‘icht über eine gewisse neuere Note Eng- haben fann.‘“ 18. Sept.
Haag gegebene Nach lands keinen Grund
Amsterdam, nachstehenden vorzüglich die in gemein gedrückt. egen 4 Uh cheint indessen, woch in London vorgekommenen jenes Börsen-Schreckens gewesen ist. Inzwi Gerücht, es seyen hier direkte Nachrichten aus aus welchen erhelle, daß die Königin von Spani stadt entflohen und Gomez daselbst cinger ches Gerücht ist, derselben Quelle n Freitags-Börse verbreitet gewesen. 1 láßt sih schon da cht einmal die Pariser nau gekannt hat; es ist vielmehr zu glauben, d Tauben - Poft bereics von den Veränderungen and) unterrichtet war, und daß man von die- ch wichtige Veränderungen in London erwartet.
elsblad enthält „Alle Fonds, waren heute un- d Käufer. Ersk Bestand. Es on den am Veranlassung ichen ging doch das Nadrid eingegangen, en aus der Haupt- sey.‘ — Ein glei- Antwerpen an dev Allein die gänzliche Grund- raus abnehmen, daß man an Donnerstags - Course ge- aß inan durch die in Lissabon
Das Hand c über die heutige Börse: lándishen und die Spanischen,
Ueberall Verkäufer und nirgen i die Course wieder einigen daß lediglich die Nachricht v Verkäufen die
r gewanne
Z Ÿ J ‘ A g É i A a
losigkeit desselbe1 beiden Orten ni
(f. den Art. Inl jem Ereignisse au
Schweden und Norwegen.
Das Kaiserlich Russische Dampf- d. von hier nah St. Petersburg Der General Graf Konstantin van Suchtelen, fo- Marquise vou Londonderry, die am suche bei der Königl. Familie gemacht nach der Russischen Hauptstadt. Kdnig haben dein Englischen Capitain Budge, am 23, Mai bei Hasvorosand verun- se gerettet hatte, die goldene Me- ustellen lassen.
eitung „Vei sfemte Añlonbladeil* aufs neue verboten
S tockholm, 16. Sept. chi} „Ischora‘/ ist am iten abgegangen. wie der Marquis und die Sonntage ihre AbschiedsBe hatten, begaben sich
Se. Maj. der der die Mannschaft; einer glúckten Schwedischen Galen daille „für schdne Thaten“ Herausgabe der (das fünfte Abendblatt) ist unterm lten d.
auf demselben
Das vom Reichsgericht am 8ten bon Tage der Königl. ffiziell mitge-
Christiania, 12, Sept. dieses publizirte Urtheil ward an demsel Norwegischen Regierung durch eine Deputation o leich vom Wortführer derselben das gew rung das Urtheil vollzie- zur Antwort, dap die gjestät in Unterthänigkeit Änhe.mitel- Regierung beschloß dem- z - Departe-
theist und zug Verlangen hinzugefügt, daß die Regie hen lassen möge. Die Deputation erhielt Regierung dasselbe Sr. M len wúrde, und nach, die offizie
Lf id ih L Ei R
die Kdnigl. Norwegische lle Abschrift des Urtheils dem Justi ment zur weiteren Verfügung zu üb
Brofessor Maschman hat von der Kasse cine Unterstüßung von §00 Spezies z Frankreich und Deutschland erhalten, um Kenutnisse und Erfahrungen in Bezug auf felrüiben und die Anwendung derseiben zur einzusammeln.
Die Aus fange des Sommers in den meisten haben sich jeßt leid ten eingegangenen getroffene kühle ligen Grade d traide cinen ni
Norwegischen Staat®s- u einer Reise nach in diesen Ländern den Anbau der Run- Zucker - Fabrication
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die man beim An-
sichten zu einer guten XÆerndte, vegens hatte,
Gegenden Nort er in Folge der später aus verschiedenen Or- Nachrichten bedeutend verändert. d feuchte Wetter
Das ein- har in einem sehr nachthei- e Heu-Aerndte beeinträchtigt und auch cht unbedeutenden Schaden zugefügt.
Deutschland. 19, Sept. Jhre Kaiserl. Hoheit die | 1 d. von Prag Bayern gestern Pillnilz angekommen.
z.) An unserm gastli-
— — Dresden, i ai Sophie von Oesterreich ijt am 17te
Erzherzogin i ist a1 ie verwittwete Königin von
SFhre Majestät d München im Sommer: Hoflager zu Weimar, 17. Sept. (Leipz. Zk cher dermalen noch die dere bewohnt, befinden sich in d Gáste cine ziemli Hohcit der Gr seiner Tochter,
von Griech tet wivd.
Sotinmer-Residen Augenblicke der Fürstliche Dahin gehören Se. Königliche nebs Gemahlin und Braut des Königs agen ebenfalls hier. crwar- Tagen die Gemahßiia- des Säâmnktliche eichen Suite Besuches botanischen Gärten während der Anwesenheit der {lands in Jena, welche mit M. ihre diesjährige Versammlung, die bis beginnen werder, erfreuen. unterrichtet, daß diesel- anserem Hofe nach Belvedere werden ndem zu diesem Behufe bereits die ie: und botanischen Glashäuser l eingerichtet worden sind, wie er Anordnung und Leitung des bei allen solchen lassungen den höchsten Geschmack bethätigenden Ober - Marschalls, Freißerrn von Spiegel, nicht anders erwarten läßt. Die Zahl der zu dieser Y Gâste wird mit Hinzu und mehrerer hier leve d der Dauer der
chen Hofe, wel
he Anzahl. g von Oldenburg, Prinzessin Amalia, verloLter enland, welcher in diesen T Auch ist bereits vor acht Karl von Preußen - hier eingetroffen.
áste sind von einer zahsr zahlreiceret s {dne Belvedere, mit seinen
anwejende Fürstliche G
sich aber das und romantischen Umgebungen, Naturforscher und Aerzte Deut dem Löten d. d. M. dauern foll, ch im Publikum bereits längst um 22sten d. M. von u afel geladen werden, i zrößeren, sogenannten Oranger héchst brillant und ge ich folches unt
E A E
schmackvoi
ittagstafel eingeladenen rechnung der anwesenden freinden Fürstlichen nden hoffähigen Personen auf 400 angegeben. Versammlung der Naturforscher wird Frommannschen Buchhandlung zu Jena ein Tageblatt chst den Namen der Anwesenden auch alle Aufzeichnung werthen einzel- d Besprechungen ent-
erscheinen, welches n Zeit vorgekommenen, der nen Gegenstände der Verhandlungen un
Das Centralisations-
Kassel, 10. Sept. (Allg. Ztg.) Cent gere Ausdehnung.
innt auch bei uns cine immer gr eln in diesem Sinne erstreckcn sich eben sowohl auf e Militair: Administration. Durch die Ver- vieler Behdrden nach der Hauptstadt nimmt diese frei- Geldumlauf und Bevdlkerung sehr zu, daher die ß des Militairs. — der Hälfte des t wohl 209 Offizieren — schon bis len Neubauten
Systein gew Die Maßreg die Civil-, legung fo (¿h an Glanz, Einwohnerzahl mit Einschlu gesamtaten Armee - nah? an 30,000 heransteigt die Wohnungen in hohen ovinzialstádte be lei entiz0og iung einér
als auf di
Corps mi , und ungeachtet der viele Preisen sich erhalten; aber die Pro- daß ihnen dadurch die Nahrungéquel- t Hanau seit der Errich- el durch den Abzug einer Verlust erlitten, und die amboi- Festes hier eingetrof- auf aufinerêsam zu der zweiten Jnfan-
klagen sich, en werden. So hat die Stad Over-Finanz-Kammer in Kas eamten keinen unbedeutend anlassung der Säfularfeier desL fene Deputation hat t Bisher war terie-Brigade, zu der rendén Linien-Regimenter Stadt Fulda angewiesen; in Zukunft aber ebenfalls in Kassel residiren, — “In der bekannten
nicht unterlassen, dar dem Kommandanten die beiden in Hanau und Fulda garnisoni- en, der bleibende Wohnsil in der soll derselbe nun Hessen -No-
1080
tenburgischen Erbschasts- Angelegenheit is seit einiger Zeit vor- übergehend Stillstand eingetreten, da der permanente landstän- dische Aus\huß bei dem Mangel an Anerkenntniß seiner Befug- nisse von Seiten der Staatsregierung es für rathsam gehalten hat, sich aller weiteren, unter solhenUmständen ohnehin ganz fruchtlosen Schritte zu enthalten, und den bevorstchenden neuen Landtag abzu- warten. Cs wird indessen immer wahrscheinlicher, daß die Streit- frage auf dem Wege eines Vergleichs zur Beseitigung gelangen dúrfte. Man will wissen, daß dieseAusgleichung erzielt werden könnte, wenn ven Seiten der Ständeversammlung darein gewilligt würde, daß Sr. H. der Genuß der jährlichen Revenüen der Quart bloß bis zu dem Zeitpunkte zugesichert verbliebe, wo Höôchstdie- selben zum Besiß der Einkünfte von dem Fidei-Kommis-Haus- Vermögen, dessen lebenslänglihen ausschließlichen Nießbrauch sich bekanntlich Se. Königl. Hoheit der Kurfürst vorbehalten hat, gelangte. Dagegen würde alsdann die Quart ohne weite- res als heimgefallenes Staatsout von Seiten des Prinzen an- erfannt werden. Es scheint der Ausführung dieses NBYsans gleichwohl noch eine Schwierigkeit in den Weg zu treten, da, dein Vernehmen nah, Se. Königl. Hoheit der Kurfürst neuer- dings zu erkennen gegeben hat, daß er selbsk beabsichtige , die Hälfte aller aus der Rotenburgischen Erbschaft fließenden Re- venúüen fär sich in Anspruch zu nehmen, so daß nur die an: dere Hälscte Sr. H. dem Kurprinzea- Regenten zu gut kommen würde.
München, 18. Sept. Se. Excellenz der Kaiserl. Oesterr, Bundestags-Prâsidial-Gesandte Graf von Múnch-Bellinghausen traf am 15. September auf der Reise von Frankfurt a. M. uach Wien in Wärzburg ein.
Wie man veraimmt, sollen die Fest-Aufzüge, da Se. Maj. der König den Landleuten keinen Kosten- und Zeit-Aufwand ver- ursachen wollen, bei dem diesjährigen Oftober-Feste unterbleibeü, weshalb vom Ministerium des Înnern das Geeignete bereits verfügt wurde.
Der Zoll - Kongreß is geschlossen, Und mehrere Deputirte sind bereits in ihre Heimath zurückgeehrt
Der Ruf der in Deutschland entstehenden Runkelrüben- Zuckerfabriten is schon nach Frankreich gedrungen, und die Französische Regierung scheint auf die in unserm Vaterlande zu erwartende Catwickelung dieses Judustrie-Zweiges sehr aufmerk- sam zu scy1. Erst vor kurzein waren zivei Herren-aus dem Finanz - Ministerium, die HH. Vaudal und du Berthier, hier und haben die Fabriken des Freiherrn von Welden in Gern bei Nymphenburg und des Herra von Ubschneider in Schleiß- heim, welche beide im fünstigen Monat ihre erste Cainpagne beginnen werden, genau untersuä t. Vorzüglich hat erstere idre Aufmerksamkeit auf sich gezogen, da in derselben nach einem eigenen Systeme, mit einer neuen, im Großen noch nicht aus- geführten Reibmaschine gearbeitet werden wird.
Nach den neuesten Nachrichten aus Meittenwald is die Brechruhr dort in Abnchmèn. Die Gerüchte vom Ausbruch der Krankheit an anderen Orten haben sih nicht bestätigt.
Augsburg, 17. Sept. Heute srüß:3 Uhr trafen Se. Maj. König Otto von Griechenländ unter dem Namen eines Grafen von Missolunghi in Augsburg ein. Diesen Morgen nach 10 Uhr haven Se. Maj. die Reise nach Hohenschwangau fortgesest.
Desterreidc.
— — Prag, 17. Sept. „Das am läten d. bei dem Jn- validenhause abgehaltene (und bereits in Nr. 22 der Staats- Zeitung näher beschriebene) Volksfest wurde von dem heitersten Himmel begünstigt. Wenn dabei die Freude einigermaßen be- schränkt war, so muß man den Grund nur darin suchen, daß das Volk seinen allgeliebten Kaiser vermißte. Se. Majestät hat- ten sich nämlich bei der nächtlichen 3 Stunden langen Besichti- gung der prachtvollen Stadt-Beleuchtung erkältet, und mußten sich einige Tage schonen. Deshalb begab sich auch Jhre Maje- stát die Kaiserin und der übrige Hof, nachdem die herrlichen Züge der Landleute aus den is Kreisen und der Bergaufzug vorüber waren, tigh der Burg zurück. — Am 19. September reisen beide Majestäten über Jglau nach Wien zurück. Ein Theil des Hofes ist vorausgegangen, der, andere folgt nach. Se. Kaiserliche Hoheit der Crzherzog Franz Karl wird seiner Ge- mahlin am 28sten d. nach Dresden folgen. — Die Cholera, die hier seit cinigen Tagen etwas nachließ, macht sich seit vorgestern wieder bemerklicher, und nimmt, obschon ihr Charakter nicht mehr so intensiv ist wie früher, doch täglich viele Opfer. Auch bemerkt man diese Krankheit hon hier und da auf dem Lande.
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Ron, 8. Sept. Der König von Neapel ist, .nahdem er die Quarantaine, der alle aus dem südlichen Frankreich kominen- den Fahrzeuge unterworfen sind, vier Tage lang auf dem Schiffe ausgehalten, ans Laud gestiegen, um die noch übrige Zeit in einem Landhause am Meere zuzubringen. Die Landseite von Neapel is noch immer gesperrt, und als sich dieser Tage das Gericht verbreitete, im Königreich sey in verschiedenen Orten am Adriatischen Meere die Cholera ausgebrochen , welchem je- doch nunmnehr durch öffentliche Berichte widersprochen wird, er- richtete die Ppftliche Gränz - Behörde von Terracina auf diese Nachricht hin einen Kordon gegen Neapel, so daß auch von Neapel kein Reisender mehr - zu uns gelangen fonnte und die beiderseitigen Truppen sich "mehrere Tage hindurch gegenüber standen. Eben so hatten einige in Li- vorno vorgetommene verdächtige Fälle die Regierung ver- mocht, fúr alle Schiffe, die aus dem dortigen Hafen kommen, eine Quarantaine anzuorduen, welche man aber, da indessen bessere Kunde einlief, wieder aufgehoben hat. Alle diese Maß- regeln wirken nachtheilig auf Handel und Verkehr ein, und wenn cs noch lange so fortgeht, so sind die Folgen nicht zu be- rechnen, denen dadurch eine große Zahl der Einwohner ausge- seßt wird. Die Regierung hat befodlen, daß die Magazine der Srade mit Lebensmitteln gefüllt werden, damit im Falle der Not keine Theurung entstehe, wie in Ancona, wo in den ersten Tagen der Absperrung großer Maugel herrschte. Auch sagt man, cs solle fúr die außerordentlichen Ausgaben eine Anleihe beab- sichtigt werden, für den Fali, daß sich die Bedärsnisse noch ver- größerten,
Der Sommer war auch hier sehr abwechselnd, und das Thermome:er hat nur ‘einige Tage die Hitze von 27 Grad an- gegeben, Der Gesundheits-Zustand in der Stadt, so wie cuf dem Lande, ist, außer den Krankheiten, welche dur den \chnel- len Wechsel der Witterung hervorgebracht werden, seßr gut. Das klimatische, sonst hier grasjirende Fieber hat uns auch dies Jahr ziemlich verschont gelassen, und die dafár eingerichteten Hospttäler stehen beinahe leer.
Neapel, 3. Septbr. Es ist Herrn Cassola, Professor der Chemie an der hiesigen -Militairschule, gelungen , Wasserstoss-
1081 ist am 20sten d. M. am Bord-der Oesterreichischen Kriegsbriggs „„Veneto‘/ von Salonik iz Smyrna angelangt und daselbst mit den seinem Charakter gebührenden Ehren-Bezeugungen empfan- gen worden. Der bisherige General- Konsulats - Verweser Frei- herr Heinrich von Testa, welcher seit dem Ableben des Ritters von Questiaux diesem Amte mit Auszeichnung vorgestanden, wird sich sonach mit dem nächsten nach der Hauptstadt abgehen- den Dampsfschisse auf seinem Posten bei der Kaiserl. Jnternun- ciatur zurübegeben. =— Der Times wird gus Konstantinopel vom 14. Aug. gemeldet: „Die Insurrection in Ober-Albanien ist unterdrückt worden, und der Rädelsführer Tehli-Bei hat sich als Gefange- ner ergeben müssen. — Der Kapudan Pascha befand sich am 16. Juli in einer sehr kritischen Lage, da die Araber ihn im Fort von Mesurata belagerten. schwaders ist nah Konstantinopel zurückgekehrt, weil es zu Tri- polis an einem guten Hafen fehit. — Zwei Englische Kaufffahr- teischiffe sind gestern in den Dardanellen gescheitert.“
f er Morning-Herald theilt einen Brief aus Kon- stantinopel vom 17. Aug. mit, demzufolge der Britische Ge- sandte noch auf einen Courier wartete, welcher ihm den Defini- tiv-Bescheid des Britischen Kabinets in der Angelegenheit des Herrn Churchill überbringen soll. weile dem Gesandten eine Denkschrift über den Belauf der Ver- lúste und Opfer überreicht, welche das Verfahren der Türkischen Behörden ihm verursacht hat; da er sich jedoch weigert, cine be- stimmte Summe, durch welche er sich für entschädigt halten würde, anzugeben, so wird die Bestimmung derselben wahr- achtbarer DVritischer und deren Entschei-
von Breslau kommend, in Reichenbach ein, ließ am 15ten
hat nicht die geringste Unord- Kreise zur Herbst- U
m 18. August entstand, in Folge treit zwischen einigen Soldaten, Der Königliche Palast wird früheren Zeiten der die Verehrung .und Liebe, welche die Spanier und geben sich auch noch
in dem Maaße, wo sie Wasser bilden, iy und das Gemenge ohne Gefaßy hendem Kalke zu ge rd durch ein Capillarrohr gelei, tet, und strômt an ein Stükchen. Kalk, welches derinaßen erhi6t wird, daß sich ein taghelles Licht entwickelt. Sieben dergleichen Gaslichter reichen hin, auf drei Italiänisch h Direction des Straßles das Meer fo zu beleuchten, daß may lesen und die Farben genau unterscheiden kann. Jeßt rach der Ankunft des Königs wird diese Beleuchtungsömethode nicht ny hier, wo der erforderliche Apparat an Ort und Stelle {on by finsterleuchtenden Laterne des Molo, \onder führt werden,
itucion beschworen worden, ; stattgefunden, und nur a Mißverständnisses, ein S ÿ sofort beigelegt rourde. so geachtet,
und Sauerstoffgas einem Gasbehälter zu nischen, ciner Explosion zur Gas Das Gasgemenge wi
ebung versammelten nbielau sih in Pa- d reiste noch an demselben
die in dem dortigen Truppen auf dem Exerzier- Plaße z rade aufstellen und mandvriren, un Tage nach Neisse ab. — Schlesien ver Es wird nämlih am Tagen die aus mehr als
Wengerskische Majorats-B Ober-Schlesien aufgestellt war , Das gedruckte Verzeichniß derselben — Am 13ten d. M. waren in meistens aus den Kr Recklinghausen zu welchein das
beleuchtung mit glü
brauchen. zu allen
liert eine seiner {önsten Privat-Bibliothe- 24. Oktober und an den folgenden 15,000 Bänden bestehende gräflih ibliothefk, die bisher zu Pilchowib in in Breslau versteigert werden. ist 613 Seiten stark. Coesfeld 8 Schullehrer, eisen Coesfeld, Borken, Steinfurt, Ahaus, iem Feste versammeit, ullchrer der Grafschaft die erste Veranlassung Gymnasial-Kirche eine
L Ea TUER “E G D E D R E R L
teilen weit in dey wren Königen bewiesen, gaben auf die deutlichste Weise zu erkennen. ch Emissarien
behauptet,
ährend 04 einer Partei es gewagt, geheiligten Residenz der Könige schuldig ist, zu stattgefunden , oldaten haben sich in einer an den General Seoane ge- llung über die s{lechte Beschaffenheit des Bro-
Der General untersuczte das Brod und gab Funde ein Stúck davon, der es indeß nicht fressen wollte, { er sehr hungrig war. Die Schuld liegt offenbar an den Lieferung der Lebensmittel beauftragten Beamten. ues Reglement entworfen, und die Soldaten essen jeßt nur während man mit der Entiwer- n Reglements beschästigt war, erhielten sie Weiß- Moniteur‘ stellt dies als eine Handlung der Jn- darz aber ist es nicht zu allen Zeiten und unter al- Truppen gesunde und
Achtung,
reit ist, statt der
auch in allen Seehäfen des Kénigreichs einge
Die Kosten sind nur um ein Drittel höher als bei der Oelhe
leuchtung, aber das Licht zwanzigmal stärker. Spanien.
Madrid, 7. Sept. Es ist hier folgendes Deêret erschiene, „Jn Erwägung, daß der durch unser Königliches Dekret vom 3) August von der Nation geforderte Vorschuß von 200 Million Realen nicht eine Lifentliche Contribution, die alle Spanier na dem strengen Verhältniß ihres Vermögens und ihrer Hülfsmil tel trifft , sondern eine in vier auf einander folgenden Jahre zurückzuzahlende und mit 5 yCt. zu verzinsende nachträglich Bewilligung ist; in Erwägung ferner, das, bei deim Mang Nachweisungen j zen nach der Civil - Eintheilung des Königreichs, Nepartition gegenwärtig
und Lúdinghausen zu eit Gesangfest, das die Sch Mark seit einiger Zeit alljährlich feiern, Es wurde in der dortigen l esse von Haßlinger ret gut ausgeführt. n dem von Sr. diesem Behufe wohl[-
teten Vorste Der. größte Theil seines Ge-
gegeben hat. vierstimmige M Uhr fand ein gemeinschastliches Mahl i dem Herrn Fürsten zu Salm-Horstmar zu n Ballsaal auf der Aula statt. 2 te, innerhalb der Schraaken des Anstandes, Danke -schie?
e immer Kommißbrod ; wollend hergegebene
ganzen Feste herrsch
Heiterkeit und Frohsinn, und mit dem lebhaftesten
estgenossen von den Bürgern, bei denen sie cine
freie Aufnahme gefunden hatten.
— Der Papier-Fabrikant S
ng des neue jordination eser Leterer Ho : mständen die Pflicht der Regierung, den - Suler A E reichende Nahrungsmittel zu geben ? tieen für ißre Freiheiten verlangen und erhaiten, sie konn- n vor dem Feinde das constitutionnelle Banner erheben, das, Curopà anerkannt und gepriesen, einst ihre Unabhän- - den Thron und den König rettete und viel zur Be- der bedrohten Welt beicrug; sie konnten endlich wün- ihre Fundamental-Geseße und nderlichen, von den Cortes zu diskutirenden Grund- s Alles konnte geschehen, aber niemals den sie führen, die Loyalität, die sie aine bewiesen, und die Verehrung ver- derjelben und Allem, was Wir rathen den Französischen Journalen, erschämten und so leicht zu wi- 1 füllen; sie werden sonst mit der es ist eine Lüge ‘‘/‘/, abgefertigt.“ uf diesen Artikel
Sie-Spaliler Bund den die F Die Spanier konnten neue chmis zu Merken, im Kreise Düren des Regierungs-Bezirks Achen, erhält seit bereits länger als einem Zahre auf eigene Kosten eine Abendschule, worin die en 25 Kinder in dem Alter von 9—14 Schreiben, Die Königl. NRegie-
Vermögen
Sutminen bestehenden
nothwendig 5rânz Finanz - Jutendantschaftei
Grunde legen muß; in Berücksichtigung der von den gewöhnli cizeu Cortes mittelst des Deêrets vom 29. Juni 1822 angetiou menen Repartition, und um die Grundlagen dieser leßteren dy jeßigen Zeitumständen möglichst anzupassen; in Erwägung sy ner, daß es nicht mehr als recht und billig ist, einen Unterschih zu machen zwischen den Provinzen, die durch den Krieg mth oder weniger gelitten, und denen, welche diè verderblichen Fil gen desselben glücklicherweise nicht empfunden haben; in Derücksich gung endlich des Vorschlags der §
in seiner Fabrik beschäftigt Jahren täglich eine Stunde im Lesen, und in der Religion unterrichtet werden. 1 bringt dieses der Nacheiferung würdige Unter- em Amtsblatte zur dssentlichen Kenntniß.
„„Die Glashütte zu Alexan-
Ausschusse fremden Kaufleute übertragen werden , dung dann vermuthlich- dem Britischen Ministerium zur Ge- nehmigung zugefertigt des „Herald“ glaubt, daß Herr Churchill, der Konstantinopel wird verlassen müssen, wohl Anspruch auf ein Kapital hätte, welches 1060 Pfund jährlicher Zinsen abwürfe, da seine Han- dels-Geschäfte ihm diese Summe eingebracht haten. Uebrigens behauptet dieser Korrespondent, daß Herr Churchill noch jeßt von den Türken auf die. schinählichste Weise behandeit werde. Niemand habe das mindeste Bedauern über seinen Unfall aus- gesprochen, viele Türken vornehmen Ranges, mit denen er auf dem besten Fuße gestanden habe, verleugneten die Bekanntschaft mit ihm jeßt ganz und gar, und alle bei der Mißhandlung be- theiligte Svbaltern - Beamten seyen nicht, wie man behauptet habe, abgeseßt, sondern befänden sih entweder in ihren frühern Aemtern oder hâtten andere, bessere erhalten. außer der ziemlich zweideutigen Genugthuung, welche in der Entfernung des Reis-Efendî liege, durchaus nichts geschehen. Das, einzige wirksame Strafmittel würde, dem Korrespondenten des „Herald zufolge, die Auferlegung einer beträchtlichen Was sich dadurch ausrichten lasse, habe Ruß- land bewiesen, welches vermittelst der im Traftate von Adriano- pel stipulirten Kriegs - Contributionen die Pforte seitdem immer in der gehörigen Unterwürfigkeit zu erhalten gewußt habe.
Institutionen auf festen rung zu Ache! nehmen in ihr — Man schreibt aus Posen: drowo bei Neubrúck im Posener Regierungs-Bezirk fährt fort, außerordentlich gute Geschäfte z Branntweinbrennereien in Neudor Thätigkeit, und auch die Karto Pinne ist eingestellt worden.
Runkelrüben Behufs der Zucker - Fabrication anzubauen , noch nicht recht gelungen, was darin seinen Grund zu haben daß dem Anbau dieser Frucht eine bisher hier nicht üblich Bodens vorangehen muß. — Der Bau Posener De- u betrach- innen kurzen des Correc- u Owinsk und des
A Aa : Korrespondent gen hasirt zu sehen ; die erden sie den Namen, {s gegen ihre Souver ugneit, welche der ev , umgiebt, gebührt.
re Spalten nicht mit so unv rlegenden Verleumdungen (verdienten Antwort: „,,, — Das Journal des Débats antwortet a „Wir unsererseits, und in unserm eigenen u vertheidigen,
dagegen sind die f und Samolesz gänzlich außer fel - Zuckersiederei in Konin bei ben so sind die Versuche, die
habeneu Person u machen;
ommission für die patriotischen GE ben und der Bemerkungen unsers Minister-Raths, — haben wir Nanzen unserer erhabenen Tochter, der Königin Doña Zfabellall, beschlossen, die nachstehende Ausschreibung der 2090 M ll:ont Realen auf die verschiedenen Jutendantschaften des Landes j bestätigen und in Aueführung bringen zu lassen: nämlich“ al Aragonien 8 Mill. Realen; Asturien 2,620,000 R. ; Avila2,200,0 R. ; Burgos 5,4V0,900 R.; Cadix 8 Mill. ; Catalonien 13 Cordova 6,000,000 R.; Cuenca 5,106,090 R.; die Canai Inseln 2 Mill. R.; Estremadura 9 Mill. R.; Gaticien 14,5 R.; Granada 10,499,600 R.; Guadalaxara 2,600,030 R.; Balearischen Jnseln 2,800,000 R.; Jaen 5 Mill.“ N.;
4,300,000 R.; Malaga 8 Mill, R.; Madrid in Mancha 4,390,000 R.; Murcia und ( 2,600,909
mauca 4,590,099 R.; 4,100,000 R.; Sevilla 13 Mili, R.; Soria ; Toledo 6,100,009 R.; Valencia 13 Millionen R. ¿ Valladoli 4,200,000 R.; Biscaya ‘ 200 Millionen Realen. Im Palast, den 5. Sept. 1836.
An Don M. Egea.“
In Folge dieses Dekrets hat hendes Schreiben, in Betresf der Vertheilung der 230 Mi:ll.0 nten des Königreichs erlassen: „Die voi den Provinzial -Dep'itationen entworfenen Listen teilung der Contrizution und die Uebersc werden nicht geändert. müssen daher - zuvörderst den Deputationen vorgelege werdet Die Intendanten übersenden dieje der Provinz, die sie bekannt machen werden. if der Bekanntmachung beginnt die Erhebung der am 1. fälligen 59 Millionen Realen. der zweiten 50 Millionen beginnen und lich der anderen Theile der Contribution fortgeseßt, damit di 200 Millionen zum 1, Januar einfassirt sind. } e Provinzial-Kassen eingegangenen Su Ein Exemplar davon wird dem F Direction des dfe Das. Finanz - Ministerium wird i sie die Fonds zu verwendt rden, undd (Hier folgr die Sf heilen sind.) aus Castelcetl Bir sind seit vier Tagen hi eilen marschiren lass
folgender Weise: amen, denn wir haben auch unsere Redaction z daß ‘die von uns und von einigen anderen Franzdösi- lizirten Details über die Ereignisse in adrid leider nur zu wahr, und daß wir 1d, als daß wir dieselbe In Malaga - durch Meuchelinord und lution in Spanien úber- in der Königlichen aten vollbracht, die blindlings cinem at sie in ganz Spanien nur Verwir- t. Nicht allein die Hauptstadt be- Mörder, soudern alle großen Städte die die Wie-
gewesene Bearbeitung des der Posen - Glogauer Chaussee ist, so weit er das in der Hauptsache als beendigt z
partement betrifft , ten, und diese Kunstitraße wird dem Publikum b zur Benußung überlassen werden. tionshauses zu Kosten, des Jrrenhauses ituts zu Posen geht rasch vorwärts; desglei- herrliche Gebäude der Luisenschule hierseibst, r Hinsicht zur Zierde gereicht, seiner Voll-
ven Journalén pud Ueberhaupt sey t(defonso und M inter der Wahrheit zurückgeblieben sü berschritten hätten. Pdrecéen eingeweiht, ist die letzte D [l durch dieselben Mittel bewirkt worden;
Auch der Bau
Taubstummen- Jnst chen ist das große, das der Stadt in jede endung nahe.“
— Die See- und Soolbäder zu
diesem Jahre ungewöhnlich stark besucht worden; die diesfällige Liste schließt mit 150 Familien ab. Jn der Stadt Leba hatten sich gegen 40 Seebadegäste eingefunden, außerdem waren viele und namentlich die Fischerdörfer längs der Seeküste Hinterpommerns, von Badegästen besucht Das Mi n zählte nux 42 Kurgäste. Häfen des Regierungs-Bezirks Köslin liefen in den Monaten Juni, Juli und August 97 Schiffe und 131 Bôte ein, dagegen gingen 100 Schiffe und 127 Bôte von dort in See. Der Gesammtwerth der in jenen Monaten eingegangenen Waaren wird auf 190,284 Rthlr., und derjenige der see- wärts verschissten Waaren auf 189,770 Rthlr. angegeben. —- Haupt-Ausfuhr-Artikel bestanden in 3374 Schessel Roggen, 4741 Scheffel Gerste, 7321 Scheffel Hafer, 1875 Schessel Wei- 227 Kiafter Brennholz, 683 Centner Leinwand, für 13,283 Rthlr. Segeltuch, für 25,505 Rthir. Butter und für 23,040 Rthlr. Rübsen und Rappssaat. vorzüglichsten Einfuhr-Artikel waren 1749 Tonnen Ctr. Steinkohlen, circa 600 Ctr. Wein, Stangen- und Schmelz- eisen, Eisenwaaren, Kolonialwaaren, Pottasche, Taback 2c.
Mill. N,; i Geldbuße seyn. 3. Mesidenz durch berauschte So\d (Werstecften CE:nflusse gehorchten, h ung, Anarchie und Ohnmach 1det sich unter den Dolchen der »paniens, und überall ist es derherstellung der Constitutio! Wenn Madrid nicht virde, wenn das Leben und die Freiheit der liefen, wenn nicht Klubbs existirten, die die Ermordung besten Bürger als ein System ausstellten, so würden die so beeilen, einen Ort zu verlassen, aunen ciner rohen Soldateska eine Der unbegreifliche Artikel der Madrider „, Beitung“/ regt ernste Fragen an, die wir jeßt nicht zu berühren ált auch andere, die wir ungehindert erôr- Madrider „Hof-Zeitung“,
rthagena 6,49),90) Palencia 3,590,000
3,100,000 9 Koiberg find auch ín
Santander eine wüthende Minorität, 1 von 1812 durch ihren Zuruf begrüßt durch Schrecken im Zaum gehalten Búrger keine Ge-
Bitoglia, 28. August. Der Kampf, der sich in Unter- Albanien zwischen dem ‘Pascha von Larissa und den Engpaßbe- wahrern in Thessalien und Albanien entsponnen hatte, ist zu | Emin Pascha von Larissa, Sohn des Groß-Vesirs Ne- chid, welcher mit jugendlichem Eifer für die Sache der Pforte zu Felde gezogen war, hat nicht nur von den aufrührerischen Kapitanis eine blutige Schlappe, sondern als Lohn fär seinen Eifer von der Pforte auch noch einen derben Verweis bekommen. Das diesfállige Großherrl. Schreiben mißbilligt sein rasches Un- ternehmen, nachdem es mißlungen, und deutet nicht unklar an, daß es andere Mittel geaeben hätte, die Ruhe wieder herzustel- len, um das Ansehen der Pforte zu sihern. Das Benehmen seines Vaters, Redschid Pascha, gegen die Albanesischen derselbe vor einigen Jahren hierher einladen und geblich zu ihrem Vergnügen veranstalteten Mandver pld6lich meuchlings niederhauen ließ, wird darin gleihsam als V aufgestellt. Jndesscn wäre ein ähnlicher Versuch von Seiten Emin Paschas vermuthlich erfolglos geblieben, da die Kapitani durch jenes Beispiel gewarnt waren; dies bewies schon der Umstand, daß mehrere einzelne Einladungen ins Lager des Pascha's bei den Kapitanis keine Berücksichtigung fanden. nun für gut erachtet, den Ferman zurüczunehnmen, welcher die Engpaßbewahrer ihrer Functionen enthebt, und statt dessen in einem neuen Ferman dieselben in ihren alten Rechten nicht nur bestätigt, sondern ihnen noch ausgedehntere Konzessionen ge- nacht, worunter auch die, daß jeder 59 bewaffnete Leute mehr als bisher halten dürfe. — Seit einigen Wochen ist der in 14 Tagen nur einmal wechselnde Postenlauf zwischen Wien und Seres, Salonichi, Griechenland 2c. verdoppelt, und findet nun regelmäßig jede Woche statt. — Die Pest macht in Rumelien und Macedonien beunruhigende Fortschritte,
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Die Breslauer Zeitungen be- richten unterm 18ten d. M.: „Heute fand in der hiesigen Ka:he- dra‘e die feierliche Consecration und Jnftallation des Herrn Fürstbi- \chofs von Bres'au, Grafen von Sedluibky, durch den Erzbischof von Gnesen und Posen, Herrn von Dunin, statt. Schon am frühe- sten Morgen hatte die festlich geshmückte Kirche sich mit an- dâchtigen Besuchern gefüllt. Der Kom?Kapitular und Professor Dy, Ritter eröffnete die Feier um §8 Uhr durch eine kurze Rede V. iv ff., in welcher er auf die Bedeu- Hiernächst sebte sich das
Mill. N. ; Zamora
Sie haven sich danach u ländliche Ortschaften,
zusammen I cch, die Königin - Regentin, ralbad zu Polzi
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hehtlichen Leute sich nicht yo Niemand gegen die L Bürgschaft hat.
der Finanz - Minister na
nen, an die Jutenda
vagen; aber er enth ern fönmnen. Durch einen Artikel der veun er noch mehr Schmähungen und Dementis in sich schlie- jen sollte, wird das neue Spanisch ie Ueberzeugung verschassen, daß es in V twas fann, und daß cine Handvoll Soldaten u Nilizen, die noch vor wenigen Tage Juesada's zitterten, nicht daselbst 8
ndung derselben dl , (1 I . die Jutendanten Alle Reclamation äuptlinge, die
ei einem, an- | zen, 162 Scheffel Erbsen, 1
Ninisterium Europa nicht dadrid etwas is und nd zügelloser n vor dem bloßen Schatten age lang thaten, was ihnen Europa weiß das Gegentheil; es weiß, daß das Mi- istèrium, außer Stande, das blutige Gefecht vom l8ten zwischen \erschiedenen Regimentern der Garnison i e, als Alles beendigt war, und als die Wuth der Sie- er ih in dem Blute ihrer Gegner gesättigt hatte; aß das Ministerium sich, drei oder* vier Tage später, genöthigt mh), mit den Soldaten wegen ihres em Lebteve drohten, daß sie sich sonst da der Königin holen würden; es weiß, welch welcher Unterhand{ungen es bedurste, um die l die Gomez jo trefflich geschlagen hat, un Ausrúcken aus Madrid zu bewegen; es weiß endlich, daß lle jene Dekrete über Bewassnung und Mobilisirung, Über frei- billige und gezwoungene Anleihen nur snd, die die Spanische Revolution, ihr lung und die sih streitenden Junten nicht verhindern werden, rster Tage in einen Abgrund zu stärzen, wenn nicht “eine unternimmt, sie tros der Klubbisten und durch dere als die von diesen angegebenen Mittel zu retten. das Spanische Ministerium versucht, Thatsachen zu leugnen, die ganz Madrid kennt, beweist es nur eine Sache, nämlich die Existenz des revotutionairen Schreckens, dessen D net, und der mit seinem ganzen Gewichte auf ihm lastet.‘
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Konstantinopel, 31. Aug. der befannten von der Kaiserl. Rusüschen Gesandtschaft init der hohen Pforte abgeschlossenen Convention ist nunmehr von leßbte- rer auch der noch übrige Rest von 60,000 Beuteln (drei Miil- lionen Gu!'den C. M.) abgezahlt worden, wodurch die Angele- genheit der an Rußland zu entrichtenden Kriegs, Contribution Die Kaiserl. Russische Gesandtschaft ch unverzüglich das Nöthige wegen der Räumung er Festung Silistria einleiten, mit deren Uebernahme be- lets dex Pascha von Rustschuk beauftragt worden ist. _ Durch den beinahe alle Jahre in der heißesten eintretenden und diesen Sommer besonders sühlbaren Wasser- mangel aufmerksam gemacht, hat Sultan Mahmud beschlos- sen, ein neues Bend (Wasserbehälter) in der Nähe von Belgrad Zu diesem Ende hat sich Se. Hoheit am 28Liten d. M. an Ort und Stelle begeben, um in Person die Lokalität zu besichtigen, und bei diesem Anlasse eine bedeu- tende Summe unter die Bewohner von Belgrad vertheilen lassen. Bei der Rückkehr schisste sich der Sultan in Bujukdere ein und wurde von dex Kaiserl, Oesterreichischen Fregatte „„Ve- Mere und der Russischen Brigg „„Achilles‘“/ mit den üblichen Ranonensalven begrüßt.
Der Kaiserl. Oesterreichische General - Konsul von Chabert
Listen an die Schaßzmeisil
Häring, 835
E R E N E T E D N S E O R Tren
Aui 11. Okt. wird die Svhebui dies Verfahren hinskä
Gestern Nachmittag um 2!/, Uhr ist durch den Telegraphen folgende Depesche hier : „London, 17. Sept. Den 8Vten d. M. hat zu Lissabon eine revolutionaire Bewegung stattgefunden, in deren Folge die Constitution von 1820 proflamirt und die Königin gezwun- gen worden ist, dieselbe anzunehmen. Die Truppen machten chaftliche Sache mit dem Volke, und das Ministerium Der Visconde Sa- da-Bandeira und der Graf Lumiares sind mit der Bildung eines neuen Ministe- riums beauftragt.‘ Hier wurde die Depesche wegen ungünstiger Witterung abge-
Verzeichniß aller in di zu unterdrücken, sich Die Pforte hat
men angefertigt werden. j inister und ein anderes der General-. lichen Schaßes übersandt. Intendanten benachrichtigen, wie Diese Verwendung kann nicht geändert we Intendanten sind dafür verantwortli../“ nach der die 290 Millionen zu vert
Ein Offizier der Central -Armee schreibt “in Aragonien vom 28. Aug.: ,, Villapadierna hat uns in 8 Tagen 63 M um Quislez zu verfolgen, ohne daß wir ihn haben el éônnen. Cs fehlt den Bewegungen der Kolonnen an Ense! eiben aus Burgos vom 3. Sept. heißt er heute aus Santander erwartete Courier isf in d von Helmes von den Karlisten ausgeplündert worden. | Fortschaffung des Couriers bestimmten Pud M:11n (i immen ist. B
eingegangen :
Brodes zu kapituliren, in- s Brod von der Tafel er Rücksichten, welcher |
0 E T E. O T A E E R T A E D T
Bugeständnisse, wurde aufgelöst.
Helden von La Grauja,
Täuschungen und Lügen Scheinbild von Regie-
In einem Schr
Wissenschaft, Kunst und Literatur.
Die Preußischen Eisenbahnen und die Post- Verwaltung.
Dem in Köln erschciuenden „Organ für Handel uud Ge!vcrbe““ eutlebneu wir die nuachsteheudén Betrachtungen über diesen vielbe- fproheueu Gegenstand:
Das Staats-Ministerium hat 23 allgemeine Bedingungeu fcsigez
ellt, welche den Verhandlungen über die Ko1 ir C
Anlagen zuin Grunde gelegt werdeu sollen. — der Andere jenes daran geäudert sehen, und auch ich häite wohl meine bescheidenen Wünsche. — Was abcr, so viel ich noch davon redeu hörte, von Allen als Verdikt uud unübersteigliches Hinderniß ver- schricen wird, die 19te Bedingung uäwlich, will mir gar nicht so un- Wir wollen sie ciumal ctwas uäher besehen :
Das Verhältniß mit der Post-Verwwaltung soll besonders regulirt werden, uud zwar nach folgenden vier Grundsägen ; nämlich:
1. Die Posi-Verwaltung wird ihre Vorrechte für cine verhäitnißmäs- ßige Entschädigung so weit abtreten, ais der bahneu auf Privatrechnung es unumgänglich crheischt.
Hiermit kanu jede Eisenbahn-Gesellschaft wohl zufricden cine Bcgüustigunug.
2. Die Poft wird sich dgs förderung vou Posten zu benuzcn, und wenn folches durch die Betriebsmittel der Unternehmer geschicht, ich mit dieseu über die dafür zu gewährende Eutschädigung verständigen.
Das Recht der Benußung gegen ein besiimmtes Bahngeld is schon
durch di: 13te Bedingung im Allgemeinen festgestellt. :
dem feci, welcher die Konzesfion dazu erhält. — Die Post-Berwaltung wird aber eben so wenig, als ci Anderer, Vortheil dabei fehcu, mit den Unternchmeru in Konkurrenz zu treten, uud ganz gern eine aus gemessene Entschädigung gewähren; deun jede Konkurrenz theilt die Einnahme und verdoppelt die Ausgade für die Adnfuiftration. Die Vcreinbaruug faun also feine Schwierigkeit finden, weil sie" iut Juteresse dex Pojt-Verwgitung liegt.
er Qa Berlin, vastige „Hand es ten au:h alle zur Man weiß nicht, woher dieser funfzig nem Advokatea angeführte Trupp gekon Man berichtet aus Coruña vom 27, Aug.: „Die Kali! Partei hat sich bedeutend vermehrt; sie zählt Latre befindet sich mit 2000 Portugiesen und mebr Spaniern in Lugo, allein er denkt nicht daran, die die ungestraft plúndern und morden, zu verfolgen.“ Sin der Hof-Zeitung liest man: um dem Verlangen des Brigadiers Alaix zu genügen, 7009 Paar Schuhe, 4000 Hemden, Militair-Röcke und 200,000 Realen übersandt.“ folgenden die großen Unrichtigkeiten F vo ; d wird fona
und von ei acht es leug-
1zession für Eiscubahns
über Matth. Eine möchte dics,
tung des Festes aufmerksam machte. Dom-Kapitel mit dem übrigen versamme!ten Klerus, unter Vor- tragung des Kreuzes, in Bewegung, uad empfing an der großen Pforte der Kathedrale den Konsekrator Und dei Konsekrandus. Nach- dem Beide ihr Gebet in der Mitte der Kirche vor dem Sanctissimum verrichtet hatten, erfolgte die heilige Handlung unter Anstim- einer von dem Dom - Kapellmeister Hahn neu kom- Coùusecration Neugeweihte den Herrn Konsekrator in die fürstbischdfliche Re- sidenz zurück. Der eiligen Weihe folgte das gewöhnliche sont- tägliche Hochamt. Hierauf wurde der ncugeweihßte Fúrstbischok wiederum aus seiner Residenz abgeholt, in die Kathedrale ge- führt und von dem Dom- Dechanten von. Montmarin feierlich in die Kirche und demnächst auch in die fürstbischöfliche Resi- Eine sehr zahlreiche Versammlung der Oits- Behödröen, desgleichen der evangelischen Geistlichkeit, erhöhte be- sonders die Feier dieses leßteren Aktes, welchèêr gegen 1 Uhr Der Herr Fürstbischof empfing \o- dann in seiner eben in Besiß genommenen Residenz die Glück- wünsche des Klerus und aller Behörden, die der Feier beige- wohnt hatten.“
—— Am Uten Abends traf der General der Kavallerie und fommandirende General des ten Acmee-Corps, Graf von Zie-
(Oes. Beob.) In Folge
¡Die Regierung
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vollfommen beendigt ift.
sind ermächtigt, widerlegen, welche die Französischen Bläiter, mit Ein} Moniteur vom 29, August, unaufhörlich in Bezug auf verbreiten, Unrichtigkeiten, die den Unwillen oder das : des gemeinen Mannes in M Mitglieder der Königliche1 behaupten, daß Jhre Maj rhabene Tochter nen glauben, so wäre die ganz den Dolchen der Banditen bedroht, c Sdc:reckens, und wäre die Wohnung der Könige je blie durch Soldaten beunruhigt und belagert,
alles das für für geschehen ausgeben
ponirten Y beendigter
icb der Eisens
adrid eben so wie der erh cvnz es ist 1 Familie erregea. Jeue Jou! N estät die Königin - Regentin und il ht verözyaten, im Palaste gefangen sind, und woilte 1na e Bevölkerung von Madrid, ine Beute des surchtbat®
ie Eiscubahn zur Be-
bei Walidebend anzuttgen. denz installirt. N ¡e (Sil : 4 A Es fichi Jes Wil S1 mit einem Tedeum sch'oß. sere größten Feinde gern damit die Sache der Usurpation dadurch gehoben we! welche allen Bewohnera der Hauptst
die Wahrheit, ist, werden diese Nachrichten von selbst widerlegt.