1836 / 320 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Bekanntmachungen.

Bekanntmachung. i 7. März k. j dem Grafen von -Sierakowski ge=

O

Der auf den 1 Subhaftation der dem hörigen adelichen Grünfelder Güter anberaumte

citations- Termin wird hierdurch aufgehoben. Marienwéèrder, den 21, Oktober 1836. i Civil-Senat des K. Ober-Landesgerichts.

s g.

Das Aufgebot eines sub Rubr. [l Lit. B. auf Tshôplau und Alt-Tschau eingetrag e- nen Vermerks betreffend.

Fn dem am 6. Mat 175 September 1758 eröffneten Te Erdmann von Nassau verordnet: :

daß seine beiden Sdhne, welchen er die Güter Tschôplau und Antheil Alt - Tschau, Freistädter Kreises, beschieden, ihren Geschwistern binnen einem Jahre, von dem Tage seines Absterbens anzurehnen, die Legitimam cum Interusurio be- zahlen und sämmtliche väterliche Passiva derge- stalt Übernehmen sollen, daß Besißer von Tschd- plau sowohl zu einem als dem andern ein Vier- tel beiträgt. i

Diese testamentarische Bestimmung is per decr. vom 4. Dezember 1763 in das das Gut Tschôplau und Antheil Alt - Tschau sab Rubr. I. Lit. B. eingetragen worden, unb es wer- den gegenwärtig auf den Antrag der titulirten Be- siber, des Lieutenant und Ober-Amtmannes Friedrich Wilhelm Schönknecht und seiner Ehegattin Henriette, geb. Eichner, die Erben des Christoph Erdmann, des Chrifioph Maximilian Gottlob und der Eleonore Ernestine, verehel. von Siegroth, ser von Nassau, aus dem Hause Ochelhermsdorf, so wie alle Prätendenten, welch farischen Bermerk als- Eigenthümer - Pfand- oder sonstige haben vermeinen

6 errichteten und am 22

e aus jenem hypothe-

S i dia anin B E V tis R S et T Pi E E

Briefs - Fnhader Anspruch zu ierdurch aufgefordert : j Ansprüche in dem zu deren Angaben angeseßten perem- torischen Termine

den 17, Fanugr 1837, Vormittags vor dem ernannten Kommissarius, t rihts-Referendarius von Prittwiß, auf dem hiesigen Ober - Landesgericht entweder i genugsam informirt ¿wozu ihnen, auf den den hiesigen. Treutler, der

e und legî Fall der Unbekanntschaft unter Justiz - Kommissarien der Justizrath|v. Ricben. C. F, Saenger. Meyer. Y. Köller. Sustizrath Ziekursch und Justiz -Kom- missarius Júngel vorgeschlagen werden) ad protocol- lden und zu bescheinigen , auch die etwa vorhandenen Urkunden zu produziren, sodann aber das Weitere zu gewärtigen. dem angeseßten reressenten melden, dan Ansprüchen präfludirt. un

Ium anzume

Termine keiner der etwanigen Fn-

db E E Ca E R tri A M S Sf D

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nntmachunsg. ndiger Verkauf.

den 13. Oftober 1836.

12 belegene Borchardt- u 5713 Thir. 10 sgr./, soll Vormittags 11 Uhr,

Stadtgericht zu Berlin, as in der Ackersiraße Nr. {he Grundiúct, taxirt z

am13. Funi 1837, } an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Hypothefenschein sn

Der Eigenthümer Borchardt oder desen Erb lich vorgeladen

R Lt Se i aL2

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d in der Registratur einzusehen. Kattunfabrikant Carl Christoph en werden hierzu dôffent-

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Atti

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Bekanntmachnng. Rothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den Das in der Müllersiraße Rr. 11 mann, taxirt ¿u 5576 Thlr. 20 sgr./ ; ht, 1837, Vormittags 11 Uhr,|in dieser Versammlung persdnlich zu erscheinen

l 4 Î r # fe N

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j

des Erbpächte fol am 16. Juniî L an der Gerichtsstelle subhastirt werden. 4 l l / i : Hypothekenschein sind în der. Regisiratur einzusehen |rectorium einzureichen, wobei bemerkt wird, daß auch

, wie bei den vorangehenden ähn- lichen Gelegenheiten , diejenigen Mitglieder , welche ine Stimme abgeben , als zustimmend werden gé- 6 [zählt werden, welches Verfahren , wie bereits früher sich durch die Bestimmung des

—_——

Zum Verkauf des im Grimmer Keeise und Loigzer| ke

Kirchspiel zwischen belegenen Allodialgu trage des Herrn Eig den 3. Dezember d. in meinem Hause ange

den Städten Demmin und Loi ts Rusiow habe ih im Auf |gleichfalls bemerft - ners desselben einen Tecmin auf F., Vormittags 11 Uhr, seßt, wozu ih Kaufliebhaber i Tas Ackerwerk liegt in 7 Schlägen und nach dem Vermessungs-Regisier beträgt die Area des Guts 879 Morgen 21 (ARuthen . Pommersch: Dke Bedingungen, so wie die Guts- Karte Register, fênnen auch vor dem Termin bei dem Unterzeichneten eingesehen roerden. . Rovember 1836.

grundleglichen und das Flur-

Greifswald, den

Allgemeiner Anzeiger

S: : testens aber in dem auf

m Wanderöleben, den 6. November 1836.

Patrimonialgericht.

stament hat Christoph

N era O Lu.

soll vom 1.

10UU : S

richt gegeben. Derselbe wird demnach, auf den An-| Die irfinische M onn Auch unter dem Titel :

trag seiner Geschwister und Geschwisterkinder, nebst E L A en Erinnerungen aus meinem Leben in bj,

seinen etwa zurückgelassenen unbekannten Erben, hier- \ Vei b g graphishen Denksteinen u. andern Mj; zur nothwendigen| durch vorgeladen, sich innerhalb neun Monaten, spä- Wolfg. Rob. Griepenkerl. theilungen. Erster Band: E. T. W. Hof

den 15. September 1837 Vorm. 10 Uhr angeseßten Termine, in dem Lokale des unterzeichne- ten Gerichts persbnlich oder s{riftlich zu melden, unter der Verwarnung, daß er- Christian Friedrich Spittel, sonst für todt erklärt und dessen Vermögen seinen Geschwistern und Geshwilerkindern, als“allei- nigen geseßlichen Erben, Überwiesen werden sol.

Herzoglich Sachsen-Coburg-Gothaisches

Die Oekonomie des Ritterguts Puschwik im Tor- gauer Kreise mit 226 Akern Feld, 214 Akern Wiese :c. Funi 1837 an anderweit verpachtet wer den. Das Nähere theilt auf portofrele Anfragen mit Adv. Wilhelm Brandt in Leipzig.

r die Preußischen Staaten.

mann und F. G. Wetzel. 8yo. Geh. 13 Thj Jean Paul war es vorzüglich, der den Verfas dazu ermunterte und bestimmte, die hiec gebote biographishe Skizze Hoffmann's zu beginng und der Verfasser der „Briefe eines Versorbenen| der thn mündlich und schriftlich darin bestärkte, y Andeutungen über Wetzel darauf folgen zu lass So werden diese Mittheilungen sich auch einer gj stigen Aufnahme im größern Kreise erfreuen.

Leipzig, 1836. F A. Brock hau

| 8vo. Fein Velinpavier. Geheftet. 1 Thlr. Braunschweig, Oktober 1836. Friedr. Vieweg & Sohn.

Bei C G. Hendeß in Cöslin ist so eben erschie: nen und in allen Buchhandlungen zu haben, in Ber- lin bei L. Hold, Königsstraße Nr. 62, neben der Post:

Des Betrtctlers Gabe.

Taschenbuch für 1837 von W. Müller. Dritter Fahrg. Taschenform. Brosch. 1 Thlr. 10 sgr.

Dieser Fahrgang behandelt den interessanten Sto} des Demetrius in der eigenthümlichen Weise des Verfassers. j

An das gebildete Publifum, insbesondere die Studirenden aller Fäcj _Ja der Balzschen Buchhandlung zu Stutt ist so eben erschienen und in allen Buchhandlun des Jn- und Auslandes zu haben, in Berlin E. S. Mittler und in dessen Buchhandlungen Posen, Bromberg, Culm und Gnesen, so wie in gl anderen Buchhandlungen zu Berlin :

i,

In allen Buchhandlungen, in Beilin in der Entþ- linschen Buchhandlung (Ferd. Müller), Breite- strasse No. 23, in Brandenburg in der Riegelschen

Bekanntmachung.

ypothekenbuch auf

die in der Zeit vom

3 sgr. 11 pf. =

Zur Deckung dieser Summen haben wir:

a) auf den am Zten huj. gebuchten Fonds Hagelschaden - Versicherungs - Gesellschatt = 9.014,550 Thlr. sgr. 9 pf. = und

a

Barbara Geschwi-

e _—

van = 24,746,725 Thlr.

= 2 ser. =

Cessionarien, einen Beitrag

diese ihre

»

uml11Uhr, her - Landesge- | Mitgliedern entgegen.

Schwedt a. d, O..“den 27, Oktober 1836. n Person oder durch timirte Mandatarien GesellschatL

Sollte sich jedoch in

1) ad §. 3. 2 hinzuzufügen: c) Um Rennen zu

rahenten, wirklich ge-

l. Ober - esien und

zu führen, L 1 handelnd, dieselben ausschließen; eben so wte

sind, an der Stelle zu erscheinen. 3) Statt des §. 37: Taxe und

Kaufpreis zu überlassen.

22. Oftober 1836. 2 belegene Grundfiüdck

Taxe und| ihre Abstimmung bis dahin schriftlich bei dem

dieses Mal wieder

A. L. R. Th. 11. Tit. 6. §. 53 se. rechtfertigt. Berlin, den 12. November 1836.

Fz. v. Eckardstein. v. Willisen.

Die in dem gegenwärtigen Sacietütsjahre vorge- fallenen und zu vergütigenden Hagelschüden betragen incl. der Taxkosten = 37,303 Thlr. 29 sgr. 5 pf. = 2. März bis 2, Semptember c. vorgefallenen Fenerschüden dagegen = 17,878 Thlr.

einen Beitrag von = 11

b) auf den am 2. September c. eingetragenen Fonds der Mobiliar- Brand -Versicherungs - Gesellschalt

5 vom llundert der Versicherungs-Samme, ausgeschrie- ben und schen nach Inhalt der statutenmässigen Bestimmungen (Abschnitt I. Tit. V.) der pünkt- lichsten Einzahlung dieses Beilrags von den resp.

Die Haupt- Direction der Hagelschaden- und Mobiliar -Brand-Versicherungs-

Verein für Pferdezucht und Pferdedressur. Fn mehreren Versammlungen des. Directoriums und der nach den Rennen gehaltenen General - Ber- | sammlung sind nachstehende Abänderungen des Sta- n werden dieselben mit ihren tuts berathen und für wünschenswerth erklärt worden. d’ es. wird ihnen damit ein immerwährendes Stillschweigen auferlegt, iedes etwa darüber existirende Fnstrument für amortisirt erêlärt und in dem Hypothekenbuche bei dem verhafteten Gute, auf Ansuchen der Ext löscht werden. i Glogau, den 20 September 1836. Erster Senat des König Landesgerichts von Nieder-Schl der Laufiß.

: tande zu bringen, welche unter Bedingungen, die dem Directorium nüßlich erscheinen, gehalten werden sollen. 2) ad §. 27 nach: „nur Mitglieder des Vereins kdn- nen Pferde zu den Rennen stellen“ hinzuzufügen : Wenn der Verdacht entsieht , daß Pferde, welche gestellt werden, sih_ nicht wirklich , sondern nur zum Schein im Besiß von Mitgliedern des Ver- eins befinden, so kann das Directorium, ohne ge- ndthigt zu seyn, über seine Ansicht einen Beweis blos nach der gewonnenen A auch) aus Unterschrifts- Rennen alle diejenigen Pferde, von denen das Directorium die Ueberzeugung ge- | winnt, daß sie auf irgend eine Weise underechtigt

Die Besißer derjenigen Pferde, welche in dem Ren- nen, wo die Sieger gckauft werden, laufen sollen, verpflichten sich, im Fall ihr Pferd Sieger wird, dasselbe fúr den durch die Bedingung festgeseßten

Am Mittwoch den 7. Dezember, Mittags um 12 Uhr, soll in dem Versammlungs - Lokal des Ver- eins diejenige General - Versammlung gehalten wer- den, in weicher Úber die Annahme oder das Verwer- fen obiger Vorschläge abzustimmen is. Die Herren Mitglieder des Vereins werden also ersucht- entweder

Buchhandlung, ist zu haben:

Dr. Christ. Wilh. Hufseland's, Königl. Preuss. Staatsrathes u. ersten Leibarztes cte. Leben und Wirken für Wissenschast, Staat und Menschheit darzesteilt von Dr. Fr. L. Auguslin,

Königl. Geh. Medizinal-Rathe ete.

Mit Portrait. Gr. 8v. Elegant brosch. 20 sgr, Potsdam, Novermnber 18386, Ferd, Riegel,

Der Mnn O. Von K. Fr. Burda c. lie u. 2te Abtheilung mit 2 Kupfertafeln, à 10 Das Ganze in 5 Lieferungen, mit 3 Kupfertafeln| Folio. Gr. 8va. Veliny. Subscriptions-Preis 4 Th Druck unserer Offîzin.

Fnhalt: 1. Das leibliche Leben. 1. Das anin Leben I1I. Das Seelenleben. iV. Der Verlauf (F Lebens. V. Das Menschengeschlecht. y ¡Dem Einzelnen bleibe die Freiheit, sich mit D zu beschäftigen, was ihn anzicht, was thm Fre macht, was ihm nüßlich däucht, aber das eigentli

Studium der Menschheit ist der Mensch./ Göthe. urth

An dem meisterhaften, trefflichen Werke: Ÿ Burdach’s Anthropologie l. Abtheilungf hab? ih mich wahrhaft ergbßt. Jch hatte von dfe sem großen Meister viel erwartet, aber ih habe too mehr gefunden, als ich erwartet hatte: in einer V der äâhten Popularität, in eindringender Sprache dq unmittelbaren Anschauung und Erfahrung - #0 wi des ernst nah Wahrheit suchenden Gemüthes , nil ich sie noch selten in wissenschaftlichen Werken di alten und neuen Zeit fand. Burdach?s Anthrop logie wird cin bleibendes Hauptwerk des deutsch Volkes werden. 0. v, Schubert, Hofrath und Professor zu Münch

Uns dünkt, daß Sie durch diescs Werk eine äuß glückliche Wahl für einen Verlagsartikel getrof haben, da Burdach unstreitig einer der ersten Ph siologen Deutschlands if, in welchem sich das reichs Materîal mit der naturgemäßesten und scharfsinnigs Beurtheilung und Deutung desselben vereinigt finden und gar nicht zu zweifeln is, daß dieser vollendet Mann die Physiologie durch eine populäre Darstel lung als Antbhrovologie eben #0 genießbar und ein dringend in Blut und Mark des zahlreichen gebilde ten und Mittelüandes machen wird, als Ofen es mi der Naturgeschichte gethan.

Schönlein und v Pommer,

Professoren zu Zürich.

Die dritte Abtheil. „das Seelenleben// befindet fiß bereits unter der Presse. Wir bitten um baldige B ellung, weil beim Erscheinen der leßten Lieferun (Dezember d. F.) der erhöhte Ladenpreis eintritt.

E L E E E R H TPRNAE E E M S7

der von

Für Unterleibskranke.

Bei Carl Heymann in Berlin, Poststraße Nr. 26 und in allen guten Buchhandlungen ist zu haven:

Enthüllung des räthselhaften Wesens der _ Unterleibsfkranfheiten, nebst einer neuen und naturgemäßen Heilmethode der Hämorrÿoi:- den, Hyvochondrie, Hysterie und Gicht, für ge- bildete Nichtärz‘e von Dr. Moris Strahl, praftischem Arzt und Accoucheur in Berlin. 8vo. Brosch. 1 Thlr.

Die vor einigen Monaten e-schienene Schrift hat bereits das größte Aufsehen erregt; die zahlreichen und glänzenden Erfolge, welche der Verfasser bet ver- alteten Unterleibsfkranfheiten erzielt, haben ihm: aus allen Gegenden Deutschlands Kranke zugeführt. Jn der That ist: die eigenthümliche Heilmethode , deren sich der Verfasser bedient, so naturgemäß, daß es nicht befremden darf, wenn der Fnhalt der Schrift so wun- derbar anzicht. Die Offenheit, mit welcher das bis- her übliche Verfahren beleuchtet und das eigne dar- gelegt wird, bekundet den wissenschaftlich gebildeten Arzt and den- seharfblickenden Praktiker. Die meisten Lehrer dieser Schrift sind auch die Patienten des Ver- fassers geworden, ein Erfolg, der für die Klarheit und Gediegenheit derselben spricht. B— n.

eile:

Yon

Bei Th. Bade in Berlin, Jägersiraße Nr. 32,

ifi zu haben : :

Beckford's Briefe über Ftalien oder der unterhaltende Selbsilehrer der Eugli- schen Sprache, die sichersle Methode, in zwei bis drei Monaten geläufig spre chen zu lernen, vom Herausgeber der Kunft, Sprachen zu lernen und des phraseologischen Handbuchs. Preis 225 sgr.

Starfe, De. W , über die Anwendung der hombdopathischen Arzneimittel und des falten Wassers in der Thierheilfunde, nebfi einer Aufstellung ganz in die Augen fallender unumstößlicher Bewet\e Uber die slattfindende Wirksamkcit der homkopathischen Arzneimittel. Brochirt. Preis 72 sgr.

Im Laufe des Jahres 1836 sind von Josgeph Landy

m Verlage von Pietro Mechetti in Wien un

P Trautwein in Berlin, Beeite- Strasse No. ÿ

iachst: hende Composilionen erschienen und daselly

zu haben :

Blech.

Holz unl Stroh, Gerolses Potnoun

E für Pianolorle. Op. 102, 1 Thlr, Fn der Buch u. Musifalienhandlung von R. Zesch| Die Werber, Walzer für dus Pianoforte. Op, in Berlin (Schloßplaß u. Breiteste-Ecke) if so eben 15 egr. in Kommission erschienen : Die Lebenswecker, Walzer für das Pia Neumark, F. S. (Lehrer in Thorn), theoretische forte. Op. 104. 15 egr. und praktische Conjugations- Lehre, eine| Die Liebes-Tündler. Walzer für das Pi oder durchaus neue Erfindung, alle Arien fcanzdsijcher torle. Op. 105. 15 sge. Ï Di regulairer und unregulairer Verven auf die aller | Die Neapolitaner. Walzer sür das Pia leichtefle und ecläuterteste Art auf's gründliche lorte. Op 107. 15 sgr. zu erlecnen, in Tabellen dargestellt und begleitet] Tadolini-Galopp für Pianoforte. 4 egr. von einer Sammîuag aller unregulairer Verben | Ballnacht-Galopp für Pianolorto. 5 sar. ins Deutsche überseßt, zum Gebrauch für Schu- Alle diese elte sin! simmtlich auch in va len, Privat- und Selbstunterrtcht. Geh. 12! 1gr schiedenen andern Arrangements erschienen und, ü

h N A wie alle früheren Vomposilionen von J, L anner in Berlin bei obenzenannter Adresse Sl

Bei A. Rahnke in Elbing is erschiencn und in zu bekommen.

der Nicolaischen Buchhandlung in Beeitn, Brü dersiraße Nr. 13, so wie in allen übrigen Buch: und Kunsthandlungen zu haven:

Comtoir - Kalender auf das Fahr 1837

Fm Verlage von Th Hennings in Neisse is

plaß Nr. 2, zu haben:

Dr. E. Anderssen. Dr. E. Tillich's

Rom Königl. Bayerischen Kreis- und Stadtgericht d Friederich Heinrich Philivy Müller, Februar 1772, Sohn des Küchenschrei- lieb Heinrich Müller, welcher vor länger u Frankfurt a. M, wo er als Friseur das Preußische Militair getreten seyn sol, zur Empfangnahme des ihm aus dem Nach- seiner Schwester Friederifa Erbtheils von 370 Fl , innerha! 1 res dfentlich vorgeladen, widrigenfalls er für ver- flärt und jener Erbtheil seiner zweiten Fuliana Fosephe gegen Cauiion

Núrnverg wir gedoren ar

als 30 Fahren z conditionirte, unter

s{chollon er

Schwester Amalia

überlassen wird. Nürnberg, den 26. Oftobe

-Citatio on.

im Thüringschen gebürtige ich Spittel ist vor 34 Jahren als Sol- ndische Dienste getreten und scinem Leben und Aufenthalte

Edictal Der aus M

dat in Hollà ser Zeit von

oder

gen. 1 Thlr.

Muller angefallenen alb eines halben Jah-

r 1836. 1 Busch, Direktor. Anhang zur dri Was Prof. Dr. L

ist im Jn- und Auslgnde genügend bekannt.

hat seit die-

keine Rach-|Bromberg, Culm und Gnesen, zu haben:

Literarishe Anzeigen.

Bei A. Wienbrack in Leipzig ist erschienen und in der Stuhrschen Buchhandlung zu Berlin, Schloß-

Lehrbuch der Arie mer1r,

Anleitung zur Rechenkunst für Jedermann. 3te vôllig verbesserte und mit einem praktischen Theile vermehrte Auflage von Prof. V». Lindner, 384 Bo-

Die Einführung dieses Rechenbuchs in mehreren Gymnasten , Bürger- oder Realschulen , namentlich nach der von Hrn. Professor De. Lindner erhaltenen Bearbeitung, \o wie auch namhafte Vervollständigung desselben durch Beifügung des präftischen Theiles, hat eine dritte Auflage nôthig gemacht, in welcher auf alle Wünsche, die dem Herausgeber von Zeit Zeit mitgetheilt , Rücksicht genommen worden Eine nähere Einsicht in die Vorrede, so wie in den

Auflage, wird dies béstätigen. ners Schüler im Rechnen leisten,

An unserm Verlage is erschienen und bei E. S. Mittler in Berlin (Stehbahn Nr. 3), Vofeh:

chienen und in allen Buchhandlungen zu haben, |

Berlin in der Plahn schen (L i e), Fägersic. Nr. Das Herenweien

im Fürstenthum Neisse, Oesterretchischt

and Preußischen Antheils von Schlesie!

dann im Gesenke Mährens, im siebet-

zehnten Jahrhundert.

Nach O riginalquellen dargestellt von H. d. R

Yelinpapier. Broschkrt. 71 sgr.

Folio , auf einer Seite, mit farbiger Ein- fassung. Preis 5 sgr. Desgl. in haiber Bogen-Form. Preis 3 sgr. Desgl. in Qwarto, mit Einfassung in Con- grevedruc, auf Pappe gezogen. Preis 5 sgr.

R E A S RR E A L ch7 0A R D

(Preis-Herabseßung.) (Für Aerzte.) Die dynamischen Geburtsstörungen. Zin Versuch zur rationen Bezründung der dyoa misrben Gebnurtshülte, von Dry. C.

C. Hüter. Di rector des grbarteh, Instituts zu Harburg, 37 Big.

gr. 8vo. 2 Bünde, sauber poeschirt, 4 Um dieses als flassisch anerkannte Werk dem êezt- (ichen Publikum zuaänglicher zu machen, haben wir uns entschlossen , den ursprünglichen Ladenpreis von 3 Thlr. auf 1 Tble. 10 sgr zu ermäßigen, für wel- R i dasselbe durch alle Buchhandlungen zu h (Salt: Ludwig Reich enva, ¿d

/ E A ni äch\ Hofrathe, Professor der Naturgescht( zu Berlin. List & Klemann,/ Burgstraße Nr. 9. und Direftor des akadem botan Gartens ia Dresd (i : Erste Lieferung.

Jn meinem Verlage is so eben erschienen und in Enthält: Keimung und Knospung und j allèn Buchhandlungen, zu Berlin in der Stuhr- hundert und vier und neunzig Gattungen der dell \{chen, Schloßplaß Nr 2, zu haben : hen Flora mit ibren Analysen auf zwdlf netl®

Aus dem Leben zweier Dichter Kupfertafeln. Preis 222 sgr.

: i A Leipzig, Monat November 1836. Ernsi Theodor Wilhelm Hoffmann's und Dn Wagnersche Buchhandlung- Friedrich Gottlob Weßel?s. A

Von Z. Fun ck. E

“Bei uns is erschienen und bei C. F. Amela

in Berlin, Brüderstraße Nr. 11, so wie in allen d

tigen Buchhandlungen zu erhalten: Kupfern ung

zum praktischen deutschen Botanisirbu vot i

Allgemeine

{aa [ S- D (itung.

C ÉE Ö T T E Ee E LE L E

Preußische S

Berlin, Donnerstag den 17ta November

? 320.

1836.

L R m

Der Moniteur enthält auch nachstehende Berichte aus Ma- dridvom2v. Nov. : „Die Regierung empfängt in diesem Augenblick den detaillirten Bericht über die Einnahme von Cantavieja. Der General Rodil hat dem Gomez den Uebergang über den / 1 ie Brücke bei Arzobispo beseht ie Karlisten hatten eine rückgängige Bewegung von Guadalupe nach Logrosan gemacht und darauf die Richtung nach Truxillo eingeshlagen. Der General Alaix war ihnen in Cam- 1 ' Es ist schon gestern bemerkt worden, daß der Marsch nach Truxillo nicht als ein rückgängiger erschei- Der Ausdru aber, daß Alaix dem Gomez in Cam- ersheint beinahe

von der Tagsaßung angebotene Genugthuung scheint uns hin- reichend der Nationalwürde Genüge zu thun. sich die Regierun hältnisse, deren

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Königl. Hoheit der Großherzog von Mecklenburg- F treliß if nah Neu- Streliß zurückgekehrt.

Wir hoffen, daß begnúgen und die Handels - Ver- nterbrechung unseren östlichen Departements vielen Nachtheil zufügt, roieder herstellen wird.“

Man versichert, daß der Prinz Ludwig Buonaparte bis zur Beendigung der gerichtlichen Instruction in Straßburg blei- ben und dann nach Havre gebracht werden soll, um dort nach den Vereinigten Staaten eingeschifst zu werden.

: Jn mehreren hiesigen Blättern befindet sich heute die Nach- richt, daß die Herzogin von Saint Leu unvermuthet in Paris eingetroffen sey, um selbst Gnade für thren Sohn zu erbitten. Sie habe gestern eine Unterredung mit dem Minister der qus- wärtigen Angelegenheiten gehabt, der sie von dem Beschluß des Kabinettes, dem Prinzen Louis keinen Prozeß zu machen, in Kenntniß geseßt habe. Diese ganze Nachricht scheint noch sehr der Bestätigung zu bedürfen. j

Die Charte de 1830 enthält Folgendes: „Mehrere Jour- nale erzählen, daß die Republik San-Marino unmittelbar na dem Alibaudschen Attentate dem Könige eine Glückwünschungs- Adresse úbersandt habe, und fügen hinzu, daß Se. Majestät der Republik ihren Schuß, jedoch unter der Bedingung, versprochen habe, daß sie acht politische Flüchtlinge, unter denen sich der

Doktor Bergenzi aus Modena befinde, aus ihrem Gebiete weg- Diese ganze Geschichte is von Anfang bis zu Ende falsch, und wir haben dieselbe nicht früher widerrufen, weil sie uns so lâcherlih und so von aller Wahrscheinlichkeit entblößt schien, daß wir nicht glaubten, daß ein ernstes Journal sie auf- nehmen würde.“

Der Moniteur theilt heute auf Verlangen der (Spani: schen Gesandtschaft die nachstehende Erklärung mit: „Nachdem die Spanische Regierung von der Art und Weise Kenntniß er- halten hatte, wie ihr Kommissarius, Herr Mateo Duron, die Zahlung der Zinsen für die auswärtige Schuld beseitigen wollte, konnte sie dieses Verfahren nicht ratifiziren, da Herr Duron von den Jnstructionen abgewichen is, die ihm unterm 7. Ofto- ber gegeben wurden, und die folgendermaßen lauteten: treu den Grundsätzen der Rechtlichkeit und der Ehre, durch welche sich die Spanische Nation stets auszeichnet, nahm die Regierung der Königin Regentin keinen Anstand, in einer der kritischsten Lagen , die ihre Geschichte darbietet, zu erklären, daß sle die gegen .die Gläubiger des Staates eingegangenen Verpflichtungen für eben so heilig halte, als die Unterhaltung ihrer Armeen, die für den constitutionnellen Thron und für die auf das Geseh gegründete Freiheit kämpften. Diese beiden gro- ßen Gegenstände im Auge habend, wurden die beiden Königl. Verordnungen vom 26. und 30, August erlassen; dein Kriege durch Vergrößerung der Armee ntlichen Schate durch Militairdienst Gelder 30, August erdf}f- Húlfsguelle , erforderlichen Ausgaben zu bestrei- Die Regierung, sih mit diesen Maßregeln nicht be- allen Eventualitäten der augenblicklichen Umstände vorbeugen. Möglichkeit nach, and rigkeit zu unterliegen lichen Anstalten, um ih im Auslande Geld z Gerade in dem Augenblick, wo man mit Zuversicht einem glück- lichen Nesultate entgegen sehen konnte, fanden im Innern des Landes Ereignisse statt, die für den Augenblick die Benußung der National-Hülfsquellen gelähmt und im Auslande den Spe- haven. Journale, die sich sonst durch chten si in jenem Augenblicke zu Or- nige ganz falsch und die alle der Wenn der Triumph _ Meinungen oh ihr Einfluß nichts den guten Willen und konnten, eine úbertrie- die traurige Ueber

eschnitten, indem er die

che Akademie der Künste hat den Wappenstecher er hierselbst zu ihrem akademischen Künstler Paten¿ unter heutigem Datum ausfertigen

Die Könizgli riedrih Kei! nannt und dessen

(in, den 29. Oft irektorium und Senat

panaría zuvorgekoinmen.““

nen fann. panariía zuvorgekommen denn Campanaria liegt von Truxillo aus noch jenseit der Das Journal du Commerce hat ebenfalls ein Schreiben aus Madrid vom 2ten d., in welchem es in einer Nachschrift heißt: „In diesem Augenbli, um Mitternacht, ver- breitet sih in der Stadt das Gerücht, daß Gomez bei Almaraz über den Tajo gegangen sey.““ des Débats‘/ dieses Gerüchtes erwähnt, so ist doch dasselbe, aller Wahrscheinlichkeit nah, voreilig, da die Schwierigkeit, die- sen Fluß zu passiren, wenn es nicht eben bei den festen Brücken von Arzobispo und Alcantara geschehen kann, aus früheren Krie- gen genugsam bekannt ist und der General Rodil noch überdies, wie aus seinem leßten Berichte aus Moedas vom 28sten v. M. hervorgeht, die strengsten Befehle ertheilt hat, alle Kähne auf e Ufer zu schaffen.

_Im Indicateur bordelais vom Tten d. liest man: „Ein am'3ten d. von Madrid abgegangener Kabinets: Courier überbringt die Nachricht, daß Marie Christine von den Cortes einstimmig in der Regentschaft bestätigt worden ist. Der Ge- neral Rodil ist abgeseßt und sein Kommando dem General Narvaez übergeben worden. cher Truppen, unter denen sich viele Artilleristen von der Eng- lischen Marine befinden, sind in Portugalete müssen jeßt hon in Bilbao eingetrossen seyn.‘

Der Messager meldet in einem Schreiben aus Madrid vom 1, d., daß das Spanische Ministerium, wie es heiße, den Infanten Don Franzisco de Paula mit einer politischen und finanziellen Mission bei der Französischen Regierung beauftragt habe, und daß der Jnfant sih anschike, mit seiner ganzen Fa- In. demselben Briefe wird ge- meldet , daß kurz vor der Einnahme von Almaden ein Adjutant des General Rodil, der mit Depeschen für die Regierung ab- gesandt worden , diese dem Gomez ausgeliefert habe; und nach- dem der Karlistische Chef von dem Jnhalte mea, hâtte er sich entschlossen, den Handstreih auf Almaden zu versuchen.

In Bezug auf das (gestern erwähnte) Privatschreiben aus Madrid im Journal des Débats, bemerkt heute die Quoti- dienne: „Man hat dem Journal des Débats in der lebten Zeit oft vorgeworfen, daß es Karlistisch gesinnt sey; es scheint uns beweisen zu wollen, daß dem nicht so ist, sondern daß es vielmehr der Feind der beiden Parteien ift, die in diesem Au- genblick um Spanien kämpfen. stern von jenem Journal publizirten Schreibens ist {wer zu-be- greifen, denn am Ende muß doch eine der beiden Parteien, die das Journal des Débats mit seinen Sarkasmen verfolgt, die ber Bis auf den heutigen Tag war die ‘Poli- tif jenes Blatres verständiger, sie {loß sich den Jnteressen des Stärkeren an; wenn dieses System auh nicht gerade das großmüthigste war, so war es doch went1astens das vor- sichtigste; das s{limmste von allen aber ist, unseres Erachtens, * dasjenige, welches es jeßt angenommen hat. aber das „„Journal des Débats‘/, mit welchem Rechte es sich erlaubt, Über dem Haupte eines der geschicktesten und ehrenwer- then Generale des Don Carlos jene Anklage des Raubens und Plünderns {weben zu lassen, zu der bis jeßt nichts Anlaß ge- geben hat; wir fragen es, ob es den 6000 Soldaten, die Gomez begleiten, und die in dem Menathale, in Asturien, bei Jadraca, bei Cordova und vor Almaden bewiesen haben, was für ein Geist sie beseelt, keinen anderen Namen als den von Plunderern zu geben weiß?“

Man schreibt aus Bayonne vom 6. November: Bilbao is heute durhaus nichts Neues zu melden, denn ich verlasse mich nicht auf die Authenticität einiger Briefe aus der Umgegend, die besagen, daß die Karlisten, in Folge des Rück- zuges von Espartero nach Vittoria, am ten ihre Angriffe wie- der begonnen hätten.“

Ein von dem Messager mitgetheiltes Privatschreiben qus Lissabon widerspricht der Nachricht von der Verhaftung des Bruders des Kardinal Albani, der ungefähr 75 Jahr alt is Der Jrrthum ist wahrscheinlich aus der Verhaftung eines Mannes entstanden, der sich für cinen Neffen des Kardinal Albani ausgiebt und der schon früher aus Madrid und Cadix fortgewiesen war, weil man ihn für einen: Spion hielt. Uebrigens soll die Polizei allerdings wichtige Pa- piere bei ihm gefunden haben.

Großbritanien und Jrland.

London, 10. Nov. Die Minister sollen die Absicht haben, diesmal das Parlament schon in der zweiten Woche des Ja- nuars einzuberufen. Der Sun will wissen, daß sie ausgedehnte Reformen und bedeutende Ersparnisse in verschiedenen Verwal- tungszweigen vorschlagen würden.

Lord Palmerston hat die vornehmen Spanischen Auswan- derer, den Herzog von Osuña, den Marquis von Miralcazar und Andere, schon dfters*zum Diner eingeladen.

Der bisherige Britische Gesandte in Persien, Herr Ellis, ist mit dem Dampfschiffe „Britannia“ gestern von Hamburg hier angekommen.

Der Graf von Survilliers wird England im Frühjahr ver- {assen und nach den Vereinigten Staaten zurückehren.

Gestern fand die feierliche Auffahrt des neu erwählten Lord- Mayors statt, die 383ste Feierlichkeit der Art, da die erste Auf-

ober 1836, , der Königlichen Akademie der Künste. G A0 Dr. G. Schadow. diana.

eee ta I S R C E E A

Bei der am l4ten und löten d. M. fortgeseßten Ziehung der Táster Kdnigl. Klassen - Lotterie fielen 5 Gewinne zu auf Nr. 36,974. 37,143. 42,617. 49,948 und 96,249 er, Bunzlau bei Appun, Danzig bei Brauns und nach Stettin bei Ro- / f Nr. 4:0, 10,649. 20,498. 56,721. 58,190. 69,116. 78,567 und Breslau bei Leubuscher und 2mal bei Schreiber, Rosboll, Elberfeld bei Heymer, Lippstadt bei Bacha- Neisse bei Jäkel, Neuß bei Potsdam bei Bacher und nah Sagan bei Wiesen- 1000 Rthlr. auf Nr. 411, 6622, 8326. 22,684. 24,367. 25,053. 25,288. 45,016. 50,260. 62,198. 68,721. 68,865. 71/068. 71,116. 74,383. 78,892. 80,699. 84,510, 86,351. 98,269. 101,778. 104,248. 104,738. 106,191 und 111,511 lin bei Alevin, 2mal bei Ballèr, bei Burg, bei Gewer, Mas6dorff, bei J. L. Meyer, bei Moser und 2mal h Breslau bei J. Holschau und bei Schreiber, 2mal bei Reimbold, Colberg bei Meyer, bei Breest, Ehrenbreitstein bei Goldschmidt, Franken- in bei Friedländer , Frankfurt bei Königsdverg in Pr. 3mal bei Burchard, Magdeburg bei Brauns, Marienwerder bei Wolfers, Posen bei Bielefeld, Qued- Schweidniß bei Scholz, Siegen bei ch Stettin bei Wilsnach; 43 Gewinne zu 500 Rthlr. f Nr. 8481. 8785. 10,057. 11,813. 12,335. 12,487. 12,990, 235. 19,082. 20,426. 22,852. 2 510. 41,607, 43,609, 4 62,076. 70,394. 87,025. 90,5 816. 103,492. 104,742, 105,603. 105,911, 107,074. 7063 und 111,660 in Berlin 2mal urg, bei Gra, 2mal bei Mak nah Barmen bei Holzschuher, Löwenstein und mal bei Schrei- ig bei Reinhardt, Düsseldorf Halle bei Lehmann, Magdeburg bei Büchting und bei Elbthal, Merseburg bei Kieselbach, Naumburg {ichteweg, Posen bei 2mal bei Wie-

ten Klasse

Barmen bei Holzschuh hard, Magdeburg bei nne zu 2000 Rthlr. au

Obgleich auch das „Journal

: Ll Gewi

»86, 32,265. 55,722.

Merseburg bei Kieselbach,

das jenseiti

al; 34 Gewinne zu 316. 21,531. 21,563, 906. 32,226. 40,652.

1100 Mann fri-

Klage, bei i Seeger, nach D! bei Böhm, Cöln

angekommen und

Salzmann, Jüterbogk bei Landsberg

d. W. bei Borchardt, i Schröder, Minden Dammann,

milie nah Paris abzureisen.

dees und na

3,059. 26,785. 26,969. 31,689, 9/053, 51,309, 52,389, 57,947. 47. 93,516. 94,786.

Kenntniß genom-

ÿ §71. 60,04 j die erstere

hatte zum Zweck, mehr Nachdruck zu geben und dem dfe die erlaubte Loskaufung vom aktiven

Die Verordnung vom

07,403. 110,649. 119, bei Brandes, bei V rff und 7mal bei Seeger , reslau bei J. Holschau, dei r, Bromberg bei George, Danz Elberfeld bei Heymer,

)7,304, 1

zu verschaffen. Regierung

al bei Spabs, für den National-Kredit

egnit bei Leitgebel, emel bei Kauffmann, 4 : d, S. bei Kayser, Nordhausen bei Sch 2mal bei Parisien, Sagan Rolin und bei Wiisnach, Stolpe. bei Stralsund bei Clauzen und nah Thorn bei Kauf- 200 Rthlr. auf Nr. 793. 1318, 3121, 43. 5695. 6264. 6809, 6901. 9742, 11,022. 13,966. 14,202.

Die politische Absicht des ge-

Verlegenheiten Sie dachte über die ere Mittel, deren Ausführung einer Schwie- schien, zu realisiren, und traf die erforder- u verschaffen.

ielefeld, Reichenbach Oberhand behalten C .

nn; 101 Gewinne zu

Nun fragen wir

culationsgeist unterdrückt Vorsicht auszeichnen, ma ganen von Nachrichten, deren ei Spanischen Sache ungünstig waren. auch glücklicherweise durch nicht gefährdet werden kann, so war d destoweniger verderblich, denn er lähmte gebot denen, die Spanien nüßlich seyn Die Regierung erlangte gung, daß es bei diesem Zustande der Dinge vergebli würde, kostspielige Anstrengungen zu machen, die nur darauf hinauslaufen würden, die Summe der Opfer ohne irgend einen Jede Vervflichtung, die sie unter den ‘gegenwärtigen Umständen übernähme, würde auch Nachtheilige haben, ein Mittel abzunußzen, welches, wenn die yn werden, noch reichhaltige Hülss- ufolge erklärt die Spanische Re- tande zu seyn glaubt, die am d bezahlen November

96,399. 96,764. 97,770. 99,051. 99,491. 99,941. 100,485. 5. 101,953. 102,424. 102,938. 103,969. 106,539. 108,630. )9,083 und 111,571,

Die Ziehung wird fortgeseßt. Berlin, den 16. November 1836. Königl. Preußische General-Lotterie-Direction.

bene Vorsicht.

Nutzen zu vermehren.

jeßigen Eindrücke verwischt se quellen darbieten kann. gierung, daß sie nicht im November fälligen Zinsen der aktiven Schu! Aber sie bietet dagegen an, die am k. Schauscheine zur Hälfte in zahlbar mit 5 pCr. jährlicher daß die Gläubiger, im Ver- ischen Regierung, darein flichtet sich aufs heiligste e Zahlung in dem Maße srü- wie es die Bedürfnisse des öffentlichen en. Niemand ist mehr als die Regie- Erfúllung dieses Versprechens interes- bhängt, son- Fn- wie im Auslande t.‘ Der außerordent- nâchtigte Minister Jhrer Katholischen bern der Spanischen Schuld an, daß Duron vom 15, Oktober Bezug auf die Zahlung der am ll und nichtig sind. Maßregeln

Zeitungs-Rachrichten.

Auslan d.

Frankrei. Der König führte gestern in einem Ninister-Rathe, der über zwei Stunden dauerte, den Vorsik. Die ministeriellen Blätter wiederholen heute die ge- rn von dem „Journal des Débats‘ gegebene Nachricht von r am 29sten in Bona erfolgten Ankunft des“ Herzogs von Ne- Der Moniteur theilt dieselbe zwar mit, bedient h aber dabei einer unbestimmten Form. Es scheint also, daß eine fizielle Anzeige über diese Ankunft bis jezt noch nicht einge-

und ruhig in Rom lebt.

zu können. fälligen Coupons gegen Spanische 6 unb zur Hälfte in 12 Monaten, Zinsen, umzutauschen, und hofft, trauen auf die Rechtlichkeit der Span Die Regierung verp

Paris, 10. Nov.

willigen werden. und versichert aufs feierlichste, di

her zu leisten, nur irgend gestatten werd rung bet der púnktlichen nicht allein weil der Kredit der Nation davon a dern auch, weil ihr eigener Ruf, den sie im unangetastet erhalten will, a liche Gesandte und bevoll Majestät. zeigt allen Jnha die in der Ankündigung des Herrn enthaltenen Versprechungen, in 1, November fällig gewesenen Zinsen, nu ierung wird die erforderlichen ezember d. J. den Umtausch der Coupons Spanische Schabscheine zu beginnen,

) Graf Campuzano de Rechen.“

ours nicht.

“Gestern Nachmittag um 3 Uhr kam der Courier bei dem Ninister der auswärtigen Angelegenheiten an, der die Antwort Der Conseils-Präsident begab sich sammtliche Minister

ufdem Spiele steh

it Tagsabung- ôberbrachte. ógleich nach den Tuilerieen, von wo aus U einer Berathung auf heute Vormittag zusammenberufen wurden.

Die ministeriellen Blätter theilen zwar heute die nunmehr ngenommene Antwort der Berner Tagsazung mit, enthalten ch aber auch jeßt noch jeder Bemerkung über die Aufnahme, die jenes Aktenstück bei: dem hiesigen Kabinette gefunden hat. Nur die Paix enthält die folgenden wenigen W ennen die Entschließung des Ministeriums noch nicht, aber die

Die Spanische Re treffen, um am 1. gegen obenerwähnte