1836 / 272 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

zugekommen, welche cine Ausdehnung von uicht minder als 530 Fuß

etragen, und in gleicher L ufstellung fleinerer Gem Flucht von Sälen in gera ren si treffen, so hat mau durch Ueberblick. Rechnet man hierzu uo Akademie, nach decn hinaus für den erfre

aben, In Folge dieses Sieges Küste beseßt halten und den Die Nachricht wird übrigens cht, daß behauptet wird, der der mit seiner Flotte in der Nähe nes Verlangen ein Zuschauer bei [l Hugon befand 4 S6, a t ist übrig Türken und Arabern, n welchem jedoch ni

und sich dann selbst umgebracht h ollen die Türken nun die ganze Arabern alle Zufuhr ehr zweifelhafte d sische Admir

Älde trefflich geeignet ist. Da die der Linie liegt, uud die weiten Thü-

abschneiden leytere einen wahrhaft imposanten

adurch gema al Hugon, abe, sey auf sein eige dem Gefechte gewesen. Alexandrien und kann daher Mesurate gewesen seyt Gefecht zwischen den ftattsand, gemeint, i die Túrten geschlagen worden sind. Gefechte gekommen ist, Fregatten zu Konstantinopel , Uebrigens hatte

den Gesandten noch nich den angeblichen Sieg ihrer Patriarch zu Konstantinopel weil er sich

gebäude der lange Jahre

Tage der Erö stigt, hatte sich cine zahlrei Es waren gegen 1 Entreeu nicht gerechnet, niger als gefüllt. mau sons schou die versp gen hatte, so wurde 1455 Nunnmeru, wo zusammengefaßt is) zwar pflegt dies Gefüh! zu dadureh erhöht zu werden, polle Pläge cinnehnmen, von mehr und mehr zurückziehen. langt, so fallen schon jetzt ni man sich billiger Weisc über feiue

gelegen ! d ulichsien Zuwachs dex Kunstwerke

éd r ati

sich am 15. A m Tage zuvor in ens ein früheres welches im Juli e Araber, sondern es indeß wirklich zum Ankunft zweier Türkischer welche 50 Verwundete an D 31. August die Pforte den frem- t die sonst übliche Mittheilung über Wassen gemacht. hat am 26. August seine mit mehreren einfl cht verständigen konnte.

ng, von dem heitersien Herbstwetter begün- he und glänzende BVersammlung cingestls Billets ausgegeben worden, die freien

und deunoch exschienen die Sale mchts we- hes fand mit den Gemälden stat:. Wenn tete Ablieferung der KunstwerîsE gu dbeklag- troß der Dicke des Katalogs (er zählt vei Gleichartiges báusfig unter einer Mummer Leere neh mehr empfundeu, und Anfang jeder Ausstellung hefcouders_ noch daL unbedeutende Arbeiten bedeutungSs- denen sie sich ers im weiteren PBerlauf Was aber den Gehalt der Sachen ail- cht wenize so {wer ins Gewicht, daß

Er E

beweist die

eine gewisse Der Griechische Entlassung eingereicht, gliedern des Synods ni die Entlassung nicht angenomme! tans zufolge, soll geprägt werden. vom Preußischen General- jest seinen Plan wegen

Dardanellen vorgelegt und chen neuen Werke auf 20

Die Pforte hat Dem Befehle des uf den Münzen aus- [ anwesende Capitain hat der ‘Pforte

sein Bildniß jet auch a Der in Konstantinope Stabe, von Moltke, Verbesserung der Festungswerke der schlägt die Kosten für die erforderli- Millionen Türkischer Piaster an.

Griechenland.

e Blätter enthalten , denen zufolge Skusfos Preßmißbrauchs zu einj 2000 Drachmen v sche Flotte waren die kanische Geschwader, dort gewesen war. Caledonia“/ bei Syra. a gewesen und Herr g zu machen; Rúekkehr des Königs ehrere reiche Familien waren d viele Griechen aus allen Gegenden um sih in Athen anzusiedeln.

F nland.

Aus Koblenz meldet Ankunft Sr. Excellen Chefs des Finanz - A

adet der Direktor des Gymnasiums, Herr die am 30sen d. und chr- Anstalt stattfinden.

Abhandlung des O Aus den Schul- n wir Folgendes: Anstalt ist die Zahl der Klassen ie Gesammtzahl der Schüle 437, wovon sich 42 in Prima, 8 62 in Quarta, 53 in Quinta und wurden 100 Schüler ; hon zu Ostern dieses Abiturienten-ECxamen mit dem und gegen-

Ein ganz besonderes Yuteressc gewährt aber eine reiche Sen- dung von Bidern aus in der That erhält die Ausfielung oorn herein

Es hat zwar auf früheren UNnussteltungen seiten sisher Künstler gefehlt, aber doch nie { aus allen Fächern dexr Malerei bei-

dencn Charakter. ganz an Beiträgen Franzo hat nan eme solche Anzah sammen gehabt, daß man, damit hätte ausfülleu töunen. sicht der Afademie, do licher, unter den Fremden und Vielleicht war auch cin fieines áßt sich nicht leugnen, daß vou so vielen j % chlossener Schlachtordnung etwas zu fürchten stand. Eine bedeutende Verstärkung soll, nach deu! Katalog, noch aus Paris nach- auch) fann unsererseits der Kampf nicht eher angenommen als bis die große Sendung aus Düsseldorf wird eingetroffen | die Franzosen bis 1c{t die Augen auf sich

Nachrichten aus Athen Redacteur des

hrigem Gefängniß und erurtheilt worden war. Woche vor- das unter

Der Fürst

En gli

„Sotir‘, wegen einer Geldstrafe von Die Englische und die Französi ber abgesegelt, so wie das Ameri Commodore Elliot gleichfalls Rowley befand sih auf der ,, von Joinville war in Hydr , um ihm seine en schien der Prinz

dern in ges

Aber so schr auch ziehen, so sind do

\

schlachtstüc, den U 1794 darstellend, G und Coignet mit ciner uung; aber cin Bild, w von England“, bietet ihnen hinrxc

ch unsere Künstler besonders Le Bo! itergang des Liv ienschisfes „Le Veugeur““ im Jahre, udin mit einer Ansicht des Golfs von Heapel Ftaliänischen Gegend, vou höchster Auszeich- je Hildebrandt's „Lod der Sohne Eduard’s V. ichend die Spitze, denn dies Bild über aller Anfechtung , füllt in jeder Rücksicht den chten Kunstwerïes fo voli aus und ist so schr in fich ch selbs beruheud, daß, was auch die Uusstel- | i dics doch in seiner Schäßung | 1, Was aber kaun überhaupt crfreulicher und cL- er Wetteifer der Nationen. Von ailen Eu- iese kounen hier uur gerechnet werden, sind

dorthin gereist Aufwartun Besuch in Ath Otto aufschieben zu wollen. aus Triest und Odessa, Euvropa’s angekommen, fteht so hoch Begriff eines e geschlossen und auf st lung weiterhin noch nicht verrückt werden fan1 hebender seyn, als cin solch roplishen Völkern, und d es die Deutschen und die Franzosen, Masse stattgefunden. Diese Belebung ist gleichzet- auches Verwandte, denn beide Nationen haben | abgenugztes Jdeal, eine kalte und flache Kon- verlassen und dafür die Natur und das Leden

man die am bringen möge,

des Wirkli- tinisteriums,

Berlin, 28. Sept. 22en d. M. daselbst erfolgte chen Geheimen Raths und Grafcn von Alvensleben.

Durch ein besonderes Königlichen Friedrich - W chul-Feierlichkeit

Lokale dieser L mm dient eine elementare ftors entlehne

Programm | Kunstbelebung in tig, sie hat auch m sich bestrebt, e venienz der Kunst zu

frisch, wahr un

Spilleke, zu den S cin hohles

1 ten k. M. in dein Einleirung zu dem Progra Lehrers Drogan ber Nachrichteu des Dire der zunehmend um èine vermehrt worden. trug im zweiten Semester Seccunda, 160 in Tertia, in Sexta befanden. abgegangen sind 78 Zöglinge, Jahres 19 nach vorang Zeugniß der wärtig 8 zur r beginut a! tien und der Cen drei vereinigt Gymnasium, cs zweiten Halb worden, welche in 27 ver

d fräftig zu ergrei chiedene Wege sind sie ge Charaktere hat sich hier rei lung giebt davon den muß dieser Austausch wäre, daß über dem An Fremden die eigene Art verloren 1 fönnen beide Theile gewiß von einander lernen und fich a1 cinauder höher emporbilden. Eben wünschen, als daß d hat, fortdauern g jede Ausfiellung ge aufweisen fön ünstler auf den P ahres uicht fehlen Der Anfaug dazu Es faun bei dies n Sachse uicht verschwie Kuustwerke beider BL be durchzführt. verfe vou g

en Frequenz der

Neu aufgenommen

von denen as Verhältuiß,

egangenem ge: co ist zu wünschen, daß von uun al Les q Werke von den besien Französischen Künst-

Universität entlassen wurden,

er Einführung der Novi- es Gymnasiums. Die Friedrich - Wilhelms- Schule sind wäh- Schülern besucht lassen unterrichtet wurden.

Reife zur Universität entlassen n 17. Oktober mit d sur sämmtlicher Zöglinge d en Anstalten, nämlich die Realschule und die jahrs 1836 v schiedenen K

selseitigkeit da. Einladungen. Kuusthändlers Herr einen Austausch der ihn in immer größerem Maßsta die Besizer ausgezeich und es als cine Ehrensache sere Kunst vermag, zustellen, welche uns tet haben.

In den beiden allen Kunstzweigen niß hat gänzlich wickelt, welche, #o im Auslande ge Kunst geschchen, d Qusammenhang hat, Geiste gehoben ist.

Wenn aber die Ki

Clisabeth-

ueter Kunst!

den Pariser ! d so zuvorfommeund cinen seltene

die Deutschen fast in

Missenschaft, Kunst und Litera

xusfellung auf der Königl. Akademie

wurde die große Kunst- dieser Ausste alben anfangen, Winden wieder n

der Künste.

Ausstellung der der Zeit, wenn die Schwalben fortziehen ach der Heimath zus das um so schnlicher erwartet wird, war auf die geraden Jah- ben sind diese Ausfiellun- denu das Bedeutendste ei Fahre erwachscu, erzen sehen die orwärts gestrebt haben, nach enn es gilt, alle Kräfte au-

legtcu Fahrhunderten wären Nachahmer, besonders der Franzosen : dies Verhält- tnationale Literatur ent- ist, bercits voliständige Anerkennung auch mit unserer bildenden mit dem der Poesie wesentlichen achen beruht und von demselben

Sountíag au 18ten d. Ifademie geöffnet. Die W dic Aftern blühen, die Blätter zu f ud dic Reisenden aus allen vier ren, is jedesmal ein Fest ¡15 es cin Jahr ums andere ein as immer reg

eine natürliche was im Vaterland innerha vie einigt zu werden, und ml! ler, die in stiller Werkstatt rüstig v Zerfen ihrer rüstigen Mitkämpfer, d ¿nstr¿ngen, um uicht L Zas der gegenw giebt, ijt die großartige E vi Königlicher, Guade durch verdankt wird. Es ist eine Reihe v

aufgehört; wir haben cine (ich ung sie auch noch dasselbe wird trifft, und eren Aufschwung ere Kuustle auf gleichen Urs Zeitrechnung, lb der zw t poheudem H

instler eines fremden Anzahl einen auf, von un zu werden, als es gerade dic ch die Blicke besonders nad scher Kunst und ihrer Lo Müncheuer Künßler nimmeruie höchsten Juteresse seyu, die Fortsch denen Künstrichtungen in Nord -

iberflügelt zu

irtigen Ausf u besonderen

ellung zunächst eine des afademischen L den Anbau cines ganzen Flügels on zwölf geräumigen Sälen hin-

Allgemeiner A

Bekanntmachungen.

vendiger Verkauf. iglichen Ober-Landesgericht zu Sttet-

ommerus béle- abgeschäßt

br fehlen.

G N A A I I

s 10 Uhr, in unserem Gerichtshause| d- und Stadtgerichts-Rath e zu melden, un zureichen , widrigenfalls der r todt erklärt, und sein Vermögen, i Thlr. 10 sgr. à pf. bestehend, mirenden Erben desselben, in deren Ermangelung Fisco zuerkannt werden wird.

tel, den 6. September 1836.

Königl. Preuß. Land

Rothwendiger Verkauf. Land- und Stadtgericht zu Bromberg. Das der verwittweten Buchdrucker Gruenauer ge-

hörige, hierselb auf der Danziger Vor belegene Wohnhaus nebst Gacten uv ßt auf 8287 Thlr. 18 sgr. 25 Hypothekenschein nnd Bedingungen Registratur einzusehenden Taxe, )ezem her a. c., Vor an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. Brombverg/, den 11. Ma 1836.

Kdnigliches Land-

1837, Vormittag vor dem Herrn Lan enroth anberaumten Termin apiere einzure

Von dem Kbn egitimations: RNatitdowschen Kreise Vorp Rittergut Schillersdorff-

f. cht der im Greiffenhagener Schillersdorffschen Erb- 36 Thlr. 15 sgr. 10 pf. scheinen und Bedingun- axen, zusammen ittags 10 Uhr,

den sich legiti-

genie Allodial- auf 36,454 Lhlr. 27 19 ) das erbliche Nußungsre KBeneccenBruche belegenen vachtswiesen, abgeschäßt ( ‘olge der nebst Hypoth Regisiratur einzu 837, Vormit chtsftelle subhastirt werden.

m a S IML E E E T

Citation _ Erdmann Gottlicb Surkow, Sohn des Nie- d der Anna i a gf i n hierdurch aufgefor- ch hei dem unterzeich- 28, Junius

| dem Königl. - und Stadtgericht.

gen in der sehenden T am erlten März 1

117 ordentlicher Geri stadt sah No. 528

d Zubehör , ab- pf. zufolge der

Edbictal- nachergesell 98 in Memel geboren, ¡n Martin Surkow un en Schwerin, lben, werde! oder {riftli ens in dem auf den

Der Schuh1 am 5. Mat 1 mergesellen Johat Catharine, gevorn kannten Erben desse dert, sich persdnlich teren Gerichte, spätest

m. um 11 uhr,

D und Stadtgericht. Meißner. .

reckt fich ein Corridor, der

ch die álteren Säle im Haupt- Linden hin, so is gewiß auf

-_ 11

Dürftigkeit dieses Anfangs betla-

cigenthümlicheu und unterschie-

ihrer Geueinsamkeit wieder bewuß gen Französische Kunst. Da auf früh ortreffliches aus München zu un für die Zukunft um so fübneren Ho Augesicht ciner so großartigen sehr nahe gelegt was von

ird gegenwär

lten und sich beider in

werden durch den Gegensatz ge Ausstellungen schon so v kommen is, geben wir

1 Raum, wie sie gewiß, im ofales und des Gesichtsfreises, bloß das, angekündigt ist, so w nachstehen.

terung des L __ Betrachten wir aber Künstlern gegeben und

stellung gewiß feiner früheren

„das Urtheil 4

ein ausgezeichuetes : Chorknaben bei h,

. und ein Bildchen von Hildebrandt, ar flein, aber ciu wahres Kleinod. | bert's leztes Werk, eine Wieder

leider unvollendd

Vesper darstellend, is zw ar ist es ferner, Ludwigs No seines berühmten Aerndtei and des Künstlers.

t sodaun cin Bild scines der St. Marcusfirche in Veucedig.“ n der Ausstellung des Kunjt-Vereins j s sterbenden Pilger wieder; der Bil ius, Henning u. #. w. nicht zu gedersy und wir blj

p 2TZ.

vagens zu desizen, Zu den schönsien Stücken der Ag Bruders Aurel Robert

stellung geh Mit Verguüzg

Tauffkapelle findet man Begas? schon vo befaunte Lurxley uud Holbei von W. Schadow, Wach, Mag Besonders reich au Versp mit Sehnsucht dex baldigen Y gen. Da verspricht uun der K vou Deger: Maria betet Säule (Altarbild für die St. r: Kinder mit einem Schußengel; von Christiau Köhl hetin Mirjam: vou Kari Friedrich Lessitg : die Hy von Müde: die Bestattung der h von Wilhelm Merenz: d von Alfred Rethel:

en aber bei den Königlichen Posi-Aemtern zu machen sind, und daß 1 5 G t a as Blatt am Vorabeude seines Datums durch die Stadtpost frei s D MEELND, wird

chungen ijt aber der Katalog, lattes eine Unterbrechung erleid

{nfunft der Beisteuer aus Düsscldorf ens atalog von Eduard Bendemaun cin Jesusfindlein an; von July Undreas- Kir

E

Hübner: Christus Du eldorf), ferne Lobgesang der Prop ten-Predigt und Landschafteu ; gen Catharina durd Kleisl's Käthcheu;

zfacius

richten. Kronik des Tages.

Se. Majestät der König haben dem Hegemeister Sagart

heilige Martin, y Grüneberg, Regierungs-Bezirk Bromberg, und dem Förster

t aus der gefällten Wodanseiche eine christliche Kay

wic jeßt der Fall ijt, besondere Säle Letzteres war auch aufaugs die Ad- ch war es gewiß angemessener nud gastfreund- den Unsrigen bunte Reihe zu 119-

Jutercsse mit im Spiel, denn cifettvoUl gemalten Bll-

durch cinige Bertreter vollig _ge- ttevin mit cinem großen SDekt-

bei denen in neuerer Zeit eine

Aber zu dem gleichen Ziel wie 1! Der ganze Abstand dex Natio-

chli geltend gemacht : unsere Ausftel- Um fo förderlicher und wohlthätiger der Kunstweisen seyn; ohne daß zu fürchten {chaun, dem Genuß und der Anerkennung

geheu, oder getrübt werden

deshalb ist denn auch uichts mehr zu das sich Jeßt #9 freundlich eingeleitet

nen und es ist wicderun zu wischen, daß ariser Uusstellungen 1 Februar und

hter, denn erst so is wahre Wech- #| gemacht und es fehlt uicht an

er Gelegenheit das Verdienst des gen werden, welcher zuerst ¡lfex eingeleitet hat und Sicherlich werden auch leichemr Sinn beseelt scyn en, nun. auch das Beste, was Un- Künstlern und Kunsisreunden vor- n Genuß berci-

ritte der beiden in sich

E ——————————————————

nzeiger für die Preußischen Staaten.

Von der K. K. Oesterreichischen Gesandtschaft am K. Preußischen Hofe wird wiederholt in Erinnerung d ihre gebracht, daß Seine Majestät der Kaiser von Oester-| hbrillanis p. le Piano.

und Kunst-Eczeug- Trulin, F

erwirkt worden tft.

sen und Bromberg, zu haben :

Direftor der Düsseldorfer Maler -- m Schooß der Maria. Fudith tritt mit dem Haupt des Holofernes von Professor Wach; eine Mirjam von Professor ÿ ebt dex Katalog noch nicht alle Hoffnung auf, das ne gas, welches binucn furzeur an scinen Vi noch im Salon der Afkady vor Gregor Vill,

osse zu Zechlin, Regierungs-Bezirk Potsdam, das Allge-

Schadows Christus i Von hiesigen Künj f L erwartet man noch: „L Hegen Gn ine Ehrenzeichen zu verleihen geruht. dem Zelte“ sel; auch gl Bild des Professor è nach dem Rhein abgehen soll, zuvor ausgestellt zu sehen.

Se. Königl. Hoheit der Prinz Karl is von Magdeburg x wieder eingetrossen. :

i Wohlthätigkeit. Es find von dem in Frankfurt a. M. bestehenden Verein Unterstüßung von Invaliden aus der Schlacht bei Belle- \ance wiederum in diesem Jahre zur Erinnerung an diese

Es fsellt dar: Heinrich IV: d viele andere Viider werden die Ausstellung

wiß zu ciuer der bedeutendsten machen, welche wir geschen haben,

e E E E E E E E TERE E AEER I

j Zweihundert Zwanzig Thaler

Vertheilung an nahbenannte Preußische Invaliden, nämlich: ) Unteroffizier Friedrich Fabian

) Unteroffizier Johänn Stephan Lange ohann Samuel Haase akob Heinrich Schaper in Siegersleben bei

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 23. September. Niederl. wirkl, Schuld 515%. 59% Span. 234. Passìve —. Ausg. Sch. -—. Zinsl. Vesterr. Met. —. j Antwerpen, 22. September. Passive -=-. Ausg. Sch. 23/4. Ziusl. 9, G. Neue Anl. 225/,Br,U Hamburg, 26. September, } Engl. Russ, 103. Br.

| von der 9ten Jnva- | liden- Compagnie,

5% d. 9A q:

) Gemeiner

) Gemeiner Neuhaldensleben,

j) Gemeiner Johann Andreas Ilse in Schermke bei Mag-

Preuss. Präm,.-Sch. —.,

Bank-Actien 1293. 1291, Neue Anl. 21. London, 23. s. Bels. 99%. 29/5 Holl, 30. Engl. Russ. —. s Paris, 22. September. * » » 2 (/ ; » r de 4 O Reute 103. 40. 30 © do. 78. 50. 5% Neap. 96. 30, Span, Rente 23'/,, Passive 7. 3%, Portug. 32. Wien, 23. September. 4 Ry L: 4% 994. Neue Ánl. 552!

j) Gemeiner Johann Scholz in Breslau,

Gemeiner August Sattler in Kölu,

Gemeiner Gottfried Engel in Zechin bei Küstrin, Gemeiner Gottfried Moidenhauer oder Mollenhauer in Gilgenau, Wachtmeister Friedrich

do. 3% 81. SontembBer.

Neue Anl. . 24.

59 Vort. N

309 883. Ausg. Sch.

Schmidt in Kriblowiß, und Unteroffizier Heinrich Herrmann Backhaus von der lten Invaliden - Compagnie,

Zwanzig Thalern für einen Jeden bestimmt worden, welche sen Leuten zugesendet werden sollen, sobald die Quittungen selben der unterzeichneten Abtheilung zugegangen seyn werden. Das fortdauernde wohlthätige Wirken des gedachten Ver- ¿zur allgemeinen Kenntniß bringend, stattet die Abtheilung selben dafür zugleich ihren aufrichtigen Dank hierdurch ab. Berlin, den 29. September 1836,

Kriegs - Ministerium, Abtheilung für das Invalidenwesen. von Clausewißk.

Ausg. Sch. —. Neue Ausg, M

5% Met. 1023/4. Bank-Áctieu 1326.

Koöniglihe Schauspiele. Donnerstag, 29. Sept. Jm Opernhause: Der Bat von Sevilla, komische Oper in 2 Abth. , Musik von Ros tational- Theater zu Frankfurt a. 2. Herr Eichberger : r arme Fischer, Divertissement von P. Taglio! Im Schauspiclhguse: Die Braut Messina, oder: Die feindlichen Brüder, Trauerspiel in 4 Al

von Schiller.

P » N po 4 N 7 ( (Herr Marrder/ vom 2 von Delius. Qigaro ais Hierauf: De Freitag, 90, Sept.

Gastrolle. Graf Almaviy i

Dem Doktor Luedersdorf hierselbst ist unter dem 27

ptember 1836 ein Patent : auf einen durch Zeichnung und Beschreibung erläuter- ten Abdampf-Apparat, in so weit er als neu und cigen- thúmlich anerkannt worden ist, und ohne Jemand in der Anwendung bekannter Theile des Apparats zu be- ¡hränfken,

Acht Jahre, von jenem Termin an gerechnet und für den

fang der Monarchie gültig, ertheilt worden.

N Res Theater.

i L Die Gesandtschafts - Reise Charakter - Lustspiel in 4 Akten, nah van der Vel

ung, von Dr. Francck,

Freitag, 30, Sept.

Donnerstag, 29, Sept.

Trúbsale einer Postwagen-Reise. mische Gemälde in v S und 2 A D A Hierauf: Das Schreckens -GVewebe. Posse in 1 Akt von 8 A. Herrmann. ‘O

Sonnabend, 1. Oft. Nothwendige und das Ueberflüssige. Aufzügen, von J. Nestroy. Musik vom Kapellmeister A

i : Der Kammerherr, Geheime Legations- h, außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister Königl. Großbritanischen Hofe, Freiherr von Bülow, von

Angekommen:

Die beiden Nachtwandle

Posse mit Der Kaiserl. Russische Ceremonienmeister, Graf von Sch u-

lo, von Leipzig. _

Abgereist: Se, Excellenz der Wirkliche Geheime Stoats- Minister des JÎnnern und der Polizei, von Rochow ) Brandenburg an der Havel. /

Nedacteur Ld. Cu ttel.

mem KIONG L EGENATI L E ror rern

Volfs uns in so großer Wettfampf angeboten haben, so drängt sich auch der Wunsch scrn Bundesgenossen in Deutschland kräftiger unterfiügt smal der Fail zu seyn scheint. Hier » München wenden, denn wenn talitát die Rede ist, dürfen die | Es müßte in der That von fo verschie- und Süd- Deutschland zufammen-

ckt bei A. W. Hay!

V Zeitungs-Nachrichten. F A v s§-l«a@aën -d.

Frankrei.

: Sept. Gestern Mittag, nachdem der Kdni E in den Tuilerieen angekommen, hatte der General da die Ehre, _Sr. Mazj. den ehemaligen Spanischen Mini- Herrn Isturiz, vorzustellen. Um 2! Uhr hielt der König n Minister-Rath, der bis 4!/, Uhr dauerte. 4 Dn t N T zurück. er Genera ebastiani ist gester ( V npiègne cbgeceis: st gestern nach dem Lager von Der neue Spanische Gesandte, Her a C i jaris angetommen , Herr vou Campuzano, ist s heißt, der Moniteur werde in einigeu T: i i U Doe enthalten. E nete reirenden Pairs den Herrn von Schonen u 2 a de Deputirten-Kammer. j O Die Paix ist nun anerkannt das Organ des Ministeriums ) vorzugsweise des Herrn Guizot, und ihre Artikel verdi halb besondere Aufmerfsameit © : R, eute die Schweizerischen Angelegenheiten, faßt aber di hen wesentlich anders auf, als das b ivtrat des D ebatza (Veral. Ne gesrige Blatt der Staats-Zeitung). Während nämlich dieses e A die Schweizer Regierung und den Radikalismus : L mißt die Paix alle Schuld dem vorigen Ministerium ed ie Angelegenheiten der Schweiz“/, heißt es in jenem e (ven fortwährend die Presse und die öfsentliche i Ge z und] zwar “nicht: ohne?Grundzt dédw: diese) Frage ‘ist dg edeutendstên ¿»die »dias!:vöórige! Kabinet: dew? Ministern G iSept: gu! 1dfênzbeëlässen: hat} Wii habe breite! laus

A

S ; E MACLIL I

„So eben erschien: Um 6 Uhr Reilsiger, F. Quatre Rondeaux sacilel Oeuv. 16. Pr. 20 sgr ] : von Gerhardt für! Singstimme mil Begleitung des Pfte. Pr. S9 haften Galopp o0od Walzer aus der Oper:

| und Michel.

in Verlage von Moritz 3reitestralse No. 20,

reich nur jene literarischen Werke . il, Sey mein! nisse annehmen, zu deren Einsendung vorer 3 lervdchste Erlaubniß durch die K. K. Gesandt Westphal in Be!

Berlin , den 27. September 1836. Man nennt unter den neu

L ae Er CEL) m ma R

“Jn unserm Verlage is erschienen und in 0 Büchhandlungen zu erhalten (Berlin bebF. Dún ler, Linden Rr. 19):

: Beiträge zur nähern Kenntntß und wahren Darstellun) Johann Kaspar Lavater's. Aus Briefen seiner Freunde an ihn und na sönlichem Umgange. _ Von Ulrich Hegner. VIL. und 343 Seiten. Velinpap. Preis: 1 Thlr. September 1836. Weidmann sche Buchhandlun!

y - C A 5 Literarische Anzeigen. Béi J. H. Deiters sind eben erschienen und bei E. S. Mittler in Berlin (Stechbahn Nr. 3), Das genannte Journal be

Ce 4 De Diet 8musS, Ein psychologischer Roman von Hubert Bachoven von Echt. 8vo. Geh. (388 Seiten.) 1 Thlr. 222 sgr.

Elegishe Gedichte

von Wilheim Funfmann. 8yo, Elegant geh. 15 sgr.

Leipzig, den 1.

e R T N L F A 23 es G T C A B IO At D a M / A R C C Ce A EO Sen ea: Ei «

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per ppe Pape t A mp El ZEck Mee E R —— 7 Dn 5 Ae —_

unseren Tadel über die Ungeschicktheit der von Herrn Thiers Unseren i errn Thiers a B Sache ergriffenen Maßregeln e Ün G ak hat er gewiß während seiner sehsmonatlichen Antwe- e N Ao Me: g Angelegen: ga! j eich er in dieser Zeit sh Fehler i e 0 U ke E lassen. Man bat dus de i er au arteigeist zu vergrößern gesucht hätten; aber wir glauben nur die Dolmetsc d L N V | scher der dfe s gewesen zu seyn, indem wir die Nicitung Rue e e E L a gab. Wir en, auch na 2. Febr., oft die Energie und das Talent des e Ss gelobt; wir haben ihm Gorechtigkeit (viBerfabrEh L es wir ihn muthig der linken Seite und dem tiers-parli vidersiehen sahen; aber als Minister der auswärtigen Angele- tg trugen alle seine Handlungen so augenfállig das Sie- ge 2 Ungeschicktheit und der Unbedachtsamkeit, daß wir ihm 7 elben lebhaft vorwerfen mußten, und die öffentliche Meinung une in diesem Augenblicke einmüthig unseren Vorwürfen bci. : tan eringe sich des Umstandes, der zu der famdsen Note An- ga , die dem Herzoge von Montebello durch Herrn Thiers none SriGei wurde. Die Schweiz war seit einiger Zeit mit o itischen Flüchtlingen überschwemmt, die die innere Ruhe der : antone stôrten und die Neutralität der Eidgenossenschaft gefähr- E indem sie Verschwörungen gegen die benachbarten Staa- Ao R Die Eidgenossenschaft erkannte selbst die Ge- (O R U durch die Anwesenheit der Flüchtlinge versckt e e; der Kanton Zürich brachte ihre Entfernung in Vor: lag; das Direktorium ergriff alle zu ihrer Ausweisung nd- thigen Maßregeln und wandte sich an dic Französische Re- gierung, um von ihr den Beistand zu erbitten, den die geogra- Lee Lage der Schweiz nothwendig machte; es ersuchte unsere eg, die Flüchtlinge jenseic der Gränze durch die Fran- g sische Polizei von der Schweiz entfernen zu lassen. Die ntwort auf ein solhes Gesuch war leiht zu erthei len; man mußte dem Direktorium und dern Kanton Zü- s zu den angeordneten Maßregeln Glück wünschen und # nachgesuchte Mitwirkung Frankreichs zusichern; vielleicht hätte man auch der Eidgenosserschafet noch den Rath er- theiler müssen, daß die Ausweisung sich“ auf alle Kantone ohne Ausnahme bezôge. Man weiß aber , daß Herr Thiers keine solche Antwort ertheilte, sondern auf eine Note der Schweiz worin diese die besten Gesinnungen ausdrückte, durch Drohun- gen von bewaffneter Intervention und durch beleidigende Aeuße- rungen antwortete, die alle Kantone gegen Frankreich erbittert haben. Von da an änderte sich der ganze Stand der Dinge in der Schweiz; mit den schon begonnenen Maßregeln gegen die politischen Flüchtlinge wurde plößlich inne gehalten, indem ein großer Theil der Bevölkerung gegen dieselben protestirte, sobald es den Anschein gewann, daß sie durch die hochmüthigen und drohenden Worte einer fremden Regierung aufgezwungen seyn könnten. Wenn Herr Thiers das unvermeidliche Resultat sei- nes Verfahrens nicht vorausgesehen hatte, so muß man ihn be- schuldigen, den Geist der Schweizer gänzlich verkannt zu haben. Die Schweiz hat zwar ihre srühere Europäische Wichtigkeit ver- loren; aber sie bewahrt die ruhmwürdigen Annalen ihrer Ge- schichte in heligem Andenken , und dieses Andenken unterhält daselbst einen Nationalstolz und einen Geist friegs(ustiger Un- abhängigkeit, den die durch die Französische Regierung der Eid- genossenschaft zugefügte Beleidigung nothwendig erwecen mußte. Die Drohungen des Herrn Thiers haben auh noch ein ande- res, nicht weniger verderbliches Resultat gehabt: die Schweizer Re- gierung, die sich durch eine Invasion bedroht und ihre Würde und Unabhängigkeit gefährdet sah, hat dem Lande cinen ener- gischen und populairen Impuls geben zu müssen geglaubt und Cen, N Partei in die Arme geworfen, die jelzt Tage zu N mt die dortige Regierung ausübt, der mit jedem Das Journal des Débats sagt heute in Be f di gestrige Rechtfertigung des Herrn Viardot: ¡Die 100.000 Fr. die im Jahre 1830 angeblih den Spanischen liberalen Flücht- lingen gezahlt worden, soll der General Lafayette jeßt nicht mehr direkt durch den Grafen Molé erhalten haben; doch versichert Herr Viardot, daß diese Summe dem Herrn Lafayette zu dem angegebenen Zwecke aus der Königlichen Chatulle gezahlt wor- den sey, und um dieser Behauptung noch mehr Gewicht zu ge- ben, úügte er eine Anekdote hinzu, die er aus dem Munde des General Lafayette haben will. Eine ähnliche Scene aber wie die von ihm erwähnte, hat im Minister - Rathe gar nichr stattgefunden, und wir sind aufs neue zu der Exklä- rung ermächtigt, daß der Graf Molé und das Ministerium dem er damals angehörte, mit der Expedition der Spanischen Flächtlinge nicht das mindeste zu scha;sen gehabt haben. Wir müssen uns übrigens wundern, daß ein so vernünftiger und ein- sichtévoller Mann, wie Herr Viardot, so fleinlichen und lächer- lichen Geschichten, wie die von ihm erzählte, Glauben beimessen fann. Wäre übrigens die erwähnte Anekdote wahr, so würde sie mit dem Faktum der Zahlung von 100,060 Fr. durch Herrn Molé an Herrn Lafayette geradezu im Widerspruche stehen; denn wenn der damalige Minister der guswärtigen Angelegen: heiten sich hinsichtlich dieses Gegenstandes von seinen Kollegen isoliren wollte, um seine Beziehungen zu den Repräsentanten der fremden Mächte nicht zu kompromittixen, so wird ep es noch um so viel mehr vermieden haben, dem General Lafayette eigen: händig eine Summe Geldes zu geben, um das Unternehmen der Spanischen Flüchtlinge d begünstigen, ““ ege: f

«11 MAuf-chaußerordentlichem: nd- hiex Briefe aus. M

1 : | Bei d. Briefe aus:Mad rid bis: U ANs eingegatigen'; ¿ste Jetthälsten eino Nôchricht: )vóôn- großer: Wichtigkeit. ¿Ungeachtet der Abneigunz. des Karlisten:

e d Allgemeine a Preußische Staats-Zeitung. Berlin, Freitag den Wn September 1836.

Beim Ablaufe des Quartals wird hiermit i iermit in Erinnerung gebracht, daß die Gasallüngen auf E Zeitung nebst Pränumeration hier am Orte dei der Redacti M S N die Bestellungen bis spätestens den 30 d. Um O ferteliG auf 2 Rthlr, Preuß. Cour. vierteljährlich fee 8 “f he bielt He j ca osten d. Ml a) una Clan ce i A rliche Stärke der Auflage für das kommende Viertel; , hiesigen Abon- Uo, dem, sonsi, die: Interessepten 6s fic-feld G O abmessen N müssen en haben, wenu die Zusendung

et und nicht i : t sämmtlihe Nummern vom Anfange des Quartals an nachgeliefert werdea könuen

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e be N sich dem General Gomez: unterzuordnen , hac S Mio E e Ee Ai nichtsdestoweni- ger _Marsch ndig in der Richcung fortgeseßt 44 wußte, daß er auf Cabrera stoßen müss J t É aftn d e L S0 e: Dn dey T j Cases 016 A S a Ran Wat ¡ y gemessenen Befehlen des n Car- e n und sich dem General Gomez ünterzuördnei E d ist jekt mit ihnen vereinigt, so daß Gomez. der zut C er-Befehlshaber aller Karlistischen Truppen in der Pro- Vaidiis 2 U e: AeSei ist, naße an 20,000 Mann fom- 1 ; uf die Nachricht von dieser Vereini is der General Rodil mit Allem, was er T Ln Ga konnte, ciligst von Madrid in de Richtung 1 R, o i r Richtung nach Ultiel Ge- U: Terr A und A a Corps-Chefs An ae geford / unter seine Befehle zu stellen, und \chmeichelte sich, daß diese Streitkräfte G int seyn Wirben, um D U N decken. ( ¡ ie heutige Börse bot ein Bild der größten A / ufregun S E a 1 O RE derséiben ‘rand V Frais | ; . 59, Und war weder ausgeboten ) Jene man nahm Anstand, irgend ein Geschäft zu R N f blich ein Verkauf von 90,000 Fr. Rente (3 Mill Ka; dcin bie G L A d Se, Nach dieser Operation / je Viertelstunde lang unbeweglic is ein S En durch einen Kauf von 60,000 S Meies, delt O E B N e und den Cours bis auf f L e ugenblicke an aber trate ti Gde E au n Ae Rente fiel nun phüt Meadtiad T7. 5% un eb nach der Börse zu 77. 60 a Ct, e Sa g O Bene oder Wintgre dieser A a6 g g, besouders aber die Spanischen , die einen Augenblick mit 1924 notirt wurden, n e CRUS en,

Die Portugiesen fielen von 32 auf 30-4

ie | 32 auf 304, die Neapolitaner vo!

e A pa dne ATA i 5 Staatépapiere, Gidét : t itute, wie z. B. die der Fran

zösischen und der ALOE Bank tonteli atiebottt: Vi:

Nehmer zu finden nd dennoch zirkuli j ? . zirkulirte fein iti Daner Betig it n, man demn Gericht von der y i : in Madrid und von dem Einrüûck:1: der Karlisten in Bilbao Glauben zu schenk E L nichts Gewisses über diese Nacl ; enfen. Wenn man ah : )richten wei die erfahrensten Bdörsenbesucher der Meinung, bib aen ine bos

stimmte und sehr ungünstige Nachricht ei |

9 a 7 nage ange ) 1c

S E Bt A se Aer Fallen efi, ? | einen Fall erhdhen werde; al es

läßt sich leiht vorauésehen, daß se hinsichtli O aMcart

renden Valuten sehr Veto Me E Le A ta

Großbritanien und Jrlanmd. London, 23. Sept. Der Herzog Karl von Braunschweïz

ist von dem Musikfeste in Manchester hi i j n J r hier wieder i und gedenkt noch längere Zeit hier zu E E M IIeS

Ein Artikel im Courier enthält eine Beleuchtung der

Königlichen Heiraths - Akte, aus ;

/ 8 7 atte, welcher hervor Sa S E der Prinzessin Victoria gänzlich My n R andt zurücfgelegtem 2östen Lebensjahre. Jhre Königliche Hoheit ; indeß die Absicht ihrer Vermählung zwdlf Monate Cbebae Un: es A ag s M e lew inwilligung des König ; n

rf. Nur den beiden Häusern des Parlaments steht innerhalb mißbilli Frist das Recht zu, die beabsichtigte Vermtbiten 20 l En L Men, feste sie nicht statthaben kann Meh P

) risten bestreiten die Gültigkeit dieser * Ehen , die außerhalb des Bereichs N Fieser Atte für

j BDereichs der Britisch ichtsbar- keit abge|chlossen werden. O'Connell will P AEL da

rere

Irland gelten lassen, und die Deutschen Publizisten Klüber uud

Zachariä haben nachgewiesen, daß sie auf die H | 1a) a S e Sr Uet e fie e tet D Bi habe. ourier fügt hinzu, es stehe ic Prinzessin noch aht Jahre auf ci Vermählung Me is : L sten Und alédann einen würdigen Mann ihrer AiScueA W bl heirathen werde; in diesem Fall, meint dieses Blatt, w g vorherzusagen, daÿ fein Großbritanisches Parlament Lam eti solche Wahl etwas einzuwenden haben würde. Ee

In der Versammlung der Friedensrichter bei der Session

in East-Redford war, weil man erkannte i ; 5 ¿ daß mehrere Difrikr M E N M Ung dev Friedens E eie Ae d an on Lord-Lieutenant der Grafschaft, den Herzog e S dieserhalb beschlossen und darin demselben s a ) en, ohne alle Rücksicht auf politische Gefinnungen an lag l Forde, Der Herzog von Nenzcastle antwortet al e Nothwendigkeit, die Zahl der Friedenörichter zu v L gr O nicht ein, und weder der Himmel oben, noch di Erde ft en, A N I. Russell, noch dè}sen Beherrscher, der eir, f ollten ihn verleiten, noch einen einzigen Friedensrichter

úr die Grafschaft Nottingham D i N zu ernennen. D U Nerçury sagt, dieser Ausbruch dev Wuth ¿lipvénge abn

scheinlich daxaus, daß cine 3e M j große Masse von Kron - L ‘cie? A C : m u 4 L . h K E o - Dept zum Verkauf in den Zeitungen duUsdee

Der Lord-Ober-Commissair der Jonischen Inseln, Lord tre

gent, hatte den „Courier“ wegen ein i îne © Führung verklagen laffen; a er A S e U G Hay nes Pairs erklärt hat, daß die darin enthaltenen Az- ba b: aus ungegründet wären, so hat die Redaction,: des „4 R durchs Wera t: 1ge ehm elen. rmlls av zUnghen ivor gn ¡Mugèênt: seine? Kläge \aufnegebtn? gat ! ee 7) worauf

D x 4 L . 9 L Der Federkêrieg zwischen Ö'Connell und der mes G&-

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