1836 / 202 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Die Temperatur des N

Man hat sich b mittlere Temperatur mehr Genauigfeit z1 geschehen konnte. olger werden en, da hier,

Wiener Zeitung.) efanntlich in den der verschiedenen Br 1 bestimmen, als dies

sllein auch wir und | ( he unbefri

suchungen der

och manchen ihrer W wie beinahe in allen Unter lieen, deren Ursachen zirtes Spiel t i n der umgebenden n Meeresspie

arzubieten, Erde zu best nach Fouri

Meteorologit, unen, ibr oft gegend

schr fompli die Beschaffenheit die Configuratio Gebirge, die Höh

tungs-Ortes über de Fahren von Parry, ditionen schienen uns des Nordpols unserer allen, da fie, diesctbe mit der Tempera welchem sich die Planeten 1 diese Temp behauptete die mittlere des schmelzende kannte Seefahr fommen widerlegte. den Beobachtungen gefunden :

nahe 20

: Die vorx einigen ernommenen Polar-Expe-

die mittlere Temperatur ¡¿Hecla“ i; | die interessanteste unter selbs 3 Moschusochsen, deren Je

hen Untersuchungen , schr nahe Rennthiere, 0

gen Weltraums Sonne bewegen. wenig Jahreu Astronom Tob. V tur des Nordpols glei ses seyn müsse, er Scoresby durch U Erst in den leßten obengenannten

Temperatur des Bestimmung wurde

| 3

sevn muß, Man hatte über hege “Coeen, - So aver in Götlingen, daß b

R., also gleich der Meteorologi#sche Beobachtung.

eratur noch

Ziga

eine Meiuung, nmittelbare Beob ahren hat Arago aus | agu Reisenden das Re-

die später der be- 1836. Morgens | E achtungen voll- 19. Juli. 6 Uhr. „2 Uhr.

A S

Tui

auch diese

Berichts des E der sogenaunten F 89 39‘) mit ei der freien Luft von v laubt nun Arago, d ens auch gleich

S A

Folge eines uglishen Capitains

men, und zwar in } anuar 1834 in

Back, der am 17. (Breite 62" 46/, mometer eine Temperatur de Diesem gemäß g eltraums wenigst : also über 25 Grade tiefer, Beobachtungen w heraufführen. n 459,3 R. tet oder mit Justru r beobachtete Temperatur

ollen 439,3 R.

Ä E R

beobachcet hat. peratur des W annehmen mü}e, j Allein fünftige noch beträchtliche Aenderungen diese Temperatur vo

s —46% N. A vorher angenom- erden wohl auch daran

Man fann noch be- die tiesste ist, die M menten gemessen 2411/6:

merfen, daß aber hat Beau: Preiss.

sen bisher in de Die hochste

D E E C Le Lf ZGe En Et

826

; * amp in Bassora zu —+ 3692 R. g

ordpols und desWeltraumes. gu S reie ist Bis S 1 bemüht, die | Erfahrungen fann ein mit Kleidern und Pelzen

der Erde mit | deter Mensch bei einer Temperatux L!

von unseren Vorgängern Luft mehrere Stunden ohne Unbequemlichkeit verweilen elbst unsere späten Nach- nicht still steht oder sigt, und wenn es nicht windig ist; edigt lassen müs | auch nur ein fleiner Wind sich hebt, 1 1 i Mert im Gesichte, dem bald ein eigenes Drücfen in der

den Esfimos bewohnt.

Ániwerpen, G. Ausg. Sch. —. London, 1 Cons. 3% 9134. Belg. 103'/4. Neu Passive 1234. Ausg. Sch. 17“/ . 50 Port. 8034. Columb. 30/4.

Rach Capitain Parry's Passive 124. Zinsl. 1483/4. Neue Anl. 41/4,

e Anl. 41/4. Obl. v. 1834 21/49 Holl. 563%. 5%,

Engl. Russ. 111%. B

Mex. 34. Peru 23!/2-

Paris, 14. Juli. 108, 9Z. fin Cour. 109. S Neap. 100. 65.

eilen, wenn er

fühlt man einen stechenden

59/, Rente pr. com /0, P i 5. fin cour. 5%, Span, Passive 12!/4-

30/, Portug.

ildere Temperatur aufzu- c) soll, nacy Parry, das en gefrieren. Dessenunge- , aber doh von vie- einer beiden Schiffe, hres Aufenthalts da- Fleisch gab, 24 ühnern u. \. f. uecksilber dret on O Hor-

80. 65. 5%

oigt, das es rathsam macht, eine m Neue Ausg. 9

des Bodens, | suchen. Auf der Jusel Melville (750 Breit dés Beobach- Duecksilber durch volle fünf Monate im Frei

i achtet is diese Jusel zwar nicht von Menschen len Thieren bewohnt. Denu die Manusch j und Grimper“‘, {oß während i der über 400 8 Hasen, 144 Stück einer Art von Reb in | Auch auf der Fnsel Jngulik (Breite 699) bleibt d Monate des Jahres gefroren, und doch wird sie v

compt. 80. 5 Rente 41.

Wien, 15. Juli. C V / 925/95 39% 75'/4°

50/ Met. 104!7/39. g 041 / None Anl. 5721/4

Bank-Actien 13544.

L E LERET E E

Schauspiele. i se: Wallenstein's Diie. B. Stich;

Kgniäigliche 21. Juli. Im Schau

Donnerstag ; A h., von Schiller. (

Tod, Trauerspiel in 5 Y

Nordpols | Lustdruck ««-- 4+ 479%R. |4+ 2,3% R. |+

ckgenon1 Thaupunkt... A / A g - Dunstsättigung | 71 pEt. 37 yCt. n, vCt. estung Reliance Wetter «.-+-- halbdeiter. bewölft, |bewölft, Reg. n Alfohol-Ther- | Wind «+-...- W,

) Wolkenzug « «+ L

die Teu1- Tagesmittel: 334.26 ‘“ Par... 11

Die Nachtwandlexin,

Im Opernhause: D N Bellini. (Dlle. Grüu-

Freitag, 22. Jul. ? z. Musik von

Oper in 3 Abth., mit Tan baum: Amine.)

Nach einmaliger 10 Uhr. es Theater. stenmale wiederholt :. Die (ufzügen, von A. Y

335 63‘ Par. | 334 83‘ Par. | 332 33‘ Par. Quellwärme

Qustwärme.…. |4- 9,0% R. 44-1459 R. |4-1239 N. Königstädtifsch

Donnerstag, 2 Säger, ländliches

¡22 U ck, Lustspiel in 9

Bodenwärme

Ausdünstung Sitten-Gemälde in 5

Minna von Barnhelm , odek:

Soldatenglä Atten, von G. E. Lessing. (Dll, Herbst : Minna.)

0R s 54 R

Nrdacteur Ld. Cottel. —————A C O E S E

Gedrucft bei A. W Hayn.

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 15. Juli. en- Niederl. wirkl. Schuld 56/2. 59%, 5%, Span, AL3/ Passive 1223/4. Prim.-Sch. 1083/4. Polu. —-

Kanz - Bill. Ausg. Schuld —. ZinsÌ. Vesterr. Met. 100%4-

Bat. Peiridas

E S r e É T

Allgemein

Bekanntmachungen.

Nothwendiger V Landesgericht zu Güter Bonkowa un raclaw belegen, Thlr. 5 sgr. 10 pf. zufolge nd Bedingungen in der henden Tate, sollen Vormittagsum 11 uhr, erichtsstelle subhastirt werden.

ite nah unbekannte Real-Gl röfi, ehemals in Glo hierdurch dfentlich vorgeladen.

E Tx S p L e 5

erkauf. Bromberg. d Gloykowoo nebs

5 delichen Die e landschaft-

Zubehör, i lich abges der net H : Registratur Abtheil am Februar 1 an ordentlicher G

Der dem Aufentha biger Joseph von Zago wird zu diesem Termine

m Kreise Jnow áßt auf 36/740 ypothefenf

Bibliotheca

[11 einzuse

E E e r R A

Bekanntmachunsg. hwendiger Verkauf Berlin , den 26. Novem

und Burgstraße Nr. 6 Stadtraths Carl Traugott 4,429 Thlr. 5 sgr. 9 pf. soll Vormittags 11 Uhr/ subhastirt werden. Registratur

Stadtgericht zu Das în der P belegene Grundstück des Dettlow Vetter- taxirt zu 3 am 30. August an der Gerichtsstelle Hypothekenfsch Der dem Aufenth Mathis odec dessen vorgeladen.

mar it im April 3836 erschienen und kann durch d glle Buchhandlungen bezogen werden, in Berlin einzusehen. durch E. S. Mittler, (Stechbahn Nr. 3):

gent Paul durch dffentlich

ein sind in der alte nach. unbefan! Erben wird hter

E D E E anan i Lrt C E F R E E T E Éi uta

E

C T

anntmachung. Rothwendiger Ve 1 Berlin, den 2. chbindermei|ter Carl r Hâlfte gehörende Straße Ne. 40 und B Grundstúcts, welches auf 11

Vormittags 1i Uhr, rt werden. Registratur einzusehen. befannte cingetragene Eva Elisabeth, gebor- hierdurch dfentlich vor

Dezember 1835.

Fricdrich Wil- Antheil des in rauhausgassen- 617 Thlr.

Stadtgericht z1

Der dem Bu helm Wander der Heiligengel Ee belegenen C 26 sgr. 9 pf. taxirt worden am 39. Auguñ 18 an der Gecichtssielle Hypothekensche

Die dem Auf (Gläubigerin, Wi nen Schmidt, wtrd

5 8 -

Befitmmung, ge Taxe und

in sind in der enthalte nach un Wittwe Colberg,

orladung.

Oeffentliche V Sagan geborne,

November 1800 zu 3 verschollene Sohn des Breslau verstorbenen K i Dehmel, Namens Julius so wie der am 15 Augu Kolonie hiesigen Kreises ge- 1812 verschollene Sohn des Ramens Johann

Der den 30. feit dem Jahre 181 wohnhaft gewe Yreuß. Justiz Benno Rsober 1788 in der neue borne, seit Koalonin Johann Go (Sottlieh Erdm dem Fahre 176 raittie, werden Erven auf den durch dffentiich v ten, und soâtesten den 30. Fanuar bei hiesigem melden, ausbleiv dieselben legitimirten Sagan 111 Das Gert ch

deutungen ausgestatte

Kommissarîi us st!\sant und nüßlich scyn können.

t Dehmel,

dein Jahre ttlicb Ludwig, Ludwig, und endlich ) verschollene Preuß. Dragoner so wie der.n etwanige un- Antrag der Curatoren hier- orgeladen, sich innerhalb 9 Mong- g in dem auf

1837, Vormittags 19 Uhr, Te-mine zu

Stadgerichte angeseßten enden Falls aver zu gewärtigen, daß! klärt, und- thr Vermögen den Erben zugesvrochen wird.

n, den 17. Mârz 1836.

t der Stadt Sagan.

f. am 10 Mârz rbenen Legations: Secre- helichten Johanita d der unverche- eine Leibrente von Zahlung unserer Aufenthalt gedachter eit werden tôn- ect, sich inm die- dem Rendanten unserer Armen- Ronvel, in portofceien. Briesen die zu ihrer Legitimatio

f Testament des ommern versto avid Letocart isi der unvere Leibrente von 30 Thlr hrisiina Ludecus

Durch das

Kunft eine lichten Beata C 25 Thlr. vermacht wor otemen - Kasse ol Cegatarien bis je? non, so werden ste b ser Angelegenheit bei Kaße, Herrn C. zu melden und Naiere zu vroducirenn.

Stettin, den 1. Das Consifî

yt nicht hat ermitt e hiermit aufgeford

n nöthigen

Funt 1836. A i: l der franzósisch-refor- mirten Gemeinde.

S jquet, Prediger. Toussaint, Secretgir.

er Anzeiger für

Handschriften - Auction in Eisleben. |

großentheils sehr seltener Handschriften

E EA SERSET I S Er L ZEN

Beim Landes-Jndustrie-Comptoir zu Wel-

Das. Shuringer Waldgebirge,

Ein Wegweiser für Reisende

690 Seiten gr. 1290.

Cartonnirt 3 Thlr.

Bereisungen und eigenen Untersuchungen des Ver- fassers hervorgegangeit - und sind darin viele interes-

ringer Waldes keine Erwähnung fanden. Eben #9 ist auch die beigegebene Karte reichhaltig mit An-

rer R S

Fúr Oekonomen, Gartenbesißer e. Höchst günstig wurden hon bei dem ersten Erschet- nen als wissenschaftliche vollständige Monographieen

und ökonomische Noth- und Húlfsbücher aufgenommen in Berlin, Poststraße Enthüllung des der unterleibsérankheiten, neuen und naturgemäßen Heilmethode ypochondvie- (dete Nichtärzt Broschirt. / ranke eine #9

folgende Werkchen des JFnspeftor Þe. C. A. Buhle: Die schädliche Feldmaus. Raturgeschichte derselben und die besten Mittel zu ihrex Vertilgung Zweite Ausgabe, vermehrt mit der Naturgeschichte der Wasserratte und den Mitteln zur Bertilgung derselben Mit 1 Kupfer. Geh. 10 sgr.

(Der 5M au!wurf und die Maulwurfsgrille. wichtige Schri ; Der Verfasser - ¡Mittel zu ihrer Vertilgung Zweite vermehrte Auf- | eigenthümliche Hei

lichen Anzahl auswärtige lich behandelt, auffallende He in dieser seiner neuesten A digen Erfahrungen über g die wichtigsten und interessantesten hdcch| anziehenden, stellung. Mit rühmli säße seiner neuen falt überrascht, m tigt sind. [Fragen beigegeben, wärtigen Krank Beantwortung e Anfrage einzuleite1 diese Schrift die

| Naturgeschichte beider Thiere, nebsi Angabe der besien

Brosch. 123 sgr. Daraus füx die Besißer der ersten Ausgabe apart: Die Ba era \chädlicher Garten, Feld: und Wiesenfeind. Geh. 5 sgr. Die Maulwurfsgrille. R __ Brosch 4 sgr. Eo edbea erschien, nach den besten Quellen und Erfahrungen bearbeitet: leber den wichtigen und vortheilhaften Mun el Laden va. Fur Landwir!he, Gärtner und Zuck'erfabrifantei, faßlich darzestelt von Pry. Dietrich. Mit 1 Stein- drucktafel. Brosch. 75 fgr. Erusi Klein?s liter. Comptoir in Leipzig. _Mit außerordeutlichem Beifall, selbst in den fern- en Gegenden, wurden schon aufgenommen : Neue Qeola) e.

| lage. Mit Abbildung verschiedener Fallen u. \. w.

T R

gischen Staa eine Deutsche Bearbeitung hes zur Vermeidung von F. C. Hinrichs sche

A I P RETEIM L R,

Mitte nächster Woche erscheint in meinem Verl: Sl Dane), oder ein Winter in Steyermarfk. Jon Basil Hall. Unter den Augen des Verfassers in Paris ins Deutsch Überseßt. Preis 1 Thlr. 15 sgr. G. Eichler, Behrenstraße Nr. 4

ie Pre Nebst neuer und vortheilhaf- ütten« und alle Feuergewerke

. Brosch. 10 sgr. Burgstraße Nr. 8 in

von Theod. Hell, m} rollisionen hierdurch anzel}

Schraubengebläse Buchhandlung in Leipzh,

: | ndung für Am 10. Oktober d. J und folgende Tage wird zu (t M Eisleben , im Preuß. Herzogthume Sachsen, der Zie Bei Ludwig

A von Bülowschen Bibliothek, gegen 1900| zerlin und Neu-

ummevt t

qus verschiedenen Fächern der Wissenschaften enthal- tend, versteigert werden. Der gedrucïte, nach den Wissenschaften geordnete Katalog, unter

cktafel in Fol Oehmigke, | Ruppin stets vorräthig.

Reise- und Zollfarte. d Kunsihandlungen ist zu haben:

Reise- und Zollkarte

: Reueste Pos-- dem Titel:| C L

Büloviana etc. verfaßt und U Nt nit bibliographisch - literarishen Anmer- gem Pot z/ fungen versehen von G. H. Schäffer, 3ter Theil//, ist durch die Herren Anttiquare zu beztehen i und in allen Buchhandlungen vorräthig. Aufträge | mit besonderer wird außer den im Katalog angeführten Handlungen der Buchhändler G. Reichardt in Eisleben Über-

nehmen und besorgen. RTCA T E E V E T E

Literarische Anzeigen. Affessor bei Großh

von land und den Nachbarstaaten,

Berücksichtigung des Zoliverban Deutschen Staaten,

unter Mitwirfung von

Ï Popypele,

Regisirator b. d. Generalposidirect und

L. Sartorius, erz. Hess. Zolldtrectton in orfen und gravirt von Carl Glaser- colorirten Blättern. Darmstadt, im Verlage vo Q L I in : / r eGiche er eingethetit t seinen physischen - geographischen - statistischen} Diese Sie nid und topographischen Verhältnissen geschildert. Herausgebern nach de ¡u den Merkwürdigkeiten des Thüringer Waldes und es S | seiner nächsten Umgebung. eee [Behbrden init Zusäven N Von Professor Vr. H. L. W. Völker zu Erfurt. worden so daß sie Mit einer großen Karte vom Thüringer Waldgebirge. anderen Pos nd ; ; ; 6 gZolikarte î Das Werk liefert eine allgemeine physische , ge0- graphische und statistische Schilderung des etgent- die neuesten Veränderungen c! lichen Thüringer Waldgebirges und hat zugleich die bildeten Reisenden jeder Klasse - sic schen Zollverein her mdbgen zur A U N Vergnügen 6 eee châäften reisen, als Wegwelser zu dienen zu den Mert=* iénni ; und Schenswüedigkeiten die der Abdeinaer Wald männische Comtoir. und scine nähere Umgebung in #9 reichem WViaße i A Oas ae Werk ist aus vieljährigen | 9ahn Rr. 3), Posen, Bromberg,

.W. Grönfng in Bernburg ist erschiene! lle Buchhandlungen zu beziehen, in Bw lin durch E S. Mittler (Stechbahn Nr. 3),/ Bromberg, Culm und Gnesen :

=TINA D. SFsraelitische Glauben s- ud Pflichtenlehre für Schule N). S. Herxheimer, Landrabbin-r. Zweite vie verbesserte Auflage. Die geachtetsten Gele die Zwecimäßigkeit diese and die erse siarke Auf ren vergriffen. Eifer für Religion 1 mehr hoffen, daß das Eingang finde in v

und durch a ion in Frankfurt a. M./

und Haus, vot Anh. Bernbut, lfachh vermehrte unß Preis 75 #9 s hrten baben

Darmsiadt,-

den Werth uns 3 Religionsbuches anerkannt lage wurde in wenigen JahF sracliten #o rege

auf Sarsinet gezogen ind in Etuis dßten Sorgfalt von den Folge-ihrexr amt- ebote schenden ‘Mitteln bear- ch von vielen obersic d Berichtigi eben so weni als an äußer Reisekarte übe st sie die cinzig

Der Preis Bei dem unter Jsraeli! ind Schulwesen darf man um | Buch in seiner verbesserten Gesu iele Schulen und Lehr- Anstalt

denselben in

Volständigkeit exr Eleganz yon etner etroffen wird. vollständige, welche die der Beitritt es Herzogthums Nassau um großen Deut- und demnach eine ußliche Verzierung für jedes fauf-

lin bei E. S. Mittler (Stech- Culm und Guesen.

So eben ist erschienen unl durch die S Lu brsd Burhhandluas in Berlin Amrilkaisiì carmen m8 interpretatio adiecit Dr. Fr.

zu beziehen: (quavtum) codd, DLSS. pi ne lalina tuslraxil commenlar A A old. Amsaj. 2 Thl Das Fest der Freiwilligen zu Halle am 17. Mi Schmal gr. Ato. Fritzsche, Der, C.

des Eroßherzogthums Baden, d und Der freien Stadt Frankfurt z beigeführt hat,

F, A., Pauli ad Romw I .. Recens. et cum commentariis pi

"

zwecmäßige und n Zu haben in Ber

Handbuch der Allgemei Neue Ausgabe in 12 [elg (Das 1—dle lest)

Guücrike, 1. P. E. Kirchengeschichte. or. 8vo. à Heft 10 sgr. bereits erschienen und wird das Ganze W in diezem Jahre berndigt.)

Kimtz, L. F., Lehrbuch der Meteorologie? Band. Mit 2 lithogr. ‘Taleln. Gr. 8vo. 31k

Wir bemerken hierbei, dals mit (0 dritten Bande das Werk vollstüän dig endigt isf.

Halle. im Juni 1836.

Gehauei

und in dexr Buch- und|

- Ecke), zu haden:

st| und trinke. Reuntes Heft: Pupyenspiele Geh. 2 Thlr.

E % e So eben iff erschienen sante und bemerktenswerthe Gegenstände aufgeführt, E welche in dei: bizhecigen Beschreibungen des Thü- M und Br von

erlin wie es i

t, welche für Reisendc interes: |Von A. Brennglas. Mit 1 color. Ab Dito Guk

bildung. 8yo. / fästner, 2te Abtheilung. Mit 1 color. Abbildung. 8ro. Geh.

‘sche Buochhaudluny

So eben if fertig gewordei? :

eitschrift fur spekulative Theologit/ einem Verein | dem Licent. Bal) sie auch ihre frühern Meinungen nicht gänzlich geopfert, sie sich

2te Heft in inl do in die vollendeten Thatsachen so vollständig ergeben hätten,

So eben is erschienen und bei Carl Heymann Nr. 26, zu haben :

râthselhaften ) ¿n Gemeinschaft

Gelehrten herausgegeben von 1r Band in 2 Heften (wovon das Zeit nachgeliefert wird). Der Fnhalt des 1slen €tückes Aufsäbßen :

Kirchenhistorie. 2) Gb schel, befenntniß

nebst einer

Hysterie

morrhotiden- e von Dyr.

und Gicht

Moriß Strahl Roch nie ist für Unterleibsk ft erschienen! welcher durch die lmethode, selb beî r Kcranken -

Preis beider Hefte 23 L cht in folge selben Geseke, gegen die sie votirt haben, gebrauchen könnte.

diese neue ganz ciner beträcht die er brief-. ilungen erzielt hat- giebt seinen merkwúr- die genannten Krankheiten Aufschlüsse in einer d freimüthigen Dar- heit leot er die Grund- de dar, die durch die Sora- it dec alle Symptome berücksih- Werkchen ist ein Schema von welche der Verfasser seinen aus- en pflegt, deren sorgfältige Behandlung ohne vor- len {iwer Leidenden frohesten Aussichten erdffnen !

Erstes und Leßstes. dex spekulativen Vhilosophie. 3) Bauer, der mosaische Ursprung der Oée g des Pentateuch.

x) Marheineke, über christl. Kirch Dann folgen Necensionen von

geiüretichen Nubrik „¿„Miscellein

Schrift! der & Humblot;/ so eben erschienen uchhandlungen- zu

i Wichtige Jm Verlage von Dun zdstsche Straße Nr. daselbst, so wie in allen V Ueber den Deutschen Zollverein.

ollvt

en zuzusendel hinreicht , die

t den Deutschen j hschaftlichcr und finan den zuverlässigstent Data über den ießigen U Vereins und Über die Ergebnisse der aug den Jahren 1834 und 1835 mit.

Diese Schrift beirachte in allgemeiner, staatöwiri Beziehung und theilt nach len statistische

*Yebersehungs- Nächstens erscheint von dem, den die Selte geseßten „Werke

Di H Anacharsss an walt

’Auguste par N, L.

1, Das Gebläse mit heißer Luft. 11, Das

en. remer E REPI V Ca

Charles Dezobry,

Allgemeine

e Staats-Zeitung.

E

den 22în Fuli

n Dp P D: Ü 5 D Ao E “A A A E E EER- E E Er

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Angekommen: Der Minister: Resident mehrerer Deut- hen Höfe und Staaten am hiesigen Hofe, S ebeur, von Dresden.

Abgereist: Der Fürst Anton Wolkonsky, nach St.

i Petersburg.

Zeitungs-Nachrichten. Aus lan D

France.

i Paris, 15. Juli, Der König ertheilte gestern dem Oester- reichischen Botschafter, Grafen Appony, A L C und nahm aus seinen Händen ein Glückwünschungs - Schreiben seines Souverains entgegen. Ein gleiches Schreiben hat Se. Majestät von dem Könige von Hannover empfangen; dasselbe i| durch den Hannovers en Geschäftsträger, Grafen ven Kiel- mansegge, dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten über- eiht worden.

Lord Granville soll wegen eug anan Konferenzen Über die Spanischen Angelegenheiten nach London berufen worden yn. Diese Konferenzen sollen auch den General Sebastiani “noch in London zurückgalten, doch erwartet man Beide gemein- schaftlich gegen Ende dieses Monats in Paris zurück. | Nachdem das Journal des Debats die Meinung der brigen Blätter in Bezug auf die neuen Ernennungen abgewar- Îtet hat, läßt es sih heute ebenfalls über diesen Gegenstand ver- nehmen. Mit dem größeren Theile derselben ertlärt es sich einverstanden; nur die der Herren Baude, Felix Real und Dufaure sind ihm mißfällig. „Alle drei‘, sagt es, gehören oder gehôrten der Opposition an. Herr Baude hatte als ‘Polizei- Práfeft keine erfreulichen Erinnerungen hinterlassen; Herr Fe- lix Real hat das Unglück gehabt, das Compte-rendu zu unter- zeihnenz Herr Dufaure hat gegen die September : Gesekze ge- \prochen, und alle drei haben gegen dieselben votirt. Diese Er- nennungen lassen sich nur auf folgende Weise erklären: entweder hat das Ministerium seine Meinung geopfert, oder die drei Neuer- wählten haben die ihrigen aufgegeben, oder aber jene drei Ernen- nungen haben gar feine politische Bedeutung und müssen nur F als eine den Perfonen gegebene Genugthuung betrachtet wer-. # den. Jn dem lesteren Falle hätten wir unsererseits nichts zu sagen; aber das Publikum begnügt sich nicht mit einer solchen Erklärung. Das Publikum sucht hartnäckig cinen Sinn selbs in Dingen, die feinen oder doch nur einen ganz gewöhnlichen Sinn haben. Bei jedem etwas auffallenden Akt des Ministeriums will das Publikum durchaus einen politischen Grund auffinden, und man muß auch bekennen, daß die Ernennung dreier Oppo- sitions-Depatirten zu wichtigen Aemtern kein Gegen|kand is, der un- bemerkt vorübergehen konnte. Die Partei, der jene Deputirten ange- Jhôren, ermangelt nicht, ihre Ernennung als ein ‘Pfand darzu- stellen, welches das Ministerium der Opposition gegeben habe; und wenn man nach den Ansprüchen jener Neuerwählten fragt, so erinnert sich das Publikum nur einer Sache, nämlich, daß sie gegen die Septembergeseze votirt haben. Wer hat also seine Meinung geändert, fragt man; wir für unser Theil sind sehr überzeugt, daß es nicht das Ministerium is. Wir glauben ver- sichern zu können, daß das Ministerium nicht die geringite Lust hat, an die Septembergeseße zu rühren. Der Augenblick, um einer Gesetzgebung, deren einziger Zweck es ist, die Ünverlebzlich- keit des Königs und der Verfas\ung wirksam zu beschüßen, auch nur auf indirekte Weise Eintrag zu thun, wärz sicherlich sehr schlecht gewählt. Ueberdies ist die Mozjorität der Kammer noch immer dieselbe Majorität, die die September-Geseßze votirt hat und sie aufrecht erhalten will. Die Majorität wird augenscheinlich nicht durch die genannten drei Deputirten repräsentirt ; ihre Ernennung ist vielmehr geeignet, jene Majorität zu beunruhigen. Auch wird u Ministerium seines anen Einflusses auf die Kammer be-

\rfen, um durch diese Zahl feine Mißjtimmung hervorzubrin- gen, Das Ministerium hat sich endlich auch zu feierlich ver- stet, die bestehende Politik nichr zu ändern, und wir trauen R Worte. Das Natürlichste wäre daher, zu glauben, daß Neuerwählten dem Ministerium entgegengckommen sind und ch in ihm abforbiren werden. Man könnte glauben, daß, wenn

daß man sie ohne Uebelstand als Handhaber und Organe der-

Col T2 S M So richtig diese Schlußfolgerung auch wäre, so wird man sie

“die Form d ili ¿l ; b „die Form der christlichen Dogmel! leider do leugnen, ja man [leugnet sie schon. Wo sind, sagt Ein Glaubt

zan, die Zustimmungen der Neuerwählten zu der Politik der a? Wo sind die Beweise ihrer - Sinnes- Ä erung? _Was haben sie gesagt oder gethan, um e. so auffallende Begünstigung zu verdienen? Greift

ver a ul L man i î f G T f » C C 0

G C u nicht noch räglich die September-Geseße an? und wenn die Di |

Gen, A E esesgebung aufrecht zu erhalten, würde sie wohl ihre Verbün-

Regierung wirklich die feste und ernstliche Absicht hätte, jene

deten und ihre Mitarbeiter s ! ihre Mitarbeiter gerade unter denen suchen, die ge dieselbe gesprochen und votirt haben? Es is nicht anders dar

5M lih, als daß dergleichen Gedanken sich vielen Personen aufdrin-

gei, und der Parteigeist wird nicht ermangeln, sie auf alle Wei / eise Ee ry Wenn auch daraus nur ein voin O e dos er die Absichten der Regierung entstehen sollte, so lediglich schon ein Uebel. Die Stärke einer Gesetzgebung liegt p iu der Idee, die man von ihrer Dauer hat. Die Ge- nte fügen und unterwerfen sich ihr nur erst dann voll- 37 En sie sie für unumstößlich halten. Haben wir nicht A ve ie Unordnung und Verwirrung in den Gemüthern g oll man auch nicht mehr unterscheiden können, was

die Regierung will und was sie nicht will? Soll man glauben dúrfen, daß sie es eben so gern sichr, wenn man die-Geseke, die sie gemaclt hat, angreift, als wenn man sie vertheidige? Man hüúte sich: Verwirrung ijt nicht Versöhnung, und Alles unter ein- ander mischen, heißt nicht, Alles vereinigen.“

Der Moniteur enthält heute eine vergleichende Uebersicht der Staats-Einnahmen der ersten § Monate d. J. mit den Ein- e L Monate der Jahre 1834 und 1835.

‘C ih daraus úr das gegenwärtige Jahr eine Mehr-Ein- nahme von 1 1,803,000 Fr. im Verhältnisse Ä 1835, E a 23,458,000 Fr. im Verhältnisse zu dem Jahre 1834.

_ Die Gazette des Tribuneaux giebt nachträglich noch einige Notizen über die leßten Augenblicke Alibaud's, die von allen bisher publizirten sehr wesentlich abweichen. Das genannte Blatt sagt: „Wenn wir einige Data aus Alibaud’s lebten Ta- gen veröffentlichen , so geschieht cs, weil dieselben eine núbliche Lehre l _Im Augenblicke des Todes giebt sich der Mensch, wie er ist; ersk dann hat man Gelegenheit, ihn ganz richtig zu beurtheilen. Alibaud hat ein großes Verbrechen be- gangen; er hat es gebúüßt; er ist als Christ gestorben. Er selb st hat seinen Fehler cingesehen und bereut, und wenn er in seinem leßten Augenblick noch einen Schrei des Fanatis- mus auzstieß, so darf man darin nicht ein Resultat seiner Ueber- zeugung, sondern nur einen leßten Ausbruch der krankhaften Exaltat:on erblicken, die sich seiner seit vielen Monaten so gäânz- lich bemeistert hatte, dann den heiligen Ermahnungen der Re- ligion gewichen war, aber Angesichts der um das sammelten Menge noch cinmal aus der Erinnerung auftauchte und dem Sterbenden Worte in den Mund legte, die keineswe- O E famen. welche die im Gefängnisse Anwesenden mit ihm über seine vor dem Pairshofe gehaltene Rede hatten, cûtschlüpfte ihm N Aeu- ßerung, die gleich anderen von den Zeugen im Laufe der De- batte hervorgehobenen Momenten darauf hinzudeuten schien, daß er unter Umständen nicht Herr seiner selbst war. „„„„Jch entsinne mich wohl‘, sagte er unter Anderem, „„„„eine Rede gehalten zu haben, allein ich weiß nicht mehr, was ich gesagt habe; ich weiß nicht einmal, ob ich sie abgelesen oder improvijirt habe (? ); furz ich erinnere mich des. Jnhalts derselben nicht mehr.‘ Selóst im Gefängnisse schien Alibaud Momente zu haben, wo er ciner Exaltation unterlag, die ihn bis zur Raserei herunter- Diese Exaltation gab sich indessen nur dann kund, wenn von politischen Gegenständen die Rede warz bei allen anderen Gesprächen blieb Alibaud kalt, zurückhaltend und sogar shüchtern. Ta Nach der Unterredung mr dem Abb. Grivel am Tage vor seiner Hinrichtung ward Alibaud mittheilender als fruher; seine Züge wurden heiter , seine Stimme ruhig, und mehrfach áußerte er, wie wohl ihm jene Unterredung gethan. Man sagt mir////, äußerte er damals, „mein sey ein abscheuliches; man mag Recht haben; so. viel ist gewiß, D Ag seit dem Augenblicke meiner Beichte weniger schul-

hle. i

Lehre enthalten.

chafsot ver-

In ciner der Unterredungen,

Vater Alibaud’s ist in Folge des Unglück i betroffen hat, lebensgefährlich E K S

Die France ist gestern, weil sie den inkriminirten Artikel des National wiederholt hatte, auf der Post und in ihren Bü- reaus mit Beschlag belegt worden. Der Temps meldet, daß im Kriegs - Ministerium Nach- ric:ten von der Expedition des General Bugeaud eingetroffen wären, denen zufolge er den Weg von Oran nach Tremezen und von Tremezen nact dem Lager an der Mündung der Tafna vollbracht há.tc, ohne cinen cinzigen Schuß zu thun. Abgange der Depeschen sey der General Bugeaud beschäftigt gewesen, verschiedene Vorräthe fúr die Garnison von Tremezen ausschütten zu lassen um dann auf demselben Wege nach Oran E O

Die leßten Nachrichten aus Tunis (siche das gestrige Blatt der Staats - Zeitung) haben die öffentliche A O auf diesen Punkt hingelenkt , und ein Creigniß, das möglicherweise aus den dortigen Zuständen hervorgehen könnte, wird heute als ein wirklich geschezenes und in den verschiedensten Versionen l l Î Die ministeriellen Blätter enthal kein Wort über diese Sache; dagegen enthält der Reder der sich so oft durch scine Erfindungsgabe ausgezeichnet hat, dem aber auch andererseits nicht abzustreiten isk, daß er bei manchen wichtigen Gelegenheiten von allen Pariser Journalen am beten unterrichtet war, folgende Note:

im Publikum verbreitet.

„Es sind heute viele Ge:

holen, das uns aus guter Quelie zugeht, obgleich wir m e R L A C Gai f d ta e telegraphische Depesche aus Toulon angekommen seyn [che meldet, daß Tahir Pascha vor Tunis 2G es die Ein- fahrt „verlangt habe, um seine Truppen an's Land zu seben. Der Admiral Hugon habe dies verweigert, und der Kampf hätte in dem Augenblick begonnen, wo eine Goelette vorúber- segelte, die mit ciner zu dringenden Mission nach Toulon be- auftragt war, um den Uusgang des Gefechts abwarten zu kön- nen.“ Jn Merseille hatte sich ein ähnliches Gerücht verbreitet, welches durch ein Kausfahrteischi . mitgebracht worden war, und dessen Capitain erzählte, daß er auf am 26, Juni eine starke Kanonade gehört habe. seiller Handelsstand, sehr beunruhigt über diese Nachricht, wandte sich an die dortige Behörde, und diese fragte durch den Telegra- phen. in Toulon an und crhielt auf demselben Wege die Nach- riht, daß bis zum 29, Juni noch Alles ruÿhig vor Tunis gewe- sen sey. (Der leßtere Umstand würde immer noch nicht hinrei- hend seyn, um der obigen Meldung des Messager zu widerspre- chen ; denn da man die Nachrichten aus Tunis vom 29ssten schon seit 2 Tagen in Paris kennt, so kann die Marseiller Nachricht A N T am 2bísten O die Quelle gewesen seyn, ) ist offenbar von einer spätern telegraphi richt N Aba die Rede.) n Cra in Schreiben aus Toulon vom 10, Juli enthält Nach- G 7 S stehendes: „Gestern Abend und heute Morgen “ah Schiffe

Es soll gestern

f der Hdhe von Tunis Der Mar-

mit Nachrichten angekommen, welche zeigen, wie dringend ndthig es ist, das Geschwader an der Küste der Barbarei zu verstär- fen. Dies wurde sogleich an die Regierung berichtet, und man erwartet morgen frúß die weiteren Befehle durch den Telegra- phen. Admiral Hugon hat in dieser Beziehung an den Ma-

“Vf „Nini . “e E Ö L 2 rine-Minister geschrieben, denn wie groß auch scin Vertrauen

zu seinem kleinen Geschwader seyn ma (01 : Anordnungen getrossen , daß die E R L 4 L lA fesselt e sich mit ihm vereinigen, was alls : ist, als wenn sie im Archi in Gri E der in e e im Archipelagus, in Griechen- __ Aus Bayonne schreibt man vom llten d.: Di 14 schiedenartigsten Versionen sind heute ie a, S dati ‘Le Karlistischen Expedition, die auf Asturien marschirt ist, im Um- lauf. Einerseits versichert man, daß Gomez zwei Stunden von Oviedo angekommen sey, wo er Rationen verlangt habe, um sei- nen Marsch nach Galizien fortzuseßen, und daß der ihn verfol- gende General Espartero úber 13 Stunden von ihm entfernt sey. Jn einem Schreiben aus Santander wird dagegen bechaup- tet, daÿ Gomez zum Rückzuge gezwungen worden wäre und sich in einer höchst bedenklichen Lage befinde, da er von den Truppen des General Manso und denen Espartero’s umzingelt sey. Heute Morgen bei Tagesanbruch sah man starke Kolon- nen Englisch - Spanischer Truppen auf den Höhen bei Fontara- bia; man glaubt, daß alle Stellungen der Karlisten in dieser Gegend im Laufe des heutigen Tages angegriffen werden jollen.“ Aus Behobia schreibt man vom 11. dieses: „Heute früh um zwei Uhr haben die Karlisten einen Versuch gemacht, das Fort von Behobia zu verbrennen oder in die Luft zu sprengen, und zwar mittelst einer Höllenmaschine, über deren Zujainmen- sebunz man nicht das geringste Detail geben kann, da fie ín Folge der Explosion gänzlich verschwunden ist. Man fand nichts als die Eisen der Wagen-Räder und cin kleines Stück der Deichsel. Mehrere andere Trümmer wurden im Innern und fogaär auf der andern Seite des Forts gefunden, so wie man auch cine große Menge Schwefel in Stücken fand, der ohne Ziveifel dazu bestimmt war, die Gebäude in Brand zu stecken. "Gleich- nach der Explosion wurde ein. Ausfall gemacht, und die Leitern, die

Eisenstäbe, die Hacken, die man außerhalb fand, lassen keinen

Zweifel übrig, daß es- der Plan der Karlisten war, das Fort z hs L j : Fort zu stúürmen. In der vorhergehenden Nacht und bei dem Ausfalle

- wurden etwa 2009 Flinten- Schüsse zwischen den Karlisten und

den Christinos gewechselt. Seit heute Morgen hdôrt man Ka-

_nonendonner in der Richtung von San Sebastian.“ Nach

rift: „So eben versichert man, daß Behobia, in F dea Kanonade, in Flammen stehe.“ ß-Behobia, in Folge dicser

Großbritanien und Jrland.

London, 15. Juli. Die Herzogin von Kent und die Prín- essin A U dem S Ertbinen nach, ihre Ee ausdehnen dem Norden bis nach der Hauptstadt Schottlands

Der Herzog und die Herzogin von Cleveland sind von hi nach dem Rhein abgereist; sie wollen sich einige 2A in r Baden aufhalten und dann eine Tour durch Deutschland machen. A Da man nicht daran zweifelt, daß die Jrländische Kirchen- Bill ohne Appropriations-Klausel aus dem Oberhauje zurückteh- ren werde, so wollen beide Parteien dann im Unterhause noch einmal ihre gegenseitige Stärke erproben, und während die Kon- servativen zu diejem Zweck durch den Carlton-Kiub (wie gestern gemeldet) alle die Jhrigen auffordern lassen, zu Anfange Au- gusts, wo, wie man glaubt, die Bill aus dem Oberhause zurük- gelangt seyn wird, im Unterhause noch auf ihren Posten zu seyn ermangeln die ministeriellen Blätter ihrerseits auch nicht, ähn- liche Aufforderungen an alle Reformer zu richten. Jndeß ob- gleich sie behaupten, daß es wesentlich nothwendig sey, durch eine starke Majorität die Frage im Angesicht der Lords zu ent- scheiden, so scheint doch aus ihrem ängst!ichen Ton hervorzu- leuchten, daß sie, zumal beim Herannahen der Jagdzeit, diejer Majorität keinesweges unbedingt gewiß sind. f

Da Lord Lyndhurst in der gestrigen Sibung des Ober- hauses von mehreren seiner politischen Freunde, welche die Bill bekämpften, nach welcher auch den Kriminal - Gefangenen Ver- theidiger beigegeben werden sollen, völlig abwich und diese Maf- regel für schr wohlthätig erklärte, weil dadurch die Ueberreste einer barbarischen Zeit hinweggeräumt würden, so machen die mini- steriellen Blätter heute die hämische Bemerkung, es freue sie den edlen Lord bei dieser Gelegenheit wieder in der Neihe der Radikalen gesehen zu haben. Der Courier, der es bejonders hervorhebt, mit welchem Talent Lord Lyndhurst die Härte, Un- gerechtigkeit und Grausamkeit des jeßigen Systems ce\c (dert habe, sagt: ¡Gewiß kann ‘nichts so sehr dazu beitrage?, die Ju- stitutionen in Verruf zu bringen, für die Se. Herrlichkeit son zu fämpfen pflegt, als die Art, wie derselbe gejtern, indem er sich über das Benehmen seines edlen Freundes, Lord Wharn- clisse beschwerte , einen Theil dieser Institutionen darstellte. Vielleicht liegt diesem Verfahren Lord Lyndhurst's der Versuch zu Grunde, na) Popularität zu haschen, denn der Graf v. Radnor erin- nerte den edlen Lord daran, daßer fich erst seit ganz kurzer Zeit zu der Ueberzeugung von der Nothwendigkeit der Bill bekehrt habe. Nur der Graf von Devon {loß sch dem Grafen Wharncliffe an und bekämpfte die Maßregel. Lelzterer mußte also, da er von seinen Freunden im Stich gelassen wurde, scin Ainende- ment, daß der Bericht über die Vill erst in drei Monaten er- stattet werden solle, zurücknehmen ; die Berichterstattung erfolgte und die Bill soll heute die dritte Lesung erhalten.‘ R

Der Jngenieur Cundy is zum Montage vor die Schrans- fen des Unterhauses beschieden. Er hatte sich nämlich die Be- merkung e. laubt, daß die vom Unterhause nicdergeseßte Kommission dem Plane seines Konkurrenten Stephenson in Betreff der An- legung eincr Eisenbahn nah Brighton deshalb den Vorzug cr- theilt habe, weil man die Mitglieder durch pecuniäre Gründe überzeugt habe; einem derselben habe man 20,000, einem an-

ra.