1903 / 37 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Monat Dezember 1902 belief \sich auf 189 537 Unzen Gold, die der Außendistrikte auf 6489 Unzen Gold.

In der vorgestrigen ALAUNEM der Märkischen Bank in Bochum wurde, laut a L ¿W, T. B“, hes chlossen, der Generalversammlung die Verteilung von 449% Divi- ende sowie die Erhöhung des Aktienkapitals um eine Million Mark zum Zweck der Ausdehnung des Geschäftsbetriebs u. \. f. vorzuschlagen. Sämtliche Kalkwerke, die für die Shwemmäitein- fabrikation in Betraht kommen, haben sich, wie die „Kölnische Zeitung“ meldet, zu einem Syndikat vereint. Die Kalkpreife für die dieëjährige Geschästszeit sind von dem Syndikat erhöht worden. Die gestrigen Gläubigerversammlungen der Rheinau-Ge- Jertaa ft m. b. G, und der Betriebsgesellshaft für den heinauhafen m. b, H. nahmen, nach einer durch „W. T. B.“ übermittelten Ug, er „Neuen Badischen Landeszeitung“, mit einigen unwesentlichen Aenderungen die vom Gläubigerausschusse aus- gearbeiteten Liquidationsvorschläge an. Die Zustimmungs- erklärungen der es nicht vertretenen Gläubiger find größtenteils in Ausficht gestellt, so daß für beide Gesellshaften die Liquidation ge- sichert sein dürfte. s Í In der gestrigen Sißung des Aufsichtsrats der Bremer Wollkämmerei wurde, laut Meldung des „W. T. B.“, beschlossen, der demnächst stattfindenden Generalver]ammlung die Verteilung einer Dividende von 15 9% für 1902 bei reihlihen Abschreibungen und großen Rücklagen vorzuschlagen.

Betreff der Konversion der 41/; 9%/% Oesterreihishen Staatsrente erflärte, nah einer Meldung des „W. T. B.“, der österreichische Auen e im Budgetausshuß, er habe unter den obwaltenden WVerhältnissen ten Ausweg gewählt, in denjenigen Grenzen zu konvertieren, innerhalb deren für die Konversion ein eigenes nachhaltiges Interesse der österreihischen Reichshälfte

vorhanden sei. Technishe Schwierigkeiten in Bezug auf die Ausscheidung des zu fkonvertierenden Teiles oder eine Un- gerechtigkeit vermag der Minister in einer teilweisen Kon-

version nicht zu erblicken. Was den Zeitpunkt der JInangriff- nabme der Konversion anbelangt, so sei es allerdings mögli, daß Desterreih einer Periode noch weiter sinkenden Zinéfußes entgegen- gebe, doh sei dies keineswegs siher. Der gegenwärtige Augenblick sei für die Konversion zweifellos geeignet, und er te daber nicht die Verantwortung dafür übernehmen, e dieser günstige Zeitpunkt verabsäumt werde. Was die Wahl des Zinsfußes anbetreffe, so ziehe der Minister eine Konversion vor, bei der der Rentenbesiß möglichst wenigStörung erfahre und die Konvertierung sih möglichst glatt vollziehe; denn cine Vermehrung der zahlreich vorhandenen labilen Zu- stände wäre äußerst unerwünscht. Auch wäre das Zurückströmen der österreihishen Effekten aus dem Auslande mit Rück- wirkungen auf die Zahlungsbilanz und die Valuta- regulierun ß sehr bedauerlih. Durch Flüssigwerden der ge- meinsamen ente würde ferner au}h die Placierung des Restes der Investitionsrente und der künftigen Kanalrente ge- stört werden. Endlich sei auch eine glatte Konversion viel weniger kostspielig. Alle Erwägungen sprächen zweifellos für eine Konvertierung auf 49%/. Der Minister berechnete sodann, daß bei einer Konvertierung auf 33% zum Kurse von 97 die jährliche Zinsersparnis rund 12 Millionen Kronen betragen werde, also nur 4,8 Millionen mehr als bei einer Konversion auf 49/9, wogegen die Nominalshuld Oesterreihs bei einer Konvertierung auf 33 9/9 um ungefähr 111 Millionen Kronen vermehrt werden müßte, so daß erst nah ungefähr 23 Jahren an Zinsersparnis der Betrag gewonnen wäre, um den das Sg@uldkapital vermehrt würde, d. h. es würden sich, falls vor Ablauf tieser Zeit die Möglichkeit einer 33 oigen Konversion fich biete, 33 9% im gegenwärtigen Moment als f{lechtes Geschäft herauéstellen, ganz abgesehen von den erwähnten volfswirts- {choftlicen Nachteilen. Der Minister erklärte daher, eine Kon- version auf 4% in Ausfibt zu nehmen und zwar ohne jede weitere Option. Den Vorschlag einer automatis{hen Kon- version anzunehmen, könne der Minister nicht empfehlen, da ein Titre, welher in den nächflen 6 Jahren 49/6 trage und fo- dann automatish auf einen 33 °/otigen Zinsfuß herabsinke, feinem augen- blicklichen Werte nach einem 33 °/oigen Titre entspreche, der den Renten- änhabern zum Kurse von 983 angeboten werde, und es wäre keineswegs ficher, daß die überwältigende Majorität diefes Angebot annehmen werde, #o e die Gefahr eines sehr starken Befizwechsels und sehr große Konver}ionskosten entständen. / j München, 11. Februar. (W. T. B.) Die Bayerische Notenbank ermäßigte den Bankdiskont auf 34 und den Lombard- zinsfuy auf 42 9/0. E 2A i resden, 11. Februar. (W. T. B.) Berichtigung. Die Sächsische Bank hat den Diskont auf 33, den Lombardzinëfuß auf 4 9/0, nit 43 9/0, herabgeseßt. j Marseille, 12. Februar. (W. T. B.) Es wird gemeldet, daß die französishen Rheder ein Syndikat gene haben, welches sämtliche m N a rage elta ten und fast alle Segelschiffsgesellshaften umfaßt und seinen Siß in Paris hat. Der Vorsigende dieses Syndikats" ist der frühere Kolonial- minister Le bon. L ÿ St. Petersburg, 11. Februar. (W. T. B.) Einem Privat- telegramm der „Nowoje Wremja“ aus Wladiwostok zufolge ist der Fu von Muoran auf der Jnsel Chokaido (?) vom Kaiser von L apan zum Freihafen erklärt für zollfreie Ausfuhr aller Waren aus Japan und außerdem für zollfreie Einfubr von Zucker, Lebensmitteln, Schienen, Eisenbabnzubehör, landwirtschaftlichen und Handelsgerät- chaften, Wachs, Schnüren, Hanf, Druckpapier, sowie Mineral- und Pflanzenölen. : St. Petersburg, 12. Februar. (W T. B.) Der „Russische SVnvalide“ meldet, daß in Dalnji ein Zollamt für Waren aus

. und nah der Mandschurei eröffnet sei.

- Kombarden 55,50, Elbetalbahn 455,00, Oeste

Konstantinopel, 10. Februar. (W. T. B.) Zur Prüfung der beiten der türkishen Regierung zur Zeit vorliegenden Unifikations- projekte is eine Kommission gebildet worden, die aus dem Finanz- minister, dem Handelsminister, dem Ewkafminister, dem Minister für Landwirtschaft und dem Unterstaatssekretär des Finanzministeriums besteht. Dieselbe hat ihre Arbeiten bereits begonnen.

Port Arthur, 11. Februar. (W. T. B.) Heute if hier cine Filiale der Russishen Bank für auswärtigen Handel éröffnet worden.

Adelaide, 11. Februar. (W. T. B.) Das Blatt „Register* {äßt den Ertrag an Herbstweizen auf ses Bushels per Acre und den für den Export verfügbaren Uebershuß auf 130 530 Tonnen.

Wien, 11. Februar. (W. T. B.) Ausweis der Oesterr. - Ungar. Bank vom 7. Februar (in Kronen), Ab-+ und Zunahme eaen den Stand vom 31. Januar: Notenumlauf 1 503 285 000 Abn. 36 570 000), Silberkurant 304 046000 (Zun. 42 000),

oldbarren 1111603 000 (Zun. 2326 000), in Gold zahlb. SRehfel 60 C00 000 (unverändert), Portefeuille 211 964 000 (Abn. 90 825 000), Lombard 41 994 000 (Abn. 790 000), Hypotheken- darlehne 297 744 000 (Abn. 349 N He im Umlauf 291 834 000 (Zun. 68 000), s\teuerfre otenreserve 367 993 000 (Zun. 38 978 000).

Kursberichte von den Fondsmärkten.

amburg, 11. Februar. (W. T. B.) Gold in Barren: das A 2788 Br, 2784 Gd, Silber in Barren: das Kilogramm 65,50 Br., 65 U 4 Wien, 12. Februar, 10 Uhr 50 Min. Vorm. (W. T. B.) Ungar. Kreditaktien 747,00, Oesterr. Kreditaktien 694,50, A 695,00, T, erren L, 4 % ungar. Goldrente 121,25, Oesterr. Kronenanleihe 101,35, Ungar. Kronenanleihe 99,55, Marknoten 117,15, Bankverein 482,00, Känderbank 410,00, Buschtierader Lit. B. Aktien —,—, T e Lose A Des För Ae Sa E E ondon, . ebruar. I. Uß. 0 . Kons. 93, Platdiskont 37/16, Silber 21/16.

aris, 11. Február. (V. T. B.) (Séhluß.) 39% Franz. R.

100,02. Suezkan 3817.

Madrid, 11. Februar. (W. T. N Wechsel auf 33,20. Lissabon, 11. Februar. (W. T. B.) Goldagio 25. gie New York, 11. Februar. (Schluß.) (W. T. B.) Die

estrigen Börsenshluß vorgenommenen Realisierungen haben in, den

Svékulantreilen erstimmung hervorgerufen und führten zu einer

\{werfälligen Eröffnung des heutigen Verkehrs. Die Fest r

einzelner Werte vermochte niht anregend auf die übrigen Umfagzgebiete

einzuwirken. Die Börse beschäftigte sich auch heute mit der Frage möglicher Goldexports, da der Sterlingswechsel si andauernd auf seinem hohen Stand hält. Die Clearinghäuser haben an die Trust- esellshaften das Verlangen gestellt, Barreserven zu führen. Man

befürchtet, daß diese Maßnahme darauf hinzielt, den Kredit im

laufenden Jahre einzuschränken. General Electric wurden gekauft auf

Gerüchte von dem Erwerb konkurrierender Gesellschaften. Verlauts

barungen von wichtigen AATUnDGrngen _über die Finanzage der

Eriebahn befestigten die Aktien dieser Eisenbahn. ie allgemeine

Tendenz bei Börsenshluß war willig. Altientensoy 40 002 Stüdck.

Geld auf 24 Stund. Durchschn.-Zinsrate 2, do. Zinsrate für legtes

i London (60 Tage) 4,84,30, Cable Darlehn des Tages 2} ama. af Zom C G "Tendenz für

sfers 4,87,90, S i Geld. Leich, Morgen bleiben die amerikan Börsen ge- \ch{lofsen.

Rio de Janeiro, 11. Februar. (W. T. B.) Wesel auf

London 112/22. S Aires, 11. Februar. (W. T. B.) Goldagio 127,30.

Kursberihte von den Warenmärkten.

Berlin, 11. Februar. Marktpreise nah Beitrage D Königlichen E Rats, ( ocste und niedrigste Preise.) Der Doppelztr. für: eizen, gute Sorte *) 15,70 #; 15,68 M v Weizen, Mittelsorte*) 15,66 4; 15,64 4 Weizen, geringe Sorte *) 15,62 M; 15,60 A Roggen, gute Sorte*) 13,52,5 Æ; 13,51 Roggen, Mittelsorte*) 13,49,5 #; 13,48 Æ Roggen, geringe Sorte *) 13,46,5 4; 13,45, Futtergerste, gute Sorte **) 14,49 M4 13,80 A Futtergerste, Mittelsorte **) 13,70 M; 13,20 uttetgersse, geringe Sorte **) 13,10 #; 12,60 ( Hafer, gute

orte F) 16,50 M; 15,40 A Hafer, Mittelsorte ) 15,30 Æ; 14.30 & Hafer, geringe Sorte f) 14,20 4; 13,20 ,4 Richtftroh 4,32 M; 4,00 Æ Heu 7,00 M4; 5,00 f Erbsen, gelbe, ¡um Kowen 40,00 4; 25,00 A Speisebohnen, weiße 50,00 4; 25,00 A Linsen 60,00 A; 20,00 Æ Kartoffeln 7,00 4;

5,00 A Rindfleish von der Keule 1 kg 1,80 4; 1,20 #4 dito Bau@ifleish 1 kg 1,40 4; 1,00 4 Schweinefleisch 1

1,80 4; 1,30 4 Kalbfleish 1 kg 1,80 4; 1,10 #4 Hammel- [as 1 kg 1,70 Æ; 1,20 A4 Butter 1 kg 2,60 M4; 2,00 M jer 60 Stüd 4,80 %: 3,20 „M Karpfen 1 kg 220 4; 1,00 4 Aale 1 kg 3,00 #; 1,40 M der 1 kg 2,80 M; 1,20 M —_ te 1 kg 2,00 A; 1,20 Barsche 1 kg 1,80 M4; 0,80 n e 1 kg 3,20 4; 1,20 A Bleie 1 kg 1,40 4; 0,70 4

*) Ab Bahn. f) Frei Wagen und ab Bahn.

Berlin, 11. Februar. Bericht über Speisefette von Gebr. Gause. Butter: Die Spekulationsfrage hat nachgelassen, auch die Erportpläße melden etwas ruhigeren Markt, das hiefige Flapgeschäf blieb jedoch gut, und aus der Provinz trafen genügende

ufträge cin, so daß die Einlieferungen zu unveränderten Preisen

eräumt wurden. Die beutigen Notierungen sind: Hof- und Genofsen- fhaftsbutter Ta. Qualität 105 bis 107 #Æ, Hof- und Genofssenschafts- butter IIa. Qualität 102 bis 105 A Schmalz: Die Berichts- woche begann mit fester Tendenz, und diè Preife gingen täglich langsam in die Höhe. Die Wintershlahtungen: ergaben bis jeßt in Amerika einen Ausfall von 14 Millionen Stück Schweine, uud die Preise der- selben sind wesentlih höbere als sonst in. dieser Jahreszeit. Trotzdem bleibt der Auftrieb ungenügend, ein Zeichen, daß reife, ausgewacsene Schweine bei den Züchtern wenia vorhanden find. Unter diefen Um- ständen kann vorläufig auf billigere Schmalzpreife niht gerechnet werden, vielmehr wird es {wer werden, infolge: der kleinen Lager den

roßen D zu decken. Die heutigen Notierungen find:

hoice Western Steam 57,50 4, amerikanis@es Tafelschmalz (Borussia) 58 #, Berliner Stadtshmalz (Krone) 59-.6, Berliner Bratenschmalz (Kornblume) 62 # Tierces, bis 64 kleinere Packungen. Speck: geringe Nachfrage.

Magdeburg, 12. Februar. (W. T. B.) Zuckerbericht. Korn- iuder 88 9% ohne Sa 9,072—9,272, Nabvrodukte 75 % ohne Sack 7,05 —7,25. Sn Ruhig. Brotraffinade I. o. Faß 29,823. Krystallzucker I. mit Sack 29,573. Gemahlene Raffinade m. Sack 29,574. Gemahlene Melis mit Sack 29,073. Stimmung —. NRokb- zuder I. Produkt Transito f. a. B. Sea Februar 16,00 Gd., 16,15 Br.,, —,— bez... März 16,05. Gd., 16,15 Br., —,— bez., Mai 16,35 Gd., 16,40 Br., —,— bez., Augu!t 16,75 GSd., 16,80 Br., —,— bez., Oktober-Dezember 17,75 Sd., 17,89 Br., —,— bez. Stimmung: Rubhiger. A

C öln, 11. Februar. (W. T. P Rübsl loko 53,00, Mai 51,00.

Bremen, 11. Februar. (W. T. B.) (Schlußbericht.) Schialz.

est. Loko Tubs und Firkins 494, Doppeleimer 50, f{wimmend ebruarlieferung Tubs und Firkins —, Doprpeleimer —. Sped. ubig. hort loko S, Shórt clear —, Febr.-Abladung —, ce O —. Kaffee ruhig. Baumwolle ruhig. Uppland middl.

L A, E 11. Februar. (W. Î. B.) Petroleum beschränktes Geschäft. Standard white loko 6,95. amburg, 12. Februar. (W. T. B.) Kaffee. (Vormittags- beriht.) Good average Santos März 28 Gd.,, Mai 282 Gd., September 297 Gd., Dezember 30 Gd. Behauptet. Zucker- markt. (Anfangsberiht.) Rübenrohzucker 1. Produkt Basis 88 0/6 Rendement neue Usance, frei an Bord Hamburg Februar 16,00, März 16.05, Mai 16,35, Augast 16,75, Oktober 17,85, Dezember

17,75. Ruhig. ebruar. (W. L. B.) Koblraps 10,00 Gd.,

Budapest, 11. 10,50 Br., August 11,70 Gd., 11,80 Br.

London, 11. Februar. a T. B.) 96% Javazucker loko 94 nominell. Rübenrohzucker lokd 8 h. Fest.

London, 11. Februar. (W. T. B.) (Schluß.) Chile-Kupfer 57}, für 3 Monat 56*/s.

Liverpool, 11. Februar. (W. T. B. 12 000 B., davon für Spekulation und Grport 1500 B. Tendenz: Williger. Amerikanishe good ordinary Lieferungen: Unregelmäßig. B ertnas 4,89, Februar-März 4,89, März-April 4,89, April-Mai 4,90 is 4,91, Mat-Juni 4,92—4,93, Junt-Juli 4,92—4,93, Juli. August 4,92-——4,93, Augusl-September 4,82—-4,83, September-Oktober 4,57 bis N T C ITENN Hs L Baut) R

asgow, 11. Februar. H .) (S{Wluß. obetsen.

Mixed numbers warrants 53 h. d. Middelsborough 47 sh. 5 d.

Paris, 11. Februar. (W. T. B.) (Shluß.) Rohbzucker ruhig, 88 9% neue Kondition 214—214. Weißer Zucker behauptet. Nr. 3, per 100 kg Februar 25!/, März 293, Mai-August 26,

Oktober-Januar 27/s. ; 4 Februar. (W. T. B.) Java - Kaffee good

Baumwolle. Umsay:

Amsterdam, 11. ordinary 28. Bancazinn 804.

Amsterdam, 11. Februar. Ge T. B.) Die heutige hier durch die Niederländische Handelsgesellschaft abgehaltene Auktion über 12076 Ballen Javakaffee ist wie folgt abgelaufen: Es wurden an- eboten (Taxe bezw. Ablauf in Cent): 2104 Ballen Java West-Ind

ereit. 20—36 bezw. 1831, 710 Ballen Preanger 46—52 bezw. 444—484, 213 Ballen Sitiardja 30 —38 bezw. —, 2617 Ballen Tagal 434—46 bezw. 40—403, 2831 Ballen Fossoeroean 31—32 bezw. 27 bis 28, 700 Ballen Madioen blaß 24—31 bezw. 24—25, 1752 Ballen

Antwerpen, 11. Februar. eei B. niertes Type weiß loko 21 : Mis S April 214 Br. Fe

8,15, do. Refined (in Cases) 10,50, do. Credit Balance Bi City 1,50, Schmalz Western steam 10/009, do. Robe u. B doi Se dres A E e 70 do. o' Nr. ärz u . do. ,20—29,30, Kupfer 12,75—12,9% Bi bleiben die amerikanischen Börsen ges{lossen.

Ausweis über den Verkehr auf dem é) farnen: 456 Rue se

„Februar 1903. Zum Verkauf z

p E E afe, 10 442 S@hweine. arftprei den en der isfefts g TEN wurden ke meA a Ge kg tgewicht in (bezw. für P Mule: OSs en: 1) voliflcischig, autgemèsiet, béchsien ladhtwerts, höhstens 7 Jahre alt, bis H; 2) junge nit ausgemästete und ältere a bis M; genährte junge und gut genährte v DOE S

e, hrte jeden Alters bis # ige hach

4 Bullen: 1) voll- L sten Shlahtwerts bis Æ; 2) mäßig

gut genährte ältere bis S; 3) es 56 & Fürsen und Kühe: 1) s volifleis siets Smbstets Kühe böchfien Sghlahtwerts, hödstens 7 bis

4; 2) ältere ausgemästete Kühe und weniger gut cutwickelte ärsen bis Æ; 3) m Färsen 54 bis 5% M; 4) gering genährte Färsen und bis 53 Kälber: 1) Einfte Mastkälber (Vo! ) und fälber 77 bis 75 Æ; 2) mittlere Mastlälber und gute

bis 70 4; 3) geringe Saugkälber 50 bis 54 4; 4) ältere gering genährte Kälber er) 53 bis 55 A :

Sha fe: 1) mer und llngie Masthammel 68 bis 72,4, 2) ältere 62 rte

e L R Hammel und : 53 bis 60 A; 4 1 bis M, 100 Pfund bis M Schweine: zablte für 100 lebend (oder 50 kg) afen uxd deren Krewongen. déchtens 1 T Cn en M : Aa. von 220 bis 280 Pfund bis M; | Ee 2900 lebend (Käser) bis Æ; 2 fleischige 53 bis 5% M; entwidckelte 50 bis 52 #; Sauen und 51 bis 53 M

gefallen.

Liberia 13—24 bezw. 154—23, 664 Ballen ordinä n 8—10 bezw. 11124. t inârer und Triage

Name der Beobahtungs- | E | stärke, | Wetter station 2B) Wind- ez = E e [8 Ei M | 731M 5 wolkig | 39 Pir C 4 aae 766,5 [WNW 3 6,1 O A a0 ! 7720 /NNW 4/shalb bedeckt | » 8,3 e R LE: 7663 (NW 1/woltig 67 l e Ma E », wo: c E 769,9 |[W Si i 8,3 Ela D Qs 772,5 |WSW 2w 79 L E E 771,9 \NW 3\bedeckt 94 E a via n A 773,2 \W 3|wol 9,4 ele P A UL 772,1 |\Windftille 3,5 Go A 773,5 \[WNW Abe! 7,8 Ea 773,3 \S 1\bedeckt 1,6 d E S 769,9 \WSW Z3\Dunst 5,8 a S 7483 [WNW 9 14 TOLOUNIUROD «e» s r L - N O 737,4 6\bedeckt 0,4 Skudesnaes L 754,4 |NNW s\wolkig 1,0 inet E S 750,5 |IMW 4\wolkig 3,8 cl O E 752,4 |W pt a 5,1 Na U 746,5 \WNW 4swo! 0,6 Stor 740,4 \WNW wolkenlos 0,8 ei E i 743,4 K\wolkenlos 14 Es ¿s 733,8 2\wo! 790 3orkfum 763,2 |[WNW 6l|bé 5,6 A T. 758,5 |W 6 'bedeckt 46 Os C A 761,1 |[W 7'bedeckt 54 PIDIREARe ¿ip 757,1 [M 6 bedeckt 4,7 Nügenwaldermünde . . . | 753,4 |[WSW Tlbedeckt 3,3 Neufahrwasser. . 751,0 7|R 40 e E N 744,4 \NW 4/Stmee 0,8 er Pahta 725,9 |[WNW 3ibedeckt 0,3 Münster {Westf.). . . . . | 7662 [SW Abedeckt 68 G t ape «A 763,9 |[W 3|Regen 7,0 E ad 761,3 |W áswolfig 64 e a GR 765,5 |WSW Z3\Regen 5,2 E 762,2 |W 4bedeckt 54 A 771,5 |[SW Z3lbedeckt 1,7 Frankfurt Mad 769,4 |[SW Abedeckt 3,1 arlsrube E 628 771,6 |[SW 4Nebel 1,4 Münhen 770,7 |SW 4\wolkenlos 35 T T T 766,3 |[W 5/balb bedeckt | 66 DoA ad e enge a os 764,8 |[SW A4sRegen 7,0 E s A 763,2 |[W 2 'bedeckt 4,8 E a O 759,3 |WSW 4 'bedeckt 38 Hermanstadt O TN 767,1 |[SO Llbedeckt 22 E a Ds 4 N a Ca 771,1 |[W

D P E 773,1 Binbsallis Pole E M r L 774,2 |N 1jwolkenlos 20 U e Add 771,6 [O Ulwolfig 5,0

Ein Maximum von über 773 mm liegt über

ein Minimum von unter 737 mm über

der land, wo an der Küste starke, i innenland mäß veslide Winde weben, is das Wetter R A E

Etwas kälteres, verä i nderlihc# cewarte.

Beutsce

Mitteilungen des Aöronautishen Observätoriums des Könt alien Mee Gisden Sustitnts,

veröffentliht vom Berliner Wetterbureau. M Aufzeichnungen vom 12. Februar 1903, 104 Uhr Vormittags:

Seeböbe on R Temperatur (C 0 3,3 Rel. Fdtgt. C1) | 20 | x | 84 Wind-Richtung.| W WNW

S a IIIELEN L olen cia v

olfen nit [4 untteg ju großeren wur

auch heute d türmis ind die bei den Versacen eat n wiederholt heruntershleuderte, un-

möglih gemacht.