1903 / 66 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Parlamentarische Nachrichten.

In der heutigen (286.) Sißung des Reichstages welcher der Staatssekretär des Jnnern, Staatsminister Dr. Graf von Posadowsky und der Staatssekretär des Auswärtigen Amts Dr. Freiherr von Nichthofen beiwohnten, wurde zu: nächst der Vertrag vom 11. November 1902 zwischen dem Deutschen Reiche und Luxemburg über ‘den Betrieb der Wilhelm - Luxemburg.- Eisenbahn durh die Reichseisenbahnverwaltung in dritter Lesung ohne Debatte endgültig angenommen.

Es folgt die dritte Beratung des Gesehentwurfs zur Abänderung der Seemannsordnung.

n der Generaldiokusfion bemerkt der

bg. Molkenbuhr (Soz ) in dem Augenblick, wo der Reichstag daran gehe, 'einen Druekfehler in dem Gese zu berichtigen, sollte er doch auch andere Fehler und Versehen, welche bei der Be- ratung vorgekommen seien, bescitigen. Ein solches Versehen liege z. B. in dem Beschluß, daß auch Vertreter der Schiffsmnannschaft im Seemanndsamte siyen Faip Dieser Beschluß werde jebt bei der Aus- führung des Gesebes #0 4ugeleak daß fein Sciffênmann ins Seeamt ineingehöre, weil er athängig ei, Das stehe durhaus mit dem Mila des Geseßzgebers im Widerspruch. Die Abänderung des Ge- setzes ute also dazu benußt werden, folhe Fehler auszumerzen; einstweilen möge man die Spezialberatung ausfeßen.

Abg: Kirfch (Zentr.) spricht sih gegen diesen Vorschlag aus, weil es dann unmöglih werden würde, ‘die Seemannsordnung am 1. April 1903 in Kraft treten zu lassen. Jn dem erwähnten Falle möge ein Versehen vorgekommen sein, und es sei he, dauerlich, wenn in Hamburg - cine so falshe Auffassung be- üglich der Zusammenseßung der Seeämter laß gegriffen habe. 5s habe ein solher Aus\{luß keineswegs in der Absiht gelegen. offentlich habe der die Molkenbuhr in Hamburg bei der Verwaltung Lirluß genug, um diése Auffassung wieder zu korrigieren.

Damit schließt die Generaldiskussion. Jn“ der Einzel- beratung begründet der Abg. Molkenbuhr den Antrag, den § 6 Absab 2 der Seemannsordnung, wie folgt, zu fassen :

„Ist er verheiratet oder hat er Kinder im Alker von unter 15 Zahren zu ernähren, oder hat er, falls keine dieser beiden Vor- ausseßungen zutrifft, andere Angehörige, deren Unterhalt er ‘bisher e teilweise bestritten hât, so is ein Viertel der Heuer ju zahlen.

Der Redner führt aus, im Wortlaut der publizierten Seemanns-

ordnung heiße es: „ganz oder überwiegénd“. Es handele sich* darum, wie L der Reichstag seinerzeit gewollt habe, die Seemannsordnung mit dem San versiherungsgeseß in Uebereinstimmung zu bringen. Bliebe das „überwiegend“ bestehen, so wide ein großer Teil der S&M auen sehr \{lecht, jedenfalls s{lechter als bisher ge- tellt fein. f Abg. KirsG: Hier liegt kein Versehen vor; die Mehrheit hat viélmehr in Uebereinstimmung mit dem Seeunfallgeseß das Wort „überwiegend“ in den § 61 hineingebracht. (

Der Antrag der Sozialdemokraten wird abgelehnt.

(Schluß des Blattes.)

Der Bericht über die vorgestrige Abendsizung und der Schlußbericht über die gestrige Sihung des E atel der Abgeordneten befinden sih in der Ersten Beilage.

Zn der heutigen (47.) Sihung des Hauses der Ab- géordneten, welcher der Minister ‘der geistlihen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten Dr. Studt beiwohnte, wurde die zweite Dag, des Sg ta aus altsetats für das ae ngelahr 1903 im Etat des inisteriums der i e at erai Gade und Mediginalo epmaltung

nd l C i F ar. iorig S P r Ausgaben „Technisches Unter S

f : Bei dem Titel „Technishe Hochshule in Aachen“ sagt auf. A des Abg. Mooren (Zentr.) ein Negterung s- H 2m mif E 27 bie Ginstellung Moore “0 n) ia Mei: ia: Tie G

Der Titel wird nah weiteren Benierkungen der Abgg. Mooren (Zentr.). und Göthein (fr. Vgg) bewilligt.

u dem Titel’ ,„Technishè Hochschule in Breslau“ bemerkt |

s rungsassessor Graf zu Limburg-Stirum: Es ist getadelt Bt in Belau nur eine beschränkte Technische Hochschule ge- fen sei Das Wesen des Begriffs einer Technischen Hochschule beruht \ df darin, daß alle Abteilungen vertreten sind/ daß einé univörsitäs nich um tochnicarum vorhanden ist. "Das Wesentliche ist, daß die T Ten gegeben sind. Die Verwaltung will keine Spezialisten aus Grun sondern nur wissenschaftlich ausgebildete junge As u Dle bamndlegenden Wissenschaften ind in Breslau ebenso vertreten wie an jeder

nderen Hochschule, i ersiklassigen Lehrern der Univer bôrens (A L E eals Piltenfunde e (galieteui R t. GE D Ua L wird lt gee ausgeba t e tcntéthnishe A teilung ! Mi il n Ra 4 geleitet sei. Es Handelt si lediglich um eine “dabet dié Cleltrotechnik. ‘Die Gehälter LN ri eme t Der Opfermut Sätze von Hannover und Aachen leistet hat verdient großen Dank.

6, das große Beiträge ge eiste t E ir 2 ‘Dae Titel und das ganze Kapitel werden bewilligt.

Das Haus geht zur Beratung des Kapitels „Medizinal-

wesen“ über. berg Centr.) : Die! Hebamménfrage, auf die

nberg (Zéntr.): “Die Peo ] ! t

1s eth ver eingeben mil, Vf Im hause mébrfad Id ie: rben. Jahr für Jahr gehen Tausende von Bs tstehung des

bett ant Kindbettfieber zu Grunde, Die itjufübren, di bers {s vielfah auf / die Hebammen O Sebammen-

Tb die geeigneten Maßnahmen treffen. ie Volksgesundheit

wien ist aber von einer s en Beda s Mißtlände in

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drei her Binsicht zu ‘bestehen: 1) in a Aeebilvung und

dré a E das zu Hebamiten genommen wird, 2) in der 2 L aErbeit

Pirna s de Bi en Lage der Hebanimeu. (D Line ohne S

s fa aus den untersten Volksschi ten genouime Sfnen E La

Verständnis für die rundsäe der Asepsi® es S eriio Bes

das Bau ed v oen dig 07 M shwerent Shaden bewahrt

dingung is, wenn. Ln Mominen sind die Hebammen auf die Gut- werden sollen In d bie Zuschüsie in wenig bemittellen Gemeinden an-

willigkeit- ‘r hat die Aenderung einzusepen: Durch eine an Ns r

feme ez é wird he eres Materia e onate aut udehnen.

y ; ist au ¡V0 ; können. Pie Aub Bilvang vón Hebammenbereinen bingnwiiten ie erner ist auf o - alle Berufe organisiert find, durhaus a t Sage fu Gb weden M Aaibisung erielen mnd iee : inheitlihe Ausbildun (

“an Diese e ne i Keie müssen. Auch die religiösen eno asten 1 uüssen zu rankenpflegerdiensten herangeis Hritte E fnossenschaften haben gewi angesihts der For f v

Du Krankenpfle E sozialen Stand, / wir ho s er, v

per Minister die Schwierigkeitn t eingeführt ist, soll - diese

(ufi die tungen n inbererseits auch US G Nen

raxis einfil aber auch aufgetragen mentnisse vertiefen ; den jungen Aerzten ub v Mit dem Examen

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issenshaften wie Physik, Rechtswissenschaft usw. -

‘anderen Untérnébmen vereinigt und! ferner 2

“provinz in Straßenbahnen umgewaiidelt “sind; ein“ Abgang von hort den, Provinzen 1057 «R e O L P Lr entstanden ist. Von dent Zuwaths “entfallen auf die von Len Are sene B i L S CMAATDCO N rovinz Sachsen 4, auf die Provinzen Posen, Schleswig-Holstein, von den Zunächstbeteiligten .. .. . 28822556 , annover und Westfalen sowie die Rheinprovinz je 2 Bahnen, auf in sonstiger Weise. «161626443 ,

5 Bahnen aufzuweisen haben.

praktische Arzt bewandert sein muß. Die Universitätsprofessoren sind In den Provinzen östlich der Elbe (mit Einshluß der überlastet, [8 können ih infolge dessen niht genügend mit den jungen Provinz Sachsen) beträgt biernec der tatsähliche Sue achs Studenten beschäftigen; im Winter z. B. haben die Ordinarii fast täglih | 347,3 km (= 57 v. H.), in den westlichen Provinzen Seis km. rama S s die ZaIE Nr en, 5 zer einzelne | (= 43 v. H.). : ; rofessor halten muß, ijt zu groß. Vas Probejahr wird also manche Die größte Längenausdebnung hat das Ney der nebenbahnähn- ‘de, die in der Ausbildung der jungen Mediziner geblieben ist, aus- | lien Kleinbahnen fn der E E 1252,5 n füllên können. Im vorigen Jahre ist bereits von unserer Seite die | folgt dann die Provinz Brandenburg. mit 710,1 km, während an Forderung aufgestellt worden, daß der Gerichtsarzt zugleich Gefängnis- | dritter und vierter Stelle die Provinz Posen und die Rheinprovinz arzt En E S e O oftas) U rfen fie bes us 662,2 us 653,3 km ficher Den leßten Plaß nimmt ab- D A » J: Wir haben für da esehen von _— i Zee über die áritlihen Ghrengerichte und für die Beitragspflicht Lt 9934 L O E Aeg e er RES L EOEE der Aerzte gli: Die Aerztekammer von Berlin-Brandenburg hat Bei Zugrundelegung der Bevölkerungsziffer haben in Bezug auf nun eine Cingabe an uns eingereicht, in ‘der sie ‘über tie Bei- nebenbahnähnliche Kleinbahnen die günstigsten Verhältnisse Pommern, tragspfliht der beamteten Aerzte Beschwerde führt. Wie kommt das | die ohenzollernshen Lande, Posen, Se leswia-Holstein und Ost- Ghrengeriht8gefeß dazu, hier eine Ausnahme zu hafen? Die | preußen, die ungünstigsten- Verhältnisse Westfalen, Schlesien Berliner Polizei verfolgt mit Aufmerksamkeit das Kurpfuschertum. | und die Rheinprovinz Nah dem Flächeninhalt bestehen Dié Freiheit der Krank-nbehändlung fortbestehen zu lassen, ist das | die günstigsten Verhältnisse in Pommern und den Hohen- einzige Mittel zur DAUnpstg, der Kurpfusherei. Es ist deshalb zu | zollernshen Landen, die ungünstigsten in Westpreußen und Stlesien, begrüßen, daß alle Fälle der Gefährdung der Gesundheit zur Anzeige Der Umfang der einzelnen Unternehmungen bewegt sih gebracht werden. Die Ehrengerichte haben sich zu Disziplinargerichts- | zwischen 261,977 km (Bahnen der Insterburger Kleinbahn-Aktien- bôfen entwidelt und schr vage Entscheidungen getroffen. So hat ein | gesellschaft zu Köni sberg i. Pr.) und 0,990 km (Bahn der Stadt- rater TTERS gs E T e E Srnten Pehauvain, gerne Stolp, egitrungabezint Köslin). Im Durchschnitt ents wenn ein ihn bisher behan „anderer Arzt seine Behandlun allen auf eine über e R Can E: An A s e es der 31,0 km in Bch VEe Mamia A Hua, AMSRANE rivatpersonen. ‘Wenn mair die Urteile der Ehrengerichte liest, mu Von den am 1. April 1 0 - man doch zu dem Resultat kommen, daß die Konipetenz dieser Gerichte | nehmigten 213 nebenbahnähnli&es Facten mit R Lee Bee genau festgelégt und gégenüber den jeßigen Bestimmungen beschränkt | waren abgesehen in einzelnen Fällen von den nähträglih genehmigten werden ay | : Erweiterungsftrecken 174 Bahnen mit 5304,6 km (gegénübér 160 Abg. Cert (freikons.): Das Aerztekammergeseß bom 2%. No- | und 4743,3 im Vorjahre) voll im Betrieb, während 39 Bahnen ; vember 1899 weist entschieden eine Lücke auf. Der Gesetzgeber wollte, | mit 1542,4 km (ge ite 41 und 14947 im Vorjahr) erft teil- e

indem er die Umlagepflicht, das Stimmreht usw. regelte, doch nur | weise i i dié Aerzte ‘treffen, bie dauernd oder ‘vorübergehend Praxis Sue C Yete oder noch in der Ausführung begriffen

Jett ist es tatsählich so, daß alle Aerzte, auG wenn ste

ihren Beruf fden, nalidem fie einmal die « Approbation | na ihre Ster s an ruhe e tnliden Kleinbahnen j üssen. e / '

wenig ist man jegt son entgegengekommen, ind A h lein } Nebersiht veranschaulicht : (és dienten von den genehmigten Bahnen:

z erzte, welche keine Praxis ausüben, zu geringeren Beiträgen be 4 dem Personen- 1901 1902 Das genügt aber nicht, es ist eine völlige Msi r I hee verkehr,vorzugs- Geseßgebung oder der Verordnung erforderlich. ies hat au uer n den die Kommission des Herrenhauses in cinem Beschlusse anerkannt. Fn Städten u. deren einzelnen Provinzen, wie in Sachsen, ist der Auetritt dieser Aerzte Umgebung .… . 4 Bahnen mit 58,0km 4 Bahnen mit 55,6 kra L schon gestattet. Am s\{le{chtesten find jeßt die pensionierten | ; dem Fremden- E pee die ves C noch passives Wahlrecht haben Os Ee D E D a A, aber Beiträge zahlen müssen. Es herrs{t ü : p¡4 | C. vorzug8wei eine große Erbitterung. R e E G i dein Handel und -

ierauf nimmt der ‘Ministér der geiftli id] a O er D EE 21e 4 AOOLL und Medizinalängelegenheiten Dr. Stu dt bes üb “Tondribaft (Schluß des Blattes.) lihen Zwedcken 100 , T 4 WI e: 4626,8 6. annähernd in -— 5 gleihem Maße dem del und Dem Hause der Abgeordneten sind pt E eine Denkschrift. über den Stand der Gewerbe- : förderung im Königreih Preußen, sowie teren E, E 33 1046,5

eine Denkschrift über die Entwicktelung der neben- | Die Länge der vorzugsweise landwirt i . . , hg E t

L C Kleinbahnen in Preußen und Na ch- | nebenbahnähnlichen léinbabnen "hat sb mithin T ree Zeit r

weisungen er aus dem Fonds zur örderung des 1. April 1901 bis 31. März 1902 um 369,1 km (= 60,7 v. H. des

Bäues von Kleinbahnen bis zum Shlusse des Zahreg | Gesamtzuwathses) vermehrt. j i

1902 bewilligten Staatsbeihilfen, der aus dem élben Als Betriebsmitt ;

L E I if Mee L in Aus di e: | Dampf- E 1g E 1902 aatsbe1hilfen und der bis zum Schlu lokomotiven. . bei s i

Etatsjahres 1901 aufgekommenen Mde ab ee a eletiristhe ‘A V1 Dabnenoy.9406G. bel 196Bähnea 0208 s

Staatsbeihilfen für Kleinbahnen zugegangen. E aid is ems A

ampf- s und elektrische

- 8,0 - 13 x - 6, 1 .

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Die Entwickelung der neben h : trr bet EueA D S C E den Nl uba baten. I Ami 1. Október 1902 sind /feit bem Inkrafttreten des Gesetes

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DI eb: S R / k röshwäheren Landesteile dur Scbienenverbinbe n | an ‘das allgemeine Cis E anzu liefen, i weitem Umfange erreidht it. “Besonders die ‘n cibabR E en fle idi b diesem Zwecke in hervorragenden Maße dienen *), He. Lebhaft entwide df Während E abl am 1 Dffober 1892 nur 11 mit einer Gefamtlänge von 159,1 km betrug, be uben nebéribabnäbn he L, E E R 31. ‘März 1902 213 1 t Æ d Fam Î Nei “e, Lr Li Es. it R i G L M t täg 2; Aviit I00 Bis zum 81. Miri S at | s e a er JelbItan en neym on - a 13 mitbin 19, œBRE und jwar betrgt. dee BuuShs 17,

während dadur, daß. 3 Babnen in der Provo E O

4 ung da ibe

vom Stgate' “(aus dem tee f Bd T E R A A

_bie - Provinzen Pommern, Schlesien und Hessen-Nassau je 1 Bahn. Bei Betrachtung der Neutabilität scheiden zunächst alle die- |

erster Stelle steht nach der Zahl der “(am 1. April 1902 vor- | ¿i aus, die noch nit voll oder ‘erst kurze Zeit (noch A E bodioen oie genehmigten) icbenbahnäbnlihen Kleinbahnen Ie R g Betriebe ind, iee diejenigen, die in der Haupt- die Rheinprovinz mit 86 Bahnen, demnädlst“ folgen“ die Provinzen | fe nur dem Privatinteresse des Eigentümers dienèn oder ‘deren Brandenburg mit 26 und Pommern mit 25 Bahnen, während die | Reingewinn aus Pastigen Gründen nicht zuverlässig festgestellt werden geringsten Zahlen wenn man von “den Hohenzollernshen Landen | ronnte. S : i absieht die Provinzen Ostpreußen und Westpreußen mit 8 und Von den in Betracht zu ziehenden 147 nevenbahnähnlihen Klein- : : bahnen haben 36 (17 vollspurige und 19 \{malspurige) im leßten Die Länge des Netes der nébenhalu igen Kleinbahnen ist in | Fahre einen Reingewinn, d. i. einen Ueberschuß der Betriebseinnahmen der Zeit vom 1. April 1901 bis zum 31. März 1902 von 6238,0 km! | über - die Betriebsausgaben eins{hließlih der Rücklagen in den Ex- auf 3847,0 km, also um 609,0 km’ oder 9,8 v. H,, gestiegen. Der] neuerungs- und den Reservefonds, nit abgeworfen. Bei 29 (8 voll- Zuwachs beträgt in den Provinzen spurigen und 21 s{chmalfpurigen) Bahnen betrug der Reingewinn bis zu

E e R 910 km | 1v. H, bet 27 (12 bollspurigen und 15 \{malspurigen) hi8 319% B. E S R 45 „24 (10 vollspurigen und 1A Gtclspürigeni E L bei Ven S R C SE 1832 » lputigen und 6 s{chmalspurtgen) bis zu 4 v. H, bei 10 (7 Uf L 9e Jef, C E E bten Lk und 8 schmalspurigen) bis zu 5 y. H., bei ‘7 (4 E vollspurigen Cut E e Oa [3 Thmäálspurigen) mehx als 5 bis 10 v. H uis be ge unh Sqhleswig-Holstein „e B » O und N \mulspurie en Bahn) über Or E E No. i de E L Rig itals. Von den 36 Bah über 10 v. H. des Anlage- Westfalen L E L 020-5 kapitals nicht ergeben Vie find 5g eegeiné Verzinsurig ves Anlagzs esem Masa! A G s E Aer e Be voll: in Betrieb genommen; für die 80 Bühnen dem L Januar 1899 btinprodiitp n E e L le s «222» | Anlagekapitals von höchstens 3 v. H. er D nes, die eine Verzinsung w ¡usammen . . . 611,1 km. | auf 44. e au in diesen Fällen i O Hen, ad h diele Zahl Dagegen ist ein Abgang (infolge Aenderung der einen erheblichen Zuwachs an wi en die mittelbaren Vorteile Linienführung E Bahn und infolge anderweiter Ver- teiligten dar. Die vorlicbenz laftlidhen Wecten für die Bes messung ads n) zu verzeichnen in der Pxinz . ras i ebenso wie die übrigen N s pi An, je dbr fet E T T R E C R m ehörden ge ieferten 5 D e nz in den Hohenzollernschen Landen von 0,» wenigitens geneh migtèn Riga CMei sungen der vorhandenen oder E L: Al kms „Die starke Gatwickelung der nebenbabnähaliden so daß, wie oben erwähnt, ein tätsähliher Z bit bei ver vielfa uñéarelböudes finanziellen Leistung wa ch3 von Ul ch 00S Oa eteiligten Kreise und Gemeinden nicht ms (lich gewe! E A die Provinzialverbände und der Stat erhebl i

Güterverkéhr von Ort zu Ort vermitteln und dehnung, Aùlage und Ein chtung der L über cie Eisenbahnu

*) Unter nebenbabnähnlichen Kleinbabnen werden 3 zu städtischen Straßenbahnen diejenigen ¡ink Betriebe mit eid

allein vie 20 fi es git A ele Gebiete, auf denen der

kraft eingerichteten Kleinbahnen verstanden, die den Perfonen- und fonte f