1836 / 231 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

trollen fahen, von der sich nicht mehr Jahre war es, wo der Gouverneur ffe des gleichnamigen Konvents- ine Abstammung nicht verleugnuete, de! Die Ansichten sind fortgesch

votutidn auf der Bahn for ausbiegen läßt.

von Malaga, S Mitgliedes, der se listen - Chef Reina ermordete. wird St.

ermordet.

Vor einein t. Juf, ein Ne

Geschrei: Graf Donadio

Central - Junta die der Regierung vorwarf, revolutionairen Aufschwung nicht genug unter Aufschwung ist wieder er ist der Graf Donadio.

ohne Mandat, beruft die ne Vorsiß darin. alaga, dícser Stadt, Dix Leichname der Escalante der St das i noch nicht Alles. ce gern die Truppen auf den Weg der Ehre zurücck- o‘lamationen in einem der revolutionairen Wem soll nun ung oder der Junta? Dem Generai?

Just bei die Freiheit!

Schlachtopfer ante, ohne Titcl und ue Junta zusammen Und führt den Proclamation an die Einwohner ittelpunkt aller Tugen- Schlachtopfer rauchten noch, als adt zu ‘ihren Tugenden Glück Der General Lopez

standen, und d Ein Herr Escal

Er erläßt eine l die „der M

der Bürger wünschte, Batios dch rufe und sendet Pr Bewegung entgegengeseßten Sinn der Soldat gehorchen? Der Regier Gouverneur genöthigt, und sich zum Publizisien zu politisclze Rechtsfrage zu entscheiden. Spaniens von der Ansicht einiger Korpor soll men nun ein Húülfsmitt fahr, die des Kar die des Jaëkobinis „Journal des Débats‘/ verlangt titte zu unterstüßen. ten es noch jeßt, daß der richtigen fehlt: und das ist ihr Daseyn. Ailes noch so {dn übertäucht haben, syieit, und die Masken fallen zwischen der Regierung des s Schreckens.“

S E T

an sie ab.

«Bt R L A iei Bi i:

ann das Schicksal ale abhängen. el finden gegen diese doppe scher die Königin im Norden, mus, welcher sie im Süden bedroht ?

eine Jntervention, um die rich- agt und behaup- Mitte in Spanien nur Eins Die Doctrinaire môgen dies die Komödie ist nun ge- es bleibt nur die Wah! Snigs und der Herrschaft des

sismus, we

it R i A E Eid is C Fg R T

Wir haben {on ges

S U Cel.

Konstantinopel, 27. Juli. leßten 19 Tagen hat man unter d dex große Geschäftigkeit bemerkt. Botschaft einen Courier aus

(Schles. Ztg.) In den ein diplomatischen Corps wie- Die Pforte hat aus London, Paris erhalten, Man kennt zwar den Gegen- indessen ist es nit un-

Ludwig Philipp gerich- andererjeits die Bestimmung Hauptveranlassung hierzu gegeben nämlih die Entdeckbung gemacht haben, Dey von Tunis den Umtricben der sey, und es verlautet \o- Jelven eine Aenderung s zu beordern. Die hte, und eine Ver- eine Beleidigung

Maßregel

diz Französische die Englische e:nen 6xpedirt. stand dieses Treibens nicht genau, wahrscheinlich, neue gegen einerseits , Türkischen Eskadre Die Pforte daß der gegenwärtige Unzusfricdenen in Tripolis nicht fremd nach ihre Aksicht dahin, in der Person des u trefen und deshalb die Flotte uach- Tuni Pforte wäre hierbei in ihrem offenbaren Re hinderung von Seite der Franzosen müßte als des Völkerrechts und als größter Uebermuth er die Franzosen behaupten,

nichts anderes beabsichtige , dessen Janteresse in Rücksicht seiner N dabei och betheiligt ist, iu er zugleich seine ‘Pflichten g zuselzen, und ihm einein Nachfolger von en und damit dem Kriege in Algier neue

berdies soll der Botschafter erklär ain Bord der nach Tunis bestimmten Tärkische Waffen - und Munitionsvorrät lasse si) nah Allem leicht err solle damit versetciu begúnstige werden.

müßte Frankreich als einen Aft der und es sehe sich in die Nothwendigfcit verseut, sich der| aller Kraft zu wider sich die neuesten Vorgänge hier, wegen der Bestimmung der Admiral Roussin entschieden worden sey. hat die Pforte umständlic herrl. Expedition hatte da geselzt, und es hätte alle

WBiderselzlichkeit der nun 5 bis

E E

daß die Pforte mit dieser als einen Dey, der mit Frankreich, achbarschast durch Algier exnchmen stehe, während egen die Pforte streng beobachte, ab- tgegengeselzter Gesinnung

ahrung zu geben. t haben, man wisse w n Schisse große ze seyen, und deren Bestimmung Das Algierische Gebiet Kader's Unternehmen dadurch Die Ausfáhrung diescs Vorhabens aber Feindseligkeiten betrachten, elben mit sesen. So und auf ähnliche Weise erzählt man und allgemein heißt es, daß die Frage irkischen Flotte nah dem Willen des Aus Tripolis 2te Groß-

gutem Einvey

CUGG L d L D iti

und Abdel -

he Nachrichten erhalten, die selbt ihre Truppen glücklich ans Land Wahrscheinlichkeit, daß der Geist der Pforte in dieser Statthalterschaft vor 65960 Mann starken Macht voilencs verschwinden werde. Die Türkische Armee am Taurus set ihre Operat:o- Kurden fort, und es heißt, daß demnächst auch orps unter der A:führung des bekannten da mehrere

gegen die

nen gegen die ein Persisches Armee-: i Sir H. Bethune in gleicher Absicht agiven werde, dings durch Kurdische Stämine ausgeraudbt ichten aus Smyrna zufolge sind die daselbst tenam 21. Juliaufs Consulat beru- udschen Unternehinen in Kenntniß ihre Freude úber die Erhaltung d den tiefsten Abscheu úber die Größe des Ver- Die Pest dauert sowohl hier opäischen Und

Pers. Kaufieute neuc worden seyen. Ber ansäzigen Französischen Negocian fen porden, wo sie von dem Aiiba geseßt wurden und einstimmig des Königs un brechens . an den Tag legten. und in Suiyrna a ‘Asigtischen Türkei f Aegyptischen Y davon frei ist. Beirut ausgebrochen, und Mehmed - Ali hat von seinem Vorhaben einer Reise nah Syrien- In Galata haben sih in dea lezten Tagen mceh- fálle ereignet und selbt bis in das Großßerrl. Serail daselbst ist sie gedrungen. i Brasilien. Rio Janeiro, 20. Mai. (Allg. Ztg.) Die hiesige Oppo- stummt, da in deu lezten Wochen vier Preßverfo!gungen erlegen sind. Es ,,Jupiters Strahl‘, „der Cara- muru‘/,*) und der „Zuckerhut.‘/**) Ersterer entstand in der Re- su:ion von 1831, am Tage der Abdankung Dom Pedro’s k, wo s cin agesagter Feind des alten und als ein warmer Anhän- uen Segirients auftrat, bis die Zllusionen allmälig anden, und auch der „Siebente April“ seine Ueberzeugung zar lich ánverte. So schrieb er in den lesten sten Urrikel gegen die Regierung und verfolgte sie mit den bei-

{s auch auf andern ‘Punkten der Eur ort; auch foll diese Seuche noch immer an Bord der ine hausen, obwohl das Aegyptische Fesilznd Heftig ist sie in Syrien und namentlich in sich dadurch veran-

laßt gesehen, avzustéhe! xere Pest

sitions- Presse ift beinahe ver aupt: Organe derselben den „Siebente April“,

Mondcten die heftig:

i ne, den dle Ureiuwobner den ersten Europäciu wegen 1hrer Feucrwaffen gaben; in neuerer Zeit verstand man die Anhäuger Dom Pedros 1. darunter

**) Pao de Aszuear, Name cines am Eingange derx hiesicen gelegenen, wegen sciner Form sogenannten Felsens,

*) Eigentlich Ferniermaun,

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gendsten Sarkasmen und Epigrammet, wobei er hauptsächlich den Regenten Feyo selbst zum Stichblatt nahm, den er darin nie an- ders als Dom Simao (eine Art großer Affen) nannte. Er war der Regierung um so iehr verhaßt, weil sowohl prosaische Aufsätze als Gedichte aus einer äußerst talentvollen Feder flo\- sen, von der man seit den fünf Jahren seines Bestehens nicht mit Sicherheit erfahren konnte, wem sie angehört, da hier die Redacteure und Verfasser nicht gezwungen si &% ¡ich zu nennen, sondern es blos dem Buchdrucker obliegt, ein erantwortlichen anzugeben, mag dies nun der wirliche Herausgeber seyn, oder nicht. Meistens finden sie sich mit irgend einem armen Teusfel ab, fár ein Gewisses die Berantwortlichkeit eines Blattes zu ibernehmen, das er vielleicht nie liesi, oder gar nicht lesen kann. Dessenungeachtet muß er sich nöthigenfalls gefallen lassen, seine übernommene Verbindlichkeit mit eincr Anzahl von Jahren im Gefängniß zu büßen, wofern es ißm nicht gelingt, sich vorher aus dem Staube zu machen, was ¿uperst (leicht ist. —— Das zweite Blatt, „Jupiter's Stroh‘, von dem 23 Nummern er- \chienen, war ebenfalls sehr gut geschrieben. _Der Redacteur, General Lima, ein geborner Brastlianer, einst Freund des edlen Bolivar, den er guf vielen Feldzügen begleitet hatte, und An-

hänger Dom Pedro's k, hatte sich zum Zweck geselzt, die Haupt- mängel der gegenwärtigen Verwaltung zu rügen, und als wirk- samses Mittel zur Abhüife vorgeschlagen, die hier befindliche zweite äiteste Tochter Dom Pedro’s !., Dona Januaria, mit jeßt zurückzelgtem vierzehnten Jahre für volljährig zu erêlären und ihr zur Seite eine Regentschaft zu ernennen, anstatt des bis- herigen Regenten im Namen Dom Pedro’s 11. Man ließ hn jedoch seine sehe gediegene Abhandlung hierüber nicht zu Ende bringen, umringte die Druckerei mit Militair und \chleppte sämmtliche Gehülfen in's Gefäugniß; eine Gewaltthat, die durch kein Geseß entschuldigt werden kann. Der Herr der Druckerei und der Verantwortliche hatten sich vorher geflüchtet. Das dritte Blatt, „der Caramuru‘‘, in geuicinem Ton und gehaltlos ge- schrieben, wurde von einem dunkeln Mulatten (eine Race, die man im Bortugiesischen Ziegenböcke nennt) herausgegeben, und fúlite seine Spalten immer mit Jnsulten und den unverschäm- testen Trokreden gegen die Regierung. Diesen wußte sie si auf eine bessere Art vom Halse zu schaffen. Man erinnerte sich nämlich, daß er vor Jahren in einer mehrere 160 Stunden von hier entfernten Capitanevrie einen Mord begangen hatte, der ihm aber damals ungestraft hingegangen war, und ließ ihn ange"- lich durch die dortigen Gerichte ZUv Bestrafung requiriren. Er wurde ohne Umstände durch Militair verhaftet und an Bord eines Kriegsschisses geöracht. Seine gewaltsane Entfernung hat indeß unter scinem Puoölifum fast gar keine Sensation hervor- gebracht. Xus ersteren Blättern werden wir nächstens eintze der besten Artikel in der Uebecrsezung liefern, welche wichtige Aufschlüsse über Brasiliens Zustand geben.

0 1a D

Berlin, 18, Aug, Se. Königl. Hoheit der Prinz Au- gust traf am lúvten d. N. Nachmittags in Neisse etn und nahm das N-chtquartier daselbt. achdem Höchstderselbe die Artille- rie-Werkstatt, die Gewehrfabrik, die Artillerie- Depots und die Pulverfabrik besichtigt hFte, wurde ain folgenden Tage Mittags die Reise nah Schweidniß fortgeseßt. Am selbigen Tage gegen 6 Uhr Abends langten Se. Königl. Hoheit. in Reichenbach an und fuhren, gleich darauf nach Salzbrunn ab.

Am 2Wsten v. M. beging die katholische Gemeinde zu Alt - Reichenau im Reg. -Vez. Breslau das 100jährige Ge- dächtniz der Gründuag der dortigen Anna-Kirche.

Die Breslauer Zeitungen melden aus Oppeln

vom l2ten d. M.: „Daskelbe Gewitter, welches den Nimpischer, Streklener und Schweionißer Kreis am 5. August fo furchtbar heimsuchte, hat auch an jenem Tage üver einen großen Theil von Oberschlesien Unzluck® gebracht, indem dasselbe in scinem verderblichen Zuge auch den Grottkauer, Falkenberger, Oppelner und Großg- Strehliser Kreis des hiesigen Regierungs - Departe- ments berúhrt hae. Seine Richtung aus Nordwesten gegen Südosten beibehaltend, hat Hagelichlag und Orkaa die Ortichaf- ten und Feidmarken Leupusch, Halbendorf, Tarn, Märzdorf, Tiefensce, Raschwils, Rauthe, Guhrau, Mullwis, Schedlau, Gep- persdorf, Heiderédorf, Brande, Polnisch Neuderf, Komprachtschüts, Domebtko, Chrzumschüs, Chrwowiß, Gräfenort U. s. w , mehr oder minder hart heimgesuht. Der Regicrungs Präsident Grafv Pöckler hat auf 5 Vorwerkeu den größten Theil dei Aerndte eingebüßt, welche noch nicht in die Scheunen gebracht war. Fn Kiein Heidersdorf ward cin Stall eingeworfen und § Ochsen wurden erschlagen. Jn Gep- persdorf zertrümmerte der Sturm ji Scheunen und 2 Wohn- häuser, ohne jedoch Menschen zu beschädigen. Ein seitwärts ge- hender Theil dieses Gewitters sch!ug in Birkwilß, Oppe!uschen Kreises, in einen Baum zunäch{f des Krelschams nieder, und ein herabgeschmetterter Ast desselben tödtete die Frau des Wir- thes, welche beschäftigt war, die Scheunthore vor dem Orkane u schließen. Wo der Gang des Wetters die Forsten berührt e ist fast kein Baum unzerbrochen geblieben. Jn den Königl. Forsten, Kupferberger Reviers, riß der Sturm die stärksten Bäume zu Boden. Merkwürdig is, daß die Wuth des Ungewitters sici auf einem so viele Meilen langen Striche durch unsere Pro- vinz fast überall mit gleicher Heftigkeit äußerte.“ i

Ein Engländer hatte sich, wie die Rhein- und Mo- sel-Zeitung berichtet, inden Kopf geselzt, von London aus auf cin und demselben Fahrzeuge quer durch Frankreich zu fahren, und \0- dann rheinabwärts zur See wieder nach Hauje zurückzukehren. Bis Coblenz hat er seine Aufgabe gelöset, indem er mit einem soge- nannten Lootsenboote unlängst dafeibst ankam. Cc juhr mit \ei- nem Fahrzeuge durch den Kaual und einen Theil des VBiscayi- schen Meerbusens bis Bourdeaux, von da die Garonne aufwärts durch den Kanal du Langucdoc ins Mittelländische Meer; fer- ner von Marseille den Rhone und die Saöne aufwärts und mit- telt des Kanals Monsieur bis Straßburg, und von da nach Coblenz, von wo: er, nachdem fein Schiff einige Reparaturvei erhalten, seine Reise rheinabwärts nach der Nordsce und dem Englischen Vatertande fortsezen will. Das S1 geht unge- fäßr 6 Fuß ticf; da aver der Oterrlhei1 niche so viel Wasser hatte, so muzte das Boot auf ein slaches Tonueunschiff geladen werden, mit welchem es in Coblenz augefomnen ist, Von hier aus wird der Rein tief genug scyn, so daß der Reise fein wei: teres Hinderniß mehr lm Wege stehen dürste.

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Aus Nom. Kaum batte man ua) der Nückgabe der aitcn Pfälzischen Bibliothek au die Universität zu Heidelberg hessen zu

föuncu geglaubt, daß s unter den literarischen Schähen des Bati- faus noch irgend ctwas für die Deutsche Literatttr Bedeutendes fin- den würde: dennoch ist diese Hoffnung jet cisailt, Mämlich, Herr Profcssor Greirh aus St. Gallen, woclcher seit mehreren Jahren un- ter den allergiinstigsten Verhältaissen, die je ciucm fremden Ge:ehrten

orden find, an einèr Bibliotheca Vatitano-Britannieg on des board of records in Londo die Deutsche Geschichte und Liter Mittetalters berücksichtigt und gedeuft nächstens die intere der neuentdeckten Denfmale unter dem Titel „„Vpicilegia V

zu Theil gew die Parláments-Kommissi hat nebenbei auc

Allgemeine

Diese Sammlung wird unter Anderem die Kataloge dec Klösler Lorch, Corvey und Resbach dem neunten bis dreizehnten Jahrhundert enthalten. \ rolog und cin Stiftungs-Register von Lorch aus d hrhundert, so wie der vollständige Fuldaische N aus dem zchuteu und cilfteu Jahrhundert und Schaunat von den lebteren uur einen sehr fleinen Theii Was diese Samminuing aber besonders gus der berühmtesten Dichter des 13ten Jaht

Die Handschrift is,

herauszugeben. Handschriften -

sich cin Nek

auschließen, d

gemacht haben. ijt das Gedicht cia:s de:ts, nämlich des Hartmanu von Aue. aus dem Ende des dreizehnten Jahrhunderts und, 1s Gedicht selbsi nimmt aht und zwanzig Duarthi je drei und dreißig Vei Jwein, selbst, indem es aisy

Berlin, Sonnsdend den Me Au

Pergament -

Se Ot S

ein, jede Scite hat zwei Kolumnucn von Der Verfasser nenut sich, wie im Anfange heißt: und die Korvette „„Thiébe““ von Brest nach der Spanischen Küste abgesegelt seyen. : L Der jeßige Zustand Spaniens wird von einen hiesigen j Blatte auf folgende Weise geschildert: „So widersprechend und unbestimmt auch die Nachrichten aus jenem unglücklichen Lande sind, Eines is gewiß daß nämlich die Exaltados für Don Carlos arbeiten, und daß die Zwistigkeiten zwischen den Ch nos und den Anhängern der Constitution von 1812 den Weg | erweitern, der den Don Carlos nach Madrid führen könnte; | denn während sie sich untereinander aufreiben, während die Ur- mee ihres Führers beraubt ist, während ein Theil dieser Armee der Königin treu bleibt, der andere aber zur Constitution über- geht, während Madrid auf Malaga und V marschirt, während die National-Garde sich mit den Truppen {lägt, bleiben die Streitkräfte des Don Carlos cinig und un- angetastet, und die Reihen derselben vermehren sich. Höhe der Navarresisclhen Gebirge beobachtet Don Carlos die harrt des Augenblicks, wo seine ermatteten egner nicht mchr im Stande seyn werden, ihm Widerstand zu leisten.“

Die beabsichtigte Verstärkung der Französischen Fremden- Legion in Spanien veranlaßt das Journal du Commerce zu folgenden Betrachtungen: „Frankreich schiêt Soldaten ab, um die Sache der Königin von Spanien zu unterstüßen; es handelt dabei als Bundcszenosse, kraft eines von ihm selbsi un- terzeichneten Vertrages; mithin ist es in scinem Rechte. Wie wird es aber unseren Mitbürgern ergehen? falls sie in die 7de der Karlisten fallen sollten, auf den Grund des Dekrets von Durango erschossen werden? Wird keine Un- terhandlung angeknüpft, um die Zurücknaßme dieses barbarischen Dekrets zu bewirken, oder mindestens um zu verhindern, daß dasselbe auch auf die in der Fremde - Legion dienenden Franzo- sen angewandt werde? Uns scheint, daß diese Fragen nichts weniger als vorwißig sind, und daß das Ministerium kategorisch darauf antworten muß, um die Besorgnisse derjenigen Familien zu zerstreuen, deren Angehörige zur Theilnahme an jenem furcht- baren Kriege berufen werden. Schauspiel, wenn

sagte, cs sey ihm unmöglich, dem Vorschlag Herrn Hume?s bei- en, und er )abe einen solchen Vorschlag kaum erwartet.

„Jch habe“, bemerfte der Minister, „wiederholt den Wunsch aus: chen, dicse B berhause zurüctkfonmme, noch in dieser Session augenommen zu schen, und seitdem fic nu: t, babe ih mehrma! iner Gelegenheit aus v

Amrltche NachriGtey. Kron des Tages. Se. Königl. Hoheit der Prinz August ist aus Schlesien

der dic rede berihte | in tüsche hat retihte | zutreten, un

daz was von ówe Hartmann

tlie hebent slch vou erste an

die seltsaeme mere

von einem güûten sündere

Ez ist ein woelhs lant

Kquitania geagot

Lins diefen Anfangsversen gebt unzwce

der Auffindung ia Nom nicht gewußi zu haben scheint, daß dies Ci nichts Auderes ist, als Hartmann's von Aue (bieher ungedru ter) Stein, welchen man hauptsächlich nur aus der Wiener, Da diese Wiener Handschrist aber von schlechte y er hoffentlich bessern Vatikansg Es ijt dics cin Jugend chters, und der Vergleich mit sciucm späteren Jy worin derselbe sich in seiner feinsten und ausgeb i t, wird hohes Juteresse gewähren.

diese Bill /

geiprochen , darauf gedrungen. Man hat bei mehr g! rschiedenen Gründen von mir verlangt, au-

die noch nicht in das OberH

1 is von großer Wichtigkeit, gelangt waren, deu Plaß einzuräumen, und ich that dies. dicfe Bill wicderholt bei Seite gelegt, nicht wocil icl wäre, sie zu unterstüßen, sondern weil ih wünschte, daß a1 Vills Gelcgenheit geboten werde, ins il halb nicht das Necht haben, mit dieser Biü fortzufchreiteu ? ich früher in die Ausseuzung dieser Biil willigte, tir cin Grund angeführt, ge vu sie jelzt cinzubringen. künftig nicht so leicht in dergleichen Aussczungen zu willigen. faunu den Ansichten des ehrenwerthen Mitgiiedes sür Middlesex nicht beistimmen, und es ist daher nicht wahrsczeinlich, ( schließen werde, in die Aussegung der Vill zu wiiligen. werthe Mitglied für Boston (Herr Wilks) sagt, cs habe eine alige- meine und umfassende Maßregel, wie die Reform-Bill und die Cor- ‘ati: Fch begreife uicht, wie das ehrenwerthe Mitglied glauben fonute, ic) wÜkde eine solche Maßregel ciubriugeu.

großer Unterschicd L und den anderen Bills. Was die Reform - Bill betrifft, so konute sie zu- gleich cite Anzabl Wahlflecken auss ließen und cinen neucn Plan für die parlamentarischen Repräsentanten aufstellen, und die Corporations-Bi!ll fonnte fesisegen, daß alle aiten Corporationen aufyóren und di auf cine andere Weise erwählt werden sollten. Allein in dem vor: liegenden Falle, wo es fich um Privat « Juteressen und Einfommcu bandelt, läßt sich so nit verfahren, und es ift unmögli daß derjenige, welcher jezt zwei Pfründen befißt, eine aufgeben oder, mit anderen Worteu, daß sein Eiufommen bedeutend vermindert wer- den solle. Es ist daher unmöglich, in Bezug auf diesen Gegenstand eine Vill zu entwerfen, die jenen auderu Bills ähniich wäre. Die vorlitgende Bill wird, uach meiner Ansicht, viel zur Abstcliung großer Mißbräucth beitragen, gegen welche die Gerichtshöfe fein Heilmttel darbieten föuncn. Die bisherigen Kirchen-Geseze erlauben Niemanden, utehrere Pfrüu- den zu besien, die über 15 Meilen von einande ich glaube nicht, daß die Gerichtshöfe diese Beschräntung zur A T Wenn ih in die Ausscgung dieser 5 willige, so wird der Gebrauch, mehrere Pfründen zu besißen, Uo fortdauern ; allein ich fann, wie schon gesagt, dem chreuwerthen 2 gliede für Middlescx hinsichtlich j Jch halte die vorliegende Vill für glaube, daß sie zur Abschaffung vieler Mißbräuche bcitragen 1 und da fic nun aus dem anderen Hause zurücégefommen ijt, fo bin ich entschlossen, sie durchzuführen. Yeh gestehe, daß ich uit einfehe, weichen Rugen es hätte, in ciner neueu Sessiou des Parlaments wis r Bill zu Ich wünsche, mehrere Maßrege!u in Bezug auf die Civil-Angelegenhciteu des Landes, auf die Krimiaa!- und Polizei: Gesetze und auf verschiedene audere Gegenskände cinzi- bringenz aber es würde für die Fo . wril besser scyn, wcun das Haus zuvor das abmacheu wollte, J halte es daher für i diese Bill fo chuncll als möglich angenommen wird.“

Herr Hutt wollte zwar nicht bestreiten, daß diese Bill ges Gute bewirken werde, fand aber anderer h nich aus der Vertagung derselben bis zur nächsten Session ein theil hervorgehen könnte. „Die Bil‘, sagt er, „beschränkt alle dings den Umfang, innerhalb dessen Jemand mehr als ein Pfarre innehaben darf , aber sie set keine Grä: f Betrag des Einkommens eines Geistlichen feft. dieser Bill ein Geistlicher eine goldene Präbende von Durham und zugleich die Pfarrei von Stanhope besißen, und glaubt dcr edle Lord ctwa, daß dies die Wünsche des Publikums zufrieden stellen wird.’ Auch Herr C. Pelham meinte, wenn cs otne Verstoß gegen das Oberhaus geschehen êönnte, so w besser seyn, die fernere Diskussion dieser Bill Als nun der Sprecher die Frage stell ob das Haus fich jeßt in den Ausschuß verwandeln wolle, erhob sich Herr Hume noch einmal und sagte : /

„Da der edle Lord sich weigert, auf meinen vernünftigen Bor- schlag einzugehen , so sche ich mich leider genöthigt, zu erkiurcn, daß ic) in Bezug auf diese Bill von den Anfichten de i ganz und gar abweiche. Jch glaube, es würde schr tadeihaft sou, wenn das Haus sich auf cine Bill, wie die vorliegeude, einliecße, die cine bloße Reform. Feblgeburt ist. j “Slau sclu der Bill, dic 2te und 3te, ändern und festfct füuftige Niemand mehr als Eine geistliche Würd N inc Pfründe inuchaben foli, fo will ich gern deu Aus\ch1nß zulassen und alles Mögliche thun, um die Bill erträglich zu machen ollte das Haus nur, wie cs sollte, den B fasse PYluralitäten dem vorhandencn Kirchen - Eigenthum austäudigen

(Beifttichen

Jm Bezirke der Königl. Regierung ifelhaft bervor, as my Frankfurt a. d. O. ist der Prediger Frißze zu Zie- 0 Superintendenten der Diözese Gramzow ernannt

Dbexhaus zu gelangen.

fommen: Se. Excellenz der Ober-Land-Mundschenk thum Schlesien, Graf Henckel von Donners- aus den Rhein-Gegenden.

Der Königl. Schwedische Staats-Secretair des Innern, , von Dresden.

Der General-Major und Commandeur der ade, von Esebeck, nach Königsberg in Pr. Kaiserl. Russische Gezeral-Major von Neyelo ff, nach

Die Art, wi

T

schrift tanute, schasfenhcit is, wird der Abdruck d den Gelehrten willkommen seyn,

alaga auf Madrid Dies wird

bestimmen,

n Dantwardt Abgereist: dwehr-Brig

Was die Fabel des (j betrifft, fo hat sie befauntlich eine große Achulichkcit mit dyj Griechischen Dedipus.

Ferdem werden in dem genanuten Werk des Herrn Greiihß noch mehrere andere Handschriften der Römischeu Bil fen, wclche auf Aitdeutsche Geschichte und Literatur Bezug h näher beschrieben und einzelne Mittheilungen daraus gemacht, |

daß ich mich eut

porations-BVill, erwartet.

vorlieaende1!

‘Meteorologische Beobachtung, Zeitungs-Nachrichten. 4E

ante G, Gestern arbeitete der König in Neuilly t den Ministern der auswärtigen Angelegenheiten, der Justiz d des Handels. i Ler Moniteur sagt: „Es sind heute Nachrichten aus adrid bis zum G6ten d. eingecroffen. [lommen wiederhergestelit, und zur Erreichung dieses Zweckes ute der General Quesada nichr, wie cinige Journale be- upter haben, blurige Kämpfe zu bestehen; er hatte nur einen (iféhaufen auseinanderzutreiben, der sich bei seiner Annähe- 1g ohne Widerstand auflôste.“/ Der M reiben aus Madrid vom 6ten Abends erhalten haben, wo- ch die Ruhe nichts weniger als vollkommen wiederhergestellt wesen sey. Die Aufrührer hätten im Gegentheil neuerdings n General Quesada so lebhaften Widerstand geleistet, daß die tinister ihm den Befehl ertheilt hätten, den Kampf einstweilen zustellen. Es sey darauf eine Art von Waffenstillstand ein- treten, während dessen die Minister sich zu der Königin nach Granjabegeben und ihr gerathen hätten, die Constitution von 1812 proflamiren. Die Königin habe darauf den Französischen Botschaf- zu sh entbieten lassen, und nach einer halvstündigen Konferenz it demselben habe sie ihren Ministern erëlärt, daß sie den For- rungen der Jnsurgenten zu widersichen und sich ZU der Nord- riuee zu begeben gedenke, um von dort aus nöthigenfalls in rankreich Schuß zu suchen. Herr von Rayneval habe sich sei rseits ebenfalls reisefertig gemacht, um in dem Augenblic®, wo e Constitution von 1812 prokiamirt werden sollte, Madrid zu classen. Obgleich man im Publikum diesen tessager‘’ gar keinen, oder doch nur wenig Glauben \chentkt, hält man es doch fúr kein günstiges Zeichen, daß die Regie- nz, die durch den Telegraphen weit jpätere Nachrichten von drid haben fann, nichts darüber befannt macht. Nachdem das Journal des Débats die Nachrichten aus adrid vom bten d. (\. das gestr. Blatt der Staats-Zeitung) éführlich mitgetheilt, fügt es folgende Bemerkungen hinzu: Man kann sich aus obigen Nachrichten, die bis zum 6ten Mor- gehen, ein Bild des Zustandes der Hauptstadt entwerfen. die Zuversicht und die Festigkeit der Regierung scheinen uns l aber man kann sich nicht verhehlen, ß die Krisis sehr ernst is, da der Generai-Capitain von Gra- ada, der diese Stadt geräumt hat, in einem Schreiben an das Ninisterium nur daraus Trost zu s{öpfen weiß, daß der Pdbel () der shändlichen Bewegung eines Theils d cht zugesellt habe, daß feine Junta cruannc worden sey, daß an überhaupt gar keine D he der Jnsurrection sih kein Mann von einiger Bedeutung fe, Wir halten dicse Lage im Allgemeinen für wahr, und die hilderung auch auf andere Orte wie auf Granada anwendbar, 1 E hossen, daß die revolutionairen Leidenschaften weder ci- (n Mittelpunkt, um den sie sich sammeln könnten, noch einen N und energischen Führer finden werden. es t Regierung izrerseits kann viel thun, um zu verhindera1, daß isen diesen Augenblic® der Verwirrung benußen; wir én, daß sie es nicht daran fchlen lassen werde.“ Vlauten MPevung, verteitete an der heutigen Börse einige Spe- i M zu dem Glauben, daß die Regierung nunmehr ernsilich lusiht Intervention denke; die Mehrzahl theilte indeß dieje Ot nicht, weshalb denn auch die Französischen Fonds ctwas

Werden auch sie,

P F C A R T E E TE Ei S N T E Ci E A E Et Rotte S E I Ert A Loo: e BEREB L I! P AEXTR 6 BA | | «1337,30 Par. | 836,75 Par. |326,27/ Par.} Quéllwärme 71

Luftwärme... |4-10,19 N. |4-16,9% N. [414,19 R. E S6OR l 79) R 92

SFiiwpärme 141! : B eunwvärine 131 uur tung (00 Sticoerschlag 0

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Tolkenzuo.. s | Jn der Nacht etw,f Die Ruhe war daselbst

Tagesmittel:

p 13,7 9 Nic

S B M R nt\ernt find: aller Wáre es nicht ein seltsames E L ranzösishe Soldaten auf Befehl des Don Carlos erschossen würden, während auf der Gränze 30,900 ih- rer Kameraden mit dem Gewehr im Arme der Sache ruhig zu- sähen? Gleichwohl ist dies niht unwahrscheinlich, und cs wird den Ministern und ihren Schriftstellern an Worten nicht fehlen, um zu beweisen, daß dem also seyn músse, um das gute Ver- nehmen mit den Europäischen Kabinetten zu bewahren.“ Die Gazette de France erwiedert hierauf: Durango bestéht allerdi wie das „, Journal du

Den 18. August 1836. führung briugen föuncen.

Amtlicher Fonds- und felúi-Cours-Zettd essager will ein

der Unussezung

beistimmen. sehr nüßlih und

St.-Sehuild-Sch. |4| 102% | ¿017/g [Ostpr. Pfandbr. Pr. Engl. 0%. 30. 4 PrämSeh. ä. Socb— Kurm. Obl m.1.C.1 4 N, Int Seh. do.! 4

Berl. Stadt -UWbL:

fur- u. Neum. do.

¿Das Dekret von s no immer, und wir glauben daher, ommerce“/, daß das Ministerium sich schr strafvar macht, indem es die Anwerbung jener Unglücklichen begünstigt, ohne sie zuvor darauf aufmerksam zu machen, wel- her furchtbaren Gefahr sle sich aussezen.““

der mit der Bill zu beginuen.

Rückst. C. und 2. Sch. d. K. u. N Gold al marco Seue BPucaten S'riedricia’dior

Darsz. do. in Th |- ung dieser Maßregei West pr Psaudbr.| 4 N

Crofsh. Pos. ch bercits voriicgi.

ry Cel , szot l n cu diveri0 1

R AESC t è L R T C II N

V ecisel- Cours. ß i ecisel-Cuurs Großbritanien und Jrland.

Parlaments-Verhandlungen. Unterhaus. Siz- Als Lord J. Russell

d zung vom 9, August. (Nachtrag.) darauf antrug, daß das Haus sich in den Ausschuß über die Bill in Betreff der Pluralitäten (Anhäufung mehrerer Pfrün- den in Einer Person) verwandeln möchte, gab Herr Hume dein Minister zu bedenken, ob er wohl, wenn er auf die leeren Bânke und auf den in wenigen Tagen bevorstehenden Schluß" der Session sche, erwarten könne, daß diese Maßregel noch die ihr gebührende Aufmerksamkcit finden werde.

„Jch glaube‘, fuhr der Redner foït, „es hai mobl Niemand in diesem Hause so zeitig und so eft cine Reform der Kirche vorgeschla- gen, als ich, aber es ift mir um cinc umfasseude Reform - Maßregel ¡u thn, um cine Maßregel, welche die ganze Angelegenheit der Kirche, hoc und niedrig, in si schlösse und uus cinen zusamueugefezten Plan vor Augen brächte, dur den wir in den Staud gesegt wür- den, zu beurtheilen, wie weit wix mit Vortheil uud Sicherheit gehen fönnten. Dicse Bill hat geraume Zeit auf der Tafel gelegen, und erst jet, wo es sebr schwer ist, uo eiu vellstäudiges Hans zusammenzu- bringen, schlägt man vor, in den Aus{chaß darüber zu gchen. selle cs daher dem edlen Lord anheim, ob er nicht, da cr so viele andere Bills hat beiseit schieben lassen, auch dieie Vill bis zur nächsten Par- Session liegen lassen will, so wie es mit der Bill über die Dechanten und Kapitel geschehen iff. Kommissarien, die es über sich genommen habey, die Diozesen neu zu modeln, auch die großen Pfarren ucu , ob es deren uicht mehr giebt, als nötbig, und ob sich uicht zwei ode drei dex kleineren Vfarren hier und da sebr vortheilhaft mit cinau- der vereinigen ließen. Auf diese Weise würde man im Stande sevn, die Wünsche der besten Freunde der Kirche zu erfüllen und den cnd- losen Debatten, die dem Hause so viel Zeit wegnebmen und fo viel Unannebmlichfeiten verursachen, cin Ziei zu seen. und Englische Kirchen-Angelegeuheit ionnte allein cin Unterhaus be- Wir haben uns nun seit zwei Jahren bemüht, cine Ne- irfen, aber alle Kirchen-Viils

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Auswürtige ÖrTEseEehn. Amasterdam, I3. August Sehuid 56,

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Session aufzuschieben.

Ausp, -&elild P! guter Vorbedeutung;

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H9/ . Span, 327A! Preuss, Prim.-Sch, 1104. Antwerpen, I2. August. V ATIEEN 2A 15. August. 100. 9)7/4

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daß an der Wenu der edle Lord zwei

Unterdessen fönnten die 30, 2/4 Hall. 55/0 tiamburg, 16. August, Bank - Actien 1359, 1348. Engl. Acue Anl. 304.

Paris, 2. August,

Span. Anl. 3( umgestalten und zusehen, | Mehr als E T chluß fassen, daß cs Die Franzdsi- ; vorfinden „, baglichen Unterdait Will der edle Lord so muß ich mich dem Ausschuß über die Bill für jeut gerad dersezen. Es kann fein verstäudiger und praftischer Kirc Plan ausgeführt werden, tweun un: io Gegenstand zusammen vorlicgen. nüeir, die cine vortreffliche Maßregel war, ift durch ciu 1 Agens ins Stocéen gebracht worden ; eben fo Haben die Bischöfe ihr Beto Fch glaube, vellkommen bei dex i feyn, wenn ich zeige, daß zwei von den vier Kirchen-Reform - Bill durch den Einfluß zurückgchalten w : C3 Lord feine schr chrwürdigen Kollegen in der Kirchen-Kommission auL- iben, und ich bediene mich dieses Beweiscs ais elues Argument , tin \ itercs Fortschreiten mit dieser Vill, di wenigen Personen gelesen und von noch wenigcren ged orde / Jch beautrage daher, daß die Bill erst iu \cchs Monaten in den. Ausschuß gebracht werde.“

Herr Lennard unterstüßte das Amendement und hatte nicht nur gegen die Details der Bill, sondern auch gegen die Prinzipien, auf die sie gegründet, CEinwür e dieselbe Pluralitáäten und Abwesenheit von den Pfarren zulasse ohne die Mittel anzugeben, wie man in Zukunft diese Uebels stände ganz los werden könnte. j

ebenfalls noch einmal das Wort, um Hrn „Jch muß“, sagte er; „das ehrenwerthe

tin cour. 80. Neap. 100. 35.

compt, 79, 90. Neue Ausg, Seh. —.

Fusstve 934, 7 D AR 17 / : 29%, Portug, 447%

Die Jrländische

schäftigen. formt in der Jrländischen Kirche zu b find auderwárts verworfen worden, und die Zeit, die so uüglich auf andere Dinge hätte verwendet werden föunuen, ist rein verloren, ß Widerstrebeu

Warschau, » Part.-Oblig. 475. Wieu, i8 August,

Pfandbr. 984. icht alle vier Vitls

über dic Ki Bank-Activea —, Neue Ali. —.

vorzuschreiten, P!uralitäten die Kirchen-Di fanctienirt , ‘die nach dem bestehenden Geseg vng-fseßlich | die bloß cine vom Gauzen losgerissene Reforn:-V rend so vicl zu thun war und fo viel crwartct wurde, nicht ohne Op- Die vorliegeude Vill ist nichi wichtig dringend und fann ohne Ungelegenheit eben so gut, wie andere wich- tigere Bills, aufgeschoben werden. {on verlassen, weil fic glaubten, daß mit der Bill uicht geeilt wer- den würde, unter Anderen die Herren O?Conucll, Wallace und Rip- von, und ich glaube uicht, daß der cdle Lord unter allen diescu Un: ständen mit gutem Fug auf der weiteren Berathung über diese Bill bestchen fann.“

Herr Wilks meinte, er würde sich als ein Verräther ge- gen sich selbs und gegen einen großen Theil des Publikums vorkom- men, wenn er sich der Aufforderung des ehrenwerthen Mitgliedes sür Middlesex nicht anschlôsse, denn als cineReform-Maßregel sey die vor- liegende Bill keinesweges zufrieden|stellend, und er müsse es sehr bedauern, daß der edle Lord keine umfassendere und durchgrei- fenders Maßregel vorgeschlagen habe;

4 Journal de Paris liest man: „Mehrere Journale 1, daß Herr Bois -le-Comte nach Madrid gegangen sey, n von Rayneval, der nah Frankreich zurück berufen Es is niemals die Rede davon gewesen, yneval zurückzuberufen; derselbe versicht vielmehr in Amt zur vollkommenen Zufriedenheit der Re- Herr Bois - le- Comte ist nur mit ciner temporairen eauftragt.‘/ n einem Schreiben aus Toulon vom 8Vten d. heißt es: Nachmittag ist hier durch den Telegraphen der Befehl e befin alle Schiffe, die sich gegenwärtig auf der hiesigen nden, bereit zu halten, jeden Augenblick in See A eigen, die noch kleiner Ausbesserungen hal- i seven N eusare so schnell als möglich in den alanspovtschi ffe ‘sind A so i Par

Königliche S “piele. S S dnig A E iele (Zur Sache, zur Sache!) Musiét von Bellini.

2. Jin Schauspielhause: Ewig! Lusisp'el in 2 Abth., nach del Hierauf: Capricciosa, Lustspiel in Î

Die Nachtwal aßregel ist, wäh- )., mit Tan. C a 2 2 z

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Vicle Mitglieder haben die Stad a. i & 4 dt S g ( ; / darzuthun, daß ein w

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Freitag, 19, Aug.

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Lord John Russell