1903 / 91 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Apr 1903 18:00:01 GMT) scan diff

fön, Ein bleiches, abgehärmtes Aatliy, über das zwei Tränen- od dme fließen, das ist das Bild des hentigen Mesopotamiens, und a könnte es zum alten Glanze erwachen und lahende Fluren Ee sonst an den Ufern von Euphrat und Tigris s wied, wo der Boden, wie in den Krongütern ut Ea da gibt er wie in alten Zeiten die reichf do: ‘Frucht, et ch wieder der lachende Garten, als welhen uns die S vere abylonien schildern, und kaum en Kulturgewähs gibt os Sha ier niht glänzend gediehe: Weiz-n neben Baumwolle, Orangen Ém almen. Ein Dattelkern, in die Erde gelegt, entwoickelt bei B einiger Lenmtigreit binnen drei Jahren einen 15 Fuß Len Lee Professor Deliysch liebt das Land nicht bloß seiner großen E Verf agen wegen, sondern au weer troy des gegenwärtigen trostlofen R C s an dem Glauben festhält, daß eine Landschaft von diesem e um niht dauernd der Menschheit verloren sein kann. Er liebt A Dweistromland; denn cs hat ah heute noch seine Reize. Cieeia die sengende Sonnenglut ist zeitweise furchtbar, sie S chte im September 42° C. im Schatten, 50 bis 600 G. der Sonne; zeitweise war durch Staubstürme die i ves verdunkelt und die Mückenplage entseblt, wogegen Aber die eine Hilfe gibt, daß mit der get die Haut immun wird. a M: nah einem kurzen Winter vom Dezember bis E gibt es é ärz und April einen shönea Lenz, der auh das Land mit allen Men fleidet. Deshalb hinterließ G die während der genannten i ile ausgeführte Reise von Syrien nah Babylon, so be lich und tlih fie mitunter sih gestaltete, so bar jeder Bequemlichkeit, denno ne Erinnerungen. der Schilderung einer Talfabrt auf dem von Diarbekr abwärts, erhob sih die Sprache des Vor- videnden zu dithyr ambishem Schwung. Die Abwechselung der Fahrt, önheit der Flußufer ließ über alle ÜUnbequemlichkeiten und Geer binwegsehen, wie sie auf einem Fahrzeug nicht mangelten, E, ogs großen Floß bestand, auf dem ein dürftiges Zelt er- Seine Kenntnis des Arabischen hat dem Vortra genden gene tis, gn Volksleben näher zua treten. Da berührte es ihn cigcu- , wie viele verwandte Züge die gegenwärtige Bevölkerung Ferienigen vor - 3000 und 4000 Jahren besigt, wie iu Vorstellungen sch allem Wechsel der anerkannten en qum Troy erhalten baben, wie an die Macht des e geglaubt und anderer Aberglaube aufrehterhalten wird, baue E weit zurückliegen. Auch dic Formen des Aer- Ar Palmenpflege einschließlich der pen Btiufit hein a sind i die nämlichen. Nur die kriegerischen tinkte d ane oben beschriebenen Herrschaft des Sanneeh ¿ nde gegenüber eine Steigerung erfähren don Aale inder \pielea auf der Straf Bauchaufshli n, Keule, a geht aus ohne sein Gewehr, sein olchmesser und seine kürzest und wehe dem harmlosen Reisenden, der ohne affe au den drn Weg macht. Denn es erscheint dem Araber ganz ebenso wie Feine Waffe, als cine cinleuhtende und zutreffeade Du besigest bei Doe, i habe ein Gewehr; folglich gehört, was Du als Besiy

In Ba don e einpsand rofessor Deli roße Freude an dem dms absehen. den Ecfolgen fer Dein 0 groß L muß man finden s Mitteilungen Herodots über ‘Babylon verwirklicht Dhantalt R t der Geschichte“ hat ih, indem er die vers Li Berichte der Orientalen für bare Münze nahm, arg führen lassen. Nach ihm sollte Babylon ein Areal be- der London und Paris Play gehabt hätten: Jahren der Stadt, turmhoch de Umfafang

1 -

bestäti Fadren n m ein For Eee ender diese Größen

er weiter: ex ließ ih durch cinige Trümmer in grad A D ntons En Heute kennen wir, teils ps Angabe tliegenden A cabungen teils durch topo- » el die fein eringe als Nebukadnezar Lei eilinshriften hinterla __ hat und die und

den Ausgrabungen gelectet haben und esen sind, d af tadt i m E E dg La Tre t Ele Deepn

war nur 16 lern,

d Norgäng ; | E ft ei "bert daran ans s 5 mit i el de in buntfarbige pigern Ton el in nd t a duk e Marduk ober Sia der ots R e Golde L pi und E im odens no je Was derg, der atr pen: Me bie wird Sgt da ad der Burgbers fl unsere Architekten und Forscher emsig an der Arbeit. n e Pfe i t und Ste Fen Freigeles in Babel freigel G wir es zweife bi haben, bezeu eugt Nebufadnezar fte E Le fer licble n E majestätisWen ee Stil grlérieben eben i dieser HertsGer Leder téflamation enthält, pie GCyrus bel E ‘Fcoberung von Babylon und wiederum wird bei dieser 6 Ee enheit Herodot ein Betr t- E einemNimbus einer treuen Di ung derGreigni Teri

E “Vandsleute ci mit Aus- D bes da Ta Ee R an Gun q e in Síid- on, wo R t Sdo feseres Einbringen, e allein cine merk-

ge U erla Wbgede Wattebuten g Be nete N ie perp er Crfolg d beruht auf der | M

eln bestehenden mine, pie geblich E Wüstensand beladt sind: sh gewissen ar wet anders g cen als wo tief tiefgründiger Eut Fllein vorhanden ist “dntgentirablen des d Geiste nannte or g a erwa Sehergabe her Ar Ftibien. An nen as Orte, Farah, zu erreichen Pexfefsor Deligsch von Babylon aus den über den Play der a merifantichen Ausgrabungen, Nippur, ist es geg Trümmer von schr im Alter von en Äbnlich, die e untersten leser ; a e auf 400 ei es, dem, B ewanderte fai

beg,

ippur, wutoen ka m ên Me l tigen tafe er anderen ber za ut erhaltene Tonta n "qut erbali E e scheint uns d S&lüsel S Eaisetun der Keilshrift Wn E die inde egefallen | u sein. iese von use ogen jeht ie mu ) cine Le ältiniómäßig ju ne Erfindung ein J i 5 Gib t, die paralo en e ahrungêm eine age 0 m d ei! G len erfabrngm h vie ältere Schrift aud b oder, Bilt lberschrift gewesen Und hei unde m tbe raa M daß de eilshrift tathlih dner Pieroglyvben rift angen Professor Deli Strie „dies in li Beriet an a e ner d / eihe von Gt f an aten, w ifge von Farah, die fan Fuß in der {späteren eilschrift her-

Stra lenfonne einer Hand nlih d

. _ Wahrscheinl ürste NG Que Antbente dier H L als sche ee Port Wers luß gab i

ta Teilen durch Bie fehr 10 ailen a6 | d

nung,

orgeführt wird, und

ngland als die St

lihe Entwickelung p an Episoden,

Bedeutung innewo erbi

worden. Durch iha

Vielleicht wird “ging

rühmteren Constable kaum die Bedeu

zarte Damen,

in der Wahl des Ko anderen Schule und

Romneys

6 ford

Rivalen Th om

wird dem fünf vielleiht ist das

Auffa ang un trifft es das etwas anf beiden anderen e a

aler vorwerfen. Bedeu

ein 0 pitet d die Farbenstà do fin | ichnung; at de eutralen Perso seiner von jeder P eindringlicher wirkt.

N E

zurückgehen, um etwa

würde. mit großem Beifall belohnte Redner wurde alsdann ey hle Auglielung, sud N

dur eine Unterre mit h e

mod d eine Unterredung A ERSEDERLIE. M R I ae me das Biléuis eint cute fungen D 24. d. vas E Jm Oberlichtsaal der Kunslhandlung Eduard Schulte, Unter

pen Ünden, sind Gem Ad eg lier in Paris) autgestelle Seit ifögei lidbaf, der, mit der Kerguelen sation, E ti

l t eyer, in Paris). cnligestent. Dor S ibbatare E ta A e grgen

angem hat in der oben genannten Kunsthandlung keine so bedeutende reit d ifolge, f Am Sybnuey As

Ausitellung stattgefunden wie diese. Es ist wohl das erfte Mal, gelaufen:

daß in geschlossener Reihe eine E englischer Porträtisten in Berlin Per L Ee her f je Dr e Bert i cen E ls 4 fran l, es

Ge iete die En ¡länder des D: Jahrhunderts Franzosen sowohl wie Deutschen überlegen waren. s Urteil übe endperg F farb an am 2 ‘Februar - d Ia Deutstben über! ‘Ei Da lee de Galis&e Malerei | Britet De brigen italiever find O

Kunstballe in Hamburg erweist. Erst Millais, Burne-Jones, Roseth

Anzahl [kleinerer E ichen R. denen eine geschichtliche

F inrilleaväter oder selbstberwoußte Würdenträger darstellen, ift cine Na- G Vrlihteit der Darstellung, eine Freiheit der O und ein Geshmack fürchtet, die Zaento ‘M 2

wieder findet. Selbst bei den Franzosen des XV1IIL Jahrhunderts | event. die

wird uns das Gefühl des künstlich Zurehtgemadhten und das Miß U

trans, ob ee E au Luf Wirklichkeit so elegant a und im Hinterlande zu verbreitende Belehrungen jener Krankheit zier gewesen, niht_ immer verlaßjen was hier gegeben

erd, das sind wirkliche Personen, und Gbt dert, wo e Fei Der Hinweis im oben erwühnten Zeitungkbericht, den Reis nicht s Bild der Perzogin von Inverneß und bei Larbtences Ñeigung ju d „ded ese fd geltend macht

it der Dar gelte e {t péete dos Ba 0 Lie, F Bulgarien.

Am talt der Dunning ift eines E denen da allen aristofr. Fa länder bezeichnende demokratische as Gains8borough findet f

uis LanKdowne, eine

ter, Nod tod etwas u stark

Kanst eor de Sine Be

„Bilduise der La sind. etri spruchs-

loser Bala M : fene vor ber Brust gefreut, auf Sei Holgftubl gegen 1901 29 Millionen

np d Part „sigen geradezu nee Abstimmag xe

blihen Bildnisse zeigen wieder die Vorzüge des ber spltere unv euen nta e rtford, E berühmt dur è: in

romanti hier son jene ol slihkeit

t das Kindervorträt der der Pentieia Hanbury t ovvner, E in Gainsborough Ley RNivale war, erf S geschlossen.

fo en a besigt, 2 wie ie seine e englishen gollegen f pte feln E a eva Vorbilder ganz zu erreichen. Das lag einesteils an der Spr )enDen

E den besten a Unterstügt wird der Eindruck d e P arf und bestimmt heben ih die A Das SGille rtheater hat geen ein ilteres ion

ein berei monumentales

Die Auestellang

mpfer „Staßfurt“ der Deutsh-Austr

sie erweist auf das Schlagendste, wie auf diesem ch aber j

rend die einen mit glühendem Enthusiasmus tte preisen, von der die moderne S

Ausgang nabm, ist die Meinung der and f Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- Ns "g gh, e iti ng der anderen sfeptisher. Das Richti f l

Der englishen Malerei fehlt die geh Sr und fehlt die Tradition, dafür ist fie aber Beri-Beri und Shlafkrankheit in Kamerun.

t d di L E Volkes cnen f L A E Ee E Im November v. I. wurde in der den Presse gherictet,

eine sol isode | daß ein A E. Sumatra eingehende

und nmut, voll raft und Geshmack iff e

dur die Bilder dieser nur auf kurze Zeit de, Publikum pa A ee babe Mg E auf die cil eh po " Berl Ber qingt! en lay rang illustriert. Und wer sie gesehen, wird es desto tatlächli der Des die Sihn sd va unbegreiflich r finden, wie die For tie ung der enzlishen Kunst so fade | könne. A e Î x R la pen der E

und langweilig, so bis zum den abge! chmadt werden konnte, âter den eti E elite Körper bilden

wie es die große Samalang es ficher ilder in der stättishen fn ges E

uns bwägung des ri tigen Maßes an Nes, E

und Watts vermögen neuen Ruhm dem alten hinzuzufügen, denen meren E E gf Bezugn O in den leßten Dare die Ai dee Landschafter es Beo go m Be Be E c Ver Regier T crungbarzt, S Slabéari unabme uf Unter der große orträts befindet sich auch eine | mann in Kamerun dem „Deuts satt“ zufolge:

hnt. schon im 26. Lebensjahre gestorbene | B i B E aren bin i ‘ber ee Teberzeugun g

Richard arkes Bonia ton war der Vermittler zwischen engl E an der afrifänisi Haft

und franz is{her Kunst. Ee, der der {hon im 15. Ja re M Er Srfaubnis keine Infektionskrankheit ift, fondern ne Fntorxikati elt, im

im Sinne der in Jtalien graf den Pellagra. Diese Louvre zu en der Schüler der Ecole des s Arts und des Malers Gros, war De S Halbfeaazoie fe ge L E j den Genuß wo ende Krankheit wird bela nt:

wurden englische

aler veranlaßt, i zur Ausstellung in den Pariser Salon zu s{icken. Unter iesen war Be a al T E E E flcontheie auf dea

Sil von, Ba [e, E Mi Anr e und ehrer für die Méister der | Genuß von Maniok zurückführe, erkläre ih a vle Beci-

Rousseau und Duprs wurde. Nahrungs- Bde fein gestimmte „Anficht von Caen“ von L p d eben mr L pes i und Reis in

Bonington den Vorrang vor den hier ausgestellten Werken des be- Frage font fom konnte. Die ein ín Er-

erhalten; es sind zum Teil Skizzen, aus denen tätigen tung dieses Malers erkennen läßt Constables e n bestä fs E en Cefabrungen Vie Ernibauns Bard

erdienst war es, im Kolorit die Landschaft von “4 olländishen | Reis und Salzfleish in den Gef E

fonventionellen Farbenstimmung befreit zu baben, und zugleich bra er d

hier mitdemhergebrahtenKompositionE{hem und wählte fi landesüblie Kost E E T ESE hierbei zin rftioe ? Gesahranzen

frei und unbeirrt von jedem akademischen e oel Das bedeutendste

Le i S G da F tüllers iee dae Sas d verbrachte. . Aber selb

dort als Sohn ein eine Jugend verbrachte. r ec

bes E Jus farblos und ge my ps e C É angehörigen @ elhafft MeEIeA anfheit

auszeichnet, ist nur in geringem Maße in thm porte wovon ih ‘einen Fall im Hospital gerade wieder handeln es Oa D Le zwanzig n die die Meisternamen | können mich nur in der Annahme wiéder bestärken, daß der Grund Ars

von Reynolds, Gainsdborouc omneyv, Hoppner, La- | Uganda, Angola 2c so verheererden und {nell tôdlih verlaufenden

wrenes und Raeburn tragen. slen gemeinsam, mögen fie anmutige | Krankheit in dem Genuß von rohem bézw. unzweckmäßi bewitetea

evt | elt E Mcuatil aub ilcietwelse d Étmiging n Res n, ob n yistema un rittweise die Ernährung du eis mat des Malers, der | und Salzfleich bei einigen Kategorien der farbigen Gouvernements- fönnte, j ¿. B. bei den Polizeitriuppen. ungen bezüglih der Schlafkra der Neger,

tab Die leyten Erh

würdige Matronen, elegante Frauen, ernsthafte | Maniok zu suchen ist. A Sélafkrankheit ift aus bei den Balurus im ge birges N q neben und D t vie S laftranfheit lorits, wie dies als folhes Gemeingut bei keinet | im Hinterlande E b Se Son, Men äufig vor. Wenn der von mir au zu keiner anderen Epoche der Kunstgeschichte fich | zustellende Frein weiteres Material geliefert haben wird, e dalichfeit, ja hohe Wahrscheinlichkeit, dur weitgehenbe

Sgranken zu gebieten.

auf einmal für länger dauerriden Konsum, sordera nur für ben jeweiligen Bedarf zu kohen, erscheint mir beachtenswert.

inny m seinen beiden Töthtera eine nicht so dal

die gleiche wie + der Metallvorrat 1G L illionen ums Det eide wie Millionen "weniger alé 1902,

weniger: die den Gelder seien beiden Vorjahren ns 32 bezw. Der Privatdiskont am i en. Die fremden Wechselkurse eien oldausfuhr nur in geri E a werde nicht beabsichtigt.

hiermit einver-

Lady Milner, einer in anf

A

D di lihtheit der urch E las he Gore. Auch die

ergleih mit den 86 illionen fleiner. N ri sei auf 2/z gestie fopf der kleinen Maria Fa tanl, E wenngleih eine

orträt der M

nspruchsvolle

attfinde. i Diskontvéränderung tralausshuß war ohne _1-Paravar Nachdem noch einige Papiere zur Beleihung im ombardverkchr zugelassen worden waren, wurde die Sihung

ial. Doch läßt sich nit mer

E E macht, die d dem er Zen

Unter eits N Porträts ift bie Le] Teste das der E ige Dorothy Bland, der berühmten (Weitere Nachrihten über È del und Gewerbe“ \. i. d. Shhausp elerin, der Freun E o ilerst nd nit A ar trop rsten ilage.) m u an en é oos Versprechungen r res Sdo mit gchn Kindern bef enf - Theater und Mufik. hatte, vergessen und vertan me in n E n S ies a mt cit Königliches Opernhaus. dnn besen Tes At "eht zu den besten dieses Maisters. n der gestrigen Fes „von Wagners e „Die schönsten gelu chört en dem Lehnsessel des Vaters knicende | Meisterstnger von Aureerf, sang Herr H. Mohwintel il Weiß, brend ihre im Hintergrund stehende, in Braun die Partie des Hans jer bereits befannte Gast if im a E An eite ter du "Me Gezwungenheit r Haltung auffällt. B einer vunkelgcfärbten, besonders in der tieferen Lage ausgiebigen g “Res Schottland mt Henry Race urn, der 1756 in Edinburg Baritonstimme von angenehmem Kiang, seine Aussprache des Leries

ntbalt in London und Italien ist mustergültig. sein Vortrag verrät Intelligenz. In der Wiede t qurüdlebrte ae bert ias bis zu seinem 1823 er- | der an pruchsvollen, hier sonst von Herrm BaWmann als wi E ra

ge B in a e D. i EUE E iht so bekannt geworden Nachfolger von Franz Beß 4 vortrefflich vertretenen Le

bot er eine sehr ahtbare Leistung, ohne doch jene

erste tammt von ihm. Der Dar estellte | feines Organs in der Höhe, “andernteils an ei Set È t pr Astronomen James R Tit e He und braunen | der Bewegung, die mit dem breit angelegten Hurcor en Cligfeit aut | (t a en par n mit übergeslagenen Beinen auf einem lassenen Wesen Hans Sachsens niht ret i in Gi dns 0 A Stah s Arm ruht auf per “Stuhllehne, die Rechte | war. Trotzdem aber muß man anerkennen, daf omg Ju Vi auf R Es läßt sh faum etwas Einfacheres Natur des Shusterpoeten im ganzen richtig erigkt hatt lie und 1d fnsyrloseret de E va ist n jede Milieushilderung ver- | nahm die Aufführung unter des Kapellneiste _ batte

ergrund \{chließt das Bild ab. Und | in der hier bekannten, of \ s Kitha d Straute Leitung

hen Due n a abgestimmt und dabei | Verlauf. oft gewürdigten L ieh ung einen ehr antegerden allein durch die koloristishe Kraft das Bild Stillertheater O. (Wallnerth E p: aüunerlbeater

Stülk von Sardou, Laube für die deutsche Frenule: Ge citete Loitipia

Wer einen Verglcih wi das Thema, das f 1nss) neu zu belében veesuhl ( , muß bis zu Velaë 5 as hon das Grand 8 bel s Aehnliches ju finden. ß V g N quez | Athen“ bildet, dÆs die sogen das tw Sea 4

wahren Freunde dagegen selten sund.

balb vergefienes

das C as im Jahre 1861 gesthrebene und woe

Bühn ne hr arb

Hintergrund ab und n der dargestellten

elbstbewußtsein , ose und Gezwungenheit freien Natürli ichfe it ves

e S fi