1836 / 332 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ehräte Srittiting, allein

und man merft sehr bald, urcht der guten Landeskin- tande hat darstellen wollen, Feinheit und eine sichere eichter aber recht gefällig ist sein tenzauu vorbeireitend, Erfrischlingen annimmt und da- cinen Willen die herüberschauenden und vielleicht auch an- inder erschreckt. Einige artige Sceneu von Schüße zel- gen Siun und Erfindung; endlich sah / origiuellen Gedanken in dieser Sphäre o reichen, zu früh verstorbenen Kon st ihr mißrathenes Söhuchen, dem alten Schulmeister in die Dorfschule bringt, Vorbild des Volfksschulwesens dieuen [s gemalt, wie übrigens wohl die mei-

jivát ih vie) Beträdniß und eine fehr es blicft doch Überall die Laune hiudur daß uns der Künstler eben die thöricht der vor dem ihnen noch unbekannten ( und hier hat er viel psychologische Beobachtung au den Tag gelegt. L Bettelmönch, welcher an einem Gar

überhangenden Fruchtbäumen einige

man noch ein Bild des au leider für die Kunst cine Frau, welche

antin Schrödter: ci das sich aus Leibesfkräften stemmt, zu welche fceilich

Das Bild ist besser gedacht a en dieses Künßtlers.

Hier haben wir noch eine Reihe ausgezeichneter Bilder übrig, welche uur die Gränze des Genre berühren und demselben mehr der Inhalt und der Auffassung nah auheimfallen, Burggraf, cinem Schüler des Prof. Hensc!l, leine Mädchen, welche ganz über- ragt von dem reifen Korn, uach Korublumen gesucht haben. eine paßt sich so chen cinen Kranz auf und die andere, voll der un: reicht dem Schwesterchen uoch eine Blume iber deren Jnhalt sich oft uicht viel sagen ¡ßt, sind für den Privat- Besi besonders gecignet, deun sie haben liches und in alleu Stimmungen wird man sich der ieblichfeit frenen. „Eine Slavische Förster: Familie auf e‘ (wahrschetnlich doch der Karpatheu), von Eber s ift cin Vild. Der Künstler hat das schöne Kostüm und die angc- g der schlanfen Gestalten auf das beste gelteud die tanzenden Paare machen die energischen Be- 1 des Masure mit dem leichtesten Anstande; nur die Ge- ätte vielleicht noch etwas gefälliger folorirt seyn cs Ausdrucks ift besonders noch ein ue betende Bauern ; Familie, rückt, so scheint es, von irgend erbundenecn Augen ist blind, Walde zu eincm Heiligenschrein an ciner auf die Knice und verrichten ihre Andacht, Nux auf die Darstellung des cuig Phantasie verwen. firche““ sind eiu schönes elcher den Werth aus-

Dimeusion, als dem Dahin gehoren vou

Kinder im Korn, zwci allerliebste f

schuldigsten Freundlichkeit, Bildchen solcher Art, 1

gichts Aufdrin unbefangenen

borene stolze Haltun n gewußt:

sirgs-Laudschaft h Werthvoll wegen d fchönes Gemälde von Becker, ci den Wald gegangen - ged

find durch en, Weiß mit den v

einem Leiden, das junge ïommen sie im wilden bejahrten Eiche, sie fallen auf dic K dächtig und iubrünslig. Kaldes im Hintergrunde hat der Künstler w Henuing's „Dominifaner in ciner Unter a es is hier nicht der Ausdruck, wo deru dex ciuface shóne Styl nud ganz besonders Farbe Wir stehen nicht an, dicses Gemälde für die beste egenwärtiger Ausstellung zu haiten, denn berrashender Wahrheit und Schönheit, und breiten Pinsel, Dieselbe mehr in einem schr freundlichen erwundern is, wen dieser sich ein junges Kind wälzt sich behaglich in cinem ch der Efe eines Vorhaugs um sich darau empor- Ê#1selben sehen wir auch die crsicn Studieu eincs 1sigkeit und jugeudlichem Eifer Hierzu paßt das sehr artige Yacquau d, auch Malerssöhne Der cine hat sich deu lauge Weñe cines alten Herru ange- der Degen mit dem großen stählernen f und aò, währeud der ucch kleinere P: at uud ibu, zu seiner Ueder- as Portrait des alien Herrn vollenden cht neu, aber immer sehr hübsch: besondereu Reiz giebt, ijt der

Bild, allei macht, son gund Beleuchtung. «eistung des Malers auf árbung if bier von áftige Ausführung zeigt einen historische Behandlung befißen wir Bilge vou Vegas, zum Genre herablá Bett und gre:ft na

die einfache fr

welcher mit wahrer Eu ben auf sein Viid gufträgtk. ösischen Klüusßilers, _ Werkstatt ihres Vaters.

en Malers,

Stück cines Franz darstellend. 1 i gotdgestickten Leibrocf und die legt und stolzirt damit, auc Griff fehlt nicht, ¡ette und Pinsel des Vat 19, in Abwweseuheit dg Der Gedauke isi Freilich ni doch was dem Bilde cineu gauz

im Zimmer auf un aters ergriffen b

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E Lr AU S E EE M. _-— A EE Sr? I Er E EWET

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faiden . gest und das Sellduntkel, Jn diesem unkt haben die Franzöfischen Künstler im Ganzen noch immer cine Ueberlegenheit gegen die unsrigen; sie verdanken sie bestimmten Kunstgrisfen, welche die unseren ihnen abzuleruen leider vershmähen. Einer dieser Kunstgriffe ist der, daß sie sich uicht nur das Licht, sondern auch die Farbe zu ciner fonzentrirten Wirkung gaufsparen; die Bilder müssen irgendwo eine ungebrochene brillante Farbe enthalten, aber immer nur in schr mäßiger Verbreitung, und ihr zur Liebe wird daun alles Uebrige in ein Hellduufel unbestimmter Farben gebracht. Ein sehr beachtenswerthes BVildchen von Roqueplau hat gleichfalls seine hauptsächlihste Tugend in Farbe und Vortrag und lchrt namentlich, daß man auch mit breitem Pinsel und pastoser Farbe noch zicrlich und elegant malen könne. Ein Dentscher Künstler von hervorstech.n- dem Taient, Kramer, welcher eben aus Paris zurüctgekehrt is, hat freilich vorerst mehr das Gegentheil gelernt; er warf sich mit ganzeu Eifer auf die Französische Art, ja er sprang mit beiden Füßen in das Franzosenthum hinein, daß es, wie cin Wasser, ihm liber deu Kopf zufammenschlug. Hatte er früher sorgsam und treufleißig feine Bilder ausgemalt, fo waren seine fremden Muster ihn jeßt selbst niht wild uud berauscht genug; allcin wean diese Art der Anciguung keinesweges gelobt werden faun, so is doch noch ge- nug Auzichendes in mehreren seiner Geniäl!de und uamuentlich iu dem Bilde „die Zurückgebliebenen““, welche einem in See gegangenen jün- geren Familiengliede nach/chauen, zeigt sich eiue trefffiiche Anlage für den Ausdru. Gewiß werden die Extreme, welche für jeßt uoch 1a dem Künstler kämpfeu, sh weiterhin immer mehr gusgleicheu, fein Talent wird immer reiner zum Vorschein kommen , nud sich dann auch erst zcigen, was er eigentlich von deu Frauzösischen Meistern gelerut. Daß unscre Künstler, insbesondere die Genremaler, |

von jenen lerneu könuen, wird der Undbefaugene gewiß im Sklil- leu zugeben, namentlih in Rücksicht eiuer leichteren, fecieren und bequemeren Führung des Pinsels: aber mau muß fürchten, fo crtra- vagaute Verfuche möchten unter ihuen chcr das Gegeniheil bewirfci und, statt zum Studium der F-anzosen “cinzuladeu, fie vielmehr abschrecken. Gr.

antr

Konzert von Madame Crescin i.

Ein eben so glänzendes als zablreiches Auditorium hatte sich gestern zu dem Konzerte der Madamc Crescini versamnm:lt, Decr ihr vorangegangene Ruf und der geheimnißvolle Zufaß, daß die Künst: lerin fic nur sehr selten bewegen lasse, öffeutlich aufzutreten, mochien wzhl auch das ihrige dazu beigeiragen haden, den großen Saal des Königl. Shausvicibanses zu füllen, tredem daß uugewöhulicher Weise der Eintritts- Preis zur Gallerie um das Doppeite erböht twor- den war. Madame Cresciui ift aber auch in der That einc feltene Erscheinung: durch ußere Haltung, so wie darch die Schwunghaf- tigkeit ibres Gesanges an ihre berühmte Laudsmänunin, Madame C2- talani, eriancrad, vereinigt ihx Vorirag das Uebcrraschende ciner iu den fühnjsten Uebergängen sich bewegenden mächtigen Altstimme mit dem Jupouiceuden des Ftaliänischeu Ausdrucks und Feuers. Na: mentlich abet sind es die effeftreichen Mittelteue dieser seteneu Stimue, die wix als überaus flangvell, weich und rund bezeichnen müsscn. M3n founte, nachdem man die Sängerin iu etunizen großen dranma- tischen Scenen gevört, den Wunsch uicht unterdrücken, ste auch cin- mal auf der Vüdne auftreten zu seben, was jedoch, wie es scheint, die Verhältuisse nicht gestatten. Ju der eigens für sie fomvoniïten Scene aus „Jidegonde“ vou Balfe wußte fie ganz besonders durci die Macht ihrer Stimme die Quhörer binzureißen , die es überbaupt nicht an Beifalls-Bezeigungen fehlen ließen. A!s cine Ari ven Nuf- merkfsamfeit gegen das Deutsche Pubiikum war es wobl zu betrach- ten, daß die Sängerin an Schlusse mit Herrn Bader cin Duett aus Schiller's Räubern vortrug: feeilich aus ciner nach diesem Trauer- spiele von Herrn Crescini bearbeiteten und von Mercadanie in Musif geseuten Jtaliänischen Oper : „gli Briganti”. Madame Crescini fang in der Rolle des Karl Moor, der in der Uebersezung Exrmano heißt, die Scene, in welcher der Räuber-Hauptinann feinen Bater aus dem Gefängnisse befreit. Den gegebenen Proben nach, ift die

Allge

Bekanntmachungen.

Nothwendiger Verkauf.

Berlin, den 1. Oftober 1836, Rr. 7 belegene Gru taxirt zu §833 Thir

Pu blt a l dum. Ritterguts Verlauf

Die in der Provinz Westpreußen, im Regierungs: Stadtgericht zu B Das int der Weinmeisterstraße F des Pfeferküchlers Schmidt, sgr. 9 pf. soll am v, Funt 1837, de? Gerichtsfelle subhastirt werd

YBormittags 11 Uhr,

für die Preußisc

Anzeiger

herausgegeven* v0

Hierzu habe ich im Auftrage der Belizerinnen, ber @ G. Boche,

Hypothekenschein find in der

A M UT M

¿ Vorladung und Steckbrief.

5 effentlickch

i Gri [7 5 { 1 d c Rin- a N At ; n P LE dich, Leiene Wi E evangeli. Pastor zu Steinkirciz, Lanbatier Kretes 11, tion3« Termin auf den 20. Fanugr 15837, Vor:

el Rieder - Schlesien. Gr. 8ro, Preis fúr ein sauber gezundée

D ! C -. C (2: 7 l Fe M d ei chene Kaufmann mittags 9 Uhr, an Det und Stelle im Schlo Ein woh geordnetes, v'anmäfig,-

d Vi, von hier entwi en welchen wegeti cimtugl Untersuchung erbffaet V vorgeladen, in dem auf

Vormtttags 10 Uhr, Eins an de vor dem Ju- Rente zahlen und Fliñ Attinenzien; nd und beirägt das

Der am 6teil 53zoenhard Althau Zanferuts heute

vent 10 Febr im biestge

betrüglichen zu Krokow anbe orbehalt einer Die Güter bestehen aus 8 Vorwerken, von denen

ierdur N Y Ofi’ee gränzt, 2 Bauerdörferu , welche

uar 1837, î d Stadtgerichte richts - Referendarius sönlich zu erscheinen und Vergehen zu verantworten. Morg wird mit der Untersnchung gen ontumaciam verfahren,

n Land - ut Bher - Landeëge en Termine per das beschuldigte nein Ausbleiben und Beweis - Auf der Althgus cine Zeugen un etwog von \ iustig gehen

135 CIRuthen Waldungen , vorzüglich Vüchen.

nahme in © ej der Licitation muß sofort cin Zwölftheil des

x etwanigen so wie auch aller | i ertheidigungsgrände ver- | Ausmittelung des a1:

sich nicht ponirt werden S Die Verkaufs-Bedingungen und die Besiz-Doku- mente können têglich bet mir eingesehen werden, auch

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nirt, und es würde ánische Künstlerin harafter dieser Deutschen Lieblingsrolle au

5

Hper tugeinein effektvoll koimpd essant scyu, die gr Kostüme und im C

eiß febr inie gewiß seh inttts

Allgemeine

e Stagats-

Dienstag den 29 Novemb

roßartige Ftali

S E S E

Berichtigung Im gestrigen Blatte der St. Ztg, S. 1342, Sp. 2, Z. L1, lies: nicht, statt: „nichté‘/; S. 1343 Sp, 3, Z. 6 v. u. sind nach den typen Farben‘, die Worte ausgeblieben: in den f hen Hintergründen, und S. 1344, Sp. 1, Z. 9, statt;

herrlich“, lies: harmonis}sch.

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orten: „und gewissen stereo:

eitung.

em ti B Lt —4 C 002PS

1836.

I E E

Dim E p D i E E E P D

Auswärtige BörseßR, Amsterdam, 22. November. Niederl, wirkl, Schuld 52% 6. 2113/ g. 5%, Span, 19! Preuss. Präm.-Sch. —. Antwerpen, Ausg. Sch, 25, Zinsl. 8! Nene Anl. 1914. Frankfurt a. M., 24. November. Oesterr. 59/, Met, 1024. 1023-4. 1%, 25. fir. Bank-Actien 1620. 1618. Partial-Ob}, 138/.B, Loove zu 500 Fl, 11434. 114! Prim. - Sch. V Span. Anl. 174.

m2

5%, do. 99/4. Passtve 3. Ausg. Seb, 8/4. Ziny Vesierr. Mer. 99/4, November.

L

bekundet hatte, ist ein treffliher Soldat, furchtbar in der Schlacht, aber großmüthig nah dem Siege. nen sehr gut, und unsere Freiwilligen sind ihm so ergeben, daß sie ihm überall blindlings folgen. Feuer und giebt, auch wo es nicht noth thut, sein Leben bei dem Angriff jedes Forts preis. ‘‘ rotidienne enthält unter der Ueberschrift: „Go- mez in Andalusien“ den nachstehenden Artikel: schäftigt gegenwärtig alle Gemüther; Meere spricht man von ihm, theils mit Freude und Hoffnung, theils entmuthigtr und mit Widerwillen ; blicke, wo wir diese Zeilen schreiben, muß jener Anführer in dem Mittelpunkte des reihen Andalusiens angekommen seyn. Die leßten Nachrichten zeigen ihn uns zwischen Sevilla und Cordova, diese beiden großen Städte zu gleicher Zeit bedrohend. Wird er auf Cordova, wird er auf Sevilla marschiren? Das ist die Frage, die Jedermann aufwirft. glauben, daß er auf Sevilla marschiren wird, eben weil er noch nicht da war, und weil diese Eroberung zu seinem Ruhme und zur Rekrutirung seiner Armee fehlt. warum hat er denn früher Andalusien Warum marschirte er auf den Tajo statt auf den Wenn es sein Plan war, Sevilla zu neh- men, warum hat er es nicht früher gethan? Weil er seine ge- wissermaßen im Sturm ausgehobenen Truppen noch nicht ge- hôrig organisirt hatte; weil sie noch nicht an sein Kommando, an die Mannszucht, an die Eilmärsche, diese große Schule des Soldaten, gewöhnt waren; weil er seine Gegner noch nicht ab- gemattet und einen von dem andern getrennt hatte; weil ihre uellen noch nicht zerstört waren; weil er sie tand geseßt hatte, seinen Plänen auf die Hauptstadt Andalusiens ernstliche Hindernisse in den Weg zu legen. Gomez hat seine Feinde zu Grunde richten wollen, ehe er sie besiegte, und dies ist ihm gelungen. er die größte Hülfsquelle der Revolutions-Partei zerstört. Während seiner Mársehe durch 5 Provinzen hat er alle Unterhandlungen ge- (ähmt, auf die das Spanische Ministerium seine Hoffnungen grün- dete, und dadurch scheiterten alle Anleißen im Auslande. Gomez hat abal besiegt, weil er fest überzeugt war, daß er dann mit Rodil leichtes Spiel haben würde, denn das Geld ist der Nerv des Krieges. Jn Madrid sind die Kassen leer, und folglih sinkt den Patrioten des Liberalismus der Muth; die Generale fürchten die Desertion ihrer Truppen und die Berüh- rung wmit den gutbekleideten und gutbesoldeten Royalisten. Jett ist der Augenbli® für Gomez gekommen, sein Unternehmen zu In Sevilla erwarten ihn 4000 Freiwillige, und die alten vroyalistischen Bataillone in Andalusien sind eben so gut Linien - Truppen organisirt. brachte kurze Zeit wird dem General genügen, um daselbst eine Armee von 20,000 Mann zu organi- In Sevilla ist Gomez dann fask eben so weit von Ma- drid entfernt, wie Villareal nach der sehr wahrscheinlichen Ein- nahme von Bilbao, und Beide werden in ihren Bewegungei ungehindert seyn; denn Espartero, der der Hauptstadt von Bis- ilfe fommen können, wird sich eben so we- illareal’s nach Alt - Castilien zu widersetzen Dann können gleichzeitig vom Norden und vom Süden die entscheidenden Operationen beginnen. fängt an, dies in Madrid zu begreifen, denn dort, wo man frü- her nur von Profkribirung und Tod sprach, hört man jetzt Worte des Friedens ertdnen.““

Die gestern hier verbreitet gewesenen Gerüchte von einem ersten Zusammentreffen des nach Konstantine bestimmten Corps mit dem Feinde haben sich noch nicht bestätigt; aber man sieht den

zösischen Flotte steht, bem Prinzen Ferdinand einen ande- chu6 als einen Zufluchtsort auf den Französischen Schif-

Zeitungs-Nachrichten.

A u #14: 0P.

Rußland. Im hiesigen Jour nal liest man: diesem Jahre die Küsten von Min- das Lager des General Welliami- uck-Kalé besuchten, haben nicht ohne Erstaunen wärtigen Zeitungen und unter Anderen auch in chen Blatte die Nachricht gelesen , daß die Ein- SDudschucck - Kalé den Russen, nah Einigen 10,000, 1 15,000 Maun, gekostet habe. / welche Gelegenheit hatten, das ganz friedliche La- of zu sehea und sich zu Überzeugen, weder Widerstand noch Biutvergießen nöthig gewesen, um ier niederzulassen, und daß auch nicht einmal ein bewaff- ter Feind hier vorhanden war-— was sollen diese von der ftigkeit jener Blätter und von der Lauterkeit der Quelle s der dieselben solche Nachrichten s{döpfen ? Festung betrifst, die man hat einnehmen müssen, ist (ie gar nicht vorhanden, denn das einzige kleine Fort, we!- es fruher, niht die Tschertessen, sondern die Türken in Sud- uKalé besaßen , is seit dem Frieden verlassen und in Folge by Vertráge zerstórt worden.“

Es ist hier die Nachricht eingegangen, daß an der § on Troja die Seeräuber eine nach Odessa bestimmte Englische Brigg haben aufbringen wollen. Schon hatten sie dem wacht- abenden Matrosen den Kopf zerschmettert, als der Capitain, urch das Gebell eines Hundes erweckt, seine Mannschaft sam- elte und nah einem heftigen Kampfe die Piraten vertrieb. (uh ein anderes Englisches Schiss, der „Hellespont“/ ist von Sceräubern angegriffen worden und hat cinigen Schaden am M akelwer? erlitten.

Passive ; : Er behandelt : Wir haben mchrere kürzlich in Pa- L prtugiesen gesprochen, ( ría und ihr Gemahl durchaus feine persdnliche Gefahr licfen; wohl aber stehe zu befürchten, daß sie ihre Autorität gänzlich

Eine Provinzial - Zeitun Journale, die jet noch §0 Francs kosten, vom 1. an ihren Abonnements - Preis heruntersezen würden, um mit den Journalen zu 40 Francs konkurriren zu können.

Die Regterung publizirt heute die nach|skeßende telegraphische Depesche aus Bayonne vom Iten d.: „Gomez war am “ten in Berlanga und schien sicch nach Cordova wenden zu wollen. Rodil stand am 9Yten in Medellin; er ist durch Narvaez ersebt worden, dem man das Genéral- Kommando gegen Gomez über- Navamoral Das Feuer gegen Bilbao war am löten noch nicht erdf- IVten in Portugalette erwartet,

fen angedeihen zu lassen. ris eingetroffene angesehene Meinung sind, daß Dormna

40 985 . 983 À ly 0) “fe z /0 98/1 6. 983/ 6. 2H Er ist immer der erste im Locse zu 100 F 219! do. 49%, Anl. 994. Ber. Holl. 52. 3174.

ilamburg, 25. November,

Engl. Russ. 102. 53%, Part. —-, d,

Odessa, 11. Nov. Personen, die in e in Cirkassien

fol. Loose 65, G C A 4 einbúßen möchten.“

versichert, daß mehrere Pariser Sanuar f. 5.

„Gomez be-

velien, o tw C von Cadix bis nach dem

Bank-Actien 1335. 1333. A oi SUdí Neue Anl. 1734, of dei Sus Paris, 21, November. 5% Rente pr. compt. 105, 99. compt. 79, 10. Rente 19!/. 3%, Portug. 8-4.

D 0 31 V2 5 tem Engli denn in dem Augen- ahme von

ch Andere! des Generals Welliamin

59/, Neap. 98. 45.

Neue Ausg. Sch. —. Was sollen dieje-

Passìve 3%. Ausz. Sch,

Kd nig { ie Schaus p iele. n Schauspielhause :

Montag, 28. Nov. König Konraf geben ha i j din, historische Tragôdie in 5 Abth. nebst einem Vorspiele, vi Pas Ti A e E, Raupach.

Dienstag, 29, Nov. 1) Der Tempter und die Jüdin. liänische Damen, Schwäne fütternd. ster - Familie auf dem Hochgebirge.

Espartero wurde am er Englische Schiffe

nal des Débats fügt dieser Depesche Nachstehendes hinzu: „In einem Schreiben aus Cordova vom sten d., das wir in den Spanischen Zeitungen vom Uten finden, meldet man das Eintreffen des General Gomez in Guardalcanal, welches 6 Stun- den súdlih von Llerena, auf der Straße nach Sevilla , liegt. Aber in ciner Nachschrifc desseiben Briefes wird zugleich gesagt, daß diese Nachricht sich nicht bestätige. Jndeß war der Gene- ral-Capitain Espinosa mit allen disponiblen Truppen von Cor- dem Gomez den Uebergang über den von scit dem Tten dieses von Berlanga nichts Näheres.

ber, wird man fra-

Lebende Bilde den Rückenr

Im Opernhause : 2) Dev Burghof. 4) Eine Slavische För 5) Mädchen, mit Waschey 6) Ermahnung eines Pommerschen Bauern au deim Waikacker_ bei Pyri an seine Tochter, welche konfirmit 7) Ein Jtaliänisches Mädchen. Portrait eine jungen Jtaliänerin. Eine junge Dame im Griechischen F: (tám. Cin Mädchen mit einer Eichkaße spielend. Zut | Mädchen auf einem Berge. Zank des Schusters mit den Die Hochzeit des Figaro, Oper in 2} (Herr Marrder: Fi

e angebliche zugekehrt?

O Guadalquivir los? beschâftiat.

werden soil.

abgegangen , die Sierra Morena streitig zu finanziellen Húlfs

Schneider. noch nicht außer

At), mit garo, als Gastrolle. Cherubin.) Fin Schauspielhause : Da Anle Be Uauilg.

Musik von Mozart. Dile. Grünbaum: Die Gräfin. aus eingeschlagenen Bagagero (Gepäkführer ), Truppen des General Gomez gefolgt ist, erzählt, daß dessen ungen, jede aus 200 Maulthieren beste- 100 Maulthiere sind mit Gewehren und Die Zahl der Leute, die marschiren und Lebensmittel er- ,000, wobei die Maulthier-

In Almaden hat

1) Les Rivaux Leux-mêmes. 3) Adélaïde, ou: Bagage in drei Abthei! hend, organisirt sey. 19 mit Gold und Silber beladen. unter den Befehlen des Gomez halten, beläuft sich auf mehr äls 12 treiber, die Marketender, die Verpflegungs-Beamten und andere Nicht-Kombattanten mitgezählt sind. Lastthiere beträgt 2000. ist, durch ein Gebirge auf einem so dehnt sie j

Le poltron. | Frantrersd.

Paris, 22, Nov. Die, Quotidienne sagt: „Die Frei: bassung des Fürsten von Pclignac und des Herrn Guernon-de-Ran- ille is gestern definitiv beschlossen und die des ung von dem Könige unterzeichnet worden. gnac wird sich nach London und Herr Guernon-de- Ranville ah seinem Gute Ranville bei Caën begeben.“

Der Erzbischof von Paris hat einen Hirtenbrief an sämmi- Miche Psarrer seines Sprenge!s erlassen, Menjenigen Personen, welche Todtenmesse1 vollen, \reundschaftlich zu rathen, daß sie von diesem Vorhaben tbstehen möchten. (Wir werden morgen jenes Schreiben, seinem Mwdrtlichen Jnhalte nach, mittheilen.)

F Die wöchentlich erscheinende Nouvelle Minerve ¡ ihrem gestrigen Blatte nachträglich folgende Details über den indruf, den die Nachricht von dem Tode Karl's X. in Paris „Die Nachricht langte bei dem hiesigen gitimistischen Comité 6 Stunden früher als in den Tuilerieen n, Die einflußreihsten Männer jenes Comité versaminelten ch augenbliÆiich, um die Frage zu erörtern, wer als der Nach- \lger des Königs zu betrachten sey. erst durch den Herzog von Beziehung gefaßt aber, das politische Haupt einrich V, geneigt und will nicht gern die Rechte ihres Neffen rch innere Zwistigkeiten gefährdet sehen. urde die Nachricht von dem Tode Karl’s X. mit einem Ge- hl des Schmerzes aufgenommen, das man nicht verhehlte.

nigsiädtisches Theater.

Montag, 28. Nov, Zum erstenmale: Die Jüdiny. Oper in 4 Akten, nach dém Französischen des Scribe, von Friederike Musié von Halevy. - (Kostïäme und Decorationen

fallsige Verord- zuerst Mendi

Elmenrvreich, Der Fürs ‘Po-

sind neu.) Die Zahl der Pferde und

diese ganze Kolonne genöthigt und demselben Wege zu mar- einer Länge ersicht aus diesen Details, der Königin, Werke gegangen wären, över die Karlisten hätten erringen wenn sie sich auf die so unimäßig verlängerte Kolonne des Feindes geworfen oder ‘nächtliche Ueberfälle gewagt hátten. Noch mehr aber muß man sich darüber wundern, daß jene G ¿icht dadurch einen außerordentlichen Ei- e reiche Beute des

Redacteur Kd. Corte : I 0 Is 4

worin er sie auffordert, 1 für Karl X lesen lassen

Gedrueft bei A. W. Hayn.

Vortheile

T U T T E A4 E I T er T REE

ER Éa R A P S a C f O i R d E a2 M M: F

Hen Staaten.

Ludwig Oehmigke, Burgsetralse No. §, it |Crecuien T: | abrbach, Berlinisches, für die Pbarms verbundenen S issgen- echaften, herausgegeben von W. Lin des (Dr. u. Prof) 36r Band. 1sle Ablkeil, mit 1 Portrilt 1-/Thir. 74 agr.

Die geehrten Herren Abnehmer waullen die spüle Ans2ube diesvrr Abtheilung gütiget entschuldigen Krankheit und andere Abhaltungen des Herrn He | nerebers machien ein leüheres Erseheinen unnd lich. Die zweite Abthei |Recicter über die zwöüll letzien Bünde verden dr vgon in so kürzerer Zelt nachfolgen,

in Sevilla zuge- des Don Carlos

era 2

nerale ihren Soldaten n fer einzuflößen gewußt haben, daß sie ihnen di Feindes als Lohn ihrer Strapaben zeigten. Im Kriege muß man ein solches Mittel so wenig verachten, wie jedes andere. Bilbao fáhrt fort, sich zu vertheidigen; man sagt, die Belagerten hätien einen fräftigen Ausfall uaternommen und Vort Der Gencral Espartero ist nach einem lan bei Portugalette mit 18,000 Mann angekommen.

sich von Sodoupé auf die Höhen von Alonzo-Tegui, ganz dicht bei Bilbao, zurückgezogen, wo er sich festsezen zu wolle 1 scheint, um die Belagerer zu schüßen und den Angriff der constitutio- Wenn es dem General Espartero niche gelingt, Bilbao vor dem l9ten oder. 20sten d. zu entseßen, so dürfte es sih gezwungen schen, zu kapituliven; alle Außen-

Der Preußische legale evangelische Pfarrer. Eine sachlich - geordnete, auëzugsmäßige Darstellung r ; - A j Nat is *Sftiger Geseße, Verordnungen! ‘Departement Danzig, 85 Meile von Danzig, 25 Meile Ung Zang ¿gulger p d / Ros A | A - E [und Vorschristen über dtîe pasîorellen Amtspflichten | nd- von der Kreisstadt Neustadt und eben fo weit von) d Rerbindlichfeiten, Besuzniis O e At os ¿s 9 S [und Veröindlichfeiten, Besugnisse und Gerechtsame ‘der von Danzia nach Stettin führenden Chaussee | nd anderweite amtliche Verhältnisse der Preußischen. [belegenen Adelichen Krokowschen Rittergüter sollen i E ¡Behufs Auselnandersehung aus freier Hand dfentlich d'an den Meisfbletenden verkaust werden. tur einzusehen.

ervorgebracht hat:

fc die damit caya nicht hat zu nig dem Marsche

heile errun- im Stande seyn.

n Umwege illareal hat

Die Depesche sagte nichts Regierungs - Courier Angoulème

And: A: Abbil E L arüber , und

an, daß der (uß in dieser

evangelischen Civil - und Militair-Pfarrge:stlichen. Zum zweiten Male ergänzt und herichtigt| fee Be: Seine Gemah- der Familie, ist sehr für

ung 80 wie ein Gener:

T ÓEE

In den Tuilerieen | nellen Armee abzuwarten.

es Exvl. 261 sgr.

durci: ans prafti- (L800 18 A 4 A Pi Abbildung nnd Beschreibüng ailer ind

raumt und erfolgt der Zuschlag mit | ges Werk, welches cinem dringend gefühlten Be-|

Achttägigen Genehmigungefrijk.

Plarmacopoea Borussica auftgelührt Gewüchse, her von Pyrof.

Eintreffen dieser Nachricht im See - Ministerium jeden Augen- blik entgegen. 2

Großbritanien und Jrland.

werke sind genommen, und der Plaß selbst hat nur schwache Fe- stungswerke, die man während des gegenwärtigen Krieges er- richtet hat, um einem Handstreiche, aber niht um einer Bela-

dieser plôslihe Tod, obgleich in cinem so vorgerückten Altér, ab Anlaß zu mehr als einer düsteren Erinnerung. Der Agent, r die Nachricht mittheilte, gab nähere Details über die Ur-

dúrfuiß schon in seiner ersen Ausgabe genügend ab- | half. Die gegenwärtige zweite Ausgabe tfi, w'e sich von sel verscht, mit grèßtes Gewissenhaftigkett

von Prof F. von Schlechte! 143 Nelt, mit 12 illam. Ku

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3 Sre 4) deri 2 s A u O 2 A a j Ardeit leisien, und einigen andern nd Genauigfeit bls auf die neuesten Zeiten ‘fortge- |

2 L, r : M rvor api A , 2 es befindet sich darauf eine Brennerei chet und der Werth ‘und die Brauchbarkeit 2 : Rae diges Sachregister | e Q 19 & n 3639 Mgot'- Z ; L / D A en 173 [Ruthen mit Einschluß von 3039 Mo? yesenttich echdyt worden. Nicht bloß dem Kandi- datct des Mee (vtelleicht zu R Prüfung | Staatáv avi 0 Win'sterio in firchenrechtliche: Hiusicht) und dem e 7 y ; Y R i [oro Mig Seri l Urcyenreciichec Nt) und dezn Einwendungen gegen ganzen Gebots in Staatöpaplieven zur Abzahlung de ngebeaden Geistlichen, sondern auch dem Pfarr-Geilt | lichen kann das Buch a!s ein sehr dientiches und) nüßliches empfohlen werden / zumal da der gecinge Preis auch selb dem Unbemiltelten die änschafuig

Aceal der sämmtlichen Güter 15,732) (n darch cin reichhaltiges, vollän

bin ich gern bereit, nähere schriftliche Auskunft guf n:dglich macht.

f die geschlihe Strafe zurückgelassenes Ver- be schehen fann sofort, sovald man seiner habhaft;

tliche Militair - htens ergebenst

Verbrechens au

fcl uldigten - geschuldig Urtel in scin

erfannt und das mögen, oder sonsi, #9 v ner Person aber vollfirect werben. werben sämnz

sondere portofreie Anfragen zu ertheilen.

Neustadt in Westpreußen, den 13. Oktober 1836. Der Stadt - und Pgtrimouial - Richter

und Civii-|

Behörden

Halle, den 1. Oftober 1836.

/! Der Messager bemerkt über den-

chen des Todes. Nicht durch einen Cholera-Anfall, sondern in Nachrichten

olge einer gehemmten Verdauung, wozu der Grund bei einem amilien - Souper gelegt wurde, welches man Tages zuvor zur eler des Sanct-Karls-Tages veranstaltet hatte, ist der ehema- Mge König mit Tode abgegangen. arf, was ihm nicht schadete, so lange er sich den ganzen Tag ber krästige- Bewegung machen konnte; diese hatte er aber seit niger Zeit fast gänzlich eingestellt.“

ozzo di Borgo, der schon in den ersten Tagen eses Monats nach London abgehen sollte, hat von seiner Re- erung die Erlaubniß erhalten, den Winter über zur Wieder- rstellung seiner Gesundheit in Paris zu bleiben.

| Der Mesfager will wissen, daß in dem vorgestrigen Mi-

gerung zu widerstehen. Gegenstand:

Wir haben mehrere Briefe gelesen, welche interessante Ein Schreiben aus San Sebastian bee sagt, daß Espartero unterm Uten an den Kommandanten von Santander geschrieben hobe, er sey fest überzeugt, Bilbao ret- ten zu können, weun es sich bis zum 18ten hielte. An diesem Tage würde er mit 20,0006 Mann in Portugalette seyn; aber es sey nothwendig, daß er daselbst hinreichende Mundvorräthe Der Kommandant von Santander hat diesen Brief Espartero’s sogleich zur dentlichen Kenntniß bringen lassen, und alle Bürger beeifern sch nun, den constitutionnellin Truppen die nôthigen Mittel zur Rettung Bilbao’'s zu verschaffen.

Suhseriptions-Preis 1 Thl ¡chaten wenigen Hefle werden diesen BnV und alsdann das «tündlig machen. Dietrich.

London, 21, November. Der Prinz Wilhelm Au Eduard von Sachsen - Weimar, Neffe ded Kia fam E Donnerstag Abend im Palast von Brighton zu einem Besuch bei Jhren Majestäten an. Ain Sonnabend fand wieder ein dreistundiger Kabinetsrath

im auswärtigen Amte statt. i

Ueber die Dubiiner Agrikultural - Bank erfährt man jebt, daß ihr Zustand keinesweges so große Besorgnisse erregt, als man anfangs glaubte. Noch im November werden 130,000 Pfd,, | im Dezember 200,000 Pfd., im Januar 350,000 Pfd. in Wech- | seln fállig, während die Activa nicht ganz 400,000 Pfd. betra- Ueberdies hat die Bank noch Hypotheken zum Werth von

144414

\Verk yolls

L a Neuigkeiten enthalten.

des König-eichs Preussen, oder Abbildang mf

er in Preussen wildwachs end

3 n. 103 Hesi, nit 12. ill Kunlern. Gr, PLexicon-Format. Geh. Su;pecrif Preis 14 Thlr.

Mit dem in cinigen Wöchen nachfolgenden Lll und I2en Teste wird. aueh diesce Bacd (Jahrs Januar 1837 ersten Hefte des füniten Bandes (oder S

Karl X. bekanntlich fehr

Beschreibung «

Der Graf P

C. A. Schwetschêe und Sohn : j warden die

Schüßler, Uebersehungs- Anzeige. e L Fm Verlage von Friedrich Vieweg & Sohn

ächsishe Dampfschifffahrt - Gesell chaft.| fing vot

u Bernhard zu verhaften und, : von 10 pEt an \chifffahrt- Gese 6,/ 7., S, 9. und 10. Dezember a. e.

ichneten Kaufman er attgetrofen wird,

benachrichtigen.

, Oktober 1836.

- Deputation des Kbntglichen| den »,,

j iber z j unten nb Die unterzeichnete Direction hat eine Einzahlung

uns davon! zu Stettin, den 24

die Actien der Sächsischen Dampf- schaft beschlossen und die Zahltage auf

Die Fnhgber von Futerinischeinen wer- e A

festgeseßt. 2 f V O 0A Dein Que, M A Tübingen: Vei C F. Osiander if so even ¡unter Beifügung eines Lieferscheins, an den oven bemerkten Tagen, gegen Quittung auf die Jnterim-

- und Stadtgerichts.

lement exnhard Althaus. Baterland:

Signug des Kaufmanu B

Gehurtsort - Meklenburg-

F * se r) 7 Éour. pr. Actic/ \ erschienen:

scheine, im Comytoîr der Gesellschaft , Schesfelgasse von

Aufenthalt; Stettin: Re- fähr 28 Fahr: Stand. 5 Fuß 72 Zoll* mittags

Schwerin : gewd ligion: evangelisch: und Gewer

Alter: unge

be: Kaufmann; von 3— 6 Uhr zu leisten.

Ne 151 zweite Etage, Vormittags von 9 —12, Nach- De. Gottl Chr. Fr. Hauff, O. A Arzte zua Besigheim.

Wer diese Zahlung z1r festgescten Zit nicht lei- Er. §8o XX und 4194 S. 1336.

felbraun - fraus; S braunen: dunkelbraun ; Augen: bogen; Mund: mittel; oval: Gesichtsfarbe: ge lich; Statur: Stirn und ov

lzeber die Bekleidung ner Entwelchung hat m roecden könnten, daß er e und einen s{chwaczen H

dunkelhrgun: Kliun.: unterworfen.

sund; Gesichtsbildutig: besondere Kennzeichen : a1 en auf der Nase eine Narbe. des 1c. Althaus zur Zeit t it Gewißheit nur ermittelt) inen violett blauen Odverrock

schifffahrt - Gesellschaft.

Zelt sei-|F. Doering. A. G. Hesse. G. B. Schwenke.

ih ; Nase? ge- stet, if den desfallsigen Beftimmingen des Statuis] Die große Ruhr - Epidemie, welce tin Fahre 1834 in fast ganz Württemberg herrschte, . veranlaßte deu Dresden , den 26. ODftober 1836, Heren Verfasser, unter Benußung der amtlichen Direction der Sächsishen Dampf-|Berichte , eine wissenschaftliche Darßellung derjelbe! zu bearbeiten. Dle erste Adtheilung enthält die : aftenmäßige Geschichte der gesammten Epidemie, die A Vollsack (L. A. Watmagn#n. zwocite aber cine Monographie der Ruhe Überhaupt, welche wohl in keinem Handbuche so vollsändig als

Literarishe Anzeigen. ie en in de

, g; 6

“rigens. einen auf 3 Jabvre gül- den 30. Mai 1836, lin visiren lasset. lungen zu

Dex Althaus hat ü vigen Ausgan am 6 Oktober ej

Es ist so eben erschienen und in allen Buchhand-

8 vot haben, zu Berlin in der Stuhrschen:

usd, hier nach ¿r

130,000 Pfd., und es unterliegt keinem Actien-Rate von 150,000 Pfd. von den S E A at wird.

anfen im Lande ihre Büreaus nicht geschlossen und geben fort- während Gold für Noten aus. A E __ Vorgestern erfolgte von Seiten der Englischen Bank die gewdhn- siche Anzeige, daß sie auf verschiedene Staats-Papiere von jet bis zum 16. Jan., in Posten von nicht weniger als 2000 Pfund, zu 5 pCt, Vorschuß zu leisten bereit sey.

Der Kanzler der Schaßkammer hat sich nun entschlossen, den Zins von Schaskammer - Scheinen zu erhöhen, und zwar auf 2! Pence pCt. für den Tag. wurde am Sonnabend dem Gouverneur der Englischen Bank Der S un bemerkt hierüber: „Dies wird natürlich größeren Begehr nach diesen Obligationen zur Folge haben, die ährlihen Zins von 3 Pfo. 16 Sh. pCt. hat mehr ist, als man in den andern Die Consols sind daher auch ein egangen. Die Maßregel ist weise und muß Auch mússen wir die Direktoren ngland loben, daß sie, um jede Besorgniß zu entfernen, die etwa in der Handelswelt in dieser Beziehung hätte hegt werden können, schon am Sonnabend, also vierzehn Tage frú- er, als gewöhnlich, ihre Anzeige hinfichtlich der Diskontirun-

weifel, daß die dritie heilnehmern ohne Wi- Auch haben die Zweig-

ister - Conseil beschlossen worden sey, daß der Admiraî Hugon le Gewässer des Tajo verlassen und nur ein Schiff zur [e[Vügung der Franzosen und ihres Eigenthums zurücklassen

1837) erscheinen, Womit also die ungestörte

setzung hierdarech schon ausgesprochen wird, anderes Schreiben aus Bayonne vom

die Karlisten 2 bis 3000 Landleute zusammengezogen ten und diese unter der Leitung mehrerer Bataillone mit Schanz- Die conftitutionellen Truppen felien ei- emacht und dabei Am löten hatte das Feuer der Karlisten noch nicht wieder begonnen. Bilbao hat eine Garnison von 6550 Mann. Die Truppen sind entschlossen , sich bis aufs äußerste zu vertheidigen, und man zweifelte in San Sebastian nicht daran, daß der Plaß sich bis zum Uten halten würde.“ Im Journal de Paris liest man: nächsten Umgegend von Bilb4o vom Ibten d. zufolge, wak jene Stadt bis dahin noch nicht ernstlih wieder angegrissen worden; aber alle Kldster und Forts zwischen Portugalette und Bilbao, mit Ausnahme von Desierta , befanden sich im Besiß der Kar-

Eine Karlistische Korresponden meldet, daß Bilbao am 1öten aus werden sollte. „Das Resultat der leßten 6 Tage“‘/, heißt es in diesem Schreiben, „ist für die Karlisten die Forts mit 11 Stáck Geschüß, 700 Gefangene, 800 Gewehre und Kriegs-Munition aller Art gewesen. Der Graf C Kenntnisse in der Fortifications-Kunst f der Jnsel Leon aufgeführten Werke

in Braunschweig erscheint tinunen kurzem eine Ueber-

Bei Gelegenheit der von der Sing-Akademie 0!

ährigen Geburtsfeier ihr! Arbeiten beschäftigten.

nen kräftigen Ausfall 300 Bauern getödtet

l'he Biography of Natan Mayer Baron Bo

Bestellungen darauf nehmen an die Buchhand lungen von E. S Mittler in Berlin (Stechvahn Ne. 3, Posen, Bromberg, Culm und Gnejen.

i7ten d. begangenen 100 Stifteës Carl Fasch machen wir auf dessen Bi! graphie, verfaßt von Zelter, welche mit dem tre lichen, vom Direktor Schadow gezeichneten Bilf isse Fachs geshmückt ist, aufmerksam. Pr. 1 Thi Schlesinger sche Buch- u. Musikhandlutn)

in Berlin, unter den Linden Nv. 34

Der Eclaireur de la Méditerrannée bestätigt die listen Und idt von der an der Gränze des Var-Departements statt- | abten Verhaftung dreier ‘Personen, unter denen sich, wie man tsichere, Dom Miguel befinde. Sie sind sämmtlich nah Ca- | Der Gastwirth, der den drei Perso- urh eine Furth den Var passiren half, hatte von ihnen Francs erhalten.

Me hiesiges Blatt sagt: ¿Die Portugiesischen Ereignisse lied assen noch immer eine große Aufregung unter den Mit- N ern des diplomatischen Corps, und es ist gestern eine Esta- ‘lle aus Brüssel in den Tuilerieen angekommen, die, wie man gt, sehr wichtige Depeschen des Kdnigs der Belgier in Bezug auf Der König Leopold wünscht, wie es neinschaftlich mit dem cchritte thun môge, um on zu befestigen und um den Grade ‘unpopulair gewor- | Es soll sogar die Rede da- ' nz in den Schoß seiner Familie zurück- Wir glauben. nicht, daß es in der Macht der

ellane gebracht worden.

Zur Lehre von der Ruhr j ì Kunsi- Anzeige „Briefen aus der Der hiesige Kupferstecher Herr E. E mit hôchster Genehmigung Sr. Königl. Hohei : sgr. Keonprinzen und Bewilligung des vetresenden K lers das geniale Bild: ¡Die Hussitenpredigt von Lessina“ in Linieninanier in Kupfer stechen. FJndem w zur Kenntniß des kunsiltebenden Publikums br vemerken wir vorläufig, daß der Stich, in der Gk von etwa 15 und 12 Zoll, unfehlbar bis Ende vember 1839 ausgegeben und den Preis von 10 yro Exemplar uicht übersteigen wird. birt in der Wohnung des Künstlers Nr. 61, und in der

ichens wi Diese wichtige Maßregel

angezeigt.

jest sámmtlich einen was in der Staats-Fonds erhalten kann. klein wenig herunter wohlthätige Folgen der Bank von

aus Duerto vom Uiten d.

ne Ereignisse überbringt. Feuerschlünden beschossen

jeßt, daß das Kabinet der Tuilerieen, Ondoner Kabinette, einige entscheidende onna María auf ihrem Thr r cinzen Ferdinand, der im höch aen zu seyn scheint ,

oon seyn, daß dieser edren werde.

innahme von 5

G Ae asa Eguia, L. Sachse & ComP-?

Jägerstraße Nr. 39.

der seine ausgezeichneten

Kunst - Verlags schon früher durch die au

Ricolaischen Buchhandlung in Berkin, Brüdersir. Nr. 13, Elbing, Stettin, Stolp u. Thorn.