1836 / 329 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

at nun entschieden,

Das Konsistorial - Gericht von Chester h Mad. Ma-

daß die Bewilligung zur libran und zur T Herr de Beriot es Kirchen-Vorsteher den Antrag des “er ¡cinem Klienten rat scheidung zu ap Aus Manchester {reibt man: Getraidepreije hot einen hohen Grad von Besorgniß erregt, und es haben s) Viele dadur verleiten lassen, e Mangel an diejem ersten LeLeusbedärfniß zu halten jedoch diese Furcht fr sehr grundlos. ken, daß der Getraidepreis schon in den leßten beiden weit unter dem gewöhnlichen Durchschnittspreise gestanden hat. Im vorigen Jahre- galt der Weizen 39 Sh. %5!/, Pce., was 20 Sh. weniger fär den Quarter macht, al preis der vorhergehenden 10 Jahre, und 24 Sh. weniger als in den 20 vorhergehenden Jahren. Woche, die mit dem öten d. endete, w 8 Pee., von der Gerste 37 Sh. 10 Pce., vom Hafer 19 Pee. und der Durchschnittépreis der bis zum öten von Weizen 48 Sh. 6 Pce., Gerste 35 und Hafer 24 Sh. 5 Pce. Es ift daher nichts sehr Beunruhigendes in den jesigen Getraidepreisen, und m schen, daß se schon wieder etwas gefallen sind. Ob sie von neuem steigen werden, und wie weit, das muß natürlich von der Zufußhe abhängen. Was nun die lezte Aerndte betrifst, so des Weizens als ein mitiierer an- ehen werden kann; südlich vom Mersey wurde der eil der Weizen-Aerndte in tresflichem Zustande herein achrichten sind uns gzis den besten und ein Jrlândisch êgefallen ifi.

Ausgrabung der Leiche der derselben nah Belgien, wie Der Anwalt des Caveat gegen

ransportirung wünscht, zu crtheilen sey. s Sharp zu Manchester, der ein Zerrn de Beriot eingelegt hatte, erklärte, daß hen würde, nicht weiter gegen diese Cnt- s machte E „Das leßte Steigen der inen wirklichen | gen die reiche betúrchten. Man solite bedei-

s der Durczschnitis-

Gegenden gezeigten Demtih 00s der Gruhen-Arbeiter so viel als mög er sich das Zutrauen und ner Provinzen in einem hohen beiter, durch scine Vermittelung Di d, beschlossen, eine Diese DeputattFi Wie man hôrt, brachen die

Der Durcßschnittspreis der ar von Weizen öl Sh.

lehten sechs Sh. 11 Pee. schwerden hoffe! an ihn zu schien. eine Audéenz. nig einige wentg gegründete sonders von ihrer Vertrauen zu ihm, ung das Beste freundlich empfangen , sagte inen aber einen viel anaenchmeren *Sewcis ihres nn fie si, che sie sich je! Gewa!tthätigkeiten hätten zu Schuiden k Die Audienz scheint

an wird aus den lezten Berichten

giauben wir, daß der Ertrag

Even so günstige N schen Getraide-Distrikten zugegangen, jagt, daß auc) dor

gewendet hätten. gen gchabt zu hade, L rütgelkehrt, und die Arbeiten haben sogleich wieder ieg daß die Unruhen als gänzlich beigelegt zu betrachten flad,

t die Weizen - Aerndte gut au Aus den nördlichen Theilen Englands lauten aüerdings die richten, besonders üter die Gerste- und Hafer- Ae befriedigend, aber im Ganzen seden wir, wie gesagt, in den Aussichten nichts, was Besorgniß erwecken könnte.“

Aus New - York sind Z eingegangen, denen zufoige ver Ge selten 2, ja 3 pCt. monatlich für Darlehen bezghit worden \ andel&häuser, darunter einige sehr angeschene, hate atte auf eine Denkschrift dag das Geld ian bereibenden Klass

rndte, nid

eitungen vorn 3dfien v. {bmangel dort sortdauerte; es

2 D

Debreve d Bankeroiè géeinacht. der New-Yorker Kaufleute, worin dicse baten, der Depofito-Banken zur Untersiüßung der gewer

zeben werden möchte, zur Antwort geges

diesem Gesuch zu willfahren.

Man schreibt aus Kalkutta v

welche das Gouvernement ir

sam geschickt hat, if

Die Regierung h)

fen ausge om 25. Juni: „Die Komme 1 die neu entdeckten The e- zurückgekommen. Jor schienen; man weiß aver, daß er sebr

Sie hat die Theestaude, oder viel- d 20 Fuß hoch, mit einein bis fünf Zoll Durchmesser, auf einer unermeß- schiedenen

welche nicht unmittel ten sich zur näinlichen Zeit ia das in dem Vorzimmer des Salons S Die Hof- und flafjen und das Offizier-Corps war sie besttmmten Pläßen im Saalke. wie hofsähige Frende, die besonders durch den Hof-Fourier dazu | eingeiaden worden, waren an be | Die fúr das Publikum mit auf Einlaß-Karten zugelassenen P Hoheit der Kurprinz und Mitregent »ännigen Sraatswagen, gefolgt von den für erforderlichen sechsspännigen Hoswagen un Garde-du- Corps, gejúhrt von einen Stabs Der Zug ging durch die Königs - Straße, -Wilhelms-Straße zum Stände- Abfahrt Seiner Ho- | des Ständehauses war, mel- r Hoheit des

Diftrikte von Af Bericht ist noch nicht er voëtheilhaft lauten wird. mehr den Theeba Stamm von vier lichen Str Arten von Boden, so daß nicht daran zu zw die Kultur über den ganzen Abhang der Gebirge Die Pflanze in ihrem gegenwärtigen wilden nlichen Souchong, etwa von der Qua- e der Thee-Con)umtion von England des Thees zur Ausfuhr könnte \o- liche Anzahl von Arbei- an hat einige zur See aber das Gouvernemeit 1 aus der Westkgránze Hinderniß, das besteht in dem nme der Singphos und ischen China und Asam n Engländern tribut- | ainetát biéher wenig mehr ais man Mittel finden, den Durchzug der u sichern und ihnen Ländereien anzu- | n foll in Suddia errichtet werden, mwel- | 3 Posten gegen Often is, und ssamesischer Infanterie und eini inz is sehr spärlich be- ße Bevölkerung zu er- einen natúrlichen Kanal ascutta ; die Einwohner treiven schon jeßt 1 Handel mic Thee nach Birma, sie Art, die sie für den Euro-

um, denn er wir

eee wildwachsend gefunden und auf vier ver eifeln ist, daß man von Assam hin ausdednen fann. Zustande giebt einen gewöh lität, welche die große Ma

und die Bereitung anfangen, wenn man eine hinlä hätte, welche dieselbe verständen. p) Fokien kommen lassen, he Kolonie von Chineset ch Indien zu ziehen. inwanderung entgegenge die halbwilden Stä che die Gränze zw dßtentheils de

á 4

Reäâdenz- Palais ab. SBilhelns-Straße und Friedrich

Eine Kanonensalve verkündigte die Als der Zug in der Nähe dete cin Hof-Fourier im Kurprinzen und Mitres denr nebt zwdif Stände- den Hof-Fourier, an die Eingaagätd angen.

aus der Provinz sft eine betr des Reichs na sich ihrer E Schrecken, den ihnen Kamptis cinflößen, wel Da diese aber gr bar sind, obgleich diese nominal war, so wird Chinesischen Emigranten z Haupt-Statio che militairische

Das einzige seßt hat,

itregenten.

bewohnen. Of | n Se. Hoheit ehrfurchtévoll zu erupf

Wagen verlassen, ging auf das von gegebene Zeichen der immer des Salons Sr. Hoheit: Deputirten, der Präsident und Vic monienmeister, Se. Hoheit der Kur geben von seinem höheren dienstthuenden Kaminerherren. meister hierauf Sr. Hoheit ge Alles bereit sey, ging der Zug in der Saale begaben sich

weisen. Die Ha ches der leßte Englis der von drei Compag arnisonirt ist. Die ganze Prov hält aber die Mittel,

wohnt, ent n Burhamputer

und besi6t ir fúr den Hand einen uicht unbeträchtlichet bereiten aber ihre Waare auf eine päischen Markt werthlos macht.‘‘

Belgien st vor furzem von den unter den Arbei- inage stattgehabten Unruhen in dssent- Die Exploitation der um Mons und uben i! in Folge der großen ¡esem Jndustrie-Zweige werthen Höje gestie- mehrere Gesellschaften zur Anlegung und tros der großen Konkurrenz stet fait ohne Ausnahme dbe- Árbeitslohu Borinage gewinnen die Koßen - ArL:iter, die vor Holland in den güustigsten Augen- ventlich verdienten , jelzt zwischen Aber da die Arbeit in den Minen nit vertraute, in den Kohlengruben so zu sa- so war die Zahl der vorhandenen einer Menge. neuer Exploitationen kaum hin- inaze sowohl als in der ‘Provin der zur Folge haite, daß Arbeiter, frieden waren, ohne Mühe in einer Dazu kamen noch úübertrie- Gewinne, den die Besißer ive Steigen des Preises diese Gerüchte zu bestätigen. Nichts war geregte Stimmung unter Allgenzein klagten die enige Sorgfalt beim einige Grubenbesiuer gendthigt, alte eit geratheae Reglements wieder Arbeiter, der die auftúndigen muß, oder gurion, im Fall er auf den die Arbeiter für den Ber- rantwortli:h gemacht. ispositionen brachte das Feuer

Im Sißzungs - und Deputirte auf ih ( der General - und die Flü Pläße zu beiden Der Staats - Minister des Seiner Hoßeit. Seine Hoheit besticgen de 1 sodann den Hut wieder ab und h an die versam:uelten Land-

zur Linken tritt der Thúre. das Haupt, nahme dem Thron sizend folgende Anrede

Brüssel, 29. Nov. Es i tern der Kohlengruben des Bor lichen Blättern Charleroi gelegenen Kapitalien, die sich ndet haßen, zu Es haben neuer Gruben gebildet, es fest, daß di deutenden

e Rede gewcsen,. Sreinkohlengr seit einigen Jahre1 d erstaunens

„Meine lieben und getreue dem Throne versamm:it, um d

sehe Jch Sie vor Landes - Wohlfahrt Fhre versassuuzsoun cicdigende Zusland des Laudcs, def gangene Zeitruhige&ut.riekelung gewährte, chen Herzeu zu umso größerer ( Mzincs Bejitrebens, das zu begründen, daria er *Gohistaud, uud de heranrcifende Érgrbuiß zu cuijprechen. Stande gekommene Gesetze erfeunzu: cin beschieuntigier (G uen Rechte scine zeitige Linerfe für dic Gemci.ide- Berhs lichen Zustände fich mex cripricili

veriteheuen

ese Unternehmungen abweren,

stieg, Und

der Trennung Belgiens voi blicken höchstens 17 und .18 # von Jugend auf da! gen erzogene L nach der Eröffnung

12 Fr. wdi die Woche...

eute erfordert,

“t r Eci

benen Grundlage z Lüttich trat benen GOrundiag Arbeitern ein, Grube nicht zu anderen Beschästigung fanden. bene Gerüchte von dem der Gruben machten; der Steinkohlei rlicher, 6

Mangel an die in einer

der Cffentitchen

Ñ 4 /

Dentschen Zoll-Vereins desen D

das bedeutet

(s daß dadurch eine auf Arbeitern hervorgebracht wurde. iter über ihre Na Bald sahen sich int Vergessen bringen, nach welchen jeder act Tage vorher (iert, Ober Auzerdent #8 f. w, ve

Gruben? c; (ássigkeit und w

Urveiten. an vielen Orte in Ausführung zu Brube verla eine Woche Lohn ver ord arbeitet. {ut der Instrumente u blication dieser und aide

Zusammen Haupttheils der Besteueritag. Bei dieser pt den gegewlrtigen Landtag rechue Jch auf Jhre lnterstügung

Die PDu-

1338

zum Ausbruch. Die Unzufriedenheit der Arbeiter Ge!d-Austheilungen 2c, von Personen in deren Înteresse es lag, d ab- und sich zuzuwenden.

Kommunen revoltirten, ver beitern der Uingegend auf schließen. Die bewaffnete M Blutvergieß:n. Die wurde augeord!iet.

Die Einen meinten, man müsse n GruLvenbesizer in Schuß das JÎnteresse der öffentlichen das strengsie gegen diese Ruhestdr von ellen Kiaien sehr geliebt,

Kl:sse höchst populair; durch sein leutseliges, durch sein Eingeß+n aus das, was Leute au seien Reisen an Gesuchen od besonders durch die bei jeinem ungen, das physische

die Liebe der ganzen Bevöò Grade erworben, e sicherste Abhülfe ihrer Be- Deuwiation aus ih i “Hatte am 31. Oktober Avbriter dem Kd- Beschwerden vor und sprachen be- und daß sie von seiner Der König sebr ernt, daß jie idm Vertrauens gegeben hät- Berirrungei und oumen lassen, an izn rigens die besten Fol- ter sind ruhig wieder zu-

S

hofften.

N O die Ár

e O La o Ca. 048) den Kurprinzen und WMitreg Stände - Versammiung. stete sich eine Coinpagnie Fahne als Ehrenwache auf. ‘die Bärger - Garde zu Fuß und Residenz : Palais bis zum Ständehguse. * Mitglieder begaben sich unm 11! Die Over-Hof- und Hoscharge

tg;

Saal die Ankunft Seine Der Präsident und Vice-Prôäsi- : Mitgliedern begaben sich, geführt durch ür des Ständehauses, um As Se. Hoheit den dem Ober-Ceremonienmeister Ordnung bis ins Vor- Die Hof-Fouriere,- die zwölf e-Präfident, der Ober - Cere-: | pr.nz und Mitregent, unm- die Fiügel- Adjutanten und | Nachdem der Obe‘-Ceremonien- | meldet, daß im Sißungs- Saale selben Ordnung zum Throne. Brôsident, Vice - Präsident re Pläve, die Obey-Hof- und Hof - Char- gel - Adjutanten nahmen ihre Seiten des Thrones nah dem Dienstalter. Innern stellte sich an den Thron, Die Hof-Fouriere beben am Ein- n Thron, bedeckten ielten auf

Zug in folgender

Dienst,

er Sorge für die Bildung der Jugend Anf dem ieuten Landiage zu viibäuigen Foig?en

siche:t dem be- nnung, uud auf der neu gege- itnisse werden die bürger- wem die gcsch- iundigicit Überall ) j legten Laudtags

Foitsch.ilt

lasscu sczon jeut ihre woi aug dex cte

ar %

unerschüpslichen Reiz zu betrügkichem Be fnüpfeuden die Suillichseit uatecgra

hege Ich doch die gegründete Hojuang, das bei henden Ueberzeugung, wie uvibig die Zustandes scy, wenigsteus kie Verabred werde, wodurch der verderbiiche weiscu Straflosigkeit eutzogtu wird. chèr die Zoll-Vereinigung cin Aufhebung der Zwaugs- und Bann-Rechte, worüber Gesch- Entwürfe

libergeben werden soilen, eine erwünschte Pflege erhalten, ] ermit stehet die Umgestoltüng der Verhältnisse eines hauptsächlichen Aufgaße für

ck.

eit es sich thun läßt, die lä-

tes ente freien Verkehr von Nation Haupt - Momen

olizei - Gejeßgebun weit selbige den Handel

XXAIIL.

B:rlin, 31, Oftober 1836.

zu verwirklichen, sondern auch, so w \tigen Schranken, die überall dem zu Nation entgegenstehen, allmälig niederzureißen.

bei der billigen Vectheilung diefer allgemei en gebührenden Schuß zu crhal'en; gleich

ei der bevorstehenden Bestimmun, Die jezt bezinneude Fj ellung des Staatshayz. gestaitende Lage Jhney Mir zum besonderen Vez dunng in der Verwaltun, Uebersicht befricdigeude Ucbi, das S-ktaatswoj Vorlagen m Besßrebungen den bezy! So mêge dey

ehrern an ödffentlichen Jn-

Meinem Vorhaben, fung sih zu unterziehen

Last, bestehenden Rechten d Rücfsichten machen sich geltend b über veëschiedene bäuerliche V - nanz - Periode erfordert die erneute Fests haltes, und dessen immer günstiger sicl bemerflich machen zt können, gereicht gnügen. Von der ciugeführten strenge nanzen. wird die vorzulegende Wegen Beschaffung mehrerer, erde Jch Jhuen

nete Subjekte zu Zeichnen!

soll durch shlagen, oder deren

unterhalten worden seyn, en bisherigen Herren Die Arbeiter von sechs bedeutenden ließen die Gruben, paßten den Ar- undi zwangen sie, sich ihnen anzu- acht mußte einschreiten, es fam zum indrucé. Gerichtliche Untersuchung Die difentliche Meinung aber war sehr ge- diese armen Leute ge- nehmen. Die Anderen dnung erfordere es, auf Der König,

vorzu j tuten z neuerer Finanz - und

ie Arbeiter ihr an der Le

erhältnisse. Zeitung liest man: „Wem es ver- Menge von Gegenständen welche der gegenwärtigen Stände-Versammlung vor- es nicht entgehen, daß nur die angestrengteste Masse von Arbeit Herr werden kann. aven sich denn auch die Mitglie Maße bereits hingegeben. in den Deputationen, deren Wahlen in den leßten der Fall, und ehe dieselben in ihrem dürfte es schwerlich zu bedeutendern döf- mmen, welche, wie auf vorigem, das schdnste Zeugniß von der treuen unsers Volkes ablegen daher in den leßten Ta- gen der Kammern stattgefunden. stattgefundene Debatte hinsicht- ler und Klipphausen erneuer- Frauen auf den öffentlichen Tri- den die „Mittheilungen vom Landtage“ (vergl. Nr. 277. d. Zeitung) hatten unterstüßt, und doch wurde derjelbe mit einer itát verworfen.“ sind von einem Gute in der Nähe von Dresden orte von 399 Schafbdken und Mutterschafen über Buenos - Ayres ausgeführt worden. Nachrichten aus Ober - Wie- Bezirke nie- om 27. Oftober Lis Erkrankungsfälle 22, m i8en befanden sich

Blick auf die große S lad.

Berlin, 25. Nov. Die Breslauer Zeitung berichtet : „¿Sestern wurde die von Ihrer Liegniß der Stadt Liegniß Büste Sr. Maj. des Königs von cara-

n, dem wird feit dieser Thätigkeit h Kammern im vollsten

aus Liegnil vom 20sten d Durchlaucht der Frau Fürstin von zum Geschenk gemachte rischem Marmor (das Piedestal von Schlesi ihteten Raths-Sessions-Zimmer wozu die Chefs und hdôheren en, die Geistlichkeit, ngeladen waren, be-

zeugung gewähren. ordernden Einrichtungen w darauf vertraueund, daß Jhre gemcinnüßigen Verbesserungen entgegen fommen werden. Versammlungs - Orte dex gegenwärtige Laudtag h, der verfassungsmäßig besiimmten Zeit auf day h reue unter Gottes Beist,nd cine ch in den Stand geseht werde, dessen segeusrw bten Unterthanen im Landtags-Abschiede zu y

Niederlande.

j : hem Marmor), die in dem festlich einger aufgestellt

beendigt wurden, war, enthúllt.

erufe weiter vorgeschritten sind, Versammlungen der Kammern

an diesem neucn ginnen und .iu Einhaitnng Jd gang habeu, daß Früchte Meiuen gelie fündiacn.““ Nach Beendigung dieser Rede trat Innern, Hassenpflug, auf die untere und rief die Stände-Mitglieder einzeln auf, ui das Handgeldbniß zu leisten und den Erd zu hten sodann stehend von jedem derselven da t der Staats-Minister des Der Staats-Min sker dy Befehle E Meitregenten empfangen, den gez S2. Hoh. veriieß, mit d Eintritt, den Sizungs-Saal, wo nach erhalicnem höchtien Zeichen gab. Cine abermalige Artilletie-Satve verktündig Rückkehr Sr. Hoh. des Kurprinz Ddchitihrem Residenz-Palais. Frankfurt a. M., 2: neral: Adjutant, und der Königl. Württembergische Ge) Lieutenant Graf von Bismark, sind gestern hier eing: troffen, Stand der Brechruhréranten q Berólieben 185; neu erkrankt 39, genesen 19, ben 16, in ärztlicher Behandlung verblieben 189. lievertrag 189, Behandlung verblieben 164. Weimar, 2

Die Feierlichkeit , Mitglieder der Militair - und Civil-Behörd der Magistrat und die Stadtverordneten ei gann um 11 Uhr Morgens und wurde mit einem eigens dazu Nach dem ten Verse erfolgte eine Pause, während welher der Bürgermeister Jachmann eine auf die Feier bezügliche Rede hielt. bis zum 8ten Verse im Festgesange fortge betreffenden Strophe erfolgte die Enthù ter theilnehmenden frohen Gefühlen aller stimmung des Musik - Corps des ten Jnfanterie - Mit einem gemein|chaftlichèn

=-. Das von des Königs M Reg.-Bez. Düsseldorf, allergnädigst verliehene F hat im vorigen Monate seine ersten Sißungen geh findet sich nunmehr in voller Thätigkeit.

«— Die Düsseldorfer Bürgerschaft hat zur Errichtung des Pfarrhauses für die neu zu errichtende dritte úber 2009 Rthlr. mittelst Kollekte zusaminengebracht. Ünterweiden, im Kreise Kempen, und Kreise Grevenbroich (Regierungs: Bezirk rühmslicher Anstrengung der Gemeinden zwei neue Schulhäuser "im Laufe des vorigen Monats fertig geworden. | Schulhäuser im leßtgenannten Kreise weden noch vor dem | unter Dach kommen. Die kleine katholische Gemeinde | | men hat einen neuen Beweis ihres einträchtigen und | kirchlichen Sinnes gegeben, indem sie unter sich Gaben die bedeutende Summe von 760 Nthlr. zur Anschaffung eines shdnen Geläutes auforahte, welches gegenwärtig die | ganze Sradt erfreut.

' -— Man schreibt aus Koblenz unterm 2lsten d. aglischen Luftschifser, Herren Green, Holland und Monk-Mason, sind gestern Avead aus W

vierigen B den Plenar- (lichen Verhandlungen ko h auf jezigem Landtagé, g Seitens der Vertreter unde haben

‘er zu verfahren. ist besonders bei der unteren freundliches Wesen, s diesen Klassen bei legen, und

thut zu wissen,

cinen folchen Fyz

funden wor 1sten des austehenden Ju Baumwollen-Stoffen, iu fifat verschen, und mit Y eingeführt, eine Eingangs-Abgabe solle e 12!/, pCt., und von allen fremden Baumwollen - fen, vom Westen des Vorgcebirges der guten Hoffuun und die nicht in Ländern verfertigt sind, mit weicyen d der Nicderlande nicht in freundschaftlichen Beziehungen steh und bleibt für beide Sorten der Gebrauch des Entrepots auf dcm jekigen Fuße gestattet.“

Belgien. Durch Königl. Defret vom 9. September d. J. wer-

rassirenden gelbeu Fiebers, dic veu den Umständen nach, streu-

E L & gedichteten Festgesange crdffnet. us ovigem Gr weniger dfsentliche die in der ersten Kammer h) des von deren Antrages, den Zu effend, wer 35 Mitglieder

er Beschwerden ihm vor neulichen Ausenthalt in jenen und moralische ih zu verbessern, hat ferung je- und die Ar-

der Staats - Minis n Stufen des Thro n Sr. Hoh

fahren, und bei der llung der Büste un- Anwesenden und Ein- Regiments. Mittagsmahle endete das Fest. ajestät dem Kreise Gladba ch, abriken - Gericht alten und be-

» !

s Handgetdbu Mitgliede J zu empfangen, welchemnächs : den vorgeschriebenen Eid leisten ließ. Innern ertlärte hierauf, nachdem er die weiteren | Hoheit des Kurprinzen und wärtigen Landtag für eröffnet.

en Antrag jen Major den, wegen des zu Havanna g dorther anfommenden Schiffe unter eine, gere oder gelindere Duarantaine gestellt.

Ein anderes Königl. Defret vom 23. S durch das Dekret vom 18. Juni d. J. für durch gehende Waarcn- und Güter- Abfertigung eröffneten Zoll -Bürcaus (f. unsercu Artiftel XXX!.) noch das in der Provinz Lüttich zwischen Verviers uud Eu- pen belegene Zoll-Amt Overoct hinzugefügt.

Das alte, auf der Spitze des Berges Jgueldo von S. Sebaqtian (iu und ist durch cin auderes ersct worden a, welcher den östlichen Theil den §a- a Mota befindet. Das neue

nämlichen Zuge, wie bei dem

x Ober-Ceremonienmeisier, mburg nach Dresden, (ge, ist im ganzen dortigen Gerichts - ex Cholera erfranft. r betrug die Zahl an der Cholera verstorbenen 8. 2 Choleraëkranke in der Behandlung, die übrigen wa- entlassen. Da jedoch sowohl in Wiesenthal Orten Niederschlag, Stahlberg und Bä- umer mehrere Personen an Kolik und Durcfall d die medizinisch» polizeiliche: Aufsicht ber diese fältig fortgesetzt, um die Vernachlässigung dieser Krank- erdúten und einem möglichen Uebergange der- Im übrigen herrscht sowohl

Stadtpfarre

en und Mitregenten na

zu Kelzenberg, im ásseldorf), sind unter |

Ind mehr an d 12, Novembe

Lau

l Der Kaiserl. Russische G ed des Reichs-Raths, Graf von Orl andte in Berün, Scene

Spanien. esene Leuchtfeuer des Hafens Guipuzcoa) hat aufgehört, am Fuße des Berges Orgu ll | fendamms bildet, wo | Leuchlfeuer liegt unter 43% 19‘ 33“ N. B. und AV 17 | ven Cadix, etwa eine Meile östlich vom alten Leuchtthurme. | Erleuchtungs-: Apparat befindet sich das ständige Licht chne Verdunkelungen kaun v | schônem Wetier bis auf cine Entferauug von 15 Meilen wahrgencn! ' men werden. Dieses am verwichenen 14. September zum erstenmal bis zum 3. Mai unterhalten werden, und

Zu Gunsten des Por-

| Drei andere alle als genejen in den anstoßenden stein noch so wird d

Mánchen, 29, Nov.

4 l U etr i) das Schloß de l Am 12. Nuf durch freiwillige R P

genesen 59, gestorben 18, i

ite euvfolgte durch euten die feierliche Er- Vor dem Ständehause des Regiments Leibgarde

Um 11 Uhr Vormittags bildete ¿u Pferde ein Spaier vom Sämmtliche Stände- cin Saal des Stände- n und Flügel-Adjutanten, var im Gefolge Sr. Hoheit waren, verfüg- Ständehaus und erwarteten r, Hoh. die Antun iener der erken vier Rang- en in großer Unisorm, an den für | Das diplomatische Corps, so

neu erkrankc cóformen zu v hen in die Cholera vorzubeugen. den ‘längs der Böhmischen Gränze gelegenen Orten, als im nzen Gebirge überhaupt, fortwährend ein völlig befriedigen- undhettézustand, a ="D.Cßau;-

. Nov. Mit dem Großherzog und d herzogin ist auch Se. Kaiserl. Hoheit der Gro von Rußland am 1U9ten d. M. hier angekommen. In der hiesigen Zeitung liest man: „Jn der Rede, mi ¿ct der regierende Herzog vo nde Worte beson / 71 ¿Nach dem Hintritt Meine theuern verewigten Vaters, des vormaligen Herrn dieses bli

hende Landes, \tellcte Mich das Recht dey Eri S Mit ‘dem Eintritte in diesen erhabenea Seruf übe nahm J) Pflichten, die Mir, ungeachtet Jch die ganze Schwie! rigéeit ihrer Erfüllung uad die große welche unmittelbar damit verbunden is erkenne, dennoch “unaus sprechiich ans Herz gewachsen sind. Mein ginzes ungusgesebtes Streben geht daher auch hauptsächlich dahin, nur mit folzen Mitteln für das Wohl Meiner geliebten Unterthauen zu sorgen, ihre zeitliche Wohlfahrt, sondern au Durch vielfaches Nachdenkci u der Ueberzeugung gelangt, daß i n Heil und kein Gluck, tein Ti obald Geist und 5j

Die drei E | i i f | angezündete Fanal wird

alljährlich dieselbe Zeit htudurch.

Vereinigte Staaten vou Ameri?a. wurden hier folgende Bestimmungen getroffen: Waaren sollen

eilburg, wo sie sich mit | | 1 derge! Fen hatten, hier angekommen und im „Hotel de Bellevue‘ avgejtiegen. Herr Holland re.s von hier | | mit dem Dampfschiff über Köln nach England zurü; die bei- |

Durch eine Bekanntmachung | ihrem Ballon Kämmer bierselbst vom l2ten d. M. slud die bis- i bestimmt gewesenen Gewerbsgerechtsame r Buchhandlungen dahin festgeseßt worden, daß von jeët an , beiden hiesigen Buchhandlungen zum Betricve des Sortíi- nts: Buchhandels ausschließlich berechtigt, und alle Eingrifse | dieses Geschäft denen, welche vom Staate dazu nicht qgus- dei 10 20 Thaler: Strafe verboten

welcher Se. Durchlau è Altenburg den Landtag erdôssnete, inachten folge ders einen tiefen Einvruck:

tugiesischen Handeis 1) Die in tünfiig feinem höheeccu eingebrachten. 2) Der Z

L : A : s 3) Alle Portugiesischen Schijfe sollcn fünflig von Bezahlung dcs Tonnengeldes befreit feyu.

Süd-Amerikanische Staaten. Republik Centro-Aut!e- Die Regierung hat, in Betracht, d s sinnigen und aufgeflärten Verwaltung genicß daß ihre Häfen den Spauischen Kauffahrteischiffeu, aben, wicderum geöffnet scyn sollen. zu Buenos-Ayres uud Mexifo ahnliche Be- ch bercits gcfaßt, theils in der Vorbereitung be-

« Ubr in d Portugiesischen Schiffen cingeführten

r noch nicht geïchz! Zoll unterlicgen, a!s dié iu Natienal-Schiffcn

den anderen Herren aber beabsichtigen, vom Kontinente aus, | zu unternehmen; sie begeben sich in ; über Trier und Mes nach Paris, | wo es von den Umständen abhängen wird, ob sie von dieser Hauptstadt aus die Luftreise veranitalten werden.“ | | Der in Köln bestehende Schifffahrts - Verein hat (wie | | man von dort schreibt) die ersten Schritte gethan, um die in | früheren Zeiten bestandenen direkten Verbindungen Kölns mit | den überseeischen und ofstsceiszen Hafen wieder herzustellen und so die durch die Wiener Kongreß-Afkce und die Rheinschifffahrté- | Convention dem Rheinischen Handel errungenen Vortheile zu | | verwirklichen. Es ijt demselben nämlich gelungen, den Herrn Fried- rich Harkort zu Wetter a. d. Ruhr zu bewegen, cine direkte Schifffahrt | zwischen den Ostsee- Häfen und Köln und zwischen New - York ; und der leßteren Stadt auf eigene Rechnung zu unternehmen. | Zur Bestreitung der cinstweilen erforderlichen Vorlagen siad be- | reits 20,009 Rthilr. durch Subscription zusammengebracht, zwei Schiffe auf den Werften zu Duisburg schon im Bau, und mit | dem nächsten Frühjahre soil mit dem einen die Fahrt nah New- | York, mit dem andertc die nach den Osisee- Häfen erdffnet wer- | den. Die Sch:fffahrt auf dem untern Rhein hat im Ver- | hältniß zu den früheren Monaten bedeutend an Lebhaftigkeit ge- j wonnen ; besonders haben die Güter-Transporte aus den Nieder- {anden her zugenoinmen. Auch der Kolonial waaren-Handel hat sich ¿ gehoben, eben so der Getraidehandel durch die ungünstige Aerndte in | Mord- Amerika und durch das Steigen der Getraidepreise am

Over-Rhein. Vom 16. September bis zum 15, Oktober d. J. | sind 524 beladene Fahrzeuge in Köln angekommen (darunter | ampfschisfe), abgegangen 238 (worunter 956 Dampfschiffe), und 176 Schiffe mit 361,021 Ctr. sind vorbeigefahren. us | den Niederlanden wurden in Köln gelöscht 70,105 Ctr.; es fuh- ren von dorther vorbei nach Mainz, Frankfurt und Mannheim | 55,022, nah hdôher liegenden Preupischen Häfen 4065, im Gans | zen 59,087 Ctr.; Köln hat also 11,018 Err. mehr als alle bd- her liegenden Häfen crÿalten.

Die Stadt Tie im Deutsch - Kroner Kreise des Ma- rienwerderschen Regierungs: Bezirks (\. Sr. Z. Nr. 100 d. J), welche im Jahre 1534 das Unglück hatte, fast gänzlich abzu- rennen, und deren Bewohner ohne die von Sr. Meaje\tät dem Könige Allergnädigst bewill gten Retablissements-Gelder schwer- lich im Stande gewesen wären, dürftig wiederherzustellen, gewinnt bereits ein recht freundliches Bis zum Eintritt des Winters werden gegen 100 Die beiden Hauptstraßen sind und das Dach der schdnen ka:Zoli-

eine zweite große Lustfahrt

urt an seint S S dieser Absicht Übermorgen

Staatséd

icklih befugt find, 20. Nov.

Verantwortlichkeit vor Voit

Einer Großherzog!. Verordnung soll das Ausspielen von Modilien und mmöbilien, besonders von Grundstücken, ferner nicht weiter attet werden, /

Schwerin,

sonderen Pläuen auf den Tri- n 19. -Okcober zufolge,

bestimmten Plóbe warea dicht | ersonen angefüllt. fußr um 12 den höchsten Dienst d einer Abtheilung | Offizier, von den

der gescylichen Abg nehmen uach, sind \chlü}e 1heils wirfli

durch we!che nicht bloß deren geistiges Heil besördert wird. bin Jch mit Gottes Hülfe z unserer irdischen Existenz kei und kein Friede crlangt werden kanu, { nicht mit den Reichthümern, weiche uns die ciriitlici,e NReliguny M darbietet, crzogen und fortwährend genährt werden iff cs mir auch fortgeselßtes Augenmerk geworden, die Kirchen und Schulstellen mir Männern zu beseßen, roz denen Jh di Ueberzeugung gewonnen : sind und von dem gewissenhaften Eifer sich jenen srommen Sinn iz den Herzen Meiner Unterrzanen unentbeßrlih is und cs bieiben wird, ul einen richtigen Begriff von den Pslichten haben zu tdunen, di owohl Obrigkeit ais Unterthan unerläßlich zu erfüllen haben Wohlfahrt eines Staates besdrdert werden und

Ich sehe ck Und empfiakt

Spanien.

In der gestrigen Sitzung der Cortes atte úber die von der Kriegs - Kommission vorge- ribuzalen beendigt. legte Artikel, der mit 72 gegen lautet folgendermaßen: Wer zu Weise konspirirt, den ertheilt, ihnen Beistand leistet oder sie, ch seyn mag, direft begünstigt, wird mit | Der zweite Artikel, wonach in jeder

Madrid, 11, Nov Urde die Deb ) Errichtung von Ausnahme: T

Montévideo.

ie von der Kommission vorge | Srt.mmnea verworfen wurde, uten des Don Carlos auf irgend eine isurgenten Auskunft f weiche Weise cs au m Tode bestraft. rovinzial - Hauptstadt ein ¿ si) nur genommen, aber der Sch

zu wecken, der

Gegenständen beschäftigt , {vß dieser Bestimmung, daß die Mit- eder dieser Tribunale durch die Bewassnungs-Junta's ernannt Der dritte Artikel, welcher bestimmt, ÿ alle Formalitäten der Instruction so abgekürzt werden sol- , daß cin Prozeß nicht länger als 14 Tage dauern darf, und ß, wenn dieser Termin überschritten wird, vas Tribunal so- ret die Regierung von den Ursachen der Verlängerung des rozesses in Kenntniß seßen muß, wurde angenommen. Dage- n ist der vierte Artikel, demzufolge das Urtheil sofort vollzo- n werden und feine Appellirung dagegen stattfinden soll, ver- Die Kommission ist nunmehr aufgefordert dden, nah den von der Kammer angenommenen Art:keln ein se zu entwerfen.

wenn die bestehen soll, wie es allein zu wänschen ist. als das grôßte Glück an, Famisienvater zu seyn.

"Jch dies aus Erfahrung im engeren Sinne des Wortes, uh im weiteren Begrisse desselben für alle dic Gottes Gnade Mir anvertraute, wie Mix dw

rden \ollen, verworfen.

möchte ih a Tausende es seyn können, die Doch nur so unter ihnen und für sie zu wirken, Aussicht“ ciner kommenden Rechenschaft vor Gott die zulassen kann, dazu gehört das Vertrauen und zwar unbedingte Vertrauen von Ihnen zu Y Ich nur das Beste will und wollen kônne. durch Verhä!tnisse aller Art geleitet, von der großen Fu milie Meiner Landeskinder zu verlangen möchten im Rückblicke auf dieses Vertr werden, denn mich leiten dabei einzig solche Gründe und sichten, welche die dssenriiche Wo nnen und Außen gebietet. womit Jch slets so entgegen zu richtigiter li

dir, dazu rfen worden.

Die Opfer; dit

Mich veranlaßt findt

uen doch gern gebrad! Türkei.

Konstantinopel, 2. Nov. (Allg. Ztg.) Viel i von hier ht zu melden: in der Politik herr\cht ein Srill(tand, man Über- t ih Vergnägungen, ohne sih darin von der Pest beirren lassen, und triff kleine Anordnungen in der Administration, zu erwähnen der Mühe nicht lozut. en der Pforte und Lord Ponsonby hat aufgehdrt, allein im Mglischen Hotel selbst scheinen Zwistigkeiten ausgebrochen zu seyn, viel Redens machen. Herr Urquhart, der bekanntlich Lord nionby zugetheilt worden, aber nebenbei eigene Austräge von nem Ministerium erhalten hat, scheint si) mie dem Botschafter, n weiß nicht warum, überworfen zu haven und hat plözlich sen Hotel verlassen, um eine Privatwohnung zu beziehen. nige behaupten, die Berichte, welche Herr Urquhart direkt ch London einschickt, wären nicht in dem Geiste abgefaßt ge- ea, wie Lord Ponsonby es gewünscht hätte, und es sey des- 10 zwischen diesen zwei Herren zu Explicationen gekommen, das Ausziehen des Herrn Urguhart zur Folge gehabt hätten. ) weiß n:ht, wie weit diese Angabe richtig 1, und erwähne k nur des Faftums, daß Herr Urquhart das Britische Bot- 403 Hotel, wie es schien, in übler Laune verlassen hat. Dem n Cqurchill soll, wie man hdrt, für die erlittenen BMißhand- igen eine bedeutende Entschädigung geboten worden seyn, die 0 | sey. Damit wäre denn die ganze he abgemacht. Mehrere Gesandte, welche von den Unterhand- igen Kenntniß bekommen, die zwischen England und der Pforte R ae aufzustellenden Zoll - Tarifs gepslozen werden, bibe C ees angesragt, sie nicht auch Rúck- 4 i en | amanlieen Ministerium nehmen, und we- h tva zu erhaltender Erleichterungen für die Handels. Verbin- A ihrer Nation Schritte thun sollen, indem ihnen der jez- ae sehr geeignet dazu \cheint. Vermuthlich werden Ae Justructionen ihrem Wunsche entsprechen, da w A verstandenen Interesse jeder Regierung liegt, nicht

lede mögliche Begünjtiguag für ihr Land anzusprechen und

zlfahrt des Herzogthums nad Möge der landesvärer!ich geneigt bin, Jhnen, ehrenwerthe Vertreti von einem lebhaften Gefühl al ebevolliter Zuneigung für meine Unterthanea ge! tet wird, von Jhnen jèets richtig erkannt und gern erwe. werden.“ Dresden,

ihre Gebäude auch nur notßs : C cutrichten find.

Laudftände! Mit Wohlgefallen Die Spannung zwi- ex Foörderting der ißige Mitivickung zu widmen. fen Verizälltuissen die jüngstver- gereihtMeinemlandesväterli- cuugthuung, als Jch den lohnenden Erfoig aZohl Meiner gelichten Uniertbanen dauernd blicken darf; allgemeiner verbreitet sich der schciut das !

fommen und der L gelegeu sind Art zugelasscn werden, Der Belguf der fcemden Fakturen soll zu Spanischen reduzirt werden, uach dem unten anjzugeb enden Waaren sollen mit deu Faftiuren verglichen werden, und wird der Zoll - Beamte cin oder zwci Colli hen, ob dercn Jubalt mit den Fakturen über. i- sich cine Disfcreuz, fo müßteu sämmtliche Coll:

neue Häuser vollendet: dastehen. planirt und neugepflastert, \chen Kirche ist bereits vollständig wiederher gestellt.

Der Bau der neuen evangelischen Kirche in dem Städt- chen Briesen, im Kulmer Kreise des Regierungs - Bezirks Marienwerder, is seiner gänzlichen Vollendung nahe, fo daß die feierliche Einweihung derjelben wohl schon im Laufe des künftigen Monats wird erfolgen kdanen.

Auf der Universitär zu Königsberg in Pr. befanden F. 367 immatri:ulirte Studi- Von diesen verl:eßen 57 die Universität und 76 craten Bestand gegenwärtig 386 ist.

Der Staats-Minister von Linden Die abzufertig hat in Bezug auf die neue Organisation unserer Akademie d! : Künste nachstehende Bekanntmachung er anl¿ssung der am leyten träge, ijt die Zukunft zu g? geworden, welche d geneigten neuen nes, gegenwärtig unter der Leitung des demie besteliren unterzeichneten Staate-Peinijiers, aus den fessoren der Atademic: Ferdinand Hartmann, A ohana Friedri Veatthai, Karl Christian Vogel von Vogelstein, Erni Rieth und Gottfried Semper, dem Ober - Juspektor autifen un5 modernen Statuen und des Münz - Kadinets, rath Heinrich Hase, dem hiesigen Kunstsreu i Kupferstecher

bestehenden afadeznisceu Rathes gejührt hat, MKirkungskreis darin besteht, daß er, zur Zeit noch unter der W ea Statuten näher bestimmren Veitwirkung des General: D reftors der Kunst-Akademicen, die verwaltende Atademie, und zugleich die begutachteude ánde der Kunit überhaupt Beziehung auf Anlangen ter feine fonstigen Obliegenheiten gestatten, auch sonen, über Gegenstände der achten abzugeben und, auf Verlzngen der er!îged

lassen, um zu st stimmt; ergäbe grbffner werden Die Empf der Zoll -Behäude cin v abgejehen von dem ge ten Waaren. |

Art. 3, Die. Lv Portugiesische Wache, und unier

gehen lassen: „Jn V itänd.\hen U

Landtage geschezenen Künste allhier für ds

der Akademie der bildenden vende Organisation Gegenstand näherer Erörter! ermalen durch die von Sr, Königl. Majesti Statuten der Atademie zur Niedersezung 0 es zum Kurator der Al

sich von ODitern bis Michaclis d.

zu Michaelis hinzu, #o daß der Die theologische Fakultät zählt 131 Jnländer und 5 Ausländer, die juristische 67 Jnländer und 5 Ausländer, 67 Juländer und 4 Ausländer und die philosophische 69 Ialàns- der und § Ausländer.

Am 16. Ofrober fand zu Angerburg, im Regierung&- Bezirk Gumbinnen, die dffeniliche Einsegnung dreier taubstum- mer Zöglinge der dort beskehenden ständischen Taubsiummen- Durch die Bemühungen des Taubstummen-Leh- rers der Ansfalt war es den drei Konfirmanden möglich gewor- den, auf die durch Zeichen vorgelegten Fragen zu antworten und ihr Glaubens-Bektenntniß, der ganzen kirchlichen Versamm- lung verständlich, abzulegen.

Sclbsili dey Cuilaffung bcs 2Wohlsaßrt fen abermalige

die medizinische

e Auedebaung / der Galicrie d wohlthätige Wirksamkeit weiter aus- Wenn leider noch die Deulscitand fkreaäncaden Zoll: Linie he, mit allen sich daran durbieten, -— \0 ; dee gligericin besic- Beseitigung eines derarligin ung solczer Miitel gelingen Schlechhaude! dex bisherigen theil: gewerbliche Thätigkcit, wil. en neucn Aufschwung gab-

Waaren die uach Chinesischen Bêten trausporiirt iver- azu beim Zolle ciugeb olt ist.

utrepot zum Kousum über-

nde, Jot auch anzunehmen bereit sey.

benden Fg A U | O desse doppelit! Schule |tatt. gehen, ger | Waaren; sie zahlen sodanu di Del drde für dit Geblihren unter Abzug det} Béhdrde über Gege ben wütden.

bildet; so daß er in der

Laudes Behörden, Und

festes angerechnet, al! verbleiben fonuen, scll den Eignern, denen Einer sich in Macao aufhalten muß, Notiz gegeben werden. on diesen Waaren, welche noch am Ende des siebenten Mo- irden, sollen üffentlich in Cavetingen versteigert, und

et ti R P O P A tot ieru

Kunst sein Gu

von Privat P 1 M achten Behtt

nats lagern wi

e

des Aus({andes,

Das Haudelsblad vom s. Oftober d. f fummunizirt folgende unterm 23. Mai d. J. zu Batavia crgau- gene Verordnung. „Von wegen un des Niederläudichen Judien, im Rathe, oder lesen hören, Gruß! Indien, bci Revision der des den, festzuseßen und zu ‘bestimmen, daß, ini anzurechnen, von den Wollen- und Nicderland fabrizirt, mit Ursprungs-Certi- Ziederländischen Schiffen iu Nicderländifch rhoben werden von und Wollen: Stof- g cingcführt, as Königre {ch

d im Namen des Königs: Der Oberstatthalter Alien, welche dicscs scheu daß heute im Ralhe vou halb bestehenden Bestimmung, gutge- von und mit deur

cptember d. J. bat den

221 Fuß über dem Meercsspiegelz ou- dex See gus dci

oll auf Portugiesische Weine wird un: die Hälfte herab-

Spanien jet ciner srci- e, den Beschluß gcfaßt, gegen Bezahlung Dem Ver-

Das dasclbst auf dem „Cerro““ bióhex bestan- dene feste Leuchtfeuer i cingegangen, und anu desscu Stelle termittirendes ciugerichtet worden mit Verduufkelungen, welche 1 Mi- uute, und Lichtschcinen, welche !, Minute dauern.

Chinesishes Reich. Nr. 7551 der Hamb. Börsenhallen-Zci- tung enthält die nachstcheude interessante Mittheiüung :

„Nach Berichten aus Macao hat der dortige Senat die wich- lige Befanntmachung crlasseu, daß vom 1. März d. J. an bis zum 1. März 1837 Europäische Waaren, Produkte und Manufakte in Schiffen aller Nationen dort zum Entrepot und zur Ausfuhr nach Cauton, oder seewärts gegen einen Zoil von 1!) pCt. vour reinen afiura-Betcage, nebst eiñer mäßigen Abgabe für Lagermiethe und Arbeitslohn zugelassen werden sollen. nicht länger als 6 Monate in den Regicrungs-Waarenhäusern gela- gert bleiben, jedoch fénnen sie auch in Privalspeicher gelegt werden, sobald nämlich der Eigenthümer oder Ageut Sich:rhcit stelit, daß da- mit nach den Regein des Entrepots verfahren. und die darauf la- st:nden Zölle und fonstigzen Unkosten un.veizeclich bezahlt werden Folgendcs ijt die Kopie der

Befanntuahun g: Die Administration des Finanzwesens dieser Stadt, welche den ! Handel, zu befördern und die Hinderuisse, welche demselben gegengestanden, hinwegzuräumen wünscht, macht bierdurch Folgendes

Waaren unter Schloß dürfen

Alle Waaren, gleichviel untex welcher Flagge sie eingeführt worden (und mit Berücksichtigung der Hafen - Regeln und nachfolgenden Ausnahmen) könncn hier in Entrepot gelegt wer- den, gegen Bezahlung von 1! pEt, nebst Niederlags- Miethe und Arbcitslohn, welche erstere von den Beträgen der Originai-Fafktureu, die als solche von den Juporteurs beschworen werden müss:u, zu Dabei zu bemerken:

a) Alle Waaren von Häfen diesseits des Kaps d

l its K der guten Hoffnung ausgenommen: Opium kann in der angegebencu

enden Cours.

änger von Waaren müssen vor deren E‘nfüh- on ibnen unterzeichnetes Mauifes cinlicfcriut, hulichen Mauifest der zum Konfum bestium-

[chung dexr Waaren und des Opiums muß durch Böte ge'chechen , welche beides in Begiciiung der Zolil- Berautwortiichkcit der Empfäugex der Waagrcu fo wie der Eigner der Böte, an?s Land br'ugen.

Ziederausfuhr von Waaren geschicht auf Portuü- Bâüten, weiche fic an Bord der (t Hafcu oder zwis%hecn den Juseln liegenden Schiffe bring stimmt sind, fönnen auch guf den, wenn voiber die Erlaubniß d Alle Waarcn kennen vom E ade wie die direft zum Konsum in Macao cinzeführten e Eingangs - Rechie und übrigen Zoll- igen, was sie im Enircpot bezahlt ha-

Canuton be-

Nach Ablauf von 6 Monatcu, vom Tage des Maui- s wie lange Wagren und Opium tan Enircpot

Xmporteurs, oder Azenten

g E O: E R S

biéber cui-