1903 / 85 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 09 Apr 1903 18:00:01 GMT) scan diff

1. Untersuchungssachen.

2. Au Me erlust- und Fundsachen 3. Un all- und Invaliditäts- E Versi erung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. ß, Verlosung 2c. von Wertpapieren.

1) Untersuhungssachen.

Keine.

S E

9) Aufgebote, Verlust- u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

[647] Bekanutmachung.

Das K. u Ludwigshafen a. Rh. hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag des

ermann Pet Schneidermeister, und der Emma Z3öller, Näherin, beide in Reistenhausen, wird hiermit der Inhaber der den Antragstellern im Oktober 1900 abhanden gekommenen 3# 9/6 Pfandbriefe der Pfälzi- \cchen Hypothekenbank in Ludwigshafen a. Nh. er X1IX. Lit. C. Nr. 8285 über 500 46 und Ser. XIX. Lit. D. Nr. 10087 übèr 200 Æ auf- gefordert, spätestens in dem am Montag, den 4, Januar 1904, Vorm. 9 Uhr, im Sißungs- faale des K. Amtsgerichts hier stattfindenden Auf- gebotstermine seine Rechte bei dem hiesigen Gerichte anzumelden und die bezeichneten Pfandbriefe vor- San: widrigenfalls deren Kraftloserklärung er- folgen wird. Zugleich wird an die Pfälzische Hypo- thefenbank als Ausstellerin das Verbot erlassen, an den Inhaber der fragl. a B eine Leistung zu bewirken, insbesondere Due Zins|cheine oder einen

uerungsshein auszugeben. ; y

S cidwigshafen a. Rh., 30. März 1903.

Der Sekretär des Kgl. Amtsgerichts: He ist.

Zahlungssperre. / (Bon dem Auktionator Eduard Heinecke in Hohen- hameln, als Vormund der gei\teskranken Witwe

ohanne Behrens, geb. Grote, daselbst, vertreten Do A Thies in Peine, ift das Aufgebots- verfahren und Anordnung der Zahlungssperre der nacherwähnten Urkunden beantragt worden. Die angeblih gestohlenen Papiere sind wie folgt be-

schrieben: ; Ser. 111 Lit. C. Nr. 42196 = 1000 4, Ser. 111 Lit. D. Nr. 37346 = 500 4, Ser. 111 Lit. O. Nr. 42747 = 1000 M

Gemäß § 1020 Z.-P..O. wird der Auss\tellerin dieser Urkunden, der Norddeutshen Grund-Kredit- Bank in Weimar, verboten, an den Inhaber der ges nannten Papiere eine Leistung zu bewirken, ins- besondere neue Zinsscheine oder Erneuerungs\cheine auszugeben. Das an den Aussteller hiermit erlassene

Verbot is auch denjenigen Zahlstellen gegenüber

wirksam, welche in den in Abschrift bei den Akten befindlichen Papieren nicht bezeihnet sind. Weimar, den 2. A 1903. Großherzogl. S. Amtsgericht. 3259 : Zahlungssperre. L Boi, dem B el ter Wilhelm Nodeck in Weilar, als Generalbevollmächtigter der Auguste Louise Oeckel, jeyt verchelihte Schön, in Chicago, Ill, Hermitge Ave 5621, vertreten durch Nechts- anwalt Dr. Krehan in Weimar, ist die Zahlungs- sperre der naherwähnten Urkunde beantragt worden. Die angeblich abhanden gekommene Urkunde ist wie folgt beschrieben: é Ser. 0. Nr. 1399 = 0004 Gemäß § 1020 Z.-P.-O. wird der Ausstellerin dieser Urkunde, der R I des Großherzogtums fen, verboten, an den nhaber der genannten Urkunde eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine und Erneuerungsscheine auszugeben. Das ‘ven Aussteller hiermit erlassene Verbot ist auch Wt jenigen Zahlstellen E wirksam, welche in 2 bscrift bei den Akten befindlichen Urkunde t bezeichnet sind. Es ist auch seitens des 2c. Rodeck zugleih das Aufgebotsverfahren beantragt

worden. n 2. April 1903. Weimar, ohberzoal. S. Amögeriht

abteilung 6 der heutigen Nummer n per Pumanditgesel cha ten a Aktien und L: ; sellschaften) befindet si eine Bekanntmachung Aktienge ischen Hypothekenbank in Meiningen, tei D: Verlosung, an deren Schluß Wertpapiere, für Frastlos erklärt sind, bezw. deren Krastlos- Ae beantragt _ist, angezeigt ‘werden. Sterbekafse

er und Waffengefährten ür ehemalige KBeandenburg und der Stadt

Berlin a. G. ; ine a. Duplikat 1795, Die Bersherun handen gekommen und wird b. L lngültigkeit derselben ausgesprochen. v dau, den 7. April 1903. pandau, Der Vorfiand.

Aufgebot. (3148] s G. Zhershoff zu Ocynhausen, area Bu s minderiährigen Johannes Land: wehr, “Fnhabers e : s ] O dle A. Steg- maun ja Melle i. H hat bas Aufgebot nas rend i n in denen a ae Mle S L summen an einem bestimmten Lage iu Zun

ntragstellers verpflichtet hat: September 1902 1 i. 4 den 18. ep 1 / fällig am Îi.e Samt 190% C e 130 (Einhundertdreißig) Mark, tember 1902 2) dati Hy den: 18, September rze Ea D 1903, auf Barop über

lg qa 0 ißig) Mark, "B G 18 September 1902,

über allíg am 18. Januar 1903, auf Barop 130 (Ginhundertunddreißig) Mark,

ustellungen u. dergl.

Zweite

Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Slaaksanzeiger.

M Bd.

Berlin, Donnerstag, den 9. April

4) datiert Melle i. H., den 18. September 1902, fällig am 5. Februar 1903, auf Barop über 130 (Einhundertunddreißig) Mark Í

beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf- gefordert, spätestens in dem auf den 29. Ok- tober 19083, Vormittags 11} Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er- folgen wird. 5

ortmund, den 31. März 1903. Königliches Amtsgericht.

[3147] mers:

Im Grundbuche von Lutter a. Bbge. Band II11 Blatt 30 Seite 119_ steht auf dem Anbauerwesen No. as. 162 aus der Schuldurkunde vom 21. März 1890 für den Gastwirt Christian Schwarze (rectius Schwarß) in Gr. RNhüden eine Hppothek von 2100 Æ' einge- tragen; diese Hypothek hat der genannte Gläubiger t: insen vom 18. Oktober 1892 an die National- Aktien - Bierbrauerei zu Braunschweig abgetreten. Der Hypothekenbrief ist der Brauerei abhanden ge- kommen. Auf Antrag derselben wird nunmehr der Inhaber des Hypothekenbriefs nebst Schuld- und Pfandverschreibung und Zessionsurkunde aufgefordert, der unterzeihneten Behörde spätestens in dem au den 13. Oktober 1903, 102 Uhr Vormittags, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu- melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls ihre Kraftloserklärung erfolgen wird.

Lutter a. Bbg., den 27. März 1903.

Herzogliches Amtsgericht. (Unter|chrift.)

[3159] Aufgebot.

Der Graf von Fürstenberg zu Herdringen, ver- treten durch seinen Generalbevollmähtigten Dr. Schulte zu Herdringen, dieser wiederum vertreten durch den Rechtsanwalt Neigers zu Neheim, hat zum Zweck der Anlegung eines Grundbuchblatts das Aufgebot des in Herdringen belegenen Grundstücks Flur X Nr. 345, Holzung, groß 15,14 a, cingetragen unter Nr. 33 der Grundsteuermutterrolle des Ges meindebezirks Herdringen beantragt. Es werden alle A welche das Eigentum des genannten Grund- stücks in Anspruch nehmen, aufgefordert, spätestens in dem auf den 16, Juni 1903, Vormitta 8 L113 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht Cuno raumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Rechten ausgeschlossen

werden. Neheim, den 3. April 1903.

Königlichcs Amtsgericht.

[3154] Amtsgericht Hamburg. : Aufgebot. : x Auf Antrag des Pflegers des vers{hollenen Kommis

Emil Carl Ludwi L eS nämlich des Kauf- manns Wilhelm Fried Johann Georg Welzien, wohnhaft hierselbst, Nathausslraße 10, wird cin Aufgebot dahin erlassen:

1) Es wird der atn_13. August 1852 in Hamburg als Sohn des Schneiders Johann Paul Berg- bauer und dessen Ehefrau, Anna Catharina Cp: Meyn, geborene Kommis Emil Carl Ludwig Bergbauer, welcher im Jahre 1870 nah New York ausgewandert ist, zuleßt im Jahre 1874 aus New York oder Elisabeth (Staat New Jersey) geschrieben hat, Ende der 1880 er Jahre oder Anfang der 1890er Jahre seinen jeßt ver- storbenen Bruder Louis Bergbauer in Brooklyn besucht haben soll und seit länger als 10 Jahren verschollen is, hiermit aufgefordert, sich späte- stens in dem auf Mittwoch, den 16, De-

ember 1903, Nachmittags ©® Uhr, an- eraumten Aufgebotstermin, hierselbst, Post- straße 19, Erbge[hoß links, Zimmer Nr. 1, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung mit Mirkung für diejenigen Rechtsverhältnisse, welche ih nah den deutsche» Gesetzen bestimmen, sowie mit ns. jur O Inlande befindliche ôgen erfolgen wird. f

2) S Meral ae welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem unterzeihneten Gerichte spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen. g

Sen den 21. März 1903. Das Anitsgeriht Hamburg. S S A gez.) Dr. Oppenheim. Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber. [3150] Nat e Witwe A Es Karoline Wilhelmine Gofau, geb. A e N vertreten durch Rechtsanwalt Wedekind in Altona, 2 des Justizrats Jungclaussen in Altona als Ab- itspflegers, : e A cchtsanwalts Löwenthal in Altona als

Abwesenheittpflegers, :

0 A H Jungclaussen in Altona als Ab-

wesenheitspflegers, s

5) der Catharina Eggers, geb. Bülck, in Rends- j Cte dur den Rechtsanwalt Sinn da-

bur L des Arbeiters Carl Friedri Christian Hirs in Altona als Pflegers,

7) des Kaufmanns Franz Helenus Hartmann in ten Ot sen vertreten durch Rechtsanwalt Dr. rdes in Hamburg, E c der Witne Anna Catharina Emilie Hans, geb. May, in La Paz, Bevollmächtigter Buchbindermeister ri Albers in Altona, vertreten durch Justizrat Line in Altona, L: sollen die nahstehend bezeihneten Verschollenen: zu 1: Julius Friedrih August Mortensen, geb. am 13. März 1852 zu Altona,

Öffentlicher Anzeiger.

Ko

6.

7. Erwerbs- und 8. Niederlassung 2c. von 9. Bankausweise.

1903.

ll ftien und Aktiengesell Es daf genosenf un “. gesells. [4

tsanwälten.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

zu 2: Franz Heinrich Gottlob Gerlach, geb. am 30. Juni 1854 zu Altona,

zu 3: Witwe Margaretha Elisabeth Kolmorgen, geb. Langfeldt, geb. am 2. Mai 1834 zu Quisdorf,

zu 4: Nicolaus Christian Ferdinand Book, geb. ám 10. Dezember 1847 zu Altona,

zu 9: Schiffskoh (Secinann) Karl Adolf Ludwig König, geb. am 2. Juli 1820 zu Neustreliß,

zu 6: Marie Nicoline Elisabeth Schuldt, geb. am 13. April 1866 zu Tondern,

zu 7: Seemann Otto Waldemar Hartmaun, geb. 2. Juni 1847 zu Hamburg,

zu 8: Conrad Cäsar Florentin May, geb. am 1. April 1846 zu Altona,

sämtlich E wohnhaft in Altona, für tot er- klärt werden. ie bezeihneten Verschollenen werden aufgefordert, si spätestens in dem auf den 14. Of- tober 1903, Mittags 12 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gerichte, Helenenstraße 21, part., Zimmer Nr. 11, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Altona, den 24. März 1903.

Königliches Amtsgericht. 111 A.

[3158] : Aufgebot.

Der Landwirt Johann Struß in Neuenwalde, als

fleger des Nalasses der verstorbenen Cheleute Johann Hinrih Struß und Katharina geb. Kröncke in Neuenwalde, hat beantragt, den vershollenen Heizer Peter Heinrih Look, zulegt wobnhaft in Neuen- walde, geboren daselbst am 26. Februar 1855, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, \sih spätestens in dem auf Mittwoch, deu 28. Oktober 1903, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Lehe, den 3. April 1903.

Königliches Amtsgericht. V.

[3149]

bei Sydow geborene Ferdinand Gast, seit 40 Jahren nichts

Remscheid, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, \fich fpätestens in dem aufden 2. November 1903, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 15, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Remscheid, den 1. April 1903. Königliches Amtsgericht. Abt. 4.

R Aufgebot.

1) Der Töpfermeister Vvermann Starck,

5 die Arbeiterwitwe Friederike Wilde, ‘geb. mer, i,

R reienwalde i. Pomm., haben beantragt,

1) den verschollenen Wilhelm Friedrich Brehmer, geboren am 19. E zu Schönebeck, zu- eßt wohnhaft in nebedck, i: 9 e holen Ernst Ludwig Erdmann Braun, S am E O 1841 zu Nofsow, uleßzt wohnhaft in Schönebeck, y fir tot iten, ie bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 13, Januar 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 1, an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Stargard i. Pomm., den 3. April 1903. Königliches Amtsgericht. Abt. 3. [3156]

Aufgebot.

Der in Berlin, Saarbrücker Str. 30, wohnhafte Paul Görs hat beantragt, den verschollenen Tischler- gesellen Friß Johann Blaudow (oder Blaudow), geboren am 2. Dezember 1859 zu Gustow a. R. zuleßt wohnhaft in Niepars, für tot zu erklären Der bezeichnete Verschollene wird Si oïdert, sich spätestens in dem auf den L. Dezember 19083, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 12, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im :

eriht Anzeige zu machen.

Stralsund, den 4. April 1903.

1

Königliches Amtsgericht.

Auf Antrag des Kanzleigehilfen W. Nickel in Pollnow wird der am 2. April 1829 zu Grünheide welcher son mehr von sih hat hören

Aufgebotstermin dem

[3157] Aufgebot. S Der Landmann Bernard Clemens Bröring in Keet bei Lohne hat beantragt, die vershollenen 1) Johann Heinrih Bröringmeyer, geboren am 7. März 1810 zu Lohne, 2) Gerhard Bröriugmeyer, geboren daselbst am 17. März 1816, zuleßt wohnhaft in Lohne,

für tot zu erklären. Die bezeihneten Verschollenen werden aufgefordert, \ih spätestens in dem auf den 14. Dezember 1903, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen Ses ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Vechta, den 31. März 1903.

Großherzoglihes Amtsgericht. Abt. 11.

E Aufgebot. Auf den Antrag des Kaufmanns Alfred Krause zu Jaluit werden die unbekannten Erben des am 24. Juni 1902 auf Majeru, Marshall-Inseln, ver- storbenen Händlers Edward Blondin, genannt Collins, fo weit bekannt, geboren zu Paris am 7. Januar 1840 als Sohn des verstorbenen Justin Blondin, zuleßt wohnhaft in Richicourt bei Meg, und dessen gleichfalls verstorbenen Ehefrau, geborenen Child aus Durham, England, hiermit aufgefordert, si bei dem unterzeichneten Richter spätcstens bis 20. Dezember 1903, Vormittags 11 H., Bens anzumelden, widrigenfalls sein hier verwalteter ablaß dem Fiskus verabfolgt werden wird. Kaiserliches Bezirksgericht für das Schutzgebiet s der Marshall-FInseln. Jaluit, den 23. Januar 1903. Der Kaiserliche Bezirksrichter i. V. : (L.‘S.) omnidck [2756] T _ Aufgebot. 1) Der Ingenieur Heinrih Spielberg, | zu 2) der beeidigte Bücherrevisor Carl Körner \ Altona, haben als gemeinschaftliche Verwalter des Nawhlafses

des am 9. Januar 1903 in Altona verstorbenen Rentiers

beantragt.

verstorbenen Meinert spätestens

zeihneten Gericht, rlenenitraße

lassen, aufgefordert, sih spätestens im Aufgebots- anberaumten Aufgebotêtermine bei diesem Gericht anzu termin am S. Se Ln A A s | melden. nmeldung hat die Angabe bes Sena A S dem Mt 7A Gericht, inie fs und des der 1G itbalte

1 e rfundliche d d i Ab erfolgen wird. Zugl werden alle diejeni, s {rift beizuf gläubiger, welche fi welche Auskunft über Leben oder Tod des nit melden, können, u Necbt Dei s ollenen zu erteilen vermögen, aufgefordert, spä- | Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Bermächt- estens im Aufgebotstermin dem Gericht davon An- en und A berü gt zu werden, von * Volluoio dea 26. März 10081 nah Befriedigung der nicht ausges Í K L äubi, îr Uebers

Srl L Adniglicbes Amtsgericht. ien ep e mat ce [d L S ; |

Der Sleifer Hugo Hermann Hackenberg in | Boy libtei E bie Gláutiee C A i MNemscheid hat beantragt, den verscho enen Mezger ‘rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie E Richard Hackenberg, geboren am 1. März 1852 Glaubiger; benca fla Erben Be Ante! ba zu Nemscheid-Hasenclev, Sohn von Nobert adcken- tilE |vena fle: id midt melven Ee f alen i berg und Silvia geb. Bertram, zulcßt wohnhaft in { 1

nachhteil ein, daß jeder des S nur sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Ultona, den 2. April 1903.

Königliches Amtsgericht. Abteilung 3a. 3155 Aufgebot. l D Witwe Georg Ludwig Zöller, Marie geb. Ullmicher, hier und der Kursmakler Gustav Flörs- heim hier als Pfleger der «Rat dg i Hans Zöller und Katharine Zöller hier haben als Erben des am 4. April 1901 hier verstorbenen Inspektors Georg Ludwig Zöller hier das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Auss{ließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf- gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Georg Ludwig Zöller hier spätestens in dem auf den 27. Mai 1903, Vor- mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Geridt anberaumten Aufgebotstermine bei diesem G anzumelden. T S A Saa Ee

egenstandes und des Grundes der Forderun E Urkundliche Beweisstüke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die E S welche sich niht melden, können, unbe adet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils- réchten, Vermächtnifsen und Auflagen berüdsihtigt zu werden, von den Grben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nah Befriedigung der nicht aus ges{lossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Grbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pslichtteilsrechten, Vermähtnissen und Auflagen \o wie für die Gläubiger, denen die Erben unbe! ränkt haften, tritt, wenn sie {h nicht melden, due Gt Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtet entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Fraukfurt a. M,, den 27. März jet

L u. M, den 27. März 1903.

Königliches Amtsgericht. 14 h

E ; Aufgebot,

ad Die Witwe des des Heer Gaß, von Biebrich für \ch und ihrer Sohn Karl Iohann Baptist Heer, Mrs der Architelt Gustav Schnorr von Biebrich L ormund über die minderjährige Lina Jo! eer, baben als Erben des am 10. Februa Biebrich verstorbenen Johann Heer bas verfahren zum Zwecke der Auss| gläubigern beantragt. Die

rbe ihnen nach der Te

[3152]

Johann Meinert das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern

(0 Die Nawlblaßgläubiger werden daber auf- gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des

e t in dem auf den 10. Juni 1903, Mittags L2ZUhr, vor dem unter-

21 Þþ., Zimmer 11,

tô- ilu ür den seinem Erbteil E :

Marie geborene 1 minderjährigen

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