1836 / 314 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

i | Reue schöngeistige Schriften, verb, !ocupl. vorräthig in Berlin bet E. H. Schröder/ Königs,

emetrius und Boris Godyu.

now, oder Rußland in den Fahren 13591

bis 1606. Historisch romantisches Gemälde. 2 Bde,

2 Thlr. 15 sgr. :

H. F. Mannstetn, Graf Pensorosa/ etne Novelle; und die Leiden einer großen Seele , Erzählung.

rediger zu Wake fich

Fabulan Aesopicac (7 rae . HudsG6nil| cl Heusingeri nolis aigua ind.

ed. Schaefer. (tatt 14 Thlr.) 20 sge. Evedem. in us. schol. ed. id Avrchilochi religuiae: gr, ed. Liebel. (Statt 25 hle.) llerodotus. (stäti 11 Tlilr.)

[Longi paslaralia, (

2 2

bartsches Depositum 4) ein Depositum der Juliane Dittmer 9 5) ein Depositum der Kaufleute MÜl- ler & Paschen 6) ein Depositum der Wittwe Haget! 7) cin Depositum des Christian Schmidt 35 mannscies Depositum itum dev Scheelschen Erben 93 10) ein Depositum des Jnspektors Jagdet 74 dorffsches Depositum rdtsches Deposttum des Schäfers Rickmantt 20 14) ein Depositum des Carl Günterbact 13 15) ein Depositum des Schmidt Fesse 16) ein Bauchsches Deposttum 17) ein Depositum der 2Lnna Dorot Múltec, verchelichten Simers 618) cin Depositum der Erben des Pro- fessors Lembîte J E 19) cin Depositum der Erben des Kauf- - manns Malchow ; 3/20) ein Depositum des Perückenmachers

5) ein Schu V traße Nr. 37:

E. Gehe, D

61) für den Schreiber Meißuer 92) Blau wider Loewenberg 63) Ortulickische Nachlaßsache 64) Nadal contra Gurczinsfi 65) Bernngusche Konkurssache v6) Weiland wider Barer 67) Schmidsche 9 68) Rupinskische 69) Fabiair wide 70) Lehmann wid 71) Bennewiß wider Lehmann 72) Lehmann wider M 73) für den Schre| 74) Wruklewsfki wider Lukaszewth 75) Untersuchung contra Lemerell 76) Bororoe wider Lyszywe 77) Untersuchung 78) für den Refer 79) Untersuchungssach| 8) Gierszewstkische Su ) aus der Verwaltung Rolbiecki contra Paßhfe

hit Klossowsfki in der Gaßschen Rachlaßsache Kx) für den Exefutor Kroll den Proks Budnik den Prot Cichocki Yrediger Masuch ) N cchholz wider Czalbowsfi tra Schmelter

(statt 7 Thlr.) 10 sge. (0. notis varior. &chaceter. Belinpapier.

J S F 16 ST 4 Fachlaßsache 8) ein Etch j S NRachlaßsache 9) ein Depos lat, c. notis ed. t Marcuse

der Elsdorf

1 Thir. 5 sgr O. Goldsmith, der Landp |

A. d. Engl. von W A. Lindau. 2e wohlfeiler, (24 Bogen ) Drtesden und Leipzig, Oktober 1836. Arnoldische Buchhandlung.

Velinpapier.

a S

8 Zv, C ; , A t c. notis ed. Schmid.

[uciani vopera, gr. Á Thir. 10 sg

d V) d ï B (stalt 117 Philippsou, U 2} / sloteles, Plato, Thonphcastas) L P

11) ein Pesche 12) ein Enge! 13) ein Deposttum

(Hlowszewsfi | Jur Verlage voit #5. A. Brockhaus int #60 eby e“Tchienen und in allcn Buchhandlungen des F

und Auslandes zu baben: ,

Historisches Taschenbuch. Herausgegeben von Friedrich von Raumer,

Achter Fahrgang. /

Nit dem Bildnisse Ludwigs X[V. (Br 16, : A I. Ausgang de MRomanow und sciner Freunde. W Barthold. l. Ueber Burgenbau und Bur. geneincictung in Deuschland vom iten bis zuy Yon H. Leo. lil, Versatliei, W. Zinkciseti.

P eres

x Mimi sÌImilesque senlentiac, . commeut., Erasmi Roterod. ele. vers. Germ. ed. Krem-| (Statt 1E V) ns | Taciti opera on:na S C B Sämmtlich in Parthiecu und für Schulen) noch billiger.

P

Die oraktisch-dkonomisch verbesserte St ä und Syrovsbereitung aus Kartvffein, sehr einfacher und vortheilh Landwirthe, Fabrikanten, Matertalisten, Brannt “1. ifi so cben erschienen und in Cte ' vlaren mit erläuternden Abbildungen fut A Cour. bei mie zu haven, auch durch jede Buchhand: [lung von mir zu bezichen /

Dietes Werk vereint theoretische Gunduch| 3| praktische Erfahrungen, welche nicht allein mit 0) Me die Darstellung eines vorzüglichen 1d ret 1| \chmeckenden Fabrikats, sondern auch einen reichlichen)

3|und lohnendea (Gewinn fichern - A F Schulz in V 38, Apotheker Un glied des Apotheker-Vereins im ndrdl

E S

B 6 Immanuel

irsch Simon endar Martins

he wider Sptha bhastationssache des Actuar Titins 1

ui s 15 J

83) für den Pro lauder-|

1013 ; 7 Ano Tos S und Anna 21) ein Depositum des Drechslers Behr

22) ein Depositum der Wittwe Pansow 23) ein Depositum der Kreditoren des Kaufmanns Trippelviß 25) ein Depositum der Erben des Zîm-

der Erben des Krú- âchters Michel ïitum des Tischlers Müller -— 28) ein Depositum des Korporals Lander 29) ein Depositum des Kaufmanns Krainek 30) cin Depositum des Sägers Rosen 31) cin Depositum des Schlffbesuchers

Gesellen Ehmke aus

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Foanschen Zweiges de

aiter Gewerb5zvetg Uur} Dargesteut durch F

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vreuner u. s.

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iten Fahchundert. Hißori¡che Nückb!icde von F. | V. Aeltere Geschichte der Xy!ogravhie und der Drul besonders in Anwendung auf dq Bilddruck. Ein Beitrag zur Effndungs- und Kunß geschichte. Von F. D Der erilevis junjte :

merers Ber9 1) ein Depositum

gers Kindecmann » etn Depositum des P

e

K9) Poradzinsft contra

90) Fohann Ziclinsfische hastationssache

Die Eigenthümer, r

ducch aufgefordert, {h zur

ehenden Geider zu 1

hrter Legi

ahlung dieser G en diesclben un MWittwetnt-Kasße a Eigenthümer

Gndlichkeit und

tun Úverhaupr :

1828.

5. Soßman 2.

hegang (in30—34) kosten an 9 sg! zutiammengenommen jest 5 Thlr Der techste ui d stedetl

resp. deren Erben, werden hier- Emvyfangnahme obiger nelden, und haben fic dérett sofortige Wenn nah Ablauf von elder nicht nach erzüglich an die bgeführt werden, zu richten haben.

d Stadtgericht

cin Depositur

ihnen zusteh nach gehdrig gefi ZUuszahlung zu ge x Wochen die Aus gcsucht wird , wer ¿-Offrzkaitten-* ch sich die resp.

Tuchel, den 25. D] @öënigl. Preuß. Laud- un

S E E Sd Sre A H-R Ad Fred

Scharrniiraße hierselbst gelegene, hekenbuchs verzeichnete, zum isilicb Boeßel ge- taxirte Haus joll

s10Uhr, rfauft werden

einzeln jeder 1 Tylr. 10 sgr Fabrgang (1885 und 1386) jeder 2 Thlr.

Zu vezichen durch die

Nicolai sche Buchhandlung in Berlin úderste. Ne 13), Stettin, Etbing u. Thor

Klosterür-.ße Nr d wirklices Mit- Núrenberg Deutjchland 325 ein Devositum des dem Weifer Minschen Debitwesen cin Depositum des Kerners Everhacd 1 n Depositum für Bünsow und Nad- das ausg dem Schlächter Glimmschen Debitreesen 35) ein Depositum der Erben des Brannt- weirbrentiers Bartels den biemitte

uch- und Musikalienhandlung Lon N. Zesch in Berlin (Schloßplaß utid if jo ebcn Der Gukalennann

Komische Scène al froseo. “| steher- Nan:e.) Dritte vermehrte Au Geheftet. à d sg.

L ALE GUPE A P 2

Breitette. - Ee) Mae Les Memoires de Luciea Bonaparte, 1 Vol, I8ma. 1 Tulr, B Dodtecaton uu Le livre de douz Benmwvoir et Bnyver Auer 18:0. 1 Thile:

D 30 des Hypo! (Seitenstück zum S@üen- a) L No. 204 des Hypoi Rachlasse des bôrige, auf 23, Theilungs halber am 27. pri an ordentlicher ® Hypothekenschein und siratux cinzusehen. Frankfurt a d. O &bnigl. Preuß. Land-

G D A Derr arb burt

Rothwendiger Stadtgericht zu Das hierselb : Grundstück der Maler Elsner 2 sgr., sol Schul emver 1836, sielle subhastirt werd hein jind-

r, Lindeu No. 20,

li alle dicienigen, welche at Deposita Ansprüche machen zu kôunen solchein nachstehenden Terminen, Dezemberd F.

betragen, so wer vorbemerkte alte glauben, aufgefordert, als den 25. November, den und den 20, Fanuar k. J, Morgens 10 Uhr, gehörig anzumelden und nachzuweisen, deî niachtheil, daß sie sons dam oruar k. F. zu publictren füc imer werden abgewiesen und ausg demgemäß über vorbemerite alte De

vechtlich werde verfügt werden. atum Greifsrvald, den 27. Oêftober 1826. Direktor und Assessores des Stadtgerichts. Dr. Hoefer.

«M O A I L LENODN D ‘A I A D A IO i T O I E C F E E I

Literarische Anzelgen. F. K v. Strombeck's neueste Schrift. Darstellungen aus einer Reise durch Deutschland und Jtalien im Jahre 1835. Von Friedrich Karl von Erfier und zweiter Theil. 850 (Geheftet. 2 Thlr. Auch unter dem Titel: : i Darstellungen aus meinem Leben und meiner Zeit. Dritter und vierter Theil. Dex berühmte Verfasser übergievt damit dem Publikam seine Beohachtungen auf seiner Rei " Die Schilderangen des Lebens, des Volïs, und politischen Verhältnisse ls-und besonders Ftaliens , der Zu fte mit dem Papste und den Mitaliedern der Napoleonischen Familie geben dem Werte cinen seltenen Reiz - welcher durch den Standpunkt des Verfassers noch erhöht wird Der dritte Theil er- scheint nächstens.

Darstellungen aus meinem Leben und meiner Zeit. Von F. K. von Str.ombek. Ersier und zweiter Theil. 8va. 2 Thlr. 10 sgr.

is so even die zweite Auflage erschtenen.

«| Braunschweig, im Oktober 1536. Fried. Vieweg & Sohn. (Zu haben bei E S. Mittler in Berlin (Stech- bahn Nr. 3), Pose, Bromberg, Calm und Gnesen.)

Rentier Fohann Chr Tblr. 7 gr 7 pf.

l f F, Vormittag tte bfentlich ve Taxe sind in unserer

Bet C. W. Fedhlich & Comp , Unterwasse

chriften, P, , Uit jo eden erichîtcniy

Grävell's juristische Die Lehre vom Besiye und von der jähßrung Die Lehre von Nîiefß Die Generaltheorie der Berträgr Den Verlag dieser 3 berühmten Werie h an mich gekauft, und deren Preis voi resv. 1 Thlr. 12 Thlr. 2 Thlr. auf 2 Thlx. Zusammengen9n1 (ftatt 43 Thl:.) in Einen Ban D A2 De: N B C O einer kleinen juristischen Handbibliothefï,/

wobei Werke von Albert, Bieliß, Jordan, Lud- Terlinden u. Wilday/

Nr. &, nahe det und in allen LEuchha1diungen zu haven: G cin crifilihes Taschenbuch ouf das Jahr 1837. r Belevung häusliche und öfentlicher Erbauan von C. Grumbach. N [Mit Kupfern, elegant gepunven, mit Guoldschrit 1 Thle. 10 sgr.

dein Rechts it durch das am 17. Fe- de Präclusiv- Erkennrtnif eschlossen und vosita weier

brauch, Miethe u. Pacht.

September 1836, und Stadtgericht

r. ermáägigt. ci) dieje 3 Bücher. nd sauber gedun-

N F. : Verkauf im Fuütteral.

April 1836. asse Nr. 21 belegene heleute, taxirt den halber

RYRorm. 11 Uhr,

in der Regißra-

Berlin den 26. umen gebe |

in der Todtens L

in unserm Verlage erschicieon und

p E

So eben is! in allen Buchiliandlungen vorrüthig: Repertorium der Phys1k.

eine vollstündige Zusammenz-teliung da

zu 2273 Thlr. am 1k. Dez an der Gerichtë Taxe und Hypotheken tur ciuzusehen.

Bekaun Nothwendig Stadtgericht zu Berlin , n der Fischerstraße N d des ZKentiers Müller -

malz, Sievert, e zu äußerfi billigen Preisen, if gratis bei mir zu haven, und, so wîe die Werke handlungen zu bezicÿe!t

Polistrae Nr 26.

wig, S ch neueren Foitschritle dieser Wiseenschatt. der Herren Lejeune'- Dirlellect Jacoby, Noumann; Riess, Streulke, ä herauszege! en Von

Dove und

selb, durch alle Buc)

Strom b edck. e E Si Berlin, Carl Heymann,

tmachunsg- Fein Velinpapier

iger Berkauf. den 5. Juli 1636.

r. 2 belegene Grund- nebsi dazu gehöriger 28 sgr. 14 pf-- soll

ittags 11 Uhr, Taxe und

L. Mos er.

Aligemeine Physik, mathemalisel Physìk, Galvaniamus, Plectromagnetisnns, Magnet Mcetricität, Theraiomaznetismns. Tit zwei Kople

So chen is bei mix ersc,ienen und durch die: Buchhandlung iti Berlin, Hausvogte!?- zu beztehen : Sabbat!z-, Fest- und Gelegenheits-Reden, gehalten zu Bernburg un :

gogen seines Rabbinats von r. S. Herpheimer, Herzoglich Auhait- Bernvurgischen ] s (Das Ganze umfaßt # Hefte.) | Da so vicle einzelne gedructte Neden Zetfalle aufgenommen wordbeit, (0 r anzupreise!?.

Wiese, taxirt zu 8615 Thir L A sche am 14. März plaß N°. 1, an der Gerichtsfelle sub

Hypothekenschein sind in

1827, Vorm hastirt werden. Laxe der Regtisiratur einzusehen

Veit & Camp.

d in dea údrigen Syna

ider gesellschaftlichen S9 cbeu erschienen und if in allen Buchl andlun gen des Fn- und Auslandes zu haven: Erzählungen für meine Töchter. Ein Lesebuch für die reifere weibliche Fugend, | welebung veligidser und sittlicher Gefühle und G finnungen, und zur Erhebung des Gristes Yon Amalia Schoppve, geb Weise.

Mir Titelkupfer und Vignette. Geh. 14 T

Veclag der Buchhandlung von C. F #melang, Brüderstraße Nr. 11

Benn guch nicht schon der Name der rühmilid Lefannten Verfasserin des hier angezeigten Buchs den Werth desselben spräche, so dürfte es doch gew! unter den in neuerer Zeit erschienenen Bildung! schriften für die weibliche Jugend reiferen Alters nl wenige geben, die demselven in Hinsschr des Fnhalß an dée Seite zu seßen find, indem die darin end ¿enen Erzählungen nicht bloß die angenehmste Untt «altung gewähren, sondern auch zugleich für d Herz wie für den Geist tn hohem Grade bildend sin org/íame Aeltern werden ch überzeugen, daß| ihren heranwachscnden X öchtern dieses Buch, das [l ‘auch durch cin geschmackvoües Ueußere empfiehlt, (l 'efue ganz verzúgliche Lectüre in die Hände gelt

Bekanntma Nothwendiger Stadtgericht zu B Das in der Augustisraße N Mazuermeisters Krause, taxir am 109, Mârz an der Gerichtöslelle sub Hvvothekenschein sind in Die dem Aufenthalte na

Verkauf. samnienkún sit 4 Hefte.) | den 8. Juli 1836. des Verfassers) legene Grundstück des tzu 11,879 Thlr. 15 sgr., soll ormittags 11 Uhr,

hastirt werden. der Registratur ein ch unbefannten Gläubiger, *xchann Adam Goerisch und lfsheim oder deren Erben

ch hiermit vorgeladen.

mit ungetveiltem i | es unnöthig, dicse Sammlung hier weit: F. W. Gröntng'in Bernburg.

Bei Theodor Pergay in Aschaffenburg ifi o eben erschienen und durch Deutschlands (Berlin duch Duncker & Humblot,! ‘|Franzêfische Straße Nr. 202.) zu de

D O N aus der Spanischen Revolution, gesammelt und herausgegeben von shifter. Ge. 80. Geh. Pv. 2 Thlr. od 3 Fl. 36 Kr ante D c Bere wodurch man über Spauien sich aus den Quellen| unterrichten und o ein welche die mehr oder minder befocenen Da-felun- gen und Urtheile von Retfenden und tern nie gewähren, nur wilkmmet seyt den Spanischen Berhälttiissen bekanntlich ser ver- traute Herr Legationsrath von Pfetischèfter hat hic eine Reihe von Deukschriften ußd Materialien aus und für die Geschichte de: Spanifchen Fevolu | tion gesammelt und Überse als belehrend sind.

de: Rathsmauermeiñer Io solide Buchhandi Le 2 del N der Banguier Samuel Wu werden zum Terinine dfentli

Fein Veliny

: | e Bürger und Schiffer Ernsi E chtliche Regulirung seiner De- ; und demnach zur genauen ldenstandes die Erlassung hig geworden; als werden che aus irgend einem Forderungen an den- amentlich auch an sein t sub No. §b belege: d dem dazu gehöri- sogenannten Schusterkoppel, zu solche ia Verminis den den 9. De- dem Stadtgericht nachzuweisen und de: it an- und auszuführen, bei dem sons damit von der vorhandenen F, zu publicirende niß gänzlich werden ausgeschlossen

e Kreditoren haven auch sofort gehödrig| limächtigte «4 Acta zu bestellen , 1t- eses Debitwesen interessiren- 11 Verhandlungen nicht wei: sondern als consentirend în ezahl ver anwesenden Gläubi-

Wann der hiesige Chrißlen auf die geri bitverhältnisse angetragen Ermittelung

Unter den heitacn 1

scines Schu er Proclamata R #| alle und jede, wei Rechtsgrunde Aniprüche und d sein Vermögen, n ühlenvorsiadt hierselb Scheune un

hrung sèpfen fan,

Neue Schrift über Artesische Brunnen. Bei F D C laß in Heilbronn erschien so even : Die denkwürdigen Artesischen Brunnen zuOberdischingenimKönigr. Württemberg, in ego E und consiructiver Beziehung. Nusgeführt und dargestellt

voa A. E. Bruckmann/, Architert.

Mit 3 Zeichnungeii auf Einer großen Steintafel. Preis 54 Kr. oder 5 Thir. Der Verjasser , bekannt schon durch das Werk: ¡Anlage zu Artesischen Zrunnen/, hat hier in dicier Schrift ganz neue Erfahcungen niedergelegë , welche ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung ver Arte- sischen Brunnen find. Zu haben in der Stuhrschen Buchhandiung zu Berlin, Schloßplaß Nr 2.

e 0 E E E E: rar E D

Die Buchhandlung von S. Schletter in Bres- lau hat so eden ein Verzeichniß der bedeutenderen i : hres antiquarischen Lagers herausgegeben. Das- Stadtgerichts. |seibe faßt 35000 Bände guter Bücher in verschiede- [nen Sprachen aus allen Zweigen des Wissens, worun- _ ter große Seltenheiten und Prachtwoerke. Die Preise chtlichen Deposi- [sind häufig auf Ein Zehntel des Ladenvreises ermä fte Deposita be- ßigt. Bestellungen auf dieses Verzeichniß und dessen

Jnhali nimmt jede gute Buchhandlung des Fn- und

Bercichterstat

in der 2M nes Wohnhaus nebs gen Grundstücke, der hahen vermeinen, geiaden - M., den 18. November, ¡0 uhr, vor

Bon derselben Frau Verfasserin erschienen früll 1 nämlichen Verlage:

Asñträa, oder Heilige Lehren im Gewande tf Cine Sammlung moralticher Erz lungen, zux Belebung religidser Gesähle ul (Gefinnungen im fugendlichen Herzen. reifere Jugend beideclei Geschlechts zunächst b! Mit Tueikupfer und Vignetl!

zt, die eben so interessant | j, Was er jclb| über die Resgu-| ration von 1823 hinzufügte, wird, nachdem es durch den Erfolg bestätigt worden, nicht ohne Ueber: caschung gelejen werden nine.

E A E E L EL R Au A 4

28ften d. zember, Morgens bierseibst achèrtg ren Vorzüglichke

anzumelden - Dichtung 5 ,

ch die am 6. Januar k.

Masse durch d Yráäklusiv- Erkennt

Im Verlage des Hrriurgebers in Berin und zum | aussehllelslirhen Debit in Kommisaion bei der Buch-! und Musikband!uog von L. Trant

5 S 6 E he nl Iahr ¡ elbet, i5t 80 cben CrSCHCnCtn Und

Sonotvra, oder Seeïen- und Sikttengemälde f die reiferc, gebildete weibliche Fugend. Fu kut gefaßten Erzählungen. Seitentiüc® zur Eugen Mit Tételkupfer und Vigncetie.

Auswärtig insiruirte Bevo drigenfalls sie zu den di den und zu veranlassettde tee roerden zugezogen - den Beschluß der Meh x werden angesehen werden. atom Greifsvodald, dent 7. Dizcektor und Assessores des

. I 4 wein, Dreltv-| SZirase No, 8 zu haben:

Sammlung keomischer und launiger Lieder. Arien und Gesäïnge, zum Besten der ¿llgemeinen nvaliden-Kassv

von L. Schneider, Königl. Drittes [eft

Die ersten, vor kurzem ersebienenes beiden Lie erungen sind cbenfalls, 29 sgr. pro He!

Oktober 1856. nNerausarz

Bei Ch. E. Kollmann zu Leipzig ist eesc lei nd in allen Buchhaadlungen zu haben: j Dn O L,

Oder Entwurf eines neuen Religtontgesches

für chrifiliche Staaten etition an die K S Srändeversanmluns Bom Professor Krug.

Scuausnleler.

Preis 20 ser,

De, Hoefer.

in dem hiesigen stadtgeri erezalte nachsichend bemer über theils die Deposition un nicht constiren, welche für: Thl. sgr. Þ

torio mehr finden, wor der Zweck der daran überall

13 ein Ranilowsches

Deponenten, die Zeit und

d theils die Berechtigten Auelandes an. Ferner ist das Lied:

Ungeheure Heiterkeit nnrmelir wiederum in einec neucn Aul2gn für 5 ser. zu haben.

| Jn Berlin zu haven in der Enslinschen L haudlung (Ft 7d. Müller), Breitestraße Nr, 23

t - Att ee 00 Ert 2 rIM O PELE I

Plilologica ju dußerf billigen Preisen.

_Bei List & Klemann, Burgstraße Ne. b ist erschienen und daselbs so wie in allen anderen Buch-

32 handlungen zu haben:

Depositum itum der Lobeck schen Kre- 7

t trt ette erd d atn G

2) ein Deyosi

4 gi [d e é

Allgemeine

(aats-Zeituug,

P R. f! s : L L R G Bi did im L L L E

t | aa Lip Lot R Lc uGd L E E E E 314. Verlin, Freitag den 11æw November

E E —— = a rem : n T e Lt M

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Amtliche Nachrichten. Kronif bes Tages.

Se. Majestät der König haben geruht, den bisherigen Ober-

Prokurator beim Landgericht zu Köln, von Collenbach, un

xer Beilegung des Charakcers eines Geheimen Justizraths, zum dritten General - Advokaten beim Appellationsgerichtshofe, und an dessen Stelle den bisherigen Staats-Proëurater Grund -

schdttel zum Over - Prokurator zu ernennen.

Se. Majestät der König haben dem cvangelishen Schul- lehrer und Küster Gruß zu Sylow, Regierungs-Bezirk Frank- furt a. d. O., das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen gevuht. Se. Majestät der König haben dem Bürger und Brett- neider - Meister Kunze zu Danzig die Rettungs-Medaille mit dem Bande zu verleihen geruht.

/ ; P Ca u, die Leitung der Thierarzueischul-Angelegenheiten betreffend.

Unter dem 16. November v. J. haben des Königs Majestät hereits zu befehlen geruht, daß die Angelegenkeit-n der Thier- arzneishule der Leitung des Kuratoriums für die Krankenhaus- ngelegenheiten mit überwiesen werden sollen, und demgemäß nter dem 24. Juni d. J. das diesfäállige, bereics durch die dies- áhrige Geseß - Sammlung (Nr. 17) publizirte Regulativ Aller-

höchst vollzogen.

J:h bringe es hiernach zur dentlichen Kenntniß, daß den ch A Se i Î em Ruratorium die Ober- Aufsicht und Leitung der Thierarzneischule

n ibrer doppelten und erweiterten Bestimmung :

a) Thierärzte und thicrärztliche Beamte aller Klassen theo- retis und praktisch, vorzüglich durch die mt der Schule in Verbindung gesezte Heil- Anstale für kranke Haus:

thicre, zu bilden, und

b) die Thier - Heilkunde im Staate überhaupt, sowohl in rein wissen)chaftlichen als in allen praktischen Beziehun- gen, nah besten Kräften zu fördern, Gutachten in allen, namentlich gerichtlichen, Veterinär - Angelegenheiten in leb-

ter Instanz abzugeben 2c. it de

ragen 2c. an das

Königliche Kuratorium für die Kranfenhaus-

und Thierarzneischul-Angelegenheiten

U rihten sind, dessen Dienst- Lokal sich Französische Straße

r. 42 eine Treppe hoch befindet. Berlin, den 8 November 1836. Der Präsident des Königl. Kuratoriums 2c. Ruff.

_8Seitungs-Nachrichten. Uan d.

F an e

Paris, 4. Nov. Gestern Vormittag besuchte der König, Begleitung des Marschall Gerard und des Grafen Molé, s Versailler Schloß.

Herr Thiers ward gestern von der Königin und der Ma- me Adelaide empfangen. (Bei dem Könige hatte Herr Thiers d) keine Audienz gehabt.)

Durch eine Königliche Verordnung vom gestrigen Tage ist r Baron Rouen zum außerordentlichen Gesandten und bevoll- ächtigten Minister des Königs der Franzosen bei dem Kaiser n Brasilien ernannt worden.

Herr von FSranqueville, der Adjutant des Generals Voirol, l zum Oberst-Lieutenant ernannt worden seyn.

Das Journal des Débats enthält heute folgenden Ar- el: „Was bei den Straßburger Auftritten zuerst ins Auge len mußte, war die unverschämte Thorheit des Unternehmens, unglaubliche Verblendung eines jungen Mannes, der, ohne len andern Anspruch als seineu Namen, ohne ein anderes ittel, die Gemüther zu erregen, als das lächeriüicher Weise dirte Kostüm eines großen Mannes, sich eines Morgens cin- en läßt, sich als Kaiser und Herrn von Frankreich zu pro- miren. Aber es sind auch ernste Betrachtungen anzustellen, d der republikanische Versuch in Vendôme, obgleich noch thd- ter und noch leichter unterdrückt, als der in Straßburg, er- bt doch nicht, den leßtern als einen ganz bedeutungs- n Handstreich eines jungen, durch seinen persönlichen Ehr- C eiteten Thoren zu betrachten. Es ist nicht denkbar, daß

loßer Zufall gewesen, daß man in demselben Augenblick die eue der Armee in Straßdurg, im Namen Napoleon's 1U., in ndôme im Namen der Republik, in Versuchung führt. Man n des um so weniger glauben, wenn man das, was seit ei- f Monaten um uns vorgeht, betrachtet, und wenn man f wie sehr die Revolutionaire aller Länder einer Revolution

Erei) bedúrfen , um nicht bald in gänzliche Ohnmacht sinken und der allgemeinen Verachtung ausgeseßt zu seyn.

Marchischen Gesellschaften in Madrid und Lissabon er-

en diese Revolution, die sie niht erbliéen werden,

der größten Ungeduld. Jn der Schweiz hat sich

g Mdifale Partei kaum die Mühe gegeben, es zu Ind wie sehr sie eine Revolution in Frankreich : cho es ist die legte Hoffnung der politischen Flüchtlinge.

; erlich daher auch an sich die strafbaren Unternehmungen

raßburg und Vendôme seyn mögen, so sind sie doch geeig- L A Licht auf die revolutionairen Jutriguen zu werfen, die : Zan foetd und seine Regierung gesponnen werden. Jn Drs, P wie die Oppositions-Presse selbst eingesteht, das t dar L omplott geschmiedet worden. Wer begreift nun n Zusammenhang iener jämmerlichen Conseilschen Ge-

m 19ten d. M. überkömmt, und daß von diesem Tage ab lle hierauf Bezug habenden Schreiben, Anträge, Gesuché. An-

schichte? Wer sieht nicht ein, zu welchem Zweck die Flüchtlinge, unterstüßt von der radikalen Partei, versucht haben, cine Zwie- tracht zwischen den beiden Ländern zu erregen, die zu offenen Feindseligkeiten führen fonnte ? Die rechtlichen und gemäßigten Männer in der Schweiz mögen nun schen, ob es ihre Natio- nal-Ehre war, die man sich so zu Herzen nahm, als man sie zu so gewaltthätigen und beleidigenden Schriiten trieb, als man sie aufreizte, eine billige Genugthuung zu verweigern, oder od man nicht vielmehr ihr Land zu einer Basis für die revoiutionairen Oyerationen gegen Frankreich machen wollte. Die anarchische Partei in ganz Europa weiß es sehr wohl, daß sie nichts hat, so lange sie nicht Frankreih hat. Äuch sind A alle ihre Umtriebe gegen Frankreich gerichtet und die Militair-Revolutionen in Spanien und Portugal wurden haupt- sächlich Fronkreichs halber gemaht. Man kann unmöglich ver- fennen, daß die Ereignisse in Straßburg und ia Vendöôme der Widerhall der Madrider und Lissaboner Ereignisse sind. Die Anarchie, die sich in Frankreich zu {wach fühlre, hat, mit cinem Gefolge ausländischer Revolutionen, in dasselbe zurückkehren wollen. Auch scheint uns die Leichtigkeit, mit welcher die Unternehmungen in Straßburg und in Vendôme vereitelt worden sind, geeignet, die glück: O Resultate nicht allein sür Frankreich, sonver1 auch für Europa ‘hervorzubringen. Wir unsererseits haben nie einen Augenblick an der Armee gezweifelt; wir haben ohne Besorgniß gesehen, welche Locfungen der Geist der Empbrung ihr gegenüber anwendete. Wir haben nicht gefürchtet, daß die Armee durch die traurigen Beispiele von Lissabon und La Granja verführt werden würde; wir waren ihrer Hingebung, ihrer Treue und ihres Patriotismus gewiß. Aber weun die Unrußstifter bisher doch noch auf die Armee zählten, "o is auch dies eine von den vielen Täuschungen, auf die sie jet Verzicht leisten müssen, sle haben eben so wenig die Armee als das Volk fúr sich. An einem und demselben Tage is das Kaiserthum in Straßburg und die Repudlik in Vendóme gescheitert. Der kleine Hut des Kaisers hat eben so wenig gewirkt, als die rothe Múße. Jn der Armee, wie in dem Volke können sich einige Jndividuen irre leiten und verführen lassen. Aber nichtsdestoweniger beledr die Armee und das Volk ein und derselbe Geist: der Geist der Orduung, der Anhänglichkeit an die Geseke, an unsere Jnustitutionen und an die Juli-Monarchie.‘“

Die Gazette des Tribunaux enthält Folgendes: „Die traurige Schilderhebung, deren Schauplaß die Hauptstadt des Elsaß gewesen, erinnert daran daß es nicht das erste Mal ist, daß der junge Ludwig Napoleon, seit dek Juli-Revolution, den Fuß auf Französisches Gebiet gesezt hat. Am 5. Mai 1831 kamen eine Dame und ein junger Mann, der an einer gefährlichen Wunde zu leiden schien, im Hotel de HoLande in Paris an. Es war gerade der Jahrestag des Todes Napoleon's und zahlreiche Gruppen bildeten sich um die Säule auf dein Vendóme- Plaß, unter dem Vorwande, das Andenken des großen Feldherrn ehren zu wol- len. Jene beiden Reisenden waren die Herzogin von Saint feu, vormalige Königin von Holland, und ihr Sohn, der junge Ludwig Napoleon, der bei der Jtaliänischen Jusurrection im Jahre 1831 schwer verwundet worden war. Die Anwesenheit jener beiden Persouen in Paris blieb der Polizei nicht unbe- kannt, und die Herzogin von Saint Leu richtete ein Schreiben an den König, um ihre geheimnißvolle Ankunft in Paris zu rechtfertigen und um die Erlaubniß zu erbitten, sich bis zur Heilung ihres Sohnes hier aufhalten zu dürren, Der damalige Conseils Präsident, Herr Casimir Perier, ward beauftragt, der Herzogin die Antwort des Königs zu überbringen. Die unaufhör- lichen Unruhen in der Hauptstadt und besonders die Emeute auf dem Vendòôme-Plate, machten der Regierung eine große Strenge zur Pflicht. Der Minister bewilligte den beiden Reisenden eine Frist von acht Tagen, um Frankreich zu verlassen. Sicben Tage nach dieser Unterreduug trafen jene beiden Reisenden in Lon- don ein.‘

Im Courrier frangais liest man: „Troß den von mch- reren Journalen verbreiteten Gerüchten, glauben wir zu wissen, daß die Grafin von Lipano die Versicherung erhalten hat, daß sie in Folge der tollen Streiche ihres Neffen keine Beunruhi- gung zu besorgen habe, nd daß fie sich ruhig in Paris so lange aufhalten könne, wie es ihre Gesundheit und ihre Interessen erforderten. Wir freuen uns, daß die Verwaltung sich bei die- ser Gelegenheit nicht kleinlih benommen und die Familie Na- poleon's nicht für den Fehler eines einzelnen Mitgliedes verant- wortlich gemacht hat.‘

Die Nachrichten von Unruhen in Grenoble und Lyon ha- ben sich heute nicht bestätigt. Es sollen aber strenge Befekle an die Präfekten der Departements erlassen worden seyn, alle ihrer Anhänglichkeit an Napoleon halber bekannte Personen ge- nau zu beobachten. |

Gestern wurden die Sizungen des Königlichen Gerichtsf;o- fes wieder eröffnet, und der kürzlih an die Stelle des Herrn Martin zum General - Prokurator ernannte Her: Frank - Carré hielt die feierliche Erdffnungs-Rede, bei welcher er fich „die: der Magistratur schuldige Achtung‘/ zum Text gewähit hatte.

Die minijteriellen Blätter enthalten #æinen kurzen Bericht über die Erörterung, die in der geheimen Siszung der Berner Tagsaßung vom 31sten v. M. stattgefunden hat. Diesem Be- richte zufolge, hat Baselstadt sich für den Entwurf des Herrn Tscharner, mit zwei Modificationen, erklärt; erstens, daß die Zu- rúcknahme der Verordnung vom 9. September dadurch motivirt wúrde, daß die Stände neuere Aufschlüsse von dem Vorort erhalten hätten, Und zweitens, daß die Antwort auf die Angriffe gegen die innern Einrichtungen der Schweiz ganz wegfiele, weil überhaupt keiner fremden Macht das Recht zustehe, sich in diese Angelegenheiten zu mischen. Zürich hat den Entwurf der Kommissions-Majorität unterstüst,Basel-Land schaf twie Zürich, nebst der Erklärung, daßes als Gränz-Kanton die Maßregeln, welche Frankreich etwa gegen die Schweiz ergreifen würde, zu ertragen wis- sen werde. Neuchatel habe seine in der früheren Tagsaßung entwickelten Ansichten mit neuer Energie wiederholt und sich noch auf eine Depesche des Lord Palmerston gestú6t, in welcher der

Franzosen eine shüßende Hand

wo a von Thun eine ich machte, ausgenommen bei Tadi iche in i

Anker der (tnéversal-Republi® erbitbren gas s E Mell Chro eo Matte im Dienst des Dom Pedro oder der M hristine einige Auszeichnung cerbda inn Allein er zog vor, in der eidgendssiscchen Mate oel va den Gefr n des Krieges seinen Namen klingen zu lassen; denn von lr: Eid genossenschaft sollte ja die große Weltreform ausgehen A schenkte er den Thurgauern ein Paar Böller, bald. gab * fc Ra Vals R eines Werêes über die 2 aus, bald verzichtete er in ôffentli Blä 3 f die Hand Donna Maria’s an Berta Qa SroMithós e gen sie nie den Gedanken gehabt hatte; : A: zu erregen, um in Frankreih und bei und Rebellen aller Nationen sich Popularität u an Schon hatte er vor einigen Jahren an einem Ö : E den Papst Theil E Cahe: gegen lie Napoleons in Während sein Bruder ein Opfer wurde, rettete er sich durch die Flucht. ive und glaubte, da es ihm als gemeiner Svadassin it Römischen Gebiete nicht gelungen war, er werde, wenn s leich als Chef und im bekannten Kostüme seines großen Ohei 4 E, trete, glücklicher seyn. L No Armee hat Kleid und Hut Napoleon's treuen Linien-Truppen kehèten sich nicht an die Maskerade

Schweiz Unrecht gegeben werde, daß ils ckhwei ht ( ie der C S E Grad der Oeffentlichkeit E i Gade 2 Die in der gestrigen telegraphischen Depesche aus Bayonne mitgetheilte Nachricht scheint voreilig gewesen zu seyn, indem die Cortes bis jeßt nur genehmigt haben, daß der Vorschlag ane Christine in der Regentschaft zu bestätigen, erörtert erde.

Straßburg, 4. Nov. (Straßb. Bl.) Man trifft An- Gotew um den Prinzen Ludwig und seine Gefthee 20 Du Gef ngnisse, das sie seit vorigem Sonntag cinnehmen fortzu: führen. Da die Gefangenen i as E wurden und man E A A en Ma ; an 5 ‘es Zimmer a il z G Me E O a Gefängnisse Pla für: fie | Wi è ird daher die Verschworenen vom vorige Sonntag ín das Zuchthaus verseßen, wo m Âr L ständigere Zimmer für sie E de Die Boi Bande L RUAN vorgenommen, die auf das Komplott vom Sonn- A L Eine Verhaftung, die Mittwochs ausgeführt S E ie eines gewissen Herrn Brion, Kaffee-Wirthes in N enne er Sivale, Bei ihm soll der Offizier, der das Ce Saat n leristen kommandirte, welches in das Prâ- A e getommen war, sih ausgekleidet haben. Dieter Offizier ist Übrigens nicht der Graf von Grecourt wie eine hie- sige Zeitung gesagt hatte, sondern cine andere bisher noch un aan Person. Die Zeitung des Ober- und Niederrheins, N JuG A d eit E der Artilleristen, welche

i eftur Z net hatte, ver j } als der Präfekt später mit dem ala de E tirt wurde, er ihn nicht für denselben erkannte, der ihn Sonn- tag Morgens fesigehalten hatte. Die Effekten dieses Offi ¿ers sind Mittwochs bei einem gewissen Roussel, der sich fúr ien Advokaten ausgiebt, in der Komödiengasse Nr. 3, von der Po- (iei in Beschlag genommen worden. Man versichert uns, der Mee L A E und die Epaulette erkannt In der amlihen Wohnung soll man auch das Com! ‘fre : Threnlegion gefunden haben, welches C at, Ko min des Präfekten weggenommen worden. Gegen den besa d Roussel if ein Verhaftbefehl erlassen worden. Außeutión- Sat man mehrere Artilleristen vom 4. Regiment arretirt, die eini ae A welche sich weigerten, es lebe der Kaiser zu Al a O und der öffentlichen Macht Widerstand gelet- _— In Bezug ‘auf die Vorgänge in Straûübuvra. ¿us die Allgemeine Schweizer S Az: Pu a poleon mit dem Gedanken und dem Plane umging, die Don U Sai s Ju Er an die Spite einer republita- Gen Delpegung in Frankreich zu treten und nach deu B i spiel seines Oheims sich die Anarc le. Fußsche1 N A neuen Kaiserthrons, den er O i S nid ifi ne n e nicht gute Gründe hatte, es u . Ludwig Napoleo: hm sey die Sendung übertragen, der Wale in i Dees t rae E t gabe des großen Kaisers zu liefern, und die Radikalen in der Sch E unterließen nicht, ihn in dieser Meinung zu Leavdtn. Di r D S begrüßten im Neffen ¡Laa ats, n Des lhr Fdol. Sie liebtosten, sie b ten ihn Auf ihm beruhten ihre Hoffnungen M O : rung, zum Europäischen Brande, der, so oft angelegt, im x noch im „ersten Auflodern erstickt wurde. Als I834 der Auf- ruhr in Lyon wüthete, sah man den Napoleoniden in Beatei- Un seines Mentors, des Obersten Düfour, mit der Hast eines Prätendenten, der zu spät zu kommen fürchtet, aus dem Thur- gau nach Genf eilen. Aber der Schlag mißlang. Die Rebellen Mueden überwältigt und der Kaiser in spe kehrte mit so Aa Aufsehen als möglich nach Arenenberg im Thurgau zurü T den entschlüpften Thron Frankreichs entshädigte ihn das Brévei eines Bernischen Titulär-Capitains der Artillerie Ludwi Nasb- leon is ein Französischer Verbannter, und Pflicht Mhge ad litif gebot die Bewahrung des guten Vernehmens der Swe

mit dem König der Franzosen und die Vermei j fi

1 zosen i neidung jeder elle: Gunstbezeugung gegen einenFranzösischen Kron-Prà es damals herrschte eben die Vorliebe zur Anstellung flüchtiger Rebeile:z und die Ueberzeugung, die noch jebt unsere Radikalen mit Ueber-

muth erfüllt, daß Ludwig Philipp

an Anf der Republikaner unterliegen Werde. WE ein L Sen

Während der König

1 2D t Köntg der

A Uber die Eidgenossenschaft aus

streckte, spielte dessen kleiner Nebenbuhler , dnl i ivie Rolle, die ihn bei jedermann lâcher-

auf ihn ihre Traunm-

Bald Bombardierkun

; anzutra- alles um Aufsehen den Republikanern

genommen, zum Dank, daß. derselbe der Fami seinen Staaten eine Freijtätte gewährt batte. des verrätherischen Beginnens Doch wurde er nicht

Allein für die gegenwärtige Französiche

kcinen Zauber mehr. Die

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