ehr im Trier. Feldart. Regt. Nr. 44, mit der Er- ade uu Dan ero Tragen dee Armeennisvrnt, Mrde . Nr. 14, mi rla zum Tragen der Armeeun L v. Coburg. Lt. im Inf. Regt. Graf Tauenßien von Wittenberg
3. Brandenburg.) Nr. 20.
G Der ie mit der geseßlichen Pension aus dem aktiven Heere
bewilligt: Krüger, heilt E e (une im Zivildienst; zugleich it auf Anstellung im Zü z: i
derselbe bei den Offizieren der Landw. Inf. 2. Aufgebots angestellt.
Bache und der Erlaubnis zum Tragen der Armeeuniform, a
Literatur.
Die neueste (8.) Veröffentlihung des Zentralbureaus der inter- nationalen Erdmessung enthält den ersten Teil der Refultate des internationalen Breitendienstes, bearbeitet von Th. Albrecht, nämli die Ableitung der Resultate des internationalen Breiten- dienstes von inn der Beobachtungen im Herbst 1899 bis zum 4. Januar 1902. Eine Einleitu fa! ie Vorgeschichte des Unternehmens und feine Or, anisation kurz zusammen. Im Jahre 1895 wurde auf der X1. Allgemeinen Konferenz ‘der Inter- nationalen Erdmessung zu Berlin Beschluß gefaßt, die bisherige Dotation von alljährlich 16 000 M auf im Minimum 60 000 M zu erhöhen, wovon 44 000 „für die Ausführung folcher internationaler wissensaftlicher Unternehmungen bestimmt sein sollten,
für die Erleichterung und Sicherung der Erdmessungsarbeiten
aller einzelnen Länder von allgemeinem IJuteresse sind“. Diese Er- hôhung der Dotation war in erster Linie dadur veranlaßt, daß allseitig das Bedürfnis anerkannt wurde, einen internationalen Breiten- dienst zu begründen, um vollkommener als bisher über den wahren Verlauf der Polbewegung Aufschluß zu erhalten. Es follten eine Anzahl passend gelegener Beobachtungsstationen auf gé gleidem rallel ausgewählt werden, um auf allen Stationen diefelbenSternpaare Daa hten zu können, und follte dadurch der Borteil erlangt werden, die Resultate unabhängig von der Annahme der Positionen der Sterne u erhalten. Auch ließ sich bei einem einheitlih dar Eten D ebanen dieser Art eine nahezu vollkommene Uebereinstimmung in der Anlage und der Ausrüstung der Beobachtungsstationen erzielen, und es konnten bei Auswahl und Einrichtung der Stationen die quellen vermieden werden, aus denen eine systematishe Beein-
s der Resultate hätte hervorgehen können. Die eigentlichen orarbeiten zu diesem Unternehmen wurden seitens des Zentral- bureaus im Jahre 1896 begonnen. Sie bestanden teils in Skudien in Betreff einer möglichst geeigneten Wahl der Beobachtungéstationen, teils in Unterhandlungen mit den betreffenden Landeébehörden bezw. deren Vertretern bei der internationalen Erdmessung. Nachdem die Stationen ausgewählt und ausgerüstet waren (vier auf inter- natioaale Kosten), konnte fo im Herbst 1899 mit den Beobachtungen Fegonnen werden. Als hachtungsmethode wurde die Horrebow- cottshe gewählt, und die Beobachtung auf 12 Sterngrupven von
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ien au beschrieben. die In Bea altun. va In-
i immungen, die nta die atmo! Verhältnisse, Die S R
12 Tafeln dienen zur Er-
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1 Größen des H cagefühet ber prea wre Möller und Pierpont Morgan, der D Schi trustes; von Gelehrten und Technikern Hermann Meyer Mitinhaber des Bibliographischen Instituts in Leipzig, der si als rforsher Brasiliens einen Namen gemacht hat, und der Italiener Marconi. Zahlreiche neue Artikel sind insbesondere auf dem Gebiete des Militär- und Marinewesens hinzugekommen, z. B. der Militär- tarif für Eisenbahnen, Maschinengewehrabteilungen u. a. Jm Laufe dieses Jahres noh foll das Werk mit 16 Bänden abgeschlofsen vor-
Tiegen. großem Beifall auf-
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— Im Ans{hluß an die bekannte, mit enommene volkstümlihe Völkerkunde "Die Vô "
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gleichen Ausstattung als gon eßung davon „Die Tiere ver
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Seotns. Novelle von M tins R. Daarbaun Appassionata. Von Elsa d’Esterre-Keeling. Autorisierte Ueber- seßung aus dem Englischen von Anna Kellner. — Der Deck- mantel. Von Paul Vanuaun Aus dem Französischen über- eut von C. Marcus. — uf den Hügeln von Wales.
on Eva Gräfin von Baudissin. — Jn Schwulibus. Gefangen. Zwei Erzählungen von Dtto Behrend. — Kapitän Simic. Erzählung von Karl Herold. — Der große Ueber- winder. Erzählung von Adelheid Weber. — Der Boß von Taroomba. Autorifierte Uebersezung aus dem Englischen von Mathilde Beck. — Die Erlöserin. Erzählung von Alexander Römer. — Von Geschlecht zu Geschlecht. Nah wahren Be- ebenbeiten erzählt von Maximilian von Rosenberg. Preis für jeden Band 0,50 & Stuttgart, Deutsche Verlag®Anstalt.
‘Reisemomentbilder in Versen. (Neue Folge) von Hugo Lissauer. Berlin, Emil Goldschmidt.
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D Mee nad fen Leben, davon 25 Fatbendrud ; Î ungen na m Leben, davon ar rud- vollendeter Wiedergabe. 1. Belt Boas f 50 Liefe- 0,60 4« Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt.
__ Land- uud Forstwirtschaft. „fand am 17. d. M. die 26. Generalversamm-
U ovinz Westfalen statt. Aus dem A m Badi uh, daß im Jahre 1902 in de p E n? 1D i : e e Hindllde Pian Cetrag Gde ‘190, 2 E M0 dagegen traten aus. R E R also Zuwals F
Sie betrug am Jahresslusse 3376.
- günstige li) diesen ibbertiltitten neo Le Run
Die sonst für den Reservefonds bestimmte Quote von 140 044 4
75 A wurde diesmal für die Rate eines Baufonds zurückgelegt. A Len E De urden 27 094,27 De überwiesen und derselbe dadurh auf 122 240,30 bracht. Der Reservefonds hat einen Bastand von 1 138 593,25 A
‘
Saatenstand in Oesterreich. (Bericht des êsterreichi Ackerbauministeriums nah dem Stand redi ite April 1903.) A
Der verflossene Winter, der frühzeitig einfegte und einige starke
Fro riodea brachte, war arm an Nieder(clägen und Schneefällen, daß si, von Gebirgslagen abgesehen, nirgends eine konstante, ge- \{lofsene Schneedecke ilden konnte. Bereits zu Beginn des Monats
März stieg die Temperatur ungewöhnlih hoch, und es trat mildes Frühlingswetter ein, das bis gegen Ende des Monats andauerte und die rasche Beendigung der im Spätherbst durch die plöglih eingetretenen frühzeitigen Fröste Ebe Temen Feldarbeiten bei günstigen Boden- verhältnissen ermöglihte. Anfangs April stellte fih jedoch ein em- pfindliher Witterungsrükshlag ein, der mit bedeutender Temperatur- abnahme, rauhen Winden, kalten Regen und in höheren Lagen mit Sgneefällen verbunden war und die frühzeitig erwachte und bereits vorgeschrittene Vegetation vollständig bemmte. Die aa e der letzten Zeit haben übrigens die vielfach bereits empfindlih fühl- bare Trockenheit behoben, und es kann nunmehr, den baldigen Eintritt warmer Witterung vorausgesezt, eine günstige Entwickelung aller Saaten erwartet werden. Die Wintersaaten haben troy des im Herbst verspäteten Anbaues und des, Mangels der \{ütenden Schneedecke im großen und ganzen ziemli gut überwintert. Dies gilt besonders von den rechtzeitig in den Boden gebrachten Saaten, welche fich gut bestockten und in allen Ländern einen überwiegend günstigen Stand aufweisen. Die spät gebauten Saaten kamen B g \{wach und schütter in den Winter und litten viel durch Kahlfröste. Der größere Teil dieser {wachen Saaten hat sih jedo, be- günstigt durch die warme Märzwitterung, erholt und gekrá igt, und es wird s{wäheren Beständen mitunter aus Zus Sbili- salpeterdüngung “ nageholfen. Auswinterungen find bei den Spätsaaten in erhebliherem Ausmaße bloß in den Sudeten- und den Östländern, wo sih der Herbstanbau am meisten verzögerte, vor- und aus diesem Grunde mußten häufig Umaterungen vor- In dieser Hinsicht wurden die meisten Sthiden aus Schlesien und auF einigen Gegenden des nordwestlichen Böhmen, des mittleren und östlichen E und des west- lichen Teiles von Galizien gemeldet. In diesen Ländern hat die falte; rauhe Witterung der 2 Zeit mitunter ein Gelbwerden der Blattspige bewirkt. n einigen Gegenden Galiziens, Böhmens und Sthlcsiens verursachten Feldmäuse, über welche schon im Merorre viel getlagt wurde, größere Verwüitungen. Raps hat in Niederösterreih, lesien und Galizien gscentels gut über- wintert. Dagegen stehen die Rapsfaaten in Böhmen und Mähren, wo sie durch Frô te vielfa stark gelitten haben, häufig. {wach, und fie mußten zum Teile ein ackert werden. Begünstigt durch das früh- zeitige Frühlingswetter, konnte der Anbau der Sommersaaten in diesem Wte eits in der ersten Märzhälfte in Angriff genommen und infolge der fehlenden Winterfeuchtigkeit rasch durh- geführt werden, so daß die Aussaat größtenteils anfangs April beendet war. Die erítgebauten Saaten sind {ön au elaufen* und berechtigen u guten Hoffnungen. Bloß die zu Ende März, in den Boden ge- en ten keimen wegen der herrshenden Kälte {wer an. dem die legten Niedershläge nann die mangelnde Boden- lendnigkeit R or e S E f einiger Wärme e Entwickelung n en zu
Oberöftercelh, Galizien und Steiermark 1 herer Lagen q Ln in bea kann die x e : Maisbau befindet fiS im Siber bereits in tener olgen. Der jedo sonst nur vereinzelt begonnen. Klee hat in Nied Zuge, wird österrei, Schlesien und den Alpenländern gröfitenteils. und Ober- wintert und nur in tiefen oder ungünstigen Lagen dur; b F gut über- In vielen Gegenden Böhmens und Mährens hatt e as namentli zweijähriger — durh Fröste stark zu leider 4 Mute — vielfa Umadckerungen vorgenommen werden. Jn Lee über „mußten Anzahl der Berichtsbezirke der beiden Länder ist E Even der Kleefelder jedo vollkommen befriedigend. Jn Gali er Stand die Kleeschläge wenig dur die Unbilden des Winters, aber befr mehr im verflossenen Herb1ie dur die in manchen Gen „Aber desto haft auftretenden Feldmäuse geschädigt. Auch in ci nden massen- Böhmens und Stlesfiens sind in dieser Hin È ares R verzeichnen. Die Wiesen sind infolge der seit Anfang April her den zu ungünstigen Witterung in der Vegetation zurückgeblieben uad Yihenden erst jeßt zu grünen. Nach den legten Niederschlägen I Grastrieb bemerkbar. Das Legen der A ein kräftiger frühzeitig begonnen werden aud ia in den meisten Ländern se lGen vollem Zuge. In den südlichen Gebieten geht der Kartoffelba on in
tem Ende entgegen. Auh der Anbau der Zuackerrüb L sich teils im Beginne “eus im vollen S gebe in befindet G und geht infolge der
s flott von statten. wezen der niederen 9 (Wiener Ztg.)
gekommen, genommen werden.
dern Aussaat erst in
rübenpreife neuerlich eingeschränkt.
Ï Getreidemarkt in Genua und Savonna.
Der Kaiserliche Generalkonsul in Genua berichte 9. d. M.: Die Stimmung des Marktes in Genua war im bea s ohne daß sich jèdoch ein lebhafter Verkehr entwickelt hätte. Der E re scheint für die sten Monate gedeckt. Man hofft auf x lligére Preise, wenn auch die russischen Ausfuhrpläte vorläufig Hte Nachgiebigkeit niht geneigt sind. ur bei Termingeshäften, namentlich in en, gingen die Preis unter die von den Ausfuhrpläßen geforderten herab. Die Ghirka/Ulka Nicolajef} März » Lieferungen erfuhren in den legten Tagen des Monats März d. I. eine nicht unerhebliche Preis steigerung, die einerseits durh Deckungskäufe, andererseits ee an i Uta E950 dal Very nee bt Mee en wurde, Für Gir j 0 wurde bis 163/, Fr., d. h. ca 50 Centi mehr, bezahlt als für prompte Verladun E Es wurden d s ey 0, das Yt innethalb 21 Tagen.
Donau Taganrog P. 10,06 April/Mai . .
Donau Taganrog P. 10,06 Juni/Oktober. Donau Taganrog/ Novorofsisf P. 10,10 Juli De: E ca,
ze
Ghirfa/Ulka Nicolajeff P. 9,30 prompt... ; 127816
Ghirka/Ulta Nicolajeff P. 9,30 Märzlieferung . . . , 15,75—163/
Donau Weizen 80/81 29/0, prompt „....., Ii
Mais Foksánk folorlétt. « „e «2 «f is » 13—12,75
Mais Cinquantin rot, prompt... ... * «. e 14756151 E 2A
Mais Cinquantin Ls: Am 31. März d. J. Preise für den Doppeszenner folgendermaßen:
Weibweizen . . 32000 de - 1800-1620 Gebet weizen . . z p d rtweizen 600, 15,50—15,75 fr Mais 14000 , 13,75—15,00 G E 4000 , 11, 50—12,00 S
g Rogan nóe LONO y gafah R L L n Savonna n ie Zufuhren und Vorräte an Getreide, sowie n Savon für den Doppelzentner, wie folgt: Einfuhr im Monat März 1903. i e 3950 dz
E E
stellten sich die Getreidevorräte und Me 7
Saatenstand un Der Faiserlihe Kos saaten befriedigend;
man Die
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im V
Marktpreise für den Doppelzentner verzollt: Weizen . 24,0025, Lire : « 19,00—20,00 „ -
Uebersicht über die Ein- und Ausfuhr von Getreide und in Antwerpen im März 1903.
(Nach einem Bericht des Kaiserlichen Generalkonsuls in
Getreidehandel in Bulgar
sul in V
tik und Kevanmn arnaer
taloige des trockenen falten Biatt
ausgegängenem und erfrorenem
Türkei
irke
März & I. at ; 1902/3 überhaupt als M
Dur & schnittspreise beziertea uh in Ba : EE Weichweizen auf
Ausgefü e ; Wehterurden im März d.
Kartoffeln a J
Eingeführt wurden (einshließlich Durchfuhr): 4 : 17130 d oggen aus Rumáni ‘ : & s t : i 15490 ‘ Fi Äm G AEE Weizen: ans Deutshland . . . . - 80 Vereinigten Staaten von 990 erun Ew» y 20 700 : Rumänien i 161 600 , der Türkei M Mußland . . . e 180 l den Niederlanden j; — E — Gerste: Si 130 S em E der c r 30980 - U i 4 Ameria e BRLN K idcinbe: : : : :: AO an p E eich — E E Hafer: aus Bulgarien j n M. d 5 L E 6 80 S i Dänemark Í 0 Gngländ . à 10 2 den Niederlanden — E Mais: aus den Verein! / Í E Rußland S M E S G: S 86 90 Rumänien . ö 391% Beltiscke Jaden 1 O Bul n E 6 y 1430 L des veri e 1, 100. Kartoffeln: m BenrsGtand C mm 9 4 : A L de Al e mea v s S Gngland E E M Ausgeführt wurden (einshließlich Durchfuhr) : ; e Roggen: s Ge Ma Si p 7 j Weizen: nah Deutschland . E den Niederlan y ers, Gerste: nah Deutschland . | han Dleterbnien n 3% dem Kongo . Hafer: nichts. Mais: b Deutiilgad. « = «as 42 Aae Ms: 2 D t rhr i 02 2 Kartoffeln: nah Deutschland . dem Kongo Ï E A C Gibraltar E E O V « s dem Kap ae R n an ita val Desidan ge i den dänischen Anti: E A “ues E G — E
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