1903 / 97 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 Apr 1903 18:00:01 GMT) scan diff

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R ai, Ta ir den Sin zur Erkenntnis nicht zu e x Vertrauen Da dürfen, bee du E ae Kontrolle durch

Maß nötig ist. Mit den großen Bewegungen im Weltraume beginnt der a Teil, der ms die gesamten phyfikalischen Er-

nagen unt ihre Geseye vorführen wird, während der zweite Teil die Erscheinungen bringen foll. Dir atomistishe Auffassung 95 das Werk als Leitmotiv durhdringt, foll im dritten Teil, der Stufenfolge der Naturvorgänge, zuf sammenfassend S e, E ne uns vor, nah Erscheinen der Werke n auf sie ein Fine E die 15. Au fnge der „Bergwerks» und Hüttenkarte amtsbezirfs Dortmund* paar soeben im Verlage von G D. Baedeker in Essen unter dem neuen Titel „Jndustrie- und erfehrökarte des Metort zen ige West älishen In- dustriebezirks*. (4 A) Die Karte ist beinahe um ein Viertel größer geworden als ihre Bergänger, da infolge der Ausdehnung des meiden Bergbaues, auch die Gegend östlich von Dortmund bis nach m, Unna, Werl, m und E und darüber hinaus dem Kartenbilde einverleibt werden mußte. as reiht fie jeyt von un und Beckum im Norden bis Lennep, Neuß und Düsseldorf im den, dessen gesamtes Stadtbild mit den hanvtsä Ce Een Sale Fuignammen ist, von Mörs, Rheinberg und Büderich im Westen bis Saffen dori, Renengeseke und Völlinghausen Ia a On Wie bisher, werden A auf 3 Nebenkarten die Städtebilder Dortmund, D „Ruhrort und Essen gebraht. Da die Anzahl der Namen der Bergwerke und industriellen Anlagen erheblich ver- mehrt worden ift, g ist die Karte jeyt fünffarbig hergestellt. Der S beigegeben ift ein alphabetishes „Verzeichnis der Bergwerke, ilen, llen Werke und Ortschaften“ nach ihrer Lage auf der „Industriekarte*.

Kurze Anzeigen neu erschienener Schriften, deren Besprehung vorbehalten bleibt.

„Mimikry*. Ein Stück modernes Leben von Maria Janitf ek. 2,50 A

Os e Mrd Eine Lebesgeschichte von Berthold Korach.

Dresden, E. Piersons Verlag.

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derd S Dresden, E. Piersons lag. t E west Ein Singspiel. Der bedeutsame T Ae 7 dw fspiel von Albert August. 1,50 «A Dresden,

lpenrosen E, dais von A. Billing 4 Weißenburg. Vo Von Gal raiiires Jllustriert von Chr.

Speyer. 1 M "ie Avostel ittgart, Gar! "Si Lu Lucä in Predigten und iblischer Ze

omilien. Eine ugnisse von h. Baur, Yas K. E qs e ven Georg Hiller, G. Ed. Müllers Verlag. ie deuts e Freibandelsvartei ur Zeit ihrer Blüte. Ludol ambow. Den Gustav g N Gl lut s den Reihstag! In pr aaA alla 4 reimut. L Doe Tunis tien, Von E Ag : 5 Ner tat ven im Deutschen Rei

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Das Ges Mitgliederbewegung im März bietet, ift baus S günst ? ansa ne been. 0 aER- cut die Ste anen fr uns eme 70% des im ein- Zuwachses an me BgOEeen überhaupt, wie ins- männlichen Mitgli g entfällt ichen Mitgliedern f dies Ver- Von diefer Zunahme n a dem Statistischen Amt vorliegenden Material ein großer Teil auf diejenigen Kassen, welche mit dem Baugewerbe in Zusammen- hang stehen. Diese Kassen (Tapezierer, Zimmerer, Drechiler, Maler, Maurer usw.) weisen durchgehends eine starke Vermehrung ihres Mit- gliederstands auf. Es seyte sich damit p Bewegung fort, welche bereits im Februar ihren Anfang genommen hatte und die Wieder- aufnahme der Bautätigkeit im Frühjahr zum EIrEE brin Außerdem sind es im März die fleidungs- und f die den weiteren Hauptanteil der Stei Ln Anspruch nebmen. Es erklärt sich das durch die in dean Sade onders früh einseyende Wärme im März, welche in der Konfektionsindustrie und allen mit ihr E Gewerben starke Arbeitereinstellungen ver- anlaßte

Geringfügig im Verhältnis zu den Schwankungen bei den Orts- kfrankenkaffen ift, wie im Vormonat, die Bewegung bei den Betriebs. fassen (Eisenbahn- und Postbetriebskafsen) und bei den Fabrikkranken- faffen gewesen. Diese Kassen, welche am 1. März d. J. einen Mitgliederstand von 688 885 männlihen und 178250 weiblichen Mitgliedern umfaßten, hatten am 1. April d. J. cine S ig der Mitaliederzahl um 7298 männliche und 855 weibliche tonen auf- zuweisen

Es fommt dadur wohl einerseits zum Ausdrueck, daß die Grof- industrie mit cinem ziemlich festen Stamm gelernter Arbeiter arbeitet, so daß die Schwankungen bei den Betriebskafsen überhaupt nicht dee Umfang wie bei den anderen Kaffen annehmen. Andererseits aber daraus wohl aub zu entnehmen, daß die wetden Lage der oßindustrie im Berichtsmonat eine durchgreifende Aenderung noch niht erfahren hat. Die Kassen der Textil- industrie und der Tem und Maschinenindustrie zeigen sogar eine geringe Abnahme des Mitgliederstands, die Kassen der Bergwerkz- industrie eine unbedeutende Zunahme der männlichen Mitglieder. Sinkende Tendenz zeigen teilweise auch noch, wie im Vormonat, die Kassen der elektrischen Betriebe, wogegen nah dem vorliegenden Material bei den Papierfabriken ein weiteres Stier der Mitglieder-

zahlen zu erfennen ift.

Für Frankfurt a. M. wie für Qieldors und Aahen liegen dem Kaiserlichen Statistischen Amt besondere ungen der An- und Abmeldungen bei den ortan Krankenfassea in der Gliederung nah Gewerbegrupven, unter Ausscheidung einer Anzabl Gewerbearten, vor, die von den Statistischen ten dieser Städte ausgeführt find. Dieses Meaterial bestätigt die vorstehenden Ausführungen. Der Ueberschuß der | aner m g über die Abmel- dungen betrug im erbe in Frapffurt a. M. 1140 (im Vormonat 954), in Düsseldorf 900, in 267, im Be Bua, und Reinigu Angen dl, in Frankfurt a 449 Personen

in Diffeldorf 93, in in der Tachindustrie ebenda 1

ondere sind es Schneiderei, Kleider- und (E onfeftion, Putmacherei und Wash- und Plättanstalten, die ia dieje Gruvve starke Neueinstellungen von Arbeiterinnen erkennen d Das gleiche Bild zeigen die Bamberger Nachweifuagen ‘über

ieh des E ne N s I. in Sils mourg ständig be.

ondere an verficherungspfl auf diese Kassen. Bei den hâltnis sogar auf über 90%. dem Kaiserlichen

onats Lan e s 2 mehr bes In der Bekleidun E

G um 173 männl aud *

“| Pes gu jen waren am Scbbuk Les Wcants e gegen den been amburg mehr beschäftigt 1 5217 Per Soweit ans dem vorliegenden Zahl enmaterial über die Bewegung

Handel und Gewerbe.

Der Bef schäftigungsgrad im März 1903 nad den Nach- U weisungen der Krankenkassen. er Eingang der Monatsüberfichten für den Monat

ist, wie das „Reichsarbeitsblait“ berihtet, gut gewesen, de R haben sih in den zwei Monaten, scitèem die Cinfendung geschieht, bereits an die Einsendung gewöhnt. Auch die Ausfüllung m ivar gegen die ersten Male richtiger und gab nux noch zu wenigen Rückfragen Veranl\ affung.

Fs liegen für den 1. April d. J, bezw. deren Verwaltun stellen, Monatsn aus 260 Orten vor. Das find rund 14% aller im Reiche bestehenden Kassen. Davon waren 55 Gemeindekrankenkassen, 670 Ortskranken- pasen, 320 Fuengitaaltelien, 1952 Betriebs- und gros Ia a 8 andere Kassen ilfsfafsen (Baufkrankenka ad den Ul Üedecidee Lee tenden Kassen zeigt März ein ziemlich Rartes E Steigen des allgemeinen Bes Sf:

tigun aare des, batten insgesamt D L Wia d. J. einen Mit-

esehen von 944 Hilfskaßen weisungen von 2005 Kaffen

Gitdecits Ei von 2283571 „Le 815 weiblichen Mit- waren an dem genannten v E AEAN E ua Üatidere 2 212020 922% 897 442 =- 92,3 R LBEL iedern mean Bi L. cal d. ‘Me ES dié ver e R Es alies un und rbeit ffebenden M : g mg in Ar

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man von der Zahl der am 1. : lieder die Zahlen der an diesem Tage unf Kranfen mit di 054 männlichen bezw. 29 542 weiblichen Personen ad,*) so ergibt

sih für den l. April d J. bei den an die Berichtseritattung an- chloffenen Kassen (abgeseben von ten Hilfskassen) ein ( der teshäftigungsziffer um 101347 ersonen. Í Zahl der freiwillig Versicherten ift gegen den 1. ‘März wie grun berei im Vormonat bei den männlichen Mitgliedern zurück- den weiblichen gestiegen, und zwar um 2132 bezw.

die Zahl ter am 1. April d. erwerbs- aat E gegen t ten 1. März d. J. eine Eucciadratato me, sie war um 9672 männliche und 1618 weibliche Personen

ald am 1. März Die Bewe des Abnahme der der erwerböunfähig

der iisatalsta, dern deem it werden

Kranken auf-

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iSerungopfligt e! Baba Va Mita] die Kassen die Za

liefern im stande fin Feblers, die ganze Zahl der

na Land- und Wasserverkehr eine dite des Arbeitêmarkts im

Vormonat daher ein Sc{luß gezogen werden

kann, geht er dahin, daß der Arbeitsmarkt fich in Fortseyung der Bewegung im Fe ebr ruar weiter günstiger gestaltet bat, daf ferner die Besse rung teils dem Baugewerbe und den mit

der Bautätigkeit im Zusammenhang stehenden Ge ewerben zu gute gekommen ift, teils den Bekleidungs- und Re inigungs- gewerben und einzelnen Jadustrien, wie insbesondere der Papier- industrie, während in dea großen Industrien, der Elsen- und Stabl. induftrie und der Textiliaduftrie mit vereinzelten Ausnahmen eine Ge gs des Beschäftigungsgrades im allgemeinen ncch nicht ein- getreten it

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(Aud u im Reichsamt des Natriéten für mig Glam menge

D Hoe handel ber dos g Hausen von Triest Jahre 1

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Bieeven s Differenz Ruge gp 355 000 : 260

gestellten

auf dem 1205 000 © Biduen - - tan 20000 . As S C # 208 000 000 S 52 000 4 Weie ) . . . 122000 120000 2 . e. 73000 60000 T 108 s 22000 16000 4 6000

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auf hem Seemegs - Auf die verschiedenen (Fueferarten verteilte sich die Ginfubr (unter Angabe der Mengen für in Klammern Î ranusated und Mobtater 00 206 T7300) Mell und O) D ichbna ee Too e bedeutendste Zunabme hatte 009 mit ¿Brote 200, (2000) uud Den Tbe u einschließlich des e Dr tgverbrauds,

betrug 2033 300 da gegen 1 736300 d Stk Dona don D o bedeutet. :

aggebiete des Triester Markts waren :

1902 1901 Differenz 2 947 80Ó 0 ck20 100 Griechenland und Kreta . . 103600 114800 11200 Bulgarien . . . + « . + . 1000 12000 + 1740 O . » ee pn 6% 800 700 109 die Nordküste don S 44 300 29700 +. 15100 Montenegro . 1400 2300 0 66 000 35600 4- 27 400

82 700 74500 4+ g 47200 13000 T N 5 500 2900 2600 25 000 500 —+ 20000 . « #2000 567000 95000 126 600 146000 19400 47 600 1200 =— 3000

E E. : L zt

Sl redete de GEEA Die Abnahme des Zuckererports Grund darin, daß “n dorti E Keionderen Zol auf Dráarien btiolle von legte, r Zaeer etwa 11 Franken auf 100 anêmacht. Jus

D cteereich- tun i trugen, wovon 472 000 da fder Triest

gingen, so ift diese Ziffer nur auf die Vers zurückwführea: denn in der Zeit von Juni S S 1901) wurden nach Ostindien über Triest #5 A r e 6000 dz (409 000) oder it u autgesähet, ge t Ausfall von dem tjabre gegemü den Aa der Ausfuhr uad dem Lokalverbranch waren Suitrrorsn (unter Angabe der Menaen E Granulated und Sander Mei 14 und Concassá 651 000 (480 200) Farinzucker 522 000 (465 500) Wärfelzucker Broté 51 000 (42 600), lief r E D D 165 000 dz en fi auf 1 da gegen 193 Nicht ohne Einfluß auf den Zaderbandel T vergangenen Jahre der starke Wettbewerb von Exvort mehr und mehr an Beden seien hier die Ansfahrziffern Fiumes auf inôgesamt 1275 000 dz beliefen und länder, wie folgt, verteilten: Ostindien 4 China 191 700 âz, asfiatishe Hifen gono E an S F E 61 500 da, Oft- und E da, Maroffo 7650 dz, Malta 2009 i 328500 dz Großbritannien und

a 850C0 dz. Besonders fühlbar machte D OA TO Korn ride 9 ry m nach Großbritannien und Irland. Tae hat nämlich, um die heimische Industrie "oftindien m s r den Auefall der Verschiffa tende See- und Eisenbahn trier t Frland zugebilligt. Jafolgedessen er and im vergangenen Jahre über rieit nar 25000 da betr

T U se be der êsterreichischen Regierung it bis Ea Interessenten hoffen, Es vie udeung Va leiteten Séhritte von Erfolg sein werden aiserlichen Konsulats in Triest.)

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Niederlande.

nidea e a gadernns des Zuckert enes terung t der Zweiten staaten einen Gesezentrourf zur Abänderung deb

gesezes vom, 120 D Sannas 1897 vorgelegt. ag Dernah sol Ártifel 1 § 1 des genannten aute

Es wird eine Zuckerfteuer zum folgenden E

a. Kandis von nit geringerer Bes durch den Finanzminister eo festzustellende Nor b. Melis und Lampenzacker o s nicht be A « reten “enan G. e. 5E c gat 2A N _— es, deth nin

d Suda ‘wie Nobzuker 6. Melad e, Melasse, Sirup und ort

Flusgfeiten Í i Wenn der R “inbeitafa?tor diejer f i jede Einbeit über A Bruchieile der Eiabeit. b ders er fonte E eder auf andert, rin gemachte M eo Der zum Sébluß neu binzugefügte Actifel i ufteie nôtig sein ole, triecordamngen bs n Indysek _—— n x allgemeint E e

ift als 68, so wird die Steuer mi wi n S as f. Traubenzucker aus im F, 41 Wir t vor, falis dies lándiien behalten uns —— L

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Branntwein-Produktion und Niederlanden.

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