1836 / 317 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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: L ; A Aas, : ; ärme beobachtet worden, doch haben fich Die Mornína Chronicle vom 8. Oft. enthält-in einer |

E i : : A A 2 aften | famtei Bei e Fe am Himmel erregt wurde, | fast eine Stunde lang verweilten. Die Züge der Fakelträger cgensburg 59 Actien, im Betrage von 2500 Fl. gezeichnet | gewisse Insekten-Schw i E | j M |

e E Se -Dampitte R u D N A T ‘t Wher cas balt für cinen Lufeballon der Zünfte 2c. gruppirten sh mit ihren Führern und Fahnez 24 dieses dur ein AL S Kabinetsschreiben dem dortigen | diese keinesweges bei den Cholera - Leichen gezeigt und scheinen R Be Ausga E E A "A |

De ae Den levten vierzebh Monaten feinen Sold | erkannte. Er kam in der Richtung von London her und be- | vor dem Palais und sangen unter Musitbegleuna cin Festlie Peneral-Commissair My L en E 1 oreleue Une Ste t O E A D T S Ub Abe, zog sich der General Flinter |

rhalten haben, 13— 14,000 chuldig, was zus i gte sich rechts i ' ‘Vermittelst | nah der Melodie „Heil unserm Fürsten, Heil‘, worauf sie dur n 8. Oktober d. J. erdfsnen lassen. orkommen yn. e Dt ngen, |

' i N i E wegte sih rechts vom Kastell nah der See zu. De h 11a ' de A Seh hinter! ] j G mit seiner Mannschaft in ein ungenügend befestigtes Gebäude j

erhalten haben, 13 14,000 Psd, schuldig, was zujammen in | Sre n g Strickwerk, die Gondel und Men- | das Palais zogen. Der Kreisrath Freiderr von Starck, de, Gestern ist der Königl. Bayerische Gesandte am Oesterrei- s : : : can genug g :

T 5 Bait das Gerbht, baß N Belgernhg Bil- A e da Lee Man vermuthete gleih, | Kreis - Assessor Freiherr von Dalwigk, die Beigeordneten Darn, bischen Hofe, Frhr. von Lerchenfeld, hier angekommen. Neapel, 25. Okt. (Allg. Ztg.) Seitdem die Witterung | zurück. Sie hielten sich daselbst bis zum Abende des 24sten | Der Courter ait das C B Delg( Bil- ( )

Allgemein spricht sich hier, wie in anderen großen Städ- | etwas kälter geworden, scheint auch die hier herrschende Kran?- | und sahen sich dann, nachdem se beträchtlichen Verlust G D en Bayerns, der O w Un eine M Cs d Mte M A E Ageumen R L A r Gg e E S A A, A iser Kapitalisten in Su ober der Wi i s * | berufen zu werden, und den. Dank derseiben fi “hrt und der Ertrag derselben zu milden Zwecken oder | keit mit der Asiatischen Cholera zu bekommen. Vom 22. bis 24. | sich ‘geben. ‘die Sradt ir Sas des Dani, Sartos bal Veh Dare S oven i e d i ns C De Hh eommea N A Sea Cou; Sr'hergltve Theilahits der Stadt und ihre: Bürger ju enipfa 4 gemeinntüßigen ‘Anstalten Stede werden. In | d. erkrankten 148 Personen, von denen 118 starben. Unser jun- } Asche, theils aus Rache wegen der erlittenen Cinbuße bei sei- zu kommen; ein dortiger Banquier , der mit O! N elbst Ae Herrn S Laer im Kirchspiel Whitfield, das gen. Nach der Tafel im Palais zogen S. H. der Prin, P inchen namentlich könnte dieser Ertrag zur Herstellung ôdffent- | ger König zeigt bei dieser Gelegenheit viel Muth und gewiunr | nem Angriff auf dieselbe, theils um der Spanischen Regierung einen bindung steht und von seinen Besißungen in jenem Lande sel | A 4 Br ac dar Bei der Erde so nahe, daß man ganz gewiß und Ihre Königl. Hoheit die Prinzessin Karl in Jhr neu her Brunnen, an denen die shdne, an Denkmälern der Bau- | alle Herzen. Nicht nur nahm er die Spitäler aufs allergenaueste empfindlichen Schaden zuzufügen, indem in Almaden viele Gebäude E e L A A G Me h d t A ats die Leute riefen daher dort | Palais cin. An der Gränze der Darmstädter und Bessungy unst so reiche Stadt einen gänzlichen Mangel hat, bestimmt | in Augenschein, ordnete Manches an und tröstete die Kranken, j zum Behufe der Bearbeitung der dortigen reichhaltigen Qu: cksiiber- ‘ene Titel und Besizungen im Fall seines Erfolges sichere, cine N E E auch die Luftschiffer gehört | Gemarkung, auf welcher leßtern das Palais des Prinzen Leg, ben, Die Zahl der Hunde, welche man in unserer Haupt- | sondern er besucht auch die volkreichsten Stadtviertel und spricht Minen dienten. No an demselben Tage rúte er von dort weiter E anf lebten Versuchs, z A den denn fie wehten von Zeit zu Zeit mit ihren Flag- | hatte die Gemeinde Bessungen eine {dne Ehrenpforte erri(idt hâlt, seit wirklich in Erstaunen, und an dffentlichen Ver: | dem Volke Muth und Trost ein. Uebrigens hat die so sehr große Angst | und wird wohl jeßt in Guadalupe stehen, welcher Punkt nur Der Globe sagt: „Jn Folge des leßten N zu O en Ss eben L Uhr Ms hat der Mayor von Dover aus | tet und der Gemeindcrath, den Bürgermeister an der Spisügungs-Orten, oder in Kaffee- und Gasthäusern sieht man im | vor der Krankheit \chon abgenommen, seitdem man von thr E Leguas von Talavera und nur .16 Leguas von Toledo ent- Straßbuübg und gnderen Övten Unzustiedenheit und Emrung | L deren Recionei folgende Depesche erhalten, die mit einem | empfing hier das hohe Paar mit eincr kurzen Anrede, mit MWigentlichen Sinne des Wortes oft eben so viele Hunde als | umgeben ist, Viel Aufsehen erregte gestern die Nachricht, daß | fernt ist, so daß er vermuthlich eine dieser Städte überfallen unter den Französischen Truppen zu erregen, scheinen in Ps S A As O0 O S (C ITENS 1AfO i hitfield bei Dover aufge- | sit, Gesang, einem Fackelzuge, Ueberreichung cines Gedicht enschen, da mancher junge Fant durch die Koppel der ihm | ein ganz unbekannter Apotheker aus alten Büchern cin Mittel | wird. „Da sie veide nur um einen und einen halben Tagemar|ch mehrere verdächtige Personen verhaftet worden zu M A funden buie : Auf dem Ballon ‘in der Luft, 7. Novbr. | und den herzlichsten Lebehochs. Einen sreundlichen Anblick by bigenden Bullenbeißer Aufsehen zu machen sucht, und manche | herausgefunden have, das dem Erbrechen und dem Durchfall | von Madrid entfernt sind, so läßt sich denfen, daß man her A E A E e denb ck Uhr ‘Die Herren Green Mon Mason und J. Holland | ten diese Anordnungen, namentlich auch die versammelte fesil(ite und junge Dame von zwei bis drei ihrer Schoßhündchen | plöslichen Einhalt thue. Man versicherte, von 40 Personen, nicht ohne Besorgniß vor einem Besuche des Gomez isi, der um c Me R S E e e De D aen dem Mayor von Dover ihr Kompliment und werden | geschmückte Schuljugend, wovon die Knaben sämmtlich Fähy egleitet wird. Die Zahl der Luxus-Hunde ist bei uns wirklich | denen es gereicht worden, wären 57 genesen. Die Polizei war | so mehr zu fürchten steht, als wir hier nur Narionalgardisten sichtigt werde. Darunter sind Herr Tampucct Und «s D0uU i em Mal Dover ch 9 (

D, 2E ; Felvti i »siisc . ‘eUß:Ÿ Far Ug , an i ni [chti ie Behörde hierin enôthigt, Schildwachen vor die Boutike des glücklichen Apothe- | haben, so daß an eine Vertheidigung kaum zu denken seyn würde. j ; F ;z Herrn Vieil Castel ge- ch if bunden füßle * ihre Freunde benachrichtigt, | hen mit den Hessischen und Preuß:schen Farben trugen. Das Dur(h roß, und wie man vernimmt, beabsichtigt die Be « g zigt , en e | aben, | digunc 1 bre; auch wird von der Verhaftung des Herrn Vieil Cakel ge- sich ihm verbunden fühlen, wenn er ihre Freunde )vichEgt, ) dess Þ E für das allgemeine Wohl läng|[k ersehnte Maßregel zu tref: | kers zu stellen, um das in Masse andringende Volk in Ordnung | Cabrera hat die von Gomez in Cordova gefangen genommenen

E j S G N a Bo e R A x ; Pr IGAG d o &p d den Bürgermeister in da

proc den Gerüchten, w jelzt i j m l Bêgrx if ihrer Fahrt nach dem Kon- | lauchtigste Paar ließ den Kreiérath und den Bürgermeisi da h i ; | t nu i von i ordo fangen genommene E Ae A e i 00 O a Pdleamardine ene oi ‘anat 10 Dai Sie védlielea Vauxhallgardens | Palais entbieten und danite der Gemeinde für diese Beweise der Lichen, Die Übergroße Zahl von Hunden kann zuweilen, nament- | zu halten, denn Jeder wollte um den Preis von 20 Grani jein | Mannschaften erschießen lassen, weil der dortige Xefe politico sein lauf find, befindet sich auch eines, wonach eine Höuenmajchi i ( g ( M 1

b 0 0 a n aufge V s inli ß j L D t 2 s h \ L don úber stätter und Liebig, die Gemeinderaths ; Mitg lieder Ph. Wiener Lana , & j t f hoben *vden fúr unwahrscheinlich. daß 4-4 Zallon von VBauxhall Je), dev 7 ich von on e ch i : U R A N S

/ i 4 Uhr über C: Theilnahme. Abends war die Stadt Darmstadt prachtvoll (Wh aber bei epidemischen Krankheiten, für die Gesundheit der Be- | Leben sichern. Der Erfolg wird lehren, was an dem Mittel ist. | Versprechen, nah dem Karlistischen Hautquartier zurückzukeh- n 3e I U, R Sina eleg Enaanders i eute Nachmittag um 1 Uhr, kamen um 4 Uhr über Canter- | und Th . ven di I ich aber bet epidemichel i ; Ae H A. A | L N 2 Ade e ) nach Art der Fieschischen in der Woznung eines E N E O E, heute Mend wodlbeha‘ten in Frankreich an- | leuchtet und sämmtliche Allerhöchsten und Höchiken Herrschaften, (Mpohner höchst gefährlich werden. . L Ein armer Arzt, der neulich, von einem Kranken kommend, der | ren, nicht gehalten hatte. Briefe aus Murcia vou 24. Oktober der Straße Condé untveit des Odeon {n L genommen, N y e E S Ï gleitet vonJhrem Gefolge und einemTheile der Ehrenbürger-Garde Karlsruhe, 9. November. Die Nummer 59 des Groß- | Verordnung gemäß, seine Hände an einem Drunnen mit Chotera- | melden, da die Karlisken - Chefs Pennela, Morago, Mongero E S A e E ae E A N Manchester Guardian will wissen, daß Herr von geruhten die Jllumination in Augenschein zu nehmen. Dsker:ogl. Staats- und Regierungsblatts enthält ein pro- | kalk wusch, wurde vom Volke, das ihn für einen Vergifter h:elt, | und Pinto mit 160 Mann Infanterie und 120 Kavalleristen bracht worden wäre. Das levtere Gerücht entbehrt vermuthlic S ( g i |

° . Ä -- (! , I V D Qa Cd, A z R S COR STOT d D ; 9 : ot (F icl tung von Se er- jámmerli mißhandelt und hatte nur der Aukunsft zweter Gen- | am 20. in der Sierra Segura erschienen waren in der Absicht, {2 é; 6 t verd el « Gand s RBoviat sich 11 di dire n de Bischof v Chester gewein- dentlichen Gebäude als die Kanzleien die Kajernen dei Hava V Ce Geselz, den Beizug von Zeuge bei Erri ) ung C 44 ch ; j | |a S ( ersc ¿U ct, D E O E A A A A E E A der U Artillerie und ‘Infanterie, das Rathhaus, das Stadèéhaul A, betr, wornach verordnetwird: Art. L. Die von Amts-Reviso- darmen sein Leben zu verdanken. Die Cholera hauste bis jeßt | Segura V M daß aber 206 E N von Gras U C G L Mde P o R R E ZA i ¿ ( Ne Aan SBefandten, die Lokale der veW.. dor dere Stellveriretern seit Einführung des neuen Landrechts auptsächlich nur in einem der shmußziagsten Stadtviertel, Baso | nada und 150 Mann Junfanterie nebst 50 Kavalleristen, die aus dét Bereilwillégkeit Geröächtea G Heu Verschwörungen Glau- | Madame Malibran und zur Transportirung derseiben nach | 2c., die Hotels“ der Minister und Gesandten, die Lokale der ve ken oder derén Stellvertretern st führung ch hauptsächlich \ sz S ; ;

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Dl evi ; ¿ S N R: idi ; V9 ie §3 s ie Freimaurer-Loge, viele PrivarhäueW..i a roren Ebeverträge können darum, weil hierbei feine Zzugen zuge- | Porto genannt, und dehnt sich nun seit gestern längs der Ma- | Ubeda anlangten, sie zurückgehalten hatten. ‘/ ben zu schenken. Z Belgien zu éthalten, daß aver der R O Me A s as Anblick n us E Mee U L ea, nicht angefochten werden. "Art. 2 Zur Scileheung | O gegen Carmine aus; N den Stadtvierteln déx vornebmtn | s : ;

Aus Lissabon theilt der Globe Berichte vom 22sicu v. such abges lagen, sondern O Wind, der hier und da die Lampen ldschte, den Total Eindrut 54 Edeverträgen sind künftighin, bei Vermeidung ihrer Nich- | Welt sind noch gar keine Fälle vorgekommen. Bei der Auf- Türkei. M. mit. Denselben zufolge, háute die Portugiesische Regierung die Ae N e E durch cinen seiner Korrespon- dieser shdnen Beleuchtung. Tranêparente und andere sinnig M icfeit “jedesmal zwei Zeugen zuzuziehen, welche die im Saß | deckœung von Pompeji wurde vor einigen Wochen in Gegenwart Konstantinopel, 4. Okt, (Journal d’Odesfa.) Re- dem Befchlshaber der in Spanien besindlichen Portugiesischen G ‘amn [ d) des Landrechts bemerkten Eigenschaften besien müssen. des Königs und der Königlichen Prinzen ein reicher (von der

S : ° 1 D N 4 . f Cut fo í it ] ati ch od Hülfs-Legion abermals den Besehl ertheilt, sich der Portuzgiesi- | denten erfahren, daß in eincr zahlreichen Versammiung der : Anordnungen E schen Gränze zu nähern Auch bestätigt sich die Nachricht, daß Schmiedemeister von Stassordshire einstimmig O A ; A T n Ge E L i Kriegsbrigzs nah dem Mittetländischen Meere abgesant (e in Drittheil der Flamm -OVesen außer Lhättgket i Weathildei: plaße, an dem Kaineß H wei Kriegsbriggs nach dem Mittelländischen Meere abgesandt | den sey, fast ein Dr | a! desen l 6 ' | pl A C Tir dia Ga Dom Miguel's und der an- | zu setzen, wodurch die Zubereitung von Eisen im gieichen Ver- vom Hofimaler Gläser, die architetkton:\äzen Verzierungen im L u! "Ti ) 1 è F s t) wie L B D

hid Pascha erbot sich, nach seinem Siege úber. die Kurden, denen er bedeutende Geldsummen abgenommen, dem in der Nähe befindlichen Persischen General den Betrag der von Per- sien verlangten Entschädigung für die im vorigen Jahre von

; Pr. St. Ztg. bereits erwähnter) Fund gemacht, nämlich 64 in Oesterrei c. einem Schrank aufbewahrte silberne Tiscgeschirre, und in deren Wien, 8. Nov. Der Oesterreichishe Beobachter | Mitte eine noch ganz gut erhaltene leinene Serviette, die ver-

? T atmß ‘mindert werde: ‘ate des Maschinen- zabrikonten Jordan, der sich überhaupt un “it einen Bericht úber die wissenschaftiiche Reise, welche der | muthlich von dem Diener aus Versehen in dem Schranke ge- | dem Bey von Rewandus auf Persischem Gebiete verübte Plün- gevlih von thm projektirten Expedition zu beobachten, Dasselbe | häu Wee E am Zten d. den Kirchthurm D ane E Game den Bau e Ehvenpfai E a Karl von Hügel nah Ostidiea, Batavia und Austra- | lassen worden. Dieses Gewebe wird als besonders merkwürdig “derung zu übersenden. Statt indeß dies großmüchige Anerbie- Dlatt meldet, daß der Belgische Seschäfteträger ¿u Lissabon, E O E | : i der vou ihm ausgeführt wurde, Verdiense erwarb 2c. DersWien gemacht bat und von welcher er am lten v. M. wieder in | angesehen. | ten anzunehmen, sandte der Perser sin Detaschement Truppen Oa A O ‘ituna ráth der Regierung, die Unabhängig- Jubel und die lauten Lebehochs der in den Straßen wogendnWo don azgeko:nmen ijt, (Wir behalten uns vor, von diesem j i | auf das Türkische Gebiet, die eine große bra u von Türkischen E N E Ms ai i E N A R A lich V rhâlt- Menschen Musik und Gesana, Brillantfeuer 2c. cmpsingen «(Winteressautei Bericht einen Auszug mitzutheilen). | Spanien. | Einwohnern plünderten. Dies Benehmen des Persischen Generals Ankunst des Letzteren an seinem Bestimmungsorte wird Herr | keit von Kanada anzuerkennen H e verschiedeten Orten die Höchsten Herrschasten. Man sah, M ; } Madrid, 1. November. Jn der Sizung der Cortes vom | gegen Reschid Pascha trifft auf eine merkwürdige Weise mit den van de E O E S ier in daß der Krieg mir ungeheucheit, wie innig und allgemein die Theilnahme des Pu Schweiz. | 29, Oktober wurde ein Gesez-Entwurf des Ministeriums in Be- neuesten aus Persien hier eingetroffenen Nachrichten zusammen. E S M c N E D R blifums an einem Ereignisse war, we!ces unserm geliebten Fi Bern, 4. Nov. Gemäß dem Entscheid der Tagsaßung in | zug auf die Mönche zur Berathung vorgelegt. Zwei früher | Es wurden nämlich vor kurzem in einem Streite zu Erzerum Späteren Nachrichten aus Lissavon vom 27ien v, M. zufolge, | den Krihks beendigt p. us Mexiko zufolge, soll es dem stenhause eine neue Quelle der Freude uad des Segens wier lehten Sipung versammelte sich die Kommission, um einen | gemachte Vorschläge, die Beobachtung gewisser durch die Con- | ein Perser getödtet und mehrere Andere sehr gemißhandelt. Jn tes Le L enbli®) gelungen . j se n, aus seiner den möge! euen Entwurf zu ener Note auf der Basis des lezten Votums | stitution vorgeschriebenen Formalitäten betreffend, wurden ver- | Folge dieses Creignisses richteten alle Kaufleute in Tabris Vor- R E E | N Et U L A nic, denn faum Frankfurt a. M., 9. Nov. Vorgestern fand hier -disatzufassen, welches bekanntlich dahin lautete, daß dem Konklu- | worfen. Der Adreß- Entwurf zur Beantwortung der Thron- stellungen an die Regierung, worauf sogleich der Befehl gegeben O i O N N E E Ad E | N N A N D beme Fahr euges Erbffnung der Session der gese(zgebenden Versammlung für dassum vom 9. Sept. keine Folge gegeben werden solle. Die Rede ist ohne Diskussion angenommen worden; er ist ein bloßer | wurde, daß alle Handels-Verhättnisse mit der Türkei abgebrochen E N s E E O R ai Lee ibn von in Jahr 18%6/,, statt. Die Verjammlung wählte zum PräsidesKommission konnte diesmal noch zu feiner Vereinigung ihrer } Wiederhall jenes Aktenstückes. - / werden und daß alle in der Türkei ansässigen Persischen Kaufleute 0s We0be V andives Si} des Gesivaders deni Meinprer angen, R ten Herrn Schö} Georg Friedr. von Guaita mit 41 Stimuenlnsichten kommen. Schultheip von Tscharner bestand auf sei- In der Cortes - Sikzung vom 30. Oktober zeigte der | sofort nah Persien zurückkehren sollten. Man sprach selbst E R M A M N Con N gen voin 25. Mai hier eingegan- | zu Vice: Präsidenten die Herren A, Berius mit 66 und J. Fsuiem Entivurfe, und die vorige Mazjoritât beschräntte sich dar- Präsident der Kammer an, daß die Königin bereit sey, von einem Kriege zwischen beiden Ländern und fügte hinzu, immungen begeben. Alle die überzäclizen Marine: ruppen, Aus O e A sie ies Gefe 0 | Hartmann Mack mit 41, zu Secretairen die Herren Hi. Johuf, an dem ihrigen einige unbedeutende Aendexungen vorzu- | um 4 Uhr die Deputation mit der Antwort - Adresse | daß die Perser shon zwei Beobachtungs-Corps an der Gränze weiche ga S E E oe Sao i, A i, Capieain Ulliott neshvien Englischen Nie: Heinr. Bender mit 73, De. Georg Aquilin Napp mit 79, (1Michmen, welche mehr die Form, a's den Inhalt berühren. Ge- | zu empfangen. Ein- Vorschlag des Herrn Cabrera, einen De- in der Nähe von Bazjazid aufgestellt hätten. Diese Nachricht auf den „Peimnbro?e‘“/ gebracht, der mit idnen tun den Tajo eins chen elt l ä ( gui j / lief. (il

: _VLEC A n S Grad Gs 9: n wurden diese bei Entwürfe neuerdings der Versamm- | putirten in jedes Hauptquartier zu senden, damit derselbe den ist indeß jedènfalls voreilig. Die Persischen Kaufleute, welche ungs: Fabrz ? Bor 26 Pir Marimilian Kdrrer mit 68 und 1. J. J. Konrad Kioß mit 2stern wurden diese beiden Entwürfe n g : upt | p: ;

v S L e O ü T, R f e Aus den gewählten Secretairen wurde demnächst Herr |-MMung vorgelegt. Man hatte ein definitives Votum erwartet und | Cortes über die ilitair - Operationen Bericht erstatten könne, C n , : war daher erstaunt, daß feine Majorität zu Stande gekommen | wurde angenommen. Bei Lesung des Berichts der Kriegs-Kom-

ief. Es lagen 7 Englische und 2 oder 3 Französische Linien-

j it dem Handelsstande in Konstantinopel große Summen schuldig sind, che in diesem Flusse, Uter der Bevdlkerung voza Lissabon

( s i C ; ‘H C ck ) \ ) f f ti G J - | e í é: G ‘F (* Georg Aquilin Rapp mit 60 Stimmen zum et [ren Œect'etail ° , l ; | 1 1 i i Z | | Lannueng On Miguels und IeinCcv AusscleBung Ton Cer 0: 1 G t in 4 oe . c . D - / 1 l ì N t

: j ie Pri r s ier nach einem Kraukenlager vot wenigen Siunidisberworfet ' urde die Unterdrückung (retranehement) | bewilligen, a!s bis die Nation wisse, was aus den von ihr dar- | nische Rechtlichkeit bekannt sind, so großes Vertrauen schenken. | um 3 Uhr kticlten S. H, der Prinz und F. K. H. die Prin- Uhr starb hier nach einem Krankenlager voi wenigen Siuidierworsen worden, wurde die ung ( Y gen, 7 3 find, so g 0 {

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« iei A Ee Puvitziri IWWOTOCH.

Die hiesige - Regierung hat neue Anordnungen in Betreff

| Fi è {k : Li ( F(ias Kalzakos Maurochichal:s, Üdj vos PBargaravhen in dem Monnardschen Entivurse, welcher ver- } gebrachten Opfern geworden sey, Diese Aeußerung wurde mit ;

¡ L a e ! A s oilar 7 ¿N ! la g ip e + P Lr Oberik Lieutenant CEltas Sa :3atos Maurochichalis «but nl t) Paragraphen n dein O i / / » ( l : ; :

i fet mebreren Tagen war das Gerächt gegangen, | zessin Karl voin Heffen und beé Rzoein iren feier!ichen Einzug ! b f der Griechischen Kirche getroffen. Der Patriarch hat hiernach Q î

- - D inA (Sz roe laut 1 otto I sry i Na! 1 Tee Mid G andte \einei Brie vom S i f ‘oß ifa ic l on den Gallerieen aufges 1E - ; a d C) E do Gr. Majestát des Königs von Grie henland, in einein ¿litér vol daz der Franzèhcye cjandte tjetnen D ief m 19, Juli tjo großem Beif [5 namentlich auch v : , fg alio des Seurn Green werde an dem ersten | in unjere freudig bewegte Stadt, unter dem Vonnevr ves Ges e. M jejcát de Ñ (gs von Sllecheniand, ti s Le V0 langt, daß der Franz c) | _— /

| S a Fel j E A N 1 tals G 36 Fahren. Der Verblichene, sagt 1aan, litt schon e:n:ge Taesnachdem anerkannt worden, daß Conseil ein bloßer Abenteu- | nommen, daß der Präsident gendthigt war, zur Ordnung zu | nit mehr das Recht, nach seinem Gutdünken zu handeln, son- ; T Fitei 1d Rersuch machen, Her den | Hes zweier Artillerie - Batterieen, dem Geläute der Glocken, 2 59) ) i ( | ß j l L a4 S G Me Dae ] fen zu handeln, sot

gunustigen Tage aufikeigen Un1d den Versuch maxchen, Uber den GUes zweter « D No Al [ vieler Tausend am Durcdfall, begab sich aber dennoch, nachdea er ch ewer se», zurüczunezmen habe, von Schafshausen beantragt. ! rufen. i : - | ern alle Ange egenheiten der genannten Kirch werden küuftig ¿anal zu fliegen und die Küsten Frankreichs oder Hollands zu / dem Schalle E R A O E A ; besser fahlte "auf die Jagd, wo er sich eue Erká:cung zu, oMNur zehn Kantone st:mmten in diesem Sinne. Man schritt | Französische Blätter melden in einem Schreiben | einer aus sehs Bischöfen und zwei Räthen bestehenden Synode, erreichen. Vée!e hielten dies Gerücht sür ungegründet, und da | von Menschen aus allen S E N der sich die Brechruhr Jugesellee, und zwar in einern Oridhierauf zur Abjtimmnung über den Entwurf der vorigen Majo- } aus Madrid vom 1. November: „„Almaden ist eingenommen. | unter Vorsiß des Patriarchen, vorgelegt werden. Die übrigen tcine Anzeigen darüber erschienen, so achtete man gar nicht dar- Provinz. An 4A s N E E daß alle ärztliche Kunst und Sorgfalt an der Hartuak gkeit deruat, welcher nur siebenteha:b Stimmen erßielt; sodann zur | Als der Brigadier Flinter nach einem zweitägigeu Kampfe sah, | Bischöfe dürfen nicht mehr in Konstantinopel wohnen. Bei auf und erkundigte sich auc) nicht weiter danach. Dies wünsch- | Paar S Prov. N R R E E Lid n von Uebels scheiterte. Gestera [arb der Geueral - Leuicnaut vesMloiimmung Über den von Tsci,arnerschen Entwurf, für den { daß er auf keine Hülse zu hoffen habe, und daß seine Soldaten dem Tode eines Bischofs wird sein Nachfolger von der Synode tei: ave »2 Eigenthümer von Vauxhallgardens uad Herr | Darmstadt, Zreiherrn von A A IA empfangen, aas e N ert Dausch, Vorstand des Köaigl. Kadetten-Corps; auc setaem. Lid eben so viele Stimmen erklärten. Es fam also keine neue | auf ein Drittheil zusammengeichmoizen und die National - Gar- ernannt; dieser bedarf aber der Bestätigung ver Pforte. Die Sree? iren gera deu Pêébcl fern hiten, und Alles | cer bier aufgestellten berittenen Bürger-Ehrengarde, unter Derrn N \oll die Brechruhr ein ‘Ende geaiacht baben. Tros clMazorirát zu Stande, Schasshausea hat nun vorgeschlagen, die | disten dur den Kamp; erschödpit seyen, so fapitutirte er. Nan | Absetzung eines Bischofs fann nur, in Folge eines umständlien ! D O E nidglien voh Sitten ge ee A E N Ma U Aufforderungen und Anmabnungen der Behdrde, trotz der LeWMNedaction der Note dem Tirektorium zu übergeben, und dabei } weiß noch nichr, ob Gomez fih nach den reichen Berawerken | Berichtes der Synode über die Motive, durch die Minister der ni eldgeiviin abgesehen war. Es wuzten daher nur | Hessischen und Preuß.sven Farben gescmücke, R ur au sicherung der Aerzte, deß bei ¿em erten Stadium der Dr&MWnur einige Grutdlagen zu votiren, die demselben dabei als An- | des Distrikts Almaden hingewendet hat ; allein es läßt sich wohl Pforte geschehen. t ° n um die Sache, und mit Ausnahme der bei tigste Paar gestattete derselben die Lhre der A i rubr 4 ärztiiche Bei tand fast immer mit vem glanzendjuMhairspunkte dienen indchten. Man hat allen Grund, zu glauben, | erwarten, daß er die Gelegenheit, uns so wichtiger Hulfsquel- | L : E dey Zung faäftigren Individuen hatten sich gestern, | ans Großherzogliche Palais è die Ae 20 E Erfolge efrônt werde, was auch bis er die Crfazrunz bewáhndaz der Drang der Umstände die Tagsakung zur Annahme die- | len zu berauben, nicht wird vordveigehen asen. Man | Smyrna, 7. Oft. Die Englische Flotte, welche einige a!s an dein zum Ausskeigen beßimmten “Tage, kaum | mit dem Mußk - Corps ritt ¡ben sechs]pännigen offenen ; A ! e d Vos und zwar n:cht bloß unter der uicderen Volisses Vorschlags vermögen werde. Es ist in der That sehr s{chwie: | berechnet, daß die Regierung oder das Banquierhaus | Zeit bei Vurla vor Anker lag, ist am 19. Seprember unter Se- en ug O O O R O A Mee A A E Pee U flasse Vone welche of wei, drei und noch inehrere Tage sig, da ‘ein diplomatisches Aktenstúc® von einer Versammlung | Rothschiid dadurch einen Verlusi von mehr als 39 Mill onen | gel gegangen, man weiß nicht wohin. eingesuades. Die Füllung begann gegen 7 Uhr Morgens, um | zur Seite des oa gensz s O Sa Ub! sâzlea, oder gar an der Diarr6de leiden, und denuMabgefazt werde zumal von einer Versammlung, wie die Tag: | Realen erleidet und außerdem 29 Millionen, welche d'e Injkand- | Die Oesterreichische Fregatte „Venere““, welche die F'aage j Ubr war Alles fertig, Der Ballon war \o voll gesüilt, als | des Posthalters Wien:r, bildeten die Spibe de Zuges. Vor | Unwo09 l

4 : . c j » 5 ck01 a ì 4% en2 di olgt ¿Nei » 1H nur irgend A ließ, und schien für eine Luftfalrt von | der auf der Mitte des Mathitdenplaszes guf Kotten der Stadt | N, Jas e E E 0 E a H L E E A LCA B T urd s boo | gime beobachren, noch etnen rzt heibeirufen, O0er ¡Cu x e T R . vorhan R zj leon húd fi gesczmacckvollen Truumphpforte WOurbe das 60e d N i / \ Ds L j: E : 2 i cder Cid Don engen agen hinreichend ntr | errid Lee, ¿ Maa) O y d ; = L S O Ends e det 3; T fc a i: t de and sich Paar von dem Kreisrathe, einer Deputation des Stadt: Vor- Aenderung in ihrer Lebensweise für den Kugenblick befolgen p

sabung. Indessen wird die heutige Sißzung hoffentlich ein Re- | seßung gekostet hat, verioren ge)en. Die Verthe:digung von | des Admirals Dandolo führt, ist voa Konstantinopel hier ange- [rat herbeiführen. Das Publikum kennt jeßt die verschiedenen | Almaden war bewundernswürdig. National-Gardi|ten und Sol- | kommen.

Noten - Entwürfe, und man kann sich über den der Majorität } daten kämpften wie Löwen. Sie zogen sich, indem sie dem A

feine Jllufionen machen; wahrscheinlich wird man in Frankreich Feinde jeden Fußbreit Landes streitig machten, in ein kleines egypten.

C (a e T ; N | Mt ver Model elan N E E E E T Ne A Qin undd ite «e as ist denn auch mit wenigen Uusnahn! Gallonen Branntewein und Wein, ein sarter | standes, der BirgermeitüereVerweser, den Veisilicien und Lo- | müssen glauven. Dc | } ) } )

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3 f in É G f i : Gefahr gesichert seyet a 9, Kuli wegen der Auslieferung Conseils nicht zurück gezogen | der Hauptstadt bis in den Himmel erhoben wurden. Der | seinen Aufenthalt in Kahira dazu benußen, um seinen Enkel E A : ¿ 2 L, Covop ANiet 1 fen in Schweiß seßen, vor jeder Gefahr gejert jeyen, da d 2s ege V f } ( g ° I : Nacht herabzulassen | das es Ihrer Köuigl. Hogeit in unjerer Witte gefallen und Sie in h

| aa t Z e ] z iz S Ren De lia De eine ORe Weine nee Beleidigung darin erblicken. | Fort zurúck, wo die Flammen der durch die Karlisten angezündeten | Das. Journal de Smyrne meldet aus Alexandrien | on DSafsee, taltem Seslúgel, Schinken und Tergleichen, | fal - Beamten empfangen. E L L i E E N L Bern, 5, G Gestern erhielt der zweite von Herrn Stadt sie zwaigen, fich auf Discretion zu ergeben. Mai versichert, vom 6. Oktober: ¿Mehmed Ali wird in diesen Tagen unsere j pparat uit uitgelöschtem Kalk zum Wärmen des Kaffces, | Worte: „Jm Namen der Stadt Darmstadt egr] M E A und Kenntnisse im hohen Grade beachtenswerth siad, welche bsMFMonnard redigirte Majoritäts - Entwurf, nachdem, auf Solo- | daß der Artillerie-Oberst Pueute sich erschossen have. Dies ist das Re- | Stadt verlassen, um eine neue Reise dur Unter-Aegypten an- | / ed ae alle indg lde WorsNIe gegen JRUISET Uns MAlte Und 1 Se A di n A "aBunfde | haupten, daß Persoen, die Brechrußr-Symptome an sich wa!Wthurns Antrag, die Stelle gestrichen wurde, in welcher dem Ge- } sultat der gelehrten Combinat:oneu Rodil's, die in seinen Berichten zutreten und sich dann nah Kahira zu begeben, wo er gewdbn- Bequemlichke;t der Passagiere getroffen, Auch Feuer- | und derzlichste! Ae E L N C PRE | R NA sich sogleich zu Bette begeben und iv durch TheccisMandien der Vorwurf gemacht wird, daß er seine Zuschrift vom | und in den Mitthetungen seincr Adjutanten an die Journale | lih den Winter zuzubringen pflegt. Man sagt au, er wolle j m man mit, uni sie, wenn die Fazrt nicht vor eiubre- | dar (ch an Zhre Königl. Hoheit die Prinzessin wendend), | ned , h c g L ]

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a a Lie! Anhän lichke:t der Hessen an Jhr erhabe- | Drechruhr în München jenen furchtbaren Charakter, den fie 9 habe, und nach einigen anderen aber unwesentlichen Verände- | Verlust von Almaden hat Jedermann die Augen gedssnet und | Abbas Pascha in die Geheimnisse der Regierungs-Kunst einzu- ¿ and zu rekognoé- | der Liebe Und treuen Anzanguchter Ler Cer A S Jab L “u ) ) /

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| | j v è von Der Hôze aus das Ta 4 e | x E Jp (2 t t it Weite entivickelt habe. - lunoen 1A Stiünmen worunter Freiburg und Glar1s unter alle unsere Hoffnungen vernichtet, Wir seßen, daß unsere Ge- weißen und sich einen Nachfo ger aus ihm zu bilden, der sein | C L ied M en H A Die S O A lten Und Reanten fabren u vid Ratifications-Vorbehalt. Genf behielt das Protokoll offen, wird | nerale entweder unfähig sind oder von der Furcht beherrscht wer- System fortzuseßen bereit sey. Er hat kein großes Vertrauen j uer eine Anzahl von Falischirmen, woran Briese befesiigt wa- | uehduigen Ihre Königl. Hoheiten dieie Ao E | au in cin paar Tagen wurden bloß an Velde über 20 aber wahrscheinlich die 12te Stimme geben. Die Sarner und den. Wir wollen nicht glauben, daß Verrath init im Spiele zu Zbrahim Pascha, der für nichts Sinn hat, was nicht das | rei, um dieseiben von Zeit zu Zeit auf die Küsten des KFonti-e | Darmstadt und schenkte Od Se Men O d Vulden der zur Empfangnakne nicdergesetzten Fommission úübMBern haben dazu nicht gestimmt und blieben fo beim Tar! | (e Ats die Nachricht von dem Angriffe auf Almaden hier | Milctair betri, und hegt daher einige Besorgnisse wegen der abzulassen und das Publikum so von dev Fahrt des | Gnade,“ Junge Mädchea, weis gekieidet und ebenfa s mit Anh ‘eicht Das Benehmen des Färsten von Oetrtingen-Wallersteit nerschen Eutwurf. Die Aufhebung des Konklusums vom 9. bekannt wurde, versammelten sich sogleich die Cortes zu einer gehei- | Zukunft seiner Dynastie. Der Nil, desen Steigen anfangs | u benachrichtigen. Die Eguipirung war alo so voil- | Hesüschen und Preußischen Farben geziert, überreichten dem er- A fortwährend die ármlichsten Wohnungen und KrankenzimusMFSepr. is ia jenem Mojoritáts: Entwurf ausgesprochen. (Heute | menSibung, in der es zu heftigen &cußerungen gegen die Generate | zu Besorgnissen Anlaß gab, bietet jeßt die besten Aussichten auf j als möglich, und die Neisenden waren voll Vertrauen | lauchten Paare, welches die ihm dargebrachten Huldigungen aufs A 2 Federn nan aleichmäßig gepriesen; mir-derwartct man den definitiven Beitritt von Freiburg uad Glarus.) | Alaix und Rodil getomnien seyn soil; man will wissen, daß ei: | eine günstige Aerndte dar. Die Nachrichten aus Hedschas | S R G A Ach I Tht ‘Min O C Glafen Avcei : i j itize Deputirte sogar darauf gedrungen, Beide in Anklagestand | lauten fortwährend ungünstig, und die Regierung thur Alles, | L 2 s{chütte:ten und ihre Gize einnahmen. Sie waren | (Tochrer des Gemeinde-Raths-Mitgliedes Jordan) die Gefühle Len R a C Sa vid N ad Saa U L S aovelite SUNUAA oen V0T E ivi un e RLIG Ne ver GDRA, e G g 1 Bássen von dem Französischen und dem Niederlän- | chrfurchtövoller Liebe und die inniglien Glückwünsche für das N 4 E Aer Meisonal dafür unterbäle (n nod al Livorno, B. Oft. Die heute mit vem Dampfboote von | nimmt immer mehr zu. Mendizabal wird, wie man versichert, h  Gesandten und mit einen Schreiben des Lelzteren Loh! des hohen Paares auésprach. Unter E E M S BeiteGe R N eute in Ì Neapel iber die Verbvestung dev Cholera éiligcaandeien Nach- B seiner Finanz-Operationen sehr heftig angegeéffen-werdei, x ü D | O E E D o E E E K A N Je liefert. Wie man erfährt, sollen auch die liefigea hom richten lauten schlimm. Die Krankheit, welche dort noch immer | und wenn uicht ein Sicg über die Karlisten die Gemüther be- | j : ; ¿s Seil loszelassen, und d-s prächtige Fahrzeug | denden Zünfte und Därger / A BrobhenogiiGen A N ¿te Ad Vere:n ‘gebildet haben um wechsel bezweise!r wurde, i| nun mit großer Heftigkeit aufgetreten. | ruhigt, so dürfte es n. (O fallen, O Berlin, 13. Nov. Man schreibt aus Posen unterm Vten d. 4 ) in die Lôste. Ju der Condel befan- | Palais, Die z'erliche Ehrenpforte mit ihren zwei hohen, mina- A N die ‘Bebandlung: der Brechrußr aus,utausc;W Toscana is von derselben ganz frei, und man erwartet in Flo- | theidigen, Jn der erwähnten Sigung der Cortes ver- | Heute früh um 8Uhr veriieß uns das üte Infanterie Regimei.t, nach- j Herr Green, Here Mone Mason und Herr Helland. | retähn'ichen Thúrmen, die auf derseiben und ringsum au den | ihre J E IN elben bereits gelungen seyn, mebrere Brechruirenz diesen Winter eine große Lebhaftigkeit, da viele Fremde | las der interimistische Kriege-Muister zwei Berici,te des Ge- | dem es fast 6 Jahre hier in Garnison acstanden hai, um dem, aus 1 16) war ungewöhalich klar, und der Wind blies | Gebäuden wehenden Hessischen und Preußischen Donner, die auch N N D A einfad sten “Mitteln zu kuriren cintressen. An Genua is die Krankheit sehr im Abnehmen, | nerals Rodil, worin derselbe sagt, daß er, wenn die Stadt | den Rheingegenden hierher zurüktehrenden 19ten Reg-mei.t # nl fes aus Nordwe(k. Man glaubte, das der Ballon, | vielfarbigen, s{dnea Fahnen der Gewerbe und Zünfte, die Tau- E n A L Clayd L Been “n und nach den leßten Berichten ereigneten sich nur noch zwei bis | Almaden sich noch zwei Tage gehaiten hätte, den Gomez gewiß | Plas zu machen. Gestern Abend um 9 Uhr brachre das Regi- i ; e Wind ich nicht wendete, gogen 6 oder 7 Ubr über | sende von Menschen, welche tros des naßkalten Wetters in den Ö0 gendes O 5 ‘Nov E 08 r e eor drei Falle täglich, Von der Landseite ijè übrigens noch immer | würde erreicht und geschlagen haben. Er bedaure dea Verlust | mene dem kommandirenden General Herrn von Groltnan,, o en Nangl getrieben werden Und feine Richtung tiber Ostende | manuigfachsten Gruppen und Farben auf dem Plaue und in den November. 20 Ene 12; gestorben 13: in ärztlicher E der Ciugang in Toscana durch Quarantainen erschwert; nur | dieser Stadt von ganzem Herzen ; seine Ehre sey dadurch kem: | wie dem Divisionair, Herrn General-Lieutenant von Hofnann, E R Mente O g N O Mis U A ben T | Von - den Aerzten der Besuchs ns von Marseille kann man, ohne Quarantaine zu machen, herein- | promittirt, und es bleibe ihm nun nichts weiter Úbrig, als zu | zum Abschiede eine, von Gesang unterbroch. ne, herrliche Abend- ck wer nach Norden, fo daß die Reisenden wahrscheinlich } sich ähnlich, doch in auderen Formen, auf dem großen, prächti- | handlung gebüeben #1. Po! n erelzien Der Wrjucis

: V co fomme Die Dampsbdre von Marscille bringen uns deshalb | siegen oder zu sterben. Er werde daher auch sofort die Verfol | Musik, wobei Hunderte von Faëeln Tageshelle durch die dun: : ir ait ¡elleid j is Sr. Köni hei Svroßher de 58 Fällen proph c entgegengetrcten. Am 7. N nen. Die Damnpjiobî 1 Mear]etile rin i g er 3 ] de daher auch Zer Musik, wo! N r G Tageshelle durch die dun: vi ts nach der Französifchen Kuste zu, vielleicht zwischen gen Louisenplae vor dem Palais Sr, König! Hoheit ee Großher- Ie n S a 26, Cum uh eine Veenge Reisender." Die gewöhnliche Zeit der Ueber- | gung des Gomez beginnen. Dieser ist indeß, als er die Än- kein Straßen verbreiteten und ezne unúversezbare Z 1\chauer- 0d Boulogne hindur, geweht werden dúrsten. Herr zogs erneuerte; in welches das erlauchte Paar jet einzog. Allerhôc s- A ah 08 ¿eoben 10s: 1 ärztlicher Ivan lu v fahrt von Marseille nach Livorno ift nur 260 bis 28 Stunden. | näherung Rodil's erfuhr, nach Estremaduxa marschirt. Am | Schaar herbeilockten, die sämmtlich die scheidenden Wehrmän- A N ae S N D A E C nebjt den Prinzenund Prinzessinnen v D E AERANA i L 64 E taliten wurde ‘prophylatusd eiten Das in Livoruo gebauce Toscanische Dampfboot, „Leopold l.““, 25jten befand er sich in Guadalupe und Rodil in Moraes. | ner ungern von dannen ziehen sehen. e Lufisealer zu empfangen, und Herr SGye der jüngere hat sich | Hauses, empfingen oasseibe. Unbeschreiblich und stets sich erneuern (ebet Vez 03 W 9E scheint an Schuelligteir allen andern Dampfbdten den Vorrang | Die in dem gejirigen Supplement der Hof- Zeitung enthal- La Diet Olden C Bats Gori vis Wies Ua es ges ein NooNe Rat Par Vg e E g e U b S "A adzuze'vi : : tene Nachricht von der Niederlage des Sanz scheint ungegcün- | lsten d. Mrt. geschrieben: „Jn der Zeit vom 29fsen bis 31iten E d l O A Li U A ° L PESS h : jz | L ES M 5 á C G . u Lu u i: s yeinber aen det daß nd z€e'vinnen. A : i j T c } 4 0 ed 1 « Wet. 9 i l N : ( l 20e d i C E L O Ne ate ee N ; aue e N L Loe E P Ch nd Die Dottoren Cavello und Viale protestiren in Jtaliäni- | det zu seyn, denn Briefe aus Leon melden, daß er auf diese | v. Mt. fiel in unserm Kreije eine halbe Ele hoh Schnee; da | Aufi : j : î effseu, Aus 5 Er! die Erbgroßher d | in Folge der eingetretenen Kälte seit 3 Tagen keinen Choteras p I | den 0 L 0 i | och x E O O C L Ae S l R E "Maiestät der Kdnig haben bei der SeidenbazugesellschW| Cholera-Junjetts. Es sid zwar in Ancona von dem Ur, Viale | zu vertheidigen.“ Obstbäumen beschädigt worden, die shwächern ganz umgehro- 5 Wr bilbetea sich bier und da Volksgruppen, deren Aufmerk- | kon des Palais den Blicken des Volkes zeigten und hier e. Majes e g h ( | / I Y

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