1836 / 343 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Weehsel-Cour s. Brief | Geld. A ea o uo fa 00e 250 FL Kours —_ 1403, ev ia 4/6 0M 2 Mt. _ 1394 Hamburg „eo... « « » 300 Mk. Kurz 1514 E era mae doi n Do E 2 Mt. e 1493/4 E o nir O Lde .…… 4 LBE 3 Mt. 6 215% |6 2134 A ao p a e La 300 Fr. 2 Mt. 80/,| Wien in 20 Xr. d. T0000 00 150 Fl. 2 Mt. 101 «dato Füibug «e «v co a po odo e 180.BL 2 Mt. _— 101 “s Bilan Spa o bp ee ove « « 100 Tkl. 2 Mt, 99 98% Lei eee S S 100 Thl. 8 Tage. | 10174 | Fraokfart a. l. WZ. . „é... . 150 Fl. 2 Mt. 1015/7 | Pátarebuee „4 Gie «dees Eis 100 Rbi. 3 Woch. 301/21 29! L 2

Auzwärtige Börsen. Amsterdam, 3. Dezember.

Niederl. wirkl, Schuld 5254. By do. 99%. Kauz- Bill, 2154. 5% Span. 194. Pass1ve 5%/. Ausg. Sch. —. Zinsl,

83/4 Preuss. Präm.-Sch. —. Poln. —. Oesterr. Met. —, Antwerpen, 2. Dezember. Passive —. Ausg. Sch, 25. Zinsl. 814. Neue An! 19/4. Fraukfurt a. M., 5. Dezember,

Vexsterr. 5 Met. 103. 1023/4. 4% 9813 6. 9811/46. 21, Br. Bank-Actien 1629. 1627. Partial-Obl. 138!4. Br.

1394

Loose zu 500 Fl. 11514. 115, Loose zu 100 Fl. 219. Preuss. [

Präm.-Sch. 63.G. do. 4% Anl. 9914. Br. Poln. Loose 654. 6474.

5% Span. Anl. 17!/,. 167-4. 21 % Holl. 523/, 6: 521. Hamburg, 6. Dezember.

Bank - Actien 1342. 1338. Engl. Russ. —. 5% Port. —. do. 3% 271/,. Neue Anl. 18.

London, 2. Dezember.

Cons. 3% —. Belg. —. Neue Anl. 18. Passive 5%» Ausg. Sch. T 21 S Holl. 533%. 5%, 993. 5% Port. h, do. 3%, 28/4. Engl. Russ. —. Bras. 80. Columb. 21 1. Mex. —. Peru —. Chili —.

Paris, 2, Dezember.

59 Rente pr. compt. 106. 55. fin cour. 106. 80. 3% pr. compt. 79. 90. fin cour. 80. 15. 5% Neap. 98, 60. 5%, Span. Eente 194. Passive 524. Neue Ausg. Sch. —. Ausg. Sch. —. 3%, Portug. 294.

Wien, 3. Dezember.

5% Met. 1087/6 4% 99. 3% 78% /% -. 1%

241/,. Bank-Actien —. Neue Anl. 575, |

Königlihe Schauspiele. i Freitag, 9. Dez. Jm Opernhause: JIphigenia in Tauris, große Oper in 4 Abth. , mit Tanz. Musik von Gluck, (Frl. v. Faßmann, K. Bayerische Hof-Öpern-Sängerin: Iphigenia, als Gastrolle.)

Im Schauspielhause: 1) La grande dame, drame-vany ville en 2 actes. 2) La secconde représentation de; Rey, din de Caen, vaudeville nouveau en 2 actes, Y

Sonnabend, 10. Dez. Im Schauspielhause: Grise(z dramatisches Gedicht in 5 Abth. |

Sonntag, 11. Dez. Im Opernhause: Fernand Cor} Oper in 3 Abth., mit Ballets. Musik von Spontini. (Hi Marrder: Telasco, als Gastrolle.) |

Im Schauspielhause: Jch bleibe ledig, Lustspiel jy Abth. , von C. Blum. Hierauf: Drei Frauen und fei Posse in 1 Akt, nah dem Französischen, von G. Kettel. \

Königstädtisches Theater.

Freitag, 9. Dez. Der Diamant des Geisterkdnigs, y, berspiel mit Gesang in 2 Akten, von F. Raimund. ( Plock: Florian Waschblau.)

Sonnabend, 10. Dez. Die Jüdin. Oper in 4 Akten, ui dem Französischen des Scribe, von Friederike Elmenreich. M sik von Halevy.

Nedacteur Lck. Cottel.

Gedrucft bei A. W. Hayn

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Allgemeiner Anzciger für d

; V Lad U nd mas vom 26. September 1835 zu ver- Capt. Marryat's neuester Roman, Bekanntmachungen. Die Wittwe Schickardt in Gernöbach, Kirchenrath halten? Beantwortet von einem Doctor der| Bet Fetedrih Vieweg und Sohn in V

Edictal-Citation. Hartmann in Altenheim, Oberamtmann Sold Wittwe Theologie. Gr. 8o. Geh. 72 sgr ‘chweig it so eben erschienen und bei E. S M

1) Der Handlungsdiener George Christian Hein- in Karlsruhe, Augusta Uslaub Wittwe în Speyer rich Wildegans, hier geboren den 20. März 1802,[und Friedrich Kast in Rheinbischofsheim haben bei welcher die leßte Nachricht von sh im Jahre hiesigem Bezirks-Amte gegen Kasimir Kast in Getrns- 1823 aus Vließingen in Hollend gegeben bat, |bach und die in Polen“ wohnenden Verwandten der

2) Carl Friedrich Kleinhammer, hier geboren den dahier versiorbenen Frau Julie Weiler (von väterli-

antr E: M r R r M

9, Jun! 1794, welcher im Jahre 1813 bei der cher Seite) cine Dlage auf Testamentsumstoßung ein- raße Nr. 8: Lan

wehr eingestellt und verschollen ist, gereicht, deren thats l oder deren etwa zurückgelassene Erben und Erbneh- [darin besteht, daß die Erblasserin nicht in der auf mer, werden auf den Antrag ihrer resp. Geschwister| dem Umschlage befindlichen Aufschrifts-Urkunde erklärt vorgeladev, sich vor oder spätestens den 28. Sep- habe, es sey das im Umschlag befindliche ihr leßter tember 1837 vor uns angeseßten Termin entweder| Wille; ferner, daß das Teîament nicht doppelt verste- persdnlich oder durh einen Bevollmächtigten, wozu 4 worden sey und überhaupt Gebrechen deè im

andrechts - Saß 976 enthaltenen Vorschriften über vorgeschlagen wird, zu melden, sonft aber zu ervâr-| die Errichtung cines geheimen leßten Willens hier-

der Herr Fustiz-Kommissar Breithaupt zu Havelberg tigen, daß se für todt erklärt und ihr nachgelassenes nach enthalte.

Vermdgen ihren legitimirten Erben vecabfolgt wer-| Der flägerische Sachwalter stellt sein Petitum dahin : den wird, Nach geschlossenen Verhandlungen zu erkennen: „Es

E e Ie Gta C O E sind die B Me den 4 ege Bischofs | Willy Königs-Eigen. 3 Thle. 1 F De . : : : i e L L E err n e Ev: : ter und ungültig und deshalb die geseßliche Erbfolge für Fnhalt. Der Pascha. 3 Thle. 1 Thlr. ...… 4—ôbte

; eròdffnet zu erklären und sämmtliche Kosten haden die Oeffentliche Bekanntmachung. Beklagten zu tragen.“

Bon dem Kdnigl. Stadtgericht hiesiger Residenzj Zur mündlichen Verhandlung Über die Klage haben ist in dem úber das Vermögen der hiesigen Hand-[wic itun Tagfahrt auf Dienstag den 24. Januar 1837 lung Minors Wittwe und Madolph am 15. Jali c.|in dem hiestgen Gerichtssaal, Vormittags 10 Uhr, an- erbfneten Konkurs - Prozesse ein Termin zur Anmel-| beraumt, an welchem die Beklagten, deren Aufenthalt dung E L ee att aller ctwani- En es A R T A hin-

en unbekannten ubiger auf nglih Bevollmächtigte ihre Einreden dahier vorzu- E AU 7 R D als inie h den 17. Mârz 1837, Vormittags 11 Uhr, [tragen haben, indem sonst der thatsächliche Vortrag des Dom- Capituls. 6) Die Wiederherstellung der |Ralph Rattlin.- 3 Thle. 1 Thlr. vor dein Herrn Stadtgerichts-Rath Beer angesebt|der Kläger für eingestanden und jede Schußtrede der worden. Diese Gläubiger werden daher hierdurch| Beklagten (so weit sie nicht erschienen) für versäumt aufgefordert, sich bis zum Termine schriftlich, in erklärt werden soll ; was hiemit nach Ansicht der §§-

8

ie Preußischen Staaten.

Bei F F. Wiesike in Brandenburg is so eben Mal Ratl in

erschienen und à 10 sgr. in allen Buchhandlungen [5h @ A é E (u haven, in Berlin ‘ber Ludw. Ded migke/ Butge| 29% Etvtje mor Bt Beliantote Geb 1E

chlicher Klagegrund insvesondere| Kurzer Abriß einer Geschichte der hohen bischd{lichen ryat's bildet den 22en bis Lasten Band

Stifts- und Dom - Kirche Werke, die sich in der überaus wohlfeilen un und des damit verbundenen ganten Ausgabe ununterbrochen folgen. May

Dom-Cavoituls zu Burg Brandenburg, [hat sich auch in der deutschen Lesewelt schon F nebs Beschretbung der in Gegenwart Sr. Ma1 estät [liebt und befannt gemacht, daß jede Empfehlun, des Königs und des Kdnigl Hauses am 1. Of- [ner wunderbar anziehenden Ziomane Überflüssuh tober 1836 gefeierten Wieder- Einweihung der Kirche | Jedes Bändchen der Gesammt-Ausgabe seiner W Mit cinigen auf die Feier bezüglichen Reden und [welche sich ähnlichen Ausgaben der Werke S ct! Predigten von r. August Schrdder, Ober-\Bulwer’s, Cooper's2c anschließen, tostet 10h Dom- Prediger und ersiem Professor an der Ritter- [und dret derselven bilden einen vollständigen Ron Ufademte zu Burg Brandenburg. Eingereiht| Erschienen sind bis jeßt im Laufe dieses Fahr

1) Gründung ‘und Alter der bishbflihen Stifts-|Frank Mildmay, der Flotten- Offizier. und Domkirche zu Brandenburg. 2) Wieder- Er-| 3 Thle. 1Thl. bauung der Domkirche, Alter derselben und Grün [Peter Simpel. 3 Thle. 1 Thlr... 10—12ter : dung des damit verbundenen Dom-Capituls. 3) Daz] Japhet, der einen Vater sucht. 3 Thle. Dom - Capital zu Burg Brandenburg. 4) Der bi-| 1The schdfliche Stubl und das Dam- Tapitul während und XFakob Ehrlich. 3 Thle. 1 Thlr. . . 16—18ter nach der Reformation. 5) Die neue Organisation Newton Forster 3 Thle. 1 Thlr. . . 19—21ster -

Domkirche, kurze Beschreibung derselven und An-|Der Pirat und die drei Kutter. 3 Thle. gabe der in ihr enthaltenen Merfwürdigkeiten. 7)| 1Thle. «e « Wieder-Einweihung der Kirche am 1. Dkrover 1836. Der zunäch| zu erwartende Roman „Mr Mi Anhang: Urkunde Otto’'s des Großen über

R ai R E 0 R C: L: E

ler in Berlin (Stechbahn Nr. 3), Posen und Y becg, zu haben:

Diejer neueste und abermals treffliche Roman Y

7—9ter ;

,

. 13 150

22— stel : 25—27 fter :

demselben aber persdnlich oder durch yesedlic zuläsz (253, 270 bis 276 und 782 der Prozeß-Ordnung und die Stiftung des Bisthums Brandenburg. 9) Rede baldigsten. e j

sige Bevollmächtigte, wozu ihnen b

dem Mangel) nach Sah 1. des Landrechts dffentlich verkündet wird | hej Die B ¿ der Bekanntschaft die Herren Justiz-Rath Pfendsak,| Gernsbach, den 24. November 1836. G L dev eva fte Then: D as P chr ustiz- Kommissarius Hirschmeyer und Habn vorge-| g poßherzoglih Badisches Bezirks- Amt. [unsere Zeit. Rede zur Einführung des Ober: Hof- Prediger Herrn Dr. Ehrenberg in das Dom Capi-

chlagen werden, zu melden, ihre adl dell Mut die Art und das Vorzugörecbt derselben anzugeben nnd die etwa vorhandenen schriftlichen Bewetsmittel bet-

zubringen, demnäch| aber die weitere rechtliche Ein- Literagri \ch e An zt ig én.

tul. 11) Rede bei der Wieder-Einweihung dec Dom- Kirche zu Brandenburg am 1. Oftober 1836, gehal- [1 ten von dem evangelishen Bischof und General- [stren empfohlen :

fta E M R Em —-

in Stuitgart hat so eben folgendes Buch die Pr verlassen und wird der Beachtung Aller, die si für Landwirtbschaft und Weinbau inter

lettung der Sache zu gewärtigen, wogegen die Aus-| ei Wilh. Engelmann in Leipzig erschi ; Let ndee, LJOLErR F oh. Rep. v. Sch j * a ; zig erschienen |Surerintendenten Herrn Þe. Neander. 12) Srile D p. werz, D eE N ee deftiatd pr 1 und in allen Buchhandlungen zu haben : Predigt in der neueingeweihten Domkirche am Ernte Beschreibung der Landwirth ch1 gen Gläubiger ein ewiges Stillschwelgen wird auf Bibliothek der schönen Wissenschaften, E ad 2 Oktober 1836. 13) Anbang: A} jy Westphalen und Rhbeinpreußen. erlegt werde oder Verzeichniß der vorzüglichsten, in äiterer und N Sils Mit einem Anhang über den Breslap , den 17. November 1836. neuerer Zeit, bis zur Mitte des Jahres 1836 in Deutsch- Zehntes Verzeichniß S Wein bau in Rhetnpreußen. Das Königl. Stadtgericht hiesiger Resi-[land erschienenen Romane, Gedichte, Schaus*| zu &glicd Dar Dv felde Merke: us allet C AVUE gr 8vo. Broschirt. Preis des d I Abtheilun spiele und anderer zur shdnen Literatur vorzüglider, zum Theil sehr scireiter Werke aus alen zen Werkes 2 Thlr. 222 sgr. ain au L g- ) gehdrigen Werke, so wie der besten deutschen Fächer der Wissenschaft und“ Kunsi, _Ueber dite Mee Bercteutt des berühmten {f Edictal-Citation. E Se n T0 Cbr Sa M Ange I Roten Preisen ten bericht nur C n V ind: lin. Gänzlich umgearbeitet und neu herausge- : O R _ jfaum der Versicherung, daß die hier genannte, ul VerkchoFen Lad Me E A eli | : 9e | Lis & Klemann in Berlin, Burgüraße Nr. 9, [der allgemein verehrte Veteran der deutschen

von Labschüh die drei Kinder der Elisabeth, ge-|geben von W. Engelinann. Zweite Auflage.|, j paven u. durch alle Buchh An | l ) 1 t be : zu ha . durch alle Buchhandlungen zu beztehen sind | yirthe als seinen Schwanengesang bezeichnet, | bornen Eke, verehelichten Husar Schuhale, welche Gr 8vo. Dieses Verzeichniß wird überall gratis ausgegeben |in reiner L O die p

mit der Mutter im Jahre 1787 nah Berlin] Die Freunde der Poesie erhalten in diesem Ver-

31 Bogen. Brosch. 2 Thlr.

gingen, wo die Mutter gestorben seyn soll, welche zeichniß eine möglichst vollständige Zusammenstellung b

einige Effekten hinterließ, wofür die Loosung |der bessern und der als fklassisch angenommenen Werke mit 7 Thlr. 26 sgr. zum Deposito im Jahre 1803 |der deutschen schdnen Literatur, besonders seit der oingezahlt rourde. Mitte des vorigen Jahrhunderts bis auf die neueste Borftehend benannte und ihre Erben und Erbneh- Zeit. Da in dieser neuen Auflage auf den Fuhalt mer werden aufgefordert, von threm Leben und Auf- der Gesammtausgaben und Sammelwerke Rückskcht enthalt binnen 9 Monaten hierher Anzeige zu ma- genommen ist, so wie die Erläuterungsschriften über

Bei mir ist 89 chen erschienen und in allen soliden| Sw R N s s Buch- und Kkunsthandlungen Feutsehlands zu háben: E A D an Sammlung architektonischer Entwürfe amt besprochenen Provinzen, sondern üb von Schinkel, enthaltend theils Werke, welche t. ¡ehe R é E R A J ; für jeden gebildeten Landwirth vom höchsten V ausgelührt sind, theils Gegenständte, deren Aus-| g nsbesondere verdient das Buch wegen det führung beabsichtigt wurde, bearbeitet und ber- gezeichneten Abhandlung über den Weinban in

einer scharfsinnigen Beovachrung und mehrjü/} caßloser Forshungen, und entbält einen so l

chen, und spätestens in dem hiermit auf einzelne Werke oder Autoren aufgenommen sind, so N o Von Aahinkäl:- Nouerte Pole / ber det ( den 28. März 1837 wird dies Werk für die, welche sich für diesen Zweig laud au As A a s E er S preußen auch die Aufmerksamkeit aller Freund anberaumten Termine hier zu erscheinen , si aus-\der deutschen Literatur interessiren/, gewiß eine ge} Inhalt: No. 151, 132. Entwürfe zur sllgemeinen S Der Prels if im Verhältniß u dem Umfan/f zuweisen, und das Weitere zu ewärtigen, widrigen wünschte Erscheinung seyn. Bauscliule in Berlin, No, 183, 154, Entwürfe zur| os iches rebr villig gestellt ey pn :

falls ihre Todes- Erklärung erfolgen, und ihr Ver-| Vorräthig in der

mògen den Extrahenten ihrer Edictal-Citation, ihren NRicolaischen Buchhandlung in Berlin zu dem nauon Thoe-in Barlin,

biesigen legitimitten Verwandten und Erben verab- (Brüderstr. Nr. 13), Elbing/-Stettin, Stolp u. T Dis dus Gesea 8 Til:

folgt werden würde. rachenberg , den § Juni 1836

Schwarz, Justitigrius. Bei Eduard Eisenach in Leipzig ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen, in Ber- lin durch E. S. Mittler (Stehbahn Ne. 3), so

Bekanntmachun

neuen Sternwarte in Berlin. No. 155. 156. Entwürte Theiles is so weit vorgeschritten , daß er î

_ George Gropins, [sonds zu haben. Fn Berlin in der Plahns Bauschule, Laden No. 12. | Buchbandlung (L. Ribe), Jägerstraße Nr. 37.

Zu Neustädtel bei Schneeberg sind in der Nacht wie durch dessen Handlungen zu Posen, Bromberg, P ana Me Me ger Be E I S mon Schropp & Comp. in Beil

des Monats November d. J. versendet werden s Dev erste if bereits in allen Buchhandlungen Ddl

30 November zum 1. Dezember e. nachstehende Calm und Gnesen: j ioßvioß Nr. 2 | ¿ Stantssshuldsc{heine l e j its Aus erwählte Malerfünste A R S e, P A D N N v 4 D e 2 ° B K. l es R zur Begründung erglevigen Erwerbs für Zeichner,| - Der deutsche Bauernfreund, allgemeinen Geschichtswerken „M Es 100 4 ¡Maler , Lakirer , Papp - m, so wie) eder: kurzer und deutlicher Unterricht von - E. « 84651 s 100 + E Nußen et Vergn gh e e von den bisherigen Verbesserungen und Fortschritten] C. v. Rotteck, Póliß und B el «- M, s 85941 - 100 - Mit 12 {dn gemalten Tafeln. Broschirt 222 #gr.| dex Landwirthschaft, wie solche mit sicherm und gro in 40 colorirten Karten in 10 Lief. à 15 C e 8 «100 Die neueste Blumensprache, ßem Vortheil auch in den deutschen Bauecwirthschaften - “von Fulius Ldwenberg. e E e S e O # oder neue, sînnige und vollständige Deutung der|angewendet werden können, nebst einer kurzen und | Die 1e und Lte Lieferung sind erschienen o! - K « 93007 100 - Blumen nebst der bisherigen orientalishen. Mit faßlichen Anleitung zur richtigen Behandlung der] (-n Buch-, Kunst- und Landktarten-Handlunge!® „o Reo » 93820 300 6 Namenrweiser der Deutungen und cinem Anhange, Krankheiten unserer landwirthschaftlichen Hausthiere, câthig. Die 3te Lieferung ist im Drucke. 0 s [l - 94751 « 100 - die Farbensprache und das Sträußebinden von W. A. Kreyßtig. 3 Lieferungen sind im Stiche bereits vollendet l e 98127. - - 100 ch2 enthaltend, von Guido Reinhold. Gr. 8vo. Preis 20 g | Freiburg, im Oktober 1836. - C. - 132036 100 o Mit 2 {dn colorirten Tafeln. Gebunden 15 sgr. | Uin dem deutschen Bauernsiande zur Erkenntniß Herder sche Verlagshandlutb i andi , Se Prd ter in, S. 2016, N B BA S U E schri N Landi tbschast b baieuc qu Jegn 7 bat Carl v. Rotteck’s allgemeine Geschichte | id ei ce ungs-Prämienscheln, 5. 2016, Ir. sgeschenken. schriite der Landwirthschaft behülflih zu eyn - : / aud ein SeehantlunaEck 'whrde j M der Verfasser solche und die dazu udthigen Belehrun- |der 11ten Ausgabe erschienen. Wir haben diese 1

201546 über 30 Thlr. entwendet worden. Ein Feder wird vor dem Ankauf dieser Papiere

gewarnt und aufgefordert, alle sich etwa ergebenden] Lei Vandenhdk & Ruprecht in Göttingen ist | lichen Schreibart möglich kurz

Verdachtsgründe, welche zur Entdeck'ung- des Thd- |so eben erschtenen und in allen Buchhandlungen, zu ters und Herbeischaffung des gestohlenen Gutes führen Berlin in der Stuhrschen, zu haven : fonnen, der unterzeichneten Behbrde sofort anzuzeigen.| Wie haben \ich die von der Hermesischen

Berlin , den 6. Dezember 1836. M A überzeugten Katho-|erwarten ist. e

iken

Kdnialiches Polizei-Präsidium. A U U

l n An ligkeit Gregors XYL Dum acerbissi-

hung des Breve Sr. Hei-

gen hier in einer cinfachen und allgemein verständ- | Ausgabe in 3 Bânde in groß 8vo getheilt d,

ie bisherigen grbßfern schon sehr verbreiteten Schrif-| neuere Geschichte Den höchst billigen SA desen Verfassers pa Zeugniß ab, daß hier] wir noch fortbestehen , und es is derselbe wie

nur Gediegenes, seinem Zweck En!sprechendes zu |9 Fl. Rhein. oder 5 Thlr.

zusammengestellt. | enthält die alte, der 2te die mittlere U U

hi Herder sche Verlagshandluns

Allgemeine

eitung,

ezember

Berlin, Sonnabend den 10tun D

9 343. S E F S Ra L E N

E

Herx Green allen denen,

ein mit Entschlossenheit ausgeführter lebhafter Angriff den Kar- listen ungeheuren Schaden Umgegend von Teruel, im

zur Hälfte mit atmosphärischer Luft gefüllt worden. | war gestern den ganzen Tag über damit beschäftigt, | die Englisch verstehen, Mittheilungen über seine leßte Lufcfahrt Die Eigenthümer haben bis jeßt noch keinen ge- laß zur öffentlichen Ausftellung

Amtlihe Nachrichten. Kronik des Tages.

2s Majestät haben den Geheimea Ober - Finanz- nzial-Steuer- Direktor von Sch üg zu Köln ichen Geheimen Ober-Finanzrathe zu ernennen geru Fnigs Majestät haben den Banquier Deichmann, anguierzauses Abraßzam Schaafhausen zu Köln, so ann und Apotheker Wächter zu Tilsit zu Kom- zu ernennen und die deshalb ausgefertigten ziehen geruht.

\aben den Kauf

Cabrera, der in der Imges i úden von Aragonten, angekommen seyn joll, hatte sich in Estremadura von Gomez getrennt; er ist über Almodovar, Val-de-Peñas und Albacete durch die Provinz La Mancha gegangen und hat seinen Theil der Beute, worun- ter sich drei Wagen mit Silber und kostbaren Gegenständen be- finden, nah Aragonien gebracht. aus einigen Hundert Mann; aber er ließ seinen Marsch durch ) 0d a Mancha selbst gebildete Guerillas decken, die sich im Ganzen auf etwa 600 Mann beliefen. waren es, die bei Ocaña, Aranjuez und Chinchon in der Pro- vinz Madrid erschienen, und denen ein Theil der Madrider Garnison entgegengehen mußte. Cabrera marschirte mit ganz geringer Mannschaft durch die Provinz La Mancha, und zwar im Angesichte von 4090 Mann bewaffneter National - Garden, die bei Monganares versammelt waren, und von 1000 Mann Linientruppen. Dies is ein neuer Beweis von oer Sorglosigkeit und Unfähigkeit der Christinischen Generale, von dem Mangel an Zusammenhang in den Vertheidigungsmitteln und von al!" den Fehlern, die die Provinzen beständig in die Hände der Die Belagerung von Bilbao Wichtigkeit , eigentliche militairische if, sondern wegen der großen Frage, die bald unter ihren Mauern gelôst werden wird; denn es handelt sich in der That darum, zu wissen, welche der beiden Armeen im Norden Spaniens die stärkere ist und den Lauf des Ebro beherrschen wird. Fällt Bils- hao, so müssen die Linien des Ebro und der Arga, Vittoria und alle kleinen Pläse nah und nach in die Hände der Karlisten gerathen, weil der Fall Bilbaos beweisen würde, daß die Ar- mee der Königin nicht im Stande ist, die Aufhebung der Be- lagerung irgend einer Stadt zu bewirken. Wenn man den Blick auf eine Karte, sey sie auh noch so mangelhaft, wirft, so wird man nicht begreifen können, wie Espartero, der ein verdienst- seine Truppen bis an das Ufer des Mee: und Bilbao lektgenannten Plate zu er auf den

fügen fann.

zu machen. cigneten P Ballons und zu dessen Aufskei fen noch immer, daß sle ihren Ballon nach London anzutreten, w Berichten aus Ly on zufolge, sind daselbst deutende Austräge auf Seide eingegangen, wodu Fabrik-Arbeiter sich einigermaßen gebessert hat. Der Armoricain, ein in Brest erscheinendes Journal, „Das von dem Admiral Hugon befehligte Observations- Geschwader wird binnen kurzem in Brest erwartet. daß die Regierung Anfangs befohien hatte, daß ein Schiff in Lissabon bleiben, und daß der übrige Theil des Geschwaders vor der Mündung des Tajo kreuzen sollte. Kreuzen bei der jeßigen Jahres hat der Admiral Rosamel allen fehr ertheilt.“ Das miniserielle Abendblatt theilt

ihres ungeheuren geñ sinden können; ader sie hof: Plan, von hier aus die Rückreise erden ausführen können.

aus Amerika be- rch die Lage der

Des Kôníi

Die Eskorte bestand nur

5 oder v in

Me den Kaufin h erzien- Rüth

Diese Guerillas

Zchstselbst z ónigs Majestät

ns: Aeltesten und Pöôhlmann, so wie den Kaufmann G. H. Ruf- in Breslau, zu Kommerzien-Räthen zu ernennen alb ausgefertigten Patente Allerhdchsise.bsst zu voll-

Es scheint,

Da aber ein solches zeit nicht oßne Gefahr ist, so Schiffen den Befehl zur Rück-

Majestät der Kdnig hadea dem Schullehrer und Kan- zu Hamersleven, Regierungs-Bezirk Magde- renzeichen zu verleihen gerußt.

König haben dem zu Bromberg stat!o- Buch finck die Rettungs - Me-

Ohlendorff ) Allgemeine C5 Se, Majestät der unberittenen Gendarmen | dem Bande zu verleihen gerußt.

rachsteßende telegra- „Toulon, 1. Dezember. Man wußte efriedigendsten Zustande Lebensmittel und Fourage gab von allen Seiten liefen die Unterwerfungen der Stämme ein. Der Prinz befand fich schr wohl. Die Re- aren der Gesundheit der Soldaten nicht nachtheilig eingerückt am x Dunkelheit unter-

phische Depesche mit: am 1Tien in Bona, daß die Arnice im b in Guelma angekommen war. cs im Ueberfluß;

von weit Stadt an si,

gengüsse wa r S gewesen. Allem Anschein nach is die Armee “Hier ward die Depesche durch Eintritt de

Zeitungs-Nachrichten. Ä us

ehende tele- Der Spa Rodriguez de Vera ersel6t en einstimmig den Don

In demselben Blatt liest man noch nachst graphische Depesche: „Bayoune, Kriegs - Minister Cainda is durch Die Cortes haben am 26 Carlos der Rechte auf die Spanische Krone für verlustig er: klärt; sie werden sh in wenigen Tagen mit einem Vorschlag beschäftigen, der darauf abzielt, die Hinrichtung jenes Prinzen zu verfügen, falls er gefangen werden

Joinville hat am Îsten

Paris, 3. Dez. ( beender und wird morgen in Paris

M. seine Quarantaine

Der Prinz von

Sales, Sar- Audienz ertheiit und aus das ihn als bei Sr. Majestät be-

Der Kdnig hat heute dem Marguis Briguole- nischen Botschafter, eine Privat - sen Händen ein Schreiben entgegenge: (schäststräger des Herzogs von Lucca

Der Marschall s erwartet.

voller General ij hat fúh at )ren ülfe zu eilen, edanken gekom-

um dem und noch weniger , men is, seine Truppen an cinem Punkte der Küste einschiffen lassen, um sie an dem andern wieder auszuschiffen, während lbao vier Stunden in das Land hinein und an einem Flusse liegt, der nur bis Olavieja schiffbar ist. Hätte nicht Espartero seine Armee zu Lande von Vittoria, oder von Villarcajo aus, gerade auf Bilbao fähren kônnen? Wahrscheinlich fürchtete er, auf dem Marsche angegriffen zut werden, und es lag in scinem Plane, den Feind zu vermeiden. doch diesen Feind angreifen, wenn er Bilbao deblokiren will? Schon ist das Gerücht verbreitet, daß ein erster Angriff Espar- tero's gegen Villareal gescheitert sey. Das Treffen soll bei Va- racaldo, eine Stunde von Portugalette, stattgefunden haben, und man will sogar hon wissen, daß der Verlust der. CTonstitution- nellen sich auf 2060 Mann belaufe. allerdings durch Karlistische Quellen hier eingegangen ; aber ihre theilweise Bestätigung steht zu befürchten, wenn man die selt- samen Mandver, mit denen Espartero sich dem Platze nöhert, die Langsamkeit seiner Bewegungen und all die Vorsichtsmaß- regeln erwägt, die dieser General ergreift, dessen Hingebung und persönlicher Muth übrigens keinen Augenblick inZweifel gezogen von Bilbao dauert mit eini? ze. Es giebt wenig Festuns- Tage nach eröffneten Trancheen noch Widerstand leisten können, und Bilbao ist nicht einmal ein regelmäßig be- Diese lange Dauer der Belagerun vörderst am schlechten Wetter, an dem beständigen die Arbeiten verhindert hat, Angriffsmitteln, die den Karlisten zu Gebote stehen. ihnen dennoch gelinat, Bilbao zum Kapituliren zu dringen, ohne daß die Nord-Armee sie kräftig angreift und zur Aufhebung der Belagerung zwingt, so kann man nur wiederholen, daß in Spa- nien nichts geschieht, wie an anderen Orten, und daß dieses Land, auf welches die Augen Curopa's gerichtet sînd, sch gleichsam efállt, uns von Ueberraschung zu Ueberraschung zu führen.“ ie man jest erfährt, hat der General Lebeau das Kom- mando der in Spanien befindlichen sogenannten Fremden-Legion keineswegs freiwillig niedergelegt; er is vielmehr von der Fran- sischen Regierung von diesem Posten abberufen worden, um echenschaft zu geben wegen der furchtbaren, ja fast unglaub- lichen Excesse, deren jenes Corps sich in der leßteren Zeit schul- dig gemacht hat. i

An der heutigen Börse war die Nachricht von der Ein- nahme von Bilbao allgemein verbreitet. ten sogar einige Details hinzu und behaupteten, daß der Gene- ral Espartero, obgleih an der Spitze von 16,000 Mann, nicht gewagt habe, die Karlisten anzugreifen. Nach änderen Versîo- nen wäre Espartero seinerseits von Villareal angegriffen und Die in der heute publizirten Nachricht von dern Beschlusse

L Ga E A L L E C “E E E AERTE L S OE O E T R DELET T R D RET B D O E R LD E P I

Das Journal des Débats enthált seit längerer einmal wieder tine Uebersicht der militairischen Ereignisse in Spanien, aus der Folgendes das Wesentlichste ist: „Die zweite Invasion des General Gomez in Andalusien, die Rückkehr des General Cabrera nach Aragonien, die Fortdauer der Belagerung von Bilbao und die beklagenswerthe Langsamkeit der constitution- nellen Armee sind Ereignisse, die die öffentliche Aufmerksamkeit wieder auf jenen endlosen Bürgerkrieg lenken, dessen Schauplab nunmehr ganz Spanien geworden ist. | eine Ma! in Andalusien, das andere Mal in Ssiremadur Gelegenheit, den Karlisten- Anführer Gomez mit Erfolg anzu- greifen, unvenubt gelassen. Rodil, obgleich er durch seine Feldzüge in Süd-Amerika den Guerillakrieg kennen gelernt, hat mit Methode und nach den Regeln der Strategie gegen einen Partei - Chef Rodíl lag Nächte lang auf seinen er zu tom-

Soult wird am künftigen -Diensèag in Pa- Sein Adjutant, der Overst- Lieutenant bereits gestern Abend hier eingetrossen und ward heute früh m Kriegs-Minister berufen. Der Herzog Decazes ist gefährlich Der Fürst Polignac wir en nad England einschiffen. Mach Deutschland antreten und dein Fn der Hoffmann schen Verlags-Buchhandlui O e Belag abstatten. avon adgerathen. etwa 14- Tage verweilen und dann nach) erwandten seiner Gemahlin gehen wird. \ezt 56 Jahr alt und har 16 Jahr und ens in Gefängnissen zugebracht. i Der Türkische Botschafter hat sich gesiern Übend in den sigen Schach - Klub cinführen lassen. chte er dem Herrn von Labourdonnaie, dem ersten Schachspieler nireis, eine tiefe Verbeugung und |pieite dann mehrere artieen mit dem berühmten Orientalisten, Herrn Amadeus vou

shipman Lasy“*, von demselben Verfasser, fol! E T e Ga Ta

Sur V Er wollte zuvor noch ciue Reise Herzog von Angoulème ei- Die Aerzte haven ißm aber |

d sich nun bef?

2 E RROET A E E R A A R R E A T,

Aber muß er nicht endlich Rodil hat zweimal, das Er begiebt sich nun direêt nach i Devonshire zu den Der Fürst Polignac Monate seines

Diese Nachrichten sind

| wie Gomez kämpfen wollen. Karten, zerbrah sich den Kopf, um gelehrte Manòdo biniren, und wartete iminer auf den Augenblick, woo sein Schach- brett gchdrig geordnet seyn würde, als ob sein Gegne Mani wäre, der ihm dazu Zeit ließe. daß er dem Gomez einen vernünftigen und ti thete, und indem er bald glaubte, daß die Kariisten das König- reich Valenzia gewinnen wollten, um Cantavieja zu entseßzen, cald, daß sie über den Tajo gehen wollten, um die Belagerung von Bilbao zu unterstüßen, mandvrirte und kombinirte er im- mer falsch und ließ sich von dem Karlisten-Chef auf das gröbste Rodil erstattete Berichte, in denen er es an den ge- lehrtesten Raisonnements über die Pläne des Feindes und über seine eigenen nicht fehlen ließ; nah jedem Bericht aber trugen it den Prophezeiungen des Gene- Dies geschah zu

Bei seinem

Er hatte die fixe Idee, cfen Plan zumu-

werden können. ger Unterbrechung schon fast 40

In einem Schreiben aus Constanz vom sten v. M. heißt Die Belagerun „Der Prinz Ludwig Buonaparte hat seiner Mutter einen eiten Brief aus Port - Louis unterm 17. Nov. geschrieben, rin er ihr seine bevorstehende Abreise nach New - York an- gt. Er meldet ihr, daß er beschlossen habe, ein Jahr lang verschiedenen Provinzen der Vereinigten Staaten zu durchs sen und sich dann erst einen festen Aufenthaltsort zu wählen. will seinen Oheim Joseph bitten, ihm einiges Land zu ver- fen, mit dessen Bearbeitung und Bebauung er sich dann be- Er bitter um Zusendung seiner Jagdgewehßre d seiner Búcher und fügt hinzu, daß man versprochen habe, n die 6000 Fr., die er in Straßburg bei sich gehabt, wieder

gen, die 40

festigter Plas.

gig I U O; O E E E O DA Er

und dann an den s{hwachen Wenn es

sich Begebenheiten zu, die m rals im entschiedensten Widerspruch standen. seiner großen Beschämung viermal, und niemals versuchte er es, sich in den Augen Spaniens dadurch zu rehabilitiren, daß er den Feind entschlossen angriff, während er ihn doch in Estre- madura vier Tage lang in Händen hatte. C jet in dem südlichen Theile von Andalusien; er scheint Sevilla nicht angreifen zu wollen, wie man Anfangs befürchtete, da er sich, den lezten Nachrichten zufolge, in der Sierra de Ronda, wischen Sevilla und Malaga, befand. ch die der Generale Espinosa, Ribero, Alaix und Darvaez, | folgen ihm in einer Entfernung von zwei bis drei Es wird also eine Streitmacht von etwa 20,000 Mann zur Ver- folgung ciner Expedition vetwendet, die nur aus5—6000 Kombattan- ten bestehen soll. Es liegt weder im Interesse des Gomez, noch des Don Carlos, diese Expediton nah Navarra zurückkehren zu lassen ; denn jene 20,000 Mann würden ihr folgen und die Nord-Armee Wenn Gomez im Gegentheil sehr weit von dem Haupt-Schauplahe des Krieges entfernt bleibt, so zersplittert er die constitutionnellen Streitkräfte, ohne daß er nöthig hätte, noch irgend einen anderen Plan zu verfolgen, und somit is es ihm iemlich gleichgültig, in welche Provinz er hineingedräugt wird. Aus diesem Gesichtspunkte muß man die Hin- und Herzüge des Gomez betrachten, und dies muß die Generale der Königin leb- haft anfeuern, einen Feind zu vernichten, mit dem keine andere Taktik möglich ist, als ihm immer auf den Fersen zu seyn und ihn rastlos mit den Truppen anzugreifen, die man gerade zur Hand hat, während man das Gros der Division im Laufe So verfuhren die Franzosen in einem ähnlichen Kriege, in demselben Lande. Aber wenn die Ge- nerale ängstlich sind, oder methodisch zn Werke gehen, wenn sie nach einem Eilmarsche, der sie dem Feinde auf Flintenshußweite nahe bringt, alle ihre Dispositionen berechnen , alle Na abwarten und sih nur mit dem entschiedenen Vortheil der macht und der Stellung schlagen wollen, so wird Gomez nie- ar immer nur in sehr großer Entfer? er Zufall bei Villarobledo beweist, daß

áftigen will.

Der Advokat Parquin, der seinen Bruder vor den Straß- Gomez befindet sich ger Assisen vertheidigen wird, hat einen Brief von der Ma- pie Gordon erhalten, worin diese ihn bittet, auch ihre Ver- digung zu Übernehmen Herr Parguin hat darauf erwidert, } er diesen Wunsch nicht erfüllen kdnne, da er sih nicht a!s vofat, sondern als Bruder eines der Mitangeklagten nach raßburg begebe.

Einige hiesige Blätter hatten gemeldet, daß die Regierung sehr alle Hoffnung aufgegeben habe, die auf einer Expedition 9) dem Nordpol verschwundene-„Lilloise‘/ wiedec aufzufinden, y der Minister den Namen dieses Sch!fses aus der offiziellen Der Monireur findet sich hier- r zu nachstehender Erklärung veranlaßt: „Die „Lilloise“‘ am 31, Mai 1833 von Rochefort nach den Küsten Jslands gesegelt und hatte am 4. ugust desselben Jahres bei Vapna-Fiord Zelegt; seit dieser Zeit hat man keine Nachricht vou derselben alten, Mehr als 3 Jahre sind scit der Abreise der „Lilloise“/ strichen, ‘obne daß man über das Schicksal der am Bord der- en befindlich gewesenen ‘Personen irgend etwas Zuverlässiges te in Erfahrung bringen können; nichts ist versáumt worden, ch in dieser Beziehung Aufschlüsse zu verschassen, und ósische Regierung hat durch in- und ausländische Zeitun- jetannt machen lassen, daß sie demjenigen eine Belohnung

0,000 Fr. zusichere, der die Mannschaft der „Lilloise“, fr einen Theil derselben in ihr Vaterland zurückbrächte. Drei Le wurden nach und nach zur Aufsuchung der „Lilloise‘/ ab-

“a t, aber ungläklicherweise ohne irgend einen Erfolg. Bei - N Malt igen Lage der Dinge hat die Regierung einige Förm- k E zu erfüllen gehabt; aber man darf daraus nicht \chlie- e daß jede Hoffnung verloren sey.“ ssale Ballon des Herrn Green wird jezt in dem gezeigt, Er ‘ist durch eine einfache Maschine etwa

Vier Divisionen, nám-

Tagemärschen.

Die Legitimisten füg-

le habe streichen lassen. verstärken.

vollständig geschlagen worden. telegraphischen Depesche enthaltene der Cortes in Bezug auf Don Carlos schien an der Börse cinen ôblen Eindruck zu machen, indem man eine solche Maßregel unter den jezigen Umständen für sehr unklug und- für ganz ge- mehreren fremden Mächten den Anlaß zu Weise als bisher für Don Alle diese Umstände wirkten nachtheilig auf die die neuerdings auf 1814 zu

eignet hielt, sich auf eine entschiedenere auszusprechen. Course der Spanischen Papiere, rückgingen.

Großbritanien und Jrland.

Vorgefern ist der Spanische Botschafs en und hat sogleich eine Audienz bei bends spelste er nebst Lord Palmerston

des Gefechts ankommen läßt.

London, 3. Dez- ter in Brighton eingetro Sr. Majestät gehabt. bei Jhren Maijest

Der Freibr

ief für die neue Universität von London hat vor

mals angegriffen und so , y etwa einem Monat die Königliche Unterschrift erhalten.

nung gejehen werden.