Elfter Abshnitt. Der Familienschluß.
E : Her BOE z D ra i enmitaltede! . Proilicenligliter lie, bd Feet
d 202, ilien! nden, oweit niht aus 203 uis 208 an anderes N f e fiele ib Us Vetta D & 2 E 14 7, 10 bis 18 des Ausführungs: E R B gabe Anwen an di e Set n e die e Fitcfommibbe örde O ie : orstandes ür das Musgebotwverfabren gemäß Arfifel 2 ÿ 11 ist das mjégericht am Sie der Fideikommißbehörde peliaia: veel Age me eines Familiens{lusses, durch den die Sti geändert oder die tteifommi fes dri auf- e: für den us Tau der Aufhebu öschens der Mos Kie i ber die R 0s A DDS [n ist außer dem der Familien berehtigt. Die B Aas üker die Verwen Dung des N mat wri pad, bedarf der Zustimmung
N a cs Ju i Abi L t bei Auweinng de der A rtifels m Bü E U DEDNE der
der E Binde, deb Familienrats an die Stelle des 204. Det Jus UeerGtuh muß Li einer Mehrheit von drei Vierteln er File mitglieder gefaßt werden und bedarf der Zustimmung des S zjustimmende Bes {luß des Familienrats muß ew
ais sein, wenn durch den Familiens, uß die Beton E s ErlsSens der
aufgehoben oder für den Fall der Aufhebung oder des Er
PEiarti enschaft eine ima über die
ideikommißvermögens getroffen meen soll.
ce Bit tet & 6 des A
ührungsges habe fann um gemeinschaftli Zormandkhasts Lee gts aub, cin UN uses ju werden, das chtung des Fi uzuzichenden T d S ae LAA
Zur Teilnahme an der ŒSidtang des Familienschlusses is be-
A wer seine Berechtigung binnen spätestens drei Monaten seit dem ersten Termine zur Aufnahme des Familiens{hlusses dur einen E E ver Fidecikommißshein oder durch ein rehtékräftiges Urteil n
2) wer von den Berechtigten, die in dem Termine zur Aufnahme des Familienslusses erschienen find, und von dem Familienrat als berechtigt anerkannt wird.
§ 20 Die L Artikel 2 § 12 Abs. s des Ausführungsgeseßes zum
Bürgerlichen Gesebuche zu erlassende Ladung hat den Hinweis zu enthalten, daß das Familienmitglied, welches nit spätestens in dem Termine der Fideikommißbehörde gegenüber eine Erklärung abgebe, e Ft Ermittelung des Stimmergebnisses niht mitgezählt werden wür
& 208.
Die Vorschriften der §8 202 bis 207 finden keine Anwendung, p r ae der Stiftungsurkunde oder durch Familienschluß ein anderes mm
Zwölfter Abschnitt. Die Fideikommißbehörde.
Dreizehnter Abschnitt. Kosten und Stempel.
Vierzehnter Abschnitt.
Uebexgangsbestimmungen. 8&1 19 Auf ein Familienfideikommiß, das zur Zeit des Inkrafttretens dieses Geseyzes besteht, finden die Vorschriften dieses Geseßzes An- wendung, soweit sch nicht aus den §8 2* ca 22* ein anderes ergibt. Für Men e T U e, deren Fideikommißeigensaft den Vorschriften der §8 13*, 15*, 16* erli\cht, bleiben jedo die bisherigen Gesey maßgebend. it das Stiftungsgeshäft vor dem Zalcasiteten des Geseges errichtet, das S E, aber nach den Bestimmungen Dbberigen Gese Stift noch nit zur Entstebun tet so bestimmt \sih Form des Stiftungsgeschäfts und die Fähigkeit des Stifters zur S e ritt nah den bishe herigen Ges
Im Falle des § 34 bleifen die A begründeten Rechts- verhültnisse an dem bereits entstandenen Guthaben des Fideikommiß- besitzers an der Tilgungsmasse E
Sthuldverhältnis, da dem Inkrafttreten des es L Kcibas r ves E ed
Die Verpflich Fideikommißbesihers ur Ansammlung einer Verbe gsma 61) t mit dem erfi N E Sifraft masle (5 d Ge beginnt m adhfolgefalle
Die für die Verbesserungömae me a rin ftch und der werden nach und des amilienrats von der Sivifommißfebdrde Fei ie
M Se, Wirkung cines Bres e ‘in len claslen wirt, bestimmt | Nich eyes anhängig gewor ia reit erlassen m b den Li isherigen Ee eihe gilt von anderen
fih na einem Urteile gleidüebecien uldtiteln
§6 Ein vor de krafttret es Ge! dffnetes Konkurs- versabren i dad E Ri, Gtsgen n ies
e riften über die Abfindun und die Ausstattungs-
Biftung (58 (§8 i fo) E a s Le Necfelarfalis ns nah dem frafttr: fen irksam.
Stiftungen siad von dem Fideikommißbesizer zu errichten
__ und “ent der Fideikonmißbebörde zu : A ar indestwert der Fidafommikbesiper für die
zu widmenden Vermögen sowie tie die Stiftun en an die gen zu werden vo und die e der Stiftungsvermögen U 2% mmi hörde nah Anbôrun des Fteifomenise
vie En eßt. Hat der Fideik, Ba laDe nicht ineigesed b ein f von einem Jal ce,
ung ibm mitgeteilt rde zur Ge ge ist, dee Loe Die Edin e Arbe * be e aat bastnsill s unterbleiben, wenn F rutoEaAR a riefe M e Fideitomm
“ den &8 100, 104 “jfiftun 8- und aubt
angemessene Fürsorge getroffen Een a Das Anwartschaftsrecht der vor dem Inkrafttreten deg
amilienmitglieder bestim) nah den berigen eseßes
VBileiäe dil von einem dem Vater oder E s Ga Mutter des
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Nacherben
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und
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Auf den 2 bis 8, 10 bis 13 des Ausführungsgesezes zum
mit der Maßgabe entsprechende Anwen Gerichts die Fideikommi Avfnahme des Familiens{hlusses endl jedem Anwärter eingereiht
jedoch von ciner Mehrheit von brei Vierteln“ Ee gefaßt werden, wenn der C Ee und der
Anwärter z d Ag 1 des Autsübrungtacieh T Pee ere B L
tritt der
ibrer Me
des
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vorhanden, so find deren Obliegenhe zuständigen Behörde R
Erlischt in dem Falle des § 13* die Fideikommißeigenshaft, so eßte ‘in die Stellung ei mit dem Erlös ógen in die St:
ie Fideikommißeigen nschaft kraft Gesetzes erlischt, stiftungs- mábig cin Ante Ceas
näthste E, Der Fall der Natberbfolge tritt mit dem Tode des leizten Fidei- E Pa au Bg jedo vor diesem Zeitpunkt ein
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f T Zetballinnm Ca ANP der e men
np und ein Auseinandersezungsverfahren
§ 164 einzuleiten.
M AE Fidelfommibcigealthaft nah M neaßgate des
ilt für die Anplivadecsenucg pE bei der Na@hfolge, a Dr erien ber 66 1 159 16, T2 184 An.
etciligten Les d chren Mgßgabe des
des Geseyzes zulässig, s
der Bestellung des A, des Familienrats hot bie
veifammisbeböre Facnilieafideifommisses berufene Person (Fidei- mmi
kommi E EtoS i ramilnlleger, atr arent Stiftungs- s und dergl.) vorzugsweise zu Herde tige
Jst vor dem Inkrafttreten des Ges ein Seins ma Le Auf-
me cines lienshlusses bei der Fideiki I S p der amilien bub nah er Gei E E
Geseze gültig gefaßt werden.
Unterliegt ein Familien iß welcher jedesmal der älteste oder der jüngste Aquaret Ü aus ciner bestimmten Juniorat, r d! M erlisét E ideifommi dem erz A E vier I falls nit m | E TSEO M ideiklomm en annt zu U Familienschluß finden die Bestimmungen des Artikels 2
13°, miß einer Na#folgeordnung, va
A ift (Seniorat, gn. mit
dam 4 amili E die Primogenitur E dab E Famil Fidei S f vou Lee
ati a an örde tritt und daß das Gesu
4 “Bette rfenlie | Gail
werden kann ter nècbste
stän isber Palorm ete M nicht
ten von der nah diesem Gesche
den
zu dem Fidei- eines Vorerben, sofern niht für den
bestimmt ist. be gilt der i der bisherigen Na@folgeordnung
amilien- ifommisses
beim Fortbestehen des Familien
Anwartscbaftsrecht zugestanden haben würde als dem zum berufenen Anwärter, +3 ¡Ie das Nacherbretht.
UENE ein Familienfidet
mehrere
kônnen, so finden die Vorschriften des § 13* Abs. 1, Abs. 2 Abs. 3 entsprechende Anwendung.
Mit dem Ferihen der Zer Fideilomnmi e wird das R Lt e
deito E E
Anteile zu
A es Art als -land- R E u so O die
gi 5 Vorschriftea des §& 135 Abs Vorschriften des & 14* oder, falls das Familieasideikommiß ein
§ i Die in den §8 13*, 15*, 16* bezeichneten können, so lange dic Fideikommißcigenschaft nit erloschen ist, durch
aillent
"4 Bieciala der Familienmitgl kommißbesizer zustimmt.
Mit tem Erlöschen der Äiveikommißeizenschaft Maßgabe der §8 13*, 16* hat der le me des gemeinen die Anwärter zu hinterlegen. ei Vorschriften des der §8 178, 179 und des § 13* Abs. 3 finden mit der Maßgabe
Anwendung, daß dem lezten Sideifommißbesiper alles der Nacherbfolge oder bis zum Erlös 8 14* Wang 2) ter Nießbrauch an dem hinterleg redi. Dem aen
a
vén einer Nalfolgeordnunag, nah Familienmitglieder gleichzeitig zur Nachfolge ne M een aß
idei- ideikommi nen pad
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S 19°. amilienfideikomm ch aus Vermögenst- tirt aftlubem Grund- E EEIN: mit dem Ablaufe von vier A T Sap 2, Abs. 3 sowie die
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olhes ist, bei wel mehrere Familienmitglieder Bleis zur Nabfelge gelangen können, tere fam des § 15* Abs, 2 Ee - wendung.
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Familiensideik ommisse
in Familienstiftungen ARCRDOL N werden. Für den elten die Vorschriften des §& 13* Abs. 2, Sah. I amiliens{hluß kann von einer Mehrheit
gefaßt werden, wenn der Fidei
tbeilammibenider zchn vom Hundert ögens als dun Borscriften des § 177 Abs. 2, 3,
Wertes des
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bis zurn Eintritte des des Nacherbrehts
en Verteilung unter die abfindungs
i Sblauf von vier Jahren seit dem H ENA T abfindungöberchtigten Anwärtern ift te an dem hinterlegten Betrage während der Dauer
fte zu bebufs Bete vie
bon der P ein Pfleger zu bestellen.
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In Fällen der §8 13*, 15e. 16° können die Anwärter M go handlungen des Fideikfommißbesitzers, fehtung Pbherigea Geseßen erst nah dem Anfalle des Familienfideikommi ed befugt gewes, nah dem Erlöschen der Beo os
zu deren An sie nah de
wÄä balb de st vo! en wären, inner an der Lee Den n einem Jahre
Der Inhalt der vor dem Jukrafttreten des Gesezes errithteten Stiftungsurkunden ist im fel uSzul es de: Tas des Bade G Cn Tik dei bä
und dieses Geseyzes enspricht.
Bestimmungen A r die bei dem eyes henden ers rommisse —— Vorsch! es Geseßzes im
spruche fieben, bi bis zum Ablaufe von zehn Jahren nah Le Inkraft- treten wirksam.
J cines bei dem Inkrafttreten des fizmüensicifemmi isses ist ia ee R: iéril tor Geidevabeua Cel dea Pidillccuidatte
L A UZSE, S@{lußbestimmungen.
des fn und F d s fideikomm d, angeböriger A Sesttmmanaen dieies e as auberpreaht EEEE e g M die pa den Gesehen des S i: m fiteifemmifiarisder-
Le ies dürfen können nicht zum Fami werden. y 2%. j
Er Becworse aer E dieses Gesepes. d isse E cu ate und Rentenshuiden erfolgt, soweit in diesem bestimmt ift, auf rhm einer Bescheinigung
über die Zugehörigkeit zum F Familicaieites des Fidcikommißfo e C
die Löschung der its
der Aideilvenmigbehöede über die Fideifommißeigenschaft.
(Gn L d deb f T N BS Werden cinem Fideifommi
Grundbuche preisen jo e aruntiid ader Fideikommißzeigensha
§ 28, dux eingetragen, s finden iden beit ngetragen, so au stimmungen des § 41 Abs. 1 der Grundbudhor wendung.
§ 29°. heiden Bestirnmungen über die E ee M pan Zee tungen, bie Beiiamit
Der § 7 Abi. 1 Gesepes, betreffend vem Wr Juli 1883 (G. S S. S. L) erbitt fo! Zur Stellung von Anträgen in
im des preußischen Famlienfidcifommi gd sind anbec F raa F
i ey ertreter und Bevol En borde berechtigt.
& 31° Dic Geseze über die Callzang der Lehasverbäade V erlcihterte Umwandlung der Lehen in Familie unberührt. Die Unnwandlung eines Lebus in cin a js nur L Ei Wirts au dem g eine
aber
jährlihen land- und
A | Gaflanleub Mark ren Tann l Ä E
Unberührt bleiben ferner die des S 110 9 j des rf ml ige die Ablösung der Neal und die Reguli der d bäuerlichen Verhältnisse, vom 2. Dän GSS T die Beim des y e RU
(G.S S257) und ) und ie Bessimmangen: L T3
1879 (G. € S. Sen 367).
übri A Ue den V aide B immungen, eau ie M immungen, aufge (Ins Fiseeiqu 4 die x Gebraus des Grurdcigeatas §8 und
S der Landeskultur
über Familicnfideikommisse vom 26. §
Een în den er aon dom 25 ebur M
8) die 'Rllerböite Kabinettsorder, dur welhe den Besihä uldeter oder nur bepfandb riefter Lebn- und Fideikommi bei gutsherrli-bäuerlichen ulierungen genau wird, pad nta auch *auf die Substanz dcs Hauptguts zum hall Betrage Abfindung obne Konsens der Agnaten oder Anwärter! E aufzunehmen, vom 30. Juni 1827 (G. S. S. 78), fo ih a amilienfideilommisse bezieht ; AE [lerbölhste Kabineitsorder, enthaltend die Mo! ? der Allerhöchsten Order vom 30. Juni 1827 in Betreff solcher Le wut d ent Se ier, m i i E cas 4 api na olgter gutéherrli uerl / \caftlichen Kredit idt benuyen föônnea, vom 13. Mai L , S. 44), soweit sie fih f amilicnfideifommisse 10) die Allerhöchste Ka ace, J
taltende Versüevang rer Gäieciabli | tatten fändung der uvitangz ‘eput e E ierun
blôsungen vom E L
14. September T ( das bavcrische
kosten und Abfindungen bei Gemeinheitsseparationen und S. 155), T sie fich auf Gai
11) der § 43 der beiden Verfügungen, betre| und Gerichtéordnung für die dem Schleswig Lp iangeehte zu Kiel Sa n :
dikasterien des Herzogtums Schleswig und des ergrordnet: vom 15. Mai 1834: n s des Gese
12) die §8 6, 7 Sitherstellung va GEL Regulie
dritter Personen bei f usw. vom 29. Yani 1835 5 '
Lôs ouf T rer
3) die Allerh die Tit. 4 Teil 11 erböle Kadinetiotde
R 198); 39 des hannor