1836 / 341 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Klassischen giebt es Klassen; wie natürlich ist es dann, daß Prä- dilectionen oder Autorität dem Streit cin Ende machen müssen. Ge- ung, das Königsstädtische Theater fann des alten Sprüchworts, „wers Glück hat, führt die Braut“, auch bei dieser Konkurrenz \ich rühmen und si auf diesen Ruhm etwas That if demselben die Aufführung eines diese „Jüdin“ es ist, großartig in Betracht der dramatischen Hand-

u Gute thun; denn in der

Y ente 19. o großartigen Werkes, wie

—. 3% Portug. 3034.

Passive 514.

16800

Präm. - Sch, 6274. G. do. 4%, Anl. 99! . Poln. Loose 65%. Br, 59/4 Span. Anl. 1754. 1714. 214% Holl. 52/19. 5115/6. Paris, 30. N

5% Rente 106. 10. 3%, do. 79. 40. 5%, Neap. 98. 40. 5% Ausg. Sch. —, Neue Ausg. Sch.

ovember.

|:ng lud der Scencrie, so gelungen, daß man den Tribut der Anerkennung um so weniger {huldig bleiben fann, Î / nen zunächst -nicht sen ift, cin Lob mehr für sein gegenwärtiges Personale und für das Verdienst, das der Direction, um ein solches zu versammeln, nicht

E als dies Exhibitionen

Berl

O

Den 6. Dezember 1836.

Amtlicher Fonds- und (eld-Cours-Zettel.

versagt werden kaun. Da es nicht in dem Plan der Theater-Berichte dieser Blätter liegt, eine cigentliche Kritif, weder an das Ganze, noch

Bt.-Schuld-Beh.

Pr. Engl. Obl, 30. PrämfSech. d.Seeh Kurm.Obl.m,1.C. Nm. Int. Beh. do. Berl. Siadt - Obl.

an das Einzelne der Theaterstücke zu richten, so müssen wir uns auf jene Anerfeunung im Allgemcinen beschränken; jedoch können wir cite besondere Auszeichnung der Dlle. Limbach, welcher die Dar- stellung der Hauptrolle der „Jüdin“, einer Rolle, die körperliche und geistige tragische Mittel und tragische Kraft, eben #0 wie musikali- sches Talent und dessen Bildung bedingt, anvertraut worden, schon darum nicht unterkassen, wcil wir die in unserm leut:un Über die Lei- stungen dieses Theaters abgestatteten Bericht geäußerte Meinung, daß Dle. Limbach geistige und körperliche Fähigfeiten besize, die bei gehöriger Entwickelung uns den Verlust der unschäßgbaren Sche ch- ner minder fühlbar machen dürften, noch mehr begründet und befestigt Uebrigens gehört der Stoff des Stückes und

ck ck [Zf

Dans. do. inTh. Westpr. Pfandbr. Grossh. Pos, do. Oatpr Pfandbr

d d | m d ck

gefunden habe.

die Art der Behandlung ganz und gar zu der Gattung der Extreme

der neuern Französischen dramatischen Dichter, und es hat uns nur befremdet, hier als Verfasser das Haupt der Vaudevillisten, Scribe, ftatt der Gewa!thaber der Tragif, Alerander Dumas und Victor Hugo, anzutre|cn.

4 E S E E T R, era Me —_— m —— m. ————

Meteorologische Beobachtung.

| Nachmittags

4 L E n M E REPLE B T) B T R T ew

Nach einmalig rx 5. Dezember. Veobachtunag, vas tit N M.

| j 232,61‘ Par. | 333,49‘ Par. | 330,935‘ Par. Quellwärme 8,19 R, {= A190 N, |4- 5209 R. [ch4 7,209 R. += 179N + Z/39N.

Frankfurt a, M. WZ.

00:0): T. 0 00 40-00

Flufwärme 3,69 R, Bodenivärme 319 R,

Luftwärme

Thaupunkt «5

|4- 6,29 R.

S C A T S C I HO N S Wien in W Xr., O G Ee

d B & S00 5 0000

Fr. Conr.

Brief. Geld.

102 101! 2 Pomm. do.

90 s 985 /g Kur-u. Neum. do. 63/5 6259 f do, do. do. 1015, | 101, ISechlesische do. 9i/ _— Rüäekst. C. ung Z. 162! a | 102 Sek. d. K. u. N. Told al marco.

—_— __—_ Neue Duk.

43 —_— Friedrichsd'or. 102 _— And. Goldmtäin- 1035, zen à S Thl.

_— ; 1017 8 Disconto

"echsei-Caurs.

. « 250 Fl Kurz . « 250 Fl. 2 Mt. . « 300 ML. Kurs « . 300 Mk, 2 Mt. as 1 LSt. 3 Mt. o «800 Fr. 2 Mt,

Es . « « 450 Fl. 2 Mt. « 450 Fl 2 Mt. ¿e 100 TUL 2 Mt. S AVOLTI 8 Tage.

T eOLE 150 F. 2 Mt.

. . 100 Rbl, 3 Woch.

Dunsisütügung Ausdünftung 0,031 ‘Kk. Niederschlag (0,292 X h. Nacbtkälte =+4-4,7° R.

No R,

Wolkenzug

Tagesmittel: 8332,32 Par...

Auswärtige Börsen, Ámeterdam, 1. Dezember. 76 wirkl, Schuld 529 g. 5% Span. 19/4. i‘reass. Präm.-Sch. 11114. Antwerpeu, 30. November. Ausg. Sch. 25, Zinsl, 85/4. Frankfurt a. M., 3. Dezember. Oezterr. 594 Met. 1025/7. 10214. 56/,, 1%, 25. Br, Bank-Actien 1628. 1626. Partial-ObIL 1384. Br. Lacke. zu 500 Fl 11474. 114384,

Kanz - Bill Ausg. Sch. —. ZinsL Vesterr. Met. —.

D do. 993. Passive 57/1 g

Neue Anl 19! 4.

Passive —.

20% 81/16. 98 6.

Loose zu 100 Fi. 219.

2 E ————— R

Königlihe Schauspiele.

E A I L ARS A C E T E Lern

Mittwoch, 7. Dez. Jm Schauspielhause, zum erstenmale: Bruder und Schwester, oder: Die Stimme des Herzens, Ori- inal-Lustspiel in 2 Akten, von C. P. Berger. Hierauf: Das latt hat sich gewendet, Lustspiel in 5 Abth., von Schröder.

Dounerstag, 8. Dez. Jm Opernhause: Macbeth. Trauer- spiel in 5 Abth. , von Shakespeare, überseßt vom Hr. S. H.

Im Schauspielhause: Abonuement suspeudu. Représenta- lion au bénésice de Mr. Isidore, le spectacle sera composé 1 1) La première représentation de: Marie, ou: Trois ¿poques, comédie nouvelle en S actes, présentation de: L’homéopathie, vandeville nouveau. 3) Un divertissement, exécuté par les premiers sujets du ballet.

Billets zu dieser Vorstellung sind von Morgens 9 bis

Mittags 2 Uhr, in der Wohnung des Herrn drihs- Straße Nr. 172,

Ein Billet zum Bal 1 Rthlr. 2c.

Da zu dieser Benefiz-Vorstellung Abonnements nich sind, so werden die resp. Inhaber von Abonnements-P({ sucht, bis Mittwoch, Tten d. M. Mittags 2 Uhr, besti lassen, ob sie die Pläße behalten wollen, oder ob derweitig verkauft werden sollen.

Freitag, 9. Dez. große Oper in 4 Abth., mit Tanz. v. Faßmann, K. Bayerische Hof-OÖpern-Sängerin': als E ed A 7

Im Schauspielhause: Französische Vorstellung.

D Im Opernhause: \

u folgenden Preisen z on und einer Loge des ersten Nan

Allgemeine

( Slaals-

D E A L E E A R A T D Ad A

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| f | Af B ö r se. v ¿

eitung.

E E R E UD L S A D E B ate rade D

Jm Opernhause: Iphigenia in Musik von Gluck

Donnerstag den se Dezember

Sonntag, 11, Marrder: Telasco, als Gastrolle.)

Im Schauspielhause, zum erstenmale wiederholt; und Schwester. Hierauf: Jch bleibe ledig.

Königstädtisches Theater. : Die Puritaner. Oper in 3 L S

ck G ck [Lf

Er fúgte hinzu, daß, König würde die Revúe nicht abhalten, und die Einweihung des Triumphbo- von dem Herzog von er sich entschlossen habe,

selbe Weise anzugreifen, während Fontelle des Königs auf spätere Zeit vorbehalten hâtte. ihn nah den Gründen, die ihn bewogen hätten, auf ein so \chauderhaftes Verbrechen zu sinnen, und er erwiderte Anfangs, daß er persdnlich das Königchum nicht liebe, daß es mit sei- nen Grundsäuven nicht übereinstimme. dem Könige die Verseßung der Zustand vor und erklärte, daß er Vertheidigung angeben würde.

si sogleih darüb nat Februar d. habt habe, um die Stelle eine erhalten, und daß die abschlägige Besch Entschlusse beigetragen hinzu, wo 2 | Idee gekommen, den König am 2 es ihm gelänge, sagte er zu einem Zeugen, merdiener des ersten Konsuls zuwerdeu. er in Betreff der Bittschrift gesagt hatte, wieder daß die abschlägige Antwort keinen Ein- daß ihn aber, abgesehen von Belagerungs-Zustand, worauf noch ernstere Gründe geleitet hätten. Juni 1832 in der Straße St. Mar- n, oder wenigstens habe tirten Cabet, und end- n mehr als irgend gemacht.’ Ueber das Re- on seinem Verbrechen gehofft hätte, daß der Tod des Königs das Zeichen Fonielle Man fand au)

ausgeführt haben.“

Triumphbogens verbreitete,

zwischen der gemäßigten Anwendung des doctrinairen Elements das Gerücht

ie es jelzt ausübt, ein ungeheurer

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

ónig haben den Hauptimnaun Friedr i ch hnke vom hiesigen Kadetten-Corps in

und der Ober-Herrschaft, d Unterschied? Liegt hierin nicht Grund genug, unm die die, wenn sie au die Doctrinairs mit selb| in der Minorität zurÜck- Geheimniß aus ihrer Vorliebe für an- Wenn wir da daß Herr Guizot inisterium sey, in welchem ard, Thiers und Argout saßen ; daß es vielleicht zu bedau- gen in der lebten Verwaltung, Montalivet die nacht hat, heißt e scy, mit Nußen schem sein Ein- einen solchen Gedan- ls, selb zu der Zeit nicht, wo wir sichtigen Angrijse vieler Personen s Achnliches ausgesprochen.“ dorgens hat der Fürst Po- Er fuhr, in Begleitung eines ner Postchaise dur die Stadt. nershaft war vor den Thoren versammelt, durch häufige Grüße für dieses Zeichen Guernon-de-Ranviile hat gestern einige bracht, wo er mehrere seiner Freunde Reise nach dem ihm angewiesenen

E

nungen derer zu ändern, Orleans vorgenommen

Wärme vertheidigten, stieß, doch niemals ein dere Elemente der Majorität gemacht haben ? mals und noch am 22. Februar behaupteten, ein nú6liches Element in cine Männer wie die Herren Gér wenn wir sogar jeßt noch behaupten, ern ist, daß Herr Guizot durch sein Betr jede Vereinigung mit in welcher die Herren Thiers und Majoritäáât hâtten, fast unmdglich ger das cinräumen, daß Herr Guizot im Stan fr das Land ein Ministerium zu leiten, in we fluß vorherrschend ist ? ren gehabt, wir haben niema Herrn Guizot gegen die unvor aufs wärmste vertheidigten, etwa Am 2Wsten v. M. um 10- Uhr Y lignac sein Gefängniß verlasse Gendarmerie - Offiziers, in ei Die ganze Einwo und der Fúrst dankte der Theilnahme. Stunden in Paris zuge besuchte, und dann seine Wohnorte fortseßte. j Die Anklage- Kammer des Königl. Ge bereits gemeldet, ihre vorläufige chen, die die Revue vom 28. Juli verhinderten, 18 Personen in drei Klassen vor die Jury verwie stehendes ist ein Auszug aus der Anklage-Akte gege! beiden Jndividuen, die zur zweiten Juli d. J. ward ein Polizei -

Mittwoch, 7. Dez. A Bellini. Zegen Krankheit der Dlle. Limbach kann die O

E A werden. etn

illets bleiben zur heutigen Vorstellung gültig, oder kan

Betrag dafür bis 6 Uhr Abends in Empfang genommen wid

Zum erstenmale wiederholt: (iy

Historisch - romantis

Sc. Majestät der K als man sie

artin Ha zu erheben geruht.

sich die Ermordung Man fragte

ilhelm M n Adelstand Der bisherige Ob Stemrich ist hd Stadtgericht zu

Die dazu bereits verfauj

er Landeëgerichts- Assessor Johann Hei n- zum Justiz - Kommissarius bei dem Land-

T . h Donnerstag, 8. Dez. bestellt worden.

wgs d L A Lebenstage. Drama in ò Akten, nah dem Französischen des Casimi vigne, von P. H. Küls. A N

Später warf er auptstadt in den Belagerungs- ine anderen Gründe in seiner Als man indeß in ihn drang, daß er im Mo-

6 215% (6 2134

er auszusprechen, erklärte er, . dem Könige eine Bittschrift überreicht ge- s Lakaien für seinen Vater zu eidung viel zu seinem habe ; seit dem 25. Juni aber, sey ihm plôd6blich die 8, Juli zu ermorden. so hoffe er Kam- Später nahm

Zeitungs-: awrihten.

U C10),

Rußland.

St. Petersburg, 39. Nov. sten d. M., wegen des s Karl X, auf vier und zwan Für die Eparchie Pskow ist ein dessen Vikar in Riga seinen Siß h ¡shof von Riga führen wird, dflihen Hauses 2c. sind 25,00 ¿herige Bischof von Starikza, (lag gekommenen Kandidaten von Sr. m Bischof von Riga ernannt und der bisherige Bischof von Msfow zum Erzbischof erhoven worden.

F Ju der Kaiserlichen Eremitage isk seit álde - Sammlung Jtaiiänischer Meister agu m Herrn Kösveit in London gehört hat un jr 9100 Pfund Sterling gekauft worden ist. 4 darunter ein Raphael, der allein auf 5000 Pfund geschäßt

Markt-Preise vom Getraide.

Berlin, den 5. Dezember 1836.

_ Ku Lande: Weizen (weißer) 2 Rthlr., auch 1 Nthlr. W

3 Pf. und 1 Rthlr. 15 Sgr.; Roggen 1 Rihlr. 5 S

G ch M grofe L 1 B as Sgr 3 Pf., auch 1 Rthblr.; |

3 erste r. 4 Sgr., au Sgr. 9 Pf.; Hafer 22 S

auch 20 Sgr.: Erbsen 1 Rthlr. 5 Le Ler

3 Pf.; Linsen 1 Rihlr. 20 Sgr.

u Wasser:

2 Rthlr. A E 8 Sgr. 9 Pf., auch i Rthlr 7 Sgr. 6 Pf.; große Gerste 1

2 Sgr. 6 Pf. ; Hafer 23 Sgr. 9 Pf., auch 21 Sgr. 3 e, Y

Sonnabend, den 3. Dezember 1836.

Das Schock Stroh 6 Rtblr., auch 4 Rtblr. 22 Sgr. 6

dei Centner Heu 1 Rthir. d Sgr., auch 25 Sar.

Mir haben uieinals

Der! Kaiserliche Hof hat slibaud’s Anschlag mißglückte,

ens Sr. Majestät des Kd- ig Tage Trauer angelegt.

neues Vicariat gestiftet aben und den Titel Zur Ausstattung des 0 Rubel bewilligt worden. - Jrinarch, ist unter den in Vor- Majestät dem Kaiser

gr., auch 1 R

Sgr. 6 Pf., auch 1 Rtblr. 6

Weizen (wcißer) 2 Rthlr. 2 Rthlr. 7 Sgr. 6

er das, was zurück und erklärte, flus auf seinen Plan gehabt habe, der Verseßung der H er eigentlich wenig Werth lege „„Zch habe,““ sagte er, „im j tin den König selbst Feuer kommandiren seße ich davon gehört, namentlich dur den Depu lei in der Straße Transnotiai

12 Sgr. 6 Pf, Pf. ; Roggen 1 auptstadt in den

richtshofes lat, wie Fnstruction Über die That\a- geschlossen und

kurzem eine Ge- fgestelit, die fräher d im vorigen Jahre Es befindet

lich hat die Meße etwas Anderes Eindruck auf mich sultat befragt, welches er v erklärte er, wie er glaube, tung der Republik gewesen seyn wür ursel an Einem Tage verhaftet.

Nedacteur La. ‘Cottel.

2) La première re- Gedruckt bei A. W. Hayn 1 diejenigen Klasse gehören : i: ssarius benachrichtigt, daß

zur Errichtu wurde mit D

A E

Allgem

Bekanntmachungen.

Bekanntmachung.

Das Dyomaiiten- Gut Saalau mit dem angräân- zenden Vorwerk Catrinlaken , 2 Meilen von JFuster- burg, 9 Meêlen von Königsberg, hart am soll vom 1. Funi 1837 ab auf 24 derweit verpachtet werden , und

lene Wilhelm Christoph Bernhard für todt erklärt) und sein Vermbgen denjenigen, die sih als seine; Erben legitimiren, event. dem Fiskus als herrenloses ! Gut ausgeantwortet werden wird.

Kamödorf, im Kreise Ziegenrüf, den 22. Novbr. 1836 :[Kbnigl. Preuß. Henneberg.-Neustädtsches Berggericht.

E E

E E E r)

Jahre an- ist dazu ein dffentli-

e

cher Bietungs-Termin auf den 6. Januar k. F- Rachmittags 3 Uhr, im Regierungs-Gebdude in Gumbinnen angeseßt wordet

Pachtlustige, welche die zu tung erforderliche

werden zu dem T

r Uebernahme dieser Pach- aften und Mittel besizen, ermin mit dem Bemerken eingela- den, daß die Nachrichten und Pacht - Bedingungen im Bureau des Departemetits- Raths iederzeit auch vor dem Termin eingesehen werden können.

n Eigensch

l

Die Chatoulle und Hofstaats-Kasse Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Heinrich von Preußen jordern hierdurch diejenigen, welche noch Rechnungen einzu reichen haben, auf, solche spätestens den 5. Januar 1837 dem Hoffstaats- Secretair Kiesewetter auszuhän- digen, um den richtigen Betrag derselben sofort in Empfang nehmen zu können.

des.

lich

Vorläufig dient zur Nachricht, das: 4) das Gut Saalau cinen Flächen-Fnhalt von 1247 Morgen 91 ARuthen, etischließllch von 693 Mor- 9 Morgen 18 Ruthen |

gen 34 IMuthen Ler,

(Gärten und 291 Morgen 72 Ruthen W J das Vorwerk Catrinlaken einen Flächen - Fnhalt |

von 1702 Morgen 130 C] Ruthen, einschließlich von

578 Mongen 150 Ruthen Aker, 11 Morgen 21

Q Ruthen Garten und 451 Morgen 159 CZRuthe

Wiesen hat ; daß zu dem Gute Saalau Brau- un

Brennerei und der Krug - Verlag über die Krüge

des chemaligen Amts Saalau gehört.

3 Fnventarium, welches dem Pächter zur Nuzsz | zung mit übergeben wird, hat, ausschließlich ten und der kupfernen Brau- und Brennerei- welche nicht zu Gelde angeschlagen sind, einen Tat- werth von 1073 Thkr. 26 sgr. 4 pf.

Das Minimum des Gesammt -Pachtzinse 2 Tblr. incl. 815 Thlr. in Golde festgesebt, und muß der Pächter eine Pacht- Caution von 2000 Thlr in Staatsschuldscheinen oder Pfandbriefen be- stellen, auch sslche zu Festhaltung seines Gebots !m Termin sdfort niederlegen.

Gumbinnen , .den 18. November 1836.

Königl Preuß. Regierung. Abtheil. für die Verwaltung der direften Steuern, Domainen und Forsten.

E R E EETEE Q E D

Rothwendiger Verkauf. Eand- und Stadtgericht zu Brandenburg, den 11. Oktober 1836.

Das allhier aim Markte der Neustadt Nr. 76 bele- gene Wohnhaus nebst Hauska feit des Kunsthändlers Friedrich Ludwig 2. 569 des Hypothekenbuchs, abgeschäßt auf 5931 . zufolge der nebt Hypothekenschein und Bedin- Registratur einzusehenden Taxe, soll

am 13. Maî 1837, Vormittags 10 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhaftirt werden.

s ift auf |

avel und Braugerechtig- ae, Vol. Il.

güngen in der

Gdictal-Citation.

Der am 10. Februar 1760 geborne und vor 56 Jahren als Musiklehret von hier auf Reisen gegangene Wil- helm Christoph Bernhard, welcher im Jahre 1787 aus Mosfaqu die leßte Rachricht von sich gegeben, oder die von ihm etiva hinterlassenen unbekannten Erben und Erbnehmer werden hierdurch geladen, vor oder in dem auf den 12. September 1837, Vorm. 10 Uhr, anberaumten Termine an_hiesiger Berggerichtsftelle mündlich oder schriftlich sch zu melden und weitere Anroeisung zu erwarten, widrigenfalls der verschol-

Literarishe Anzeigen.

| Bei A. W. Hayn in Berlin, Zimme: siraße Nr. 29, if erschienen und in allen Buchhandlungen zu haven : Großer Lehrsaal für die reifende Jugend. Eine auserwdhlte Sammlung zur gediege- Belehrung u. núylichen Unterhaltung. Herausgegeben von einem Lehrer - Vereine. 1x Bd.: Land- und Seereisen. ¡2 Bd-: Lebensbeschreibungen ber 3e Bd: Kriegsbildec und geschichtliche Gemälde. 1 Thlr.

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Bei einrich Hoff in Mannheim ist erschienen und in allen Buchhandlungen Deutschlands vorräthig. in Berlin in der Stuhrschen Buchhandlung, bei Mittler, Trautwein eic.;

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Chambeilan

die

Lehrbuch der Physik; zum Gebrauche bei Vorlesungen und beim Uuterrichte von W. Eisenlohr, Professor der Mathemalik und Plhvsik am Grofss- herzogl. Lyceum in Mannheim.

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Dieses neue Lelirbuch der Physik zeichuet sich rülimlichst dadurch aus, dass alle Fortschritte und Entdeckungen, welche in dieser Wissenschast in den neuesten Zeilen gemacht wurden, darin berück-| sichtigt und aufzenommen sind, ein umsassendes Bild ires gegenwärttgen Zustan- Durch seine Klarheit ciznet es sich vorzüz- polz techn schen Schulen, Lycern, Gymnasien etc., zu welchem Zwecke es den Herren Lehrern der Physik bestens empfohlen Eine vollständige Inha!its-Anzeige ist lu a Buchhandlungen zua haben.

Fit 8 Tafeln.

Maus

été établie.

b. Institations judiciaires et adininistratives créées pour l’utililté du Commerce en remplacemenl de la Jarisdiclion consulaire.

c. Législation marilime et commerclale.

Volume Il.

Institution des Cansulals

à VEtranger dans les principaux Etats do VEurope

et dans les Etats-nnis de l'Amérigue Îa Nard, de-

puis leur Ovigine jusqu'aux tems actuels, ariie première. a, Origine, Développ-ment et Organisation actuelle des Consuläts à !’Etranger. b, Stipulations conieiucs dans les princi ventions diplomati

Tableau historique de

und der in d

Am 20ften d. M. sînd hier zwei neue in Granit ausge- jhrte hdne Brücken eröffnet worden. im „Sommergarten“ und führt über den Moiïka - Kanal und je andere úber den Pfaucen - Kanal.

Am 2Wsten d., gegen 2 Uhr Nachmittags, fe Die Ueberfahrt in Bôten hdrte auf. estern geht man zu Fuße über das Eis.

Ltt Der König arbeitete gestern nach ein- Ministern des Junera, des Krieges und der

ikanische Schriften. daß der Dolch dazu 1 Leben zu trachten, hrt haven würde, wenn In seinen Verhören bve- mit Ausnal;me

S

aten.

4 s E : j ¡den Gegenstand ganz erschöpst, „Dies Buchi Jedem Consul, Consular- Agenten, Kal mann und Rechtsgelehrten cin unentbelW li eliée h

bei ihm einen Dolh und mehrere republ Nach einigem Zögern erklärte er ebenfalls, bestimmt gewesen sey, daß er aber diese That erst ausgefü Oursel's Vorhaben mißglücêt wäre.

Aussagen seines Mitschuldigen, auf den Herzog von Orleans bezog, Os

ein Uhrmacher-Gesell, Worte u einem Attentat gegen die Er begab sich sogleich

bei welchem Oursel

ein junger Mann, Namens Oursel, geäußert habe, die auf einen Plan z Person des Königs hinzudeuten schienen.

nach der Werkstatt des Herrn Michelaut, und fand bei Lebterem, einen Dolch. des Herrn Michelaut Schriften und Gesänge

Die eine befindet sich dem Könige nach den

ishen Sta

llte sich das damals arbeitete , F'eidungsstücfe untersuchte, Werkstatt

is der Newa. | státigte er alle

verschiedene Beschlag. ch audere Schristen desselben

sagte er,

Ermordun h: mitgetheist ;

publifanische „hatte den Plan

dem Vater Oursel's fand man no Inhalts und die Portraits dreier politischer Verurtheilten. die erste Frage, die man über den Gebrauch, den er von dem Dolche habe machen wollen, an ihn richtete, erwiderte OQursel dnig bei der Revue vom 28. Juli As seinen einzigen Mitschuldigen be- Fonteile, einen Ciselir - Gesellen, indem er hinzu- theilen würde. „„Niemond hat mich

wird in 2 Binde ader 3 Abtheilungen (der 2te Band enthält 2 Abilei. lungen) erscheinen und im Ganzen etwa 70 ens ge." druckte Bogen umfassen. Der Pränumerationsjt für das ganze Werk betrügt 8 Thir., zahlbar Empfang des ersten, 41 Bogen starken fertigen Buff E die erste Abtheilunt des Sten Bandes wld im Februar, die 2te und letzte im April 1837 d Pränumeranten abgeliefert; nach dem Erschein des ganzen We- kes tritt unwiderruflich der u 50 pCt. erhöhte Ladenpreis ein. London und Berlin,

entworfen

nder mit den N '

daß ich den zweiten sere fest beschlossenen Es war meine Absicht, mich 500 Schritt von ißm entfernt aufzustellen, um zu beobachten, was er thun würde. Oursel wollte seinen Dolch dem Könige in die Seite stoßen. Mein Plan war, die Mitte des Die Gründe, die er angab, um den er Natur und

Entschlossenheit zweifelte, so erklärte ich, Streich führen würde. Verabredungen.

avs Gdrz, daß der Her- Dies waren un

fen den Tod seines as nach Paris gelangte No- vig Philipp, König der Hoheit den Herzog von

ustiz, A

Die Presse meldet nah Briefen og von Angoulème den verschie ßaters angezeigt habe, und daß d scations - Schreiben „sondern an Se. Königliche General -Stattha!ter des Königreichs, adressirt gewe-

ohne’ Zögern, daß er den : babe ermorden wollen. zeichnete er fügte, daß dieser gewiß gern sein Schicksal seinen Ver6dren sagte er Folgendes aus:

u dem von mir beabsichtigten Verbrechen verleitet; abe im Gegentheil am 2. Juli dem Fontelle meinen Plan mit- C Schon mehreremale hatten wir vercint bedauert, daß Alibaud's Vorhaben mißglückt sey, und na dungen derselben Art sagte i baud's Beispiel zu folgen.

Yistols bedienen wollen, Fontelle aber rieth mir zun Erst am 18. Juli nahm Leberer an meinem Plan The daß, wenn er scheitern sollte, er seinerseits den 2 Als ich mit ihm von der Schwierigkeit sprach, dem Könige beizukommen, sagte er, daß, wenn ich keinen g würde, mir einen andern zu ver] i oder drei Bataillone weiter aufstellen kauften Oursel und Fontelle zwei die sie am anderen Tage zu einem Schleifer brachten, Dolchklingen umzuarbeiten, wobei Fontelle an- a er sie zu seinem

: denen H Es giebt sonach

Diese Ansicht theilte ich- nicht. Unterleibes zu treffen.“ Kdnigsmord zu rechtfertigen, waren rein politisch drehten sich um die Phrasen der republikanischen Opposition : Der König hemme den Lauf der Juli - Revolution, habe die Freiheit der Îtaliäner unterdrückt, den Poten nicht beigestanden, er führe in dem Minister - Conseil den Vorsiß, verleßze dadur die Charte u. \. w. Dies sind die Thatsachen, die aus den Erklärungen Oursel's und Fontelle's hervorgel gens noch durch die Zeugen - beiden Angeklagten hatten an

zur Einführung in

A. Asber, e Marseille widerspricht jeßt ¿m von Pariser Blättern verbreiteten Gerüchte von der Ver- asvang des Dom Miguel.

Herr Dupin is gestern nach dem Departement der bgereist und wird erst zur Eröffnung der Session hierher zu:

Der Garde national d

E ———————-

ch cinigen Unterre- t\chlossen sey, Ali-

Roemer'’'s Versieinerungen mit neucnl bildungen jetzt vallständig.

„im Verlage der Hahnsechen LHosb

hand'uns, ist s0 eben mit der 3ien Lieferung u s'ündig erschienen:

Ï F: - Í J

Die Versteinerungen

O 2

des norddeculschen Oolilhen-Gebirzu

ch ihm, daß ich en Bis dahin hatte ih mich nur eines 1 Dolche. il und er-

des: Coneuts |

jen , und die übris Aussagen bestätigt werden, dfentlichen Orten so frei und so lut von ihrem Vorhaben gesprochen, daß es ein Wunder ge- wesen wäre, wenn die Polizei keine Kenntniß davon erhalten Uebrigens sind Ourse! und Fontelle Beide kaum hren entwachsen; Ersterer is 17, Leßterer 17/2 Jahr

Je näher die Eröffnung der Kammern rückt, deslo entschie- ener giebt sich die Opposition des Herrn Thiers durch sein an- kanntes Organ, das „Journal de Paris‘/, kund. ute die Angrifse mehrerer ministerielle? on Glaubens - Bekenntniß abzulegen. gt das genannte Journal unter Anderem, „daß wir jet in den Ninistern des 6. Sept. Männer angreifen, die wir, als sie noch m Ministerium des 11, Okt. gehörten, vertheidigten, und zwar iteiner Wärme, die, wie man ironischer Weise hinzufügt, doch ge- ij ihren Uriprung in unserer innigen Ueberzeugung gehabt have. a, wir haben, als sie noch zum Ministerium des Li. Oft. geh dvten, änner mit großer Wärme vertheidigt, die anzugreifen wir jebt Ja, -die Wärme, mit der wir sie Mamals vertheidigten, hatte ihren Grund in unserer Ueberzeu- Tung, und auch diejenige s{döpften wir aus unserer Ueberzeu- ng, die wir jet entwickeln, um sie anzugreifea. Welches ber is der Grund dieser angeblichen Veränderung? Derselbe so deutlich, so leicht zu begreifen, daß unsere Gegner isn den so gut angeben könnten, als wir, wenn sie, statt unsere ge- issenhaften Meinungen in cin ungünstiges Licht zu stellen, sich è Mühe geben wollten, die Veränderung zu beobachten, die | it dem Tage stattgefunden hat, wo sie einen Meinungswechsel Welche Stellung nahmen am . Oftober die Männer in dem Ministerium ein, die man s Doctrinairs bezeichnet , wenig wie jeßt von eser Benennung Rechenschaft zu geben wußte? Ma leitende Element des Ministeriums? War jerrshende Theil desselben, oder befanden sie sich in der Mi- orität? Die Antwort is nicht zweifelhaft. h seyn mag, uns zu widersprechen, so wird man doc) nicht „quen fônnen, daß sich Herr Guizot, der Repräsentant des ctrinairen Elements, in dein Ministerium des 11, Oktober in N O t Is dies derselbe Fall in Ministerium vom 6. Sept.? Js nicht in demseiben der fluß des Herrn Guizot im hôchsten Grade überwiegend? Wir haben gesagt, und wir sind entfernt, es zu bestreiten, daß in einem gut konsti- nisterium das doctrinaire Element damals nüblich Unvernunft zeigte, sich vor dessen Gegen- Dies haben wir ‘gesagt und bewiesen,

le lol de Prusse, Ministre à Constanltinople. Deux ines Volumes con irois Parties. Gr. in 8vo, Loudies et Berlin, A. Asher.

Volume I. Tablean da Développement des Tnetiiutions judi- ciaires et administralivies, ces commerce, ainsi que de la Lévruction «ommerciale et maritime des principaux Etats de ¡Euro »e et des iSats-unis de l'Amérique du Nord. è a, Origine et Déveioppemecnt de la consulaire dans l'inicrieur des pays,

de 8. Es benußt 1 Blätter, um eine Art „Man wundert sich,“

machen würde.

: Fr. Ad. Roemer, Königl. Grolsbrit.-Wannov. Amts- Assessar. Mit 317 Ablbildunzen auf 16 lithographirien T Fein Y elinpapier.

Pap. Velin. Piat hätte, er versuchen fen, und daß er sich zwe

würde.“ Am 24.

Knabenja n gross Quart. Ï Die Seine is neuerdings bedeutend gestiegen, wodurch in der Umgegend von Paris viel Schaden angerichtet worden ist. Von Ostende schreibt man: gegen 109 Uhr Morgens hörte man von der See her - mehrere die von einem großen Dampfschiffe herrührten. s von London

um dieselben zu empfahl, sie so spi al? möglich zu machen, d Um 3 Uhr holte ex sie allein wieder übergab eine derselben seinem Mitverschwornen, der sich einen Auf die Frage, zu welchem Zweck er diese erwiderte Qursel: „Ju der

Das obige schön ausges!atteie und gründlichen , welches die sorgfältige D ¿tellung von 500 Arten norddeutscher Öolithen-| striuerungen, 80 Wie eine Leognostische Einlei amfasst, ist jelzt mit der 3ten Lieclerung, weld zugleich statt der 12‘ ersten mangelhalten Tig l'ateln ganz neue und weit vorzüglicl S5teindrücke gratis beigefügt d, M Dasseclve liefe:l durch seine Vo!lstit keit und Genauigkeit in der Beschreibung einer reichsten Gegenden für Geognosie den Kenn die wichligsten neuen Beilcräge zur Petrefäkl kande und wird den Anfäüngern als eine sli bare praktische Einleitung in diese Wis shaft gewiss eiue sehr willkommene Erscheß Ueber den Wertb dieser gediegenen sung haben sich bereits die öffentliche Kritik? auch d’e competen!esten Sachkundigen auf das stigete und ekrenvollste ausgesprochen. Der P Jieses reichhalticen Prachtwerks ist so billig möglich angesetzi worden. (Zu haben in allen B P. Dümmler, Linden No, 19.)

iv l'utilité du E scnchasiliche „Am vergangenen Freitag

Gewerbe brauche. gegen 10 | Nothscl, ússe, Das Lootsenboot sebte sogleich aus und fand da nach Hamburg bestimmte Dampfschiff (mit 20 und einigen 1 am Bord), dessen Räder zerbrochen waren und das Da das Wetter besser geworder war, so nahm ootsen an Bord und {lug die Richtung na der Schelde ein, um in Vliessingen die beschädigten Räder wie- der herzustellen.“ Aus Bilbao h

Grisf dazu machte. habe anfertigen König zu tôdten. aver unsere Absicht ging dahin, uns in der Nähe der sechsten Legion der National-Garde zu weil diese gewdhnlih in der Mitte der wenn bis dahin nichts geschehen wäre, so wollte ic o,ch kannte in jener Legion mehrere I ch würde mich hinter dieselben gestellt haben, no etwas von meinem Plan zu sagen; einmal findet man iminer leere d an einer solchen Stelle abt, um dicht beim daß es ihm bei der König immer begleiteten,

ir unsere Pflicht halten. Passagiere: Hülfe verlangte.

es einen unserer L

Absicht, den wo die Revúe seyn würde,

Boulevards steht, und

h mein Vor- : E at man auch heute noch keine neuere Nach-

Das Mémorial bordelagis vom 28. November ent- „„Gestern sind drei außerordentliche Couriere Man spricht neuerdings von einer die in Madrid ausgebrochen sey. da die besten Truppen sich bei Taracon gezeigt enheit zu einem neuen ir sind Übrigens außer erüchte zu verbürgen.“

haben ausführen. nal-Gardisten, und i ohne ihnen irge hinter den Reihen der National-Garde Stellen zwischen den Compagnieen, un hâátte ih nur zwei Schritte zu machen geh Auf die Bemerkung,

hált Folgendes: durch Bordeaux gekommen. republikanischen Die Republikaner (so sagt man) hätten, der Garnison gegen die Karlisten, die hatten, ausgerúckt waren, diese Gel Angriff auf die Regierung benust. Stande, die Authenticität dieser G

Großbritanien und Jrland.

London, 30, Nov. Wie es heißt, wird die Köni rer Gesundheit wegen, einige Monate hindurch in der Y schaft von South

Lord Ebrington h erélärt, daß die gegenw lôsen würden.

Die Morning welche die hiesige vorn ländischen Gesandten, eine der er hr Gemahl den Köni

habe, Zugleich fügt die Post

Uns bemerkt haben wollen.

ewegung, sich vielleicht da- wirklichen Könige zu seyn.“ großen Menge von Personen, die den \{hwer geworden seyn würde, demselben beizukommen, erwiderte

er: „Die rechte Seite des Königs

0les t0- ues par rapport à l’Elabis- sement d»s Consulats depuis le XVle Siècie jusqu’à nos jours, Seconde Parlie.

a, Lois réglemontaires des diflécenis Kats, con-

cernant lOcganisation actuelie des Consu!ats.

b. Théorie du Consnlat.

Seit ser langer Zeit ist der angel an einem Handbuche für Consuln und Consular-Agenten, nicht von diesen Beamten allein, sondern auch von c Regierungen und KRechtsgelehrien gefühlt worden, er Diplomatie wohlbewande.te Herr Verfasser des oben ancekündigren Werkes hat es sich znm Ziel gesetzt, diesec Lücke auszutü!len. Das mitgetheilte Verzeichnisfs der Abschniite giebt Re- chenschast von dem Plane, den. derselbe entworfen hat,- um sein Ziel zu erreichen, und die Anslührung desselben ist so selir reich und umfassend, dass sie

bandlungen, Berlin V Waren sie der ist immer frei, nur zu einige Personen Ich würde mich sogleich auf ihn meinen Dolch in den Unterleib gestoßen haben. Boulevard kamen wir überein, daß Fontelle ihn tödten Auf diese Weise war alles hr erst am 26. Juli,

ader dieser Umstand ver- abscheulichen Plan aufzuge- welche Mittel sie hätten ergreifen gt worden, antwortete er: eder auf dem Wege, wenn enst begeben hätte, oder in wenn wir daselbst Einlaß Einweihung

R Wie geneigt man ; Bei W. Martius & Comp / Klostersteaße Rr geworfen und ihm ist erschienen und in allen Buchhandlungen zu ha Am 2. Juli

Marienkratz.

Geh. mit Goldschnitt 5 sgr.

Wenn der Name Interesse erregt, so wünsche daß auch der Fnhalt ansprechen möge. J Zeitraume von Z Wochen wurde die erste Auflage griffen und eine zweite nothwendig ein Bed daß diese Gabe Beifall gefunden.

Ferner erschienen so eben :

Schulße, Ad./ Gedichte.

2e vermehrte E ampton residiren.

at bei einem Gastmahle in South-Molton ärtigen Minister das Parlament nicht auf:

Ugenscheinli sollte, wenn ih ihn verfehlte.“ vorhergesehen und berechnet. daß keine Revúe stattfinden würde; mochte die Angeklagten nicht, Als man Oursel fragte, wollen, nachdem die Revúe abgesa „Wir würden unser Vorhaben entw sich der König zum Trauer-Gottesdi der Kapelle des Jnvalidenhauses,

gefunden hätten,

cher Minorität befand. Oursel erfu

erauf allein kommt es an. Post rühmt die glänzende Erwerbung,

ehme Welt an der Gemahlin des Nieder- Barons von Dedel, erhalten; Jhre Cx- sten Zierden an allen Höfen gewesen, an g der Niederlande repräfentirt über den Gesandten selbst die

lirten Mi var und daß man

vo. 15 sgr. 870.” Gep: 1018 zu erschrecken.

cellenz sey welchen i

allein unter dem Ministerium vom 11. Oktober, sondern Aber ist nicht

unter dem Ministerium vom 22. Februar,