1836 / 224 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

eben so viel Hingebung und Functionen beziehen, #0 Pfd. als eine hôchst ôßeren Theils

der eben so viel Bildung, et haben, für ihre liches Gehalt von 200 fúr die Jnhaber des gr (Lauter B Begründung einer iel mehr muß es spreche, aus deren

anderen Beruf, Talent erheischt, gewidm muß doch wohl ein jähr eichende Besoldung rländischen Pfarren er éönnte dies behaupten, neuen Staats-Kirche vor da ich von ciner bereits eigenen Fonds ihr hört, hört!) Aber der edle L würfen, oder vielmehr, wenn als der ursprünglich vorgeschlagenen, die Nichterledigung die welche Hoffnung könnten wir da stellen und zu beruhigen. di gen sagen, welche Hoffnung | u beruhigen, wenn wir katholische Pächter aufgeforder den Betrag des Zehnten -Umta da wohl zufriedenstellen, wenn den 5, die er bezahlt, für den der fünfcee Penny aber wozu ver mittelbarer Sorge für den Unt konsolidirten

wenn je ein und die Ursache dieser Klage se solche Erklärung von einem prote Todesstoß für die Kirche. Die vorliegende Fr cine Frage úber Beraubung der ber Ausstattung der katholische die protestantische besäße, soilten ihr allmälig entrissen und den Geistlichen der katholischen K doch ihre Väter im Fe Blut vergossen hätten. ley's Rede ging dahin, lein die, ob das Haus den Thei worin beide Häuser mit einander der auf die schwache mal erledigen zu können, sie auf von Jahren verschieben und dadur längern wollte.

Unterhaus. Hume überreichte eine Bitt Öberhauses gefordert wurde. Herr nicht angenommen werden, den Gewalt aufsordere, sich z Der Staats-Secretair des te aber, man éônne nicot etwas so Ungeseßzliches verlangten, auf die Tafel des Hauses gelegt.

der Freibrief der Un

wenn ich jest er chlúge; um wie v bestehenden Kirche e Geistlichkeit bezahlt werden ord sagt, wenn wil wir sie in ciner a

diese Biil vev- ndern Gestalt, men und uns so für age verantwortlich machten, haben, Jrland zufrieden ¿u cdie Lord er hat, Jrland zuf diese Bill annehmen? t werden wird, ‘seinem Guts usches zu bezahlen, man ihm sagt, daß 4 protestantischen Geistliche wendet werden solle?

iht? Nein, zur Rúckzahlung Unterrichts - Zwecêe Ich glaube nicht, daß es die Ruhe in Jrland edle Lord sagt, er gebe sehr die ihn bei dieser gebniß der leßten Lord sich in die- Der Widerstand sich auf die im April 1835 vom

ser Zehnten-Fr

‘iedenzustellen Wenn der

i ani V R imi o Mil er E Lv 0A A

wird es ihn Pence von

aus dem vörgeschossenen Sul! daß ihn dies zufriedenstellen oder (Hört, hört!) Der Macht der dffentlichen Meinung, enn ich aber das Er so glaube ih, daß der e fühlen kann. Bill gründet

E 2E tit L U E:

viel auf die Maßregel unterstü Wahlen betrachte , sem Punkt nicht so ganz sicher gegen die von den L Weglassung des Prinzips, Hause angenomme wenn jelzt kein Ue weisen Männern, das err nes zukünftigen nicht (Hörer!) Ich erklärte weil ich glaubte, die Resolution würde der

und ih bin jeßt überzeugt, ution nicht zurücknehmen, ein abstraftes Prinzi

ords amendirte London, 5, August.

welches in der sution aufgestellt worden war. anden ist, geziemt es fugen und 1 verschmähen, weil der elben Augenblick zu er- Resolution vom

E t E E

nen Reso berschuß vorh eichbare Gut zu Schatten ei langen ist? April 1835, zips in eine theilig seyn, auch Jhre Resol welche Gefahr es hat, Sie es in Ausführung br achtbaren Männern die tet, als jede ander den Amcrikanischen Krieg, Katholiken gemachten Zugeständ d sagen, daß die eigent: welches jene Konzessione1 g an sich vernif: , so paßt auch de von fruheren Analogie auf den vorliegenden edle Lord glaubt, die v die Geistlichkeit seyn.

im Oberhause Grund an,

annehmen d des Eigenthu

mich gegen die Aufnahme eines solch künftigen Geselzgebung nach- e, wenn Sie doch cinsehen werden, p aufzustellen, che ch weiß sehr wohl, Ehre œin unúbersteiglicheres Der edle Lord an die den Vereinig- nisse. Jch iche Frage die 1 eingab, hier ¿g und gerecht

Herr O’'Conn des Oberhauses zur Jrländischen Abend nicht Theil, obgleich er zu terhause anwesend war. Die Leiche des zu Frank Rothschild ist gestern mit de Rotte angekommen. Der Courier hosst, der werde in der folgenden Scsjio Artikeln eine Zoll Reduction verjuchen. Bauholzzölle immerdar Un Sollen die ungeheuren Abgaben ver, 22 Sh. 6 ‘Pee. den Schleichhande ciner großen

daß unter Hinderniß darbie erinnert uns an ten Staaten und den muß aber dem edlen Lor dassetbe Prinzip, har ist, ob die Forderun ist; denn wenn sie dies nicht ift Zugeständnissen her ‘all nicht. (Hör Bill werde eine Bill durch stülzt wur Jhre Her die Sicher werde. Lord Melbour verhehlen , daß diese Schlag und eine gr Irland und Jch erkenne die gro Aenderungen nothwendig welche sie hervorbringen, Kirche, sondern der Welches immer die die Gerechtig 1d diesen Sch er Constitution selbst eine so protestiren wir, tigkeit nicht e schaffen haben.“ (Groze

e Rücksicht.

Blatt, „die verunehren ? Branntwein und Gene auf unbe¡timmte Zeit hinaus und die Verbrechen auf

erhalten?“

genommene orliegende

Wohlthat für Als diefe Premier - Minister derselbe nicht rlichkeiten dieselbe heit der Kirche un ne sagte vielmehr : Maßregel c oße Demúthigun Triumph für die Gegenp elche dergleichen

einem Schisse gemacht,

Die Nachricht von der Mexikanischen Häfen scheint voreil wurde och am li. Juni zu-Tampi ner Kriegs: Schaluppe der halb der Barre angelangt 1 innern Hafen verweigert. Man wollte nux gestatten , Staaten durch cinen offenen Brief, der mandanten ginge, mit dem Schisse Nexikanische Regierung vegen ihrer Begünstigung der

ms vermehren 7 („Ich kann mir nicht c ein harter rotestanten in artei seyn wird. Fundatnental- Die Erschütterungen, die Sicherheit der weifelhaft.//‘

inige Zeit hindur g fúur die P ein großer ße Gefahr, w begleiten muß. machen nicht nur Constitution selbst 3 Alternative seyn mag, ich die dem Protestan- Wenn die Pfeiler Erschürterung dadurch die wir die abjo‘ute insehen, gegen cine solche r Beifall.) egenstand von den ehandelt werde. egel als eine Sache der (s ein folches Le- Die Bill hat in Jrland bereits in Ausficht ge- es Landes Ver- und ich hoffe, deren Zahl

Konsul der Vereinigten durch die Hände des Kon forrespondirie. Es hieß in Tampico, die wolle den Vereinigten Staaten, 1 Texianer, den Krieg erklären.

Ry g

Pit s L,

herrschenden (Beifall. ) zweifle schr tiómus in Jrlar der Kirche und d erleiden mússen, wendigkeit dic Politik und wo Herr Hume beh Konservativen als eine aber‘, sagt Gerechtigkeit, trachten wir viel Gutes gestiftet, aßregel ist; sie dem jekigen inisterium, ungeachtet noch lange am Jrland diejenigen gern gewähr en Edelmuth gezeigt, in duldig undz s schon zwanzig wendet werden, lichsten ist. Die über er Anglikanischen England sehr geschadet. indem er sich r

feit ciner Politik,

lag verseßt. Hull, 6, Aug.

der bekamitlich aus

ser Ungerecl) llen nichts damit zu auptete , daß dieser Partei-Sache b diese Maßr

e ev, „fordern eschenk, denn a

nicht als ckn G sie wahrlich nicht.

sie nuv erst eine

hat der Bevölkerung jen Ministerium eingeflößt;

all seiner Fehler, Ruder bleiben wird , deun ich Woßlthaten wird aus- en möchte. L dem es in Erwartung harrt. Da Eigenthum

stellte M trauen. zu daß dics YD nicht gering ist zweifle nicht, wirken könen, ó lándische Volk hat grop erVortheile so ge Gut, ih habe e und muß so ver fahrt am zuträg theilten Einkünfte d land sowohl wie in Baronci hat gefragt, Seite des Hauses (Ge Blick warf, od. Ihnen 200 Geistlichen # aber sagen, Ruder waren, lichen Gehalt v man uns nun v wir doch schen, Alles that hältniß der

der Geistlichen

Christiania, 2. Aug. t unterm 1öten v. M, unter hat ergehen lassen, Storthinges in Christiania am um 9 Uhr Morgens erscheinen sollen: u. \. w. Lövensfkjóld, um erhalten, persönlichem Verhör ches nôthig befunden würde, rung mir selbigen zu erleiden, dic Prozedur zu gewärtigen Und

ohl zur Strafe für das gl. Resolution Bestimmung des Er-

die cs ihm so

ufrieden aus { gesagt, ist Staats wie es für die allgemeine Wohi- mäßigen und ungleich ver- Kirche haben ihr in Jr- Der sehr ehren- ings umsah auf láchter), aber hier herüber feinen PBfund jährlich zu viel fär einen em jehr ehrenwerthen Baronet eunde, obgleich sie lange am land von cinem durchschnitt- (Hört!) Will

das Urtheil entgegen zu ihm nachgewiesene Verha vom 2, Juli protestirt zu haben , saßzes in solcher Hinsicht, und endlich zur Verantwortung die Kosten. 2. Des Prozesses und der 2

die Mitglieder der Königl. Diriks, Moßfeldt, er der bei Sv. Mai. s Staatsrathes, Staatsräthe ber für den Staats-Minister angenommen werden.“

nung wegen, rung, Staatsräthe Collett, bern, so wie auch die Biitglied nige sich befindenden Abtheilung de Fasting und Holst. 3. Der Defensor, d Lövenikjóld möchte ernannt oder von ihm

Deutschland.

Leipzig, 10. Aug. Man \{chreibt „„Am 2ten d. M., Abends 6 Uhr, der König von Preußen, nebst Zhr stin von Liegniß, von Tepliß úber 1 hier cin und |tiegen auch diesmal im Gasthof „Zur Sächsischen Schweiz‘/ ab. Äm folgenden Tage besuchten Se. mtlicher hohen Herrschaste u Wasser ge

Ach will d daß er und 5230 Vikare in Eng on 8 Pfd. jährlich leben ließen. daß wir unangemessen handelten, wenn the Herr und scine ‘Partei um ein solches Ver- land bestehen zu las- Warum stellt man nicht die Gehalte lben Fuß wie die der Marine und der n Unterschied zwischen beiden machen, stem ist die Geistlicl beiden Dienstzweige feit im Allgemeinen auch sehr darum demn meisten Gelde kommen t mich, die Art und Weise the Baronet das Volk von sich denn ein, daß dás steuern lassen, um dem gewähren , nkfünften der

orwerfen, daß der sehr ehrenwer s in ihrer Macht stand, Dinge in der Kirche von Eng Beifall.) auf dense möchte keine dem jelzigen Sy esoldet, als jen es der Geistlich , zu sche

)feit tausendmal

aber nach j ,„ und es scheint

schlechter b doch, daß zu thun ist

Begleitung sán bis wohin Allerhöchstdieselben z nahmen daselbst ein Mittagsmahl ein un den dort bereit stehenden Wagen über Hohnstein d fen Grund wieder nach Schandau zurück. 10 Uhr reisten Se. Majestät in B gensiein von hier über Pirna nach dieselben (wie bereits erwäh und fehrten n rend die Frau Fürstin v Pirna die Rückreise nach Tepliß ang

n, wie sie zu

!) Es überrascch sehr ehrenwer ichten will. Bildet er dazu werde be Volke Unterr {uß in den Ei 2 Wenn die Minister gäben, würden sie die gute (e Volk von ihnen hat“

zu vernehmen, AJrland unterr Volk von England sich Jrländischen : ein Ueber rländischen Kirche den Appropriations-Grundfal auf- einung verwirken die das Engli- Sir J, Graham erinnerte dàran,

916

daß Lord Russell unter dem Ministerium Grey gesa Volk Ursache zur Klage y die pr stantischen M

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_—_—

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Auch Graf Spencer (Lorò Alti orp), acht, wo er den Lord ‘Panmore Sten hier cin und seßte Abeuds auf de! shire‘/ seine Reise fort. bei sciner Einschiffung versammelt und brachten ihm ein drei-

Lebehoch.

Schweden und Norwegen. Die Citation, welche das Re:chs- dem Siegel des Storthings en „im Saale des Augus\r d. J. 1. Der Staats-Minijter und Beweise vorgelegt zu werden, wenn sol- cen und Confronti-

Die Debats vom 5. August haben einen Artikel über , der vieles Bekannte wiederholt, jedoch auch ei- Züge aufdeckt oder anfrischt. Nathan war 1812 ater starb, in London bekannt als ein Mann von d sicherm Blick; im Centrum der Europäischen Ka- er mächtig bei, das Erbe des Vaters rasch zu ver- ld erlangte er gewichtigen Einfluß auf Bank und rz zu einer Zeit, wo die Englischen Ge!ldmänner bedenklih zu werden 1

35 bis zum 31

das Semester vom 12, Dezember 18 ev Universittt

Juni d. J. sind überhaupt 1 Leipzig neu aufgenommen un finden sich 136 Inländer un zahl der Studirenden beträgt Anländer und 227 Ausländer sind, 369 Jurisprudenz, 1 nit, 5 Kameralia, 2 Chemie, 8 Mathematik, 4 Pädagogik, d P

gt habe, | so sey es Îrland, sche Kirche. Eine inister sey fast ein age sey nicht bloß sondern auch Die Güter, welche

89 S'udivrende auf d d inffribirt worden. Hierunter be, d 53 Ausländer. Die Gesammt gegenwärtig 905, worunter 7zg von denen 319 Theologie ¡3 Philosophie, Éto, 58 Chirurgie, 2 harmazie und sl Philo!ogit

protestantischen,

n Kirche.

enormen Staats:

irche gegeben werden, zu Millicnen

\de und auf dem Schasfotte ihr Anhalt von Lord Stan- Frage scy einzig und al- ill annehmen wolle, bercinstimmten, oder ob wie- e ganze Frage später ein- cine ganze Reihe ch das Elend von Jrland ver-

und zwar

Die öffentliche Kunstausstellung j; blieb Nathan

ödhulichen Lokale des lange wieder erôfsnet Und v sreich besucht. als es dev Fall seit { nur 433 Nun esjáßrige Ausst-lluy

Dresden, 6. August. seit vergangencm Sonntag in dem gew Saales auf der Brúhlschen Terrasse Einheimischen wie Fremden bereits zah der ausgestellten Kun]kwerke ist zwa cinigen Jahren gewesen, und betr mern, aber an innerm Werthe steht die d feiner der frühern nach.

Hannover, 9. Aug. wieder einen Artikel über den enthält , {ließt denselben mit nachste zin gus der Bremer

Der Haupt- die voriiegende { von der

öffentlichen Schuld), die Regierung zu WI Gefahr, der er sich ausseßte, vorstellte, verseßte er: h halte es für eine Ehre, mit England unterzugehen.“ dem Frieden von 1815 wurde Nathan Banquier der mei- die Entschädigungs - Gelder von Frankreich zu be-

Von da an nahmen die Geschäfte des Gesammt- ' die ‘Ausdehnung, welche ihm bald einea über- genden Einfluß auf die Europäischen Finanz - Verhältnisse Am Jahr 1823 machte es die erste große Unterneh- (Dey Krieg auf der H t

unerschüttertr unterstüßen ;

Hoffnung hin, di r geringer cin Jahr oder

Die hiesige Zeitung, die heyffMes Rothschiid d elbesprochenen Sanchuniathy den Bemerkungen j Zeitung aufgenomney i eriheidigung sell genfeld keinen einzigen der in d ung dargelegten Umstände, wel zwveiselhafieste Lick nügend zu erélären oder zu besy LWidersprügy

A ug. (Nachtrag.) Herr

Si6ung vom 4. [ die Reform des

chrift, worin Shaw glaubte, da sie cinen Zweig der geselzgeben- die Gewalt aller dreier Zweige an- Snnern , Lord Rus\ell, daß die Bittsteller und die Bittschrift wurde Herr Hume fragte, wann tig seyn würde, worauf der ing-Rice, erwiderte,

o in Französischen Fonds. noch nicht zu Ende, die Cortes hat » mit na) Cadix genommen, und am 10. Juli waren die : eter bei dem stärksten Anlehn, das seit lange aht worden war; sie engagirten sich für 23 Millionen 5 proc. Von dem Augenblick an avancirte die Rente fie war im Januar auf 77 gesunken 92). Mathan war besonders thätig bei Operation in England, in deren Folge die Geld-Cir- estelle wurde, so daß die Banknoten aufhdrten,

Bezug auf die lest! Erwiderung des Herrn anlangend, so hat Herr Bremer und der hiesigen Z die angebliche Entdeckung in d cinmal berührt, viel weniger ge Die Art, wie er sich ber seine eigenen eint, úberlassen wir der Beurtheilung des Pi nuar, daß nun auch die leßte Hoisnung as 1 Wagen{e!d’s Cl ev Herrn Archivar Dr, Sn tanuscript selbsi vorgewith 6e darúber in seinem Vi „Zur Vergleichung sein in Pereira’s Briefe)

en den König F

annehmen , N e iten zu 89. 55, dhaft dem Pari zu;

tigen versucht. and im Dezember

zu rechtfertigen verm lifums, und bedauern cin Ergebniß für die rung verschwunden bei ihrer leßten Zusammenkunft da Denn Herr Pr. Smidt schrei vom 15. Juli Folgendes: feld’s) Lateinischen Handschr.{t mit der rath Perz) schrieb er nebiges Er suchte und blâtterte nach andern beten, konnte aber nichts Rechtes große Aehnlichkeit ciner kurzen aber mit mehreren Bogen Grie schen Werkes an, daz er seinen Auszug nicht ‘aus êönne, desgleichen mit dem Concep bestimmten Briefes 2c.“ Cs schrift des Philo vou Hrn. diese Angelegeußeir auf ee {r Meise nunmncehr aufgeklärt.“ Frankfurt a. M., Zeitung enthält unter aus Rothschild“ den nachstehe1 dingt oft das richtige Urt leicht geblendet, und wer zu ferne die Conturen. Bei ungewöhnlichen Erscheinungen , vorbereitet und schon ganz ausgewachjen zeschichte so schwierig, a Von dem Haufe

er Su ) iversität London fer Kanzler der Schaßkammer, (Det Op

daß er fast ganz vollendet {ey. e Wissenschaft durch err

Wie cs heißt, werten Jhre Königl. zu seyn scheint, daß Majestäten zu Anfange Oktobers Fhre Residenz nach Brighton verlegen und daselbst bis Ende Februars Vorgestern wurde im Beiseyn Sr.

Herzogs v

j fest stehen. zte gro! Inte tathan NRothschild's be- dic Aufbringung der Entschädigungs-Sunime für die West- en Pflanzer wegen eingetretener Emanzipation der Skla- So wie der Sohn Mayer Anselm’s beé dieser Ovyeration allen Londoner Banthäusern den Vorzug evdielt, so hat er was eben so bemerkenswerth i, in den lezten Jahren êvthätigen Lebens es dahin gebracht, daß in ‘dem fernen q bei dem Thee-Handel Rothschiidsc akmittel abgeben. Moch ist zu erwähnen, daß von 1818 (§32 am Londoner Geidmarkt fremde Anlehen für 1417 L S, gemacht worden sind; diejenigen darunter, wovon die n rihtig gefallen sind, betragen 038 Mill, , und darunter 245 Mill, durch Rothschild negoziirt. h; Ziné Zahlung ins Stocken gerieth, hat das Haus Roth- d nicht mitgewirkt.“ : Sißung unserer geselßzge

1925 bis 18260 verweilen. Anlehns-Unternehmen Königlichen Hoheit des en Anzahl angesehener Ransom und Georg's Ul. errichtet, deren bracht worden waren.

cre ber die Amendements Kirchen - Bill am Anfaug der Sißung im Un-

: on Cumberland und einer groß Perjonen in Pall-Mall, dem Hause der Banquiers Compagnie gegenüber, cine Statue Kosten durch Subscription zusammenge ell nahm an der Deba

P, (Archivrath * Lateinischen finden, wohl aber fiel mij Außerdem kau chischer Abschrift des ‘Phil die er mir flüchtig vorzeigte, zum *

Aerimel ge\chüittelt ha eines an Sie (Hrn. Ver, Ÿ angebliche Hu nfeld’s Hand, und di ) uicht ganz

Not au. Tratten das Haupt-

irt veriforbenen Freiherrn von rdamer Dampfboote hier Dei d Anleihe

deut der Handels-Kammer Bei den Anleihen, a noch mit einigen wichtigeren

„Sollen‘“, sagt dieses sern Tarif infiziren und von fremden vom Gallon, n l, die Entsittlichung Strecke unserer Küste

P râf

| zeuden Versammlung vom d, wurde nach vorhergegangener Berathung üver Errich- } ciner Werbkaise beschlossen: 1) daß der Ertrag des Addi- es in der Stadt zur Bestreitung der We D ir verwendet werde; 2) daß den Landbewoh- rlassen werde, dieses ebenfalls zu effsektuiren, oder die se fallende Maunschaft in natura zu stellen; 3) daß bei «chnung der zu stellenden Mannschaft den Landbewohnern als keine wirkliche Aushebung stattfinde sinnen sey, welche sie, ohne Rücksicht auf die Ver- er Kopfzahl wegen der theuern Waffengattungen, zu | wohingegen 4) in Zeiten, wo eine allge- e Aushebung nöthig befunden wird, die Landbewohner, wie Bewohner der Stadt zur Stellung der nöthigen Mannschaft dem vollen Stand des Kontingents und der Reserve, so er bestimmt is, beizutragen haben. gebende Versammlung hohem Senat den Wunsch aus, daß estchende Aushebungs-Kommission vom Äahre an die wirfliche Ziehung der Ördnungs-Nummern abs der dienfpflichtigen Mannschaft stattfinde.

Die Ober-P o st Am „Urtheile über „Dev rechtes Wer zu nahe steht, u dem verwischen |

der Ueberschrift : iden Artikel: Zerbkosten für

aufiretend, igt-besonnene U Roth#child 1 nun wohl sd 1 Munde der Fama bereits viel rúüftigen Buchführer di ag zur Chatab

stehungs-C s die gemäß fassung selten. lange die Rede; cs hat den es hat gewirkt, und die was sich als Beitr Phänomens zu eignen sien.

zwei Tagen werden auf der Themse Versuche mit Quecksilber fortbewegt wird. des Embargo's in den ig gewesen zu seyn, co einem Schooner und ci- n Staaten, welche außer- Communication mit dem

welches durch Aufhebung

thun gegeben ; Zeit haben niedergeschrieben teristik cines wunderbaren

n haben würden,

Vereinigte váren, jede

.-

den Perso

leftiv - Begriff Rothschild aploristisch Hierbei drücke 5) die

aber nicht citirt worden. h) die bereit: dessen cines jiarken Anstoßes, um oder auch angestaunte und beneidcte allgemein besprochenen zu erheben. das dunkle Verhängniß, gerade den den die öffentliche Meinung Glück seines Hauses ansah, dic frohen, langegeplanten Ereignisses mit Welt, dem sich * Keiner" entziehen mag sammen durften wohl J tungen aller Art einladen. uns damit zuvortommen lass hier vereinigten Brüder Rothschild, stille ‘Theilnahme bei großem wo die heilende Zeit angefangen h ben, is es. schon cher angemessen, mit gegebene ÜÄnlaß di

die bis daher Familie z Nathan's Tod in der Bruder zuerst den Hauptbau Verknüpfung (i

S ch.w 4 Juli berieth die eidgenössische orgelegte Note

Der Kaiserl. Russische Admiral Greigh, Schottlaud abstammt, (l mit seiner Gemahlin v9 Hamburg hier an und gîi demselben Tage auf dem „Str. George‘/ von hier nach Leith ab.

j der eine Reise nach Schott- besuchen will, traf am n Dampfboor „„Forfar- Zuschauern hatten sich

Jn der Sißung vom aßung die der obersten Bundes - Behörde v Französischen Botschafters, d. d. 18. Juli, Nachdem diese him verlesen worden, zeigten jch in der Umsfrage verschiedene Ansichten, wie in Betreff dieser von dem Kd- ch Franzöiljchen Botschafter gemachten und von den Ge- ken von Großbritanien, Oesterreich, Preußen, Rußland, Sar- n und Daden unterstüßten Eröffnung von Seiten der cid- (schen Tagsaßung verfahren werden solle. dw Standes - Gesandten , H von Bern, Luzern, Uri, Schwyz, Zug, Freiburg, Graubünden, Waadt, Wallis, Neus- zebst Basel -Stadttheil, sprachen in mehr „weni h) Ueberzeugung aus, oile die vorliegende Königlich Französische Gesandtschafts- : en füt tung des auf die Angelegenheiten slemden Flüchtlinge bezüglichen Antrags des Standes Zürich trgeseßten Kommission zur Prüfung im Allgemeinen und Jeck wohlerwogener Anträge überwiesen werden; dabei in die Standes-SGesandten au, daß um so weniger Grund Minden sey, dieje beiden Berathungs-Gegenstände zu trennen, hließung tiber den einen derselben nothwendig durch) ver den andern gefaßten Entscheid bedingt werden müsse. Vesonders auéführlich ließ sich bet dieser Gelegenheic die andtschafr von Neuchatel vernehmen, und zwar äußerte fich e ln We] e Bei der Würdigung der von Mhiglich Französischen Botschafter eingerei tei Note werde v hauptsächlich darauf anfommen, ob die darin angesÜhr- asachen als wirklich geschehen, die darin entwickelcen 14 aber als in dem Bölkerrechte begründet erscheinen. fti Ui die angeführten Thatsachen betreffe, so werde die jtigteit derselben Niemand bestreiten wollen, indem das 0 \ Juni den Ständen un- A ertigre cs befinden sich verschiedene derjenigen A welche, gemäß der im Jahre 1834 von den Stän- K gangenen Berpflichtungen, von dem Schweizerischen Ge- atten entfernt werden sollen, derm-len noch in der Eid- unds Was aber die in dieser Note ausgesprochenen P ade betresse, von welchen geaenüber der Schweiz ausge- F werden wolle, so liege der B ) de wirklich'begründet seyen, darin, daß die Schweiz en Grundsäße auf ihre Nachbarjtaaten retorqui- 4 O ähnlichen Verhältnissen auch sicherlich retor- B nbrag! M allen völkerrechtlichen Beziehungen aber sey u ah der ec prozität der leitende. fer! undsägs R die in der Französischen ote ausgesprochenen then N bloß als die spezielle Ansicht eines Staates an- b M vielmehr als Curopi\ch vditerrechtliche Prin- tden gar werden müßten, könne der Umstand angesehen

, alle bei der Sclweizerischen Eidgenossenschaft akêver

angte am êten d. fordernd,

ag noch an

een und zu Veti Wir mußten die remden Bli n, denn uns war bekannt, wit eitle Lobrednerei scheu Ullein wünsc ) t, an der schmerzlic

sufmertsamkeit

Tauscude von Die Mehr- namentlich dieje- hi zi Unterwalden, Gla- Presse übelf

ren, was bei dem leider | des Hauses Rothschild

ehung, Zunahme und Blüthe [ und Genf, lautet, daß vor demselb umständlichen Dienstage, den 23. anstellen, genwärtig ist, als wol den Saamenkorn ins vollkommen deutli} 0 und der damaligen Stellung d Wir seten nod

derjenigen für Begutacl

Dokumente unterzogen zu Zeugen anzuhö

Eiche entkeimte. Sahre 1794 bis 180 ses, das nun zum * ehrenwerthen Mantel, wie er Schreibstube irgend eines eingewechselten verwerthete.

Pallafi geworden ist. Mayer Anselm mit dem kurzen cit bedächtig durch die Straße! l Banquier - Matador’s und wohl! mitgevrachten Silbervol chan, den jer erblids n seinem ersten # zwischen dem" r sehen noch da eben wurden, aus ermn

nehmen, sow sten, nicht gegen die Köni ging n? a!s zur j |

Goldforten aus den Wir sehen noch Stern der Londoner Börse, wie er, vo Manchester zurü, noch schwankte d dem Bankgeschäft. | London abgeg Accreditive von Cassel in der Handelswelt gele kann sich cine Îdee bilden

namentlichen BDencen- Norwegischen NRegie- Krog und Sib-

Setentlichen dahin :

fiug nach nufattur - un Comptoir, zweimal in der Woche

wo die Tratten auf

élcinen Dienst mitgemacht hat, der unermeßlichen Weite, die zwijchen den Anfängen ld und scinem jeßigen Umfang deu Kurfürsten von Hesjen possedirte und zur Flucht nach Grundstein zu dem Glück Mayer der erste war eine C ist so gewiß, als merkn Agenten des bedr sie zur guten Stunde so ergiebig,

T ER E L E Le Kreisschreiben vom ses Rothschi iden erkläre ,

aus Schandau vom öten | indem ev

trafen Se. _ Majestät cht der Frau Für-

exr Durchlau foinmend,

Außig zu Wasser Aufelm’s und sein

gelegt hat, ompojition aus A Ma die l

Rechtlichkeit . ge men wurden dem verlässigen Rothschild har und die Frucht war mäßigem Zinekorn,

Majestät in n von Rathen aus, fahren waren , die d kehrten in urch den tie- August früh Fürsten Witt- Pillnis ab, wo Allerhöchst- rzen Besuch abstatteten, ch Teyliz zurück, wäh- ckt von hier aus über etreten hatte.“

is daflir, daß dieselben

übergeben; Boden gestreut, Hauptstock und blieben, der treue_ Verwalter fammeln konnte.

Million macht am sagen von selbst.

als das CErwerben. Dreibund schließen, mag ein Gebäude so fest und ansehnlich, wie

in die eigne S

hungsgeschichte. Als fernerer Be-

So weit die Entste meisten Mühe; die folgende Doch ijt auch wéeder dc Nur wo Kühnheit, Glü, errichtet W

egleitung des nt) einen ku ¡s Erhalten 0 och an demselben Tage na on Liegnilz dir

D Q E 4... das von dein Druderii

917 ditirten fremden Minister dieselben Übereinstimmend unterstüßt und zu genauer Beobachtung empfohlen hätten; namentlich ver- diene Beachtung, daß auch Großbritanien, welches bekannter- maßen das Asylrecht im auszedehntesten Sinne bei sih ausúbe sich úbereinstimmend wie alle übrigen Europäischen Mächte habe vernehmen lassen. Daß aber umfassende und allgemein verbind- liche Beschlüsse über die Art und Weise, wie gegen die fremden Flüchtlinge in der Schweiz verfahren werden solle, zur Beruhi- gung der Schweiz selbst sowohl als ihrer Nachbarstaaten noth- wendig seyen, erhelle deutlich aus der über den diesfälligen An- trag des Standes Zürich stattgehabten Verhandlung, in welcher von den verschiedenen Gesandtschaften über die Form sowohl als über den Inhalt und Umfang der diesfalls zu ergreifenden Maß- nahmen verschiedene abweichende Ansichten ausgesprochen ser en während andererseits einlcuchie, daß, falls weder verbindliche Be- schlüsse, noch ein alle Stände umfassendes Konkordat diesfalls er- zielt werden wollte, Alles von dem guten Willen und der Kraft der einzelnen Kantons - Regiecungen abhange, auf welche, wie die Erfahrung beweise, nicht immer zu zählen sey. Hinwieder aber, erwähnte der Gesandte von Neuchatel, fônne nicht behaup- tet werden, daß Frankreich mit zu großer Eile oder mit ciner in der Beziehung von unabhängigen Staaten immer unangeneh- men Zudringlichkeit handle, indem das im Äahr 1836 ausge- sprochene Verlangen, es möchten die im Aahr 1834 freiwilli eingegangenen Verpflichtungen getreulich oh j \ ‘pflichtungen getreulich erfüllt werden, wohl faum als zu große Eile bezeichnet werden könne. Schließlich wurde von der Gesandtschaft von Neuchatel bemerkt, sey woh! L ae Asylrecht, welches jedenfalls nur als ein Recht des Staats, der es ertheile, nicht aber als ein Recht des Individuums, welches dasscibe anspreche, zu betrachten sey von der Schweiz selbst in idren glorreichen Zeiten, als sie durch äußere Macht eine bedeutende Stelle unter den Europäischen Staaten eingenommen, nie fo verstanden worden sey, als wolle sie allen Feinden ihrer Nachbarn bei sich Schus und Schirm gewähren ; vielmehr habe dieselbe jederzeit dem Grundsaße D huldigt, es widerstreite den freundnachbarlichen Verhältnissen unruhige Leute, welche von der Schweiz aus gegen fremde Staaten fonspiriren, bei sich zu dulden; zu Unterstüßung dieser Behauptung führte der Gesandte von Neuchatel die in den Jah- ren 1516 und 1663 zwischen den Schweizerischen Kantonen und Frankreich eingegangenen Verträge an. Dieselben Ansichten äußerte namentlich auch die Gesandtschaft von Bern welche davauf ausmertsam machte, daß, wenn auch einerseits die in Berathung liegende Note der Königl. Französischen Gesandt- schaft ern|te und beherzigenswertLe Ratk schläge enthalte, ande-

rerseits darin durchaus kein demüthigendes Ansinnen enthalten

sey, indem der ausgesprochene Wunsch, cs möchte die Schweiz freiwillig übernommene Verpflichtun,zen geticulich erfüllen, doch U als eine Demüthigung angesehen werden fdnne. A Präsident der Tagsazung bemerkte bei diesem Anlaß der Zesandte von Bern, cs \cy ihm auch von Seiten des König- lich Sardinischen Gesandten in der Schweiz die Eröffnung ge- macht worden, daß Sardinien cbenfalls die in der Französischen Note, enthaltenen Grundsäße und Rarhschläge vollständig unter- stüke, demna ch dic Stände bedenken. mögen, daß der Inhalt der in Berathung liegenden Note der Königl. Französischen Gesandt- schaft gleichsam als cin von Europa gegen die Schweiz ausge- sprochener Wunsch angeschen werden möge. Eine zweite Ansicht ging dahin, es solle zwar die von dem Königl. Franzd- sischen Botschafter eingereichte Note nur deswegen an die mit Begut- achtung der von dem Stand Zürich in Angelegenheiten “bee fremden Zlüchtlinge angestellten Anträge beauftragten Kommis- sion gewiesen werden, weil dieselbe im Wesentlichen denselben Gegenstand beschlage; indessen soll diese Ueberweisung nur in“ dem Sinne stattfinden, daß diese Kommission cine mit der Ehre und Wärde der Eidgenossenschaft Übereinstimmende Erwiderung auf diese Note entwerfe und der Tagsaßung zur Genehmigung vorlege. În diesem Sinne sprachen sich namentlich Zür ich Appenzell und Thurgau aus. Eine dritte Ansicht wurde von der Gesandtchaft von Schaffhausen eröffnet welche den eidgenössischen Vorort den Auftrag ertheilen wollte, die vorliegende Note von sich aus dahin zu beantworten: es sey der eidgenösfischen Tagsaßung bereics vor dem Eintreffen dieser Note von Seiten des Standes Zürich ein Antrag zur Be- handlung der Angelegenheit der politischen “Flüchtlinge eingereicht worden, und es sey nicht zu zweifeln , daß die Schlußnahme , welche in Folge desselben von der eidgenössischen Tagsaßung ergriffen werde, alle in der Note der Königlich Französischen Gesandtschaft gewÜnsch- ten Garantieen enthalten werde. Die Gesandtschaft von St Gallen hinwieder erössnete eine vierte Anficht indem die- selbe eine sofortige Beantwortung der vorliegenden Note durch die eidgenössische Tagsatzung beantragte. Bei diesem Anlaß be- merête der Gesandte von St. Gallen, wenn man bedenke , daß in dem am 22\ten v. M. von Seiten des eidgenössischen ‘Vor- orts an den Französischen Botschafter gerichteten Schreiben be- vreits der feste Wille der Schweiz ausgesprochen worden sey, alle wirklich gefährlichen und unruhigen Flüchclinge von dem Schwei- zerischen Sebiete zu entfernen, so habe von dieser Zeit an dem redlichen Willen der Eidgenossenschaft nicht mehr gezweifeit wer- den dürsen, und es sey daher höchst befremdend, daß nachher noch ein Begehren, wie es in der vorliegenden Königl. Franzd- sischen Note enthalten sey, mit solcher Dringlichkeit an die Schwei gerichtet worden. Wirklich fordere diese Note eine solche Eile in der Execution, wie man sie wohl einem Präfekten, nimmer- mehr aber einem freien und unabhängigen Staate vorschreiben könne, und zwar um so weniger, wenn dieser Staat cine Organisa- tion habe, welche alle s{hnelle Execution erschwere. Den Ton so- wohl ais den Inhalt dieser Note aber bedauert der Gesandte von St. Gallen um so mehr, als es sich für Frankreich, welches im Verlauf der leßten 38 Jahre namenloses Unglück über die Schweiz gebracht, für welches Tausende von Schweizern geblutet und gelitten, und welches andererseits weder in Beobachtung der cingegangenen Verträge, noch der völkerrechtüchen Stipulationen gengu und streng gewcsen, kaum gezieme, eine so hoze Sprache der Schweiz gegenüber, zu sprechen. Eine zweite Frage sey aber die, ob die Schweiz dem an fie gerichteten Begehren wirklich entsprechen könne. Diese Frage müsse fich die Gesandtschaft von St. Gallen verneinend beantworten. Die Tagsaßung tônne näm- lich im Jahre 1836 eben so wenig als im Jahre 1834 verbind- liche Beschlüsse über Gegenstände der Polizei fassen, gegen welche der Kantou St. Oallen, so gewissenhaft er auch die diesfalls auf ihm ruhenden Verpflichtungen zu erfüllen entschlossen sey und so genau er sie bis jezt wirklich erfüllt habe, seine Kantonal- Souverainetät verwahre. Schließlich gab der Gesandte von St. Gallen nachstehenden Autrag zu Protokoll: „Die hohe Tagsaßung möge die Note mit der Erélärung beantworten, daß sie die von Seiten des Französischen Herrn Botschafcers Na- mens seiner Regierung eröffnete Bereitwilligkeit zur Aufnahme derjenigen Flüchtlinge, welche nach ÎFnhalt der vordrtlichen Zus

rift vom j Brachmonat in das Französische Gebiet von nun an geliefert würden, in dankbarer Gesinnuñg anerkenne und das de: die Erwartung ausspreche, daß die einzeluen Kantone der Eidgenossenschaft kaum Anstand nehmen werden, von der gege? benen Zusicherung in vorkommenden Fällen Gebrauch zu machen ; daraus dürfte indeß doch keinesweges gefolgert werden, a!s hát- ten dieselben die Pflicht übernommen, den dargebotenen Weg im Gegensas zu anderweitiger Verfügung zu benußen, da der Bundes - Vertrag der Tagsaßung keine Kompetenz zu v tenden Verfügungen gegen die Stände erlaube.

ist mit der Abfassung dieter mit der üblichen Unterschrift des Vororts zu versehenden Note zu beauftragen : deren Genehmigung durch die /

zu velpflich-

M j Es ist aber À | aßung einzußolen.// Ei

fünfte Ansicht endlich wurde erdffnet Su Me Gerinbeéa a olothurn, Aargau und Basel-Landschaft, welche f lävten : ihrer Ansicht nach dúrfte fúr eintnal, nachdem die Tagsaßung den auf den gleichen Gegenskand bezüglichen 2 Zürich an eine Kommission zur Prúfung úber sên habe, die Note der Königlich Fee Gerandiiae A O N als erst die von jener Loimns- Tagsazung zu hinterbringenden Anträge dieselbe i den Stand segen werde, zu i ueilèn: ob Ae M (de: Eivb derung auf die Französische Note zu ertheilen sandte von Aargau benußte dabei diesen Anlaß um sich im Wes sentlichen dahin zu äußern: Dürfte der Gesandte Reine Berik : lichen Empfindungen folgen, so würde er mit dieser Rdutal, Französischen Note verfahren, wie Frankreich mit Swe Noten zu verfahren gewohnt sey, L ad acta legen; überhaupt aber finde er sich zu bemerken ver- anlaßt, daß, falls man sich in der Schweiz gegen Li freio : E bereitwillig gezeigt u1 * Klélniateité nicht absichtlich als wichtig dargestellt, sondern vielutehr fremden Mächten die wahre Stimmung, welche in der Schweiz gegen die fremden Flüchtlinge herrsche, so Gri welche die Regierungen für treibung

des Stande

um so cher mission der

dictelbe einfach

Diplomatie Kléluiakeitén S LCINIaTeite

H ; die Schritce, ‘treibung unruhiger Flüchc!inge gethan haben, zur Kenntniß gebra t abt e E S Note, in welcher die Schweiz gleichsam als ein Heerd von cll politischen Umtrieben dargestellt werde , wahrscheinlich gar nicht cingekommen wäre, obschon man sich andererseits nicht vérhe len fônne, daß dieselbe nicht sowohl als die Folge des gegen die Schweiz waltenden Mißtrauens rücksichtlich der daselb|t befind- lichen fremden Ssüchtlinge, sondern vielmehr als dice Folge der nun in Frankreich auf die revolutionaire Fluth folgenden legiti: trad Offenbar erscheine nämlic die Note als der erste Versuch zur Cla fh dié UMtreR Aue gelegenheiten der Schweiz, daher diesfalls gegenüber Frantreich welches von jcher gewohnt gewesen, die Schweiz an seinem Schlepptau zu führen, mit aller Entschiedenheit werden müsse; der Stand Aargau aber sey nicht gesonnen, sich) vom éussande das Gesez in seinem Jnaern diktiren zu rc: die in Berathung liegende Note aber enthalte diftatorische Be? fehle, welchen entschieden entgegenzutreten die Würde der Schweiz h Dabei erélärte indessen der Gesandte von Aargau daß, salls es nit belieben sollte, diese Note für einmal auf sich beruhen zu lassen, er auch an einer definitiven Erledi- gung derselben in dem Sinne, wie sie von Sciten der Gesandt- schaft von St. Gallen angetragen worden, Theil nehmen könnte Als hierauf zur Abstimmung geschritten wurde, erklärten sich: a) für den Antrag von Aargau, nämlich für Verschiebung der Berathung über den vorliegenden Gegenstand bis nah der Be- richterstattung der in gegenwärtiger Sißzung in Betreff des An- trages des Standes Zürich niedergescßten Kommission ‘die Stände Solothurn und a b) für Ueberweisung der vor: genden i eine Kommission se S : Basel -Stadttheil, und zwar die gade Bi, R Raa: Uri, Schwyz, Unterwalden, Glarus, Zug Freibur A ; ll, Graubünden, Thurgau, W Wallis, N l ISEA 1, Thurgau, Waadt, Wallis, Neuchatel und Genf; c) gegen die Niederseßung ciner Kon / {éine die Gesandtschaften der Stände St. Gallen und Aargau. So- s Schaffhausen und Basel-Landschast beriefen sich auf ihre Voten. d) Nachdem sodann mit achtzehn Standesstimme zwar mit denjenigen von Bern, Zürich, Luzer i G E 1 vot rn, Zürich, Luzern, Uri, Schwyz Unterwalden, Glarus, Zug, Freiburg, Basel, Schaffhausen Ap- penzell, Graubünden, Thurgau, Waadt, Wallis Neuschatel U 1s Genf, festgesetzt worden war, es solle der vorliegende Gee ai stand derselben Kommission überwiesen werden, welche zur N eei tung des die Angelegenheit der fremden Flüchtlinge beschlag ; den Antrags des Standes Zürich bereits Vik war, während nur die Gesandschaften von St. Gallen und ¿argau für die Niedersezun@ einer besonderen Komniission ge- stimmt hatten, wurde e) mit dreizehn Standesstimmen ncb Basel-Stadttheil, und zwar mit denjenigen von Bern, Luzer! Uri, Schwyz, Unterwalden, Glarus, Zug, Freiburg Grub den, Waadt, Wallis, Neuchatel und Genf, beschlossen I olle die Note der Königl. Französischen Gesandtschaft, d. d 18 Jul der bereits nicdergeseßten Tagsaßungs-Kommission zur PLlruna und Begutachtung im Allgemeinen, 19 wie U Hincerbri ns wohlerwogener dicsfälliger Anträge überwiesen werden f) Dig O von sieben Ständen hinwieder nebst i chaft, und zwar diejenigen von Zürich, Solothurn, Schaffhau- sen, Appenzeil, St. Gallen, Aatgau id Sitten Tâtter e wünscht, daß eine Ueberweisung an cine Kommisson E A Sinne stattsinde, daß dieselbe cingeladen werde, der cid f fir, schen Tagsakung mit Beförderung den Entwurf eincr A ten Antwort auf die fragliche Note vorzulegen. s

men Ebbe zu betrachten scy.

aufgetreten

lission hatten gestimmt

ziedergeseßt worden

¿ C afel-Land-

Spanien. | Madrid, 29, Juli. (Französische fleht hier mit großer Ungeduld den Resultaten der Erne! h des Generals Saarsfield entgegen, dessen Taktik es E unverzüglich den Feldzug zu beginnen, um die Pläne der Uo f wollenden zu vereiteln, welche. Unzufriedenheit in dn: Meiken . der Soldaten zu verbreiten suchen. S Aer N erfordert es, daß die Operationen beainnen, denn tnan dz nicht verdehleu, daß die exyaltirte Partei, nachdem s : Wahlen besiegt worden is, bei den Soldaten ihr Seit versud die übrigens von dem besten Geiste beseelt L Mas

In Leon sind die Wahlen günstig für die 0K Lerida wird wohl Mador, desen. ultrarco naire Ansichten nux zu bekannt sind, zum Deputircen erwähít

Das Interesse des

5 7H Negterung

Der Constitutionnel enthà D schendes Sus aus M Zie {d-von 25. Juli: ‘Bie G N iben ten zu seiner Abreise von hier, die am 15. Aug. stattfin 4 L Herr von Rayneval ift ein Mann von Fähigkziten allein R, hier wenig genügt. Dies erklärt sich dadurch, daß er in den Uu matischen Formen des Kaiserreiches erzogen wurde ün A 15 Jahren seit der Restauration selten mit constitutionnellen Re- Daraus ertlären sich die von Thi t

gierungen zu thun hatte. Madrid begangenen Fehler, Er hat den Gang der Ereigniss o gnil