1836 / 269 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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: inli M | dent / ? ‘onal-Garde, der rtvundet worden seyn scheinlich. Wenigstens behauptet der Lissabóner Korrespon | T D De La O Lancier-Regiments, Dom Gil Guedes, | eines Englischen Blattes, daß die eben gewählten Cortes gar

Antwerpen, 19. September. Passìve —. Ausg. Sch. 23/4. Zins], 83/4. Neue Anl. 239/ ( Frankfurt a. M., 22. September. i

4 ; ; , s der dem- i j 3 j 1 7

; j ‘dem Leibe erschossen. Die Wohnun nicht zusammentreten würden. Ueber den Wahlmodu! : Oéstarr, 807 Mot, 1019/7. 101%, 3% 8/4. 97% 2/0

g Mp S Palmella wurde s l Volke A, náchst zusammenzuberufenden Cortes wird keine Vermuthung | z714. 1% B. Bank - Actien 1580. Partial - Obl, L 2 oerzog Die Zusammensezung des neuen Ministeriums | [,9ose zu ck00 Fl. 11174. 1115. Loose zu 100 VI. 216, Preux 4

hránkte sie) der Schaden, welchen dieselbe erlitt auf | geäußert. Zujamr Y et / C - ( ? E A S Sett Was ‘die Veranlassung zu der Um- | schien große Schwierigkeiten zu machen. Wenigstens hatten bis | Präm.-Sch. 6134. do. 4% Anl. 1004. Poln. Loose 65. Br, 80

E : ; .; c Á : richten, | Syan. Anl. 2414. U/,. 214% Holl. 514. 51/4 wálzung betri, so geben, darber die vershiedenen Beridte der | Lu Uten (en "an welche man s gewendet hatte, den Eim (N M DAtG, 22ER p Bo j . Ly da: S X 4 Hs +1 h: Ino J 1 f 0 - »

Sins nichtohne Nachwirkung bleiben konnte, ist natürlich, indeß in das Ministerium verweigert. Mehrere Pairs haben sogar d R A Ae A Russ. 1041/4, Br, 3% Port. g glaubte man doch, den letzten, wie es schien, wohlbegründeten Nach: | erklärt, sie würden cher ihr Leben opfern y als sich durch irgend 0/0 T T a A0 Seitemben.

richten aus Lissabon zufolge, die Hoffnung hegen zu dürfen, daß | eine Handlung der Bewegung anschließen. Die am allgemein; Cons. 3%, 89. Belg. 100. Neue Anl. 241/44. Passive 71 eine Veränderung der Verfassung und des Regierungs-Systems | sten zirkulirende Liste des präsumtiven neuen Ministeriums ‘ist Ausg. Sch. 94. 214% Holl, Bl, 804 99. 59% Port, a/M

auf minder tumultuarischem Wege bewirkt werden würde, da die | folgende: Graf Lumiares Conseils-Präsident und Kriegs-Mini- do. 307, 34. Éngl. Kuss. —. Bras, 81. (E Minister, wie es scheint, persönlich nicht unpopulair, durch Maß- | ster, Visconde San da Bandeira Finanz-Minister, Vievra de Paris, 19. September.

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Berlin, Dienstag den 27. Seplemb e!

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Not 9 fe dog artale mird Movmit o Grinner \ S L O E Nase ; h Bul t ; ; ; : Beim Ablaufe des Quartals wird hiermit in Erinnerung gebracht, daß die Bestellungen auf diese Zeitung nebst Pränumeration hier am Orte bei der Redaction (Mohren - Straße Nr. 34), in den

: e ina! “astr iz-Minister, Cesar Vasconcellos Marine- Minister. 59 Rente 106. 40. 3% do. 79. 60, 5%, Neap. 99, 40. 50 e dem Hauptúübel, dem schlechten Finanz- | Castro Justiz-Minister - E Î P s A L N H O Met F I, O D 1 C A : vranunmeratl! x am der / Zusa: A Thelen alen schienen - da die Eröffnung der | Für dasauswärtige Departement nennt man Herrn Garrek, den Re- | 8pan. Rente 2607/4. PFassive 8. Ausg. Sch, —. Neue Ausg. Siyrovinzen, Ap vel om MRUGIGU Post-Aemtern zu machen siud, und daß der Preis für den ganzen Umfang der Monarchie auf 2 Rihlr. Preuß. Cour. vierteljährlich festgefet ist - wofür deu hiesigen Abon- ustande, a Ö , | _ Vai C den Deputirten Lionel Tavares. | —. 3% Portug. 363/44. : jeuten das Biait anm Boradende seines Datums dur) die Stadtpost frei ins Haus gesandt wird. Um jedoch die erforderliche Stärke der Auflage für das kommende Vi j essen zu föunen, müssen Cortes (zum 10. September angeseßt) nahe bevorstand, und da | dacteur des „„Portugiesen e ns M Wald befand A 0 Wien, 20, September Witten, die Bestellungen bis spätesteus den 30sten d. M. au uns gelaugen zu lassen Ed chi Obe Saite fentei d fi [ slb A DURGUE abmcssen z Ns ( j

- i L : j j i 5 d Howard de XÆaiden ( C / A E I - ; Pl TeER A E A A I B O B/E 4 O / Den DLC U CITENTCIN C0 110. TCLDIT ZURU reiben haben, weun dice Zusendung von den Häuptern der entschieden liberalen Partei selbs, die | Der Englische SSOIABEE, AUVO O i 59/ Met. 10324,. 4% 995 6. 3% 747/16 21/2% Mes Blattes cine Unterbrechung erleidet und nicht sämmtliche Nummern vom Anfange des Juartals au ugchgelicfert werden Aen, A M , N

P E I D I n D em E E e —— SM-Levem4ck cie

Absicht, zu extremen Maßregeln zu reiten, unterdrückt zu seyn | am 10ten in Cintra. oe N s, schien. Endes machte sich doch während der leßten Tage vor F nland.

dem Aufstande die Opposition gegen das Ministerium immer

mehr bemerklih, und das Publikum schien sich auf ernste Er- |

eignisse gefaßt zu machen, N O N Berlin, 25. Sept. Man schreibt aus A fi A L ch \ R tou Died in dem Vertrauen auf seine physische Kraft zu wanken |ch1len. : "M. „Gestern Abend gegen 1 r trafen tontag, 26. Sept. Jm Schauspie e: Bray D di ' D E e I e die Prinzen Wil- | von Messina, Trauerspiel in 4 Abth., von Schiller.

Daß auch andererseits die Bewegungspartei noch nicht zu festen Könial. Hoheit der Kronprinz, so wi i 1p 4 Entschlüssen ekommen war, geht eines Theils daraus hervor, daß C ee Abrede und August Kea HH. in Paderborn ein. “Dienstag, 27. Sept. Im Opernhause, zum erstenmh, je längere Zeit zögerte, bevor sie sich die Volksbewegung zU | Se. Hoheit der Kurprinz, Mitregent von Hessen, so wie Se. | Die Liebe im Efhause- Lustspiel in 2 Abth., aus dem Fran Ruße zu machen suchte, anderen Theiles aber auch daraus, daß | Durchl. der regierende Landgraf von Hessen- Homburg, waren chen, nach einer dee des Calderon bearbeitet, Hierauf, unter denjenigen, welche sich zuerst als die Beförderer des Auf- | {on Nachmittags hier angelangt. Nachdem an den leßten Ta- | vieles Begehren: Die Sylphide, Ballet in 2 Abth. , von Y standes bemerklich machten, mit Ausnahme der Deputirten Lionel | ¿n cine überaus unfreundliche Witterung besonders die im Taglioni. A Tavares und eines gewissen Las Mantas, Niemand zu finden Lager befindlichen Truppen belästigt hatte, begünstigte heute ein Mittwoch, 28, Sept. Jm Schauspielhause: Der Su war, der sich einiger Bedeutsamkeit rühmen könnte. Erst als | freundlich milder Herbsttag die Feier des dfsentlichen militairi- | Schauspiel in 5 Abth., nach dem A des R. Cumberly die Sache eíne entschieden günstige Wendung genommen hatte, | schen Gottesdienstes. Nach Beendigung desselben ritten Se. | (Herr Stawinsfy: Schewa.) Hierauf: Die Leibrente, Schw lossen ih bedeutendere Leute der Bewegung an, und als die | Kznigl. Hoheit der Kronprinz an der Front der aufgestellten | in 1 Atc, von G. A. v. Maltib. Truppen am Morgen des Lten vor dem Palaste der Königin | Truppen entlang und sahen demnächst die Infanterie in das Ï aa r ey vorbeidefilirten, erschien der General George d Avilez mit seinem Lager cinrúcen. Höchstdieselben besichtigten fodann das Lager L K d nig städtisches Theater. i gesammten Generalstabe an ihrer Spiße. Die Deputirten vom | jz seinen Details und nahmen in dem Zelte des fommandiren- Montag, 26. Sept. Zum erstenmale wiederholt: Dieh Douro, deren Ankunft die ostensible Veranlassung zur Zusam- | den Generals ein Déjeuner ein. Der Westph à lische | sandtschafrs- Reise nah China. Charakter - Lustspiel in 4 Ai menkunfe des Volkes gewesen ist, haben an der Bewegung | Merkur berichtet aus Salzkotten vom 19ten : „So' eben hat | nach van der Velde's Erzählung, von Dr. rand. ¿ gar keinen Theil genommen; der Oberst Moura, früher | das 7te Armee-Corps die große Parade vor Sr. Königl. Hoheit Dienstag, 27. Sept. Der Pariser Taugenichts. Luf Chef der National - Garde und Befehlshaber derselben | dem Kronprinzen beendet. Das Wetter drohte am frühen Mor- | in 4 Akten, frei nach dem Französischen, von Dr. C. Tôp in der Nacht des §ten, mußte aus seinem Bette geholt werden, | gen uns reichlich zu durchnässen, als aber der erhabene Königs- | Vorher: Erste Liebe nach zehn Jahren. Lustspiel in 1 um das Kommando zu übernohmen. Uebrigens ist zu bemer- sohn erschien, hörte der nebelartige Regen auf und es blieb tro- | frei nach dem Französischen des Xavier. S ken, O e e Stuten C cken für die ganze Zeit der Parade und des Vorbeimarsches.“/ Angeëommen: Der General-Major und Commandeur en inesweges die früher x j O R Q R Ode T is Seacit ex ia, A daß sie von éi Catiet die noth: a R von Neumann, aus i ' : i \ angen, wie sich dies in m E S E 9 i R E ia Agerteligt Cobden Ade: Ab gereist: „Der Dev, P räsident der Provinz Pommern, lich ausgesprochen findet. die so eben gewählten Cortes, on Bonin, nach Stettin.

AUmtlihe NaMVriMten. Kon Des Ta g0:0.

Des Königs Majestät Haben den Forstmeister von Brixen un Regierungs- und Forftrath bei der Regierung zu Köslin slergnädigst zu ernennen geruht.

Des Kduigs Majestät haben den Kaufinann Peter Wii- roe in Aalborg zu Allerhdchstihrem Vice - Konsul daselbs? an ie Stelle des auf sein eigencs Ansuchen gus dem Dienste ent- senen bisherigen dortigen Preußischen Vice - Konsuls Niels Biegelscn zu ernennen geruht.

Se. Königl. Hoheit der Prinz Wilhelm Adalbert ist ¿ der Schweiz hier eingetroffen.

Im Bezirke der Königl. Regierung zu Köslin ist der Kandidat des Predigtamts, Birken- (d, als Prediger - Adjunktus in Wusterhanje bei Neu-Stettin nannt worden.

Redacteur X d. Co ttsel.

R OE E E S B A Bremer 1 ErY

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 29. September.

Gedrucft det A. W. Hayn.

deren Zusammenkunft auf den 10. Sept. festgesest, nah dem | . Niedorl. wirkl, Schuld 514. 84 do. 100. Kunz, Bil L Ausbruch des Aufstandes aber auf den 1lten vertagt wurde, | 2115/4. 5% Span, 28%, Passïve —. Ausg. Seh. —; Zinsl. —. Prouss. Prin, -Seli 108. Poln. —. Oesterr. Met. 9924.

j iber ben werden, ist wahr- E ; ¿ dieses Veschäft nicht zu übernehmen ha st wah 2 io g S Qi

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iger für die Preußischen Staaten. N c : j É : n i Bej, Zt. P burg, 17. Sept. Nach amtlichen Berichten : : ( egen die contrahirte Schuld gegründete der Feuerstellen- und Einwohnerzahl, des Reg-Bez St. Petersburg, S O N B fanntmachungen. | Auf Me en aae f Ran Gteseschn ara Q A O haben, solche dem Königlichen Stadt- Kreises, Gerichtssprengels, des Amts und der Here-fian das Departement der Manufakturen Und des innern Handels Rothwendiger Verkauf. leute zu Kampangen Nr. 5, welches ehemals einem gerichte zur weitern Verfügung anzuzeigen, widri- schaft, des Militair - Beztrks, der nächsten PG-VWig St. Petersburg gab es im ganzen Reiche am 1. Jan. 1835,

ÿ i i ic \ f i Ver / dstúcke verfahren stalt, so wie alles dessen, was der Ort irgend Vie Ausschluß der zum Bergwesen gehdrenden Anstalten, 6045 d - n - [gewissen Fsaac Borrieß gehörte, sind Rubrica Ul, No. 1 genfalls mit dem Verkaufe der Pfand j ; ¡it Ausschluß der zum Dergtwe g en «i 1, OU/ Sn ne I S B i llgemeinem Interesse hat. Wehriten, welche 279,673 Meisterleute und Arbeiter beschäfrig-

352 Thlr. 10 sgr. 22 pf., nämlich 528 Flor. 15 gr. und die Pfandgläubigerin wegen threr in dem Pfand-/| : würdiges von allg Int Zum dffentlichen Verkaufe der in Stuhmer Kreise I n u 208 Beicnifier Fohann T Jacob buche eingetragenen Forderungen aus dem Kaufgelde Na 1 neE e Regt enes i bn; ein Jahr früher gab es 381 Fabrikeu und 5704 Arbeiter dem Grafen von Sierakowski gehdrigen Stecckmann an Vater- und Brudererbtheil auf Grund |befriediget, der Ueberschuß aver an die Armenkasse ab- ordnete gen E A oui 08 A4 naddesuiteh LL ber

L lithen x Güter, namentlich des Théilungsrezesses vom 15. April 1773 und Kuhrica geliefert und Niemand mit seinen Einwendungen gegen |, herausgegeben von F. C. Müller, E T rue in Se. Petetsbuve befan Men 16: Gantro Nr. 20, JFggeln Nr. 26,111. No. 2 noch 1090 Thlr. oder 3000 Flor. rückstän- |die contrahirte Pfandschuld weiter gehört werden E A en E A Eta, E E R de Regi f A 19 Pl i d ey E Heringshdfe) dige B für l n aar M eris cinaili Gr: Tig ‘e E: éstger Res idenzien,|dics wichtige Werk beendigt. Dasselbe enthält Faire und 42 Lehrlinge der technologischen Bergwerksschule; die Nr. 61 Lit. A. und B, in in der Re- die 1 idie t Peschwiler Stecmann Uno der 2c “Abtheilung fúr Kredit-, Subhaüations- |4 Bänden 249 Bogen des grdßten Medlan - OctWahl der Lehrer ward vermehrt und dem Institut eine Anstalt welche nach der nebst Aa none Boräiß, deren Erben oder Cesfionarien oder die sonsti- und Nachlaßsachen. des deutlichsten Drucks auf gutem weißem Papter, um Verfertigen von Ackergeräthschasten, so wie eine besondere Lienen und Im Februar v. f d i ist noch eine Zeitlang um den hdchst woblfeilen M bodeli- Kammer hinzugesügr. Eine vom Departement heraus-

und im Februar v. F. fesigesezten landschaft-| gen Jnhaber dieser Forderung werden hierdurch aufge- ——— |fcrivtions - Preis ck Thir. Buchhal 1 t zugesUu L N lichen Taxe Lol Zl 23 sgr. 4 pf. abgeschäßt | fordert, sich binnen 3 Monaten, spätestens in dem auf e dds A a 7 Thir. durch alle Buch) egebene Monatsschrift, die iner mehr Leser findet, theilt alle ind, ist cin Bi i 26 a, C. / a : e t ¡48 die e Erfindunge Fntdeckungen im Jn- und Auslande mit. find, is cin Bietungs - Termin auf den 26. N Sie u alten Dev-| ‘Bebufs anderweiter Verpachtung auf ses Fahre! Dem Werthe dieses Werkes ist bereits die ehqeuc Erfindungen und Entdeungen l n n us Nang Ne

ittags um 10 Uhr, vor dem Herrn Aehor evt s D T {|vollite Anerkennung von sehr vielen competel l im Jahre 1835 neuerrichteten Fabriken wurden ESrleichterun-

den. 1 Ma L M i i i it dem 15. Mai 1837 pachtlos werdenden dre vor dem Deputirten, Herrn Ober - Landesgerichts-|mine zu melden und ihre Ansprüche geltend zu machen, I Tegen A R e orf y so wie Richtern zu Theil geworden. Das Kdnigl. Hehl

; anberaumt enfalls sie mit ihren Ansprüchen auf das Grund- chafte! l Ie E E A 1 0A Assessor Baron van der Pecgicichen die unbetannten O und ihnen R cin ewiges Still- | der dazu eingeräumten Wirthschafts - Lokale - foll ein S äußert schon nach Durchstcht Erben des Grafen Jgnaz Adam von Sierakowsft| schweigen auferlegt werden wird. dritter E S H A Sleiß, mit bem dad Wett autgeardeiia vorgeladen werden. Marienwerder , den 2. August 1836. : s n Marsialls- | i nicht zu verkennen. Die Ftüsse, Bäche, El

Civil-Senat H Ober-Landes- |Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht. L E dem dasigen M e Dad eat, id: Had N

Pachtliebhaber werden daher eingeladen , sich an Namen benannt, und wenn sons dieselbe etwas Avertissement. Bekanntmachunsg. dem genannten Tage und zur fefgeseßten Stunde in merfenswerthes hat, so ist es erwähnt ‘/ Auf dem im Züllichauer Kreise der Neumark gele«| Der privilegicte Pfandleiher Hiß, wo

g j E vin verl Des Kdnigl, Staats-Ministers und General-) hnhaft Linien- |dem gedachten Lofal zu Nenndorf einzufinden, ber Des Königl. Staats-9 sters

; i I E N T6: ; r G hafte ters Herrn von Nagler Excellenz empfl

i alérer ebôrigen Gute straße Nr. 158, hat darauf angetragen, die seit länger | ihre Fähigkeit zum Betriebe solcher Gastwirth schaften mei rs Heri agler C

Labern Ven in dax O RARAAe für die e 4s Monat bei Ai verfallenen Pfänder, beste- | und über den Bestbß des zur Uebernahme der Faven- das 2 h sehr vollsiändig den Post-Bea

unverehelichte Johanne Dorothee Student - nachher hend in goldnen Ringen, silbernen Uhren - Löffeln |tarien und zur Cautionsleistung erforderlichen Vermò- aue Lg na aua M

verehelichte Kreis - Steuer - Einnehmer Werner, aus und auern A A L E ne e A Cs Mde E O ua bd ‘auf - | 3. Mai 1797, dem Erb- nen, Wäsche, männlichen und weiblichen Kleidungs- |Aieman® zu! en zugela vd, vorzule Y „Bromberg, Kdln, Trier

O da Mai vom 6. Funt 1809 stücken, dfentlich an den E zu verfau- O A I a R der B

uy 181 j Ic j in Termi zedingungen, ihre Gebote zi i l Allgem. Anze! ath Ver,

und 5. Fanuar 1813 und dem Hypotheken- Vermerk fen, und it dazu cin Termin auf Ò 10. September 1836 nie, sagt in Nr. 177 gen. Blattes v. J. 183

Februar 1813 80 Thlr. 1 sgr. 8 pf. den 24. Oktober d. J.- Vormittags 9 Uhr, Kassel, am 10. Septemver (899). U

ate anf dem im Arnswaldeschen Kreise der Neu- vor dem Kdnigl. Auctions: Kommissarius Herrn Veen- Kurfürstliche Ober-Finanz-Kammer. anderm

en in den Abgaben zugestanden ; an Geld-Unterstäßungen wur- en 43,000 Rubel bewilligt. An Rusfischen Fabrikaten wurden 1 Jahre 1835 für 3,181,663 Rubel an Werth nach Polen

usgeführt. Die Gesammtzahl der mit dem Handel beschäftigten Faufleute, Bauern und Commis belief sich auf 45,309 Jndivi- Uen, mithin auf 2472 mehr als im Jahre 1834. Den Schü- rn der praktischen Kommerzschule in Moskau wurden als Be- bhnung des Fleizes mehrere Vorrechte bewilligt. Die Russisch- (merikfanische Compagnie führte für den Betrag von 2,150,000 Rbl. 1 Pelzweréen cin ; ihre Actien stehen doppeit so hoch, als fie

n für Sec- Assefkuranzen. Das Privilegium der Dawpsfschiff- hrt zwischen ‘Petersburg und Lübeck ward auf 4 Jahre ev- euert und cine neue Gefellschast für eine Dampfschissfahrt zwi- jen den Häfen der Ostsee errichtet. Außerdem bildeten sich auf ctien drei Daumwollspinnereien in St. Petersburg und iu en Gouvernements Moskau und Kaluga; eine Fabri? zum

„Das Werk bat eine Vollständigkeit und

besiger Wohnung des Pfandlei- aa A ed E ne ao te, M A A e fevuna der mark gelegenen, dem Gutsbesißer Engmann gehdri- [stedt in der obenerwähnten Wohnung des N tigfeit erlangt, wie sie nur mbglich war, wWmailliren von Gußeisen - Geschirren; 2 zur Verbesserung der gen Gute Nantifow Kubr. 11. No. 35 sub a fúr dic hers ANgCR Es A A A O, i A U C An: o bedarf daher keiner besondern Empfehlung \Wchaßucht in den sädlichen Gouvernements und in Bessara- unverehelichte Caroline von Schmiedeberg - die von dieser verfallenen Pfänder aufgefordert - N L iLerar i ch C Zegen. metner Seite, indem es allen gerechten An Wien. Der Seima-Fluß ist auf einer Strecke von 200 Werit

ir i D tmann |Auctions-Termin entweder dieselben einzuldsen, oder- / h : | den Ehmideberg auf dee Bbligntion vom 29, Ja: wenn fie gegen die onkrabiete Schuld Arand B d erlebeendtang (Muter) Bretter Wenn von den veerschlcdenslen Seiten, wil 3 er landschaftlichen Recognition vom | Einwendungen haven, solche dem Königl. Stadk [Sn che L ( g (F. n e N A E L A E IEO U eo eingetragenen Kapital dee 3000 Thlr. N zur weiteren Verfügung anzuzeigen, widri-| siraße Nr. 23, folgende SO d: Mineraloaie! 0 M O anb A i nag “reren n dei nach deren Ableven laut Nezesses vom 30. August und genfalls mit dem Verkaufe der Pfandsiücke verfah-| Köhler (Lehrer der Chemie und Minera| L T e nur der mindeñe Zweifel auftott tgießon, hat die Regierung ein Privilegium auf 10 Jahr bewilligt. 11. November 1808 ihr zugefallenen 600 Thlr., worüber [ren und der Pfandgläubiger wegen seiner in dem die Chemie in technischer Beziehung. Leitfa E l i; he Staats - Behbrd wie bie Mie Bewohner der Meeres-Ufer des. Ärchangelskischen Gouverne- dex Etsieon ultléent 22, Dez nes Lats eine i O E Ungetragen Ea E L Uten L Ne Oiibeiiatis) 'Pebeimer Fall, daselbe ihre Betihien zur Anschaffung ements , die sich mit Fischfang und Pelzhandel beschäftigen, er- O On E t e hiceâber angebli verloren ge- Gasse abelieiins and Nlemánd mit seinen Einwen- Hofcath 2c.), Aufldsungen der in Meyer Hirsch s len. A Ln zu erleichtern, Uy e Mea E S in St. Petersburg besind- gangen , die Forderungen selbs aber zurück'gezablt|dungen gegen die contrahirte Pfandschuld weiter ge- An S Gliei- E no O S en ae f Besi ungen und Aufgaben. 1 Tôle. 20 sqr. s Ung ve A ) gierung 3 ‘Pe aire als Steuermänner und S | E) (0 Ten d 9tantitdi len, t L ult 1836. S'hubart (Direktor), Vorschule der Ge: Erfurt, 26. August 1836. dlurd nanns-Gehülfen entlassen. Die Cherfonsche Schifffahrts-Schule Seide di lôscher-den Posten der 80 Thlr. 1 sgr. Kdnigl. Stadtgericht hiesiger Residenzien, schichte Europa?s. Zur Grundlage des ge- _ Müllersche Buchhan iéhlte im Ganzen 61 Zöglinge. Zur Ermunterung des Schisf- woelche an die L h die darüber ausgestellten oben Abtheilun für die Kredit- Subhasta- \cichtlihen Unterrichts in hdheren weiblichen Bestellungen hierauf nehmen an: die Bu v aues auf dem Schwarzen Meere (raf die Regierung mehrere Eiliinetón-Defimeite s Eigenthümer , Gelitonae a Anb Rachlaßfachen. Q zum allgemeinen Untevrichts- A Pen, S O (Steh wemäßige Maßregeln. Eine kameralistische und statistische î i by Y - 3 Pf. . D// . O 0 » , t o O ; t: rien-, Pfand- A Fen E Irie solebe N 0 E abilg Ker Sovtpalé E yrevung E Sandes e M wo beendigt D balb L A ehnien spätestens aber in dem auf Bekanntmachung. und Botanik. Zum Gebrauch fn hôheren Schul- O Druck Lee Der L Adr den 26. November c./ Vormittags 11 Uhr, | Die prioilegirte Pfandlelherin Wittwe Bertha De- Anstaiten für das männliche und weibliche Ge- n alte L A uis 28 E anne Fa- vor dem Deputirton, Referendarius Lange, auf dem | muth, wohnhaft Weinmeisterstraße Nr. 18, hat darauf s{chleccht. 19 sgr. pit le g L en N Q M e n N S. Tuch-Fa- Königl. Ober-Landesgericht hierselbft anstehenden Ter- | angetragen, die seit länger als 6 Monat bei ihr ver- : L en efriedigten alle Ded úrfnisse der Land- und See-Truppen mine entweder persönlich oder durch einen mit Voll- | fallenen Pfänder, bestehend in goldenen und silbernen “nzeige Wu den Preisen von 1832. a6 / macht versehenen hiesigen Justiz-Kommissarius, wozu Uhren, silbernen Ldffeln, goldenen Ringen, O für Justiz-, Militair-, Polizei- und Po Eine im Jahre 1835 nach dem nördlichen Bergwerks-Di- die Justiz - Kommissarien Marquard, von Thielenfeld | Leinen , Messing - männlichen und weiblichen Klet- Beamte, fo wie für Kauf- und Geschäfts- Mylius, ganz cplt. bis 1806, für 22 Thlr. v. KanMirikt abgefertigte Expedition hat an den Ufern der Flüsse Uspenf- und Preuße in Vorschlag gebracht werden, an umele| dungsüucken und verschiedenen Zeugen, dffentlich an den leute. S rat 2 Cfte. 25 Thlr. Rufst's Handbuch, aja und Kainenki ein ansehnliches Lager von goldhaltigem Sande den und nachzuweisen , widrigenfalls sie (ante prâ-| Meistbietenden zu verkaufen, und ifi dazu ein Termin auf Von dem i E Ehiauvaie / E « cplt./ 9 Bde. Velinpap. 35 Mentdecft. Eludirt und thnen ein ewiges S G tiges L. L DON ae N tis Dexés Vollsiändigen geographisch-statistisch- Dessen Magazin, 40 Bde. 36 Thl. Hufeland/ F __ In Riga trat neulich der bis dahin unerhörte Fall ein, daß legt/ die Dokumente amortisirt und nach rechtetraf o L i topographischen nal, cplt. bis 1833, fúr 35 Thlr. Clasz«ici ils, Mad AUgdon Verkauf von Portwein kein einziger lebhaber fand. Am 25, Juni richtete ein furchtbarer Orkan in 5 Bezirken

hiffbar gemacht und die Schissfahrt bereits eröfssnet worden. iner Einführung von Dampfbdten auf dein Dnieper, der Be- esina und mehreren anderen Flüssea, die in den ersteren sich

G. Fine, Spittelmarkt Nr. 16, verkauft: seßsammlung 1806 34 incl, 410., Schreibp-/ Halb- Englbd. 22 Thlr. v. Kamp Fahrbüh./ u Hfte. 40 Thlvr. Rabe’s Sammlung / 19 Bde Î- [55 Thle. Matthis Monatsschrift, 11 Bde. #

tig ergangener P-aoclusoria mit Lbschung derselben | Veenstedt in der obenerwähnten Wohnung Ler E) Gdrterbuche des Preußischen Staates, |secol. XY111, 136 Vol, ftatt 300 Thlr. für 165 Ÿ

t werdén wird. leiherin angesezt. Es werden daher die Eigenthü- i E / I e T auguki 1836. e der Sebselteneit Pfänder aufgefordert, vor obigem | oder: vollständigem Verzeichniß sämmtlicher Städte,

Kdnigl. Preuß. Ober-Landesgericht. Auctions-Termin entweder dieselben einzuldsên/ oder, Fled'en, Dörfer, Weiler, Kolonieen 2e., mit Angabe

tsprúnglich kosteten. Jn Odessa bildeten sich zwei Gesellschaf- |

des -Witebrkischen Gouvernements auf Feldern, an Vieh und an Háusern und Kirchen einen Schaden an, den man vorläufig auf beinahe 000,000 Rubel {äßt; eine Frau ward erschlagen und mehrere Menschen fand man mehr oder weniger {wer verwun- det. Auch im Psffkossschen Gouverüement richtete der nämliche Orkan am nämlichen Tage beträchtliche Verheerungen an.

Fra n Er t 0.

Paris, 20. Sept. Der König kam gestern in Begleitung der Königin und der Prinzessinnen Adelaide und Clementine zur Stadt, präsidirte in einem fast dreistündigen Minister-Rath, empfing den General Beruard und kehrte gegen d Uhr nach Neuilly zurü.

Der heutige Moniteur enthält nunmehr verschiedene K- nigliche Verordnungen, sämmtlich voin iten d. M. datirt, wo- durch das Ministerium in folgender Weise ergänzt wird: Zu- vöôrderst wird der Paix und General-Lieutenant, Baron Bernard zum Kriegs - Minister, und der Deputirte Herr Martin (von dein Departement des Norden) zum Minister der öffentlichen Bauten, des Ackerbaues und Handels ernannt. Da indessen Herr Martin unpäßlich ist, so \oll bis zu seiner Wiederherfiel- lung der Finanz-Minister, Herr Duchätei, das dem Herrn Mar- tin übertragene Ministerium interimistisch mitverwalten. Die Ressort-Verhältnisse des Handels-Ministers sollen úbrigeus diesetben bleiben, wie sie durch die Königl. Verordnung vom 6. April 1834 feft- gestellt worden, mit der alleinigen Beschränkung, daß die Zoll- Geseße von dem Finanz-Minister vorgelegt werden sollen. Was das Kriegs-Ministerium betrifst, so wird dasselbe in zwei beson- dere Sektionen getheilt, wovon die Eine die General - Direftion der Personalien und der militairischen Operationen , die andere die General - Direktion der innern Verwaltung und des Bech- nungswesens des Kriegs-Departements umfaßt. Zum General- Direktor der ersten Abtheilung wird der General-Lieutenant, Vicomte Schramm, Mitglied der Deputirten-Kammer, und zum General-Direktor der zweiten Abtheilung der Staatsrath Mar- tineau- des - Chesnez ernannt. Es haben ferner folgende Be- förderungen stattgefunden: l. Beim Staats - Rath wird der Requetenmeister Vitet statt des ausgeschiedenen Herrn Dufaure zum Staatsrath im ordentlichen Dienste, und der General-Lieutenant Vi- comte Schramm zum Staatsrath (m außerordentlichen Dienste, mit der Befugniß ernannt, an den Berathungen dieses Kollegiums, so wie an den Geschäften der verschiedenen Ausschüsse desselben Theil zu nehmen. i. Beim Justiz-Ministerium wird skatt des zum Minister beförderten Herrn Martin der General - Advokat beim Cassationshofe, Herr Franck-Carré, zum General-Prokura- tor beim Königl. Gerichtshofe in Paris, und satt seiner der General-Prokurator am Königl. - Gerichtshofe zu Me6, Herr Hóbert, zum General - Advokaten beim Cassationéhofe bestellt. 11. Beim Kriegs-Ministerium wird der Militair - Intendant, Baron Boissy d’Anglas , statt des pensionirten Barons Join- ville, zum Jutendanten der ersten Militair-Division ernannt.

Cin hiesiges Oppositions-Blatt sagt: „Es ist dem Ka;- binette vom 0. Sept. endlich nach vielen gescheiterten Versuchen gelungen, sich zu vervollständigen. Drei Marschälle und vier General-Lieutenants hatten es abgelehnt, sich den Doctrinairs an- zuschließen, und dennoch versprach die „Paix“ immer, daß ein berühmter Degen an die Spike des Kriegs - Departements treten würde. Man if genöthigt gewesen, zu einem Üdjutanten des Königs seine Zuflucht zu nehmen, dem scine persönliche Stellung den Gehorsam zur Pflicht machte. Schon einmal hatte sich der General Bernard dem Willen des Königs gefügt, indem er in das dreitägige Ministerium als Kriegs - Minisker cintrat, und man glaubte nicht, daß Herr Guizot cin Mitglied jenes Ministeriums zum Kollegen annehmen würde. Aber man fand Niemand mehr, um die Stelle des Marschalls Maison aus- zufüllen, und man mußte daher gute Miene zum bösen Spiel machen. Herr Martin ij, wie man weiß, ebenfalls gezwungen wor- den, ein Portefeuille änzunehmen, zu dem er durchaus keinen Beruf hat. Aber die Herren Bernard und Martin sind auch nur zwei Quasi-Minister, und man ist genöthigt gewesen, ihnen Gehülfen zu geben, um ihnen die Arbeit möglichst zu erleichtern. So is Herr Duchâtel beauftrage, den Kammern die Zoll -Ge- seße vorzulegen, und die Büreau-Chefs werden fich mit den De- tails der Verwaltung beschästigen. Herr Bernard hat seinerseits geglaubt, sein Ministerium in zwei Seccionen theilen zu müssen, anderen Spiße erden General Schramm und Herrn Martineau-des- Chesneze gestellt hat, welche alle Functionen des Ministers úberneh- men und Hrn. Bernard nur die Mühe des Unterzeichuens überlassen werden. Der Genergl Bernard is als ein vortrefslücher Jnge- nieur: Offizier bekannt und er hat sich in den Vereinigten Scaa- ten durch die Art, wie er die Küsten in Vercheidigungs-Zustand fekte, eine gewisse Berühmtheit erworben. Er ist überdies ein Mann, welcher der Juli-Revolution Alles verdankt; denn ohne fie würde gr sich wohl für immer aus seinem Vateriande verbannt haben; aber er fühlt gewiß selbst, daß er dem Posten nicht ge- wahsen ist, den man ihm aufgedrungen hat. Jeßt, da das Ka- binet vom 6. September endlich ganz vollständig ist, muß man mehrals jemals überzeugt seyn, daß es ihm unmöglich seyn werde, vor der Kammer die Probe zu bestehen. Von allen Ministern kann al- lein Herr Guizot kühn die Rednerbühne betreten ; alle seine Kollegen haben nicht genug Beredtsamkeit, um das Ministerium gehörig zu vertheidigen.‘ -— Die Paix bemerkt dagegen über denselben Gegenstand: „Der General-Lieutenant Bernard ist zum Kriegs- Minister ernannt worden. Was wird der „„Cohstitutionnel““ und was werden die Freunde des tiers-pari1 dazu sagen? Man hat nicht vergessen, das sie es waren, die zuerst den General Bernard dex Wahl des Königs empfahlen, indem sie ihn als

Kriegs - Minister in das Kabinet vom 10, November eintreten ließen. Aber der General Bernard hat dem Lande andere Di- plome als die Empfehlung des tiers- parti aufzuzeigen. Er ist Adjutant des Kaisers gewesen, und Napoleon, dessen Urtheile über Personen, die ihm nahe gestanden haben, unantastbar sind, hat auf St. Helena gesagt: „,,„„Der General Bernard is einer der-tugendhaftesten Menschen, die ich kenne.‘ Nach unseren Niederlagen im Jahre 1814 begab sich der General Bernard nach: den Vereinigten Staaten; er lebte daselbst während der ¡5 Jahre der Restauration und organisirie die Vertheidigungs- Mittel dieses Landes. Als er erfuhr, daß die Juli: Revotution Frankreich die National-Farben wiedergegeben habe, widerstand er allen Anerbietungen der Amerikanischen Regierung Und bot noch cinmal seine Talente und seine Hingebung dem Dienste des Vaterlandes an. Der vormalige Adjutant Napoleon’s ist jeßt Adjutant Ludwig Philipp's und also noch immer der tu- aendhafte Mann, den das Land mit Freude an der Spiße des Kriegs - Ministeriums sehen muß. Wir hatten Recht, als wir der Opposition voraussagten, daß die Wahl des Königs der At- mee würdig seyn würde. Die Beweise von Anhänglichkeit, die der General Bernard dem Lande und der Freiheit gegeben hat, müssen den Parteihaß zum Schweigen bringen; sie machen die Verleumdung unmöglich.“

In der Paix liest man: „Mehrere Journale melden, daß die Herren Molé und Guizot krank seyen. Der Conseils-Prä- sident ist in der That von einer leichten Unpäßlichkeit befalen gewesen, aber jeßt vollkommen wiederhergestellt. Herr Guizot hat nichi einen Augenblick aufgehört, sich der besten Gesundheit zu erfreuen. Mit der Krankheit des Herrn Martin aber hat es leider seine Richtigkeit, und sie war so bedeutend, daß man gar nicht von Geschäften mit ihm sprechen konnte. Er litt au einer e A die aber jeßt gehoben is, und tnan hofft, daß er sih bald wird zum Könige begeben können.“

Der König beider Sicilien hat die Rückreise von Paris über Toulon nach Neapel in der beispiellos kurzen Zeit von 108 Stunden gemacht.

Man schreibt aus Toulon vom löten d.: „Das Dampf- {i} „„Ferdinand“/, welches den König beider Sicilien nah sei- nen Staaten zurückgebracht hatte, ist gestern wieder auf unjerer Rhede vor Anker gegangen. Es überbringt Depeschen für un- sere Regierung.“

Die Gräfin von Lipano ist bei dem vormaligen Kabinets- Sccretair Napoleon’s, Herrn Menneval, abgestiegen. Viele ausgezeichnete Personen haben sich beeilt, der Schwester Navo- leon’s ihre Besuche abzustatten. „Wer beschreibt die Empfin- dungen“, sagt ein hiesiges Biatt, „die sich der Wittwe Murat's bei ihrer Einfahrt in Paris bemächtigt haben mögen !‘‘

Reschid Bey, der hiesige Türkische Gesandte, wird sich nach London begeben, und an seiner Stelle der bisherige Gesandte in London, Nurrey-Bey, hierher kommen. |

Vor einigen Tagen sind hier mehrere junge Aegyptier ein: getroffen, die der Pascha von Aegypten zu ihrer Ausdhildung nach Paris \hickt. E

Das Lager bei Compiègne wird in den ersten Tagen des fünfcigen Monats abgebrochen werden.

Man will wissen, daß die Frage wegen der Expedition nach Konstantine vor einigen Tagen im Conseil erörtert und negativ entschieden worden scy. Es sollen Befehle nah Toulon gesandt worden seyn, um den Truppen, die zur Verstärkung der Afrika- N Armee eingeschisst werden sollten, cine andere Bestimmung zu geben.

Bei den diesjährigen hiesigen Wettrennen hat der Herzog von Orleans auf den Namen des Grafen von Cambis zwei Preise von zusammen 18,900 Fr., und Lord Seymour vier Preise von zusammen 14,000 Fr. gewonnen. Von den dreijährigen Pfer- den durchlief dic „Belida‘/, von den vierjährigen die „„Volante“/ am raschesten die Bahn; das erstere ‘Pferd nämlich 2030 Mett es in 2 Min. 21%, Sek. und das leßtere 4000 Metres in 4Min 55/7, Sek. Als eine ganz ungewöhnliche Erscheinung aber muß man den „Franc‘“/ des Lord Seymour betrachten, der, obgleich) erst dreijährig, vorgestern den zweimaligen Uinkreis des Mars- feldes (4000 Metres) in 4 Min. 50%, Sek, durchlief.

Von der Korvette „la Recherche“/, sind hier Nachrichten bis zum 9. August eingegangen. Bis dahin hotte man auch noch nicht die geringste Spur von der muthmaßlich verunglück- ten Brigg „la Lilloise‘/ entdeckt, obgleich der Capitain jener Korvette, Herr Tréhouart, in die Eisbänke Grönlands bis zu einem ‘Punëte vorgedrungen war, da er für seine eigene Rück- fehr besorgt seyn mußte. L

Die Geschwister Elsler befinden sich roh immer in Bor- deaux, wo sie das Theater-Publikum durch ihren Tanz entzücken. Von dort wollen fie sich zunächst nah Marseille begeben.

Der General Cordova hat Bayonne verlassen, um sich über Bordeaux nach Paris zu begeben. Kurz vor seiner Abreise hatte er noch, wenn nan Briefen aus Bayonne vom löten Glauben beimessen darf, eine unangenehme Explikation mit dein Zahlmeister der Britischen Legion, Herrn Fagado. „, Gestern ‘“ heißt es in diesen Briefen, „kam Herr Fagado aus San Se- bastian hier an, um von dem General Cordova Rechenschaft zu fordern wegen gewisser Fonds, die in der Zeit, wo er das Commando der Nord-Armee hatte, angeblich vcruntreut worden. Herr Fagado traf Herrn Cordova, als dieser gerade die Woh- nung des Spanischen Consuls verließ, und erklärte ihm nach einigen beleidigenden Worten, daß, wenn er sich nicht thätlich an ihm vergreife, solches blos aus Achtung vor dem Lande geschehe, in welchem sie sich befänden. Herr Cor-

dova ging seines Weges, nachdem er Herrn Fagado um seins

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