1836 / 291 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

lgreihen Widerstand zu Bisd bietet es dann von stinische Regierung reduzirt ist, Und änger, die solche Unwahrheiten e Truppen kommandirenden teien, welche die Portugie- der Königin ein Dekret abge: ammer aufgchoben wird, die giesischen, wie unjer so haven Spie, einen oses und s{chmähliches Die Pairs behaupten hon längst in Be: in Portugal nden Re-

glaubte, ihm einen erfo dies wahr ist, welch" ein Lage dar, auf die nun die Chri welch? ein Vorwurf für ihre Anh Sber die militairischen Erfolge der ihr Offiziere verbreitet haben. Da die sische Revolution herbeiführten, preßt haben, wodur die Pairs-K ein eben so wesentlicher Zweig der Portu Oberhaus vou der Britischen Verfassung ist, Pairs, mik dem Herzoge von Palmella energischen Protest gegen ein so ges Verfahren unterzeichnet und publizirt. darin offen und männlich, was zug auf die Revolution ausgesprochen hat, daß gierung geseßmäßig zügellosen Soldatcesk lichkeit und folglich die Legiti Revolution iff| in diesem Prot und aller Wahrscheinlichkeit nah wird di der Nation eine gleiche Aufnahme

Die Morning Post berichtet au triguen úber die Frage, zu wesse entschieden werden soll, die in Sprache fommen sollte, sind liegt feizem Zweifel, Bersonen und einiger Man behauptete, die Herzogin v Bemähungen, eine für ihre Tochter wirken, weiter gegangen, als gera obwohl es zieinlich na ihrem einzigen Kinde Streitigkeiten zw milie zur Folge gehab und anderen ihnen ge

der verzweifelten

die Times ien sowohl wie námlich die Form einer beste lie Gewaslthandlung einer Die Sitt-

en in Span

durch eine plô a nicht umgestürzt werden kann. nitát der jesigen Portugiesischen est der Pairs in das gebührende Licht gestellt, escibe bei D das Successionsrecht dieser Session der Cortes zur und es unter- ren mehrerer hochgestellten Minister allgemeines Mißfallen ‘erregt on Braganza sey in ihren ustige Erkiärung zu er- hwendig gewesen wäre, daß sie sich bemühen mochte, Dies hat indessen Königlichen Fa- Brillanten, Gold und cs ist dabei fast zu dem die Königin anderen hat, in einigen Féllen fich als ihnen von Rechts wegen zukam,

s Lissabon: n Gunsten

sehr weit gegangen ,

daß das Verfah

türlich war, Vortheile zu erwirken. ischen allen itgliedern dei t, wegen Theilu hórenden Effekte ändigen Scenen gekommen, in hohen Personen den Vorwu mehr zugeeignet in anderen gar Das Paket\chiff ‘,, von New-York in Liver aus Amerika bis zu denten-Wahl in den 24 Tage vorher muß Wähler anfangen. D er würde 294 seyn, wenn ufnahme in die Union annimmt un úrden daher, wenn alle stimmen, en erforderlich seyn. Masfachusetts 14, Rhode-Island 4, New - Yersey 8, Maryland 10, Virginien 23, Georgia 11, Michigan 3, Kentucky 15, Tennessee 13, Missouri 4, Arkansas 3 nt Jackson war am 3. September ama im bésten- Wohlseyn wieder in Wohnsib, eingetroffen. Blättern befindlichen Nachrichten die Rebellen noch immer an ie und Jnfanterie, in der Nähe der on mehrmals den Versuch gemacht, aber stets ohne Erfolg. sls aus 1000 Mann mit 16 Kanonen

rf gemacht zu haben, Alles behalten zu ha Sheffield“, pool angelangt ist, hat M. mitgebracht.

Wahl-Kollegien beginnt am 7 in den einzelnen Staaten die ie Gesammtzahl der zu ernennenden Wäh- Michigan bis dahin die Bedingun- d zum Staat zur Gültigkeit Maiñe hat 109

welches in. sechzehn Tagen Nachrichten Die Präsi . Dezember; Wahl der

m 24stén v.

gen seiner A wird, und es w einer Wahl 148 Stimm Wähler, New-Hampshire 7, Connecticut §, Vermont 7, nien 30, Delaware 3, Süd-Karolina 11, 9, Jllinois 5,

New - York Pennsylva Nord- Karolina 15, Ohio 21, Jndiana 9, Alabama 7, Mississippi 4, 5 zu wählen. von seiner Reise der Eremitage, seinem

Den in den New-Yorker aus Brasilien zufolge, 1600 Mann stark, Kavaller Stadt Para und h in dieselbe einzudringen, fon der leßteren soll ebenfa

und Louisiana

Der Práside durch Alab

Die Garni-

Be (ate i

Der Königl. Preuß. Gesandte, Herr wohin er sich zu Sr. Königl. Ho- Preußen begeben hatte, wieder in

Brüssel, 12. Oft. von Arnim, is von Achen, heit dem Kronprinzen von

Brüssel eingetroffen. , i i Bulwer is hier angekommen, um hier als

eschäftsträger zu fungiren.

Deutrschwland.

Se. Kdnigl. Hoheit der Vice- Soltau und Jhre Königl. ge nebfi Familie gestern

Britischer

annover, Knig is gestern Hoheit die Frau Nachmittags von Die Herbstübungen heute mit einem Mandver, beschlossen. \

gent haben in einer, rath Freißer Händen das Majestät der ihren außeror an dem hiesigen

Vormittags von in von Cambrid irchen hier wieder eingetrossen.

der beiden Garde - Bataillone wurden bei welchem auch Artillerie mit-

E Be A I Ci

Se. Hoheit der Kurprinz und Mitre-

dem Königlich Württembergischen Staats- Trott heute ertheilten Au empfangen, durch emberg denselben als Allerhöch st- gten Minister

dienz aus dessen

jenige Schreiben welches Se.

König von Württ dentlichen Gesandten und bevollmächti

. Das diesjährige Oktober : Fest ch das Wetter für diese Festlichkeiten enannt werden konnte, da nur einige Tage ch zeigte, die Übrigen Tage atte sich dennoch, sowohl die Rennen stattfanden, als an oße Menge von Einhei- ngegend auf der The- Dabei zeigte sich wieder die Liebe und an ihr Herrscherhaus in seinem voll- s erglänzte doch Hei- Gesichtern, wenn der König und in und die Königliche Familie sich Subelruf empfing JI. MM. bei Biele Fremde ließen sich durch blich nahen Cholera von dem Besuche d selbst in München gab es Leute, ciner Gelegenheit,

Hofe beglaubigt if nun vorüber, und obglei nicht sehr günstig g die Sonne in ihrem aber naßfkalt und regnerisch war an den beiden Sonntagen, wo den übrigen Tag mischen sowohl, a wviese eingefunden. Anhänglichkeit sten Gilanze._ terêeit und Fr m die all

vollen Glanze ssti

en des Festes, eine gr (s Bewohnern aus der Ut

der Bayern 6 des stúrmischen Wetter eude auf allen

geliebte König und der rauschendste Zgrem Erscheinen auf d de Furcht vor der ange des Oftober-Festes abh welche ein Einschleppen wo Menschen aus allen hefüre;teten. urden vereitelt ; ch eines Gesundhei Zeit, und die Sterb

bedeutend geringer. enen Brechruhr,

er Wiese.

alten, un der Brechrußhr bei Theilen des Landes zusammenstrômen, se Befürchtungen und Voraussagun- und deren Umgebung er- andes, der besser ist, als zu ir- lichkeit ist, mit anderen Jahren Der in Mittenwald und in Alt- die namentli in hdchst ungünstigen klimatischen Ver- einen gefährlichen Charak- Maßnahmen der und allmälig verbreitet sich die holerafálle in Luzern vorgekom-

Allein alie die die Hauptstadt

gend einer verglichen, und Neu- dem ersteren Orte hältnisse und die Armuth d ter anzunehmen Regierung ein Ueberzeugung -

Oetting ausgebroch ‘durch die er Einwohaer drohte, ist durch die weisen Danun geseßt, daß gar keine C

1184

ien und dieses Uebel die Gränzen“ dieses Staates zu feiner Zeit überschritten have. Und selbs wenn man mit einigen We-/ nigen annehmen wollte, was jedoch noch nicht zugestanden wird, die Cholera hâtte wirklich einen Schwung aus Jtalien nach Mittenwald und Alt-Oetting gemacht, so wäre fast der Beweis geliefert, daß dieselbe wegen ihres Charafters, den sie in den genannten Orten entwickelt, keine ernstliche Besorgnisse für Bayern zu erregen im Stande sey. Gewiß ist, daß unter dem Volke deóhalb alle Furcht verschwunden, und selbs manche für ihr Leden über Alles tekämmerte Städter fangen an, über ihre allzugroßen Besorgnisse zu säceln. Die Angaben, welche man in auslandishen Vlättern über die angeblichen Cholerafálle in Múnchen verbreitete, kdnnen geradezu für Erdichtungen er- klärt werden.

Unsere öffentlichen Angelegenheiten gehen ihren ruhigen, ge- regelten Gang; ein für jeden BVaterlandsfreund sehr erfreulicher Umstand. Was man scit einigen Tagen in dffentlichen Blät- tern über die Zusammenberufung der Stäánde-Versamm{lung, und war noch in dem Laufe des Monats Dezember, gesagt hat, be- ruht auf bloßen Vermuthungen; gewiß jedoch ist, daß die Vor- arbeiten fúr die ständischen Berathungen in sámmtlichen Mini- sterien fast völlig beendet, und dieser Tage die Budgets der ver- schiedenen Ministerien Sr. Maj. dem Könige werden vorgelegt wer- den. An allen Branchen der Verwaltung herrscht Übrigens die größte Thätigkeit, und wenn auch hier und da ein Wunsch für irgend eine Verbesserung {aut wird, so erscheint er denn doch nicht als ungestúmes Begehren, da die Regierung jede öffentliche gegründete Beschwerde oder Bitte sogleich berúcksichtigt und manche Lücke in der Geseßgebung auf dem näch {ten Landtage ihrer sicheren Ausfüllung entgegengeht. Dieser Tage hat das Königl. Staats-Ministerium des Innern an die Königl. Regie- rung des Rezat-Kreises ein Restript erlassen, worin gesagt ist, dafi, da sehr viele Familicnväter durci) unrichtige Vorstellungen vou den Verhältnissen Nord-Amerikas sich zur Veräußerung ih- res Besißkes und Aufgebung ihrer Srtlichen Erwerbs: Verhältnisse verleiten lichen, um ih jene Staaten auszuwandern, die Behdr- den der unbedachtsamen Emigration durch freundliche Belehrun- gen über den Stand der Dinge entgegenzuwirken hätten. Ein anderes Reskript desselben Ministeriums vom 4. Sept. ént- hâit die Allerhöchste Genehmigung Sr. Maj. der von dem Frän- fischen Weinbau - Verein gestellten Bitte, ihre Jahrbücher all- jährlich zur Allerhöchsten Einsicht einsenden zu dürfen. Mit Recht verspricht man sich von dem Wirken dieses Vereines die besten Frächie für das Gedeihen des Weinbaues in Franken sowohl als für das Emporblühen des Handels mit Fränkischen Weinen.

Die Summe der städtischen Einnahmen von München be- trugen im vorigen Jahre an Malz - Aufschlag 258,000 Fl. ; die übrigen Einnahmen 916,000 Fl. ; von diesen Einnahmen wurden 100,609 Fl. zur Tilgung der Komimunschulden verwendet.

Neuesten Nachrichten aus der Schweiz vom 8. Oft. zu- folge, haben die Französischen Gränz - Behörden der Baseler Post- Direction die Anzeige zukommen lassen, daß vom 7. Oft. an Niemand mehr nah Frankreich gelassen würde, dessen Paß cin spâäteres Visum als das vom 28. Sept. l. J. trüge. Seit dieser Zeit wurden aber von der Französischen Gesandtschaft in Bern keine Pásse mehr nah Frankreich visirt, weshalb es also auch keine späteren Visa mehr geben kann, und ein persönlicher Verkehr der Schweizer mit Frankreih wäre daher auf allen Punkten der Schweiz, wo sie an Frankreich stdßt, unmöglich; nur für die Waaren wäre der Verkehr auf der Straße von Basel nach Frankreich noch offen. So eben erfährt man, daß die Regierung von Genf ‘als Repressalie auch ihrerseits die Sperre gegen Frankreich beschlossen habe.

Aus Athen erfährt man von §8. Oft., daß die Regierung auf erhaltene amtliche Anzeige von dem Ausbruche der Cholera in Ankona und anderen Theilen des Pápstlichen Staates be- sondere provisorische Quarantaine-Anstalten für Schiffe und Passa- giere, die aus Orten kommen, wo die Cholera herrscht, angeord- net habe. Diese Punkte, wo cine l itägige Quarantaine zu be- stehen is, sind Hagia bei Patras und Delos. Schifse und Passagiere, die aus bloß verdächtigen Pläßen kommen, bestehen an den gewöhnlichen Orten eine Quarantaine von 11 Tagen. Jn Volos an der Türkischen Gränze haben sih Pesitfälle ge- zeigt; die Griechische Regierung hat deshalb sogleich die nôthi- gen Maßregeln an der Türkischen Gränze angeordnet. Jn Athen ging das Gerücht, bei der Rückkehr Sr. Maj. des Königs Otto würde ein Minister-Wechsel stattfinden; man nannte als Mini- ster-Kandidaten den Griechischen Gesandten in London, Herru Tricupis. Der Staats - Kanzler erfreute sich einer guten Ge? sundheit.

Augsburg, 13. Okc. Jn der hiesigen Abendzei- tung liest man: „„Der Geldmangel, welcher sich in der lesten Zeit auf allen großen Handelspläßen zeigte, hatte sich auch in Augsburg fühlbar gemacht, allein man war hier um so weniger besorgt, als man in der Bayerischen Hypotheken - und Wechsel- bank in München die Mittel zu finden dachte, um den Ausfall, welchen die großen Baarsendungen nach Frankfurt , Leipzig und der Schweiz in den Kassen hervorbrachten, wieder zu deen. Allein man täuschte sih; denn als der Handelsstand bei dem unvermeidlich eintretenden Mangel Ressource suchte, zeigte es sich , daß die Kassen der Bank leer waren. Auch fand man es auffallend, daß die Bank gerade beim Eintritt dieser Geldklemme eine neue Einzahlung von 20 pCt. ausschrieb, während solches beim Geldüberfluß unterlassen worden war. Inzwischen hat auf eine Vorstellung des Handelstandes die Königl. Regierung bedeutende Vorschlisse gegen Deckung gemacht; auch sind bereits große Baarsendungen von Wien angekommen, so daß nicht die geringste Stockung in den Geschäften eingetreten ist, und Augs- Mita: als einer der crsten Deutschen Wechselpläße , somit sich wie bisher in den Stand gesegzt sieht, den vom Ausland an ihn ergehenden Anforderungen zu entsprechen.“

Fran!furt a. M., l5. Oët. Se. Kdnigl. Hoheit der Großqyerzog von Sachsen-Weimar ist gestern, unter dem Na- men eines Grafen von Allstedt, hier eingetrofsen. Auch Ihre Königl. Hoheit die erzogin Ida von Sachsen - Weimar ist gestern, unter dem Namen einer Gräfin von Ddörnburg, hier angekommen. O

Schweiz.

Zürich, 10. Oktbr. Die Sißung des: Großen Raths vom Tien d. erdffnete Bürgermeister - Heß mit folgender Rede : „Kaum haben wir uns getrennt, in froher e in un- serm Vaterlande werde alles seinen geregetten Gang. gehen, und alle Verhältnisse dem Auslande gegenüber seyen odlkerrechtlich geordnet, so folgt ein Ruf, wieder zusammen zu treten, um auf eine Tagsaßung Instruction zu ertheilen , .die: innere und äußere wichtige Streitigkeiten zu berathen habe. Vom Auslande her sehen wer dermal ‘Frankreich , welches. in dro- hender Stellung als der mächtige starke Nachbar in einer,

dadurch 12,364 Pfd. jährlich erspart. Von den Räthen des Schayes hat nur Einer, J. F, da Costa Sampayo, die Consti- tution von 1820 beschworen, und als Belohnung dafür erhält er 250 Pfd. Wartegeld, bis er anderweitig wieder angestellt werden kann.

Die Ratifizirung des Vertrages mit Spanien rúcksihtlich der freien Beschiffung des Douro wird wohl nicht stattfinden, obgleich die Minister sehr geneigt sind, in gutem Einvernehmen mit Spanien zu bleiben.

n dem ersten Viertel dieses Jahres sind von Antwerpen Ostende 13 Schiffe nach Portugal, und von Portugal 8 Schiffe, worunter nur | Portugiesisches, nach den genannten elt. Portugal führte aus: Zucker, Taback und und nur eine Kiste mit Wein, zusammen I Belgien sandte dagegen nach Por- tugal: Fensterglas, Bücher, Liqueure, Hüte, Stühle und andere Möbel, Múhlsteine, Teppiche, Porzellan, Glas- und Eisenwaa- ren, Bürsten, Billards, Gemälde-Rahmen, Wagen, Schleifsteine, Kleidungsstücke, Messer, Spiegei, Pinsel, Schreibfedern u. \. w. Diese Artikel hatten cinen Werth von 248,373 Franken, so daß sich ein Ueberschuß von 75,433 Fr. zu Gunsten Belgiens ergiebt.

hüten, denn ihr eigenes Juteresse räth ihnen dazu. Die Majori- täten sind nicht immer dieselben, nichts ist vergänglicher, als Po- pularität, und neben dem Kapitol erhebt sih der tarpejische Felsen.“ Die Regierung hatte einen neuen Militair-Gouverneur und Teniente de Rey nach Malaga geschickt ; diese beiden Män- ner mißfielen aber der dortigen National-Miliz, und so nahmen denn Escalante und Bray wieder ihre Stellen ein. Jn Granada hat Quiroga cin Mislitairgericht eingesest; úber 50 Personen, worunter einige Mitglieder der frühern Junta, befinden sich in Verhaft. Don Facundo Jnfante, der unter Mendizabal Unter- Staats-Secretair des Krieges war, ist zum Mislitair-Gouverneur von Madrid ernannt worden. Am 2östen fanden hier die Bezirks- Wahlen statt; nachdem die 12 Wahlherren für Madrid gewählt waren, verfügten sich diese mit ihren Wählern in die Kirche St. Ma- ria und wohnten der Absingung eines Tedeums bei; darauf ging ein National-Gardist an die Orgel und trug Riego's Hymne und andere patriotische Gesänge vor, in welche die in der Kirche befindlichen Personen einstimmten. Nach dem unter Jsturiz proflamirten Wahlgeses nahmen in Madrid allein gegen 4000 Einwohner an der Wahl der Deputirten direkten Antheil. Jett ernennen zwölf Wähler die für D i Dies soll nun der Ausdruck der dffentlichen Y Antheil, welchen die Menge vermi an den Wahlen nimmt, is ein wahres Gaukelspiel, eine Ent- äußerung des Wahlrechts zu Gunsten eines Anderen, und am Ende erscheinen als Vertreter der Nation Männer, die den Urwählern unbekannt, oder vielleicht gar verhaßt sind.

P E Lissabon, 23. Sept. (Allg. Ztg.) Alles ist in gespann- ter Erwartung der Dinge, die da kommen werden. Eine große ahl der höheren Staats-Beamten giebt, iveil sie die Consti- 1820 nicht beschwdren wollen, ihre Dimission ein, und die Mehrzahl der Untergebenen folgt dem Beispiel ihrer Vorge- seßten, wenigstens solche, welche nicht lediglich von ihrem Amte ihr Brod haben. —- Für den Augenblick hat das jeßige Ministe- rium sich eine kleine Summe Geldes zu verschaffen gewußt, indem es die hiesige Bauk gendthigt hat, Theil einer Anleihe des leßten Ministeriums auszuzahlen. Anfá Bauk, fügte sich aber in den Willen des Mi- dieses derselben bedeutete, daß es die Banknoten e. Die Summe is sehr unbedeutend und reicht zufrieden zu stellen. Obwohl elegen seyn läßt , sich populair chränkung der hohen Gehalte, daß weder die jeßigen u langem Bestand

e Tagsakung, nach einer von Morgens 9 bis Abends hrochen dauernden Berarathung , folgende Jn- schaft wird in Festhaltung ums vom 9. Sept. abhin, und mit Rück- ranz. Note gestellte Satisfactionsgesuch, genheit des A. Conseil, erklären, daß aus dem Grunde keine Folge gegeben freich noch nicht auf offiziellem Wege 9, Sept.

fast unerhörten Sprache einen Widerruf eines Tagsak

Beschluises und Genugthuung verlangt in einer Sache,

vor dem Weltgerichte der Geschichte nicht zu den schönen T Wu

11 l) Die Gesandt

1 ertheilt: 6ungs-Konkl(us as, in der F uf die Angele Gesuch schon y ónne, als Fran 1 dein diesfälligen utniß gesebt worden E eleidigung die Rede seyn könne; Frankreich , die Sachlage,

ten unserer Zeit gezählt werden wird. Doch für diese Sache schr ernst geworden, Und je nachdem wir

chrenhaft zu benehmen wissen, wird auch die Zukunft y rechtfertigen, selbst wenn die Gegenwart uns trübe anti Es ijt unsere Pflicht, besonnen und ruhig zu prüfen, vat ehen is, und wenn wir finden sollten, es Gabe die Eis nossenschaft gefehlt (eder die in il,rera Namen handelnde 7; sakzung), [o sollen wir uns beeilen, selbst dem unfreundliq, Nachbar , der beleidigt wurde, volle und gerechte Genugthyy, nun wer erkennt, daß er unrecht gehandelt by licht zur Reue und zur Genugthuung. i wir aber finden, es sey recht gehandelt worden, vielleicht ; enn anders gehandelt worden wäre, so würde ing fe machen, und dann wäre GBenugthu aße! Wie denn? Soll der dem Recht nicht mehr, und nog y inen Namen geben dürfen? \ Recht je ein Opfer gebra

a E E L B S S Qy

Tagsakungóbeschluß vom somit auch von keiner nachgewie- vielmehr anzunehmen gewonnener die rechtlihe Stellung und das Tagsaßung anerkennen in diesem Sinne abzufassenden Note dasselbe zu be: unter Mittheiiung aller auf diesen Gegenstand be- 2) Sollte dieser Antrag von Ständen kcine die Gesandtschaft angewiesen, zu refe- Jnfructionen cinzuholen. in Betracht, daß cine bedeutende Mehrheit der Beschlissen der Tagsaßung, betressend die und die Minderheit, der Mehrheit rziehen hat, den Stand Waadt Beschlüssen unbedingte Folge zu lben für alle aus einer fortgesezten Weigerung Folgen verantwortlich machen,“ St. Gußwiller ernannt.

Ueberzeu-

p S R S "io,

Häfen abges verschiedene 172,940 Franken an Werth.

zu geben. der hat P

gerechtere Vorwür forderung an ihrem ‘Pl darum , weil er klein ist, niger dem Unrecht se wohl Keiner, der für Freiheit und hat, und so wird hoffentlich sich auch der Kleine nicht hey und sein Recht nicht freiwillig aufgeben. | sey auch hier: Thue R n aber daraus entsichen“

tergrunde sogar ein offener Krieg Schweiz liebt den Frieden und hat diesem schon mnd cht; aber wird sie auch diesem Frieden die h Ein altes Sprichwort sagt: j den Krieg rüsten, und so

lichen Aften.

hhrheit erhalten gewiesen, 3) Die Gesandt-

tadrid bestimraten Deputirten. teinung seyn! Der ttelî der Kirchspiels - Junten

tánde, fraglichen d (chtlinge - beigetreten ilt, , Stimmenden sich zu unte

Unser Wahlsyy rdern, fraglichen

eht und scheue Niemand! Es droht uns Sperre, im rieg! Nun, Jeder wiß,

Le

Konstantinopel, 11. September. der Türkischen Zeitung Tekwimi Wekaji vom ersten Dsche- masi’l achir (10ten September) enthält folgende Artikel : ¡Der als Gesandter der Hohen Pforte am Britischen Hofe residirende Beilikdschi des Divan’'s, Nuri Efendi, ist von dem genannten Hofe immerdar mit dankenswerther Auszeichnung be- Der Umstand allein, daß die Temperatur von London auf seine Gesundheit nachtheiig einwirkt, hat ihn dazu bestimmt, seine Abberufung von dort zu erbitten. Da nun der Britische und der Französische Hof in gutcm Vernehmen stehen, und die Hohe Pforte mit beiden durch alte Freundschaft vet- bunden ist, jo hat Se. Hoheit allergnädigst beschlossen Und ver- fúgt, daß der erwähnte Botschafter nach rige Osmanische Gesandte am Französischen Hofe Reschid Bei Efendi, mit Ersterem tauschend, nach London abgehen soll.“ „Der vor einiger Zeit mit dem Thronbesteigun ben des .Schah's von Jran nach Konstantinopel gekommene Botschafter desselben, Chudadad Chan, während dessen An- wesenheit verschiedene die Znteressen beider Höfe betressende Punkte ins Reine gebracht wurden, hat, wie es der zwischen beiden Höfen bestehenden echten Freundschaft und Glaubens- Genossenschaft angemessen, die auszeichnendste und ehrenvollste Behandlung erfahren; da nun die Abreise des erwähnten Bot- schafters herrannaht, so is derselbe am lten des vorigen Mo- nats zur Abschieds-Audienz geladen worden. , erschienen, dem Willen des Sultans gemäß, der Wali von Er- serum und Seriasker des Orients, Essaad Pascha, und der Mudir von Îran, Aga Muhammed. Hoheit überreichte der Minister des Auswärtigen den Gesand- ten das Großherrliche Antwort -Schreiben an den König von Persien, worauf Chudadad Chan eine Ehren - Decoration em- pfing, und ein Befehl zur Besorgung seines Reise Bedarfs er- Der Mudir von Jran erhielt eine mit Brillanten be- Dose, und der Wali von Erserum ein nit Brillanten ge- \chmücktes Bildniß Seiner Hoheit. Lekterer gab dem Sultan in einem aus funfzehn Distichen bestehenden Gedichte seine Dankbarkeit zu erkennen.“ i E „Nachdem Seiner Hoheit bekannt geworden, daß in den heißen Sommer - Monaten an verschiedenen Orten Konskantino- pels Wassermangel eingetreten sey, gerudten Hochdieselben von dem Zustande der Cisternen und Wasserleitungen persönlich Kennt- Die Wasser - Jrspection gehört bisher zu den Obliegenheiten des Mudir's der Großherrlichen Gebäude Abd el Halim Efendi's ; allein dieser Beamte konnte, wegen übers. háufter Geschäfte, den Wasser - Angelegenheiten nicht Aufmerk- ' t Es hat daher Seine Hoheit in der Person des gewesenen Inspektors der Baumaterialien, Shakir -— eines Mannes von Einsicht und Thätigkeit eis nen besonderen Inspektor zu ernennen geruht, unter dessen Auf- sicht sämmtliche Wasser-Behälter und Wasserleitungen der Haupt- Dem erwähnten Efendi ijt ein monatliches Gehalt von 5000 Piastern ausgeseut worden.““

„Das Jnspektorat über die frommen Stiftungen der bei- den heiligen Städte (Mekka und Medina) gehörte ursprünglich zu den Öbliegenheiten des Großmeisters des Serai (obersten Eunuchen). Die übrigen Geschäfte diescs Würdenträgers machtea es ihm unmöglich, alle Angelegenheiten der Stiftungen genügend zu besorgen, und eben deshalb war unlängst für die Verwaltung des Schaßes der heiligen Orte ein besonderer Mudir ernannt Allein diese Trennung des Fnspektorates (Nesarat) von der Verwaltung (Mudirlik) hatte etwas Mißliches, und außerdem zeigte der neue Mudir Seine Hoheit geruhte desha!b, den Großmeister des Serai von jenem Jn}pektorate gänzlich zu befreien und dic Würde cines Mudir’s der erwähnten Stiftungen wieder einge- hen zu lassen. Einem Großherrlichen Beschluß zufolge, soll hin- führo ein besonderer Beamter die Direction jämmtlicher Ange- legenheiten der erwähnten Stiftungen übernehmen, und hat ; bisherigen Defter-Emini Edhem Efendi diese neue Würde zuerkannt. von Mekka zurückgekehrte Suvrre-Emini ) Said NY Efendi ijt an dessen eriedigte Stelle getreten.“

Dasselbe Blatt der Türkischen Zeitung berichtet ü“er die Dschemasi!l ewivel einen großen

ngend ausso Die neueste Nummer

Als Gesandter

Opfer gebra zum Opfer bringen“? den Frieden will, muß sich auf ih dafúr, nur der wird cinen wahren, echten, gu der sich mit Achtung zu wehren weiß.

von Krieg haben wir nun scheidet zuerst der Angreifer, leicht nur den Sperrekrieg, ist hier nicht noch möôglich, handiung zuvor zu kommen? Zeiten des starren Mächtigsten der

Sa ¿bats schreibt aus Turin: Sardinischen Staaten Der König, welcher im vorigen. Jahre sich ss dort die Cholera am heftigsten eine Hauptstadt verlassen und die an- In den Dörfern verweilte er, wie anke in den Hospitälern. zu Casal, Vercelli, Tor- as helfen konnte ; inen cigenen Orden nahm t und übergab thn einem Dorfschulzen, der sich gezeicznet hatte. cine Gegenwart, welche den ar von dem besten Er- , ganz bescheiden, als d wunderte sich, daß Seither nahm Zugleich be-

Das Journal des D olera ist in dem eder erschienen. Genua begeben hatte, a hete, hat von neuem | Fecften Provinzen bereist. den Städten, und befuchte einzelne Kr var auf den Borromäischen Inseln, Voghera. Nichts unterließ er, w (ütte, ermuthigte. Se

östlichen Theile der handelt worden.

zu erwarten? tution von und dann der Angegriffene. Y vielleicht noch cinen anderen. A dem Kampfe durch eine Recht nicht meßr in Faustrechts; die Civilisation zwingt sellsy ‘rde, oft etwas Höheres anzuerkeanen; j leicht ist auch hier unser Recht zu finden, Blicke ins Junere des lieben, theuren Vaterlandes, uh sollen wir einem Zerwürfnisse steuern, jeden Streit mit dem 2

Diese Frage y

Paris, und der bishe-

4, Novara, ihm den noch rúckstándigen

óstete, unter pon der Bruf ch seine B berall erschien er ohne Geleite. S ex der Beamten und Aerzte belebte, w he begleitet. Er kehrte nah Turin zurück te er etwas ganz Einfaches gethan, un ihm deswegen vejonderen Dank wissen wollte. usterungen und Kriegsübkungen vor. em, seiner Beendigung nahen Geseßzbuche. Verminderung der Zölle; eine zen gestattet.

weigerte sich die nisteriums, als nicht respektiren werd faum hin, einigermaßen die Truppen das Ministerium es sich sehr ang zu machen, und zwar durch Ein} \o ist man doch allgemein der Meinung, Sache, welche sie führen, vo tinister wollen sich noch immer nicht dazu chreiben und die Proclamation des Ferdinand in den öffentlichen Blättern bekannt zu ma- chen; sie sind vielmehr bemüht gewesen, den, eine von ihnen selbst abgefaßte sen, worauf aber der ‘P scine Ueberzeugung sey, ment zu unterzeich ten, mit welchem sie na erklärte ferner, daß irgend einen Akt zu unterzeichnen, ner Ehre, seinem Charakter und seiner stets gewohnt, nach seinem Gewissen z ihrer Rathschläge zurückweisen, den er Pflicht nicht vereinbaren fönn d der Jahrestag der Ankunft der feuern von Kanonen, Glockengeläute und Ein auf diesen Tag fe wurde bekanntlich wieder abgesagt, und zwar w geblichen Unwohlseyns der Königin. henden Verhältnisse waren darüber vikict, Bei Lichte letrachtet ,

Ich wende y esoratheit für die Kranken aus 2 ; das ih mehr fürchii A l gs-Schrei- {[uslande. Wir sehen den sonsy

Eidgenossen Bundespflicht zu erfüllen. gefaßten Beschluß der Tagsatzung nit Einen solchen Beschluß, det icherheit der Cidgeno send

sich weigern, die durch 16 Stimmen erkennen und nicht vollziehen. Aufrechthaitung der Ruhe und S t wurde, nicht vollziehen, heißt das nicht, das Batetly Und verhehlen wir uns nicht: 1 Arme, und das Schicësal Polens Krafaus erreicht uns schnell, wenn wir der innern Aufl! Täuschen wir uns nicht: im Katupse nf

dem Auslande giebt es vielleicht auch Kantone, welche die Sh Waadts gegenüber des Konklusums ebenfalls führen - möht und dann, auf wen dúrste wan noch zählen? Doch ic) endigt Murten standen dice Worte des größen Ha Brüder, Eure Macht, sie liegt in Gu daß unsere Berathungen dem Vaterla ‘1 (Den in dieser Sißung vou der Y chluß haben wir bereits mitgetheilt.)

Minister noch die seyn werde. verstehen, das Abdankungs-S

mehrere M kftigte er sich mit d Man spricht von che der Stand der Fina! ß Cinnahme-Uebersc h ergeben. Dieses des Grafen Gallina. chs sind sehr bedeu e derseiben soll die neun Posten verkürzt werden : Simplonstraße hat der König : Aerndte nicht gut ausgefallen ist, sind, ifrigen , noch andere dffentliche A visse Partei glaubte einige Zeit aaten einen Zufluchtsort und S Sie wurde bald enttäuscht. de gewiesen, und es we , welche cinsehen, d Verpflichtung übernehmen, aftlichen Verhältnisse des Landes zu \eineu

2 E h S Zum erstenmale hat Zugleich mit ihm

Betrag von mehreren Millionen Fr. gluckliche Resultat verdankt man der Weis- Auf mehreren Punkten des Köuig- tende Straßenbvauten angeordnet. Verbindung zwischen Chambery und Paris Fúr die Wiederherstellung 900,000 Fr. angewiesen. Da um die Armen zu be- rbeiten angeordnet. Eine lang , in den Sardinischen hu fúr ihre Ränke zu fin- Jhre Agenten sind aus dem ren jest nur solhe Fremde zugelas- intritie in das Land die Landes-Gejseze und die freund- Nachbarn zu

großer Gefahr preisgeben :

ile Fremden in dic / : eilen den Fremden in die den Prinzen zu überre-

Dimission drucken z1 haben soll, daß es wider das von denselben entworfene Doku- bestehe auf dem srüher eingerei ch Gutdünken verfahren könnten. Er icht nah Portugal gekommen sey, um der seiner Ueberzeugung, \ei- Würde zuwider laufe, und u handeln, würde er jeden mit seiner wohlerkannten sten, wurde

nicht zuvor fommen. ; ' j S ei ht 3 rinz geantwortet Im Beiseyn Seiner

am Beinhaus in ur Leunt, Treu! //‘/ Gott gebe, zum Segen gereiche

jorität gefaßten Bes e. Gestern, am

Königin . in Lissabon durch Ab- abendliche Erleuchtung stgeseßter Handkuß egen eines vor- Die Schöpfer d und die Anhänger der ist es wohl der Köni- er den gegenwärtigen Um- inen Geschmack findet. Dinge zu- sagen, an Unverschämtheir B. in den amtlichen Dank den hochherzigen Portugiesen on in Reih und Glied ge- man läßt i

Die am 10, d. als Ant des kleinen Raths vom großen Rath berathene und mit d an Einmüthigkeit gränzenden Mehrheit tion für die Gesandtschaft unseres Stan autet im Wesentlichen dahin:

iten des Augenblicks steht das Bedürfniß, | Freibcit des Die Gesandtschaft 1 Erreichung dieses Zwi mit demselben und zu keinem Bosch der einen derartigen Cyargkter an - sich dert aber das Wohl der Eidgenosfensd art und Zukunft und eben so sehr! Bedingung jeder wal

Schaffhausen,

| sie mit ihrem E genehmigte der Stadt gefeiert. des zur nächsic Y

J ° 7 Nis I) Ueber den Win zu nehmen.

sakung l und Schwierigke die Unabhängigkeit und die rein und ungeschmäler sih daher zur hinzuwirêéen.

Zumuthung kräftig die Hand bieten, gen würde. 2) Erfor die Fürsorge für Gegenw einfache Geseß Neutralität, da das beovachte, was Andere weder beleidige no Staatenleben

S panien. R D ge und wird bald gewahr werden, / und guter Wille ohne Fast eine jede der von dem 1 Maßregeln har eine allgemeine Folge zu leisten, her-

frúheren erfreut. gin nicht zu verargen, wenn sie unt ständen an Feierlichkeiten der Art ke werden derselben ohnehin hon von ihren Ministern gemuthet, die, ich möchte fast Maß übersteigen. Blättern ihren tiefgefühlten abstatten, die für die neue Constituti und der Königin sie abgezwungen haben); jene auf den Dank des tlich namhaft, und Verdienst

Madrid, t Regierung indet sich in húlfloser La ¿ das Zauberwort jatkraft keine Wunder bewi en Ministerium getroffene! heit und die Weigerung, ihnen Die Ausweisung mehrerer politischen Flüchtlinge, Vervannung verschiedener, der Regierung als die in ihren Er- och mehr durch

t zu bewahren.

Pflicht machen, aus die samkeit genug zuwenden.

„„Conjktitution““

entgegen treten läßt man sie z.

stadt stehen sollen. treten sind sie selbst den Wunsch aussprechen , daß Vaterlandes “nspruch habenden Kämpser öffen it- und Nachwelt bekannt gemacht und nach Es will aber von dicsen Helden keiner seinen

Deragleichen Unwüärdigkeiten ließen sich noch

willkürliche publikaner verdächtiger Spanier, erbitterte rtungen gecäuschte dem é Verbot, in einer patri [gereizt wurde, selben cine Protestation eingelegt, Minister vor den Cortes als Hochverräth ie. Aushebung der 59,000 Y tional-Garden, sindet in Aragonien und iderstand. Die Seqguestrirung der Güter der Ausgewanderten, Niedersezung einer Purifications-Junta, w haßt gewordenen System Calomarde's ein Vehmgericht über politischen Gesinuungen sämmtlicher Justiz-Beamten bilden soll, ben M!ßfllen bei allen rechtlichen Leuten erregt. Die Finanz- pregelu des großen Wunderthäters werden nun von seinem Îheren cifrigsten Vertheidiger (Aniceto de Alvaro ) als baare chwindeleien dargestellt uno in dem Castellano dem allgemei- Die Art und Weise, wie Herr Men- zabal das neue Zwangs - Anlehn zum Belaufe von 17,080,600 ealen über die Einwohner von Madrid vertheilen ließ, hat die ößte Erbitterung Und den entschiedensten Widerstand erregt. ersonen, die nicht die Ehre hatten, zu den Freunden des Finanz- tinisters gezählt zu werden, sind sehr hoch (einige mit 390,000 calen) besteuert worden, während andere Bemittelte , die sei- r Gunst genießen, ganz frei blieben. Hr. Arguelles erklärt nun s Chef der Vertheidigungs-Junta, er habe Personen, die einen dhen Rang bekleiden, deshalb so hoch besteuert, weil ex sie sonst ihrer Würde zu beeinträchtigen und sie zu beleidigen gefürch- | Dieser Spott fand keinen Beifall, und da die Leute R A N (f nun aus der Mitte des Ayunta- liento eine Junta niedergeseßt worden, die bei Beschwerde s en Ma soll. h Nen 5,960 Realen eingegangen. Auch der Mißbrauch mi : gebenden Gewalt, welche die Minister Ä den Lileh Lott scheinenden Dekreten sich anmaßen, wird nun den Leuten zu rg. Der „Español‘/ sagt heute darüber unter Anderem: „Un- re Pflicht ist, gegen ein solches Verfahren zu protestiren. Wozu at inan die Constitution proflamirt? warum haben wir sie be- hworen? Etwa um sie nicht in Betracht zu ziehen, wenn es zur nwendung kömmt, und damit sie bloß dazu diene, die Luft mit s wohlflingenden Wort auszufüllen? Die Regierung hüte , zu thun, was N Ihsteht die ae mögen sich ) icht ist, weil es das Geseß befiehlt, dem è Gehorsam geschworen haben, so gut wie wir n ia sich

dex Billigkeit, wie die 3 die Schweiz gegenüber anderen Staaten sie für sich selbst anspricht, daß sie dem ch gefährde; weder hergebrachte, und Grundsätze verlebe., den Vorschriften „sondern daß da, fein Bedenken getragen werde, solche, Sachkenntnis ieder gut zu machen.’ Jn Anwenduys! htspunfces wird die Gesandtschaf M Angelegenheit des Conseil wahr 1 Täuschung e V “Jm erster

ofratische Partei, die n otischen Gesellschaft zusammenzutreten, dieses Verbot haben die Mitglieder und angekündigt, daß sie er belangen werden. dann, so wie die Mobilisirung der Andalusien offenen

so der Mit belohnt würden. Namen hergeben.

in Widerspruch wo- diejes q viele aufzählen.

hen seyn sollte, Die Cortes werden

die nóôthigen Maßregeln a und zur Bildung der National - Schuld cht verkauften National- 4 Millionen Pfund geschäßt, und die Cortes den Vorschlag machen, dasselbe baares Geld zu verkaufen. Wird dies ge- Miniiter, die von den Cortes be- 2, pCt. zu

Lissabon, 3. Oktober. (Times. ) am 1, Dezember versammeln, um zur regelmäßigen Zahlung de eines Tilgungsfonds für die Abzahlung Der Werth des noch ni

gangene Mißgrisse wi ses allgemeinen Gesic ausmitteln, was in der wiesen, und was seitigen Und verd ey die von Frankr zu weisen, und h missions - Beri lich aber flar von dem Recht einer fr brauch gemacht habe, viel weniger seines beabsichtigt worden sey; Aeußerungen Einzelner. als rheit gelten können Erflärunge {ung der Gesandtschaft verden dürfte. faktische Hergang der Kommissions - e der -begangene Jrrthum in guter hen so rückhaltslos un llem in der Sache bisher V Jn zweifelhaften Fällen solle sich dir Gesar ließen, der den oben angedeutt! Sollten die obwaltenden Anst ß ernste Folgen utid ein weiter 9 daraus hervorgehen würd! ausgesehene Verwitkel so wird die

elche nach dem so v Dividende er seinem Amre nicht ge-

wachsen war. zu ergreifen. Eigenthums ‘wird auf Minister wollen den fünftighin nur gegen tigen die bligationen mit einem Zins von

hingegen auf Jrrthum, ächtigen Angaben beruht. eich verlangte Genugthuung, -vön der 90 dchstens über einzelne Stellea in de Aufschluß zu geben, v “die Tagsahlh

nehmigt, so beabsi reits anerkannten O konsolidiren.

Da die constitution Repräsenta'iten - Haus ges aufgelóst worden.

Die Proklamirung de niger aus dein Wunsche, vielmehr aus Widerwillen rium, weil dasselbe das A sich allen Reformen und Ers auf ungesetzliche Weise in die Wahl Meinung verachtete. der Camarilla ein Ende gema werden, die nöthigen Verän 1820 vorzunehmen , die in m als die von Dom Pedto verliehene Charte.

Einem Besehl der Kdnigin zufolge, so arde sich Sonntags zum

cht befriedigender auszusprechen, daß dadurch, daß eien und dffentlichen Verhgudlung

Beleidigung des Botschafters, uigs oder der Französischen Nation 1 hier aber eben so wenig als anden Ausdruck der Gesinnungen (! n, denenam füglichsten dl ciner unbetheëïigten M Wenn es sich ‘hingegen Sache * sich uicht | Bericht selbigen d}

n Gelächter übergeben. Hadss®é A E S cr kürzlich nelle Charte von 1820 nur ein einziges

attet, so ist die Kammer der Pairs

Feuersbrunst, weiche am Theil des Stadtvierte!s Bajesid in Asche legte. war auf dem Papiermacher-Plaze } in der Bude eines Schreibzeug-Händlers ausgebrochen, Wasser der Gnade Allah's und

r Constitution von 1820 geschah we- die Charte von 1826 zu stürzen, als des ‘Volks gegen das vorige Ministe- usschlicßungs - System angenommen, parnissen hartnäckig widerseßte, sich en mischte und die öffentliche zt auch den Jntriguen es den Cortes überlassen derungen in der Constitution von ancher Hinsicht weniger liberal ist,

i i Das Feuer a Case 1 aghiddschiler T\char: gen sollie, daß der wie der diesfällige

und wurde endlich durch das den Eifer der Beamten‘/ wieder gelöscht.

Schließlich enthält das vorliegende Blatt noch folgende elche einen neuen Beweis davon giebt, daß der Orient uropäischer Gelehrten um die Literatur des Orients zu würdigen anfängt: „Jn der Königlich Preußi- an einer Ausgabe der Arabischen usend und Eine Nacht‘ gedruckt, die elf Bände Fünf Bände sind bereits erschienen, und der Jeder Band kostet 48

stellt, so müßt Hoffentlich wird je kannt, und diese Anerkennung e ausgesprochen werden, handelten geschehen.

schaft demjenigen Auswege ansch Grundsäßen am nächsten komt. eine solche Richtung nehmen, da hendes Zerwürfniß mit Frankreich oder sollten noch andere nicht vor mit dem Auslande zum V schaft jederzeit so handeln gebieten, jedoch erstatten und de

Basel-Landschaft, 10. Oft. ner heutigen Sibung der Gesandtschaft

wie es mit a ie selbst die Verdienste E

Bis gestern waren erst

schen Stadt Breslau wird

Erzählungen „T umfassen soll.

sechste besi

ll im ganzen König- rxerziren ver-

reiche die National -G egiment zu der Ehre,

sammeln. Auch wird jetzt jedes Linien - e zu thun, zugelassen. hat befohlen, ihr den eines National: Theaters vorzule

Bei der Armee sind große der Lebensmittel eingeführt worden.

Ein Dekret vom 26. September hebt das fentlichen Schakes auf. Die Gesch die Beamten des Finanz - Departements versehen.

1det sih unter der Presse. Sobald der Druck beendigt ist, sollen auch hierher onstantinopel) Exemplare geschickt werden.“ Unmit- her lesen wir von Alibaud's Attentat auf den König der Franzosen die erste Mittheilung ix Türkischer Sprache.

im Palaste Dienst

orschein A 1 e Die Königin Plan zur Errichtung ,„ wie Pflicht und Ueber

Rathe darüber ungesäumt Bet

telbar vor

dem kleinen Ersparnisse in der Vertheilung

ssen Aufträge einholen.

°) Die Surrce ist cin für dic heiligen Orte bestimmtes Ehren- geschenk, welches der Emin d:r Pilger - Karavane alljäbrlicz nach Meckfa bringt.

Tribunal des df-

äfte desselben sollen einstweilen Es werden

iten, weil es ihre P

andrath hat in 6 vorstehende

auf die be