Publikum nbahn von hier hr reichlich vera ¡0 Rtdlr.
zur Actienzeichnung iber Halle nach Leip- nschlagte Bau- und soll durch aufgebracht wer- d S Gu D S D Jur Man ijk begreiflicher Indessen sind, wie man Bestellungen Zeichnungen úbersteigen i auf der sicheren Grund- Hamburg und Deutschen Handels, werden Schon jelzt — un- Mittel — ist der Gü- g und Leipzig von überraschendem 1 ie dem Einsender gus siche- Frachtpferden
hat jeßt die Einladung an das fúr die beabsichtigte Eise zig erlassen.
und der Nachtheil, wel- Brasilien nach dem d gewiß durch den Vorzug auf- inflússen der politischen Par- e Behörde
ganzen katholischen Christenheit genießt, chen die weite Entfernung desselben von Urtheile des Regenten hat, wir gewogen, daß Se. Heiligkeit den E iglih is, welche auf eine einheimisch höchst nachtheilig einwirken würden.
ssungsverleßungen, aben zu Schulden her so tief in die Politik ein, n dauernden Föderalis-
Den 26. Juli 1836. und Geld-Cours-Zettel.
Amtlicher Fands- E Er. Cour, P
g Das anscheinend sehr und Betriebs-Kapital beträgt 2,300,906 23,000 Actien au porteur, jede zu Drei Tage, der 11., 12, un Annahme der Zeichnungen bestimmt. Weise auf den Erfolg sehr gespannt. außerhalb bereits viele
100 Rthlr.,
teien unzugä! oÿne. Zweifel Ostpr. Pfandbr. Die Klagen des Regenten über die Verfa welche sich die Provinzial - Versammlungen h kommen lassen, sind freilich gerecht, greifen a delifatesten und bestrittensten Fragen unsrer innern , wie dieselben irgend eine Das natúrliche Streben zum t einmal unterdrücken lassen, es , an seiner Entwicke-
St.-Schulid-&Seh. |4 Pr. Engl. Obl. 30. PrämSch. d.Seeh Karin.Cbl.m.1.C. Nin. Int.Sch. do. Berl. Btadt - Obl.
1012/% | 10074 Kur- u.Neum. do. j 4
Schlesische Qo. Rüeckst. C. und Z. Sch. d. K. u. N. Gold a! marco Neue Ducaten Friedrichs’dor
wahr}chein- Bedarf - Summe Die Magdeburg-Leipz lage cines alten, bewährten Handels Leipzig, die beiden Hauptpläge des Magdeburg mit einander verbunden. geachtet der mangelhaften ter-Transport zwischen Magdebur Umfange. Nach amtlicheuErmittelungen, d heilt sind, haben an beladenen 41,570, im hiesige Südenburger dui'ch die Cho: 1
daß kaum abzusehen ist Erfolg haben können. mus wird sich nie vertilgen, nich ist die Seele unseres politischen Treibens lung hängt unsere ganze Der Ausfst son der Jndianer|täám jen Entfernung die] dies um fo trauriger, als nisses die Provinz Pera, ausgezeichnet durch ihr dem dur noch auf lange Zeit der Kultur welche sic in der Folg sen Brasiliens erheben muß.
iger Bahn beruht Verkehrs. Diks do: Thl Westpr Pfandbr. 4 103 9
Grossh. Pos. do. 4| 104'/) Wechse
ara_oder eigentlich die feindliche Communications- C
mne in die Stadt Belem ist bei J: beendigen, und cs if wahrscheinlich in Folge dieses Ercig- die fruchtbarste des Kaiserreichs und Ostindischen ähnliches Klima, da- entzogen werden wivd, cdeutend{ten und reich- Dagegen hat man den Aufstand in Rio Grande bisher nur so gehen lassen. Man sagt, die Re- Manuel zähle 1500 Mann, denen Bento Gonzalez gegenüber stehen iderruflich init der Regierung ge- den Kaiser, die Verfas- ohl nicht eher einen entscheidenden t nur ihre zahl- cs, zum Weizenbau geeignetes ben Uruguay, Paraguay und ner der wichtig-
and in P er Provinz {wer zu O rer Quelle mitget O im Jahre 1830 49,677, im Jahre 1831 Jahre 1833 49,813 das Jahre 1831 war der Verkehr e gehemmt. Man kann daher nur die 3 B (ag bringen, auf denen jedes im } Rechnet man nun auf as erfahrungómäßig eber zu ein jöhrliches Güter- 980,000 Ctr. , wovon unzweifelhaft alverstádter Straße und alles rt, von denen die eine über zen nach Leipzig führt. hedeutender Zwischen- rfehr, durch den begiemes- indung beträchtlich ver- Personen-Verkehr zwischen cht erfahren fönnen. zunehmende Frequenz } als sich die Magdevurg- Leipziger ig- Dresdener anschließen und jo wesentlich beitragen wird. — Leipzig ist für die Bahn-Anlage die an einer schr bequemen sind nur einige Beträchtliche Damm- - Einschnitte kommen verhältnißmäßig chtet wird die größte Steigung der Mog O G Eine folche
O0 G S 000 00. 0:0
T O04 E 000.0 0 040 R
4411
48,024 und im Thor passirt. lerasperre theilweis 1830, 1832 und i833 in Ansch Durchschnitt 49,371 Pferd ferdeladung 29 Centner — w wenig, als zu viel ist — | Quantum von nur cin sehr geringer Theil der H Uecórige den beiden Straßen angehört, Bernburg und Halle, die andere üver Côti Dazu kommt ein verhältnißmäß Verkehr, der sich eben so, wie der Haupt-Ve ren Austausch und durch die erleichtert mehren wird. — Ueder den gegenwärtigen hierund Leipzig hat Einsender etwas Ge Indessen if gerade hierbei e um so gewisser zu erwarten, Bahn unmittelbar an die Leipz zur Belebung der anderen Das Terrain zwischen hier und außerst günstig. Stelle unterhai unbedeutende Bäche zu schüttungen oder Terrain wenig vor,
Wien iu 20 Xr. AULADUTS, «a s E ea add 408
¿D otdia Ul DeVEUTONE und Vat: ! (OasVeNDe tNEICO ee geeme, Mai Lann E n T Auma ote daran
E QUCS0 0 P0000: 0595S E9
e fommen.
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i DPatotkhurt « ¿e e eo 00 6E
gierungs-Partei unter Bento 102/Wdürfen. i060 Mann Jusurgenten unter 30/0
follen. Noch hat Leßterer nicht unw brochen. Erbetheuert seine Anhänglichkeit an Zuasilische Nation ; es wird daher auch w ihn geschehen, als bis er Uebrigens machen nich
o ergiebt sich
e E e R E A A da
mehr als
sung und die eiwas gegen Schritt weiter gethan. reichen Viehheerden, ihr gemäßigt Klima, ihre geographische L la Plata diese Provinz für die sren; auch unser Handel is we denn dic, Hauptstadt seßt Manufakturwaaren und in dem Maße von den nördlich gelegenen
sumirt werden.
Königliche Schauspiele. i Im Schauspielhause: Ruter ta
Mittwoch, 27. Juli. O N Königin, historische Tragikomi
oder: Die kluge . in 35 Abtheilungen, von E. Raupach. Student, musikalisches Donner tag, 28. Juli. Posse in l Att, von L. Angely. Wircwar, Bose in 5 Abth., von Koßebue.
ig nicht un
in ecclezsia,
Quodlivet in 2 Abt. : Jm Schauspielhause: ( Hierauf: ?
Regierung zu ei sentlich bei ihrer Erhaltung be- dort cine große Quantität Fabrikaten ab, welche Provinzen nicht kon-
lungé - Reise,
von Europäischen s C aer.
bier von Sevilla. ZKtaliänischen, von Kollmann. vor ihrer dreimonatli; Herr Voß!, (fi Graf Almaviva, als GasirÞ Abgange von dieser Bühne, hin
On aa D O) Mittwoch, 27. Juli. Der Bar Oper in 2 Akten, aus dem sif von Rossini. Urlaubsreise hierin zum lesten städtischen Theater zu Danzig: Herr Fischer wird, vor seinem zum lelztenmale auftreten.) Donnerstag, 28. Juli. romantisches Drama in 6 Aftten, eitet von Charlotte Birch-Pfeiffer. Der Mann im Feuer, oder: N Original-Lustspiel in 3 Akten, vo Yosse in 2 Mt
g
Außer. der Saale, h Calbe überbräückt werden soll, überschreiten.
Tan D
Das Ober - Präsidium der Rhein- Kabinets-Ordre zur
; (Dlle. Hähnel wird Berlin, 26. Juli. \ - L N Provinz hat die nachstehende Allerhöchste ale austret öffentlichen Kenntniß gebracht : „Jch finde aus den in J Gründen im öfsent
Dessenungea Bahnlinie, dem Vernehmen nach das nur auf einzelnen kurzen Str Bahn dürfte zum Dampfwagen - Uebrigens beabsichtigt man, zugleich für cine Doppelbahn etinzuri nöthig werden twird. rend des diesjährige zu stattgehabten Wollmarktes sind auf der öffentlichen haupt 4318 Centner Wolle gewogen worden.
N UOCV ecken , betragen. Betrieb vorzugsweise geeignet den sogenanuten Unterbau ten, die auch gewiß bald
hrem Berichte vom 1§ten v. M. lichen Interesse nothwendig, daß Zerkehr - angemessenen Breite der (nen Stellen sehr beengten Staatsstraßei Bedacht genommen werde, und will ur Ausführung dieser Maßregel er- Wege des Expropriations- Márz 1810,
angesührten Die Ritter von Malta. Histori(} auf Herstellung x! nach De la Madeleine's Ÿ bestehenden, an einze in den Rhein - Provinzen deshalb den Ankauf der z forderlichen Privat - Grut Verfahrens, nah Maßga da autorisiren, wo eine g werden kann,
man, frei bearb GUCIRA E 20 E Bräutigam auf der ‘Probe. Der \{chwarze Französischen, von SGatter.
1dstücke im Königsberg in Pr. be des Geseßes vom 8. | Waage úÜber- ütliche Uebereinkunft nicht vermittelt
Berlin, 5. April 183
nach dem
E EEES E Ä Ä TTT G Ed D“ pw El ED RERT P ÄagTTT
E Ra Ä —
riedrich Wilhelm.
ath Rother.“‘
Prinz August ist am 22sten d, Gute Prillwiß abgereijt. Bez. Arnsberg) [che der Gnade des K 200 Rthlr. zur Pfarr-Besoldung ver- t um die Ermittelung cines Zu Neuastenberg ist der für die fatholische Gemeinde ge- der Bürgerschule in Siegen ist aselbst die Herstellung der Mar- Zu Soest hat der Neubau eines
Markt-Preise vom Getraide. Berlin, den 25. Juli 1836. Ju Lande: Noggen 1 Rthlr, auch 26 Sgr. 3 Pf. ; Hafer 23 ê 2 Pf., auch 20 Sgr. Qu Wasser: Werzen (weißer) 1 Nthlr. 1 Nihlr: 20 Sar, Uo 1 1 Sgr. 3 Pf., auch 1 Rthlr.; Sorte, 1 Rthlr. 11 Sgr. 3 Pf. Sonnabend, den Das Scho Stroh 5 Rihir. 10 Sgx., auch 4 Rthlr. 10 Sgr. | Centner Heu 1 Rihlr. 5 Sgr., auch 18 Sgr.
: 4 : : An den Wirëlichen Gia K Meteorologishe Beobachtung. — Se. Königl, Hoheit der dittags von Stettin nach # — Zu Medebach (Reg. der evangelischen Gemein jestät einen Zuschuß von dankt, in Function getreten und jeß Lokals zum Gottesdienste bein Grundstein zu einer Kirche legt, und mit dem Ausbau man beschäftigt; auch \ tini Kirche vorwärts. hauses begon
Sgr. 6 Pf, a thlr. 17 Sgr. 6 Pf. ; Roggeu 1 Ned Hafer 22 Sgr. 6 Pf.; Erbsen, schlech
ist der Vorstand dnigs Ma-
334 69‘‘‘PYa1,| 335,22‘ Par. O O
4 L R | A4 86 9R.
Luftdruck | 334,99 ‘‘Par. Se E 9,09 R.
[4+ 66%R. |
Thaupunkt Dunstsättiagung | A | Sonnenblicke. Juli 1836. IOiNd Wolkenzug» «+ |
Tagesmittel: 33494“ Par... +11 OR. O N per
Redacteur Ed. Cottel.
4)" 7 ÞD»}, (92-077
Börsen
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Auswärtige Amsterd
Niederl. wirkl, Schuld 56/4. 59/, Spau, 39. —, Preuss. Främ.-Sch. 109%. Antwerpen, 20. Juli. Auss, Sch. —.
g\cchen zufolge, hat dasam Reg. Bezirks verbreitet hrfach in Gebäuden eingeschlagen, dßten Theil in Asche gelegt.
tagdeburg vom | „Das hiesige Eisenbahn-Comité ?
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richtenausdemArnsber 11, Juni fast in allen Rich cewesene Gewitter zwar me jedoch nur ein Wohnh
— Eiín uns zugehendes enthält Folgendes:
Kauz - Bill.“
1 do. 103 r 16° dchuld -— Vestecr. Bet, 100%.
tungen des Passìve 123%.
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aus zum gr Schreiben aus M
Passive 1214. Zins]. 14/4. Neue Anl. 384. -
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v. Eichendorsf, Ferrand, F. För- à, Hazen, [oltei,
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Staaten.
[Anhang passender Uebungs L lichen Ausarbeitungenn, wodurch 0 Lewald, von nen wesentlich befördert werden.
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Ware für Die
( l V Dorow. Draoysen, ster, v. Elsholtz, Ed. Gans, v. Franz Horn, Kngler, Kühne. Lenan, Lüdemann, R. Marggrasff, Meyen, Mundt, Müärcker, | v. Raumer, Rellstab, Schilf, Sechnaase. Seidel, Sim-| rock, v. Uechtritz. Zeune ete, ist all: cine der besten Zeitschriiïten anerkannt, esezirke!n verbreitet. dabin, die gewonnene Theilnahine zu) erhalten und zu vermehren, | Wöchentlich erscheinen 3 halbe Bogen in gr. #0.) L Thile, wofür alle Buch! iese Zeitschrilft lie-
Erw Tp Ä Tw E L S E E L E E L E E E E P H R R E R R L I — S R A‘: p L 7E Si. E T E TZAG 7a E er r AR
Allgemeiner À
Die untere niedriger gelegene Abtheilung der Ki ahrhundert stammend, in archtté schichtlicher Hinsicht merkwürdig, hl wegen ihrer mäßigen Größe als gleicher Fläche mit dem Gar- [ten und dem Erdgeschoß des Wohnhauses ganz be-| sonders zu einer Haus- Kapelle. Der Garten, rundum mit Abhang geseßten Brust wie das Wohnhaus eine der um Aussichten am ganzen Rheinstrom.
ie im einzelnen
Aufgaben zu sd nterricht und!
Bekanntmachungen.
Avertisseme
Zum nothwendigen Ver im Hoyerswerdaer K tergúter Raßen und Ge Grundtaxe vom Ja nd resy. 5204 T ex Nußungen auf
¡aus dem 12ten F tonischeer und g eignet sich sowo roegen ihrer Lage auf
i L
der Ober-Lausthß, S belegenen Mannlehn - Rît- S isliß, welche nach der Hof- hre 1727 auf 15,581 Thlr. hlr. 18 gr. 4 pf. und nach 21,649 Thlr. 22 gr. abgeschäßt sind , ist)
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s- Katalog) N dt ist erschienen dlungen, in Berlin durch S-* hn Nr. 3, gratis zu beziehel Verzeichniß
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Rhein- Weser-Eisenbahn. endung der Vorarbeiten laden wir zur iligung an dem Etsenbahn - Unternch- bindung des Rheins mit der Weser hier- i Die Subscriptions- Liste für Ber- lin ist in dem Geschäftszimmer des Herrn Carl W F, Schulte, Werderschen Marft Nr. 5/- erôffnet, ! Vormittags von 9 bis 12 Uhr und Nachmittags von 4 bis 6 Uhr stattfinden können. Eben- spectus nebst der denselben gehörig
Nach Voll Fn- und Auslan: Actien - Bethe men zur Ver
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Kunstwerlt
)92 in Bonn vor steigert und dem
nach der Katastermessung au Weinberg, aus n Ackerland, 7 Morgen 2 d Gebäulichfeiten, im Ganzen
wo Anmeldungen i „(aus allen Fächern,
durch die Buchhandlung von L stadt öffentlich veritetgert we Man erlauvt sh, alle L wahrhaft gehaltvolle
daselbs i| der Pro
erläuternden Denfschrift zu erhalten. Minden, den 12. Juli 1836.
Das Comité für die Eisenbahn-Anlage zur Verbindung des Rheins mit der Weser.
U E 1ORRAAE - 000 R 4ER
s hterzu weniger an
den Lehrer, als nem zweckmäßigen, versiändli- chen Hand- und Hülfsbuche für den Lehceling. Borstehende Grammatik ifi gerade zu diefen Zwecke bearbeitet: durch Úbersichtliche Einfachheit der An-| ordnung, durch Deutlichkeit der Entwickelung, durcl) Klarheit und Anschaulichkeit des Ausdruckes kommt sie dem Schüler entgegen und entspricht alen An- als sie aus dem praftischen | hervorgegangen isi. at dieselbe durch einen?
915 Morgen
§ e / Wiesen und Büchersammlu1
Dietelbe enthält neben fä schen Klasfikern die ausgezeichneten W Fächern, eine große Anzahl Schrijten aus den Jahren 1613
Fournale und - 1834, viele
anca Ai N Ver
Literarische A Berliner Conversations- Blatt Literatur und Kritik,
redigirt von Herrmann Marggralt, mit Beiteligen der Hecren W, Alexis, Albrecht
meist neu angelegt , mit außeror- en Felsen gespreng verschen, liefern einen der vor-
t und mit
eigen.
1 Swvitzerlend. d Thlr, n A. Asher, Linden No: F
ir Har h Aa R Ae bmen A
bestehen aus einem Wohnhause mit d einem großen Saal, in bewohn- iner geräumigen Kirche, Pachter- wobnunge Keller, Ställen, Scheune 16, t,
forderungen um #9 eher, ;Cooper's Lxcursions ¡r
Unterrichte des Verfaßers felb Einen besondern Vorzug
für Poesie,
Preußische Staats-Zeitung.
Allgemeine
Berlin, Donnerstag den Wie Fuli
Amtlihe Nachrichten. Kronif das Tages.
| Se. Majestät der König haben dem Otto von Rohr zu anber zu gestatten geruht, den Nomen und das Wappen sei- tes verstorbenen Groß - Oheims, von Wahlen - Jürgaß, seinem Namen und Wappen beizufügen und sich in Zukunft von Rohr enannt von Wahlen-Jürgaß nennen und schreiben zu
Der bisherige Kammergerichts-Referendarius Stegemann t zum Justiz - Kommissarius bei der Gerichts -Kommission zu Fangermünde, mit Verstattung der ‘Praxis bei dem Land - und Stadtgerichte Zu Stendal und den Patrimonial- Gerichten des Preises Stendal, ernannt worden. Î Angekommen: Se. Excellenz der General - Lieutenant, hef der Gendarmerie und erster Kommandant von Berlin, on Tippelskirch, aus der Provinz Sachsen. Der General: Major’ und Commandeur der 2ten Garde- ndwehr-Brigade, von Neumann, von Dresden.
Zeitungs-Nachrichten. Aula nd
Rußland.
St. Petersburg, 20. Juli. Se. Majestät der Kaiser baben dem Lieutenant des Chevalier - Garde - Regiments, Baron jon Antès, welcher von dem Königlich Niederländischen Gesand- en am hiesigen Hofe, Baron von Heekaeren , adoptirt worden t, gestattet, den Namen desselben führen zu dúrfen und auch in den Regiments - Listen als Baron von Heckaeren genannt zu verden. | Se. Kaiserl. Hoheit. der Großfürst Michael hat die Leitung des Kuratoriums der Militair-Versorgungs-Anstalt von Tschesme ibernommen. Direktor dieser Anstalt ist der General-Lieutenant Kryéanowwsfi,
Î Zur Förderung der numismatischen Wissenschaft in Ruß- and hat der Minister des dffentlichen Unterrichts einen Künst- Mer, den Kollegien-Registrator Menzoss, nach London gesandt, wo Lr bei dem Graveur Bath dessen neue Methode zur Gravirung der Múnzen erlernen soll. Mit Hülfe dieser Methode wird das tinisterium alsdann die Herausgabe von Abdrücken alter Mün- Hen und Medaillen in Rußland veranstalten.
F Unsere Zeitungen enthalten neuerdings Nachrichten über die Sortschritte der veredelten Schafzuchr in Esthland und Liefland. Im Januar 1836 gab es in diejen beiden Provinzen 169 Schä- ereien mir §4,869 Schafen, von deren Ertrag sich zum Theil die einheimischen Tuch-Fabriken mit ihrem Bedarfe versorgten. 4 Am 31, Mai d. J. wurde die Stadt Pensa von einer ürchterlichen Feuersbrunst heimgesucht. Dieselbe dauerte drei is vier Stunden und legte 491 Häuser in Asche. Die Be- yohner derselben verloren fast ihre ganze Habe, wurden jedoch pon ihren Mitbürgern, die sofort die Summe von 9000 Rubeln Mund eine bedeutende Menge von Getraide zusammenschossen, auf das reichlichste unterstäst. h
France O.
Paris, 21. Juli, Der König arbeitete gestern in Neuilly mit den Ministern des Jnnern und der Finanzen.
Man erinnert sich, welches Aufsehen es vor einiger Zeit machte, daß der Erzbischof von Paris in dem bekannten Hir- tenbrief an die Pfarrer seines Sprengels es vermied, Ludwig
Philipp den Titel König zu geben. Es hieß damals, daß Herr
von Quelen durch diese indirekte Opposition der Regierung Zu- geständnisse zu Gunsten der Geistlichkeit abnôthigen und beson-
ders die Wiedereröffnung der Kirche St. Germain - l’Auxerrois erlangen wollte. Es scheint, daß gegenwärtig der Erzbischof auf irgend eine Weise zufriedengestellt ist; denn sein neuestes Rund- hreiben lautet folgendermaßen: „Herr Pfarrer! Jn einem neuen Handschreiben vom 1öten d. M. drückt der König den
Vunsch aus, daß, wie in -dem vergangenen Jahre, für diejeni-
en, die am 27., 28. und 29. Zuli 1830 geblieben, und auch ir diejenigen, die am 28. Juli v. J. neben ihm gefallen sind,
Kirchen-Gebete angestellt werden. Demzufolge u. \. w.““
Im Journal des Débats liest man: „Gestern fand
zin St. Denis eine außerordentliche Kontrollirung aller Reisen-
Ÿ den statt, Die Pässe wurden verlangt und die Listen der Con-
* ducteure sorgfáltig geprúft. Einige Personen vermutheten, was
durchaus niht unwahrscheinlich ist, daß einer von den vorgestern
abgeführten Sträflingen entsprungen sey; andere brachten diese
Ungewödhnlihe Strenge mit dem von mehreren Blättern ver-
breiteten Gerücht in Verbindung, daß die Regierung. Beforgnisse
Uber die abenteuerlichen Streifzüge einer Prinzessin hege. Wir, Unsererseits, machen keinen Anspruch darauf, die Sache erklären
zu wollen.“
N Der Baron von“ Meyendors is von seiner Reise nah der
OONdiG, wo er unsere gewerblichen Institute besichtigt hat,
Ache zurückgekehrt." Der Kaiserl. Russische Major Gurieff, on seiner Regierung L ist, geologische und zoolo-
gische Beobachtungen anzustellen, hat cine Reise in die Provin-
jen angetreten.
h Herr Loewe - Weimar, der eine: Reise nah Rußland ange- üfne hat, weiß seinen hiesigen Freunden die zuvorkommende l A die er in St. ‘Peteróburg gefunden, nicht genug E hmen, Der Kaiserl. Russische Minister des dffentlichen
M errichts hat mit ihm die verschiedenen Erziehungs-Anstalten, useen und Akademieen besucht.
den Be hiesige Assisenbof hat sich seit beinahe acht Tagen mit
rozesse eines Herrn Dehors, eines reichen Gutsbesigzers
5 ckLe: taa
aus dem Eure - Departement, beschäftigt. Derselbe war der Brandstiftung angeklagt und schon früher von dem Assisenhofe zu Evereux für schuldig befunden und u lebenslänglicher Zwangs- Arbeit verurtheilt worden. Wegen Fehler in der Form ward das Urtheil kassirt und Herr Dehors vor die Assisen zu Rouen gestellt, wo derselbe ebenfalls für schuldig erkannt und zu glei- cher Strafe verurtheilt wurde. Der Cassationshof entdeckte abermals einen Fehler in der Form, und deshalb mußte auch dieses zweite Urtheil umgestoßen werden. Jest vor den hiesigen Assisenhof verwiesen und von Herrn Berryer vertheidigt, ist der Angeklagte vollklommen freigesprochen worden!
Gestern fand ein Duell zwischen Herrn J., dem Direktor der Konzerte im Jardin turc, und Herrn L. statt; Beide wurden E A A
in hiesiges Blatt sagt: „Man erzählte sich gestern, daß Herr Thiers sich, nach seiner Boifevint mit dem Spaie schen Botschafter, zum Könige begeben und die Intervention in Spanien als eine Nothwendigkeit, der man sich nicht mehr entziehen könne, dargestellt habe, und daß ihm, wie jedesmal, wenn er diese Frage angeregt, durch eine förmliche Weigerung geantwortet worden ey, ir glauben dagegen versichern zu können, daß der Conseils-Präsident, der sich bisher sehr geneigt gezeigt hatte, eine Armee nach Spanien zu senden, in der ge- strigen diplomatischen Konferenz einen außerordentlichen Wider- willen gegen eine solche Maßregel an den Tag gelegt hat, und daß, weit davon entfernt, die Intervention als eine Nothwen- digkeit vom Könige zu verlangen, er dem Botsehafter aus eige- ner Veranlassung und sogleich geantwortet hat, daß Frankreich nicht darein E werde, daß es gebieterishe Gründe habe, um eine Absendung von Truppen nach Spanien zu ver- weigern, und daß es schon bedauere, die Bildung eines Corps unter dem General Bernelle erlaubt zu haben. Der Minister hat sich wohl gehütet, die Gründe einer so förmlichen Weigerung näher anzugeben ; aber es ist leiht zu errathen, daß einerseits der Geist der In- subordination und der Revolte, der si der Armee der Königin bemächtigt hat, traurige Folgex für unsere Truppen haben könnte, und daß andererseits die Ungewißheit, die noch in Bezug auf das Resultat der Wahlen und auch in Bezug auf den Geist der neuen Cortes herrsht, dem Ministerium nicht erlauben, seine Sympathie für die Regierung Jsabella's zu zeigen und sich auf Maßregeln einzulassen, die Frankreich verpflichten würden , die Regiexung von Madrid, welchen Weg sie auch einschlagen möchte, zu unterstüßen. ‘“
Aus Bayonne schreibt man vom 17ten d.: „Gomez war am 6ten d. in Oviedo eingerückt, wo er 6 Stunden verweilte, und von wo er in Galizien einrüte; man hört nicht, daß ir- gend eine Unordnung daselbst begangen worden ist; die dffentli- hen Kassen und Papiere waren in Sicherheit gebracht worden. Die Generale Espartero und Manso waren am andern Tage mit ihren. Truppen, die man auf 15 bis 16,000 Mann {chäkßt, daselbst eingetroffen. Spätere Details hat man nicht erhalten. Der General Cordova ist in Miranda, wo er die Bewegungen des Feindes beobachtet. — Der bekannte Bischof von Leon ist vorgestern wieder in Spanien eingetrossen. — Man glaubt, daß das Portugiesische E zurückberufen werden wird, da eine Miguelistische Jnsurrection in der Provinz Tras-os-Mon- tes ausgebrochen seyn soll. — Man fängt an von der Abberus- fung Cordova’s und von seiner Ersezung durch den General Rodil, der nur zufällig an dem Mendizabalschen Ministerium Theil nahm und dessen politische Grundsäße auf keine Weise theilte, zu sprechen. Es wird noch von vielen Personen bezwei- felt, daß die Königin in die Entlassung Cordova’s, den sie ge- wohnt is, als ihre zuverlässigste Stüße zu betrachten, willigen werde; aber es ist nicht möglich, daß dieser General sich halten kann, wenn er nicht binnen kurzem einen entschiedenen Sieg über die Karlisten davonträgt. — Am 12ten inachten mehrere Karlistische Bataillone eine Demonstration gegen Lodosa, um einer Karlistischen Division den Uebergang über den Ebro zu erleichtern. Diese aus 4 Bataillonen und 2 Schwadronen be- stehende Division unter den Befehlen des Brigadiers Don Ba- silio Garcia (nit mit dem General Don Francisco Garcia zu verwechseln) marschirt auf Soria.“
Die Gazette de France bestätigt die Nachricht von dem Eintreffen des Bischofs von Leon in Spanien und bemerkt dazu: „Don Carlos hat jeßt drei Männer um sich, die zur Restauration in aller Beziehung nothwendig sind: Villareal, Erro und den Bischof von Leon. Man wird bald sehen, was die Eintracht dieser Männer von Muth, Fähigkeit und Erfah- rung bewirken kann.‘
Das Mémorial bordelais. vom 18ten d. enthält Fol- gendes: „Cabrera befindet sich an den Thoren von Valencia; seine Armee hat sich so schr verstärkt, daß er eine Division von 4000 Mann Kavallerie nah Navarra schien wird, um die Be- wegungen Villareal’s zu unterstüßen. Es scheint, daß man in Galicien eine Karlistische Regierungs-Junta errichtet hat, an de- ren Spike der Marquis von Bobeda steht. Diese Junta wird die vormaligen Königlichen Freiwilligen, die im Jahre 1833 von Lea entwafsnet wurden und die sich früher auf 30,000 Mann beliefen, wieder zu den Waffen rufen. — Don Carlos befindet sih mit seiner Umgebung fortwährend in Villafranca. — Quis- lez steht drei Stunden von Saragossa mit 6000 Mann.“
Berichten aus Malaga vom Tten d. M. zufolge, is ein Viertel dieser Stadt dur eine Feuersbrunst in Asche gelegt worden.
Aus Toulon schreibt man vom 17ten d. M.: „Die Be- stimmung der Fregatte „Galathée““ is jeßt bekannt. Sie muß sich bereit halten, um auf das erste Signal der Oesterreichischen Fregatte „der Krieger“ entgegenzugehen und 300 Polnische Flüchtlinge am Bord zu nehmen, die gewünscht haben, Einige sagen nah Cherbourg, Andere nach Afrika und noch Andere an die Spanische Küste gebracht zu werden, um in der Fremden- Legion Dienste zu nehmen.“ «x
Man spricht von der Rükkehr des Admirals Hugon mit seinem Geschwader nach Toulon.
E
1836.
M
e kurze Notiz:
Das Journal de Paris enthält folgend : ascha mit 2500
„Das Türkische Geschwader hat den Kapudan-P Mann in der Ebene von Meschia ans Land geseßt; es wird Tripolis am ten d. verlassen haben, um sich nach Mitylene oder nach den Dardanellen zu begeben.“ von den abrupten und unverständlichen telegraphischen Depeschen, wie das „Journal de Paris‘ sie über die Spanischen Angele- genheiten so oft mittheilt, und zu deren Verständniß ausführli- en abgewartet werden müssen.)
t einem hiesigen Blatte aus Alexandrieu: sische General-Konsul hat eine antike bronzene Vasc chöônheit an sich gebracht. Es is das von Lysipp, dem Bildhauer Alexander's des Großen, selbst verfertigte Ori- inal der Marmor-Vase von Warwick, die in den Ruinen von ivoli bei Rom gefunden wurde.
(Dies is wieder eine
chere Mittheilun Man schrei „Der Franzö von höchster S
Ein alter Geschichtschreiber von jener Vase und glaubte sie zerstört; sie ist aber nun Monaten in einem Garten von Kahira wiederge- ihre Erhaltung is bewundernswürdig. Vase von Warwick ihren gan- errn Mimaut schon ungeheure echter Alterthums- Million hin-
e:Offiziers aus Alexandrien wird cs t des Paschas war, die Pyramiden ab- Trummer zu Arbeiten an dem Bette und nur die dringenden Vorstellungen des Französischen General - Konsuls, Herrn Mimaut, sollen ihn veranlaßt haben, den Plan aufzugeben.
Großbritanien und JFreland.
Parlaments-Verhandlungen. g vom 21. Juli. überreichte mehrere Bittschriften der Verhältnisse des Bisthums Bezug auf dieses B von dem mít indem man ihm nämlich die äberflú ohne vorher gehörig für die Kirch haben. Nach einer Erörterung
vor einigen funden worden; diesem Augenbli an verliert die zen Werth. (?) Es sind dem Summen geboten worden; er aber, als ein Kenner, würde seine Acquisition nicht für eine geben.“ (?)
In dem Briefe eines Se bestätigt, daß es die Absich tragen zu lassen, um die des Nils zu verwenden,
Oberhaus. Der Marquis von Londonderry gen die Bill zur- Regulirung urham; er behauptete, der in ommene Plan sey eine Abwei- Hinsicht auf alle andéren Bisthümer befolg- igen Einkünfte iels-Bedürf-
isthum angen
entziehen wolle, nisse dieses Bisthums gesorgt zu der dem Hause in dieser Beziehung vorliegenden Maßregel {loß er mit dem Antrage auf Ernennung einer Kommission, der die auf die Verwendung der Einkünfte des Bisthums Dur- ham und auf die Lage der Geistlichkeit in dieser Did- cese bezúglichen Bittschriften aus der Grafschaft Durham überwiesen werden Kirche nochmals die geistlichen Bedürfnisse der Didöcese untersuche, ehe dieser ein Theil ihrer Einkünfte zu all- emeinen Zwecken entzogen würde, in welchem Fall die Bill bis schoben werden müssen. Dieser iderspruche niht nur Lord Mel - attterbury und
im Interesse der
zur nächsten Session hätte au Antrag scheiterte aber an dem bourne 's, sondern auch des Erzbischofs von des Bischofs von Gloucester. Als sich. sodann das Haus pro forma in einen Ausschuß über die Bills wegen Registrirung der Geburten, Heirathen und Todesfälle und hinsichtlich der Trauungen verwandelt hatte, brachte Lord Ellenborough meh- rere Amendements ein, die mit den Bills zum Dru verordnet wur- den; er bemerkte, daß er sie dem Premier-Minister gezeigt, und daß dieser einige davon gebilligt, mit anderen aber nicht übereingestimmt, jedoch gegen den Druck derselben nichts einzuwenden gehabt habe. Lord Wynford mißbilligte die Bills ganz und gar und glaubte nicht, daß eine solche Umänderung derselben m die ihn bewegen kdnnte, sie zu genehmigen. Exeter sagte, er kdnne auch die Bills nicht weiter gelangen erklären, daß er gegen einige Bestimmun- inwürfe zu machen habe, und daß er ohne enderung derselben den Maßregeln nicht würde beipflichten können, denn die Trauungs-Bill scheine ihm, statt daß sie bloß Skrupel der Dissenters heben jollte, ein ganz un- in die Kirche zu seyn; die Bill ermuntere ge- auch die Mitglieder der herrschenden Kirche mit Ehen ohne religidse Feier einzugehen, und erniedrige Ehezueinem bloßen Civil-Kontrakt i dem Prin- Personen eine eheliche Verbindung eingehen könnten, gten, sie wollten als Mann und Weib zusam- daß dabei irgendwie Gott zum Zeugen ange- könne feine christliche Geseßgebung beistimmen ; eit in der Geschichte Englands, wo eine solche e | als Geseß gegolten, sey während der Usurpation gewesen, und auch damals habe man sich doch, obgleich der Ehe - Kontrakt vor einer Civil-Behdrde abgeschlossen worden , eines sehr feierlihen und religidsen Formulars dabei bedient; in der vorliegenden Bill sey aber nicht das Mindeste enthalten, was einem religiösen Kontrakt gleiche. Es wurde so- dann der Bericht über die Bills mit den Amendements einge- und diese sollen in einer späteren Sißung erörtert werden. Sibung vom 21. Juli. Die Bill we- egulirung des Post-Amtes wurde zum zweitenmale chdem Herr Wa llate eine Reihe von ihm vorge- ner Resolutionen, welche mit den Bestimmungen der Bill urúckgenommen hatte. on über den angeblichen Nothstand Hume veranlaßte De-
ih seyn würde, er Bischof von
lassen, ohne vorher n derselben starke
die religiósen nôthiger Eingriff radezu einen
eingeschlossen, auf diese W
sie bloß sa men leben, ohne rufen würde, die einzige Z Maßregel, wie die vorliegende,
Unterhaus. gen neuer R verlesen, na iderspruche standen, orher fand noch eine erfolglose Disku des Landmannes und eine durch H batte über den Bau der neuen Parlamentshäuser statt. Herr Hume wollte nämlich, daß man nochmals eine Konkurrenz er- ekten, welhe Pläne zu liefern geneigt seyn selben an einen bestimmten Baustyl zu binden. hon ein Plan angenommen worden ist, gemeinen Widerspruch
öffne fúr Archit möchten, ohne die Da aber bekanntlich # so fand der Antrag und wurde ohne Ab
des Herrn Hume a stimmung verworfen.
S M E R I T:
: Der Prinz Georg von Cambridge hat sich gestern in Deptford eingeschifft, um narh Hannover zue rucfzukehren.
London,
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