1903 / 88 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Apr 1903 18:00:01 GMT) scan diff

immerhin ein Zeichen, daß auch das Steppenland von Logone gut „Die alte Bornutätowierung, die kranzartige Haartraht der | Die Lage sei sehr ernst. Während der Plünderung der Festung bevöltert ist. An und iei den beiden Flüssen ist die Noletalión Weiber, die, mit der Koralle in einem Nasenflügel geschmüdckt, | Frayana seien unter den Mauren blutige Streitigkeiten aus- eine ungleih reihere. Hier reiht sih Dorf an Dorf, und der Anbau | ihre malerisch umgeworfenen Tücher kokett weit im Sande nach- gebrochen; zehn Personen seien dabei getötet, zahlrei e andere

hôrt nirgends auf. Als Hauptgeschäft betreiben die Kotokos den Fish- | s{leppen lassen, B E E a E verwundet worden. Die Zahl der nah Melilla geflüchteten

F die dauerhaft gerä te Ware wird üb i d Doloo | Tobe und den Stroh E 1E i Meéiia E E A . nähten Mahdistengiubba und der runden, festen Müße vertauscht, die E des S ia “enise E ungefähr

Die Kotokos sind hohgewachsen, tiefschwarze Menschen mit rohen, | der Rabeh eingeführt hatte. L ; schwer verwundet seien. Der a nisterpräsident unshönen Gesichtszügen, sie haben ganz die Kleidung threr Bornu- Als Nachwirkung der Rabehshen Schreckenszeit ist es anzusehen, | Silvela habe bezüglih dieser Flüchtlinge geäußert, wenn

nachbarn angenommen und tragen, wie diese, in der Regel blaue | daß auch freie Leute mit dem Patronengürtel und dem Gewehr be- ihre Zahl noh zunehme, werde es nötig werden, fie nah A (nit so weit als die Haussahosen und nicht an den Knöcheln | waffnet einherschreiten. Die langen Bornulanzen werden meist aller- | Tanger zu schicken. L: ernen und eine hellere Tobe, dazu die Bornumütze oder einen angs zum Schmuck getragen, wenn ein Billama (Dorfältester) oder Aus Johannesburg berichtet das „Reutershe Bureau“, ViGe oben mit einem Knopf versehenen, geflohtenen Strohhut. | sonst ein Großer auf seinem prächtig gesattelten Pferd im Paßtrab, estern morgen habe in Heidelberg das Abstecken der Auch die Frauen gehen ganz nah Bornuart gekleidet und frisiert. von seinen Sklaven und Klienten eng umgeben, zur Stadt kommt. Cl aims begonnen und sei ohne Zwischenfall durchgeführt Karnak Logon liegt am Fluß, der ebenso wie der Schari In Diköa, wo alles zu haben ijt, herrscht Luxus und Wohlleben, worden. Wilgepoort habe am meisten die Aufmerlf uuteit zwischen niedrigen Ufern 200 bis 300 m "breit ruhig dahinströmt. | aber au auf dem Lande leben die Kanuris bedeutend besser als alle da SedO gepo d die Nalfrage sei so stark Die Landschaft mit dem hohen Gras und den vielen Palmen erinnert | ihre Nachbarn. Das Land ist fruhtbar, und Rabeh hat Bornu als | der Dewerbver auf sih gezogen, und die Nachfrage sei jo star sehr an den Sannaga. Die Stadt selbst ist von einer riesenhaften | sein festes Herrschergebiet betrahtet und verhältnismäßig geschont. gewesen, daß das ganze Gebiet in einer halben Stunde ver- Mauer umgeben und geschlossen gebaut; viele Häuser liegen | In ganz Bornu herrsht Geldverkehr. Die Bedeutung des Landes | geben worden sei. Klerksdorp habe ebenfalls reißenden aber in Trümmern, ein Andenken an die Rabehisten. Handel | als E zwischen den Mohammedanern im Norden und bsaß gefunden, 15 000 Claims seien in einer halben Stunde und Wandel ist bedeutend, weil hier die eine Sale über | Süden, im Osten und Westen von Afrika ist dauernd dur seine | abgesteckt worden.

enga nah Wadai und weiter über Fasehr, Chartum, Suakin | zentrale Lage bedingt. : Hn ekffa führt, die so mancher gläubi eullah und Haussa zieht, Die Kanuris sind Ackerbauer, Viehzlichter, Handwerker und Kauf- um nah Jahren als „Alhadschi“ Vet Ebee In dem Zwischen- | leute. Der Mohammedanismus ist äußerst tolerant. stromland s es eiae E uno e G Anbau stattfindet, ë E ta find L Elie ge genen da wird das Dumpalmengestrüpp oder das hohe Gras fast undurh- | gebaut. Lehmmauern oder Nohrzäune umschließen die hohen Stroh- R j dringlich; hier sind Löwe und Schwein (Warzenschwein) Feimisch, Anf äuser, das Vieh weidet nur tagsüber und wird Nachts von seinem Statistik und Volkswirtschaft.

dem [waren Aerlande stolzieren Tausende von Königskranichen | Besißer eingetrieben. Große Herden sind nicht so Ae wie in

einher, die si bei der Annäherung des A \{chwerfällig erheben | Adamaua und bestehen dann meist aus Bullen oder Ochsen, die als Statistishes Handbuch für den preußishen Staat. und unter mißtönendem Geschrei eine kurze Strecke entfernt wieder | Trag- und Neittiere (F. dahandi H. takarkari) herangezüchtet | ,. In der leßten Tagung des Abgeordnetenhauses wurde der amt- niederlassen. Die zahlreihen Wassertümpel sind von Enten und | werden. Die Pferde sind kräftiger und leistungéfähiger als die | lichen O Statistik der Vorwurf gera daß sie zu selten Gänsen bevölkert. j Adamauazucht, werden aber vielfa mit stark salzhaltigen, gekohten | nur alle zehn Jahre gesammelte Nachrichten aus den Ergebnissen Kanuris, die vorx den Rahbisten Shuß gesucht haben, wohnen | Kornkuchen gemästet und g wenn sie diese niht mehr bekommen, | ihrer Erhebungen und Untersuchungen veröffentliche. on der hier ebenso wie Benisettaraber zwischen den Kotokos. 14 Marsh- | {nell zusammen. /Kleinvieh ist zahlrei, auh Strauße werden, wie | betreffenden Stelle wurde dabei überschén: erstens, daß die Er- stunden führen dur dies reie Land von Karnak nah Kusseri. gesagt, vereinzelt gezüchtet. Sag ri es des „Statistischen E, fünf, nicht s 1000 m unterhalb dieser alten Kanurifeste, die auf 80 m hohem Auffallend ist die Vorliebe für Wohlgerüche, welche die Kanuris | Jahre beträgt, zweitens, daß in_ den Bänden der „Preußischen Sta-

liegt, vereinigen si die fast gleich wasserreihen Flüsse Schari und | saru ladds H. mussuru n-juda) gehalten, deren \charfriehender lichen Ergebnisse so früh wie möglich für diejenigen veröffentlicht

Ufer, das gesamte ¡Slulsystem beherrshend, ungemein günstig | mit den Haussas teilen. Hier wie dort werden Zibetkaßen (F. tur- | Üistik“ und nvch vorher in der „Statistischen Korrespondenz“ die amt- Logone. Wie weit der Logone schiffbar ist, ob er dem Schari an Be- | Afterdrüsensaft von Zeit zu Zeit ausgepreßt wird und dar geschäßt | werden, welche sih nit damit begnügen wollen, thren statistischen

tung gleihkommt, hoffe ih später berihten zu können. ist; aber au sonst wissen beide Stämme wohlriehende Essenzen an- | Bedars aus einem einzigen Sammelwerke zu decken, und drittens, da Me Auf niedrigem Grasufer, dit unterhalb des Zusammenflusses, | zusertigen, die von arm und rei benußt werden. L L fünfjährige Periode im Jahre 1885 durch die statistische Zentral: liegt Fort Lamy am Sari, ein Feldlager ohne Eingeborenensiedlung PODIE Q von Diköa nah Kusseri führt in 12 Marschstunden | kommission, welhe sich aus Vertretern aller Ressorts der Staats- am Rande der unfruhtbaren Bagirmisteppen. dur gut angebautes, von Kanuris bewohntes Land über Watale nach | verwaltung sowie der Landesvertretung usw. zusammenseßt, nah ein-

Nördlich von Kusseri, am Fluß entlang, das Delta einbegreifend, | Dubu mit einer uralten burgartigen Feste. Oestlich folgt eine | gehenden R festgestellt worden ift.

liegt das Land Makary mit der Hauptstadt Gulfei. Das Land, das | 15 Stunden breite, wasserarme, von Schuaarabern besiedelte Heide- | Das Königliche Statistishe Bureau hat soeben den vierten Band ih bis Afade im Westen erstreckt, hat überall den Humusboden des | steppe mit stark salzhaltigem Untergrund. dieseë großen Sammelwerkes der Oeffentlichkeit übergeben. Für die Tsadbeckens. In der Regenzeit verwandelt sih das ganze Land in eine In Kala Kura grenzen Bornu, Logone und Makary aneinander; | Auswahl seines Inhalts kam in erster Linie der Wunsh nach Voll-

Art shwarzen, ungemein fruhtbaren Sumpf, während in der Trocken- | der Plaß ist gleichfalls schr alt und als Markt bedeutend. Von hier | ständigkeit, jedoh mit der Maßgabe in Betraht, Nachrichten, wel zeit tiefe Risse und Furchen in dem harten Boden entstehen, der dann, | über Alf bis Kusseri sind 10 Marschstunden durch bevölkertes Maat das Statistische Amt des Deutschen Reiches in seinem Scheer wo nicht hohes, dihtes Dornendikicht ist, von einer chwachen Gras- B S ; f : i aufnimmt, nur so weit zu geben, als es sich um besonders carakte- narbe bededt ist. A Die direkte Straße nah Süden führt von Diköa aus in 36 | ristishe Striche des allgemeinen Bildes und um Aufnahmen handelt, _In der weiten, fruchtbaren Gbene liegen etwas erhöht, an einzelnen | Mar|chstunden nah Mandara; sie sind Vogel und Nohlfs gezogen. | deren Durhführung den Einzelstaaten an ih zufällt. Daher fehlen Bäumen kenntlich, überall Arabersiedlungen. Diese Araber sind | Bis nah Wandala hinein reiht der \chwarze, fruchtbare Tsadboden. | unter anderen alle Nachweise über Ein- und Ausfuhr. Es empfiehlt wohlhabender als ihre Landeleute im Süden und besißen große | Kanuris und Araber sißen in kleinen Siedlungen durcheinander | sh demnach, bei der Äufsuhung bestimmter Nachrichten zu berück- Rindpiehberden und zahlloses Kleinvieh. Die Rinder find breiter | bis an die den Mandarabergen vorgelagerte Steppe, die auf den E daß das „Handbuh" im „Statistishen Jahrbuh für das ‘und kurzgehörnter als die Fullahzuht, an spärlihe Nahrung in der | westlihen Weg, an der Grenze entlang, zu den Markiheiden (Issege- | Deut|he Reich“ und umgekehrt dieses in jenem seine stete natürliche Trokenzeit gewöhnt. Ihre Kameelherden s{chicken die Araber | samm) hinüberführt. Ergänzung findet. Auch ohne jene Nachrichten ist das für Preußen meist ins Ghazal, wo die beste Weide für die Tiere sein soll. Die Margkis haben von Madagalt an bis nah Bale, dem ersten | nah der ‘oben erwähnten Maßgabe zu bewältigende statistishe Material Der Aerbau liefert reie Erträge, und an den Wasserläufen und Bornudorf, das am Kamadugu liegt, in einer dornenbedeckten Ebène | groß genug, um ein Werk ent\tehen zu lassen, dessen Handlichkeit nur am See wird E in der Trodenzeit mit Schöpfrädern das Land | ihre Siedlungen. Diese liegen inmitten des Stachelwaldes, der noch | dur die äußerste Beschränkung auf das Wichtigste und Wesentlichste beser Uno ebaut ; namentli Weizen wird hier viel geerntet. künstlich verstärkt ist, und find fast ganz unzugänglich. aufrecht erhalten werden kann. Jm übrigen kann erwähnt werden, Die Makarys wohnen in Städten beisammen. 5 Auch nördlich Bale ist die Gegend 8 Stunden weit weil ohne | daß der neuerdings mehrfach laut gewordene Wunsh nach Herausgabe In 12 Stunden führt die Straße von Kussert über Mulue und | Wasser unbesiedelt und ein Tummelplay von Wild und Raub- | eines „Statistischen Jahrbuches für den preußishen Staat“ seitens der

Mäâra, zwei bedeutende Fischerstädte, nah Gulfei, der saubersten, | zeug. Erst um Bama nehmen Bevölkerun tändi S i ä i D Y L: en, g_und Anbau zu, und dann | zuständigen Stellen in Erwägung gezogen wird.

fene. Eine 4 m hohe Ahmae umd eee Beg eia | folgt am Maserlau} entlang Dorf an Dorf bis Diféa. Ss btgpie Gestaltung, des peu eriieneaen vierten Bandes ded eidiat bt aue Bb E N N L iweistödig sehr Die ‘svltematisie Ter in Stoffes hat, S i ge]chidt errihtet nd, Jo daß Pferde und Kühe au im tod» i i f R : S Lien, Pläye mit hohen, alten Büren a É cuitien fn O Genua e uns teen; gehe e O atl de eiudige agu alen oller g Frankreich. fatipredende, nit anbetzä tliche Erweiterung und Vertiefung erreicht Stadt stattz:/:dent dus Leben ile In Ga Bela Der Präsident Loubet hat gestern kurz vor Mittag an | klimatischen Verkan pelondere auf die Nachrichten über alle möglihen Araber, Tripolitaner, Göberleute aus Sinder | Bord des Kreuzers „Jeanne d'Arc“ die Reije von Marseille LriiciEa E Á E Sie l ie alies e versammeln sich hier ebenso, wie alle Kanuris, die nah Osten wollen | nah Algier angetreten. Forli! die tb die Woh hin. Vermehrt L E roi N öde Wüste nördlih des Sees, wie die räuberischen Buddumas é Ie dem „W. D. B.“ aus Algier gemeldet wird, - ist Ws at Ünferrichtbanstalten, der Nech ae bér A

en: Á : . N A i Dn Groß ist die Kunstfertigkeit der Makaryleute als E und e r Ra A E GRRE s die tut S Dad e r Hn t omtnes E 2 Jäger. Kaum ein Land ist aber auch der Ausbildung dieser Eigen- lishes Get ader in den dorti itel } geographishe und öbenlage deutscher Sl efürzt E schaften so günstig als die Tsadseeebene an der Scharimündung. Der D Eitto Note bere M gen Ha N eingelaufen. welsungen über den e E des preußischen Staates, d Fluß u geradezu Ueberfluß an Fischen, die von den Makary mit | 7 bes die Staataci d pen meldet, daß Edgar | son in voller Ausführlichkeit dem Benußzer des „Skaatshandbuches“ roßen Neßen gefangen werden. Diese Neße sind zwischen einer omoe E R anwaltschaft ersucht habe, eine Unter- | zu Gebote stehen. - Gabel ausgespannt, die von zwei Langbäumen gebildet wird, welche | sUhung anzustellen, um vollständiges Licht über die R Wenn dem „Handbuche“ bei sciner Einrichtung der Zweck gefeßt sich an einem im Boot ruhenden, mit großen Steinen mitgeteilte Behauptung des „Petit Dauphinois zu- schaffen. | wurde, ein vollständiges und einheitlihes Bild der dur die S oder Eisen beshwerten dritten Baum vereinigen. Leßterer | Der Journalist Vervoort erklärte in einem Schreiben an | festgehaltenen Erscheinungen im politischen, wirtschaftlichen und

l g 7 ; T N H - | heraus8gebende Behörde der Hoffnung hin, daß der Ausba

N e De Weise E Sue M Mengeî / UADn E 4 E ed Mi- De R Be jepigen Gestalt die ursprüngliche Absicht nunmehr unterarmlanger, dicht an der Dberfläche s{wimmender Tiere, d Die nisterium des Jnnern Edgar Combes keine anderen Be- Möge au dieser vierte Band des „Statistischen Handbuches“ von einem kleinen Boot aus mit Klappern in die Neße O Pi Toi ziehungen gehabt, als sie zwishen dem Direktor eines gleih seinen drei Vorgängern für alle, die ihn richtig benußen, ein großen Fischerfahrzeuge, die mit Stangen fortgestoßen werden, Hinter ministeriellen Blattes und einem hohen Staatsbeamten zu be- | willkommener und nüßliher Ratgeber, der amtlichen Statistik aber

kann auf und nieder geholt und so die Gabel mit dem | den «Far auf das entschiedenste, daß die Behauptungen | [ozialen Leben des preußischen Staates b bieten, so gibt sid die

ragenden Schnabel haben und vorn, wo die Gabel und der i Verteidi in. a sich drehen, glatt abgeschnitten sind, haben oft eine Länge stehen pflegten. E bis zu 12 m und sind sehe geschickt aus einzelnen Stücken zusammen- Jtalien. geseht. Für den Jäger ist Makary das gelobte Land. Löwen sind Wie die in Rom erscheinenden Blätter aus Neapel Zur Arbeiterbewegung. sehr zahlreich; sie sind hier übrigens trefflihe Schwimmer. terweite | melden, beantragte der Oberstaatsanwalt am dortigen Appell- Infolge des Ausstandes in der Berliner Holzindustrie Das Tiadseeufer ist mehr oder weniger auf kilometerwe daß dem Gesuh um Auslieferung des | (vgl. Nr. 86 d. Bi ) baben der Voss, Ztg.* zufolge, 36 Fräsereien T

3 j ; ihtsho i 1 j ven, De g j Stredcken E N E E Bb R a Ñ Staatsangehörigen Göß nicht stattzu- | und 15 größere ereien mit Kraftbetrieb ihre Werkstätten voll-

i i Ö i ändi : i ieben, ist in bei ämt- N ert wenn das Wasser gefallen ist, wieder zurück. Der Ueber- | geben sei, weil das Verbrechen, dessen Göß E werde, | ständig geltossen U von diesen Betrieben, ist in beinahe st

i it ei iti liche erfstätten und Fabriken der beteiligten Industrie der vierte ang pee n Pini po R DAO a da e e init einem poiscej,VerpeGen L Bua ang 8 Téil der Arbeiter entlassen worden. In vielen Werkstätten feiert die hebungöverchieden ‘Pavel S Beet Bet 1: L offenen Niederlande. Hälfte der Arbeiter. Die Arbeitgeber sind enten noch einen E der wo die Grpes ae Streifen“ eibe i i Bu 2 lagert, der j ú L L V Arbeiter zu entlassen, wenn die Ausständigen au ihren unerfüllbaren Wasser ein ever A i Ba der un Or agerl Us Da im Lande Ruhe herrscht, kehren die Königin und L beharren. Eine am Viensta abaciaae S Aen t des Sees das Wasser in den Eberlein bradig | der Prinz Heinrich der Niederlande, wie „W. T. B. ammlung der hiesigen SAL ma de S / cat e \üß, währen 4 Natron absondert. Der See ist meist von einer Wolken- | erfährt, heute nah Schloß Loo zurück. Gestern hatte die | bisher, als na is Fa. E e Ses E ett da wenn die Luft nicht ganz still is der feine | Königin eine Besprehung mit dem Kriegsminister. eme eil a E E L R Liter ain Bis d auf Ver O T agung P A j Dienstag eine außerordentliche itgliederversammlung ab. Der S his nach dem 15 Marschstunden entfernten Diköa hin i Türkei. Veniräuolidiituidi stellte fest, daß 19 Firmen den neuen Tarif unter- überall in der schwarzen P Pünen von weißem Wüstensand s Am 13. d. M. stattete, dem Wiener „Telegr.-Korresp.- | s{riftlih bewilligt hätten, während die mittleren Geschäfte jede Ver- Sechs Stunden P 2 E eee E R e a Bureau“ zufolge, der türkische Kriegsminister A Pascha handlung mit derDrganisation der Gehilfen abgelehnt hätten. Nah mehr- wo die Kanuris ihre gresen edle A bob E eßten Male geg dem russischen Bolschafter Sinowiew einen eileidsbesuh stündiger Aussprache wurde PAMIC Eme Ne Ea dur Rabeh, allerdings findet, liegt Dorf an Dorf, und felbst zwischen | ab. Die Nachricht, daß der russische Botschafter für die Er- | Stimmzettel darüber vornehmen N arte Mobrteigutreten De Waller ieben in der Steppe nicht nur ackerbautreibende | mordung Schtscherbinas bereits Genugtuung und Ent- As E Jn Betracht at 120 Firacn iu E Me Naa und tende Ssalamataraber, sondern au überall in größeren | \chädigung verlangt habe, ist e Ci L : 1000 Arbeitern, von denen 600 im Zentralverbande organisiert {ei und vieh esessene Kanuris, die in der Trockenzeit aus tiefen Der Mörder des Konsuls Schtsherbina ist zum | f len. Darauf wurde der sofortige Ausstand proklamiert der t das Borsen vas zum Lebensunterhalt nôtige Wasser gewinnen, Tode verurteilt worden. ] von heute ab in allen denjenigen Betrieben die Arbeit M Brut bitsa selbft liegt ganz unvermitielt in der Ebene und hat seine | wo der neue Tarif nicht bewilligt ist. rbeit zu ruhen hat, j ießenden Wasser wohl den vi edeutenden, ; ; ei l e - f tifleni neben fenjeit. o rtelsèn Eiblertüngen H berbtniken; die Amerjka. In Iserlohn ist, wie die „Köln. Ztg.“ erfährt, der Sonnabend- ü i‘

i s d bend bei und nah der nunmehr zur Tatsach

Dea den und jedesmal ei betriebsamen Eine in New York eingetroffene Depesche aus San | i “Arbei erer Gntlafiun

Y meilenweit isten Sabel en. : 14 : Salvador besagt, wie. „W. L. B.“ meldet: Juan Arias, Mr. B Bl) rubig a gi Arbeiterinnen (val. Me Bevölkerung des grobe jentralafrikanishen Reiches stellte | der zum Präsidenten erwählt worden war, während der General | Frmen zur Unterstüßung der Schu 18 Jet sind nur einige Gen-

{hon in der Mitte des vorigen Jahrhunderts ein Konglomerat aller | Sierra den REdbe O über die gegen Bonilla entsandten | her keine Gelegenheit AnpiGrelter e Miroffen; sie fanden bis

mohammetanishen Afrikanerra}en dar, und dies hat naturgemäß noch Regierungstruppen übernommen hatte, habe sih Bonilla er- | fantenvereinigung reiche Y E Mitglieder der Fahbri-

I, [d Pi mi Na O F A E Gaben dessen Truppen am 13. d. M. die Hauptstadt Tegu- | eingehende Auftrzae e aus Lager haben, können die Fabriken

mit Anhang auch aus auen cigalpa eingenommen hätten. In Os nabrü ck bes{loß, na der Rb.-Wellt Ziaa 4

Land gekommen Tei Lande noh öfter reineres Kanuriblut er- Montag abgehaltene, zahlrei beute Veriamml en. Ztg", eine am

Yalt Dat f s die Diköabevölkerung, wie wohl auch die anderer i Afrika, am Dienstag früh auf \ämtlihen in Betr ht P der Zimmerer, n ofes dus Tripolitaner-, Fezzaner-, Tebu- und Wie dem „W. T. B.“ aus Madrid berichtet wird, melden | vläßen Osnabrücks und aeaen pmmenden Acbelise

ädte, der u Veecana seren gsamimen; aus Göber- und Haussaelementen, aus | port eingegangene Depeschen aus Melilla, daß 17 auf: treten. Ursache des Streiks ijt vie Mia n0egend in den Aubliond.as

O , | dort e P l ; l y Tennung eines neuen Lohn- Bagirmi-, Wadai- und Furleuten, vielfach aus Rungas und Dn rührerishe Kabylenstämme von Taza aufgebrochen seien tarifs dur die Arbeitgeber. pt g lanern. Jm Königsstamme haben si die alten Shefus erhalten, um Fez anzugreifen. Der Aufstand greife Delta E Gärdn ie snd, ie die „Köln. Ztg.“ berichtet,

Na@kommen des großen Alaoma Gdriß. ehilfen und Gartenarbeiter in den Ausstanbwi