blut und mit ruhiger Besonnen-

heit würden erwägen kdnnen. Der Minister bezog sich auf

die Veränderungen, die in den Ansichten Lord Lyndhurst's vorgegangen, da derselbe früher aus einem Gegner der Katho- lifen zum Vertheidiger der Emancipation geworden sey und sich jetzt wieder in ihren entschiedenen Feind verwandelt habe; der erste Uebergang, meinte er, von den in der Jugend eingesaugten Irr- thúmern zu Grundsäßen, die durch die Verhältnisse und durch reifliche Ueberlegung geboten worden, sey im Allgemeinen lobens- werth, der zweite aber, der sich in Lord Lyndhurst s Ansichten vorfinde, sey ein Rücëschritt von den vernünftigeren und besseren Meinungen, zu denen er sich im Zahre 1829 bekannt, zu den gefährlichen und verderblichen Lehren, die er dann wieder ange- stimmt habe. Lord Melbourne forderte die Pairs auf, die Englische Re- formation und die Revolution zu betrachten, die unter einem Ausdruck begrissen würden und zu einem einzigen Ereigniß in einander iden, die aber in der That eine Reihe von furchtbaren, schreckensvollen Begebenheiten gewesen ; die Reforination habe Blut- ‘vergießen, Bürgerkrieg und fürchterliche Rebellion zur Folge ge- habt; die Revolution sey auf Kosten zweier langer Kriege erkausk worden, wo Vater gegen Sohn aufgestanden und das Land mit allem Unheil einer streitigen Erbfolge úüberschüttet gewesen hey. Der Reduer \chloß mit einer Hinweisung auf die immer mehr anwachsende Majorität des Unterhguses und erinnerte Ihre Herrlichkeiten daran, daß, wenn er auch zugeben wolle, es )ey, wie man gewöhnlich behaupte, die größte Masse von Reichthum, Einsicht, Bildung und Rang im Lande auf Seiten der Tories, doch die Ueberlegenheit des Adels, der Geistlichkeit und der Uni- versitäten sich schon in früherer Zeit als unzureichend erwiejen habe, sobald sie sich mit der Gesinnung des Volks im Widerspruch befunden hätten, und daß dieselben, deren Majorität allerdings dem jeßigen Ministerium entgegen sey, schon in Zeiten, wo ihre Macht noch viel bedeutender gewesen, hätten nachgeben müssen.

„Als die Bischöfe, die Geistlichkeit, die Universitäten und der Adel“, so {loß der Minisier seine Rede, „für welche alle ich die größte Achtung hege, noch bei weitem mächtiger. und als die Städte

A“

und Flecken, die Juteressen des Handels, die Juteressen der Disseu- ters und die öffentliche Meinung des Volks im Vergleich zu dem, was sie jeut sind, noch uichts waren, selbst da behielt das Volk die Oberhand. Große Maßregeln, Mylords, sind im Widerspruch uit ihren Juteressen durchgeseßt worden, ganze Dynastiecu wurden ge- wechselt, Familieu wurden auf deu Throu erhoben und darauf erhal- ten, ungeachtet des Widerspruchs der Mehrzahl des Adels; ja/ ganz offenbar und geradezu im Widerspruch gegen die große Mehrheit der Geistlichkeit und gegen die entschiedene Ansicht der beiden Universita- teu. (Beifall.) Jch bitte Sie alfo nux, Mylords, nicht zu viel auf diese Ansicht zu geben; ich beschwöre Sie, die Interessen und Ge- finniugen aller Einwobucerklasscu nit cinander zu verenugeu; ich warne Sie, sich, im Widerspruch mit fast ganz Jrlaud und Schott- land und einem großen Theile von England, nicht zu E O zweifelhafte Hülfstruppen zu verlassen, uud ich fordere Sie auf, den ersien Schritt zur Versöhnung zu thun und den Jhnen vom Unter- hause übersandten Amendements beizutreten wodurch Sie Jhr Au- sehen, Jhr Gewicht, Jhre Macht und Ihre Würde in den Gefühlen und Neigungen des Ärländischen Volkes fest begründen werden.“ Lord Lyndhurst entwickelte hierauf schr ausführlich seine Gründe gegen die Amendements des Unterhauses. und beklagte sich darúber, daß der Premier-Minister, statt das Haus auf das Detail dieser Amendements aufmertsam zu machen, den größten Theil seiner Rede mit perfönlichen Angrissen auf sein (Lord Lynd- hurst's) Benehmen bei dieser Gelegenheit ausgefüllt habe; er gestehe, sagte er, daß cer sich über die Folgen der katholischen Emancipations-Bill getäuscht habe, weil man sich damit nicht zu- srieden gegeben, sondern Schritt für Schritt mit Veränderungen in der Jrländischen protestäntischen Kirche vorgegangen sey, ganz gegen die Versprechungen, die man damals gemacht, und die ihn und seine Freunde zum Nachgeben bewogen hätten. Dann warf erdem Minister vor, daßer, so sehr derselbe auch das Gegentheil ver- sichere, sich Drohungen und Einschüchterungen in seiner Rede erlaubt habe, indem er die edlen Lords mit Besorgnissen hinsichtlich der Folgen ihres Verfahrens zu erfüllen versucht hätte. O Co Viscount‘, sagte der Redner, „scheint das andere Parlaments- haus ganz allein als den Repräsentanten des Volks anzusehen und zu glauben, daß Fhre Herrlichkeiten, wenigstens in gewis- sem Grade, sich vor dessen Beschlüssen beugen müßten. Jch er- laube mir aber, zu behaupten, daß das Oberhaus auch die Na- tion - repräsentirt (Hört, hört), und ich glaube, daß es in diesem Augenbli eben so aufrichtig, ossen und vollständig die Ansich- ten, Gesinnungen und Gefühle der großen Masse des Volks vertritt, wie die Repräseutanten des Volks im Unterhause. (Hört, hört!) Jch hege die größte Achtung vor der Meinung des Un- terhauses, und so oft ich das Unglück habe, von derselben in ei- ner Frage über die Staatspolitik abzuweichen, halte ich es immer für meine Pflicht, die Gründe dieser Meinungsverschiedenheit be- sonnen, vorsichtig und sorgfältig zuerwägen ; finde ich aber dann, daß mich die Gründe der anderen Seite unmöglich überzeugen Und befriedigen können, so muß ich, wie jedes Parlaments-Mitglied, nach den Geboten meines Gewissens handeln. So bin ich auch und fo sind meine edlen Freunde bei dieser Gelegenheit verfah- renz weil wir glaubten, daß die Bill, wie sie ursprünglich vom Unterhause entworfen worden, Irland nur Unheil bringen und den protestantischen Interessen in jenem Lande verderblich jeyn würde, weigerten wir Uns, sie in ihrer ursprünglichen Gestalt anzunehmen , und aus demselben Grunde müssen wir uns den Amendements widerseßen, die uns jeßt von dem anderen Hauje úbersandt worden sind.“ Lord Lyndhurst beschwerte sich sodann úber die Angrisse, die an anderen Orten vou Herrn Shiel, Herrn O'Conneil und Lord J. Russell gegen ihn gerichtet worden, und rechtfertigte seine frühere Aeußerung úber die Jrländischen Katholiken, die er, im Vergleich gegen die dortigen Protestanten, als Fremdlinge in Hinsicht ihrer Absiam- mung und ihrer Sitten geschildert hatte, indem er jagte, die Jr- länder hätten ihm selbst zu dieser Aeußerung Anlaß gegeben, da sie, und namentlich O’Counell, so oft die Engländer als Fremde, als Sachsen oder Sassenachs dargestellt. Der Marquis von Clanricarde und Lord Falkland sprachen sodann zu Gun- sien der Amendements des Unterhauses, Graf Ripon und Graf Winchilsea aber dagegen. Der Erstere von die- sen beiden Opponenten verglich die alten Corporationen in Jrland mit dem alten Parlamente jenes Landes und meinte, die einen hätten so wenig, wie das andere, etwas zu thun gehabt, was der Múhe werth gewesen, und könnten daher füglich, eben so wie dieses, ganz abgeschasst werden. Demnächst erhob sich Graf Grey und hielt nach langer Zeit wieder eine ausführliche Rede, und zwar zu Gunsten des „ministeriellen Antrages. Cr verwahrte sich zuvörderst gegen die Meinung, als ob irgend per/

llen anderen Erörterungen aus dem Wege zu gehen. Die míés iellen und radikalen Blätter treten dagegen desto entschiedes gemäßigte Courier erklärt sich jest erordentlicher Maßregeln.

artei- Motive ihn veranlaßten, in dieser Sache und versicherte, daß ihn nur der die Leidenschaftlichkeit und Erbitte

\fdnliche oder P

das Wort f, und sogar der sehr

fr Ergreifung auß

Was wird die olge dieses Zustandes 1/

der Dinge seyn?‘ fragt er. „Die To- haben versucht, das Land zu regieren, Das Unterhaus, unter ihren Auypizien erwählt, stellte en e ang sie, ¿u resigniren. ajorität im Oberhause besitzen, sind sie entschlossen, den ivaltung des Landes nicht zu überlassen. ie Regierung suspendirt bleiben ? von jenen beiden Parteien auf von’ der Stelle zu Volk noch wie frü:

beschwichtigen , Beruhigung und dauer

Er suchte die einander fo Vorschlag eines

rung zu worden, und zur lands beizutragen. stehenden M für die Wahl der Corporat welchem die Minorität der so starkrepräsentir Graf Grey dar Haus keiner Einschüchte mentlich, daß, wenn man etiva unker des Oberhauses einen Vorschlag machen tung desselben, zur Vernichtung der nihtung der Freiheit des Volks führe sich einem solchen

nden Pacification Jr: \{ro} entgegen Wahlmodus vermitteln, nach

und vermochten es

einungen durch den ions-Mitglieder zu Wähler, wie er meinte, gerade eben Mijorität. Uebrigens stimmte daß dieses

ihnen entgegen und zw Da sie aber higs die ruhige Ver

Soll denn nun aber

è ganz abkommen? Soll sie,

seihe Weise angezogen, verhindert werden,

1? Das ließe sich machen, venn das

Tories zu Gefallen stehe!

tscynwürde wie die d Lyndhurst vollkommen bei, ben dürfe, und erklärte na- dem Namen einer Reform wollte, der nur zur Vernich: Monarchie und zur Ver- n múßte, er einer der Er? Vorschlage widerseßten, liegenden Fall sey von ei ar keine Rede, und Lord s)se mit den Amendements cht im richtigen andere Haus

in dem Lor rung nachge

Q E, er große Gefahr vorhan- daß diese Streitigkeiten zwischen den beiden

Streiti Häusern, Unmöglichkeit,

sten scyn würde, die | Aver, meinte der Redner, in dem vor ner Drohung oder Einschüchterung g Lyndhurst habe die von dem Unterhau des Oberhauses vorgenommenen Veränderungen nit Lichte dargestellt, denn sie den Wunsch gehabt hate, den ten so viel als möôglich zu begegnen und Nachdem Graf Grey sodann das als von großer Y und den innigsten und die Wohlfahrt de und den Rang des Standes, dem er ange hen, {loß er folgenderinaßen: : ÉErwägen Sie, ob nicht können, durch welcwze sich, sôßen, ohne Aufgebun: Wege bringen ließe.

unverzüglich

(legislative Maßregeln, angemessen , tiven Functionen zu einer Zeit, da die | he Gesellschaft in reißendem Fort\{chreite selbst weit höhere Interessen ge Frländischen Kirche sind.

N Suspension der legisla n begriffen ist, fährden fann, als die der ‘Pair- : Die Autorität des Ge- das Eigenthum gefährdet werden. bedarf es energischer Maßre- i, unó nicht wundern, wenn die | D'Connell’s wegen Reform des Oberhauses, wel | einer früheren Meldung erst am - bedeutende Unterstüßung fände.

bewiesen vielmehr, daß das Eimyvendungen Jhrer Herrlichkei ihren Wünjchen nachzugeben, ehmen des Unterhauses, , gerühmt

| haft und der sezes fann verloren gehen, Um solchen Zufällen zu begegnen,

5 ee 41 R R T S Ne äßigung und Verszhnlichkeit zeugend f, uno wer Ren

in\ch ausgesprochen hatte, den Reichs und zugleich die Ehre, hôdre, gesichert zu se: dies is mein Mittel gefunden werden ohne Aufopferung orrechten eine Vereinbarung zu Wenn dies möglich ist, dann tre le alles deen, was Jhnen theuer,

villen, zum Heile des Lan-

es Standes wegen

Anteresse habea, fommen Sie dem

nvoiler Zugeständnisse

al einem Streit ein

den fann, ohne die Verfassung

ange geblüht haben, | h näher Liegende zu erwähnen, nicht in welchen jene Verfassung Sie nahm hierauf unter großem Beifall s seinen Plaß wieder ein. [land, der die Jrländischen Mits Herrn O'’Connell, in Schuß Lord Lyndhurst und seine n Seite nicht beschwe-

derl che morgen (nach Zsten) an der Tages-Ordnung E Erwagung

„Ja, Mylords, au verderblichen Regierung

letes Wort. P Ä S abhängigen Znteressen

Regierung Î den Feindschaft derse Î lich seyn, daß cin beträchtlicher Theil de hauses es für seine Pflicht hielte, eine arlamentar.sche Erforschung der liche Kollisionen beendet und für künf- Was die Devatte be-

fortdauern- sben entstehen würden, könnte es wohl mdög- r Mitglieder des Unter- Notion zu unterstüßen,

hervor, zum Hei f ) 3 D Mittel bezweckt,

um der Ehre und der Gerechtigkeit 1 des, an dessen Ruhe und cin tiefes und unfassendes anderen Parlamentshause in dem Geiste ehre entgegen und machen Sie dadu nicht fortgescßt wer velcher diese Reiche so l

welche eine p E durch welche solche unziem lle vermieden werden könne! durch deren Resultar diese Betrachtung hervorgerufen ï, so wird dieselbe vom Courier als ein reicher Erguß beschrieben, durch welchen die Lords beider Par- uf als Redner bewährt hätten. s Blatt, auch noch Grey, welcher in ne in einer sehr ausfährliche1 von ihrer unbedingten Opposition gegen Von beiden Seiten des Hauses volle abe besonders der Schluß seines Vortrages, in welchem er die Gefahren fortwährender Wünsche des Volkes hervorhob, sichtvaren Eindruck gemacht.

Die Nachricht von dem abermaligen Attentate auf das Le- ben des Königs der Franzosen ist gestern hi auch hier allgemein i Courier sagt: sen die Person ihres nen cine- neue Gelegenßeit geben, i Regierung und an di ariser Korrespondent dieses Unternehmen gewählte Zeit sey sehr bem und \chiene zu zeigen, da} und die Vortheile, welche die Parteien dar wenn der Mord unglücklicher Weise gelungen wäre, N sehr schlau in Rechnung gebracht habe. M die Regierung nun ergreifen M größerer Sicherheit zu umged

Wodlfahrt Sie ihr

rc mit einemm L ) Ÿ von Eloque!

Ende, der S teien ihren

zu gefährden, unter 1 und, Mylords, um das noc ohne Gefahr für d verseßt hat.“ von allen Seiten des Hause ßen sih dann noch Lord Ho glieder des Unterhauses, besonders Meinung war, úber die Angriffe von dere da diese Individuen seibst so schmählich von der 1d der den Tories vorwarf, f

Sie habe sich, dadurch ausgezeichnet, daß Graf uerer Zeit selten das Wort zu nehmen pflegte, 1 und eindringlichen Rede die Tories das Unterhaus abzu-

en Stand, Der Redner

bringen gesucht. gung erlangend, h

nahm und der Opposition gegen die

Freunde sich ren fönnten, Ovposition verunglimpft würden, U! gezwungen 1 auch nit in diesem Jahre, doch F vürden und der Herzog

Lord Melbourne's Antraz F orough, der Herzog von F Marquis von em Lord M nmen hatte, die Debatte F chritten wurde; es stimmten [nwesende s 48 durch Vollinacht

zusammen 123

er eingetroffen und die größte Entrüstung erregt. hte That wird gewiß den Franzo- Souverains noch theurer machen und ih- hre Anhänglichkeit an seine d Ruhe zu äußern.“ Blattes meint, die zu diesem

s _— G » 4 - so auch in dieser Frage, wen! E BALL N

wahrscheinlich im folgenden nachgeben 1 von Richmond zu Gunsten von vernehmen, während Lord Ellenb Lord Wharncliffe uxzd der sprachen , worauf, nachd

e dfentliche Ordnung un

Wellington, Wesktmeat h dagegen bourne noch einmal das Wort geno geschlossen und zur *

j e e erkenswerth 3 man die Abwesenheit des Thronerben

mòdrderischen

R

lbstimmung ge) aus hâtten ziehen

ir den Antrag 79 2 i ( f 3 Ueber die Mittel, welche

um den Monarchen mit en, sollen, even diesem Korrespôn- | taufenderlei Der Glo be äußert sich folgendermaßen : fein Grund vorhanden zu sey, dies nes verabredeten Planes anzusehen und zu glauben, daß der dige gehabt hätte: oder überhaupt durch politische ogen worden sey, vielmehr ieben zu haben. Die

Anwesende 78 durch Vollmacht

zusammen 22 und es wurden also die Amendements Majorität von 97 Lord Ellenborough's 1 um die Grúnde aufzusezen, wecha Sache dem Unterhause nicht beipflichten fönne, darüber soll am Mittwoch ersktittet werden. Si6gzung vom 27. Juni. 50 der aungesehenst worin üver : Verlezung des Trafktites mit den in Betreff der Einsuhr B : welche Beschwerde Lord Palnierf daß Holland durch je} als wenn keine Nachdem mehrere eform des Ober

lauf seyn. „Ss scheint Attentat als die Folge ei- des Unterhauses mit einer Auf den Antrag vurde dann noch eine Kommission ernannt, {bd das Oberhaus in und der Beri

Hexr P, M en Kaufleute geblich Nie:

Tháter Mitschul Motive zu seinem Verbrechen bew scheint ihn Elcnd und Wahnsinn dazu getr ) Gefahr, welcher der König ausgeseszt war, ist ein deutlicher Beweis davon, wie wenig Sicherheit selbst der wachsamste Eifer Attentate zu gewähren verinag.“

Einige Blätter machen ihre Bemerkungen d | zwdlf Geschworenen , durch ] worden, \ deren Ständen genei s{chuldig zu finden. ments- Mitglied, die in die men sind, hat scinen Grund darin, daß sie es wäh laments-Sißzungen nicht ndth Robert schon in mehreren Fällen weggeblieben, f: seiner d esmaligen Weigerung gar keine ausdrückliche Absicht ge- Die Geschworenen verließen den Gerichtösaal nicht gewöhnlich is, sonderu erélärten ohn j tere Berathung, daß sie in ihrem Verdiêt für den einig seyen.

Die Subscription zu Gunsten OD’'Connell's sondern Fortgang zu haben; für ndthig, auf das Beispiel zweier Su®“skri ent tung, nämlich des Herrn Coke, des genannt zu werden pflegt, und des Lord Edbrington aufzufordern.

Stimmen verworfen.

_—_

Unterhaus. gegen dergleichen

Stewart legte cine Petition von i und Manufakturisten Glasgows vol, derlándischerscits stattge Niederlanden von 1824 ter in Java geklagt wird, ston durch die

arúber, daß die die Lord Melbourne freigesprochen ämmtlich Kaufleute seyen, als ob Gesci;worene aus a!1- gter gewesen seyn würden, Lord Mel’ ourne Daß Sir R. Peel und das andere Parla Jury berufen waren, nicht gekom-

ritischer

Erklärung beschwichtigte, h eben so sehr verpflichtet sey Revolution in Belgien sich ereignet hätte.

zeichnete Petitio! um Einwilligung Munizipal-Bill, vorgelegt worden, iber die Wähler-Regijktrirungs- abermals sein neulich schon vorgeschlagenes näheren Erklärung der 2ö5|ten Klausel der Refor : 133 gegen 190 Stimmen verworfen

Zehnteu-Bill die dritte Lesung Hume, zwei Klauseln dersel 29 Stimmen verworfen worde) daun im Ausschusse mit der Bil Mestindischem und Ostindk

rend der Par- ig habeu, und namentlich ist Sir i, theils um R daÿ auch in g in die Amendements desselben hielt das Haus Bill, zu welcher Sir

zahlreich unter hauses, theils zur Jrländ Ausschuß 1 Graham ment zur beantragtè, das je Noch crhie

ert, wie es sonst e alle wei-

J scheint keinen be- [t die Englische venigstens hält es der Courier nachdem eine Motion des Herrn ben zu streichen, mit 153 gegen und das Haus beschäftigte sich wegen Gleichstellung des Zolles von schem Zucker.

„Vaters dev Whigs“, wie er aufmerksam : MNachfolge besonders den eigentlichen hinzu, daß es der liberalen Partei nicht zu besonderer Ehre ge- reichen würde, wenn die nöthige Summe nicht schleunig zusam- O'Connell fährt mittlerweile in seinen Um- Gestern, als die Jrländische

und fügt

London, 28. Juni. Der Herzog Karl von Braunschweig n Paris wieder hier angelangt unswick-Hotel genommen.

im auswärtigen Amte.

mengebvacht werde. trieben gegen das Oberhaus fort. Munizipal - Bill im Oberhause an der Tagesordnung war, ließ er einen zweiten Brief an das Vo!k von England bekanzt ma- b otto: „Gerechtigkeit Gerechtigkeit für Jr- land‘, welcher sich im Wesentlichen über das Mißverhä!tniß zwischen Katholiken und Protestanten in Jrland und über die Verderblichkeit der Zehnten verbreitet. er einen dritten Brief, an das V Das Comité, welches ernaunt ist, um die Subscriptionen zu Gunsten der Erben des Sir Walter Scott anzunehmen und zu verwenden, hat seinen Bericht erstattet. tingegangen, die dem âltesten Sohne des Dichters ausgezahlt werden sollen, gegen Ausstellung eines Dokumentes, durch welches bbotsford, die dort befindliche Bibliothek, Manustripte, Waf: ensamm!ung 2c. als ein Fideiëxommiß für die Nachkommenschaft tines Vaters gesichert werden. Der neue Zeitungs-Stempel , welcher , zlers der S vakammer zufolge, schon an wendung gebracht werden sollte, wird noch dem alten Fuße bleibe, tempel-Bill so bald, wie man wünschte, angenommen wird,

ist vorgestern nebst Gefolge vo und hat seine Wohnung im Br 2 Uhr war Kabinets-Rath strigen Sibung des Oberhauses hatte sich Graf Spencer (der ehemalige L den; er nahm zwar nicht das Worl, vom Unte

Heute um Ín der ge zach langer Abwesenheit, Asthorp) wieder cingefun stimmte aber mit hause vor

chen, mit dein

den Ministern zu Gunsten der Jrländischen Munizipal-Vill aus überzeu/! airs gegen die vom Unt vom Oberhause amendirten Jrländischen jen Amendeinents ausfallen werde, d Versammlung der Tory-Pairs bei dem Ht {lüsse gegen den m" ßt worden seyen, slung der Pal

An Schlusse verspricht

geschlagenen Abfassung der old von Jrland gèrichtet

Obgleich man sich zi daß die Entscheidung der

emlich allgemein schon im vor

pal-Bill angenommet! Es sind 7200 Pfd. wußte, daß in einer zoge von Wellington zu Apsley-House Be gleichs-Vorschlag gefa Gew ßheit des Resultats auf die Ste zen nicht unbedeutenden Einfluß äußern zu wollen. leitende Journal der Tories, die Times, úber die Wirkungen, welche die Entscheidung des eine weitläuftigeKritik der einzelnen, wäh welcher fast mehr auf d! nommen wird

einer Anzeige des j 4 Ali d F, U einige Wochen auf daß die neue

äußert sich. gar Overhauses hab dürfte, und sucht durch der Debatte gehaltenen Reden, in Fassung als den Anhalt derselben Rücksicht ge

PrPEA -

da es nicht mdglich

T57

Zioischen Liverpool und Manchester soll, dem Liverpool Standard zufolge, eine neue Eisenbahn angelegt werden. Eine Gesellschast zur Ausführung dieses Planes ist in der Bil- dung begriffen und wird binnen kurzem ihren Prospektus be- fannt machen.

Die Morning-Chronicle-hatte in ihrem gestrigen Blatte den Behauptungen des „Courier‘/ über die Unzufriedenheit in dexr Britischen Legion und über die Möglichkeit der Rückkehr des General Evans nach England widersprochen, mit dem Hin- zufügen, die Spanische Regierung thue Alles, um die Legion auf tüchtigen Fuß zu stellen, und es sey eine bedeutende Verstär- kung für dieselbe gerade jeßt von England ynterweges. Dessenunge- achtet blei“t der Courier, auf gute Quellen sich berufend, hei seinen früheren Behauptungen und verspricht morgen nähere Auskunft. Die Abfendung der bedeutenden Verstärkung, von der die „Chronicle““ rede, und welche allerdings sehr nothwen- dig und auch versprochen worden scy, habe auf neueren Beschl der Spanischen Regierung eingestellt werden müssen. Tausend Mann seyen versprochen worden, man habe aber nur 150 Re- kruten geworben, welche jeßt, nebst mehreren rekonvalescenten Offizieren, nah San Sebastian Unterweges en Die Koili? pletirung der 1000 Mann würde indeß keine S chwierig- keit gemacht haben, da sich Rekruten genug vorfänden. Der Courier- wiederholt überdies die Behauptung von der Zurücksendung des Ordens durch General Evans und beruft sich in Bezug auf die Vernachlässigung der Legion auf den eigenen Madrider Korre\pondenten der ¡¿„Morning-Chronicle“‘, dem zufolge General Evans in einer Depesche an den Conseils- Präsidenten Jsturiz denselben daran erinnert, daß die Legion auf ein Jahr geworben, daß ihre Dienstzeit bald zu Ende, und daß es keinesweges unmöglich sey, daß die Mitglieder derselben nach England zurückzukehren wünschten. „, General Evans we- nigstens‘/, so \chließt der Courier seine Erwiderung, „„isst ent- schlossen, zurücëxzukehren, wenn die Spanische Regierung fortwäh- rend ihm und der Legion dieselbe Behandlung zu Theil werden läßt, wie bisher, oder wenn seine Vorstellungen nicht den ge- wänschten Erfolg haben sollten. ‘“

Der Brigade-General Evans, Bruder des Ober - Befehls- habers der Englischen Legion, geht diesen Abend nebst 150 Re- fruten (statt der 1000) in dem „Royal Tar‘ nach San Se- bastian ab.

Gestern erhielt man an der Börse nähere Nachricht über die (kürzlich erwähnte) neue Portugiesische Anleihe, deren Kon- trahent Herr J. L. Goldsmid ist. Sie soll 900,000 Pfd. St. in einem fúnfprocentigen Fonds betragen, wovon aber nur 500,000 fúr jelzt in verschiedenen Termin -Zahlungen erfordert werden; die Obligationen für den Rest werden in der Bank von England deponirt. Garantirt und abgetragen soll sie durch die Zahlung der Brasilianischen Schuld an Portugal werden, über de- ren Belauf beide Mächte noch nicht einig sind, da Portugal 800,000 Pfo. St. fordert, Brasilien nur 590,000 Pfd. St. an- erkennen will. Wenn der Cours der Anleihe hier über 99 stei- gen sollte, so will die Portugiesische Regierung zu einer fár ste vortheilhafteren Zahlungsweise Rath schaffen. Die Times be- zweifelt übrigens in ihrem Bödrsen-Berichte noch die Richtigkeit der ganzen Nachricht.

Nach Berichten aus Ober-Kanada hat der Gouverneur dieser Kolonie, Sir Francis Head, am 28sten v. M. zwei Pro- clamationen erlassen, durch deren eine er das Versammlungs- Haus, die zweite Kammer der Legiólatur, auflôst, während die andere das Haus zum 16. Juli wieder zusammenberust. Jn einer Antwort auf eine ihm zugekommene Adresse bekämpft der Gouverneur mit vieler Heftigkeit den demotratischen Geist, der sich in der zweiten Kammer der Kolonial-Versammlung zeige und sich besonders durch Zurückhaltung der Geld-Bewilligungen bemerk- lich gemacht habe. Er behauptet, das Volk von Ober - Kauada verabscheue die Demokratie und nicht weniger die Îdce der Einmischung von Fremden (der Nord - Amerikaner), welche von einigen Individuen gehegt werde. Er erklärt offen Namens aller Miliz - Regimenter von Kanada: ¡Laßt sie kommen, wenn sie es wagen.“

Nach einigen Amerikanischen“ Blättern sollte nicht Santana selb, fondern ein Judividuum, welches seinen Namen führte und in der ersten Ueberraschung mit ißm verwechselt worden wäre, von den Texianern gefangen worden seyn. Der New- Orleans True American vom Uten v. M. widerlegt je- doch dese Vermuthung durch Mittheilung der (bereits in Nr. 180 der St. Ztg. erwähnten) offziellen Depesche Santana's an die verschiedenen Corps seiner Arinee, datirt aus dem Haupt- quart.er der Texianer, San Jacinto, vom 22, April, in wel- chem er sie von seinem „unglücklichen“ Treffen in Nachricht scat, ihnen mittheilt, daß er cinen Wassenftilistand abgeschlossen habe, und die Corps - Befehlshaber auffordert, ihre Maßregeln danach einzurichten. Zugleich befiehlt er, daß alle Gefangenen, welche sich zu Goliad besinden, in Freiheit geseßt werden sollen. Nach Briefen aus Washington vom 6ten d. M. ist in New- York eine Anleihe für dic Texianer erdffffnet worden, zu der in furzer Zeit 100,000 Dollars subjkribirt worden sind. Auch war die Rede davon, daß unverzüglich im Kongresse der Antrag auf Anerkennung der Unabhängigkeit von Texas geinacht werden solle, von dem man jedoch glaubt, daß er an einein Artikel der Texianischen Consticution scheitern werde, durch welchen eine Beeinträchtigung der Gränzen der Vereinigten Staaten herbei- geführt werden könnte. 7 /

Aus Zeitungen von Charleston bis zum l3ten v. M, geht hervor, daß die dortigen Bürger endlich einige Scham über die Behandlung, die sie den Sklaven widerfahren lassen, gezeigt ßat- ten, indem im Stadt-Rathe ein Vorschlag gemacht worden war, den Marêt für den Veréauf und Ankauf dieser unglücklichen Menschen, der bisher im nordöstlichen Theil der Börse gehalten

| wurde und die abschreckend\ten Auftritte darbot, anderswohin

zu verlegen.

Nieder nd t

Aus dem Haag, 28. Juni. Der König hat die durch Beschluß vom 7. Januar 1833 zur Untersuchung der Reclama- tionen gegen das Kataster niedergese6te Kommission m.t Dank- bezeugung für ihre dem Staate erwiesenen wichtigen und eifrigen Dienite aufgeldst. :

Der Prinz von Oraniea wird mit seinen beiden Sdhnen in den ersten Tagen des Juli aus London zurückerwartet. :

Man versichert. daß der Prinz von Oranien Namens Sr. Maÿj. eine Anzahl Englischer Adeligen, die ihn mit so vieler Aus zeichnung empfangen haben, zum Anfange des nächsten Mona: tes hierher eingeladen habe, wo dann eine Reihe glänzender Feste jenen Besuchenden, die mit Jachten nach Rotterdam herüber- gebracht würden, gegeben werden solle.

Durch eine Königliche Verfügung ist das Porto von Zei: tungen und Zeitschriften nach den Kolonieen um die Hälfte, oder

auf 20 C. fâr 5 Bogen und 5 C. mehr für jeden Bogen dar- úber, herabgeseßt worden.

D éut\Glansd.

Weimar, 30, Juni. Se. Kdnigl. Hoheit der Prinz Wilhelm, des Königs von Preußen, und um 12 Uhr Se.

von Württemberg im hiesigen Residenzschlosse einge Ihre Kaiserliche Hoheit die Frau Gr Höchstihren Nichten, den beiden Wür nen, dem Könige entgegen gefahren. werden bis zum 3. und Se. Königl. Hoheit der ' bis zum 2. Juli bei uns verweilen.

Wir haben in hiesiger Gegend seir 3 Jahren wenig Schnee gar keinen durchdringenden Regen gehabt; empfindlich her das auffallende Nachlassen aller Quellen, weiche werden, wenn uns der Himmel nicht baid

Heute früh um 10 Uhr sind Sohn Sr. Majestät Majestät der

oßherzogin waren mit ttembergischen ‘Pr Se. Majestät der König Prinz Wilhelur

gänzlich versiegei mehr Nässe sendet. Dresden,

S Ihre Königl. Hoheiten der Kaiserl. Oe

sterreichische Feldmarschall - Lieutenant Prinz Guftav a nebs Gemahlin, die am 29. Juni von Wien hier angekommen waren, haben heute früh die Reise von hier úber Leipzig, dem Vernehmen nach, in das Secbad nach Dodßbbei Gestern is auch Se. Durchl. der Prinz Wilhelm von Anhalt - Deßau auf der Rückreise von |

fortgeseßt.

Cr Le, f : « 4 CPltis ter ange:

Stuttgart, 27. Juni. Herzog von Braunschy reren Tagen, von hier wieder abgevre Wien fortzuseßen.

Juni. Se. Durchlaucht der regierende veig ist, nah einem Aufenthalte von me- ist, um feine Reise nach

Deer o

: . Am 2sten d. M., Nachmittags um 2 Uhr, sind Se. Majestät der König von Dieapel und Hoheit Prinz Le ren Kaiserl. Maje

Wien, 28. Juni. Se. Kön'gl. opold von Salerno, auf einen Besuch bei Jÿ- stâten, in dem Lustschlosse Schönbrunn einge- wo in gleicher Absicht Jhre M j Marie Louise, 21sten d. M.

ajestät die Erzherzogin erzogin von Paria, (wie bereits erwähnt) am , Ihre Kaiserliche Hoheit die Erz Clementine, Prinzessin von Saler tigsten Tochter, der Prinzessin Karoline, aber am 23sten angekommen sind.

'zherzogin Marie no, mit Hôchstihrer Durchlauchs-

Schweiz. ) Die Nachricht, als sey es dem angeb- Eib, einem ehemaligen Buchdrucke u entwischen, ist unrichtig. Hauptangeschuldigten im Gefängniß. e die Neue Zúrcher Zeitung gegen den Unfug, dessen sich viele Flüchtlinge schuldig gemacht haben, ch unter falschem Namen in der Schweiz aufzuhalten. „Rur ‘sagt sie, „den Nachbarstaaten zwar mit Worten feine feindliche Verbindung und Komplo den, aber dieses Versprechen nicht êchte es klug seyn, den Flüchtlingen zu ra- Namen führen, ihre wahren Namen ver- nommenen Namen öfters verwechseln und vertauschen, damit allen Reclamationen durch Täuschung und Lüge ausgewichen werden könne.// „Wie schändlich (f di Neue Schweiz. Ztg. hinzu) erschiene nicht ei ÿ) wie unsinnig und ungerecht wäre es nit, Fren statten und zu erlauben, was dem Staatsbürger u verboten ist? Und doch sahen wir seit mehreren Jah mit falschen Namen ungestört in der Schweiz sich auf Die gesammte Einwohnerschaft der Stadt Zürich Seelen. Nach Abzug von 605 Personen im Kantonal: 215 im Zuchthause und 108 in der Kaserne, bleiben 1 Köpfe, von denen 10,488 Kantons-Bürger, 1832 S: ger und 1923 Ausländer. j i

Zürich, 24. Juni. lichen Baron von gelungen, z mit einigen

Mit Recht erhebt sich

r-Gehülfen, Der Herr Baron sist

wenn wir versprechen , sie auf unserem Gebiet zu dul halten wollen, so m then, daß sie falsche heimlichhen und die ange

-

Zürich, 24. Juni. (Allgemeine Zeitung.) lange hôrte man hier und da, das eidgendssishe Schü welches in den ersten Tagen des Juli in Lausanne gefe wird, solle zu cinem Hauptskreiche, zur Einführu 2g einer heits-Regierung benußt wer inde rúcht für unbedenklich, weil die Ucderwindung aller Kauntonal-Souverainetäten ein viel zu schwieriges Unternehm ist, als daß irgend eine Volks-Verjammlung im Stande wäre Die schwachen, untergrabenen Ausdruck

Man hielt indessen da

mit Crfoig einzuleiten. Mißverÿizältuisse entschiedene sianung großer Kantonal-Vo!ks-Versammlungen in dez 1830 und 1831 gesprengt werden. A ia che is es, die ganze Eidgenossenschaft in cine neue è U Das hôchite, was man daher von dem Schütenfe!te in eidgendssisher Beziehung erwarten kann, wird etwa die C lassung einer Adresse oder ‘Proclamation seon, die, wie hun andere, gleichgültig gelesen und bald auf die Scire gelegt g

Gy Ms a at A Aver cige ganz andere

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SPEnies Französischen ten Schreiben aus Saragossa vom 18.

Madrid zufolge, hat die Regierung dem Genera ten Befehl ertheilt, die Ruhe in hiestger S de wieder herzustellen. Der General Rotten verlief welches die Jafurgenten belagern, e und 200 Pferden nah Be

In einem von Blättern

C e (457 Juni liest man: ,

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aun Infant Narvaes zu vereinigen. Redouten aufzuwerfen, um Artillev ist von dem höchiten Enthustasmus bese wahrscheinlich, L werden nicht au ein Munitions: u hier abgehen, al wurde er zurückgehaiten. Zarco del Valle, real sich zusa!

WBafohie È u ered j ili

Vigo und

Uebereinkunft versammelte ch die Nationa! ben, als den Truppea der Kdr zu erlauven. Vo!ke angeschlossen und v Alle vorràthi Die Bevdölkerung ist in jede sich ihre Offiziere erwädlt hat. haben, da sie von den hier derrschenden Gesinnungen niß gesezt worden, in Cariñßen um weitere Vechaltungsbefehle nachgesucht. Obersten Narvaes dat indeß J listen und nicht die National : Garde zu

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