e T o m 15. April in U 1 20. d. M. von dort nah Nagasaki
S. M. Torpedoboote „S 90
W. T. B.“ S M S. „Iltis
r tiefen, engen po (Korea) ei vor u i
t und geht am
#4 und „Taku“ sind am \{äumend
ti en en R elsblöde liegen im it, an E N aliecend Gro durh
ucht. Wildromantishe Sceneri E en; ch hindurhzwängt. Wasserfälle
und Stromschnellen wechseln in E Reihenjolge Mächtige ent-
15. April in Schanghai angekommen wurzelte Baumstämme, auf denen Farnkräuter,
ttpflanzen und
inggewä ig w „* versperren, eingeklemmt zwischen den Felsen de fg Wer "und bilden so kleine Stauseen. Durch das Blätterdah des Waldes erblickt man A und da ein kleines
Stückchen blauen Himmels oder von der Ber el, e hier unten düsteres Dämmerli die Prinzessin Eduard, geborene
-Altenburg, is heute vormittag, wie
olden beschienene meilidt derd E der f\türzenden er ve n e E E d ne die Dauer fast unertr: gie L
am und nur sehr langsam dringen wir yorwärts.
T. B.“ meldet, in Dessau von einem Prinzen ent-
springen wir von Stein eigen, einem Abbru
Deutsche Kolonien. Berghang und folgen die
t bald überklettern wir Felsen oder iner Fel9wand ausweichend, in den steilen
u Stei f, cine oft gefährlicher Kletterei. Durch die
brehende Dunkelheit gendtigt, {lagen wir endlich Lager auf einem Ee A Landes ischen
Der Kaiserliche Gouverneur v
on Samoa hat am eine Verordnung,
h ( shmalen Streifen eben betreffend die Ein-
1. März d. J.
en Fluß und Bergwand
_ Vergeblich versuen wir, Feuer zu machen; denn das gu - R ein umer Schwamm vollgesogen von Wasser. Am steigen wir in der gleichen Weise talab. Endlich, nach mehreren Stunden, treten die Berge P ein weites Tal
von Chinesen
iederla}jun und Niederlaff d erilicht
erlassen, dic im „Deutschen Kolonialblatt““ folgende Bestimmungen enthält: & 1. Chinesen dürfen nur
wanderun
t vor uns und mit Genehmigung des Gouverneurs net si
luß über hellen Sand.
rubig fließt der klare h ir waten nun im Fluse, bis die zunehmende Tiefe uns zum Be-
. in das ubgebiet einwandern un Der A E Handwerks" oder die nur mit Genebmigung des
d daselbst niederlassen. § 2. « atung von Land ist ihnen ouverneurs gestattet. §
treten des Ufers zwingt. Weg- oder wir folgen
umesser bahnt uns jeyt wieder den den P TdEn der Elefanten und Büffel. An
it vom Lobe übernachten wir heute. Der A Si e ot crtittlerweile aufgezehrt. Die Weyjungen oßem Appetit eine 1 m 60 em lange und 3% cem ende Hornviper mitsamt dem Kt Ob sie vorher
im.S jiete Land zu e estattet, i e den Bestimmu eldstrafe oder mit G
. gen ubßgebiet landet, wird mit Geldstrafe estrast. § 6. D erzeit widerruflich. zur Zeit ihres Er- hinesen. § 8. Das Gesey des
sen ist A a g mitgenommene Pr
§& 4. Ghines verzehren mit
Monaten bestraft. § Chinesen im Sh
die Giftzähne entfernt hatten, weiß ih nicht. ndere taten fh von 500 M für jeden
kleinen Krokodil. Ober eno Madola a ildkrôte, und ih kostete einen jungen Hirf geschossen hatte.
ütlih an einem elandeten Chinesen b
2 vorgesehene Genehmig e Verordnung bezieht ußzgebiete ansäffi
eine eber, den ih im Flusse
R R
igs Malietoa Laupepa Reolating to ths immigration of Chi-
re 18820, verdffentliht in der Samoa
Oesterreich-Ungarn. In Agram fanden Ÿ fait abend, wie „W. T. B.“ be-
nese into Samoa aus dem Ja Gazette — Vol. 1, Nr. 2 voin
Meldung des Kaiserlihen Kon- ist am 3. April d. J.
15. September 1892 —, wird
rihtet, Ausschreitu
Mud eer tclegray an kartenbureaus und
in Swatow
tatt, bei denen die Tafel des Fahr-
ed e Fensterscheiben des Staatsbahn-
za lrei
t d zahl ertrümmert wurden. Poli ei und L Lot Eide die Menge auseinander. Das Militär ist konsigniert, und Patrouillen durchziehen die Straßen.
Großbritaunien und JFrlaud.
ort von 283 L Kaiserl Verwal des Ssanga
C der Kaiserlihen Verwaltung- anga- tobezirts i iei Kamerun, Oberleutnant Frei- tigte, einem von der Kaiserlichen oko eesiatitiu Berichte zufolge, nah
ulis von dort nach Samoa ab-
Ngokobezirks im S von Stein,
T. B.“ ‘aus Malta gemeldet wird,
cie Eduard gestern na, leer Aut an
önigli aht den Gouv alta wie f E des Mittelmeergeshwaders und sodann bald nah 12 Uhr unter dem Geläut der Glocken und dem Salut der ti ae? der Schiffe und Forts
a-Expe auf einer neuen Sembabiung, Alamson, Esame Sale,
irksrichters Di ehl über seine in der B. v. J. unternommene l des Bezirkamts
RAUSLE j R se Lian südlichen Tei Fareiagun) intnimut das.
Auf den Kais u
in den traßen bil-
deten Soldaten und Matrosen Spalier. Nah der Landung
das „Deutsche Kolonialblatt“ die t en. I En
fuhr der Kön bereits dstlih der Wasser-
aft begrüßt von einer zahlreichen Volks- E e Gr nahm bei dem Gouverneur waren die Straßen und die
in afen festlih beleuchtet. - Nah dem Mahle im
“wille-Vo, nent Wegs: Los noch dur dasselbe gekommen.
von Ntola zur Küste. 26. November
Theater bei.
„surüdmari@ieren. Allein 1 “unv ein Wien
n kein - Vielleicht aber gäbe es einen W: So marschierte ich denn am anderen Tage nah dem drei Stunden- weiter ö
‘wohnte der König einer Festvorstellung im Frankreich.
Der Präsident Loubet besichtigte gestern vormittag, wie dem „W. T. B.“ aus Algier berichtet wird, die Dioision
silich gelegenen _ Doch auch hier ward mir die Als die Leute aber sahen, daß ih ihnen inen Glauben schenkte, erklärte der Häuptling, bis zum Lobe wolle
aber wüßte er niht mehr Bescheid.
ola (15 Hütten). von Algi
i d Algier leihe Auskunft zu teil meergeshwaders er mih führen, weiter
eine Landungskompagnie des Mittel- auf dem Manoöverfelde von Mustapha.
Eine große Volksmenge begrüßte den Präsidenten. Die
fremden Geschwader wohnten der Be- ei und gaben mehrmals beim Vorbei- rshiedener Truppen das Zeichen zum Beifall. Am g besuchte der Präsident verschiedene Punkte der g Algiers und nahm Abends an einem ihm von den gewählten Körperschaften des Departements
und fo trat ih denn Nachmittags 2 Uhr den inbekannte Gebiet an. ® x s Unmittelbar hinter dem D Baumstamme den Fluß B querten auf s{letem uns pfadloser U
i sihtigung hei orfe bogen wir von dem Wege, der ördlih ab, überschritten auf einem iwume fließt, durch- anzungen, und dann nahm
voranschreitenden Buli-
ingeli, der in den B fade ehemalige P
elangten wir
ebenen Essen teil elfen fstürzenden
bei dem er in Beantwortung ver-
1 Trinksprühe auf die Fortschritte in der Kolonisation Algeriens Ba es Ce beo daß über eht der Geist des Friedens throne und
des Bingeli, überschritten denselben und marscierten nordwestlicher Richtung über cinen Stett e Allenthalben waren die frischen
Elefanten zu seßen. Eine, die mir ganz
niederen Bergrücken. | der Kolonie esigen Spuren von
sonders auffiel, maß ih; fähr einer Stunde stiegen wir wieder abwärts jum
alle ehrlichen, dur \hüze. Nah Eintritt
genen ame Ziele vereinten Menschen Dunkelheit fand eine festliche Be-
leuhtung der Stadt und der im Ü en liegenden legsschiffe r
Bekak und folgten diesem bald auf dêm
Um 101/, Uhr reiste der Üfer und zuleßt in ihm watend. An die
n, bald auf ‘dem linken
fident Loubet unter le
ften Kundgebungen der Bevölkerung nah Oran ab. Maärineminister Pelletan empfing (ern nach-
e des Waldes trat ein haben hier die Pfade getreten, die, Ai
s Gelände, bewadsen mit Rohr, Gebüsch, inorastige Art Mangrove. Fürczterl E Die aus der Erde gerissenen ch das Röhricht waren breite
flanzen und einer Elefanten gehaust. ‘übereinander, dur
mittag an Bord des Kriegsshifs „Saint Kommandanten der
ouis“ d fremden wader. Jun einer An-
sprache gab der Ministec dem unshe Ausdruck, daß die Flotten, zu denen die eut im Hafen von Algier
ihrend, den reinsten JIrrgarten b: Bogen 12 y Sumpf verwandelt. ch niederströmender Regen.
mpfe und überkletterten dki
liegendén Geschwader gehörten,
biete, als dem wateten wir hier im Su der
órten, nie auf einem anderen Ge: üderlichkeit, begegnen möchten. Der
Kommandant des italienishen Geschwaders erwidette
im Namen der Admirale mit einem Trinkspruch auf den er Pelletan und die französische Marine.
: dgar Combes wurde geftern von dem Untersuchungs-
rihter vernommen und bestritt auf das entschiedenste, jemals
irgend wen beauftragt zu haben, in seinem Namen bei
ie einen natürlihen Verhau er noch hatten wir keinen Ausweg aus dieser ärte der Häuptling, er finde sih nicht einer jungen Leute holen, die den Weg lug daher das Lager au um Führer zu requirieren. Erji am anderen ershienén diese, und nun verlegte ih das berhalb an den Bergabhang. Von hier
liegenden Baumstämme, Dunkelheit bra an, ab Wildnis gefunden. Da erkl mebr zureht, er wolle einig besser kennen würden.
nach dem Dorfe zurück, Tage, Nachmittags 4 Ubr,
dem, wer es au Lager eine Stun
sei, zu vermitteln. Er erklärte ferner,
n niht und jei in keiner Weise an dea von azet und Vervoort bezüglich der Mission der
ange des das Tal szuges befanden. e mindestens 1200 m Höhe. deren Morgen auf, ung empor an Baumfarn- leßt unter einer mächtigen
hen, daß wir uns am Südtwestab
aus fonnte id fe ch abs{ließenden Gebirg
des Bekak nördli je des Tales erhoben sih maffige No ver Tagesanbru stiegen den Abha
Kartäuser unternommenen Schritten
rahen wir am an dwestlicher Richt bei, über steile Gräben und zu
eteiligt. Türkei.
Aus Konstantinopel berihtet das Wiener „Telegr.- Korresp.-Bureau“, der Großvezier Ferid Pascha habe dem erbishen Gesandten die Befriedigung der Pforte über ie loyale Haltung Serbiens gegenüber den Ereignissen in den benachbarten Gebieten und zuglei die Erwartung MOTaeN,
insattelung des Gebirg8zuges._ E 5 Reihe hoher, massig ge- . Etwas unterhalb der Einsattelung trafen wir auf die , von dem aus die Leute aus Niola und Bienemayong meln Kautschuklianen trafen wir hier und ge an. Allmählich (NW) abwärts\chreitend,
hin zu einer breiten G erblickten wir eine endlos
es diese Haltung au weiterhin beobachten wer
e.
Der Souschef des Generalstabes, Marschall Omer Nuschdi Pascha, der S leßten türkisch-griechischen Kriege als General:
Bache, der bereits zu dem Flußgebiet des 8 wir nach ciner guten Stunde bewachsenen Gelände,
stabshef fungierte,
ist zum Kommandanten der bei
Prizrend und Verissowiß zusammen-
Falube nannten iha die
Ueber die am
rnannt worden. : 14. April erfolgte Ueberführung der
eihe Schtscherbinas nah dem Bahnhof in Mitrowiya S SOtE T. B.“ zufolge, ein Telegramm des Verwéesers | en Konsulats in Mitrowiha: Der Trauerzug seßte 1/,¿ Uhr von dem Konsulat aus in Bewegung. Zm chritten der Metropolit von Prizrend, neun Geistliche, der
übernahm ich Haumesser in der chritt ih der der von allen Seiten Zuflüsss em Anfänglih ging es ohne erhebliche S
aber traten die Berge hart an das Ufer h
Ba
*) Vergl. Nr. 84 des „Reichs- und Staatsanzeigers" vom 8. d, M, dedie Sar in
‘von fünf Kano
id Lek die serbischen Konsuln in-Ueskueb und | S
hl von Offizieren und die Kaima- hrend der mit der Konsulatsflagge be- )nwagen gestellt wurde, wurde ein nshüssen abgefeuert. Eine aus
‘30 Mann mit 2.O gleitete die Leiche bis antinopel und Odessa nah
bestehende Militärabteilu! fueb, von wo sie über Saloniki, n hernigow gebracht werden wir®.
Griechenland. Der Deutsche Kronprinz und der reußen haben, wie „W.
orinth und Delphi besucht und sich gestern na Olympia begeben.
Schweden und Norwegen. i Journal „Verdens Gang“ zufolge hat norwegishe Staatsrat am des Storthing, betreffend den Abschlu gerihtsverträgen und die Neutral wegens, beschäftigt und bei den übrigen deren Stellung zu der Frage anzufragen beschlossen.
Das Storthing hat gestern einstimmig
i Heeresbudget 31/, Millionen Kronen angenommen.
von Sch1eds- ierung Nor- egierungen über
ordentliche im Gesamtbetrage
Im canadishen Parlament bra zufolge, der Finanzminister Fielding ein. Er führte in seiner laufenden Re auf 65000
m „W. T. B.“ das Budget iner Darlegung aus, für den sjahres würden sih die Jahres oll. und die laufenden Ausgaben a 51650 000 Doll. stellen, so daß ein Ueb bleibe. Dieser werde zu ausgaben und zur
um 5 650 000 Doll
ußvon 13 35 i estreitung aller R E öffentlichen h ollars verwendet werden. hihte Canadas habe
mehrung um 3 des Finanzministers Zm weiteren Verlauf ster, die Verhandlungen mit Deutschland and zu einer billigen Behandlung abe veranlaßt werden sollen, scien daß, wenn irgend ein fremdes en Waren ungünjtiger en mehre R die wer olle. s he des Generaltarifs betragen 1 in ihrem Wesen all [ti die Einfuhr aus Deu sie sich niht auf di dem 16. April gekauft seien.
Nur zweima eine Verringerung der 0 ; im vorigen Jahre sei
olât. mi Beifall sciner Nede erklärte
E L R B
lgeschlagen; er lage da feblg aus Canada eingefü aus irgend we
olche Klausel aber sofort au Vorbehalt, da solle, welhe vor
Der „Standard“ meldet aus
n vom gestrigen Tage, es verlaute,
Yuanschikai zum Vizekönig of wangsi ernannt tworden \ Gouverneur von Schantung
izekönig von Tschili werden solle.
A ger wird dem „W. T. B.“ aus Nemours
ie das die Aufständischen Mula Derselbe habe sih dem angeschlossen infolge des ihm gemachten Versprechens, | einen wihtigen Posten zu übergeben. ence Havas“ berichtet aus Tanger, der Su habe si entschlossen, die Leitung der gegen Taza u Riffkabylen ausgesandten Truppen selbst Alle in seiner Um
det, Reisende
en genommen ufständischen
i bung befindlihen E eitig mit dem Sultan verlassen, um . dition an die Küste zu glaube, diese Maßregel werde eine günstige
da eine der Hauptursachhen der das Vorherrschen des europäischen Elements in der Umg
he des Generals Manning aus Galadbi Somaliland) vom 12. d. M. meldet
ehligte Abteilung ant Ta erfolgreiches Gefecht mit und ihnen |
gegenwärtigen Un des Sultans sei.
daß die von ih
westlih von Galad
chroere Verlust O des Mullah g€ utte an Tot ‘
viel Vich sei erbeutet oten beigebracht ann gefallen.
Nr. 16 des „Centralbla ausgegeben im Reichsamt olgenden Inhalt : von Zivilstandsakten waltungssahen: Verbot d Sonn- und Monta Notenbanken E 9 von Stationskontroll s von Ausländern aus dem Reichsgebi
- Veröffentli
ür das Deutsche
1) Konsulatwesea: Exequaturerteil ung. er in Wien erf
itung“. — 3) B nenden Zeitung -
ankwesen: Status der dee
sundheitsamt
t. — Gesundheit trag Maßregeln q
90L — Bevs eru
ungen des Kaiserli i folgerden Suhl:
„ A sftand und Gang dec V anfteckende K nkheiten. —
bewegung in W 1882/1901. — hes :
Gemeingefährliche Kr Choleraserum. — I
Bez. Altona.) Milch. — in Göttingen. — Desgl. —— (An l
L uberkulin, — überfkülin, — (Gr
itannien.) Berau g det Tierseuben in f
s eitweilig erhandlungen y
heiten. — (Amerika. e gemeine
ößeren Verwaltu D Wohnu adheitoverbil über und Le —— eien in deutschen
en mit 40 000 Großstädte, — Grohs e
München, M.
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