zum Deutschen Reichsanzeiger und
Handel und Gewerbe.
den im Neichsamt des Innern (Eye Nachrichten für Handel und
Großbritannien. E A lllager für vershiedene Waren. Laut Generatordre der Sfiéénvaltung (Nr. :22/ 1608) ist die Vergünstigung der Cg unter Zollkontrolle bei der Einfuhr nah Großbritannien A Ne mehl, Kartoffelmehl und Stärke ausgedehnt worden. (The Boar Trade Journal.)
usammengestellten d Le
ichtung einer Handelskammer und Erweiterung der RE S O in Warschau.
ie Börsenkomitees von Warschau und Lodz haben kürzlih ge- tfi S eeitnen gepflogen, in denen die Einrichtung uet Ee erörtert wurde, die ungefähr den Sha der ‘iu ndishen Handelskammern tragen soll. Der Plan ist ne neu ano besteht au für andere russishe Städte, wie St. Pe ert g 8 Moskau. Nach Zeitungsmeldungen wurde bes{lossen, i uf e auszuarbeiten, das der nächsten Generalversammlung vorgeleg m e foll. Ob es zu einer Le. Í is S Einrichtung ird, lâ indessen noch nit a ‘ gogutea wird U a Erweiterung der von mehrere B Green Se hn Bande bheree Kassen 1nd Ausdehnun des Ae und zwar durch affung ere Linie niche ie jeßige Ginrihtung dem vorhandenen Bedürsnt E, 'cisprtht 03 ift p ein Grundstück erworben E N dem die umfangreichen Neubauten Play finden sollen. (Ber Kaiserlihen Generalftonsulats in Warschau.)
Außenhandel Italiens im Jahre 1902.
Der Wert der Wareneinfuhr nah Italien belief sich im Jahre 1902 auf 1.774240 561 Lire und der Wert der Warenausfuhr auf 1 472 408 198 Lire. Die Einfuhr hat ge en das Jahr 1901 um 65 751 973 Lire zugenommen und die Ausfuhr um 97 950 308 Lire.
Der Edelmetallverkehr, welcher in den angegebenen Zahlen nicht enthalten ist, belief si in der Einfuhr auf 34 775 500 Lire (23 016 800 Lire mehr als 1901) und in der Ausfuhr auf 9 982100 Lire (6 387 100 Lire weniger als 1901). (Gazzetta Ufficialo del Regno
d’Italia.)
Allgemeine Geschäftslage in den Vereinigten Staaten q von Amerika zu Anfang März 1903.
Eine anhaltende Besserung des Verkehrs mit Frachtgütern, namentli Steinkohlen, läßt die Geschäftslage in den Vereinigten Staaten zu Anfang März 1903 im allgemeinen günsliger er- scheinen, “wenngleih die Schiffer noch klagen und die Hochofen- werke noch niht im stande sind, einen ununterbrohenen Betrieb aufrecht zu erhalten. Zahlreiche Arbeiterunruhen stôren auch den Geschäftsbetrieb, gleihwohl entwidckeln die Fabriken eine lebhafte Tätigkeit. Da das Frühjahrsgeshäft in vielen Artikeln, besonders Kleidungsstücken, einen sehr guten Autaug. geugunmez at, find die Zwischenhändler und Grossisten, U) ei der Arbeit. Die R S E RISS zei a n Bera eich zum V E eine f Bu wa em Holz- un aum ] ge neue kti Verte Die Warenpreise' haben G im
onats Februar nur sehr wenig geändert. Der Außenhandel - ist andauernd lebhaft, so daß z. B. die Einfuhr über New Vork in der ersten Woche des März diejenige der entsprehenden Woche des vergangenen Jahres um 4 340 843 sr as E Due SEERAAR bei d eugwaren zu verzeichnen. e ungen R AEN überall A tlih, vielmehr wird von verschiedenen Seiten berichtet, daß rolongationen häufiger als gewöhnlich be- anspruht wurden, gleihwohl ist bares Geld zu R Is aubreldhenber Menge vorhanbon, Gern e ber Tagesaileihen ein Verbindung mit etner Zuna ) V nelles Fallen der Va eriBap sere zur Folge. Der Dur@hschnittskurs der sechzig bedeutendsten Cisenbahnaktien ist im Zeitrauni von drei Wochen “um ungefähr ÿ Doll. für die Aktie gefallen. Die „Gin- nahmen der Eisenbahnen sind gut; soweit Berit P übertrafen sie im Februar 1903 diejenigen des gleichen L vergangenen, Iahres- um 16,5 9/6 und diejenigen des Februar 1901 um 18,5 9/0. Der Wertumsaß der Banken in New York {par in der ersten M um eiti ‘/0 größer als*in B E era en Jahres, aber um 11,2 9/6 geringer a j c e L è etulation bedeutender war. Von anderen größeren ahre P tádten werden R (8 N N e A D die Lage der Eisen- und Stahlindustrie an , {o ge- núgt die Mitteilung K Ina de United A Be ; dieser Vereinigung, dieSumme von illionen : - Die A A Leistungsfähigkeit„der unter ihrer Kontrolle stehenden Fabriken zu steigern, Wh e ea S G B Le
“4g in Aussicht steht und die früheren Produkttons Geschäfts n hen Bien Der Anfang des März hat, wie das zu erige gewöhnlich df eine große e Ls Ae E
fenswert - waren “ insbesondere umsangretch Jer bracht. Dem ohron, landwirtschaftlichen Maschinen, Baueisen und stellung aterial. Die Preise halten sich" in allen Zweigen dieser Eisenbay t: in einigen Artikeln haë die erste Woche des März Judustrit feslà ise gebracht. Der Preis für Weißblech ist um 4 Doll. sogar höhere 2 en. Billets, Stabeisen und Roheisen sind noh-ftark pro Ton gesti weitere Einfuhren aus dem Auslande bestellt wurden. ge Cidist würde N tuna i uenn die Preise auf
ieses S är! nicht so fest hielten. i
den ausländischen Mie Vie vorsichtig mit der Annahme von Be-
Spinnereien sin: il es noch außerordentli Die auf später zu liefernde Waren, weil es noch auß A
lungen, ¿e-R reise sih stellen werden. Uh ist, wie E sih eine Auswärtsbewegung der den vorhan de obglei die Konsumenten sich auf den Ankauf der Preise bemerlt! ‘derlichen Mengen beschränken und viele der Meinung unmittelbar erfo1 nit anhalten werde. Während neue
{tel g daß die Preissteigeru0 S abgeschlossen werden, herrscht im Käufe erster Danr M igteit, B usfuhrgeshäft ps ) audig,
nhandel mér otter. Es beginnt auch wische mwollstofe A ren fúr das Frühjahr 1904, obgleich
: wenig Abschlüsse ‘erfolgt sind. Der bis jeßt in diejer Brande Allbitatititoföj in ering, gleihwohl
d Zoe a von Wollwaren zftigt. Das Frühjahrösge[chäft der Aut bié Fabriken vollauf Mend, besonders in den Stapelartikeln.
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ellcidungöindustrie ist arnstoffen haben si nit gut ver- Die neuen Aiten von Movehie anfangs geforderten Preise zu halten. fauft, und es ist | ite über das Geschäft in Damenkleiderstoffen. Besser lauten die schäft hat an Festigkeit nichts verloren, nur E Das Schuhwareng die Käufer ihre A Vor que bre N bus früheren Preisen könnten um angreihe Abshlü
ingen. erfolgen. A olle sind weiter gestiegen, bis am Z Die s reise fir erfolgte. enn der hohe Preisstand aufrecht
F
- Verlauf des
Zweite Beilage
Berlin, Dienstag, den 14. April
erhalten werden follte, so würde das zwei sehr unerwünschte Folgen nah ih ziehen: der Betrieb der Spinnereten würde eingeschränkt werden und der Baumwollanbau würde eine außerordentlihe Aus- dehnung annehmen. Das Getreidegeschäft ist, seitdem das Interesse sich HERR der Baumwolle zugewendet hat, ruhiger geworden. Zahlungseinstellungen erfolgten im Februar d. J. (1030) weniger als im gleichen Monat des vergangenen Jahres (1104), und auch die Summe der unerfüllten Verbindlichkeiten war geringer (10907454 Doll. gegen 11 302 029 Doll.).x, (Duns Review.)
Silberbergbau und Silberverhüttung in der Mongolei.
Die sogenannten Jehol-Silberminen liegen etwa 45 Meilen nordöstlich von Jehol, der Hauptstadt der Mongolei, und bestehen aus zwei, fünf Meilen von einander entfernt liegenden Erzgängen, der Ku Shan Tze- und der Yen Tung Schan-Mine. Beide wurden \chon vor 50 Jahren von Eingeborenen bearbeitet. Der obere Teil des Erzvorkommens besteht aus Bleiglanz mit Eisenstein s und hat cine Mächtigkeit von 2 bis 4 Fuß; der untere Teil enthält Silberblei in Quarzporphyrgestein. e
Die Arbeitsweise der Cingeborenen ist fehr primitiv und dürfte in ungefähr derselben Art \chon vor 1000 Jahren angewendet worden. sein; man treibt nämlich in das Gebirge einen geneigten Stollen von etwa 4 K 5 Fuß Querschnitï und folgt dann mit diesem dem Erzgang, wo er am reichsten isi. Eine Zimmerung wird nur bei weihem Boden angewendet. An einigen Stellen benußt man keine Leitern zum Herabsteigen, sondern {chlägt Stufen in das Gestein. Die größte Tiese, die von den Eingeborenen bisher erreicht wurde, beträgt 400 Fuß. Wasser wird nur wenig angetroffen; das- selbe wird gewöhnli durch Knaben in Eimern an die Oberfläche ge- braht. Wo das Wasser reihliher eindringt, legt man längs des geneigten Stollens Senklöcher von 3 X 2 Fuß an, und zwar in einer Entfernung - von je vier oder fünf Fuß voneinander. Das Wasser wird dann von den tiefer liegenden Löchern immer nah den nä@st höheren ges{chöpft und so \s{ließlich an die Oberfläche befördert. Erft wenn 50 odé#mehr Männer mit der Entwässerung der Minen be- schäftigt werden müßten, würde sih bei den niedrigen Arbeitskosten die Verwendung einer Dampfpumpe wirtschafilicher gestalien.
Zum Sprengen verwandte mar früher Schwarzpulver; Dynamit wurde erst 1889 von europäischen Ingenieuren eingeführt; seit dieser Zeit wollen die Bergleute in hartem Gestein nur noch Dynamit ver- wenden. Wo das Erz reich ist, bedient man sich zur Gewinnung desselben des Hammers und Bohrers; Sprengungen werden nur bei ärmeren Erzen vorgenommen. Knaben bringen das Erz dann in S S aus Weidengefleht hergestellten Körben an die Mündung des
ollens,
Die Bergleute erhalten keinen regelrehten Lohn; die Besißer der Minen geben ihnen Wohnung und Unterhalt, außerdem erhalten sie einen Anteil von dem erschmolzenen Metall. Beträgt der Gehalt des Erzes 150 bis 200 Unzen für die Tonne, so erhält jeder Bergmann etwa 20 bis 30 mexikanische Dollar für den Monat; enthält das Erz weniger als 80 Unzen pro Tonne, so werden nur die Kosten für das Feuerungs- material, für den Shmelzprozeß, für den Unterhalt der Bergleute und für die Sprengstoffe gedeckt.
E ie Sllberauaieuts, war gn oden 40 ajahre 1894, in dem sie nzen betrug, im jährlihen Durchs&nitt beträgt fie zwischen S 0D ad S O E e j ficig Stü von 14 ede j as geförde wird zunächst eine von s ¿oll zerschlagen und Ha Hem Hcerauslesen des wertlosen Ges zinE is einem lIöffelähnlihen Gefäß in kleinen Bassins gewaschen. sortierte und angereiherte Erz wird dann in einem E ven Nöft- ofen unter Zuhilfenahme von Holzkohle, die \hichtweise mit dem Erz abweselt, S i Nösten der Beschikung cines Ofens erfordert ode ZE x L î
etroa eine t. s Das geröstete Erz wird hierauf in einem sich nach oben ver- jüngenden und oben offenen Ofen verschmolzen, der Einwurf der Erze und des Zuschlages ge|chieht von oben. Die nötige Verbrennungsluft wird mit Blasebälgen eingeblasen. Vor der Benußung wird der Ofen mit Holzkoblenfeuer getrocknet. Erze und Zuschläge werden von A Ba T Su U U 100 Pfund Silberblei angesammelt haben. Die ade wird dur cin ibe über dem Boden befindliches Loh abgezogen. Ist der Ofen die erforderlihe Zeit hindurchgegangen, so wird das Feuer dürch Wasser abgelöscht. Das Silberblei wird dann durch ein am Boden des Ofens hergestelltes Loh in Form eines runden Kuchens heraus-
geholt. 2
Jz ‘uppelförmigen Oefen7 die in Gruppen von 12 oder mehr aufodteut pa und roi Böden aus feiner Holzasche bestehen, wird das Metall hierauf von dem Blei durch Schmelzen mit Holzkoblen- feuer befreit, was ctwa zehn Stunden in Anspruch nimmt. Sobald das Silber blickt, wird Wasser aufgegossen, das erstarrte Metall dann mit Zangen herausgeholt, gewashen und mit Bürsten gereinigt. Der
i trägt 995. ;
V E R Ei hnet in der Nachbarschaft der Silberminen besißt irgend eine besondere Vorrichtung zur" Cxtraktion des Silbers aus beiseite geshafften Erzen. (Nach einem Bericht des Chinesen Väng Tfing Fu, veröffentlicht in einer amerikanischen Zeitschrift.)
Zeit zu Zeit nachgegeben, bis
Edelmetallverkehr-Japans 1m E A
i „ und Einfuhr ‘von Edelmetallen im ahre 1902 war inso Tue für Japan C als zum ersten Male seit einer a von Jahren die Einfuhr auf diesem Gebiet die Ausfuhr über- wog. _Es wurden eingeführt 32 Millionen Yen, auêgeführt nur etwa 5 Millionen Yen. Besonders gegen Ende des Jahres kamen bes deutende Barmittel ins Land, was si aus einer erhöhten Seiden- ausfuhr sowie daraus erklärt, daß größere Beträge für den Verkauf
japanischer Obligationen im Auslande um diese Zeit Maas wurden. Hiermit steht au die ständige Zunahme der Goldreserve der Bank von Japan während des verflossenen Jahres in Verbindung. Zur Zeit beläuft dieser Bestand si auf nahezu 110 Millionen Yen, während er Anfang 1901 auf weniger als 60 Millionen Yen gesunken
war. (Bericht des Kaiserlichen Generalfkonsulats in Yokohama.)
Aus\chreibungen. E legenheit für Röhren und Maschinenteile in Bien Oer ear hat für die A Borrats der Hoch- quellenleitung an gußetisernen Röhren und aschinenteilen Beträge von 210 000 und §0 000 Kronen bewilligt. Die Lieferung soll im Submissionswege vergeben werden.
eferung von Mashinen nach Prag. Die Stadtverwal- tung BRGEOt die Lieferung dex mascinellen Einrichtung- für die Klärstation der Kanalisationsanlage in Bubenc öffentlich zu vergeben. „Die Verdingungsunterlagen liegen während der Dieaststunden in der städtischen Kanalisierungskanzlei zur Einsichtnahme ofen und können au von dort gegen eine Vergütung von 10 Kronen bezogen werden. Frist für Angebote:, 15. Mai 1903, Vormittags 11 Uhr.
Lieferung von Gasmotoren, Dampfmaschinen x. an die K. K. Staatsbahndirektion in Prag. Die Frist zur Ein-
Königlih Preußischen Staatsanzeiger.
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reihung von Angeboten ift vom 6. April 1903 bis zum 6. Mai 1903 verlängert worden. Par vibas es Central-Anzeiger für das öffent- liche Veferungswesen. Z
Der Bau einer Wasserleitung in Klattau in Böhmen“ soll vom Bürgermeisteramt in folgenden vier Losen vergeben werden : I. Rohrlegung, 11. Bauarbeiten, 111. Lieferung von Maschinen, IV. elektrotechnishe Arbeiten. Offerten auf alle Lose ¿usammen haben den Vorzug. Kaution b °%/%. Näheres ist zu erfahren im städtischen Bauamt. Frist für mit der Aufschrift: „Offerte für den Bau der Wasserleitung in Klattau“ versehene Angebote: 20. April 1903, Mittags 12 Uhr.
Dertevnna des Baues von Eisenbahnbrücken seitens der K. K. Staatsbahndirektion in Innsbruck. Angebote werden bis zum 30. April 1903, Mittags 12 Uhr, entgegengenommen; die Vergebung erfolgt am gleichen Tage, Nachmittags 3 Uhr. Die Verdingungsunterlagen können in der Abteilung 111 für Bau und Bahnerhaltung bei der genannten Direktion eingefehen oder auch gegen Einsendung von 2 Kronen bezogen werden. (Oesterreichiser Central-Anzeiger für das öffentliche Cletetunghü@ic)
Verdingung von Wasserbauarbeiten in Frankreich. Auf der Prófecture de la Haute-Marne in Chaumont wird am 25. April 1903, Nachmittags 2 Uhr, der Bau cines Dammes für das Charmes- becken (Marne-Saönekanal) vergeben werden. Anschlag für die Erd- und Mauerarbeiten : 1830 000 Fr., Kaution: vorläufig 40 000 Fr., endgültig: 60 000 Fr. (Moniteur des Intórêts Matériels.)
Lieferung von 10000 Telegravhenstangen von 7 bis 9 m Länge nach Spanien. Die Vergebung erfolgt dur die Generaldirektion der Posten und Telegraphen in Madrid, Calle de Carretas Nr. 10, am 2. Mai 1903, Vormittags 11 Uhr. Versiegelte Angebote sind 48 Stunden vor der Tus einzureihen. Es kommen folgende Holzarten in Betracht: Wildkastanie, Shwarzpappel, Sevenbaum, Fichte. Kaution: vorläufig 59/0, endgültig 109% des Angebotes. (Gaceta de Madrid.)
rojektierte Pferdebahn in León (Spanien): Von Stiäio Díez y Pórez, wohnhaft in León, ist dem Vtinistezium für Landwirtschast, Industrie, Handel und öffentliche Arbeiten in Madrid ein Gesuch um Verleihung der Konzession für eine Pferdebahn in Lón vorgelegt worden. Andere Projekte können bis Ende des laufenden Monats dem genannten Ministertum unterbreitet werden.
Bau einer Fishmarkthalle in Bouzas (Spanien, Provinz Pontevedra). Die Stadtverwaltung hat die Ge- nehmigung erhalten, zum Bau der genannten Halle staatlichen Grund und Boden zu benußen. Die Arbeiten müssen binnen vier Monaten in Angriff genommen und in 12 Monaten zu Ende geführt werden.
(Gaceta de Madrid.)
“Handwerkerkammer zu Koblenz
. Briesverkehr und die ae dur
Paralelo“ in Barcelona in eine Straßenbahn mit elektrischem Betrie umzuwandeln.
und von Mö
bote nimmt der Bankier H. B; Genf, Lhsûtre, entgegen. Dtenitean ves Intórôts __ Lieferung von Waffengarnituren 2c. Ba M li literltrn ted Auncen bat Lie ULICR fa C Gegenstände aut? ; )ortepi Säbel, Ledergürtel, 1 ; nlichergewehre, 500 Nevolverfutterale, 1000 Lederriemen hergewebre 1509 Patronentashen und 1500 Mündungsfutterale s G i Gesamtwert der Lieferung: etwa 22600 Fr. Kaution: 5%. D Le s L 2s E TES A È: pur E S Kom- mission für ertverhandlungen: Zulä einzelne R S ï (Bulgarische Daubels, fas
okoham „Yokohama welche die elektrishe Straßenbahn zwis{ben Yokohama und Kanagawa (mit ee Länge von ungefähr 4 englishen Meilen) zu bauen unternommen hat, Ren den Vereinigten Staaten durch das Licferungsgeschäft L. J. Healing u. Co. in Yokohama die Materialien für die zweigleisig mit doppelter Oberleitung anzulegende Bahnstreke und die Masten für die Ober- leitung in Bestellung geben Die weiteren Lieferunçen zur Aus- rüstung dieser Straßenbahn waren bis Mitte Mârz noch nicht voll- ständig vergeben, man vermutete jedoch, daß dieselben auch “nach Amerika fallen würden. (Nach Electrical World and Enginoeer.)
ramways Company“,
Handwerkerkammern ae a Fortbildungs- ulen.
Es muß unumwunden anerkannt werden, daß viele deutsche 2 Ea eiern mit großem Eifer die Fortbildung der Ans des Kleingewerbes in die Hand genommen haben. Fast überall wurden Kurse für Meister und Gesellen abgehalten und auch sonstige Ein- rihtungen zur Erreichung des gedachten Zweckes geschaffen. Die Kammer in Sigmaringen hat z. B. nicht E A A D Cte
rü i i sgerüstet. Dur reifen 1 gegründet und mit Lehrmitteln au e Fe gie Zoll der Fortbilamigs:
len im-Bezirke mehr als verdoppelt, ußerdem hat leßtere Hand- imt in Kursen für Buchführung, Gescßeskunde und im hriftlihen Verkehr über L e e fa Ste
iese Kurse dadur erhalten, daß die Kammer [ur den
ert haben diese Kur i A E E
y Krepper eigene Lehrgänge und Formulardeste ausardeiten ließ
lie mit item päda oon Geiste in höchster Anschaulichkeit ent» worfen sind. Déruotiide en ist, daß die wertvollen Lehrgänge an den ceigneten Stellen die einschlagenden geseßlichen Bestimmungen enthalten, soda eine gründliche Orientierung möglich ist. Es fehlt zur Zeit roh an geeignetem Material für die Meisterkurse, weshalb vielfah Samm- lungen benußt wurden, die für Fortbildungsshulen bestimmt sud Diese enthalten natürlich eine Menge von Aufgaben, welche in den Meisterkürsen entbehrt werden tönen. Die Handwerkerkammer zu Koblenz. hat sich deshalb dur die Herau®gabe ihrer für Meaisterkurse bestimmten Heste ein nennenswertes Verdienst erworben, und wix können dieselben allen Kammern für ihre Kurse zur Boy, wir empfehlen. Die Mappe für Briefe und Formulars e FUbung ist bei Nixdorf und Stierle, die Buhführung vei G. Peine Ben Koblenz erschienen.
Lügliche Wagengestellung für K an dex Ruhr und aalen und Are
agen.
In Oberschlesien su ) zeitig gestellt keine Qr hs ain 11. d, M. gesellt L
_ Bau einer elektrischen Straßenbahn in Barcelona. Die Scociedad „Ferrocarriles económicos del Bajo Uobregat" hat die Genehmigung erhalten, die ihr gehörende Pferdebahn „de Cen s
Tiesernug von Betten mit Drabhtmatrayen (Los D) eln aus Tannenholz (Los I) für das Sanag- torium populaire de Slairmautalur-Serce (Schweiz). Ans
T Ee S L M Buchführung bei G. Peine Wroe. in
i N ELCEVNAN E Lieferungen für die Straßenbahn in ama. Die :
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„An der Ruhr sind an d. M r, e zeitig gestellt feine e am 11 d, M. gestellt 15508, nidit zet