1836 / 302 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

2 attet

fâr ihre Bereitwilligkeit aufrichtige Anerkennung gezollt. Widerspruch - gegen die Vollziehung des Konklusums hat sich noch keiner gezeigt, der nicht sofort beseitigt worden wäre. Unter den von einzelnen Ständen getroffenen Maßregeln , wird zuerst die Berichtigung der erwähnten Verzeichnisse von Aus- lóndern angeführt, indem nämlich drei Individuen aus den Kan- tonen Waadt, Zürich und Basel-Stadttheil darin irriger Weise als Ausländer angeführt waren, ein Fremder aber nicht in die Kategorie des Art. 1 des Konklusums vom 23, August gehörte, nämlich der Buchdrucker Lambert von Mainz. Seit dem 3. Sep- tember wurden über die Gränze geschaft, 4 Individuen (Dybowsky, Nowossieléky, Szraeder und Fink) als Theilnehmer am Savoyer- zug; 6 andere (Gündle, Kohlzepp, Maas, Kaab, Hauser und Her- lich) unbezweifelt ; von 4 andern (Fischer, Göber, Groll und Weiß) wird dies zwar durch die Regierung von Luzern verfichert, jedoch is dem Vorort darüber noch keine Gewißheit zu Theil geworden. Ueber die Entfernung von Scriba (dieser ist am 15. Hétober über die Gränze geschafst worden) Wiener und Vul- pius ider Vorort mit den Regierungen von Basellandschaft Waadt und Thurgau einig geworden. (Vulpius ist schon in Dern abgelicfert). Ueber fünf Individuen finden in den Kantonen, wo sie si) aufhalten, noch Untersuchungen statt. Vierzehn gravirte Ausläuder konnten an den in den Verzeichnissen angege- benen Awienthaltsorten nicht mehr aufgefunden werden; unter diesen befindet sich auch Pr. L. Frei, dessen Naturalisation als Schweizerbrger sich bei näherer Untetksuchung als ungültig er- wiesen. Von einer bedeutenden Anzahl gravirter Ausländer Éonnte der Aufenthalt in den Verzeichnissen nur s{hwankend oder gar nicht ausgewmittelt werden. Von zweien derselben ist be- annt, daß fie scitdem im Ausland verhaftet worden. Einer derselben muy irriger Weise auf das Verzeichniß gekommen seyn, indem er das letzte Winter-Semester zu Heidelberg, das Sommer- Semester aber als Student in München zugebracht haben soll. Am Schlusse des Berichts erkennt der Vorort an, wie Vieles {hon für Vollziehung des Konklusums geschehen sey, verhehlt es aber nicht, daß noch vieles zu thun bleibe und jpricht den dringenden Wunsch aus, es möchten die Stände ferner nach Kräften dazu beitragen, daß der Schweiz recht bald diejenige Beruhigung zu Theil werde, welche nur das Ergebniß etner umfassenden und allseitigen Vollziehung des erwähnten LTag- saßungsbeschlusses seyn könne. Dagegen verspricht der Vorort auch seinerseits es an Eifes und Thätigkeit niche mangein zu lassen, um ein so erwünschtes Ziel recht bald zu erreichen; er werde sich ferner angelegen seyn lassen, die hohen Stände fort- geseßt auf die noch weiter zum Vorschein kommenden unrüuhi- gen Ausländer aufmerksam zu machen, deren Verzeichniß er keineswegs als geschlossen betrachte, und das er erwarte, mit nächstem vervollständigen zu können.

In der zweiten Sißung der außerordentlichen Tagsaßung vom 20. Okt. stattete der Vorort ausführlichen Bericht ab ‘über die sowohl von ihm als von den Ständen zur BVollzichung des Konklusums vom 23. August ergriffenen Maßregeln (siehe oben). Zürich trägt auf Ernennung einer Kommission an, welche mit der Vorberathung der noch ferner zu treffenden Maßregeln beauftragt werden solle. Glarus, das noch keinen eidgendssischen Repräsentanten ernannt, erklärt, daß es keines- wegs beabsichtigt habe, sih der Vollziehung des Konklusums zu entziehen, und daß es nächster Tage seinen Repräsentanten er- nennen werde. Stk. Gallen erneuert seine Verwahrung ge- gen die Verbindlichkeit des Konklusums, dem es sich jedo unterwerfe. - Waadt seßt auseinander, daß seine innerste Ueberzeugung, welche einer Centralisation der ‘Polizei abge- neigt sey, durchaus nichts Bundeswidriges habe , daß jedoch sein Stand beinahe einmüthig dicse Ueberzeugung dem ge- meinen Besten zum Opfer gebracht habe. Zeeuchatel dringt auf eine schnelle und vollständige Vollziehung des Konklusums, erflárt aber auf cine Interpellation von Waadt hin, daß es kei- neswegs an deim guten Willen der Stände zweifle, mit welcher fategorischen Erklärung Waadt sich vollkommen zufrieden gestellt finder. Einstimmig wird die Ernennung einer Kommission von 5 Mitgliedern beschlossen und in dieselbe ernannt: die Herren Bürgermeister Heß, Bürgermeister Burckhardt, Tillieur, Staatsrath Chambrier, Bürgermeister v. Meyenburg.

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Neapel, 11, Oft. (Allg. Ztg.) Vorige Woche ging das Königliche Dampfschiff „Nettuno“/ mit 94 Passagieren von hier nach Palcrmo und Messina ab, brachte aber am sten d. die meisten derselben wieder hierher zurück, weil man sie dort nicht ohne vierzehntägige Kontumaz landen lassen wollte, wozu sich die Wenigsten verstanden. Der jüngst erwähnte ¡hnelle To- desfall eines Zoll-Soldaten gab Veranlassung zu einem Auftritte, der hier einiges Aufsehen erregte. Es befand sich nämlich in der Wohnung des Verstorbenen sein verwaister Gefährte, ein Hund, und es war nun die Aufgabe der ‘Polizei, dieses ver- meintlich durch seinen Herrn verpestete Thier zu fangen, ohne es zu berúhren, da man sonsk gleich zur Quarantaine verurtheilt worden wäre. Nachdem derselbe also 24 Stunden lang ohne Nahrung eingeschlossen gewesen, machte man Anstalt, ihn zu códten. Als aber die dazu beorderte Mannschaft vorsichtig die Thür erdffnete, entschlúpste das hungrige: Thier troß der zahlreichen Wachen, und lief wie wüthend durch die Straßen, von seinen Henkern mit Steinwürfen verfolgt, bis man es endlih außer Stand gescbzt hatte, den Händen der Polizei zu entlaufen, auf deren Befehl es in cin Pechfaß geworfen und halb lebendig verbrannt wurde. Die Verbindung mit Rom zu Lande if ge- sperrt, dagegen visirt dcr hiesige Nuntius die Pässe für die Scereise úber Civita-Vecchia mit 14 Tagen Quarantaine.

Spanien. Madrid, 16, Oktober. Das Eco del Comercio vom gestrigen Tage entchä!t in einem Supplemente Nachstehendes:

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„Wir beeilen uns, cine uns so eben zugegangene. Bekanntma- chung des General - Kommandanten von Jaën unseren Lesern mitzutheilen. Sie werden daraus ersehen, in welchem Zustande der Hülflosigkeit sich das Corps des Gomez besindet und daß wir die gegründete Hoffnung haben, dasselbe bald vernichtet zu sehen. Die erwähnte Bekanntmachung lautet folgendernaßen : „Generalstab der Armee. Der Rebell Gomez hat einen Parlementair an den würdigen General Alaix gesandt, um mit ihm zu unterhandeln ; allein dieser tapfere Sohn des Vaterlan- des hat den Parlementair in die Alhambra von Granada ein- sperren lassen. Bewohner von Jaën! die freiheitmörderische Partei ist ihrem Untergange nahe, lasset uns eilen, ihn zu vol- lenden. Jaën, 12, Oktober. Antonio Nomero.“ Dasselbe Blatt meldet: „Wir erfahren noch durch Briefe aus Manzanares vom Uten und aus Andujar vom 13ten, daß die Truppen ‘des Gomez und des Generals Alaix zwischen

6b ia Cabra und Lucena handgemein geworden, daß die Karlisten 1000 Todte, 1500 Verwundete und sämmtliche Beute verloren haben, und daß Gomez kapituliren wollte, worauf jedoch der General Alaix nicht eingegangen ist.

Man spricht hier seit gestern von einer neuen Karlistischen Expedition, die über den Ebro gegangen seyn soll.

Unter das fünfte Bataillon der hiesigen National - Garde sind 1600 Flinten vertheilt worden. Das erste Bataillon der mobilen National-Garde ist, dur 4530 Mann aus der Provinz Guadalaxara verstärkt, heute mit zwei Kanouen nach Toledo abgegangen.

Französische Blätter enthalten cin Schreiben aus Madrid vom 16, Oktober / worin es unter Anderem heißt: „Der Sieg, den unser tapferer General Alaix über Gomez da- vongetragen (s. oben), hat den Muth der anfänglich durch die Kühnheit des Karlistischen Auführers erschreckten Andalusier neu belebt. Ueberdies wird diese Jnvzsion auch noch von un- ermeßlicher moralischer Wichtigkeit jeyn, denn die Provinz An- daiusien, die, sich selbst úberiassen, fich so schwach gezeigt hat, daß Gomez sie, fast ohne Widerstand zu finden, durchziehen fonnte, wird die Nothwendigkeit cinsehen, jeden Gedanken an ein Fdöderativ-System aufzugeben. Gomez, selbs ein Ändäa- lusier, fannte seine Landsleute, wenn er mit so grozer Sicherheit zu Werke ging. Er hatte seiner Mutter ver- sprochen, am St. Michael’'s - Tage mit ihr zu speisen und tvirklich begab er sich nach dem Dorfe Martos, wo seine Mut- ter wohnt. Er war nur von 30 Lanciers begleitet, während drei Stunden davon, námlih in Jaën, 3009 National: Sa-- disten versammelt waren. Der General Espinofa i an der

Spiße einer glänzenden Kolonne in Cordova eingezozen. ie

(

von den Karlisten in dieser Stadt angeblich angerichceten Ver- j

wüstungen sind nicht so bedeutend, wie man sie dargesielt hatte. Gomez hat allerdings viel Geld und Lebensmittel mitgenom-

inen, aber kcin Haus geplündert oder verbrannt. Die 800 P

de, welche er mit fort geführt hatte, sind ißm nicht weit

von der Stadt wieder abgenommen worden. Dil Cuença werden jeßt alle . Kostbarkeiten der Kirchen ver- j faufe. In dem Schaß der Kathedrale daseibst hat män

260,000 Realen und unter einer Steinplatte im Seminar St. ? Julío 49,009 Realen gefunden. Es wäre zu wünschen, daß j man im ganzen Königreiche dem Beispiele von Cuença folgte i

Und die in den Kirchen befindlichen Juwelen und kostbaren Ges-

fáße zu Golde machte; man ersparte dadurch zugleich dem Go- mez die Mühe, sie wegzunehmen. Die von Xerez abgegan- ; gene Kolonne is die glänzendsie, die man jemals gesehen und }

von den besten Gcünnungen beseelt.“

Der Korrespondent, welcher die Times mit Berichten ?

aus dem Karlistischen Hauptquartier versieht, schreibt aus Dus- rango vom 11, Oktober: „¿„„Jn meinem lesten Schreiben ver- sprach ih Jhuen einen genauen Bericht über die Vertheilung, die Anzahl u. #. w. der Karlistischen und Christinischen Trup- pen, allein es bieten sich mir hier größere Schwierigkeiten dar, als ih anfangs glaubte, und ih muß es mir daher auf eine spätere Zeit vorbehalten. Die Schwierigkeiten liegen zum Theil darin, daß die Truppen der kriegführenden Parreien überall zerstreut sind und beständig ihre Stellungen verändern. Villa- real hat, als o9 er scine Verachtung gegen die Pläne und Bewegungen der Christinischen Generale an den

Tag legen wollte, nur wenige Truppen bei fich. Der ; größere Theil seiner Streitkräfte wird dazu verwendet, die beiden Fremden-Legionen zu beobachten und zu bekämpfen. Jch habe noch nicht erfahren kénnen, was .man in dem Karl: stischen Kricgs- ? rathe beschlossen hat, allein ih have Grund zu glauben, daß man noch dieselben Absichten hat, wie zu der Zeit, wo Gomez j zuerst in Asturien eindrang. Die Division uuter Sanz, welche } über den Ebro gegangen ist, hat daher wohl einen dreifachen

Zweck zu erfüllen. Erstlich soll sie den üblen Cindruck vernich- ten, der dadurch hervorgebracht worden ist, daß Gomez, ge- gen die bestimmtesten Befehle, Asturien verließ; zweitens soll er die Bewohner jener Provinz, diè den General Gomez so thátig unterstüßten, gegen die Rache der Christinos schüßen; und drittens soll er die ursprünglich dem Gomez er-

theilten Befehle ausführen, die darin bestanden, in Usturien und Galizien eine Armee zu organisiren, wodurch Gomez die linke Flanke der Christinischen Armee bedroht und ihre Verbin- } dung mit dem Meere sehr schwierig gemacht haben würde; auch ? hätte er dann in Uebereinstimmung mit Villarcal und Maroto ;

handeln können. Dies waren, wie ih glaube, die Abfichten Villareal's, als er die Expedition unter Gomez absandte. Seine Pläne sind zwar jet auf eine kurze Zeit verciteit ; aver bei der jelzi- gen Lage der Dinge kann man täglich günstige RNkachrichten von den Karlistischen Streitkräften in Catalonien, Andalusien, Valencia, Asturien u. |. w. erwarten; deun die Generale der Köntgin han; deln völlig planlos, sie sind uneinig in ihren Aasichten, Und ohne Ziveifel könnte ein militairisches Genie wie Zumalacarreguy, diese Generale durch einen einzigen eutsczeidenden Schlag läh- men und, durch cine gleichzeitige Bewegung auf Madrid, Don Carlos in wenigen Wochen auf den Thron setzen, Lord Rauelag", der einige Tage hier gewesen und mehrere Unterredungen mit deu Könige und Herrn Erro gehabt, hat mir Einiges darüber mitgetze.lt. In eincr Unterredung des Lords mit dem Minifter in Dezug auf das Dekret von Durango, âußerte Herr Erro, daß jeder Offizier oder Soldat, der in einen Gesechr gefangen genommen werde und die Englische Kokarde trage, als Kriegsögefangenuer behandelt und nicht erschossen werden soile, indem Don Carlos sehr wohl cinen Unterschied zu machen wisse zwischen Soldaten, die unter den Befehlen des Königs von England ständea und

zwischen bloßen Söldlingen. Lord Ranelagh sagte mir auch, f

daß Don Carlos und seine Umgebung mir dev größten Achtung von der Englischen Nation sprächen und völlig tiver- zeugt schienen, daß die ungerechte Politik, welche England jest gegen Spanien angenommèn, von der öffentlichen Me nug da- selbst gemißbilligt werden müsse. Die Offiziere und Soldaten, welche jeßt gegen die Karlisten verwendet werden, sollten dieje Gesinnungen zu schäßen wissen, denn welche Ünspruche haben die Offiziere der Scesoldaten auf Pardon, wenn sie als Lan

truppen gegen eine Macht kämpfen, der England nit einm den Krieg erklärt hat? Aver ich schreibe nicht gern über desen Gegenstand. England wird eines Tages seinen Jrrel,um erkennen und über sein Benehmen erröthen. Die Astur: sche Expedition unter Pablo Sanz setzt ihren Marsch ungehindert fort. Den lebten Nachrichten zufolge, befand er sich in der Nähe der Küste und, wie Einige wissen woliten, zu Torre de la Vega. Man erzählt sih hier, daß die Einwvohncr von Pampelona sich sehr über die Gelderpressungen der Französischen Legion beklagen. -— Jn Guipuzcoa fallen hâufige Gefechte mit den Außenposten bei San Sebastian vor, allein Evans bleibt mit seiner Hauptmacht ruhig in der Stadt und befestigt die

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Hôhen von Passages. Villareal hat sein Hauptquartier in S, linas; Don Carlos befindet sich mit seinem Hofe hier in Du

Allgemeine

ische Staats-Zeitung.

T E In dem geskrigen Blatte der St, Z

Berichtigung. | dem Artikel Moskau, Zeile 7 v. uy

I Cn Manufakte, statt: „Manufakturen“.

logische Beobachtung. Nach ei Inaliger

Beo?achtung, U; R O P L A L A 2E 275 E T A O AL O E N E A T A ras B A L E R AEV (A 74 p:

| Nachmittags

Berlin, Sonntag den 30fen

P IENILE N Min Ire E L S) STEA Ai I T4 8: MÍA G var T G i “i T âe C P D

471 Bay 309 27 Bar. f Quellwärme 6,96 y

l A8 O M î Flufiwärme 780 y / Bodenwärme 870, ¿ des St. Alexander - Newstkij - Ordens, dessen Insignien hiebei fol- gen, und verbleiben Ihnen stets, wohlgewogen. Zarskoje-Selo, den 18, (30.) September 1836. Der Flotten - Capitain exsten Ranges, Dinitriesf I, ist zum Range eines Contre: Admirals und Ober - Intendanten der Flotte und der Häfen des Schwarzen Meeres befördert worden.

Der Oberst - Lieutenant der Kavallerie, Hasan Bei Schirwa- schiße, hat zur Anerkennung seiner im Februar d. J. bei der Ah- wehr eines Räubertrupps von Gebirgsvölkern bewiesenen Helden- thaten, einen Säbel zit der Aufschrift: „Für Tapferkeit‘ er-

Der Staatsrath Zacharo, bekannt durch mebrere nüsliche i Erfindungen im Fache der Chemie ist am 14ten d. M. im 72sten Jahre seincs Alters mit Tode abgegangen.

Fran io.

Paris, 23. Okt. Die Gräfia von Lipano (die Wittwe Murat’s) hat die Erlaubniß erhalten, den Winter über in ‘Pa- ris zu bleiben.

Der Fürst von Talleyrand soll seine E glied des-General-Conseils seiner Provinz, angeblich Kränklich- keits halber, eingereicht haben.

Der Minis|er des Jnnern, Herr Gasparin, hat an den Grafen Philipp von Segur das nachstehende Schreiben erlas- „Schon lange retlamiren die Künstler, Gelehrten und n diejenigen Bestimmungen unserer Gesebge- r Werke be- i

2 Yusbünftung 9 y "r

Amtliche Nachrichten.

& Niederschlag 0,10by,

Nicolaus.‘

Loni 0.68. T0062.

jestät der König haben dem Prediger Kellmann Regierungs: Bezirk Stralsund, den Rothen Klasse zu verleihen gerußt.

5 Nachtfälte +104 C N

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Hrandshagen, \(er-Drden vierter

Cen Ug der Michael-Beerschen Stiftung ausgeseß- ten Preises.

26. April d. J. von der unterzeichneten Aka- dffentlichen Blätter (St. Z. Nr. 121) erlasse- wiederholten Bekanntmachung in Betreff des el-Beerschen Stiftung fär unbewmittelte Maler júdischer Religion ausgese6ten Preises, wurde Konkurrenz um denselben är Werke der Ge- darzustellenden Ge- doch sollten die sten, cine Hôhe aven und afïade- Us Einsendungs- Zuerkennung Oktober d. J. jährige Kuni - Ausstel-

Den 28. Oktober

¿tlicher Fonds- und Geld-Cours- Zettel

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Kur-n.Neurao, do.

St.-Schuld-Sch. Pr. Enczt. Ohl, Präm Seh, 8 Kurm. Alm. Nm. Int. Sch. «

nie durch die n und später 4 der Micha d vildhauer

lerei bestimmt. den Bewerbern ider in Del ausgeführt, ganze s 13 Fuß, eine Dreite von eti (he Studien aus [e min wurde der 29. Septem ( s durch die Akademie sollte e Gemälde aber in die di q aufgenommen werden. jenen Forderungen ten Zeit bei der Akademie Nr. 1547 und 1551 des Ausstellungë- Das erste, Joseph darstellend, weicher dem Ober- und Becker Pharao's ihre Träume deutet, zeichnet durch eine gefällige malerische H ildes; das zweite (Nr. 1551): : bunten Stäbe schneidet (1. B. Mos. 3i eine geistreiche, naiv heitere, idyl n patriarchalishen Jnhalte sehr s{ön entspricht. vurde daßer dem leßteren von

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ISchlesische do.| f Rüclcst. U, und 7. Sch. d. K. u. N.— Gold al marco.

Die Wahl des

nstandes blied i ntlassung als Mit-

Weostpr, Pfandbr. 1 Friedrichsú’or,

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denselben er

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Ame A S E (finden, di

Schriftsteller gege bung, wodurch die Dauer des Eigenthums ihre \chränkt wird, und verlangen dur) ein neues Geseß die Ver- umsrechtes zum Besten ihrer Familien. daß es der aus der Juli-Revolution her- einen so: rechtmäßigen Wunsch ieser Akt der Gerechtigkeit wird eine neue Auf- fúr diejenigen seyn, die sich Lemühen, in der Kunst, in der uerzafte Denkmäler zu gründen. e habe ih beschlossen, daß eine aus den ausgezeichnetsten Gelehrten und Literaten zusammengeseßte Kommission huung derjenigen Verdesse- jebigen Gesélgebung anzu- Präsidenten dieser schnell als môg- n die Elemente zu einem G den Kammern im Laufe der mpfangen Sie U. s. w. Gasparin.‘ Außer dem Grafen von Seg'r. sind- zu Mitgliedern dieser Kommission ernannt worden : Die Herren Villemain, Etienne, Jay, von Keratry, von Lamartine, von Salvandy, St. Marc Gi- rardin, Vatout, Liadières, Vienuet, von G Boisson, Victor Hugo, Casimir Delavigne, Delaroche, Cortot, Desnoyers, GBatteaux,

Herr Hippo-

Frankfurt a. M. Mer O O Bank - Actien 1d 1 800 Fl U A NR f Ï L ck5CH0, V V Fopau. Au 17/5

i entsprechende Geinälde Partial - Ol, 18, : Loose zu 190 Fi. 218. , Aul. 99. Br. Poin. Loose 6335, o, M Mall S 0

22, Oktober.

Rente 105. 80. 3% do. 78. 70. 5% Neap. 97. 809 Aug, Sch. —.

lángerung des Eigenth Fch bin der Meinung, vorgegangenen zu erfüllen nunterung Wissenschaft und in der Literatur da

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Regierung zieme,

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altung des ganzen Rahel und Jakob, welcher ) D, §7), empfiehlt lisch-poetische Auffaß

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: Demzufolg Künstlern, sich mit der Aufsuchung und Bezeic rungen beschäftigen solle, die in der bringen seyn

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ng, welche de ‘cha Mit überwiegender Majorität 1 Nr Akademie der Preis zuerk

Der erôfnete nntmahung vom

Königliche Schauspiele. Im Opernhause: Wasser-Nymphe, Feen-Ballet“ in 3 Abth. , von Paul Taglioni Musik von H. Schmidt. Preise der Pläße: Ein Plaß in den Logen des ersten Ri oes I N O Sgt Sm Schauspielhause : Clozel, 1} La reprise de: Le bon papa. vaudeville en l ah, 2) La première représenlation de: Compagnie, vaudevisle nonveau en 1 acle, par Mr, Bayul, | 3) Les yieux péchés, vandeville en 1 aclte. Sonntag, 30, Okt. Jm Opernhause: Undine, die Visw

S Ra L O RN T E 2 A U T

Ich habe Sie zum Kommission ernannt und. ersuche Sie, letztere so lich zusammentreten zu lassen, u! ses - Entwurfe zu sammeln, der nächsten Session vorgelegt werden kann. E

l, versehen mit den in der Be-

Namenzettel, ve 26, April vorgeschriebenen Zeugnissea, ergab

Sonnabend,

Ap rw

aus Gumbinnen in Litthauen (Schüler ssor Wilhelin Hensel),

te Prämie von 500 Thalern auf ein alien zufällt. Beide Kon- gegebenen Nummern bezeich-

Fulius Moser, der Akademie und des Profe

elhem somit die ausgesec6 Studien-Reise nach Ît

ahr zu einer rrenz-Bilder bleiben, mit den an et 1 ezei t, neben einander fortwährend öffentlich ausgestellt, wie dies reits der Fall ist. ; den 29. Oktober 1839, E Königliche Akademie der Künste. Dr, G. Schadow, Direktor.

par Seribe, irardin, Renouard,

Chaix - d’Estanges, Scribe, Auber, Paul Firmin Didot, syt Royer - Coll und Literatur im Herr Cavé, Direktor der nisterium des Jnnern, werden ebenfalls an der mission Theil

noch neun Perfonen, die besonders thätig gewesen, Die Anstalten zur Aufr Gestern hatten sich über 50,000 tó-Plate begeben, in der Hoffnung, daß man zu Diese Operation

Wúrß und Etienne der Júüngere. ard, Direktor der Abtheilung für Wissenschaften Ministerium des öffentlichen Unterrichts, und Abtheilung für {dne Künste im Mi- besagten Kom-

Preise der Pläse: Ein Plaß în den Logen des ersten Fw ges 1 Nthlr. 10 Sgr. 2c.

Im Schauspielhause, zum erstenmale: Hummer und Cn pagnie, Lustspiel in 1 Akt, frei nah dem Französischen. Hierals piel in 5 Abth., von H. Beck.

Oft. Jm Schauspielhause: Friedrich Au uspiel in 5 Adth.

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Kamälco!

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Bericht des Ministers des Junern hat der König in Lyon bei der Rettung Dufavel's silberne Ehren-Medaillen verliehen.

ichtung des Obelisken sind fast gänz- Perfonen nach)

n C. Blum.

U 0-0 (1-010.

Rußland.

, Oft. In der Nordischen Biene dieser Hauptstadt das dessen Gefsund- ächtigen, den Beschützer der aihrer Veitte zu

Í S 4d, M cadrid, S

T) ai I

Königstädtisches Theater. ] Erste Liebe nach zehn Jahren. Us spiel in ) Ax, frei nach dem Französischen des Xavier. Hin Lustspiel in 2 Akten, frei nach del Franzöjischen, von G. Harrys. Zum Beschluß: Charlataniómilk Lustspiel in 1 Aft, nach Scribe, von Achat.

Sonntag, 39. Ott. nach dem Jtaliänischen,

St. Petersburg, e man: „Endlich haben die Einwohner blúd gehabt, ihren allgeliebten Monarchen, für eit sie in heißen Gebeten den Allm hrone und Fürsten, angefießt hatten, wieder i tbliéen. Se. Majestät der Kaiser kam den 7. (i9,) Okt. von jarskoje-Selo nach St. Petersburg, und begab fich zur Parade uter seine tapferen und treuen Krieger, die Se. Maj. mit det auten aufrichtigen Ausdrucke der Liebe und Anhänglichkeit em- fingen. Abends beehrten Se. Maj. die Russische Vorstellung m Alexandrinen - Theater, welches mit zahlreichen Zuschauern jefüllt war, die von dem Wunsche bescelt waren, ihren Vater Und Wohlthäter zu sehen, der zum erst Mesung in der Mitte seines treuen Volkes ers.vien.

lich beendet. dem Eintrach der Aufrichtung des Obelisken schreiten würde. bis auf kúnftigen Dienstag verschoben worden. die Königliche Familie derselben, von dem Gebäude des See-Ministeriums aus, z

Der Courrier français ent aus Alexandrien, Tripolis und Tunis gekommen daß der Prinz von Joinville in dem ersken dieser Häfen de, und daß zwei Aegyptische Schiffe der Fregatte, an deren Bord sih der Prinz befindet, entgegengesegelt waren. Es waren Offiziere des Großherrn in T die dem Namik-Pascha seine Abberufung und dem Tahir-Pascha

Sonnabend, 29. Okr.

Das goldene Kreuz.

E M Le ITEA

uschauen1 werde. hält Folgendes: „Durch ein es Schiff erfährt

Die Puritaner. Oper in 3 Alt

von Friederike Elm-nreich. Musik i

Der Wagen des Emigranten, Vi 5 Akten, frei nach dem Französihth

Moitid, l OLE tairisches Schauspiel in drich Genée.

erwartet wur enmale nach seiner Ge- ripolis angekommen, Se. Maj.

i drangen. Diese Straße, die noch existirt, könnte nicht allei : ein

j für die Fortschaffung der Artillerie und des Gepäcks N Exos-

: peditions- Armee, sondern, in der sehr N 1G t D draus-

seßung, däß man Konstantine behalten wird, auch fúr die Ver- bindung mit der Küste schr nüblich seyn. A A nach die- sem Plane operirte, so würden sih die Junfanterie, die Artil lerie und der Train in Stora, und die Kavallerie in Bona- wo Futter in Ueberfluß vorhanden ist, sammeln, an einem be?

| stimmten Tage gleichzeitig aufbrechen und ihre Vereinigung au

einem gegebenen Punkte bewerkstelligen, um dann vereint ge-

¡ gen Konstantine zu marschiren.‘

Es ist schon mehrmals gemeldet worden, daß das Journal

¡La Paix‘ über mancherlei Gegenstände der auswärtigen Po-

litif mit den übrigen doctrinairen Blättern verschiedener Mei- nung sey, und daß es namentlich in der Schweizerischen Anna: legenheit stets die Ansicht aufstélle, daß das vorige Ministerium

: allerdings Schritte gethan habe, die den Schein des Unrechts

auf der Französischen Regierung haften ließen. Man würde

| diese mit dem Benehmen des jegigen Ministeriums in Wider-

spruch stehende Ansicht einés für ministeriell geltenden Blattes nicht sehr berücksichtigt und sie vielleicht als u bloße Persön- lichkeit gegen Herrn Thiers betrachtet haben, wenn sich jekt nicht ein Umstand ergäbe, der die Stellung der Paix‘, dem Ministerium gegenüber, gänzlich zu ändern scheint und der den Oppositionsblättern Slleztnkeic giebt, die Diplo- matie des Französischen Kabinettes der Doppelzüngigkeit zu be- schuldigen. Der Courrier français nämlich enthält heute folgendes Schreiben eines Mitgliedes der außerordentlichen Tagsaßung aus Bern vom 17. Ofkt.: „Heute, als am Tage der Eröófsnung unserer Tagsaßung, hat man unter sämmtliche Abge- ordnete das Journal „la Paix’ vom 1l4ten d. M. vertheilt. Dieses Blatt enthält ein Raisonnement über die Schweizer An- gelegenheiten. Es wird darin gesagt, daß die Französische Re- gierung durch die Note vom 19, Juli das erste Unrecht geget die Eidgenossenschaft begangen und daß die Schweiz ihrerseits in der Conseilschen Sache Unrecht gehabt hade; daß das jeßige Kabinet die Politik des Herrn Thiers hätte desavouiren und den Herzog von Montebello zurückberufen sollen; daß wenn in diesem Augenblick ¡die Schweiz die Conseilsche Sache widerrufe, Frankreich dagegen die Ungerechtigkeit seiner Dro- hungen anerkennen und seinen Gesandten zurückberufen müsse. Jenem Journal war ein Schreiben beigefügt, {unterzeichnet von cinem Herrn Nouguier (Hauptredacteur der Paix), worin ge- sagt wurde, daß dies das beste Mittel sey, um allen Zwistigkei- ten ein Ende zu machen. Herr Nouguier fügte hinzu, daß er nicht beauftragt sey, dies Alles im Namen der Französischen Regierung zu sagen, daß er uns aber versichern könne, daß dies die Meinung und die Gesinnungen des jesigen Kabinets wären. Diese Mittheilung regt vielfache Betrachtungen und Vermuthungen in uns an; aber vor allen Dingen wünschen wir zu wissen, welchen Werth jene Mittheilung hat. Welche Rolle spielt Herr Nouguier bei der Französischen Regierung? J er beauftragt, uns einen Plan zur Verständigung unterzulegen? Jst es eine Art von Vermittelung? Wir vermuthen beinahe etwas dergleichen, da wir wissen, daß die „Paix“ das Journal des Herrn Guizot ist. Jch bitte Sie, mir sobald als mdglich, einige Aufschlüsse über diese Angelegenheit zu geben.// Nachdem von meßre- ren Seiten die Vermuthung ausgesprochen worden, daß das Ministerium vielleicht diesen indirekten, wenn auch der Würde Frankreichs nicht sehr angemessenen Schritt gethan habe, um auf die Wahl der Kommissions - Mitglieder einzuwirken , findet sich das ministerielle Abendblatt (die Charte von 1830) zu der Erklärung veranlaßt, daß die ¡¡Paix‘‘ keinesweges unter dem Einflusse der Regierung geschrie- ben werde, daß das genannte Journal weder in einer direktei noch indirekten Verbindung mit dem Kabinette, oder mit ein- zelnen Mitgliedern desselben stehe, und daß mithin die Regie- rung für die Aeußerungen jenes Blattes auf keinerlei Weise verantwortlich gemacht werden könne. „Heute mehr als jemals“ fügt die Charte hinzu, „haben wir die Ueberzeu: gung, daß die Regierung den festen Entschluß gefaßt hat nicht nachzugeben und sich von ihren billigen und ge: rechten Forderungen nichts abdingen zu lassen. Mögen

Kriege gegen die Araber um Es befanden c auf der dor- zwei oder drei bewassnete Türkische Fahr- Tuneseu sind dem Bei von Konstantine geneigt } und erwarten die Expedition mit le ¡ct's sind bis jet gescheitert, und mehrere seiner Í der Recentschafr vertrieben

den Befehl überbrachten, seinem . jeden Preis ein Ende cigen Nhede n

der Kaiser, Jhre Majestät die Kaiserin und Se. Kaiserl. Ho- eit der Thronsolger erschienen son zu Anfang" des ersten tückes „die Frau des Kavaleristen“". A Decen sich zur Haiserli en Loge und suchten den Kaifer, der, ach Seiner Gewohnheit, hinter der Kaverin saß. Alle brann- al Fhin die Gefühle dev Freude und (n änglichkeit, von denen sie durchdrungen ware, zu äußern, vagten es aber nicht, die Aufmerksamkeit zu jidven. “Am Ende des Stückes sang nun der in demselben agireude alte Juvaiid L 1 welchem er dem Russischen Monarchen Gesundheit dünschte. Jn diesem Augenblicke drückten die Zuschauer, wie hastlichen cleftrischen Schlage getrofzn, durch suérufungen das Entzücken aus, das Pag _Herzen verschloffen hatten. Alle 1 Blicke auf 4 A und richteten thre vor Freude gltrgeiden Le uf ih en Ge, der durch des Allmächtigen Gnade wie-

genesen ist, Der Kaiser geruhté an die Brüstung der Loge Publikum zu danken. hat über alle

M pf E F , t Markt-Preise vom Getraide. zu machen.

Oftober 1826. Die Blicie Aller wen- 7 Si C E, au hlx. 6 Sgr. 6 Pf, auch 1 Rihlr. 4 S9 ¿-fleine Gerst 18 gr. 6 Vf, au 1 Rthlr. 4 a Eiugeganugen sin tthir., auch 1 Ril 23 Sgr. 9 Pf.z Nogacn 1 Rthir 5 Sgr; Eingegangen sind Mittwoch, den 26. Oktober 1836.

Das Sczock Giroh d Ntbir. der Cen:ncr Hru 1. Nthlr, 5 Sgr., auc 25 Sgr.

Branntwéin- Preise

Beriiu, den 27. Wetizcn 1 Nthlr.

Rogacn 1 Rihir. bhafter Ungeduld. thlr H Sgr. , auch 28 Sür: 9 Pf. gr. 6 Pf, auch 27 Sgr. 6 Pf. ; Hâaser r. 9 Pf; Erbsen 1 Nthlr. 2 Sgr. 3 Pf., auch n 2 Nth!r., auch 1 NRihix 109 Sgr. Weizen (iveißer)

T ÉE T L R A USE S A E: AGPLAEN T4 I N P E EA L M N Ti E A P A A E m ER A T

triguen Achi : Agenten sind aus dem Gebdiete worden.‘ Die Expedition nah K lebhaft beschäftigt, Berneréungen Anlaß: den von der Stadt der Regentschaft. haben, und diente als Stapelp die Karavanen aus der Wüste ! chen Produkte, Stadt i| daher von einer overung kann die günstigsten ergeben. Um den Er am zwecmäßigsten nicht in Bugia un einer kleinen Stad / liegt und deren Einwohner nichts fe unsere Botmäßigkeit zu gelangen. wischen Bugia und Bona gelegen, daß Stora nur halb so w scheinlich hatten die Rômer, gleich uns, ischen Operationen in Afrika hauptsächlich lange Märsche zu ersparen.

en von den Wunsche, vor

Konstantine, welche jet die Gemüther giebt einem hiesigen Blatte zu folgenden „Konstantine, welches 25 bis 39 Stun- Füste entfernt liegt, ist nach Algier die bedeut Sie soll gegen 402,009 Einwoßdner sas sowohl fúr die Waaren, die nitbrachten, als für die Europäi- die aus Tunis und Bona anlangten. sehr großen Wichtigke.t, und ihre Er- Resultate für die Zukunft unserer Kolonie ition zu sichern, wäre es vielleicht die militairischen Mittel und Streitkräste sondern in Stora zu sammeln, t, die an dem Meerbusen glei hnlicher wünschen, als unter Der Meerbusen von Stora, dehnt sich so weit in das eit von Konstantine liegt, eingesehen,

U User: 3 & r Nd el ) Vf. und 1 Riùle.

22 Sgr. 6 Pf.

in Lied, in welchen

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on einem gemeins, ändeklatschen und laute 2

anch 4 Ntblr. j At je bis dahin in ihren Her

Alle standen

E I FRAZC RELEO A E E DNA T E E I B U! T

von 200 Quart nach Tralles 54 pCt. Ahiicfcrung:

j treten und de au 18 Rthlr. 13 m

dlgte, ist in der T / Se. Majestät der Kaise en aus diesseitigen M

Der Jubel, der nun Beschreibung erhaben.‘

Kaiser haben nachstehendes Reskript an E g ilitaitdiensten entlassenen Prinzen Ernst sen - Philippsthal - Barchfeld erlassen: „Nachdem Wir Wunsche gemäß, des Dienstes in Un- 1, ia welcher die in den Reihen der- gen Feldzüge der Jahre librachten glänzenden Waffenthaten stets n werden, ist es Uns angenehm, Ihnen zu- ichtige Erkenntlichkeit für ihren lobenswerthen ssischen Armee zu bezeigen. Zum

C WaacH Nichter RCgCli Renten Lit Vie

@arteofsel- Vrauntwcin 18 Nthlr. 7 Sgr. 6 Pf,

Kaktoffel-Preise. Dex Schcfsel Kartoffeln 17 Sgr. 6 Pf. a

folg der Exped

a Sqr, en tun uch 12 S9 Eure Durchlaucht, Ihrem E [serer Armee entlassen habe! hnen während der denfwürdi 3 und 1814 ve Unvergeßlich bleiben wer eich Unsere ienst in der

Redacteur Ld. Cottel.

Up E AOORCR L T R T O e rettet ne

and hinein, wie Bona. Wahrschein! daß es bei allen mislitair

Gedruckt bci A, W-. Hayll darauf ankomme, den Truppen

Kaiserlich - Ru

daher ‘die Mitglieder der so eben ernaunten Kommission nicht

: auf êssentliche und- geheime Einflüsterungen hören und mdgen | sie die Wichtigkeit des zu fassenden Beschlusses bedenken. Die

Französtsche Regierung giebt ihre Gedanken nur durch ißre Ak-

è tenstúcke oder durch ihre offiziellen Organe kund; sie \{lägt j feine geheime Arrangements vor; was sie dfentlih und laut ¡j fordert, das will sie erlangen.“ Herr Nouguier hat seiner: ¡ seits ein Schreiben in die Paix einrücken lassen, worin L allerdings auf eine etwas gezwungene Weise, seine c

Freude darüber auéspric;t, daß es nun vollkommen erwietcn daß sein Journal niht von dem Minifterium abbâän- gig sey. Wenn die „Paix“/ auch: fast immer die Ansichten des Ministeriums vertheidige, so geschehe dies aus persdulicher Ueber- zeugung, aber keinesweges sey sie durch irgeud eine eingegangene Verbindlichkeit dazu gezwungen. Es bedürfe demnach wohl nicht noch der besonderen Versicherung, daß jenes Schreiben an die Abgeordneten der Schweizer-Stände aus eigener Veranlassun und in der wohlwollenden Absicht geschrieben gewesen sey cue Hinwegräumung der Mißverständnisse zwischen beiden Ländern nach Kräften beizutragen.

Im Messager lies man: „Den neuesten Nachrichten aus Andalusien zufolge, ist Rodil am- 13ten d. in Adamuz, fünf Stunden von Cordova, angekommen. Ex hat sich mit der ‘Divi sion Ribero vereinigt und seine Streit!räfte sollen sich jeßt auf 10,060 Mann Junfanterie und 400 Pferde belaufen. Man zeiat in Madrid eine Antwort Rodil’s auf einige Briefe, worin Wia ihn dringend auffordert, vorzurüken: „„„ Jch begreife‘, heißt es in jener Antwort, „„„„Eure Ungeduld; aber ich bin géudibitt, meinen Marsch mit dem der anderen Corps zu combiniren. Je:

ah Konstantine lêßt

Beweise dersel Stora in das Innere des Landes ein-

ben und als Z ibnen angelegte Straße von Stora n vollens für Sie, ernennen von ihnen angeleg

eichen Unseres persônlichen Wohl- vermuthen, daß sie über

Wir Sie Allergnädigst zum Ritter

denfalls könnt Jhr überzeugt seyn, daß Gomez nicht entsc{hlüpvf, wird.//// Alaix hat eine neue Verßarkung i Rloakeie ce

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