1836 / 200 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

i einer Nußung dieses ieses Einkommens.

geschaffen wird, besteht aus den Kosten des en durch Vermie-

hen; das is be Hundert !/z9 d it cin Gebäude reise des Bauplabes, und Einkommen aus denmiselb bung müssen zunächst die darauf haften- d Lasten und die Ko

nahe an drei Silbergros Bauwerths zu fünf vom

Der Aufwand, wom aus dem Kaufp Aufbauecs. d thung oder Selbsibenu den Grund-Abgaben un den, wodurch es unausgeseßt in vollf der Ucberrest bildet die das is des Bodenwerths und aumaterialien und

Von dem

sten abgezogen wer- baulichem Zustande s vorgedaclh- Bauwerths. des Arbeitslohns halten dieselben rfahrung gegeben sind, ne lange Reihe von Jahren einer Der Werth des Bodens, wo0- ist dagegen vdllig gränzenlosen Zeiträumen unterworfen: er be- e bedungen werden können; Zeschäfts- und Gewerbs-Raum esizen, und auf der Wohlhaben- u befriedigen suchen. Vechsel bis zum Ungeahneten lich außer aller Be- en gehdrt unter die nell in Zeiten des zunch-

erhaltbar ist : Verzinsung de ten Aufwandes, Sind auch die Preise der B beträchtlichen Schwankungen unterworfe! sich doch zwischen Gränzen , und bleiben daher auch für ein wahrscheinlihen Schäßung fähig rauf städtische Gebäude stehen, Veränderungen, selbst in kurzen ruht auf den M das istaufdem Bedúrfnisse, Wohn-, in gewissen Gegenden der Stadt zu b die solches Bedürfniß edinaungen unterliegen einem hin, der oftmals pld6lich eintritt, und gän Der Handel mit Baustel

die durch E

iethspreisen, wel)

rechnung liegt. gewagtesten Geschäfte; er bereichert \{ | menden Wohlstandes, und kann in Zeiten öffentlichen eben so schnell zu Grunde richten. —, welche diesen Theil des ist zur Zeit noch nicht üblich, meinen ganz unausführbar bleiben, len Rath dazu werden könnte. droht dagegen in der Regel nur Feuerégefahr sicherung wider diese feil erreicht. \chlo}sen, sie noch wohlfeiler zu scha dieses durch gänzliches Ausschließe! lichen Gebäude geschehn. Mitbärger und Nachbarn, : { widerstrebt, sondern auch die Ausgeschloßnen nöthigt, Versicherungen zu suchen, woran sich t daher räthlicher gedünkt,

Eine Versicherung gegen die Werths der Gebäude treffen, dchte wohl auch im Allge- wenn auch in einzelnen Fäl, Baawerthe der Häuser und die Ver- alle sehr wohl-

E D t R BE E p d 4s“ E Ai a dito E

Le i

wird in dem vorliegenden Falle | ch wird indessen der Wunsch nicht ausge- fen. Am wirksamsten könnte aller vorzüglich feuersgefähr- darin liegt cine Härte wider

die nicht nur den sittlichen Gefühlen

R A E Zie

Lei ao

leicht bedenkliche Gebäude, welche be- zwar an den Vortheilen der ch nur gegen höhere Beiträge von ergiebt am deutlich-

fnúpfen. Es ha sonders feuersgefährlich erscheinen, allgemeinen Versicherungsanstalt, jedo Theil nehmen zu lassen. Die Folgen hier sten das Beispiel eines der neuesten Jah Oktober 1833 bis dahin 1834 waren für Rech- Versicherungsan stalt in der Stadt Ber-

230 Thlr. 3 Sgr. 5 Pf. wie bereits

Vom lsten nung der gemeinsamen lin ausgegeben worden 12, vorstehend angezeigt is. uswand war auf den versich

in Gebäuden angenommen ._»_« . §1,253,200 Thaler

erten Bauwerth zu

vertheilen, welcher betr zum einfachen zum doppelten zum vierfachen zum sechsfachen

zusammen die auch son vorste- hend angezeigten

ck90. 0. 0.0

t Dix i ite E T a Ce Es Bt i ErLFE Ler e Tite,

81,475,700 Thaler QURIISLE 2 O L 0 IRDSINIE- S A T Bei der Vertheilung der Jahresgusgaben waren demnach

4/81/2038 200 Thalkr 00 Thlr, mit .. vierfach 18,000 Thlr mit

| R ;

sechsfah 124,400 Thlr. mit . sind zusammen 82,231,800

Wird darauf die Ausgabe vertheilt, so kommen 159 Thlr. 3 Sgr. 2/0

in Rechnung zu stellen: cinfah . .. doppelt §9,1

auf eine Million Thaler also auf hundert Thaler Hätten dagegegen alle Ge? bäude nur für den einfa- chen versicherten Werth bei- gesteuert : so wären gekom- men auf eine Million . , und auf hundert Thaler Die Zahlung der bäude verringert sich da sicherten Summe nur um wenn die Gebäude, welche doppelten,

S i L Era R R D E Ta

148 Thr. 21, Sgr. 9/9 Pf.

925/00 Pf. m einfachen Betrage versicherten undert Thaler der ver- sechs Hunderttheile des Pfennigs, für besonders feuergefährlich geachtet selbst sechsfachen Im Jahre 183% war die Ausgabe zwar unge- sieben Mal hdher gewesen eilf Jahren vorgekommene so würde die Er-

er auf jedes H

4 M

vierfachen

wöhnlich gering: aber wenn sie auch wäre, also die hôchste in den leßten noch beträchtlich überschritten hätte, welche durch höhere Besteurung der besonders gefähr- große Mehrheit der Theilnehmer ent- 36/ 00 Pfennige auf

unerheblich bleiben; wäl;- hdher BVesteuerten doch Es fommt hinzu, daß es an die größere Feuersgefährlich- brikgebäude, worin Tag und Nacht bei starkem Feuer gearbeitet wird, sind durch die unagus- licher Aufsicht bei guter Bauart und steter Bereitschaft von Mitteln, jedes Entzunden sogleich löschen, mehr gegen Feuersgefahr gesichert, als die meisten ohngebäude bei so häufig nachlässigein Gebrauch mit Feuer und Licht. An sich feuerfeste Gebäude kdnnen sehr feuergefähr- lich werden, wenn sie zufällig zur Aufbewahrung großer Massen von Gütern dienen , die leicht entzündbär und schwer zu löschen sind. Es giebt selbst bei bloßen Wohngebäuden mannigfaltige Verhältnisse, welche die Sorgfalt, die vornämlich gegen Brandschà- den sichert, sehr erheblich mehrere oder mindere: undzwar auch bei red- lichen Leuten, welche keiner wissentlich fahrlässigen, und also noch viel weniger ciner absichtlichen Brandstiftung fähig sind. Auch cin redlicher Miether verläßt seine Wohnung beruhigter unter Auf- “sicht des Gesindes, wenn er sein Hausgeräth und Habe vollstän- ch ein redlicher Eigenthümer ist wohl pflichtmäßig, aber nicht ängstlich besorgt, Feuer von cinem Ge- bäude abzuhalten, das in seinem dermaligen Zustande sehr viel als das neue, was an dessen Stelle er- Wer zählt alle solche Verhältnisse auf? Wer durchschaut alle Tiefen des menschlichen Herzens hinrei- chend, um ihren Einfluß abzuwägen? Es soll hiermit der Grund- keinesweges getadelt werden, daß die Beiträge zu bestimmen sind nach dem Grade der Feuersgefahr. Auch da, wo diese Be- stimmung der großen Mehrheit der Versicherten keine wesent- liche Erleichterung gewährt, bleibt die Gerechtigkeit, von der sie ausgeht, nicht ohne günstigen Einfluß auf die Meinung. Nur Mäßigung wird zu empfehlen sein in den Schäßungen, um wie-

deten Gebäude für die steht, nah genauerer Berechnung doch jedes Hunderr betragen, mithin ganz rend die Belastung für die einzelnen hon empfindlich werden könnte.

genügenden Kennzeichen mangelt, keit bestimmt herauszufinden,

geselzte Anwesenheit von mensch

dig versichert weiß: und au

weniger cinträglich ist, baut werden könnte.

818

chen der hdhern Feuersgefä vollständig sind. í Umfang einer großen Stadt, auch in engster Verbindung mit einer hat in allen diesen Verhältnissen Hülfsmittel, we folge sichern, die außerdem unerreichbar bleiben.

Erstens das schnelle Steigen des versicherten das Rechnungsjahr vom

und zehn Jahre später vom lsten

war; also während dieses kurzen Zeitraums von 1,329,947, das ist sehr nahe um U schnelle Zunahme des Bauwerths der verf

Ge. äuden, welche sie zu fordern ni

vielfachen Kl-gen über zune scheinbar sie auch unterstüßt werdet m auf Selbsttäuschung beruhn dürften.

gegen Feuersgefahr, deren Beriin sich erfreut.

welche wärend der eilf Jahre

1824/, ; ausgegeben wurde, m 269,154 e auf Vergütung von Bran d-

A 4

nstalten verwendet worden. Der wirkliche den beträgt demnah im Durchschnitte diejer

Sgr. "4 Pf. , oder auf hundert Thaler Pf t

werth der an Gebäuden in Berlin entstandnen dem versicherten Werthe, wie eius zu 3069.

theils durch die Lôschanstalten

aller der Zufälle zu bewirken, we dungen erzeugen, die größtentheils gelöscht werden, ohne zur dffentlichen Kennt! Brände, wie die von Königsberg und Kopenhagen die beßre Gestaltung und Bedeckung der Dächer,

der obrigkeitli l wendigkeit polizeilicher Fürsorg

auch eine Gesellschaft, welche gemeinsch

467,026,225 Thaler; Die gesammte Ausgabe wäh-

darin besonders die Vergütung für Brandschäden ..… ..…,. . 2,359,400

und die Nebenkosten also... 34,568 Thlr.

jährliche Aufwand auf jede versicherte ler oder nahe 5,117 Thaler 16 Sgr. versicherte hundert Th

Der Untersch trächtlih größer : deni fischen Städte, Gesellschaft bestand fast _ schädenvergütung , indem alle Nebenkoste Siebenzigtheil der ganzen Verw | Berliner Gesellschaft nur etwas über drei sammtausgaben an wir

Million Thaler war

teten cilf Jahre bei der Kur- und Neumärkischen

bei der Gesellschaft für die Sadt Berlin, wie vorstehend

denselben

lich cinen Gebäudewerch von L mindestens 32,147,625 Thlr. und höchstens 37,920,625

eilf Jahre erhob sich auf 383,727,140 Tézaler. Zeitraume ges die Gesellschaft aus

für 3

auf Nebentosten 139,905 - 13

|

»

gungen der Aufnahme in die Gesell- fúr die spätern Jahre günstigere

-Sozietät hat wäh: F ahre cinen Gebäudewerth ver: F as einzelne Jahr nach den vor- Thaler zu berechnen F itraums ausgegeben ; 9 Thlr. 21 Sgr.

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung,

teten eilf Jahre die Bedin schaft verändert, und dadurch Verhältnisse bewirkt worden Die Neumärkische Gene rend der leßtverflossenen 11?}/ sichert, dessen Durchschnitt für d 1 Bekanntinachungen auf 10,895,062 hat während des gedachten Zei Vergütung für Brandschäden 857,89 an Nebenkosten

überhaupt als Hiernach war d überhaupt auf jede ve 9 Sgr. 2 Pf; 7'/; Pfennige. war jährlic Million 6847,6969 i also auf hundert Thaler verstc schen 6!/, Pfennig. P war daher in der Neumark anscheinend größer, mark; doch geben auch hier die späte Die Fortseßung jolcher Betrachtunge fônnte wohl auf nüßliche Folgerunge falls Versuchen eine festere [ust bestimmter erkannt und das Gesammt-Vermögen der Einwohner des Brandschäden erleidet.

j viel die Beiträge hdher anzusezen sind, eben weil die Kennzei-

hrlichkeit so sehr unsicher und un- Éíne Versicherungsanstalt, welche sich und blos auf Gebäude besch kräftigen Ortspolizei steht, lche ihre Er-

seyn dürften. ral: Land - Feuer

E I S R E N T R

Hervorgehoben mag hier nur noch zweierlci Werths, der für

S | ._. 902,033 Thlr. 14 Sgr. 7 Pf hrliche Verwendung im Durchschnitte rsicherte Million 7200, 3053 oder 7200 Thlr, f f versicherte hundert Thlr. 21 Silbergroschen Auf die Brandschadenvergütung

Berlin, Mittwoch den 20 Fuli

lsten Oktbr. 1824 bis dahin 1825... 61,396,000 Thaler,

Dftbr. 1834 bis dahin 1835... ... 81,653,450 Oktb von 1,000,000 auf

33 auf Hundert wuchs. Diese herren Gebäude bei großer Sorgfalt gegen Ueberschäßung und gegen Aufnahme von ( : cht berechtigt sind, beweist fúr eine Zunahme des Wohlstandes der Stadtgeineine gegen die mende Verarmung, die wie öchten doch mindestens

Amtlihe Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Majestät der König haben dem Pfarrer und Schul- | Inspektor Groos zu Arfeld, Regierungs-Bezirk Arnsberg, den Rothen Adler-Orden vierter Klasse zu verleihen geruht.

Des Königs Majestät haben den Land - und Stadtgerichts- Direktor Dr. Waldeck in Vlotho zum Ober- Landesgerichts- Rathe in Hamm zu ernennen geruht.

insbesonder den für jede versicherte

20 Sgr. 10% Pf, s nahe 20 Silbergro Die Feuersgefahr auf dem platten Lan als in der Kur rn Jahre beßre Verhä'tniss, F n im größerm Umfan n leiten, und würde jeden wodurch der Ves gewürdigt werden wollte, welch Staats I dur

Unter Anderen ist Herr Thomas, Präfekt der Rhône-Mündun- gen, zu anderweitigen Functionen berufen worden; an seine Stelle tritt der bisherige Präfekt des Gironde - Departements, Herr de la Coste, und dieser wird durch den Herrn von Preissac, Pair von Frankreich, ersckt. Herr Bellon, Präfekr des De- partements von Vaucluse, ist an die Stelle des zu anderweitigen Sunctionen berufenen Herrn Meynadier, zum Präfekten des De- partements der Oise und an seine Stelle der Herr Onfroy de Breville zum Präfekten des Departements von Vaucluse er- Herr Boby de la Chapelle, Präfekt des Depar- ist an die Stelle des verstorbenen Herrn Cahouet zum Präfekten des Departements der lle und Vilaíne ernannt worden; Parran. Auf den Antrag. des Kriegs - Ministers i dem Herrn Baude, Mitglied der Deputirten-Kammer, der Auftrag eworden, unter dem Titel eines Königl. Kommissarius nach lfrika zu reisen, um, gemeinschaftlich mit zwei Requetenmeistern des Staatsraths, die Entschädigungen festzustellen , die dortigen Grundeigenthümern wegen Verwendung ihres Besißes zum df- fentlichen Nußen zu zahlen seyn dürften. Herr Bres- son, Mitglied der Deputirten-Kämmer, ist zum Civil-Inten- danten der Französischen Besibungen in Afrika ernannt worden. __ Herr Legrand, Mitglied der Deputirten-Kammer und bishe- riger General -Secretair im Ministerium des Handels und der um General-Direktor der Forst -Ver- i telle Herr Felix Real, Mitglied der Deputirten - Kammer, zum General -Secretair im Ministerium des Handels und der dffentlichen Bauten ernannt worden. Herr Felix Faure, Mitglied der Pairs-Kammer, ist zum Rath beim Cassations-Hofe ernannt worden. Der Courrier fran- çais meldet, daß binnen kurzem auch 12 bis 15 Mitglieder der Deputirten-Kammer u Pairs ernannt werden würden.

Herr Etienne, Mitglied der Deputirten-Kammer und einer der Haupt-Redacteure des Constitutionnel, soll, wie einige hiesige Journale versichern, den Auftrag erhalten baben, eine Reise nach Preußen und Oesterreich anzutreten, um sich über den Zu- stand der dramatischen Kunst in diesen beiden Ländern genau zu unterrichten und dem Ministerium einen Bericht darüber abzustatten. :

In Bezug auf die in der medizinischen Fakultät stattgehab- ten Unordnungen hat das Königl. Conseil des dffentlichen Un- ig von der durch die gewöhnlichen Gerichte uchung, eine Instruction vor dem akademi-

h im Durchschnitte zu verwen Thaler oder 6847 Thlr herten Werth

Stämme zu züchtigen. Die Soldaten slnd zwar zum Kampfe geneigt und bereit ; aber diejenigen, welche die Kampfweise der

raber kennen, sind der Meinung, daß die Ausführung eines Planes kein anderes Truppen unnügzerweise zu ermatten. es fehlt uns,

Resultat haben Wir haben vieie p dem Marsche von der Tafna nach Oran, an hinreicheuden Transportmitteln. General Bugeaud bezeigt sich fortwährend hart und hochfahrend, selbst gegen höhere Offiziere. Dieses Betragen is durchaus nichr geeignet, ihm die Zuneigung der Truppen zu erwerben, die ihm den Beinamen „der Umstands:nacher ‘“ Wir marschiren sehr langsam, wegen der vielen Nachzügler, die man nicht zu weit vom Armee-Corps lassen darf, aus Furcht, sie von den Arabern niedergemetzelt zu sehen.““ Im Moniteur liest man: „Eine telegraphische Depesche aus Bayonne meldet, daß am 11, Juli beklagenswerthe Unru- igueras ausgebrochen -sind. Die Annäherung der Corps unter Brujo und Jorilla, und die Nachricht, daß der Post:Cou- rier von Barcelona unweit Girona ermordet worden sey, dien- den die Linien- Truppen nicht zu Der Pdbbel gerieth durch

Zweitens mag hervorgehoben werden, die große Sicherheit 2 F LL 40000 20 Q P00 e200 de . n le . iche wi i nannt worden.

tements der Mayenne,

:Dem Uhrmacher Friedrich Tiede in Berlin ist unterm faizgeur d’embarras )

17, Juli 1836 ein Patent auf ein bei astronomischen Pendel- Uhren anwendbares Echappement mit gleichbleibender Kraft, in der für neu und eigenthümlich erkannten, durch Zeichnung und Be- schreibung nachgewiesenen Zusammenseßung,

; ahre von jenem Termin an gerechnet und für den

E Umfang der Monarchie gültig, ertheilt worden.

# Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Staats- Ï und Minister des Junern für die Gewerbe - Angelegenheiten, Freiherr von Brenn, nach Leipzig.

E Der Wirkliche Geheime Ober -Finanz- Rath und General- F Direktor der Steuern, Kuhlmeyer, nah Magdeburg.

gegeben haben. an seine Stelle Î

O L L

- \cháden, der Ueberrest von . 77,885- Thlr. 11 Sgr. 2 Pf.

aber mit Ausnahme der sehr maßigen Verwaltung l Me verständig auf Verbesserung der Bewachungs- und L

Meteorologische Beobachtung. Nachmittags Nach einmaliger

Veovachtunz.

I SECORE FROE E E

sfosten

Brandscha- eilf Jahre jährlich

335,02‘ Par. | 334 69‘‘‘ Par. 334 62 gar. | Quellwärme Luftwärme... (4-10,0% R. [414609 R. +125" R. j Thaupunkt... [4+ 619 R. [+ 799 N. —+ 649R.

Dunstsättigung

Luftdruck

ten einem Volks - Aufstande hindern vermochtes, zum

falsche Gerüchte von Verrath in den Zustand ‘der höchsten Auf- regung, deren Opfer der Gouverneur von Tena, geworden i\t; er ward ersch dem wilden Volkshaufen durch die diesem scheußlichen Ereignisse gelang es, die Unordnung zu un- terdrúcken; beim Abgange der Post war die Ruhe wiederherge-

Der Englische Konsul in Bayonne hat nachstehendes Schrei- ben in den Phare einrücken lassen: „In Folge der a ten Berichte, die in mehreren Französischen und Journalen in Bezug auf den bin ih ermächtigt , denselben auf das förmlichste zu widerspre- chen und zu erklären, daß es nicht die Absicht des Generals Evans ist, sich nach England zurückzuziehen, oder den Diensï Ihrer Majestät der Königin von Spanien

Aus Bayonne schreibt man vom 9. auf den Linien von Valcarlos ein lebhaftes Nachdem die beiden befestigten Meyerhdfe auf den Höhen von Lubiri durch die Karlistische Artillerie zerstêrt und 150 Mann, welche die Garnison derselben bildeten, gefangen genommen wor- den waren , erschien ein zu der Legion von Algier gehörendes, orps von Pampelona und nahm an l Die Zahl der Kampfunf, beiden Seiten zusammen etwa 1000 Mann. haben ihre früheren Stellungen wieder eingenommen.“ ___In einem Schreiben aus Saragossa vom ten d. M. liest man: „Cabrera rückte am 29sten v. M. vor Alcariza und forderte diese Stadt auf, sich zu ergeben. Garden bestehende Garnison feuerte auf die beiden Parlamen- taire, welche der General abgeschickt hatte, um eine ehrenvolle Capitulation anzubieten, und über ein so schändliches Verfahren, gab Cabrera den Befehl zum Sturm. Der Muth der Karlisten bei dieser Gelegenheit läßt sich nicht schildern. Nach einem 5 Stunden lang anhaltenden sehr lebhaften Feuer war eine Bresche eröffnet, und die Karli- sten bemächtigten sich mit Gewalt des Plaßes. Die ganze Gar- nison mußte über die Klinge springen.“

Cin Korrespondent der Allgemeinen Zeitung schreibe ¿Man beschäftigt sich. bereits fast gar a man weiß, daß

auf jede versicherte Million Thaler Bauwerth

nur 325,8347 Thaler, das ist sehr nahe 325 Thaler 25 Abgere is:

Bodenwärme Ausdünftung Figueras, Brigadier n und seine Leiche von traßen geschleift.

ennige. Es verhält sich demnach der jährliche Durchschnitts-

Brandschaden zu Wolkenzug... 1

Tagesmittel: 33471 Par... +4+-1240R... +689 R. öffentlichen Bauten , ist

waltung, und an seine

Dieses günstige Ergebniß entsteht thei!s aus der , die was auch an beiden noch

p verbessern seyn möchte doch verg‘eichungsweise vorzüglich

Zeitungs-Nachrichten. 9.1 anb; Frantreidc. | Der König ertheilte gestern dem Ba- ron Fagel, außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten

s der Niederlande, eine Privat-Audienz und änden ein Glückwünschungs-Schreiben seines

B óô rs8,

Den 18. Juli 1836. Amtlicher Fonds- und Geld-Cours-Zettel.,

Pr. Cour, E

ein müssen, um solche Sicherheit gegen Feuersgefahr immitten B erl lche vielleicht täglich

im Augenblicke des Entstehens ß zu fkfommen. , werden durch Feuersbrünste, wie zu Neuyork, aber dadurch verhindert - daß die Selbstsucht hen Gewalt unterthan geblieben, und die en willig anerfaunt ist. Die Stádte der Kur- und Neumark außer Berlin bilden aftlih die Brandschäden an Gebäuden überträgt. Der jährlich versicherte Werth dieser Gebäude betrug in den eilf Jahren 182; zusammengenommen

General Evans ersch

St.-Schuld-Sch. Ostpr. Psandbc, Paris, 13. Juli.

Pr. Engl. 081. 30 PrämSch.d.Seehb Kurm.Obl.m.1.C, Nm. [ut.Scb. do. Berl. Stadt - bl.

Kur- u.Neum. do. Minister des Kön nahm aus seinen Souverains entgegen. Journal de P aris theilt mit, daß bei der Nachricht von dem Attentat vom 25. Juni eine große Anzahl Erzbischdfe und Bischdfe sich beeilt haben, dem Großsiegelbewahrer zu schrei- ben und ihn zu ersuchen, dem Könige die Huldigung ihrer Er- gebenheit darzubringen.

Die Reise der Königlichen Familie nah dem Schlosse Eu E \oll abbestellt worden seyn. : Vier hiesige Blätter

u verlassen.“ uli: „Am Äten hat efecht stattgefunden.

Rückst. C. and Z. Sch, d. K. u. N. Nold al marco Xeue Ducaten Friedrichs'dor

1025, | 1024

Danz. do. in Th Westpr Pfandbr. Groseh. Pos. do

terrichts, unabhän eingeleiteten Unter schen Senat angeordnet.

In der Sißung der Akademie der Wissenschaften am 11, Juli wurde ein aus Berlin vom &. Juli datirtes Schreiben des Herrn Alexander Brongniart vorgelegt, worin derselbe die vom Professor Ehrenberg gemachte Beobachtung fossiler Jnfu- sionsthiere im Polirschiefer (siehe Nr. 194 der Staats-Zeitung) der 2 ¡Jch habe“, heißt es unter Anderem in diesem Schreiben, „diese Wunder mit eigenen Augen und sie mit den von Herrn Ehrenberg angefertigten Zeichnungen lebend r Spezies verglichen, und ih kann nicht im daran zweifeln , nenden fkiesligen Gesteine aus den fkiesligen Skeletten der ; | Beaumont theilte ein Schreiben des Herrn Cassiano de Prado mit über die zahlreichen Artesischen Brunnen in der Umgegend von Tar- ragona. Die Stadt Reus hat deren über 100 und das Dorf Villa Seca mehr als 60. Sie dienen zur Bewässerung, seben Mühlen in Bewegung und werden wahrscheinlich auch den Ka- nal von Reus mit Wasser versehen können. Aus einem Schrei- ben des Herrn Lottin, welcher die Korvette „Recherche“/ nach Island begleitete, an Herrn Arago, ergiebt sich, daß die Expe- dition, nách einer glücklichen Fahrt von neun Tagen, am 30. Mai auf der Rhede von Reikiavik angekommen ist. wurden die Instrumente ans Land geschaft, und am 3. Juni begann Herr Lottin seine Beobachtungen. Beobachtungsreihen die

über 500 Mann starkes dem Kampfe Theil. n beträgt auf

eide Parteien

rend dieses Zeitraums .… 2,390,034 Thlr. 16 Sgr. 9 Pf. ' é fagen heute, daß sich gestern in Paris | allgemein das Gerücht von einem neuen Attentate gegen die Person des Königs verbreitet habe. Jn einem jener Journale heißt es: „Wir können die verschiedenen Versionen nicht wieder- è holen, die úber diesen Gegenstand in Umlauf waren , und die Ÿ nur in dem einzigen Punkte übereinstimmen, daß neuerdings Ï ein Schuß auf den König abgefeuert worden sey, daß der Mör- der nicht habe verhaftet werden können, und daß man beschlos- sen habe, diese betrübende Thatsache zu verheimlichen. Gerücht hatte gestern Morgen so viel Konsistenz gewonnen, daß die in der Sizung der Kammer anwesenden “Ninister von allen Seiten mit Fragen gedrängt wurden; sie sollen demselben auf das entschiedenste widersprochen haben.“ Das eben er- wähnte Gerücht war schon seit vier bis fünf Tagen in Paris veroreitet, jedoch hatten die Zèitungen übereinstimmend davon geschwiegen, weil Niemand daran glaubte, und auch gestern wurde demselben von allen "wohlunterrihteten Leuten auf das bestimmteste widersprochen. | Herr Charles Ledru hat gestern, nach ihm gewordener Er- laubniß, in Begleitung zweier Verwandten Alibaud's, dessen ¡[E sterbliche Ueberreste in einen Sarg legen- und auf dem Kirch- Y hofe des Mont Parnässe beerdigen lassen. À gen, uneingedenk ihrer früheren Ansicht, daß man weder die \ dfentliche Aufmerksamkeit für diesen Verbrecher in Anspruch E nehmen, noch weniger aber eine gewisse Theilnahme an seinem H Schicksale erwecken sollte, geben einen überaus rührenden Bericht E von dieser Beerdigung. Sie gehen so weit, die Physiognomie des durch die Guillotine von seinem Rumpfe getrennten Kopfes ausführlich zu beschreiben. Der National is heute auf der Po? uud in seinen Bü- regus in Beschlag genommen worden; man glaubt wegen eines Kommentars über eine Stelle aus der „Französischen Revolu- fion von Thiers‘, worin mit Bezug auf den 18. Brumaire und auf Bonaparte’s Diktatur gesagt wird: „Republikaner, die in ihm einen neuen Cäsar sahen, konnten sich mit dem Dolche des Brutus bewaffnen, ohne Mörder zu scyn. : Die Pairs-Kammer hat im Verlaufe der jeßt geschlossenen O Are B 31 als Ge- j ißbungen in ersterer Eigenschaft ha- ben im Durchschnitt 2 Stunden und 40 a O M G Eigenschaft 4 Stunden und 30 Minuten gedauert. Die ahl der bei den legislativen Sißbungen anwesenden Pairs hat sh nur zehnmal über 100 erhoben, und ist niemals hdher als gewesen. Jm Durchschnitt stimmten immer 95 Pairs, also das zur Gültigkeit eines Votums erforderliche anzen Kammer. Jn den gerichtlichen Sibungen ahl der anwesenden Pairs jedesmal die Hälfte Mitglieder der Kammer, die sich gegenwärtig auf

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 183. Juli. Niederl. wirkl. Schuld 56. 59/, Span. 4134. Preuss. Pcäm.-Sch. 108!/%. Antwerpen, 12. Juli. Passive 13. Ausg. Sch, —.

Frankfurt a. M... 15. Juli. Vesterr. 5%/, Met. 103! !// 6. 1035. Bank-Actieu 1652 Loose zu 100 Fi 217!/,. G. 1007/,. G.

8 Sgr. 9 Pf.

Hier war demnach im Durchschnitte dieser eilf Jahre der Million 5,117,5596 Tha- 91/, Pf.; folglich auf jede aler 15 Silbergroschen 4'/, Pfennige.

Das ist noch über das Zwdölffache dessen, was der Auf- wand gleicher Art in dem gleichen Zeitraume in Berlin betrug. ied in der Feuersicherheit selbst war aber nocl be- denn der Aufwand in der Kur- und Neumär- st| ganz aus reiner Brand- n nur wenig über ein während die Viertheile ihrer Ge- fliche Schadenvergütung zu wenden hatte. Die rcine Vergütung von Brandschaden auf eine versicherte hrlih im Durchschnitte der hier betrachs-

5/, do. 10274; Kanz- Bill, Pasaive 123/,. Ausg. Scheld —. Zins

Oesterr. Met. 101.

der Akademie mittheilt. Die aus National-

eide wurden erschossen.

Zins). 15. Neue Anl. 42.

mindesten daß diese áufig vorkom- A, 993. 995%. “2! | ß s häufig vorkom ?ariiai-Obl, , : P / 22 nfusorien bestehen. Too xb 00M 11454, L Jnfus steh Prüm, - Sch. 62. 6124. 2 l 653. 65A. D Span. Anl, 40/8. 40%. Paris, 12. Juli. 5%, Rente pr. compt. 108 95. tin cour. 8G.

Passiîve 12!

“Poln, Loo 2 Holl 552 6 D

endung betrugen; aus Paris vom 6.

nicht mehr mit dem Alibaudschen Prozesse. die Regierung keine politische, sondern nur eine Privatsache dar- aus macht, so legt man auf die Debatten keine besondere Wich- tigkeit. Jch für meinen Theil glaube beharrlich, daß, wenn Ali- baud materiell keine Mitschuldigen, er sie doch moralisch hat, und daß die republikanische Partei in Frankreich mehr als jemals be- aufsichtigt werden sollte. Diese Partei trägt seit einiger Zeit den mptome von sich, die einer wachsamen ten. Was man auch sagen mag, so ist u nicht hinreichend, und Die Staats-

5% Neap. 100. 65.

compt. 80. 559. : i: l Neue Ausg. Sch, —. Ausg. Sd

Reute 407/z. 3%, loctug. 5134. Am 1. Juni

5% Met. 1045/4. 4%, 9932:

n AS Thaler , Sea a E E Bank-Actien 13564. Neue Aul. 5

Die hiesigen Zeitun- Kopf hdher und giebt S Polizei nicht entgehen so doch die September - Geseßgebung d man muß dem Uebel kräftiger zu Gewalt bedarf Männer von hohem Ansehen, denen sich die Freunde der Ordnung und des Besises mit Vertrauen an- schließen können. Die Gefahren, die von der republikanishenPartei drohen, find unbestreitbar. Diese Partei ist im Süden, wo es Juste - Milieu giebt, sehr mächtig; dort ijt Alles Karlistisch oder republikanish gesinnt. pignan , Toulouse finden sich die Haupt - Affiliationen , die geheimen Gesellschaften, der neue Karbonarismus , die von dem niederen Volke ausgehen und sih in die Armee ersreck:n. Die häufigen Garnisonswechsel zeigen, wie sehr man die allzu lange Berührung der Regimenter und des Volks fürtet. Die Regierung bedarf sonach großer Stärke und pünktlicher Aufsicht. Das Alibaudsche Attentat hat bewiesen, daß man sich ruhig nie- derlegen und von einer Katastrophe erweckt werden kann. Auch fängt man an, sein Geld zurúckz Pariser Plate sehr theuer. Die wenige Geschäfte gemacht werden. det, weil weniger beträchtliche Käufe als im vorigen Jahre ge- macht werden. Jnmitten dieser allgemeinen Bewegung beschäf- tigt man sich fortwährend ein wen Die Lage des Herrn- Thiers hat sststi noch immer zwischen den Doctrinairen und dem unentschieden. Fortwährend macht er beiden Hoffnungen, diese Lage kann aber, wie leicht zu erachten, nicht lange dauern. Hr. Thiers muß sich am Ende zwischen den Freunden des Hrn. Du- pin, des Hrn. Guizot oder des Hrn. Odilon-Barrot entscheiden.“

Großbritanien und Jrland.

Parlaments - Verhandlungen. Sibkung vom §8 Juli. John Russell, der in dieser Sigung nicht nur den vierte: Bericht der Kirchen - Kommission für England und Wales, son: dern auch eine auf diesen Bericht begründete Bilk einbraehte,

Er fand aus zwei magnetischhe Jnclination = 77° 4‘, Der beständig bedeckte Himmel und die hellen Nächte haben noch jede astronomische Beobachtung verhindert. schrieb seinen Brief des Abends um 11 Uhr, ohne daß er nöthig Herr Pontus, Professor in fademie eine Mittheilung úüber einen dem er im Jahre 1804 Es zog nämlich ein heftiges Gewitter herauf, und die Reisenden fanden die Landstraße und die benach- barten Felder dicht mit Fröschen bedeckt, die einen bis zwei Zoll groß waren. Sie lagen zu dreien bis vieren über einander, und die Pferde und die Räder des Wagens tôdteten mehrere Tau- _Man fuhr eine Viertelstunde über dieses lebende Pfla- Herr Geo ffroy de St. Hilaire las den vierten und lesten Theil seiner Beobachtungen über den Orang-Utang, Un- ter mehreren der Akademie vorgelegten Werken befand sich auch eines in Jtaliänischer Sprache, vom Grafen Somasi, welches ¡¡Historischer und kritischer Versuch über die physische und ideographische Form des Kreuzes Christi.“

Der verantwortliche Herausgeber der „Gazette de France““ hat gegen das Urtheil, welches ihn zu sechsmonatlicher Gefäng- niß- und 4000 Fr. Geldstrafe verurtheilt, Cassation eingelegt.

Am 18ten d. M. wird die Kette der zu den Galeeren ver- urtheilten Verbrecher von Bicètre abgehen; sie wird diesmal aus 206 Personen bestehen. Den Registern dieses Gefängnisses zufolge, hat seit dem Jahre 1794 kein so zahlreicher Transport stattgefunden. :

Der Messager enthält nachstehendes Schreiben eines Offi- ziers, der an der Expedition von Oran nach Tremezen Theil nimmt: „Wir sind schon sechs bis sieben Stunden von Bridia entfernt und bis jeßt, außer von einigen Arabischen Tirailleurs, in unserm Marsche nicht aufgehalten worden. sich unter den Truppen das Gerücht, daß wir nicht direkt auf Tremezen marschiren, sondern vorher noch einige Seiten-Bewe- gungen, tiefer in das Land hinein, machen würden. neral Bugeaud beabsichtigt, wie es scheint, verschiedene .rebellische

schon angegeben ist... +- u. 25,8347 Die lebtere Zahl verhält sich zu der ersteren wie 100,000 zu 1,547,884. Die Brandschäden an Gebäuden siad hiernach auf versicherten Werth in den Péovinzial - Städten der Kur- und Neumark mehr als funfzehnmal größer gewesen, als in Berlin. Gleichwohl sind die bedeutendsten jener Städte großentheils gut gebaut, und die polizeiliche Fürsorge ist in ihnen wirksam und ge- achtet. Je mehr Gewicht hierauf gelegt wird, um desto höher muß die Feuersgefahr derjenigen Städte geschäßt werden, welche dieses Vorzugs entbehren. Es bedarf aber der Erfahrungen aus längern Zeiträumen, als der hier betrachtete, um die verschiednen Stufen dèr Feuersgefahr in besondern Abtheilungen der Pros- vinzial-Städte mit eintger Zuverlässigkeit zu würdigen.

Die Kurmärkische General Land - Feuer -Sozietät hatte in den bier betrachteten eilf Jahren auf und ab schwankend jähr-

Königliche Schauspiele.

Kein Schauspiel.

rfaufs-Bürecau ist an diesem Tage nur Lw 9 bis 1 Uhr, geöffnet.

Im Schauspielhause: Die- Geschit! Die feind}

Dienstag, 19, Juli. Herr Lottin

Das Billet-Ve míttagó, von Mittwoch, 20, Juli. : Schauspiel in 1 Aft, von Göthe. Hierauf: vrúder, Possensviel in 5 Abth., von E. R

Donnerstaa, 21, Juli. Tod, Trauerspiel in 5

gehabt hätte, Licht an Cahors, machte der Frosch - Regen, von im August selbst Zeuge gewesen.

Jim Schauspielhause: Wallenstein! E De

(Dlle. B. Stil

W Juli, Jm Opernhause: Die Nachtwandleri von Bellini. (Dlle. Gry

Abrh., von Schiller.

Freitag, 22. Ju Jperr Oper in 3 Abth., mit Tanz. Musik

baum: Amince.) ssion 51 Sißungen als

rihtsho X Königstädtisches Theater. \tehof gehalten. Jhre Kein Schauspiel. Erste Liebe nach zehn Jahren, Luf E Zahl Französischen des Xavitl

Dienstag, 19. Juli. Mittwoch, 20, Juli. Aufzuge, frei nach dem Die Tochter Cromwell’s, Drama in 1 dem Französischen des Rougemont, chluß: Der Educatio!

Donnerstag, 21. Juli.

den Titel führt: iehen. Das Gold ist auf dem ente wechselt nicht, weil sebr

versichert. Die Gesammtzahl der versicherten Werche für diese Der eigentliche Handel lei-

iel in 1 In demselben | (piel in, von A. Cosmar.

i nur 6 über von Koßebut

Dritttheil der Üerstieg die \ümmtlicher

zö:-Rath, Lustspiel in 1 Aft, Zum erstenmale wiederholt: Jäger, läidlihes Sitten-Gemälde in 5 Aufzügen, von A,

randshäden 2,973,293 Thir. 7 Sgr. 1 Pf. E mit politischen Jneriguen.

zusammen also 2,203,298 Thlr. 20 Sgr. 9 Pf. nicht asäider “und er i

Hiernach betrug durhschnittlich die jährliche ganze Ver- wendung auf jede versicherte Million 5741/8370 Thaler oder 5741 Telr. 25 Sgr. 1! Pf.; folglich auf versicherte Thaler 17 Silbergroschen 27/6 Pfennige. Die reinc schadenvergütung erforderte cinen Aufwand von 5403/0404 T ler oder 5403 Th(r. l Sgr. 2!/, Pf. auf jede versicherte Mil- lion, also von 16 Sil“ ergroschen 2'/2 Pfennigen auf jede ver- sicherten hundert Thaler. Die Feuersgefahr auf dem platten Lande der Kurmark erscheint hiernach noch etwas größer, als in den kur - und neumärkischen Provinzial -Städten: doch ijk diese Folgerung in so fern unzuverlässig, als während der hier letrach-

tißhelligkeiten zwischen dem Kriegs-Minister und dem Le6terer beklagt sich úber nabhängigkeit, die der General Bugeaud, in Be- annimmt, und über die Saumseligkelt der Regie- ie im Schoße der Kommission versprochenen Gel- roßsiegelbewahrer soll sih bis jeßt ver- das gute Vernehmen zwischen dem Mi- all wiederherzustellen.

| i iteur theilt mehrere Ernennungen und erungen im Justizfache und in der Administration mit.

Clauzel dauern noch fort.

die Art von U aug auf ihn, deng ihm s

auszuzahlen. Der G gebens biiatde Ge. N ister und dem Marsch er heutige Mon

Nedacteur Ld. Cottel

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Unter- ( Nachtrag. )

Gedrucft bei A. W. Hay1- Es verbreitet

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