Gefechte geschlagen habe. fehligten Karlisten soll sehr dieser Schlacht“ wärs die — Der Fhndicateur du Nachrichten von 22sten, daß die Belagerung von egungen Espartero's auf daß dieser General an der ann am lien uber Castro und Portuga- | Estella wird von der Franzds n bedroht.‘ mehrere Legitimisten achriht von der Sie zeig-

von Biibao)

der von Villareal be

An Folge Belagerung

bedeutend seyn. von Bilbao aufgehoben worden.“ Beordeaur vom 25. Nov. meldet: ,, deren Quelle Kar!ijtisch ijt, besagen, Biíßao am 21sten in Folge gehoben worden sey, Spike von 14,009 M lette auf Bilbao mars{irt ijt schen Legion und Jrun von den Engländer An der beutigen Börse behaupteten und wetteten 10 gegen 1, daß die N bung der Belagerung von Bilbao ten Briefe vera 2N2sten aus dem K esagt wird, daß die Belagerung dur das schlechte Wetter verzögert würden.

Geoßbricanien und Jriand.

Der König wird, wie man ver- ¡ton Kabinetsrath halten.

cit dem Herzoge von Cumberland nach denen die Herzogin und erwarten wären;

Weihnachten zu

der Bew Geioiß it,

ungegründet sey. arlistischen Hauptquartiere |

vor, worin s Arbeiten

London, 29. Novembe uimmt, äbermorgen in Bri dazigl. Ho sind Briefe hier eingegangen, Georg nicht vor März in England zu erzog selbß gedeufèé Loudon kurz rach

Graf Spencer ijt ex hatte gleich nah \ Großsiegelbewahrer V denten der Handels-Kammer, reau des Lebteren.

Bon Sr.

amn Sonnabend in London eingetroffen; iner Ankunft eine Unterredung m d mit dem

iscount Duncannon un Thornson, im Bü:

Herrn Poulett

ull, hat die Anzeige von Regierung bei der D Sundzolles habe

arlamentéglied für H er erhalten, daß die

der Handeis-Kamm úber die Erhebung des

nischen Vorstellungen machen lassen. Die Dudliner Sazett des Herrn M. O'Loghlen zu e Schaßbkammeraerichts, furator und des Herrn Der Globe meldet, wesener Statthalter und Pension uoch Der Courier sagt: acitern Abend in nz nach ei Hauptstadt äußert fi und bei weitem mehr in viel land, Schottland und Jr Dairs stebt Lo! geio(sser Entfer rung der entfer Am Freitage d Ainerita in Handeisverbin gen eingestelic, und hier i und alte Haus Dougias Ande eiten des le6teren solien, was haupt auch geringer seyn, legenheiten durch -ausgedliebene Verschissunzea entsta tavía, Singapore un Der Carlisle Patriot m Fallissements Folgendes: ten, daß fle, nachbe sle noi einen betr Einstellung threr Zahlungen fonn, und nach einer Herren Forster h auch aufs niedrigste an gaben in Rechnung bringt , um allen Gläubigern weni zu zahlen. Der Verlust w man fürchtete.“ Die Schottis

S E

L E

e meidet bereits die Ernennungen inem der Barone des Jrländischen J. Richards zum General-Pro- m General-Fiskal in Jrland. Marquis von Sligo, als ge- Geucral-Capitain von Jamaika, weder annehmen werde.

Versammlung, weiche de, sprach fich laut das Nicht allein sondern auch

des Herrn Woulse zu

eiraite-GBehalt „Ju eíner Lambeth gehalten wur zer Reforin des Oberhauses aus. ch dieses Begehren, en Städten des Nordens vou Eng- Bei der Bewegung gegen die der Spike, sondern folgt nung den Meinungs - Aeußcrunzen der nteren Städte.

at in Liverpool ciñ en fiehendes ondon am 2

¿don nit an

mie Brafillen und Süôd-

aus scine Zahlun: 6en das angesehete ron und Corap.z die Verbindlich- 'ondon betrisst, nicht groß, über geglaubr hatte, und die Ver- Rückfendungen für bedeutende Es hatte hauptsächlich nah Ba: indien Handel getrieben. über die dortigen Bank: ll haben bewies! erbindlichkeitetn

nden seyn. 5 dem übrigen Oñ

Herren Conne eden Shilling ihrer V en Ueberschuß besigen, fein Veríujt hervorgehe ; Prúfung der Bücher der wenn man deren Effekten tliche Verluste und Aus- ug übrig bleibt, auf daé Pfund nstlich seyn, wie

R E En E N

forgfáltigen sehen, daÿ, \chlägt und sämm

immer noch gen stens 16 Shillirß ird aljo nicht so er

at man €r

a: Sl x R Ats di T

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d cadlich dem Beispiele Eug-

hen Banken fla Geldzins auf 5 pEt.

lands und Jrlauds gefolgt und haven den

15 1a a E E

denilih destigen Sturmes baben 6 antommen tênnen. Cadix waren schon

Wezen des außeror eine auélándisch áhnten Schifse

e Nachrichten aus Lissavon und in der Stadt und der Umge am stórksten heute zwischen aus Lioyd'é Kasfeehaus eworfen; er 11, zugleich »nde des Scepters Glücklicherweise ist Nie- ßer Theil der Balustrade von das Blei der Kirche in llt, tnehrere Schorn Menge von Dächern

ne Dampfschiff 22sten d. Alles

hier gar f unten erw früher eingetr der Sturm furt und L Uhr, wurde herunter riß das ga mit einem

bar gewÜüthet, Das Blei von dem Dache erissen und in den Bbörsenraum ostamenr der Statue Heinrich Theile der Krone und dem oberen ( ‘eines Sohnes Eduard’'s Ÿ nand beschädigt worden.

Bfacksriarsbridge i Sit. Barthoiomewsi feine und Mauern

st nuiedergeworfen , ane wurde zusammerigero fiud umgestürzt und eine

26iten in Falmouth angefkomme Nachrichten vom Der Marquis von Saldanha, der noel Passos und Andere der beiden Parteten aus- uünfe verdankte dffentliche Auf- erichtet, die am Sonn- nders als in Spanien, der Volksvertreter. úrden, sah man Bandeira, die Brüder Passos und Graf Lumiares Kandidatux in Lissabon gemeldet. Die Minister wollten zu einer patt: Anleihe ihre Zuflucht neh- die Genehmigung der Bedürfnisse erhalten ha- ng, unter den ge! r Jose da Silva

Das amn „„Tranfit‘’ bringt Lissaboner oína den bisherigen Gang fort. Nióconde Sa da Bandeira, vestrebten sich, die gereizcen Gemüthe usdhnen, und ibrer üglich die Her merésarmifeit war ganz a tage, den 20 sten, drängten si dort Alg Kandidaten, we die Minister Vieiro de Castro, noel und Jose Diese hatten fich für die dessen fehle es a1 {wahrsche

Herr Ma ereitwilligen Dazwischenk stellung der Ruhe. uf die Wahlen begonnen hatten,

die Leute zu dem Amte lche gewiß gewählt w

ntati vorz

da Silva

inlih freiwilligen) haben aber für besser ge úr die ersten dringendsten toner Banquiers Geld z- Verwaltu der schwierigsten, wa Secretair beauftragt toorden , der. Minister des Jnnern, nomi Minister fungirte. in London,

Cortes alzuwarten. se von einigen Lissa Mit der Leitung der Finan nwärtigen Umständen assos als Untersta 1 Bruder Manoel, cher Finanz -

interimisti eshäftsträger

aris und Brüssel Constitution von ihre Legations-Secretaire Ein neu erlas: ung der Abgaben von Hafen von Lissabon z

weil sie sich geweigert zu beschwöres, tragt worden , {enes Dekret, verfügt sremden Schissen be

abberufen und provisorisch für si eine bessere im Einlaufen in den

Organisir

1576

die Procedur soll bedeutend vereinfaht und die Schiffer sollen der bisherigen Plackereien überhoben seyn. Eín anderes De- kret, hieß es, sollte demnächst erscheinen _ und den Portugiesischen Schiffen alle und jede Theilnahme am Sklavenhandel verbieten. . Die Soldaten der in Lissabon liegenden Truppen haben ihren púckständigen Sold bis auf einen Monat ausgezahlt erhalten; | die Offiziere haben noch für 3 bis 4 Monate zu fordern. Die " Britische Kriegsbrigg /„Partridge“/, die Französishe Brigg „¿Oreste‘/ und zwei Portugiesische Kriegsfahrzeuge kreuzten an der Algarbischen Küste, um etwanige Landungen zu verhüten. Man wußte übrigens, daß Dom Miguel am 28. Oktober noch in Rom gewesen war. Bei der Britischen Gesandtschaft ist ein Neapolitaner, Herausgeber eines in Lissabon erscheinenden Blat- tes, „„Lisbon Mail‘, auf Lord Howard de Walden's Ansuchen von Lord Palmerston als Dolmetscher angestellt worden, ein bei der dortigen Gesandtschaft bisher unbekanntes Amt. :

Der Herzog von Palmella hat eine Konferenz mit Lord Palmerston gehabt. Der Courier meint, der Herzog von ‘Pals ! mella sey an dem Versuch einer Reaction von Seiten des Por- tugiesichen Hofes ganz unschuldig und als ein wahres Opfer der Uebereilung und Thorheit der Camarilla zu betrachten; auch sey wahrscheinlich der Englische Gesandte, Lord Howard de Wal den, úber ihre Pläne eben so im Dunkeln gelassen worden wie der Herzog.

Das Dampfboot „Spitfire‘’, aus dem Miitelländischen Meere, welches Cadix am !8ten d. M. verlassen hat und am Zisten in Falmouth eingetroffen ist, bringt folgende | Nachrtchten : In Cadix erzählte man, daß die Karlisien- hefs | Gomez und Cabrera § Leguas von Malaga entfernt ständen. Man erwartete, daß fic diese Stadt angreifen und plúndern und alsdann ihre Winterquartiere irgendwo in diesem Theile von Spanien nehmen würden. Die Fahrt der Dampfbôte, welche zwischen Cadix und Sevilla gehen, ijt suspendirt worden, um die Einwohner am Fortreisen zu verhindern, welches zu thun fie sehr geneigt waren. Das Britische Linienschiff ;, Hercules‘“ von "74 Kanonen, dic Fregatten „„Pigue‘/ und ,„„Magicienne‘/ und die Kriegs-S-chaluppe „„Partridge““ waren in Cadix in Bereit- schaft, um, (m Falle eines Angriffes auf diese Stadt, Beistand : ju leisten. Der Berichterstatter sagt, daß sie als unter dem j efehle des Bouverneurs von Cadix stehend betrachtet würden, falls irgend ein Angriff von den Karliiten gemacht werden sollte. | Die „„Magicienne“’ hat Befehl erhalten, in dem Gat zu

kreuzen, muthrnaßlich zu dem Zwecke, um Dom Miguel aufzu-

fangen, welben man erwartete. Aus Gihraltar wird von: [7ten gemeldet, daß einer der unter Gomez kommandirenden “ Chefs sich Larija's bemiächiigt und dadurch die nahe gelegenen Städte Ma'aga und Sevilla sehr in Schrecken gesebt habe.

m 24iten kam in Falmouth der Schooner „Mary Anu“

an, welcher Gijon am ißten haîte verlassen müssen, weil die . Karlisten dort eingerückt waren. In Portsmuth ist der Befehl eingegangen - den „North- Par’ von 28 Kanonen in Stand zu seben, der zum Flaggen: | ci des Lord John Hay an der Nordküste von Spanien be: | stimmte ist, da der „Castor“ abkezahit werden sol. Auch wird ' die „Princeß Charlotte‘“ von 110 Kanonen ausgerüstet, um a!s ' Admiralsschif im Mittelländischen Meere zu dienen.

Dera Karlistischen Korrespondenten der Times zufolge, hat Lord Ranelaah, der sich im Hauptquartier des Don Carlos be: findet, eine Decoration erhalten und wird wahrscheinlich in eint gen Wochen von dort nach Jtalien abreisen.

Die hier eingegangene Zeitung von Malta meldet: „Der Capitain cines bürzlih in Malta eingetroffenen Handelsschiffes i bet der Einfahrt iu die Dardanellen vondem Britischen Konw sul gewarnt worden, sich dem Capo Greco zu nähern, weil dort mehrere Seeräuver thr Wesen trieben. Ein Englischer Schooner war einige Tage vorher angehalten und der Capitain vet seiner Vertheidigung verwundet worden;z invessen gelang es dem Schoner, sich los zu machen.“

Nachriciten aus Jamaika vom 19, Oktober zufolge, war die dortige Legiélatur zum |. November einberufen, In Folge der scchlimmen Nachrichten über die Aerndte in den Vereinigten Staaten war der Mehlpreis auch auf dieser Insel bis auf 93 S5. 4 Pee. gestiegen gewesen, seitdem aber wieder auf 9) Sh. gefalien,

Vom Cap reichen die Nachrichten bis zum 24. Septeimnbér. Der Zuyd- Africa vom 23sten enthält eine Glücöwunsch- Adresije der Ansiedler von Aibany an Herrn Andries Stocken- stróôm zu seiner Aukunfe in Grahßamétown als Unter-Statthalter des Distrikts Albany, worin hervorgehoben wird, wie wohithätig

ih seine Srnennung, wie man bofse, erwelseu werde. Dieje | Adresse hatte jedoch der Unter-Srtatthalter nicht annehmen wol |

len, was cine zweite Versammlung veranlaßte, in welcher die Zurückweisung einer solchen Adresse durch den Repräfentanten des Souverains actadeit und die Auesage des Herrn Stoken- rôm vor einem Ausschusse dts Unterhauses, daß die Ansiedler von Albany an den auf den Zügen gegen die Eingeborenen ver: fbten Gräueln Theil genommen hätten, fär unrichtig erklärt wurde. Der Oberst-Lieutenant Smith ift zum Kommandanten der neuen Provinz Adelaide ernannt worden.

Aus New orf hat man hier Naehrichten bis zum zten d. An Geld" war in den Vereinigten Staaten noch immer Mangel, doch hatten keine Fallissements weiter stattgefunden. Der Nord-Ameriëanische Schooner „Dallas‘/ war, wie man aus New-Orleans vem 17, Okt, erfahren katte, am 23, Sept. vor der Barre von Tampico verunglückt, die Mannschaft jedo) ge: rettet worden. Aus Tampico hatte man in New. York Nach- richten vom 13, Sept., denen zufolge der Mexikanische Kongreß uber die Frage disfutirte, ob alle Spanischen Schiffe in die Me- rifanischen Häfen zugelassen werden sollten oder nicht. _Der ehe- inalige Vice-Prôsident, Herr Guadaloupe, hatte diesc Frage zur Sprache gebracht. Der Deputirte von Villamil überreichte cinen Gejset-Entwurf, wonach die Kupfermünze eingezogen und tie Negierung ermächtigt werden solite, fremde Kapitalien zur Einlbsung dieses Geldes aufzunehmen. Diese Anleihe sollte durch Verpfändung der Regierungs - Auflagen guf \tädtisches und Land-Eigenthum garantirt werden. Die Frage wurde an einen Ausschuß verwiesen, der aber beim Abgange der lebten Nachrichten setnen Bericht noch nicht abgestattet hatte. Die Mexikanischen Behörden hatten Subscriptionen zur weiteren Fortsetzung des Krieges veranstaltet, ober die Rústungen zu denm- selben gingen sebr langsam von Statten, und man glaubte in Nord-Amerika nicht, daß Mexiko gegen Texas etwas ausrichten würde. Jn der Hauptstadt Mexiko sind jeßt 6000 Mann ver- sammelt, die sich nah San Louis de Potosibegeben sollen, wohin auch dievondemvorigen Feldzuge noch übrigen 1509 Mann von Matamo- ras beordert sind. Jn Tampico stehen 400 Mann, die zu Ende Novem- ver oder zu Anfang Dezember in Texas einrücken sollten. Die Texianische Armee lagert am Lahama in zwei Brigaden von 2200 Mann unter den Generalen Rus? und Green. Diese Soldaten sind lauter Freiwillige gus den Vereinigten Staaten,

desbewohner, welche den Flüchtlingen lassen. Endlich sendet er 5) Verzeichnisse gten Deutschen und Polen, der des jungen Jtaliens und des Die Oesterreichische Gesandtschaft rôrtlichem Kreisschreiben vom 9. Nov., ein chenes Jndividuum, Onofrio Cambiaggio, Mitglied des Co- welches durch die Rauschenplatt

qungen gegen Lan ngedethen oyer Zuge betheilt s jungen P 4 Deutschlar

denn die Texianer haben sich nach gen und bebauten ihre F Kürzlich kreuzte ei der Mexikanischen Küste, Die Texianer rústeten in Galve schiffe aus, die Schooner „d Die Personen, we sreten gesucht hatten, si Ausnahme des Bartholomeo worden if,

Das Packeischisf „Linnet“‘, tober verlassen, bringt 309,000 nung mit. In Mexiïo war, dem Finanz-Minister war H m 2, Oktober

ihren Meiereien zurückgezo:

t Aerndte vers\pra: riegsfahrzeug | ohne auf ein Mexikanisches Schiff sion noch zwei Kriegg; nd „Viper‘“/ von 18 Ka, (he den General Santana zu h, s ihrem Gefängniß entkommen, mi Pages, der zum Galgen verurthe;-

n Textanisches

e Kalb“ und „, and entwi in hohem Grade verdächtig sey, cin jungen Jialiens zu seyn, und

nach Lyon zu reisen beabsichtige.“ — rende oder Antwerpen nach England ein: Die wohlhabendern lands sollen beabsichtigen ,

Stromeyers Kreuz: und nem Mädchen veranlaßt worden scyn,

Veracruz am ü, Hj, ollars für kaufmännische Reg, äußeren Anschein nach, Allg Alas geworden. verlassen, hatte 89,090 Doll

n, um nach Amerika zu gehen. jungen Deutsch ort zu gründen. die Liebe zu ei

Stall e n

17. Nov. Die Nachrichten über die Krankheit, Stadt verbreitet hat, sind in De- der Einwohner noch immer pv. 225 Fâálle, 120 Gestorbene; 115 Gestorbene; am 14. 2 Nov. 288 Fälle, 130 Gestorbene; Ge- 0 Todesfálle. Man hat aber Ursache, zu ver- se Angaben um wenigitens die Hälfte geringer Die bei weitem grdßere Zahl ijt aus Davon könnte ein großer Theil ge- wenn úberall gleich die erforderliche Húlse geschaft felbst überlassen. Krankheit geflüch-

cine cigene Frrfahrte:

welches Tampico a nach New - Orleans gebracht.

Zeitungen aus B halten eine Depesche heiten von Uruguay enheiten zu Buenos Ayres, in ischen Truppen seyen von den Haupt geschlagen worden, vera, in der Richtung von Pv

Niederlande. 29, November.

s-Ayres vom 24. September ey des Ministers der auswärtigen Angelegty an den Minister der auswärtigen Angel welcher jener meldet, die ree Truppen der Republik aufs sey der Chef derselben, Ri nitas del Yi entfloßen.

Ne apel, nun durch die ganze auf die große Zahl Am 12, Nov.

ne, und am ld. - 824 Eréfrankunaen, 259 lieben 2228.

Ämmtzahl 4 Geheist und

Se. Königl. Hohe F

Aus dem Haag, ah dem Hauptquartier Ti

der Priuz von Oranien is gestern n burg abgereist.

ute wird die zwe izungen beginnen. ist im Texel

"Virklichkeit sind. Volésklassen, ite Sommer der Generalstaaten

tet werden, E i; der gemeine V die sich beim Erscheinen der sind noch nit wieder zum Vorschein geöominen. ist sehr schlecht, mit stetein Sturm und Regen. baldigen Ausbruch erwarten, jeden Abend i und zuweilen läßt sih ein ffavtev

Mann ift sich ganz cin Schiff eingelaufen, das die dies

Vorgestern 96 Tagen zurückgelegt hat.

aus Batavia in

End läßt einen Krater hell erleuchtet, ner in seinem Junern hören.

in Königl. Dekret aus Portici vom Lten d. Major Brocchetti an die Stelle des verskerbenen a Miaister des Krieges und der

Heute Mittag um 1 Ußr er efciger Sturm, wie s Handelsblad sagti S Blattes beginnen wollteti, it h stein durch das Dach unse uns daher genöthigt, den y dresen - Operationen auszuseßt aus dem Lande als von der See her, try 1 erhalten.“

Amskerdam, 29. Nov. sich auch hier aus Westen lange nicht erlevt hat. Da wir mit dein Drucke unser e des Sturmes ein Schorn und wir sehen t über die

deneral:Lieutenant Fardella zu

Druckerei gestürzt arine ernannt worden

wöhnlichen Berich Man fürchtet, sowohl - ; rige Berichte über dieses Unwetter z1 S LE M Madrid, 16. Nov. (Allg. Ztg.) Die in der Sißung Cortes vom 12tenz verlangten Dokumente, die Operat:onen sind nicht vorgelegt und wahrscheinlich von worden, weil dieses ert tragenen Sendung ab-

BDBevgten Zahl der Reisenden auf d 20, Okt. (6 Monate weni n beliefen sich auf 694,M 201,500 Frs§., nin 4,0909 Frs. , Unterhaltung di Gehalt der Machinisti Frs., Kohl

Rodil's betresseud , ¿m Ministerium deshalb zurückgehßzalten en Erfolg der dem bekannten Cardero über arten wollte. Aus den Aeußerungen des Kriegs-Secretai ing bereits hervor, daß General N \wiesene Stellung, seine Entlassung veriange, Und de verrieth in seinen Declamationen, hie gebe, die Generale aber si weigerten, Rodil foll erklärt haben, cc verahte rlache ihre Beschle.

Brüssel, 28. Nov. Eisenbahn betrug v 10 Tage) 699,042. Frs. Die Ausgaben des Set lich + Unterhaltung Maschinen und Fu 24,009 Frs., der Com 33,900 Frs., Abgang Kapital von 409,090 Frs. b flare Gewinn beträgt 1 wenn man die Einnahme der 6 M

tellen wir n pen nach Brüssel auf d f cine halbe Millio Zinssuß von 16?-

om 1. Mai bíé zum Die Einnahme emesters waren rs Cambza der Bahn 6 arvaez, unwillig úber die ihman- rwerfe 38,000 Frs., i

mis und Conducteurs 21,600 am Material, der zu 5 pCt. vo erechnet wlrd, 403,399 Frs. 29,000 Frs. fúr di onate, Worau

r Miniitér des nnern, Hr. Lopez, daß die Regie- ung Befehle üver Befe enselben Folge zu leisten. ie Madreder Regierung, und ve ver iu wie diese keant, wird sich daruber wundern. ¡ch verachtet er die Leute, zuf ihn stüßkten, und sie ient zu habe Regierung geriet en proklaimnrten

20,090 Frs. oder vielmehr 423,M e 10 Tage hinzufüg, f die Berechnun un die Anlage- Kosten der Eisw ¿s Maximum von Meile fest, so findu pCt vom Semetter ol

Niemand, € Ganz natür- die, um zur Gewalt zu gelangen, sich schämen sich, sich eines n schlechten Händen brauchbar ijt. Die | h also in nicht geringe Verlegenheit, da sie iÿ- Terrorismus nicht durch die Cortes, und noch r durch die Armee unterstüßt fand. i ( ung zu verschassen und

welche die heruht, ergänzen. hahn von Antwer Millionen, oder au wir einen Netto - von 21 pCt. jährlich.

Deutschland.

Ahre Majestät die verwittwet[ Kdnile n Abend von Berlin hier eingetrofftn [i

Die Allg. Stände - Versam Anfang Januars wteder zusa

bei 12 Grad Wär dessen die älte Schornsteinen und Fa en Gärten um die Stu Bäume zerbrochen |! and an vier verschied} jedoch gläflicherweise sofort wieder v

Vserkzeuges be- n, das nur t

j Cortes cinzu- rtetz Krisis herbeigeführt werden. alle Posten verjtäártet, und durchrittei die ganze Nacht die rids; der General-Cap.tain Seoane \

Niemand wußie jich dieje seit Maßregeln zu crélären

t c Ô ° erúchte in Umlauf, na Schließung der dfentliche Sißung, Die Ergebuisse derfelben erwie d uf der einen Seite setzte

neue imposante Stell Fschüdiera, mußte eine unerwa Abend wurden plöglih

Dresden, 2. Dez. hireiche Kavallerie-Patrouillen

gi von Bayern ist geiter /

Straßen Mad elbst erschien n voller Uniform zu Pferde. Quesada’s Zeiten unerhörten estern waren me! ‘ortes hielten \9ga?, ine geheime.

Hannover, 1, Dezember g des Königreichs wird zu men fommen.

Vorgester mehrere Stun fich nicht erinne stern geschehene uud in der E urzt; in der St Orten Feuer,

9 9 (s y i j 2 rere seltsme G um jene Landung zu verhindern. Der Le Remeschido dÆchzieht noch immer Algarbien mit einem Corps,

| das nah Einigen aus 890, nach Anderen aus 100 Maun be-

n Abends wüthete auch hier den !ang ein Sturm, wie rten. Der an Dächern, Schaden is groß; in d ilenriede wurden viele adt selbs entsî

se deri sen sich alsvald. b en Seite setzte die Regierung von dem Ungehorsam es Ge1erals Rodil in Kenntuißi, und die Gaceta brachte eit aiglid fret, datirt von geitcrn y kraft desen dem Gences ai Rodil das Kriegs-Ministerium, der Oderbefehl Über die Ár-

irden genomnmien ete tas Ministerium geftern den !

tdaigliczes Dekret, datirt von

luf der andern Seîte meid ree, es habe eine Verschwörung geheimen patriotischen Gesellschaft, deren Präjident Don Lorenzo | l ; , und den Umsturz des Mini(ie- | iums, so wie die Aufldsung „der Cortes bezweccke. chwprnen hätten 70 Mörder erkauft, welche die Minister und lle sogenannten Moderirten , wie jâtten umbringen sollen. pen Opfer bestimmt gewesen. Unglüäcklicherwveise waren die | jersworeneu Ao geschicêt, daß die Regi ieselben auffinden kann, und, deshald einen Weg gegen sie ein: lagen muß, der außerhalb dem Bereich der Geselze egt. Nach- | durch die vorgetirigen Patrouillen vorbe- ‘citet waren, und Rodil’'s Benehmen vollends Schreen einflôßte, | verlangten die Minister (wie bereits erwähnt) in dei geheimen | Sitzung Ermächtigung zu folgende Maßregeln: 1) z 0 ierung Min'ster aus dem Schoße der Cortes wählen dürfe und | Daß Je Minister zugleich Deputirte bieiven tôónnten; 2) er Art. 308 der Constitution und die hei der Verhastung cincs | Missethäters zu beobachtenden Förmlichkeiten (eine Kleinigkeit ?) suspendict würden, und die Regierung ermächtigt sey, alle ihr ver: | dichtgen Personen des Landes zu verweisen; 3) das die Cortes die | Ercesse der Yresse in Betracht ziehen möchten, um ein Gese abzufas- | h welches die Freiheit der Presse mit der des Staats und der ‘dnung in Uebereinstimmung seße. Mi Gese - Kommission überwiesen, und die Die kusstonen / lder werden jedenfalls sehr interressant Mle „seines Kommando’s entsezt worden, und wf E G es fommrt aber natürlich Alles dar: die n Os Truppen ihm gehorchen, und also gegen M gotung auftreten werden. De ini V A R E P eine Lection mit der Ruthe | en und. eren Folge auch so lange ruhig verhalten, | h sie einer nèuen bedürfen. — Die Verbindung m P Aci ren Budde Q O von dem ñeuen | Ur verließ N na e: , Hrn, Eaton, ter am lsten Ca- E achrichten eingegangen sind. — Der Be- Sp tigte der Republië Mexiko, Herr Santa Ktantheits halber hier noch zurückgeblieben. *

Dor ga l

Dio 5 / 18 Die Morning Chronicle euthält fo!ger i:

T) d & t S d Dia | Eu aus Lissabon vem 22 h f gende Korrespon: p i v) , . reiben haben wir uns ununterbrochen der

Quadrat : Fuß Dachbeded! ollt und úber ein benachvartes ten getragen; seibst Steinplatten on den Schornsteinen heräbgewn ferneren Umgege

in drei Stäcken aufger auf den Vorplaks eines drit 2 his 3 Centner Schwere v Auch in dexr näheren und Verheerungen angerichtei. rere Gebäude eingestürzt, 1 Schafe umgekomi i daß dort ein Schlosses an der stärksten B Bramsche ist ein Bein gebroche fommen find, ein Haus cingestürzt. — von Verwästungen de In dec Stadt Menschen umgekom Bei Dreye ist ein Schiff d 18 Häuser abgebrannt. hat der Bliß

Lalvo de Rozas tf,

te i , D j ° a L

Die Ver- | eines neuen Handeis:

| ausgeübt. Der von Britischer Seite mit die

| aguftragte junge Diplomat arbeitet unausacsezt mit einem der

nd hat dieser O! Unter Anderem sind zu Pattensen vorunter ein Schafstall, in welchem … Von Osnabrück erfahren den Nebengebäuden \ rfen, und im Schloßgarten Wurzel ausgerissen t, wobei ein alter inder ums Lebe) en ist eben

Auch iede ir € n | id cen IMáà Sv fic, d : ien Ünd: ? / veitg der Cortes | ausgezeichneten Männer des Türkischen Kabine:s. Jndeß dürfte Haus eingeßürzt, von R 4600 Ziegel abgewo Mee Jegen áume mit der Haus eingestärz d dessen zwei Großk Mönstersch Bremen sind Nachri Sturmes und Unglücksfällen eing user cingestúrzt und

Vorstadt vieles Vieh erschY mit voiler Ladung untergegangen In einem Dorfe bei 9 ¡nd soll fast das nd Bremea i) der Reisenden Nachrichten werten l

dem also die Gemüt n hat un

Zu Jbtenbühren im Auch von

daß die Re- |

sind mehre men, in der

Hastedt sin mnielpforten Dorf abgebrann Postwagen dreima beschädigt worden. nicht erst aus der

eingeschlagen, V Zwischen Stade Uu [ umgeworfen ur Dea aeice raun Diese Vorschläge wurden See zu erwarten haben

30. Nov. Das hlesige Sanitátél ine Bekanntmachung erlassen, , daß alle Gerüchte vou n hiesigen Orte sich)

Frankfurt a. M., m heutigen Tage e welcher zunächst herv oruche der Cholera at det erwiesen hätten, beruhigende die es bei etwaniger nitäts-Polizei zu erwarten hat.

Schweiz. 16. November verlangt d Grund einer dur die Tag achdrüliche Vollziehung \ 1 Verhafteten, bis sie U zaben; 3) Mittheilun e, sie mögen î men werden; 4) Anwendung

hat unter | boten 1+ an “irgend bisher als ung und in der zugleich das Publikum den Masiregein tn Kenntniß gei g jener Krankheit von

Den Ministern geht es jeut |

Weise von den Annäherun

Durch Kreisschreiben vom ort von den Ständen, auf esprochenen Billigung: flusums; 2) Aufve ósische senilles de rou

achrichten über Flüch dem Kanton wahrgenorm

wahrung vot ite erhalten tlings:Umtrieb ¡Seit meinem leßten

Ruhe erfreut,

s =— = =

E E L C C A

W880

die dem Sturme solgt. Das Volk treibt seine gewöhnlichen Beschästigungen, die Königin macht ihre gewohnten Spazierfahr- ten durch die Straßen und empfängt die Begrüßungen der ¡715 loyalen Unterthanen ‘/‘/, die Vorfálle in Belem sind falt vergesssen, und selbst an die Tragödie auf der Brúcke von Alcantara denkt Niemand inchr. Es ist kaum möglich, sich ein Ministerium in einer scchzwierigeren Lage zu denken, als das des Herrn Manoel Passos. Nach Abschließung der sogenanuten 7 „Convention von Belen/// sah das Ministerium ein, daß es nöthig sey, zu einer versöhnlichen Politik zurlifzukeßren; denn nur durch Vereiniguug der Parteien koun:e es hoffen, seinen Zweck zu erreichen, und der Geist der Mäßigung, den es zeigte, (ließ glauben, daß jene Vereinigung ohne große Schwierigéeit zu Stande kommen werde. Es scheînt indeß nur wenig Mei: gung zu wechselseitigen Zugeständnissen vorhanden zu seyn. Beide ‘Parteien find zu zahlreich Und zu mächtig, um durch Widerstand gegen etnander etwas ¿u erlangen. Untex dem

Banner der Constitution Dom Pedro's habea sich die Vornehmen,

| die Reicheu und die Untervichteten des Landes versammelt, w&Zrend | sich auf der anderen Seite ein Uebergewicht an physisc,er Krast, ! hauptsächlich 0 National -Gardisten, befindet, die zu furchtbar (Un bel der Sai Ÿ / | Parteien außer Ach | und vernänstiger Freiheit hofften daßer, da! | beider Parteien cin SRittelding zwischen de

zâbung der velativen Stärte der politischen elassen zu werden. DieFreunde der Ordnung ; eine Vereinigung Le EL Ar cin ' chen der Charte und der Constitution hervorbringen würde. Nach dem jebigen Stande der Angelegenheiten zu urtheilen, dürften indeß diese Erwartun-

“gen nicht erfüllt werden. Mehrere von den Anhängern der

i

Königin haben sich einer Gefahr, die sle größtentheils \cibsî

| Rorfkoifi Arr zuf Ne Ct (F 2 s¿C O Kis V herbeisüdrten, auf die feigste Weise durch die Flut entzogen, | während die Zurückg

Ahr ebliebenen s von dec Militair-Regierung, die sie vergeblich zu stürzen suchten, fern halten, Anderer- seits "verlangen die Anhänger der Coustitution die unver- änderte Einführung derselben uad nennen jeden Versuch, eine Vereinigung der Parteien zu bewirken, eine Aufopferung des Prinzips. „, „Wie können‘“““, ruft das Organ dieser Par- tet aus, 14 ¿1016 Freunde von Agostinho ose Freire sich mit den O e E A R es die aus ihren Aen

nen Anhänger der Charte sich mit ihren Nachfol: gern versöhnen? Wie láßt sich die versuchte Reaction am Îten mit dem Siege am dten vereinigen? Wie kann die Königin und die Charte mit der Königin und der Constitution vereinigt werden ?//// In einem Lande, wie Portugal, und unter Leuten,

“in denen jeder Funke von Patriotiémus durch unnatürlichen Par-

teigeist erstickt zu seyn scheint, ist es in der That schwierig, auf jene

Cy A ; Hragen zu antworten. In einem anderen Lande und unter an-

deren Personen wäre dies sehr leicht; aber hier siegen unbedeu- tende Gegenstände der Parteisucht 1nd persdulicher Ehrgeiz über die grozen Interessen des Landes, und noch ehe das Ministe- rium vollzählig is, wird es schon mit dem Umsturze bedroht, weil cs eine versöhnliche Politik anzunehmen wagt. Nan droht ihm, „„„„weil" cs‘, wie das argesüzrte Blart fagr, 77 ¿Nachdem

es die Anhänger der Charte be:ämpft, jezt ihnen die Hand bie- | tet; weil es den Sieg vom ten zugleich mit der Convention | vou Be!em publizirt; weil es die versuchte Reaction verdammt und dennoch die Königin lobt; weil es, nachdem es die Könt: " gin zur Rückkehr nach dem Palast Necessidades genöthigt, er:

klärt, die Königin sey gezwungen worden, nach Belem zu gehen.‘ Aufre In cinem vom Morning Herald mitgetheilten Schrei- ben aus Lissabon vom 22. November heißt es: „Die An:

| hänger Dom Miguel's sind weder gering an Zahl, noc macht-

los, noch fehlt es ihnen an Unternehmungs geist, sobald sich. eine gúnstige Gelegenheit darbietet; und eine solche Geiegenheit tónnte wohl Gomez mit seinen 13,000 Mann herbeiführen. Es geht das Gerücht, Domin Migucl wolle an der Spie ven 1500 Mann eine Landung an der Porcugiesischen Küste versuchen, und die Regierung scheint an die Möglichkeit cines solchen Un- ternehmens zu glauben, denn sie hat drei Korvetten ausgerüstet,

S

mte Guerilla - Chef

steht. Er wird von den Dorfbewohuern im Ullgemeinen gut

empfangen und erhebt nur da Contribvtiouen, wo sein Empfang | unfreundlich oder Zweideutig war.““

S Uo D (7 4 +4 G £4 P Cu s - Konstantinopel, 24. Oktober. (Journ. d°Ddessa.) Die dur die Chur .ilische Angelegenheit herbeigefüt | Die durch d e Chuv if )e Angelegenheit herbeigeführten d:p'0- matischen Zwistigkeiten haben glücklicherweise auf die zwijchen oj ap f der ‘Pfor l n Unterhandlungen wegei einen nmzchiheiligen Einfluß iesem Geschäfte bes

und England angeknüpft rirages ‘f

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sich die Vollendung dieses Traktats noch etwoas in dre Länge zic- hen, da es sich darum handeit, einen Zoll-Tarif zu entwerfen,

| der alle Nationen Europa2's. ohne Ausnahme zufrieden stellt.

Man will wissen, daß von allen Einfuhr: und Ausfahr-Articeln

| eine Abgade von 5 pCr. werde erhoben werden, was allerdin zs

den Ackervau und Handel nicht zu sehr drucken und zugleich dem M weit meßr einbringen würde, ais gegenwärtig alle seine Douanen, seine willtürlichen Auflagen , die den Landzauer

| und Kaufmann zu Grunde richten, und sene Monopole. Le6ztere

foilen burc) das eue Handels: Sylen “Lite! ü Q ch G Pdth: s U anteile Wynn {ämmtli abgeschasst

Konstantinopel, 2. November. Folgendes ist die De-

U L pee, welche Herr von Buteniesf in Detresf der Blokade der

E ov foi S2, 5 S a A B : S1 erre eR, Küste us Sk. Petcreburg vom 7. (i9.) Juli erha!‘ten und den anderen hiesigen Legationen mitgetheilt hat:

| „Es ist Ewr. Cxcellenz vefannt, daß die Kaiserliche Regierung | vor einigen Jahren die Bekanntmachung ciner Verordnung ver- | fügte, kraft welcher es sre! i | Küsten des Schwarzen “

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Seefahrern, welche die östlichen eeres ¿zu besuchen Willens sind, ver- inem anderen ‘Punkte zu landen,

AR, ) di ndheits - ¿nstalten und Zollhäufer sich befinden, nämlich zu Anapa und Redute - Kalé. Da sich Fälle ercignet haden, wo Schiffe versuchten, dieses Ver- bot zu umgehen und verbotene Verbindungen mit den Küsten-

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€ als da, wo die Gesund

| Bewohnern zu unterhalten, so waren unsere Kreuzer gendthigt,

sich -wachsamer und strenger zu zeigen, um ähnlichen Verlebun- gen des Verbots vorzubeugen, und sie schen sich deshalb ge- zwungen, gelegentlich Schisse anzuhalten und sogar zu visitiren, die, ohne bôse Absicht zu haben, dadurch, daß sie der Küste allzu nade kommen, Verdacht erregen. Solche Fälle haben sich be- sonders im Laufe des vergangenen Jahres mehr als je ercignet. Das Kaiserliche Ministerium “hat deshalb für thig erachtet, geeignete Borkehrungen zu treffen, um Fälle dieser Art in Zukunft zu verhüten oder doch so selten als möglich zu machen, Deshalb werden Sie, mein

Herr, ersucht, Ihre Verbindungen mi orps sowohl, als auch die SFhrer Kan Konsuln zu benußen, unm! sie in Kenntniß wähnte ihnen durch Sie bereits im machte Verbot ferner in Kraft besteht, Kriegsschiffen úber dessen Aufrechthaltun lich die nicht nach Anapa oder Redute-K fahrer wohl thun werdey, sih der Küste Noth zu nähern, um fich richt der Unanne angehalten und visitirt zu — Der Morning-

pel vom 3. Novemb ein Aegyptischer Kutter mi der höchsten politischen der Pforte zur Hersiellung d dem Großherrn vor, ihm Achme

t- dem diplomatischen zlei mit den fremden zu selzen, daß das er- Jahre 1831 bekannt ges daß ein Geschwader von g wacht, und daß folg- alé bestimmten Kaufs von Abasa nicht ohe hmlichkeit auszusegen,

Chronicle wird aus Konstantino- „„Am 27. Oktober langte hier t einer Depesche Mehmed - Alis von derselbe schlägt nämlich er vollkommensten Harmonie mit | d-Pascha , der so sehr die AŸ- 2 und das Vertrauen Sr. Hoheit besi6t, zuzusenden; ein elches das höchste Erstaunen des Divans ervegte, Berathung ablehnte, vort anführte, Ahmed werde durch

er gemeldet:

Wichtigkeit an;

Verlangen, w der es jedoch nach reifev Grund der -abschlägigen Antr vichrige Geschäste daheim zurückgehalten, allein fein fendi, der sein ganzes Vertrauen besibe, solle gleich Die jeßige Pest is jedenfalls die ver- der Strenge des Winters, In Adrianopel

indem er als vie‘e und î

nacch Kahira kommen. — seit 1812 — 13, wo, tros ferung hingerast wurde. Verhältniß sogar noch größer als hier , Bevòs kerung von 60,010 nicht Ganze Dörfer in Klein-Asien und as ganze Land

dic Hälfte ist die Sterblichkeit ira und in Magnesia sind von cit weniger als 25,000 erlegen, der Éuropáischen Türkci sind entvdikert; urz, d ist zu einem gr&zen Lazareth geworden.“

‘e, Die Oesterreichishe Korvette „„Cac- uzfahrt, die sie cuf Befehl des UAdmis Seeräuber im Archipel unternommen zurückgekehrt. Der Befehlshaber die- € Padovani, hat sich seines Austrages t entledigt, allcin oögleich er alle nur oalitäten besucht und überall die ge- hat, so hôrte und sah er doc) in dieser Beziehung verbrei- ungegründet. vm nach der I Salonichi zu demsel-

Smyrna, sarea‘/ ist von einer rals Dandolo gegen die hatte, am löten hierher Schisses, Liceutenan mit der größten Sorgfal einigermaßen verdächtigen L nauesten Nachf nichts von ein

orschungen angestellt m Pyraten, und die teten Gerüchte erweisen sich somit als ß schoa wieder segelfertig, bzuachen und den Golf von

ie Kor- vette ist inde {hen Küjie a ben Zwecke zu unter Der Kaiserli) Griechischen Hofe, Sonntage mit seiner Fam Am 2Wlsten war die Engl die nach Konstantinopel don zu bringen, bei sonen glauben, der Konstanti Fn voriger us Kont

Oesterreichische bevollmächtigte Minisier am Ritter Prokesch von Ofen, ist am lelzten ilie nah Athen zurúckgetehre.

ische Damp; - Fregatte „Medea!!, ord Ponsonby na Lon-

geht, um den L / Viele Per-

ardanellen angekommen. genannte Diplomat werde nicht wteder nach nopel zurücfehren.

Woche starben hier antinopel angefommene Personen an nd indes feine neue Fälle vorgekommen. igen Nacht sind sämmrtliche nen Barut-Chan ein Raub der F'au-

zwei auf cizem Da: der Pest. Seitdem si

n der vorgestr ter deim Obstmarkte gelege men geworden.

Gebäude des hin-

Fn-4:a: nd.

:, Dez. In den Schlesischen Provinzial-

„Die durch den Brand ün Jahre 1825 e Stadt Steinau kann ls vôllig retablirk betrachtet wer- Von bffentiichen Gebäuden sind 7 erbaut; zu dem L der übrigen 4, und zwar des Rathhauses, der beiden dieterwohßnungen und des ejeimaligen : ct roch geschritten werden. stôrten 171 massiv und schón wieder aufgebaut, üud 5 ines Bauplakes tür eine ueue éatholische wenigen hiernach noch übrig blei- hre retabiirt. der Häuser bret.ter gewor: ders in der Tuchma-

cern liest ma:

häufern nd von 18 zer

plóße sind zu Gewinnung e Kirche getauft worden.

benden Brandstellen werden im künftigen Straßen sid durch das Zurückrüc den, und die Stadt, in weicher sich beton nufaëtur ein regsamer Gewerbtricb zcigt, stelit h nunuedr in Außer den bedeutcuden Unieritülzune- L O Gemüse, Fleisch, Kleider , Wache, Mildthätigkeit den Verunglückten nach dem Braude lie, siad der Stadt zu Gute gekommen 12,840 Reh. an milden Blkiträgen; 8756 Rtdir. der Krchen- und Haus-Kollefte; 27,705 Rthtr. Gnadengeschenken, und 119/751 Rrùlr. onification von der Provinzial - Feucr-

freundlicher Gestalt dar. gen an Getraide, Brod,

welche die

15 Sgr, 4 Pf. Pf. an Ertrag 10 Sgr. 6 Pf. an Köni 26 Sgr. an Brand - Societät.

— Der heftige Sturm am 29. v. en und in den Rheingegenden bedeutende Verheerungeu ans (det man aus Mün jker vom 3vsten: „Gettern ein Sturm, der in dei Abendstuiden zu einem fdrimlichen Diêan wurde, wie man fich dessen set 180? Dächer wurden abgedeckt, Schornsteine unige- rfen, Bäume (selbst im Junera dep Die Gewalr des Stur daß z. B. ein vierspänniger thn wurde. *= “In ast vollendete neue Kirchthurmspiße Naczmittags gege den Sturm hinabgestürzt; fie fiel ihrer ganze Lang so day die eiserne Spiße in das

m C E R A E: E A

M. hat auch in West-

gerichtet. So m Nachmittag wüthete hier

nicht mehr erinnert. sturzt, Scheunen eingewo Stadt), entwurzelt oder mes war so furchtbar,

Chaussee uingeworf

zersplittert. p OILIVAGrir auf ebener ag wurde die f 5 Uhr dur) nach auf das Kirchendac), Chorkammerdach sch{ug. — Nachrichten aus Kéln

tv v

1 aus Kéln zufolge, if der Rein in den veitändig im Steigen gewejen. Am 30, Novbr.

lesteren Tagen l Uhr zeigte der Pege! 20 Fuß 6 Zoil, und Nach-

Morgens um 8 gte tnittags um 3 Uhr 21 Fuß