„Wenn Jh auf das Wohl des IV. Armee-Cozps trinke, so muß | Hackfrüchte 2c. gemacht würden. Hierdurh würde nit ausge- e zu niedrige Klasse gesetzt wurden, gehalten find, den dadur ibrer verru{ten und blutigen Hand haften bleiben werden, auszu- f wird ein Bild der türkischen Administration entrollen, welches

Nichtamtliches. Jch dessen eingedenk sein,- daß das Corps die Ehre gehabt, unter | {lossen daß in allen den Gegenden, wo eine spezielle, in jenen er Staatskasse entzogenen Betrag nachzuzatlen, und zwar soll schließen ift. ; ; s e D t 8 i ch Ew. Majestät Führung in dem glorreichen Kriege mit Ehren zu Hauptarten niht enthaltene Frucht, "eine besondere Bedeutung er Ds E S zu der auch die Erben ver- s. L) Duuth déese D taßregeln wichebernzsellen die Ehre des britischen e E pa sei 3 verübten Gräueln nochch N Í i S ierü ür- j i Ü : Ö , e ufe e dieses Jah ° A E D. L eutsche E fehten. Wie damals im Kampfe, so hat es sich auch heute durch | beanspruht, hierüber besondere Angabe gemacht wür Fflihtet find, fünf Jahre weit zurück verfolgt werden können. promittirxt worden ift, als, is viel mir C L e daes „Aus Widdin, 1. September, wird berihtet: „Wie wenig

Preußen. Berlin, 9. September. Ueber den Aufent- | seine Friedensleistung Meine ganze Zufriedenheit zu erwerben gewußt. pf Die Vatnalone der Wehe Le 6 E E Meeklenburg. Rostock, 7. September. (Rost. Ztg.) | früherea Zeitraume geschehen.“ / die türkishen Behörden an ein humaneres Verfahren denken, halt Sr. Majestät des Kaisers und Königs in | So trinke Ich denn auf das Wohl Ew. Majestät und des | einden und Gutsbezirke ei Formular zugehen soll heute Nachmittag mit dem um 2x Uhr abgehenden Zuge reiste Abgesehen von der hier geforderten Vertreibung türkisber Ver- beweisen folgende von aller Welt hier gekannten Ttatsachen. Erft Merseburg ift uns nachstehender Bericht vom 8. d. Wts. | 19, Armee-Corps.“ L betreffenden Verwaltungsvorständen bleibe ë e ¿E er Herzog Moriz von Altenburg nebst Gemahlin und Ding aus dan R DERE R Provinzen, welche er sich als Tributäc- | vor etnigen Tagen wurden hier sieben Bulgaren, die im Hause gugegangen: i Se. Majestät der König von Sachsen dankte hierauf für je sie die nöthi itteln und verifizi d lier, ‘vom Helligendamm kommend, über Hamburg nah | aaten organisirt denkt, ciklärt Gladstone, wünste ex die Uuverleglio- | des hiesigen Elmmohnere DiL ovies ergrissen orn, er res Se. Majestät der Kaiser und König begaben Sih | e; e. s a) S Es Blumenthal im Namen des lassen, wie sie die nöthigen Daten ermitteln un verifiziren, e s ¡tenburg zurü. : un L reichen Rei ches aufrecht erhalten zu sehen uyd schließt mit | Strang hingerichtet. Man beschuldigte die Unglütichen, aus

O 1 O: E E: ob fie hierzu direkte Shäßungen oder Berehnungen nach Progent- er Aufforderung, den leidenden Bulgaren durch Geldsammlungen E:- | Rumänien Waffen eingeschmuggelt und dieselben an Jnsurgenten

Heute Morgens 9 Uhr zum Empfang Sr. Majestät des h: 3 x Z s “avs cipigrerg Mes i l pte a a ang Lomrue «r pf ap rben be e M e rechen, s — In Neu s werden am Ende dieses Monats vertheilt zu haben. Ein vollgültiger Schuldbeweis konnte nit

Königs von Sachsen nah dem hiefigen Bahnhof und gelei- ¿ 5 N N S N 4 5 Im Laufe der späteren Nahmiitagsftunden empfingen Se. | einer Centralstelle das Gesammtresultat zusammengestellt werden. — z 4 : : ¿E h me! | E andtrodde / d nnte mt 4 einen von Leiptia behufs Fh E n ‘Ue für Majestät den aus Warschau gzurückgekehrten General-Feld- Von der Zuverlässigkeit dieser Aufnahnie werde es abhängen, ob die L rer g rage Mondaie BO Spie, Der Kais- Be, n Ren Inspektionsreise des Herzogs von Cambridge e afene briefe, E E E bele Allerhöchstdenselben bestimmten Appartements im Königlichen marschall Frhrn. von Manteuffel. 5 Erntestatistik in Zukunft in der Weise geändert werden p E cis Rudolf logibt: is ‘an di En e ausgedehntere Manöver stattfinden. debeits, Ju Ruftscutk were A gge’ gran mai Es Schloß, woselbst der bei des Königs Majestät befehlinte Ehren- Um 8 Uhr fand die Vorstellung der Behörden und um daß an. die Stelle der jegt dur die landwirthschaftlichen e tiramare. Fraukreih. Paris, 7. September. Die Großfürstin | Stajkoff, aus dem Dorfe Vikta im Kreise Lovtscha, 17 Jahre alt dienst, General-Lieutenant von Bülow und Major von Roon, 9 Uhr der von den Krieger- und Landwehrvereinen veranftaltete | eine eingeforderten Berichte über die Ernteaussichten, s Le Vrag, 7. September. Heute wird in der „Politik“ der Constantin hat Paris wieder verlassen. Vene Boie aus ‘den Dotse Kalugnrovo üm S in Funktion trat. Im Schloßhof war, ebenso wie bei der am Fest-Fadkelzug statt, und empfingen Se. Majestät der Kaiser Ernte: und Erdrushtabellen, nur zwei Mittheilungen treten. E plan der positiven staatsrechtlihen Opposition zux “Herstellung — Der Prinz von Wales wird am 10. hier ankommen, | Trnovo, 23 Jahre alt, und Stefan Nikolof aus Slivno Abend vorher erfolgten Ankunft Sr. Majestät des Kaisers eine au E pvr g Beies der Behörden und diesen A e Cagut L oflattenda g lea ul E 1s Ausgleihs auf föderaliftisher Basis weiter ausgeführt. Die “e ar 4 aur Jagd na t einem i mitg von Laroche- n Jahre alt, den Tod dur den Strang. Verurtheilungen zu aus Trupypentheilen des IV. Armee-Corps kombinirte Ehren- H GHISEe M R E Z 2 Mee es 1tczechen erklären, d ; T e ; oucauld-Bisaccia gehörigen Schloß, zu begeben. lebenslänglihem Kerker kommen noch täglich vor. S vurde L Semen Gehe des Lac neh Battillons Weihenseis | de Migider der Sind u Marl Mats Ls ardaueend | roigeode de Ernteeir ge pro Hefolier auf Grund dos son sat lichehen etlären dab fo Ju iesan Bef kerl seen, dea | /°*"" "Qm Sonntag murte anf, dem Berge Bonvran in Gegen- | aus dem Widtiner ree, anm 18, Kung ach Balgaen zu: aufgestellt, welche zunächst besihtigt wurde. Den Ne LAS Z ú Y E ' : Í E i ; ie G i ; art des Generals Ducrot durch den Bischof von Nevers die | Berbüßung der ihnen zuerkannten lebenslänglihen Kerkerftr mo out e v0 fes eyn Majestäten zu Wagen nah stürmischen Wetters war das für heute angesezte Corps-Mandver gn Le a espabnuee Me E E ie Sctifuofeate e aur A ain feierliche Messe abgehalten, zu welcher durch den Telegraphen nah Aiicu adt, Während die ec amtze es E jade e abgesagt worden. ahlen anzugeben hätte. Wen leh zwishen dem Monarchen und den Landtagen und der Segen des Papstes für die unter Ducrots Kommando | angemessen erachtet, die bulgarische Nation die Schärfe des Shwertes

D e ie grof des IV. l - 2 ÿ ‘ m 6 4 / E i 1 dem Plate, auf welhem die große Parade de Armee ri itim ri landwirthschaftlichen Vereine gelungen ware, die verschiedenen “ Fischen diesen. Die „Politik“ bestätigt aber heute zu- stehenden Truppen erbeten worden war. General Ducrot ftand fühlen zu laffen, hat sie für die tscherkessishen Wütheriche keine mit dem Generalstabschef neben dem Altar. Der Erzbischof | Strafen. Nach wie vor begehen diese Kauk.sfier, die fich in

Corps stattfand. Derselbe liegt \üdlich der Stadt Merseburg, E f Í Vereinsgebiete in je nah Bodenbeschaffenheit und sonstigen ge- | die j i l

R E E E E Weisenqerte Res: Wü tt wid “s G L Den R E n tons meinsamen Produktionsbedingungen zu begrenzende Produktions- leich, daß die pasfive czehishe Oppositionspartei von der Rechts- | xtheilte den päpfstlihen Segen unter dem Donner der Geschütze | hellen Haufen ia Widdin und U herumtrei il

Das Arme-Corps hatte hier in zwei Treffen, und in der vor- ürttemberg, General - Dber vo l gebiete von gleihmäßiger durGschnittlicher Ertragsfähigkeit zu artei aufgefordert worden ist, zu den Ausgleihsverhandlungen UnE Cin Vi LS Ler af R R ter e Geschüße S abi a Widdin und Umgebung zerumtreiben, ihre

geschriebenen Weise geordnet, unter Befehl seines kommandiren- R tas e Mae «Lorns de 0 g i zerlegen und deren Größe zu bestimmen, so würde auf dieser Mi R aRiA a R C es durch ein Mißtrauensvotum | fäftigen sich Mtetehe mie cin D rgan Pag E Sea tan L v sche Zuf E nd e ( 5 Gene ° i ¿men gleitung PochG1teimne KHEN R se L i iplifati ü i - n Minifterwehsel herbeigeführt und damit dann ei ödera- L s E rgange, La ( ro- eDergeoral ig bulgarische Jnsassen niedergemegelt.

den Generals, des Generals der Infanterie von Bli menthal, Grundlage durch Multiplikation der Angaben über die Ernte gefuy ann eine neue fódera lestanten und Juden des V1. Armee-Corps den päpstlichen | Hier in der Stadt kommen wieder Un Q E de an

Ausstellung genormen. Im 1. Treffen, kommandirt vom | denburg a./H. begeben, ebenso der General der Infanterie von » ; n der für die einzelnen Produktionsgebiete ftiscje Regierung beauftragt würde, Vorlagen zur „Sanirung | S4 ° y , ( : l General-Lieutenant von Rothmaler, Commandeur der 7. Division, Groß- gen. von Schwarzhoff, erträge mit den Zahlen der f d P g ¿6 Dualièmus“ durh einen föderaliftishen Ausgleich auszu- Segen empfangen mußten. der Gouverneur will oder kann nichzt diesen Böôsewichtern das

kommandirender General des III. i v ae ?

: ; tiftik, edem re eine Berechnung der ‘ L TL E L Ô e Ytern flanden die 13. Infanterie-Brigade, General-Major v. Müß\chefahl, Armee-Corps mit dem Stabe des General - Kommandos in das Ctm M A c i E bid fe apa als rbeiten. Wie fernir der „Politik“ zu entnehmen ift, hâtten fich Spanien. Madrid, 8. September. (W. T. B.) Der. A iegen. Viele Bulgaren flüchten fich nah Rumänien. Regimenter Nr. 26 und 66, die der 14. Infanterie- Brigade, Manöverterrain des I11I[. Armee-Corps. die bisherige auf der Größe der politischen Abtheilungen des T dieêmal S ern auf den Utilitätsstandpunkt O Ey hat, wie die „Correspondencia“ meldet, beschlossen, | f Gan D n E A Mone s Generai . Bo von Nachtigall, Regimenter Nr. 27 und N eur rag Staats basirende sein würde und fo früh fertig gestellt werden ¡in fart fich ih que y intritt ‘in n T E ge- H rinr ak a Behörden auf gewissenhafte Beobahhtung der Ver- fiâite gefunden Les Hätie nid L A wil N E d, die 15, Iusunteris - Brigade / General - Major von | Dee General FAaei that Fader La Ma oie | o A A |fan wenn sib thnen dadur nur, wirksth bessere Ausfhten | sasumgspesimm unn fer dn eli en ntgar, deg, e | Bukarest den Emigranten grofe, Summen zufomrnen afen, fo

terie-Brigade, General-Major v. d. Burg, Regimenter Nr. 72 I beit E O tis G M GAAIS O s 1t s, daß die Opposition die Majorität im Abgeordneten: | öffentlichen Kundgebungen gegen den rdmish katholischen Kultus wären son viele der Unglüeklichen dem Hungertode erlegen. und 96, das Iäger- Bataillon Nr. 4, die 'Unteroffiziershule zu | weiter gereist, um si bei Sr. Majestät dem Kaiser zu melden. — Das Ober-T-.ribun al, IV. Senat, hat in einem Er- use erlangen würde, und meint \ogar, selbst in diesem | entoegentreten, andererseits aber auch darüber wachen, daß die „In Erzerum traf am 25. August vom Kriegs-Ministerium Weißenfels, das Pionier-Bataillon Nr. 4 Heute, den 9., früh if der Feldmarschall wieder hier durgereist kfenntuisse vom 20. Iuni d. I. die Entscheidung gefällt, daß für alle wäre es fraglih, ob das Ministerium nach cinem solchen | Unverleglichkeit der Gotteshäuser und Friedhöfe der reformirten | us Konstantinopel die Ordre ein, die im ganzen Vilajet ein- ) ; ü ; / Maes i; ! | die Frage, ob ein abgeschlossener sog. Rückaufsvertrag tißtrauensvot irklich fei : K ; i esormirten | berufenen Redifs und Baschi-Bozuks niht abzusenden, sondern Im 2. Treffen, kommandirt vom General-Lieutenant von | Um sich na BVarzin zu begeben. (d. h. Kaufvertrag unter Vorbehalt des Wiederkaufs innerhalb h es N vg A Ne 2 s e würde oder onseFnonen rejpÇurs werde, in der Provinz zu belassen, da sie eine Anfióes Bestimmung er- rwe E der 7. D Mnn Á : dhe d — Die in Folge der Ermordung des deutschen Konsuls | einer bestimmten Frist) als ein wirklicher Kaufvertrag oder als ch an das iegechis{e Blatt 4 E S Türkei. Konstantinopel, 6. September. Dem „Wien halten. Nah authentischen Informationen sollen diese Truppen A E, S ajor n = muth, s atb vage Abbot zu Salonichi von der türkishen Regierung gezahlte | ein Pfand- und Darlehnsvertrag rechtlih aufzufassen sei, noch hen, daß ein Mißtrauensvotum der föderalistishen Oppo- Fremdenbl.“ wird von hier gemeldet: Wie hier verlautet, hat der | an die türkisch-kaukasishe Grenze rücken und sind zunächst Me, €: I E e D L ie E L L Entschädigungssumme von 300,000 Franken ist dur die | jegt, troß der Aufhebung des Wuchergeseyes, die im Allgemeinen ion im Abgeordnetenhause leider das gemeinsame Ministerium Großvezier gestern Vormittags an Abdul Kerim Pascha | 17,000 Mann zu diesem Zwecke bestimmt, Die Hälfte dieser Ulanen-Nemen: Nr. 16, die 8. Kavallerie-Brigade, General- | Kgiserlihe Botschaft in Konstantinopel der Wittwe desselben | Landrecht gegebenen Spezialvorschriften über die Kennzeichen der gt erreichen könne, während, so lange Graf Andrassy Minister telegraphirt und ihn aufgefordert, schleunigst vorwärts zu dringen, | Truppen soll zur Verstärkung der Garnisonen in den Grenz- Major v. Fe Husaren - Regiment Nr. 12, O übergeben worden. f R j unter dem Wiederkaufe verborgenen Darlehns- und Pfand- shwerlih auf einen Wechsel im österreichischen Ministerium um dem Kriege bald ein Ende zu machen. Leßterer telegraphirte | festungen, die andere Hälfte zur Ueberwahhung der Grenze selbst Regiment Nr. 6, die 4. Feldartillerie - Brigade, General-Major Frau Abbot hat davon Anlaß genommen, in einem Sreiben | geschäfte für retsbeständig anzusehen find. „Jene Regeln, “ ' rechnen sei. Deshalb hätten die Altczehen selbt auf die hierauf zurück, er werde auch fernerhin nur langsam vorwärts | verwendet werden. Gleichzeitig ist die Rede davon, daß 12,000 Arnold, Magdeburgishes und Thüringisches Feldartillerie-Regi- | qn den Reichskanzler ihren herzlihen Dank für die ihr durch | führt das Erkenntniß des Ober-Tribunals aus, „sind enthalten (länzendste Campagne“ im Reichsrathe verzichtet und trösten dringen, um so den Serben Zeit zu lassen, ihre S‘ädte zu | Mann arabischer Nizams “und Basci- Bozuks aus dem ment Nr. 4 und Nr. 19, Detaschement des Train-Bataillons | Vermittelung des Reichs zu Theil gewordene Sicherstellung ihrer | in den §§. 321 ff. Th. 1. Tit. 11 des Allg. L, R. unter h mit der Hoffnung, daß, wenn maßgebenden Orts die Ueber- räumen und ihre Habseligkeiten mit sich zu nehmen und seinen | Euphrat-Thale und dem Bagdader Vilajet über Konstan- Nr. 4. Z : Zukunft zum Ausdruck zu bringen. dem Marginale: „Von einem unter dem Wiederkaufe ver- gung vorhanden ‘ift, dis Seiung Lis: yitarit “9 Soldaten keiuen Anlaß zu geben, durch Plündern oder irgend | tinopel eintreffen sollen. Nuti Pascha läßt für dieselben bereits Auf dem reten Flügel des Corps hatte fich als Inspecteur __ Nach der vom Reichs eisenbahn- Amt herausgegebenen borgenen Darlehns- und Pfandgeschäfte.* In dem 8. 321 terreichischen Ausgleiches dié“ mit eifiem Versuche M Blutthat den Zorn Europas heraufzubeshwören. Quartiere vorbereiten. — Wie es heißt, \oll Redif Pascha, der der Il. Armee-Inspektion auch Se. Königliche Hoheit der Groß» in der heutigen Erften Beilage veröffentlichten Nachweisung find diese Bestimmungen allerdings in Beziehung ge- eilung des Dualismus“ verbunden sein bes Ministerwechfel — Wie die „Korr. orient.“ vom 5. mittheilt, hat fh zwi- | Sieger von Yemen und gegenwärtige Kommandant von Kon- herzog von Medcklenburg-Schwerin aufgestellt. E im Mondt Juli d. I. auf den Eisenbahnen Deutsch- sezt mit dem Wucher, denn der S. 321 lautet: y „Ist unter nehin eintreten werde. j ' cinijlerwe hen dem neuen Sultan und Midhat Pascha ein voll- | stantinopel (mitilerweile zum Kriegs-Minister ernannt), das Der vom Schloß zu Merseburg dur die Stadt nah dem | [ands exkl. Bayerns mit einer Gesammtlänge von 24,664, Kilo- | dem vorbehaltenen Wiederkaufe ein wuherlihes Geschäft ver- Pest, 6. September. Am 15. d. Mis vi Mes ständiges Einvernehmen hergestellt. Es ist aber nichts destowe- Oberkommando aller Truppen in Türkisch-Armenien übernehmen. Paradefeld führende Weg war mit Laub und Fahnen reich | metern befördert : 1004/5 borgen, fo is der Kauf ungültig und die Handlung als ein rf S 7768 Siliigeruränd u N E unter | niger wahr, daß die lehten Tage der vorigen Regierung niht | Es sieht so aus, als rüste die Pforte in Erwartung einer verziert und an verschiedenen Stellen mit Ehrenpforten ges{chmückt. an fahrplanmäßigen Zügea: 12,374 Courier- und | Mandvertrag zu beurtheilen.°“ — Allein die Absicht des frern eine S unfaeen A lit enten als H inister its verflossen find, ohne dem Vorsigenden des Staatsra:hs bittere Kriegseventualität von größerer Bedeutung. Die Stimmung Trotz eines seit dem frühen, Morgen fallenden Landregens war Snell-, 79,471 Personen-, 36,349 gemischte und 67,680 | Wuhers ist für die Verschleierung nur das Motiv, und die a idt h dk d ) A ke áne fiatt, in we her Enttäuschungen zu verursachen. Seine Reformpläne haben ihm } zeigt sih in Folge dessen sehr besorgt. — Auf dem flachen Lande der ‘ Besuch des Paradeplähes Seitens der ländlichen an Gülteraüge: 1 ¡ 90, ' bei einem wucherlichen Geschäfte vorgekommene Simulation id d A el 19 G a E B angee oe den Haß der sanatischen WMuselmanen eingetragen, verschiedene herrshen wie gewöhnlih unerquickliche Zustände. Täglich laufen städtishen Bevölkerung ein sehr zahlreicher. Die geräumige Tri- an außerfahrp!anmäßigen Zügen: 3265 Personen- und bleibt als selbständiger Mangel des Geschäftes bestehen. Die h en ed Mann dée Eli 0 h au S Sun ifalta er das | anonyme Briefe sind ihm gesandt wörden, in welchen man ihn Klagen über Gewaltthätigkeiten der Kurden ein. Yaver Effendi ift büne war mit mehreren Hundert von Zuschauern beseht, dichte gemischte und 33,722 üterzüge. von dem Geseßgeber aufgeführten Umstände, aus welchen in dem E ab sollen richtung von Domesftikalkassen ge- | wit dem Tode bedrohte, wenn er niht seine chuistlichen | von Konstantinopel ge chick worden, um cine minutióse Enquete Wagenreihen bedeckten außerdem die Chaussee sowie die für das Im Ganzen wurden 585 §37,733 Achskilometer bewegt, von beregten Falle die Absicht der Simulation entnommen werden L Reformpläne aufgcbe. Vehnliche Plakate sind an die Thüren über die beklagenswerthen Zustände anzustellen. Er hat au Publikum frei gelassenen Wege. denen 180,510,253 Achskilometer ‘auf die fahrplanmäßigen Züge soll, find daher auch weder dur das preußishe Gesey vom — Aus Semlin werden abermals Verhaftungen ge- | der Hotels des Großveziers und Midhat Paschas angeschlagen. bereits zwei Kadis abgeseßt. Eine radikale Hülfe ist aber davon Ge 12. Mai 1866, noch dur das Reichsgeseß vom 14. November eldet, Einer der Verhafteten, Progovies, wird als Korrespon- _— Die türkishen Blätter enthielten die Mittheilung, daß der | niht zu erwarten. Im leyten Dezennium sind niht weniger

Mai tit Le L Si etin “h Dea À I ia ; Albert. Sia E Tei 20 ven 128 194 fahrpslanmäßigen Courier- 1867, betreffend die vertragsmäßigen Zinsen, berührt und be- pi des „Glas Cernagorsti? bezeichnet; ein zweiter soll der Sultau Abdul-Hamid die Söhne Sultan Murads so freund- als aht Spezialkommissionen mit der Aufgabe betraut gemc|en, die Uniform Allerhöchst’eines Dragoner- Regiments trug, und der | und Schnell-, Personen- und gemischten Zügen 1276 Züge oder seitigt worden. Beide Geseße befreien den Zinsfuß nur von S E H Paovlovics, sein, Beide ivurden, {chafuich entp7angen „und thnen volle Freiheit gewährt habe; die die Ursachen der traurigen Verhältnisse, der Unsicherheit, der Könialichen Prinzen und Fürftlihkeiten unter denen fih auch der | 0 Prozent. Von diesen Verspätungen wurden jedoch 640 | den positiven Gesetzesbeshränkfungen, betreffen aber die zur Ver- e die „Pester Corr.“ berichtet, unter Esforte nah Petrinia ge- | „Korr. orient. erklärt dies für durhaus erfunden, Die Prin- | Bedrückung der Christen, der Gesetßlosigkeit zu ergründ.n und C / | 99 R \{leierung des Wuchers stattgefundene Simulation niht. Die aht; derselben Quelle zufolge sollen sie des Hochverrathes be- | zen sind zum neuen Sultan gebracht worden, um ihm zu | zu beseitigen. Die Effendis vollzogen stets pünktlich ihre Auf-

rinz Ludwi Hefen befand, wurden die Honneurs, zuerst im warten verspäteter Anschlußzüge hervorgerufen, o i : L: FEP : i E M / TLat O) i / l 1 l , Die Sd E N aeidailit Der Vorbetmärs C IZecile D ues g age f lh eat Nou leßtere ist ein selbständiges Moment und untersteht in ihrer chtigt sein. Bezüglich Pavlovics „bemerkt jedoch die „Presse“, | huldigen und dann wieder nah ihrer Residenz zurückgeführt, | gabe, aber die Gesammtlage blieb troßdem immer diefelbe trau- Mal bei der Infanterie in Compagnie-, bei der Kavallerie in halber | 636 Verspätungen bei 0,4 Prozent der beförderten Züge ent- fahlihen Beurtheilung den §S§. 326 f a 0d D aus ß diesen die „Bud. Corr.“ bereits vorx mehreren | aus der sie künftig ebensowenig herauskommen werden wie bis- | rige. Die Willkür der Administration wuchert fort, die Kurden Escadtonse bei der Artillerie in Batteriefront statt, das zweite Mal | standen. 149 fernerhin.“ L und zwar gleichfalls wegen _Hochverrath, verhaftet her; das ist hier so der Brauch. Jedenfalls kann aber diese fahren fort, Gewaltthätigkeiten gegen die Christen zu üben, in Regiments-Kolonne, resp. in Eécadrons- und Batteriefronten In Folge der Verspätungen wurden 158 Anschlüsse ver- _— Der General-Lieutenant von Biehler, Allerhöhst be- r A ließ, daß sie aber dann die Angabe dahin berichtigte: Audienz bestätigt und. das vom Gerücht gemeldete Vershwinden | christlihe Mädchen zu rauben und Dörfer zu verbrennen. Und im Trabe. Die deutschen Fürsten, deren Landes-Kontingente in | fäâumt. auftragt mit Wahrnehmung der Geschäfte der General-Inspektion S M gs a staatsgefährlizer Umtriebe verhaftet Der Söhne Murads ais unwahr bezeugt werden. : das geschieht in einer Provinz, deren armenische Bevölkerung der Front ftanden, führten dieselben bei den Parademärschen In demselben Monat des Vorjahres verspäteten auf 58 | des Ingenieur-Corps und der Festungen, hat sich zur Beiwohnung L ern J e nur eine mehrmonalliche Gefängnißstrafe ; tes O des Bus wird das Bureau der Presse ab antiquo treu und loyal zu Sultan und Reich stand!“ vor: so saß man den Herzog von Anhalt an der Spige des | Bahnen dur im eigenen Betriebe liegende Ursachen 899 Züge | der Feld-Manöver des 1V. und XI]. (Königlich sächsischen) Armee- va a Voatian U ie Y E verfällt N ia gs n N S Ex-mplar aller zu Konstantinopel — Vom türkisch-\erbischen Kriegs\chauplagze liegen Anbaltishen Infanterie-Regiments Nr. 93, den Herzog von | gleich 0,74 Prozent der beförderten Züge. Corps, sowie des Garde-Corps und Ul. Armee-Corps begeben. rige nus. dée Ser L us A D \ L L h A L heute folgende Mittheilungen vor: Altenburg vor tem 1. Bataillon, den Fürsten ven Ned vor — Zur Ausführung des Gesezes, betre end die Ausgabe — Der hiesige Königlich bayerische Gesandte, Freiherr von „Bud. Corr. gerade fo erfunden, wie ihre E Se rihteter Seite verlautet, \oll in dem türkischen Ministeri E ie Ea O T v ; dem 2. Bataillon, den Fürsten von Shwarzburg-Rudol stadt vor j n \chei m i nd bi ij i b ickgekehrt und hat die ittheilu on L L Lin E N Q h ) niertunt dies An der militärischen Situation hat sch auf keiner der bei- V 1 : ; von Reichskassen\scheinen, vom 30. Ap il 1874 find bis | Perglas, üt von seinem Urlaube zurückgekeh h ittheilung gewesen und wäre hiemit ein neuer Beweis für d enige Partei die Oberhand gewonn ab l S : Di , " den Füfilier-Bataillon des 7. Thüringischen Infanterie- | Ende August d. I N e citiven Antheil an Reichskassen- | Geschäfte wieder nas verläßliGhkeit der Nachricht gt M é ür die | 1 d M E di hand gewonnen haben, welhe Serbien | den wichtigsten Kriegsbühnen etwas Wesentliches geändert. Man Regimentes Nr. 96. Als Chef der betreffenden Re- nde August d. I. auf den definitiven Lntyer an Le Jer | T : verläßlihkeit der Nachrichten geliefert, welhe von Pest aus | Un ontenegro die härtesten Bedingungen für den Friedens- | ist zur Stunde ohne Meldung darüber, welche Fortschritte der Ste “ führte Se. Königlihe Hoheit der Prinz seinen (120 Millionen Mark) 118,036,625 /6 in Reichskassen- Hannover, 8. September. Se. Königliche Hoheit der üglich staatsgefährliher Umtriebe in Südungarn und Kroatieu {luß auferlegen will. ; mit formidabler Macht uaternommene vierfahe Angriff der as L R Áfen das Altmärkische Ulanen-Regt. Nr. 16, Se. T a3 90s 7 A A M e 0 du daf | Prinz Ln ist heute Naht, von Leipzig kommend, hier [nlauf g S gebrachten Verhaftungen a ‘vier: A Pt Ma L der e E Türken auf Monteuegro gemacht hat. Die Doppeloffensive bei oheit der Herzog von Coburg das Magdeburgische Kürassier- t i e g ï IDLEDES, ONYNLONEO A ; hier: „Alle Untersuhungen und Snquéten, die von dex | Spuz und Podgorizza am 5. d. M. wird von den Montene- ; iment Nr. T sowie der eneral der Infanterie v. Treskow Mazximalbetrag der zu gewährenden Borschüfse (54,889,941 72 H) Wiesbaden, 6. September. (Rhein. Kour.) Jn der Bara, 7. September. Nah einer dem „Fremdenbl.“ zu- Regierung eingeleitet wurden und noch gepflogen werden, sind | grinern selbst als Scheinangriff bezeichnet, welcher dazu bestimmt das 2. Maadeburgishe Infanterie-Regiment Nr. 27, der Ge- waren bis Ende August d. I. 53,627,103,4g #6, angewiesen, 0 | erften Sizung der außerordentlihen Synode wurde jangenen Meldung haben sich alle in Grahovo weilenden Her- | nicht im Stande, den grauenhaften Zuständen ein Ende zu | war, ihre Aufmerksamkeit von dem eigentlichen Zwecke der tür- das 2 e iert v Blumenthal das Magdeburgische Füfilier- das qur Ersüliung des Maximalbetrages 1,262,838,29 6 er- Geh. Regierungs-Rath a. D. Dr. Firnhaber zum Vorfißenden es E And viele montenegrinishe Familien auf Mee ¿Mos e vor ungefähr 14 Tagen erlassenen Amnestie | kischen Heeresleitung abzulenken. Auch behauptet Bozo Petro- Regiment Nr. 36, der General der Infanterie z. D. v. Treskow | 1?rder ih waren. 2 L und Pfarrer Schröder und Dr. Stamm zu Beisigern gewählt. ische ebiet geflüchtet. i e 20 Me Menge überall noch is Angeschuldigten | v'cs, der montenegrinishe Führer, diesen Angriffen erfolgreih Daf 7. Thüringische Infanterie-Regiment Nr. 96, der General der — In den deutshen Münzfiätten fiyd bis zum Bayern. München, 7. September. Se. Majestät der Großbritannien und Frland. London, 7. Sep- | 90 s N Insurgenten-Riecherei und Verdächtigungen | Stand gehalten zu haben. — T\chhernajeff befindet sih seit 15 v. Podbielsfi das Thüringishe Husaren-Regiment | 2. September 1876 geprägt: an Goldmünzen: 1,087,813,300 M | F znio T ab 6 heute bianiittag von Schloß Berg nah lber. Die öffentlihen Kundgebungen gegen die türkischen. A A (8 Ban, uny Me, An den hiesigen Gefängnissen | dem 3. in Deligrad, dessen Befestigungswerke sehr ausgedehnt “bei “Die Haltung der Truppen war troy des regne- | Doppelkronen , ‘330,036,650 „#6 Kronen; hiervon auf Privat- Ne G a L e Fönicin-Mutter morgen ihr Namens- äuelthaien in Bulgarien nehmen im ganzen Lande ihren | 5 L R noch 400 Bulgaren festgehalten. Die Plovdiver | wurden. Außer den Positionsgeshügen zählt die Artillerie in en fühlen Wetters cine gleihmäßig gute. Die Fahnen und rechnung: 171,345,164 4; an Silbermünzen: 65,174,090 po V Zus tel 3 O tgang. Heute liegen Berichte über Meetings in Reading, Ai E E find noch mit bulgarischen Detenirten über- | Deligrad 150 Piecen. Die Macht, über welche Tschernajeff ver- cten des Corps zeigten in den fie umwehenden Kriegs- | 5-Markftücke, 22,396,654 H 9-Markstücke, 143,412,165 46 1-Marfk- fest begeht. ¿ds, Wolverhampton, Southampton, Newcastle und einer Reihe fü ‘Hi A a lasse dieser Snhasftirten Zaun doh nicht | fügt, beträgt 55,000 Mann Infanterie, 3000 Reiter und 25 in die Kategorie der Urheber des Aufstandes fallen, | Baiterien Artillerie. Die besten Truppen, die Belgrader und

y j gb i i Í A E A 97 — Wie die „A. A. 3.“ mittheilt, hat Se. Kaiserlihe und : a s m die ebrenden Erinnerungszeihen an eine dur her- füde, 35,053,709 M 50 S 50-Pfennigstüdke, 31,274,406 6 E U S , ! L 91 11F- derer Orte vor. Ueberall gelangten bezüglihe Resolutionen j O ¿ p 90,662 919 ¿d 20 g | Königliche Hoheit der Kronpr, welcher während des Auf Annahme. In Southhampton ‘hielt Mr. Russell Gnuney | 20 bekanntlich von der Amnestie ausgeschlossen | die Gruzaner Bataillone, stehen noh in Alexinaÿ, Die Gerüchte

friezerishe Leistungen ausgezeihneten ge\hihtlihen | 40 S 20- Pfennigstücke; an Nickelmünzen: A i; l S N L, G 7 bek ch_ : rgangenheit. Sämmtlih mit pem Cisernen Kreuz in der | 10- Pfennigstücke, 10,924,047 #4 70 H 5 - Pfennigftücke; an as E MIagens dur die N Ba O E : Rede, in welcher er die Regierung vertheidigte. sind. Zwei hiesige angesehene Bulgaren sind nah | über den angeblichen Selbftmordversuh des Oberst Lesjanin sind Angen N E y " r rm5 r Ras, Gast des Königs bewohnte, hierfür in einem Schreiben an Se. ; 5 ; Konstantinopel gereist, um vom Großvezier die Befr d -itnde tant = 1; - ; j ite und den Bändern des S Ie g ag S | D Tttan a : 58 Z 2-Pfennigstüe; E Majestät in der verbindlichsten Weise seinen Dank ausgesprochen. de Gladftone's Broschüre, welche den Titel führt: „Bul- | zumeist unschuldig in Haft eidaéhaltenen Viitbüeger zu d E A E ne 19 P A Lee I “di tracen die an friegerishen Vorgängen der Jahre 1848 | A -Pfennigstücke. Gesammtuuspräquna: an Botomuünzen ; P Sun es E t E 7 ische Sch(recken und die orientali Frage“, is E 00S E D allene! i zu er- | und befindet sih zur Heilung einer ganz ungefährlihen Wunde bei A9 theiligten: S TuH tas Band des Militär- | 1,417,849,950 s; an Silbermünzen: 297,311,024 4 90 3 cEitiriae Cofir E vage e Hb M S ba ua fd lend e ia L Er bitten, I ist Thatsache, daß von den hier Detenirten kein Ein- | seiner Familie in Belgrad. In längstens 14 Tagen hofft er zu Ghrenzeicens mit SYwertern, sowie die außerpreußishen Kon- | an Nitelmünzen; 31,586,966 46 90 Z; an Kupjer„ünzen: î g Aen h s Postens hier cingetroffen / Fatford de Redcliffe gewidmet und da R folgende Fragen: ziger mit der Waffe in der Hand ergriffen wurde; die Ver- | seinen Truppen zurük-bren zu können. — Jn Belgrad wird ingente die früheren Verhältniß erworbenen Gedenk- und 9,055,995 M 98 S. i l Eg O Wie die gegenwärtige Lage sich entwickelt hat — Skizze der tür- DAUSgEN Ma due a Hagen Verdacgs u, GRee Wegen j die, Uvage vex Zusammenberufung der Skupschtina ventilirt. erishen Tüchtigkeit. Ganz besonders fällt — Es hat \sich als wünschenswerth herausgestellt, das für Sachsen. Dresden, 8. September. Ihre Majestät die hen Race und Negierung — die Politik des britischen Ministeriums Sei ou Ie E SOUIIAEE VeR een e verwandtschaftlichen | Jm Schoße des Ministeriums herrschen darüber zwei diametral eilen, welchze die kleineren tgüringischen | zie beabfichtigte Ermittelun der landwirthschaftlihen Königin Marie is} gestern nah Possenhofen abgereist. die Fragen und Antworten — die Eutdeckung der bulgarischen erhá p leo a agr Brüder des Insurgentenführers entgegengeseßte Ansichten. Drei Minister behaupten, die Skup- ufgenommen und mit einander zu taktishen | 5 s Q “p Forni X tadt, 7. September. Der Prinz Lud- recken — die builishe Flotte in der Bisika-Bay — die zu ver- Pajoff, Stojan und Chrifto Pajoff, die ganz friedlich in Etropol | s{tina allein könne die Friedenspräliminarien acceptiren, da sie aben, in die A Bodennugzung #._Z. aufgestellte Formular zu ver Hessen. ‘Darmstadt, (. Sep Y Me denden Fallstrickde — die zu erstrebenden Ziele. Die gegenwärtige | wohnten, sowie dessen Schwestern, Schwägerinnen, Neffen und | auch den Krieg beschl t Die anderen Mitalieder de ben, in die Augen. | einfochen, Der Minister für die landwirthschaftlichen Angelegen- | wig hat gestern der Detahementsübung der Großherzoglichen e sei dur die große Sorglosigkeit, zu großes Vertra) ur Re- | sonstige Angehörige eingesperrt beraubt, mißhandelt und zur | Kabi S E S o onten ebenso wie Ihre Majefiät | heiten hat deshalb die Vorftände sämmtlicher landwirthschaft- | (50.) Infanterie-Brigade bei Mörlenbah beigewohnt und ist ung entstanden; dadur fei das Volk mit\chuldig an den dortigen Deportation verurtheilt !* E / 2 O E weisen S der Mang nach, daß der Fürst, resp. Parade bis zum | liher Central- und Provinzialverbände ersucht, diesen Gegen- | heute früh nah Merseburg zu den Manövern des I1V. und All. aueln gewordenz die Nation habe jeßt cingeïehen, daß sie iu Ab- In psycologischer Beziehung ist es geradezu ein Räthsel seine D T BL as O ted über Krieg und Frieden zu it Sr. Majefiät dem König von | ftand den Berathungen seines Verbandes resp. seiner Unter- | (Königlich sächsishen) Corps abgereist. enbeit dis Parlaments dur Meetings der Regierung, welche ibren | daß die Bulgaren troy des unerhörten Unglücks, das sie traf, O, L Debatten O E L A urg zurück, woselbft um 4 Uhr | verbände zu unterbreiten. — Dabei hat der Minister | - — (Frkf. J.) Das Ministerium des Innern hat bezüg= llen [upd zu geben habe, „erst, gleih cinem lalienden Kinde, zu |} und des tiefen Elends in welchem fie man doch noch bén E des A, aaa vdd Bis zur Stunde is noch , zu welchem etwa 250 Einladungen | bemerkt, daß, wenn die Aufnahme einer Anhauf!atistik für | lich der Verwaltung der Kirhen- und geistlihen Stiftungs - 2 da was sie sagen müsse. ann wird dem, vereinigten | 9Nuth besißen de Bie Pforte mit Forderungen hinzutreten eine Entscheidung M ieser Sache getroffen worden. Tafel rahmen Se. Majcftät der | Preußen auch ein Bedürfniß sei, weil nur eine solche, in | Fonds die Vorschristen der Verordnung vom 6. Juni 1832 s E Di ; der BVesirafung eines riejen- | Sowohl hier. als in Philippopel, Sofia Plovdiv Svistovo, — Die „Presse“ vom 8. schildert die Situation auf Sachsen, welher Ihre Majestät die | Zngemessenen Zwischenräumen zu wiederholende Aufnahme die | für aufgehoben erklärt, Künftig werden die für das Gemeinde- G uts aud der e erblid über din Verlauf der cúm | Lovtscha und Nikopolje it eine Agitation wegen Absendung von Den R L E E L Mexi _Reczts von Sr. Majeftät | Grundlagen zu einer richtigen Beurtheilung des Zustandes und Rechnungswesen geltenden Grundsäße analog zur Anwendung en Gräuel und die Bchand!ung der orieutalischen Frage S L, Massendeputationen an den Sultan eingeleitet, um demselben A Am Tage nah dem Rôüfzuge der Serben von Alexinaß nah ¡rinz Carl, Prinz Georg von | der Aenderungen in der landwirthscaftlihen Produktion und der | kommen. — Die Regierung is wegen Beseitigung des ent und kommt zu dem Schlusse, es fei jeßt noch nit zu \pât, | die Bitte um Gewährung einer autonomen Stellung für Bul- Sitte Jae bis e E C ns e egen [tenburg, der Herzog von Anhalt, | Konsumtion landwirthschaftlicher Erzeugnisse und zu einer Be- | Lehrbuches der Moral - Theologie von Gury im die höchste Zeit: ; ' garien zu unterbreiten. Von hier geht {on innerhalb idi A taaten Stellungin n. e O R E L OUN D en, der Prinz Bernhard von Sathsen, | rechnung der Ernteerträge eines jeden Jahres in absotuten Zahlen | bischöflichen Seminare mit anderen Regierungen in Verbindung el) Einhalt zu gebieten der anarcischen Mißregierung, dem | Tagen die betreffende Deputation nah Konstantinopel ab Angriffes noh widerstand6fähiger erweisen dürften a!s jene voa warivurg; — links von Ihren Majestäten | bieten könne, es doch fraglich erscheine, ob Aufnahmen sh auf | getreten. — Der Finanzaus\chuß der Zweiten Kammer hat be ‘ragt dem Morden, welche, wie wir nun aus zuverlässiger Nah Wien reisen demnächst zwei Bulgaren, um der Kaiser- | Alexinaß i | S j 14, der Großherzog von Mecklenburg, Prinz | alle in dem Formular aufgezählten Früchte zu erstrecken | züglih des Ka pital-Steuergeseßes den Grundsaß der \äh- 9) etn, noch immer DUigarien verwen. i L lihen Regierung ein Promemoria über die Leiden der Bul aven Die Redouten von Deligrad liegen an den leßten Abhängen des an Coburg, der Erbgroßherzog von | brauche, oder ob es nicht genüge und auch zuverlässigere Resul- fischen Steuer-Gesezgebung angenommen, wonach, abgesehen von igun E iben Meal gegen Wiederholung Des neulih unter zu überreichen. Zwei andere bekannte bulgauische Patrioten, der | Bukovnik-Gebirges, beherrschen also das vorliegende Morawathal. naun von Saájsen. tate der Aufnahme garantire, wenn nur die Angaben für die | der wissentlichen falshen Deklaration, die mit dem vier- bis zehn- | deren Ütrwaltunudibättgkeit AORLTRGNE A Len, Las Pope Lukanoff und Dimitrije Pushkoff aus Sofia beabfichtigen Das Hügelland um Deligrad ist für größere Heeresabtheilungen un- Ze, Mejestät der Kaiser und | Haupt- und Stoppelfrüchie gesondert oder in zusammenfassenden fachen Betrag der defcaudirten Steuer hestrast werden soll, au nien und der Herzegowina, sondern auch besonders von Bulgarien, | auch in Wien eine Darstellung aller Vorgänge in Bulgarien in e ea L S Mes N A OeR Nahe s | Rubriken, wie Wintergetreide, Sommergetreide , Hülsenfrüchte, | Beitragspflichtige, die dei der Einschägung übergangen oder in welchem besteu falls Jahre und Generationen hindur die Spuren ! den legten Monaten dem Drucke zu übergeben. Dieses Werk vier Kilometer von Deligrad entfernt, die Redouten kênnen also vou

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