1876 / 258 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 01 Nov 1876 18:00:01 GMT) scan diff

eben. Danach haben 559 Or ür di 0 ; Z , vis Ta Ueber für Me Rie | cines fil Gee Tis bur E auf „Grund | betreffenden Landesbehörden die Lage persönlih in Augen- g Î erman sind mehr als 4000 Arbeitgeber und E | Behörde erlangten Dipl oms die Sen e I en geme E d Dee gemeinsamen Regierung über die unum- münzen nicht stattfinden sollen, bis durch Geseß anders be- | 2 A&erbau und Handel; 3) auswärtige Angelegenheiten; | welhe Regeln ebenfalls bei den im Auslande angekauften An E R E nehmer zum Wort gekommen, eine ähnliche } bezeichnete sih in seinen öffentlichen Kund ebungen als B gli erforderlihen Hülfsmaßnahmen Bericht erstatte. stimmt wird. Die silberne Verkehrsmünze (pasmunt) bleibt vor- | 4) Jnneres ; 5) Algerien; 6) Finanzen; 7) öffentliche Ar- | Schiffen von über 60 Tons Tragfähigkeit in Anwendung nzahl von Vertretern beider Theile ist über die Verhältnisse } Großherzoglihen Regierungskollegium i 85 S „vom | Baron Kraus tritt die Reise am 30. d. M. an und begiebt läufig au unverändert, aber die kupferne soll dur bronzene er- | beiten; 8) Justiz; 9) Kultus; 10) Ehrenlegion und National- | kommen. WE Damn gehört. ZU den über die Verhältnisse der | mirter Thierarzt“. Der Skiotaanivalt ‘erblidie darin ie G N Jn DEMRGE ; u s seßt farm Der Finanz-Minister soll ermächti t werden, wie auch drudckerei ; 11) Einnahmebudget. Amerika Ecuador. Quito, 23. September. Fn ride wen E Fran neerl Aebalor E S Ar- | Verstoß gegen §8. 147 Nr. 3 der Reichs-Gewerbe-Ordnung, Verfassungspartei sehe f A Jagt in einem der der General-Gouverneur von Niederländish-Jndien, silberne Italien. Rom, 2W. Oktober. Die „Jtal. Nachr.“ Guayaquil hat eine Erhebung stattgefunden, bei welcher E Tren Die STLAruli- i ympathischen Artikel, es sei Pflicht Währungsmünzen zu entmünzen und zu verkaufen, der ene: ean: „Wir vernehmen, daß in Folge gewisser Zwischen- e t Se aae lea qun FBe Eu pee Der E gn f Sgerufse! N C gn1ß, daß 3e

wonach Derjenige mit Geldstrafe zu bestrafen ist, well i i j j j fe zu , welcher, | des Ministeriums gewesen, jeden S E Que hierzu approbirt zu sein, sich als Arzt bezeihnet | als wäre die M gtaetO Politik as alle E Es i main UL Ses nh ln fi rzen Pro- er sich einen ähnlichen Titel beilegt, durh den der | den gebunden, zurückzuweisen. Antikonstituti Ut is lobllen nicenzolege un pa A go e au as Reichskanzler- | Glauben erweckt wird, der Jnhaber desselben sei | dem Entschlusse des Ministers des Un T E t litiE A o M A 2s usa grei he und in dieser Gestalt | eine geprüfte Medizinalperson, und beantragte die } zu beharren, absolut nicht ele g “R E Zusammenstellung aller Ansid muß E einer geeigneten | Bestrafung des W. Däs Kreisgericht zu Dillenburg sprach je- | Sinn der Worte könne nut er sein E c diese Politik Zusanamenste! See n Me Wünsche zu gelangen, | do den Angeklagten frei, weil W. sih der erwähnten Be- | verfolgen werde und daß ein b g t bie Segen die gleichartigen S ierons g un erzogen werden, in welcher | zeichnung auch im Königreich Preußen bedienen dürfe; | deren Minister gemacht werdet g üßt Ph fei der riditige die gie Aeußert 18 es ichst zusammengesaßt und denn der allegirte Pargarap: bedrohe nur Denjenigen mit Standpunkt und wenn „Na lo“ i e ate ligen BURe gebracht wurden. Wenn Miete rg Zeri geihe Ordnung Strafe, welcher sich als „Thierarzt“ \chlechthin bezeihne | mit dem Minister Andra}} "die ie wgre vg E E war, alle Meinungen Iu "ei n E Ser R Ee Titel führe, dur ¿M der Glaube er- | sei ihm der Liberale Andrassy A grenze Wet ge Nea di ar, ' i | { T zu- verde, als sei er eine im Fnla1 f öthig i itutionalismus in ape Be Woze v vy F E, auch an der Form der Aeuße- approbirte Medizinalperson. Die gégen gei Mrtheil O Sue O Tant A LIRE E A Ms Ln Ie me edergabe Von selbst, sollte überhaupt | Staatsanwalt eingelegte Nichtigkeitsbeshwerde wiroe vom 30. Oktober. Der Fi -Mini i Eis, vecitat ih um so O l he Zwecke bewältigt werden. | Ober-Tribunal durch Erkenntniß vom 22. September d. J. | dem Finanzausf usse D te Aber vas Ralites e id ore ir, als in den Erhebungen die lei- | zurückgewiesen, indem es der Ansicht des ersten Richters laufenden Sen mit, was n e Le S 4 , ngaben des

um zugleich Gold zu kaufen und ausprägen zu lassen. Der

O y l D j s älle, die das Verhalten des Erzbischofs von Granada ! l J s d Finanz-Minister ist, wie er zur Motivirung der jeyt von ihm : ny p Srahir oe der Provinz de los Rios, welche sich bereits dem Aufstande

» E Bof ;

vorgeschlagenen Abänderungen des Entwurfes für Niederland en g evi net erfa y - Kas! wn Es E a angeschlossen hat, auch die Hauptstädte Quito und Cuenca anführt, nach reiflicher Erwägung zu der Ueberzeugung g& | Vatican dem Nuntius in Madrid einen detaillirten und der | dem Beispiele Guayaquils folgen werden.

kommen, daß die definitive Regelung noch ausgeseßt werden | spgnischen Regierung in Abschrift zu hinterlassenden Bericht Asien. Taschkent, 28. Oktober. (Jnt. Tel. Ag.) könne in Abwartung des Resultates der Bemühungen für | ¿gesandt hat, welcher betreffs der Anwesenheit der spanischen | Die chinesishen Truppen haben bedeutende Erfolge eine internationale Regelung. Die Aussicht dafür, daß eine | Pilger in Kom behauptet, daß der Papst Katholiken, und nicht | errungen und die wichtigsten Städte von West-China beseßt solche internationale Regelung würde erzielt werden, ist zwar, | dieser oder jener Partei angehörige; Fndividuen empfangen und | Kumudi, Kutubi, Taschiho und Uruliza. Kumudi ist im so heißt es in dem Memoire, wohl nur jest gering; dennoŸ | ¿y empfangen geglaubt habe.“ Kampfe genommen. Aus Kutubi, Taschicho und Uruliza flüch- „ist die Regierung nicht abgeneigt, das hrige beizutragen, A j _——————== | teten die Einwohner zu Jakub Bek hin, welcher sih mit auf daß eine Konferenz von Delegirten, wenn nicht aller, Türkei. Konstantinopel, 31. Oktober. (W. L. B.) | seinen Truppen in Tukfun, befindet. Fn Manas ist eine doch der meisten civilisirten Staaten zusammenkomme, die | Nach einem der Regierung aus Rustschuk zugegangenen Tele- | nördliche Festung von den Chinesen beseßt.

vorläufig den Austrag haben würde, über die Mittel zu be- | gramm vom heutigen Tage hat die türkische Armee heute

rathen, durch welche die Mißhelligkeiten, die aus der entstan- | Alexinaß mit Sturm genommen. : Ü R

denen Störung in dem Werthverhältnisse zwischen Gold und (W. T. B.) Außer dem aus Rustschuk vorliegenden Aus dem Wolffschen Telegraphen-Bureau.

Silber erwadhfen, auf eine für alle befriedigende Weise würden | Telegramm ist der Pforte nunmehr ein Telegramm des Paris, Mittwoch, 1. November, Mittags. Das russische Agence Havas“

gen vor.

tenden Beamten sih meistentheils darauf beschrä i EeL ilen Nl It ränkt hatten, | beitrat. T: E einfah das Schlußergebniß der einzelnen Erklärungen festzu- Finanz-Exposés übertroffen werd ‘posé :43 la f : z ; 5 ; Nf s i ces aon N B s gen festzu- : : l ; A SRT erden. Während das Exposé für “eitiat werden können“. Diese internationale Erwägung, | Serdar Efrem, Abdul Kerim Pascha, zugegangen, welches | Ultimatum an die rforte ist, wie die „L stellen, ohne e O und Begründungen Raum zu | herzogli E A ndesrats - Bevollmächtigte, Groß- die ersten drei Quartale gegen 1875 ein Plus von 7,230,000 Fl. t ie der Finanzminister, L voraussihtlich eine nar bestätigt, daß ‘Alerinaß von Le türkischen. Treiben nad hört, im Laufe des A leids -durd den Botschafter reits entfleidete S ver Wooteloio Lol Len Clan e ada zurügereist E S E E aus En . Siidater E E V toe Ne. 06 1D Zeit in Anspru nehmen. Für die Ersezung der Kupfer- siegreihem Kampfe genommen ist. Jgnatieff überreicht worden. : E A S E, ( 1 gesammten f: L E 5 ! nen geringer il d Bronzemünze, welche inzwischen bewerkstelligt (W. T. B.) Der Minister der auswärtigen An- Mat ; : S n : i ellen 7 münze durch Bronz ze, Zl) stellig ; F | 18wärttg S S Fu verliehen und es von Der Kaiserlich russische General-Adjutant und General- E T E im Exposé versprochene „Besserung werden könne, seien die dermaligen Verhältnisse sehr günstig. | gelegenheiten hat an die Vertreter der Türkei im Aus- Statisti N icht ablt s Pibeciaaiie wblbetd undbae E S: Lire B v. Albedinsky, ist heute Mittag | sondern übertroffen 2 B Bon bespridt T: Wie aus dem Haag MTYE wun werden N den par lande e folgende Mittheilung pes O N es Die 13 B , Meaateige A p c A L ; 5 d A / egte S 90e angetommen. ¿#2 i ; t e guUn- ‘Then Kreisen die in dem Memoire des Finanz-Mi- tantinopel, 31. Oktober. Der Serdar Ekrem it: die Doe | 2.4 Alo wié E Raa f 8A E U S atung De L A; R H mats Der Thierarzt erster Klasse Lind ; Lie E Tee E A E T N E nifiers entwidelten Vorshläge in sehr beifälliger Weise be- Worte benachrichtigt, daß die Kaiserliche E a Gia | S0 e E her D reit: 106 inll. Werbaupi erlei Ausführungen, lagen, Wünschen und Anträgen im | ist zum kommiss ee, BICS se Lindemann zu Wehlau S neistens dem Mehreingang an direkten Steuern zu urtheilt, so daß die Zustimmung der Generalstaaten wohl mit | fiegreihen Kampfe in Alexin ihren ruhmvollen Einzug 177913 Sälle zu n des tels u Benvbeilen gebabt. Gs einzelnen Falle zu Grunde gelegen hat, issarishen Kreis-Thierarzt des Kreises Wehlau | danken sei, nämlih 73 Millionen, was um so auffallend A 4 z ; u s 177,913 Fülle zu noliren, rep. ¿zu Aae E (nl. F c P E o ernannt worden sei, als 1873 blos ; aufsfauender Bestimmtheit erwartet werden könnte. gehalten hat. sid dies 26,766 Eheschließungen , 90,500 Geburten (infl. So umfangreich die Erhebungen angelegt gewesen sind, : / E os 39, 1874 39,5, 1875 41,; 1876 48,4 Belgrad, 31. Oktober. (W. -T. B.) Fürst Milan | 3518 Todtgeburten) und 60,647 Sterbefälle. Während si j Thernajefs steht bei | nun die Zahl der Geburten und der Sterbefälle auf die einzelnen schernajeffs steht b

Großbritannien und Jrland. London, 30. Oliover. | befindet ih in Paratchin, die Armee Tscherna inn die Zan! 2 vurten ; i ! Prinz Ludwig von Hessen und Gemahlin residiren | Deligrad, diejenige Horvatovics zwischen Djunis und Kru}e- Quartale ziemlih gleihmäßig vertheilte und nur geringere Ab- ch immer im Bucki n Palace zu London; in dieser Die durch den Verlust der Stell bei Djunis hervor- weichungen z. B. bei den Sterbefällen, in jedem dritten Quartal des noch immer im Buckingha1 zu L 1A wat. Die durch den erlust der Stellung bei Djunis hervor- | Jahres aujweist, zeigt sich bei den Cheschließungen eine sehr größe Woche werden die Rein Herrschaften nah Sandringham gerufene Bestürzung hat sih etwas gelegt, es herrscht große | Verschiedenheit sowohl hinsichtlich der Quartale wie der einzelnen gehen, um mit dem Prinzen von Wales dort einige Tage | Thätigkeit und der Entschluß, aufs Aeußerste Widerstand zu | Monate. Im vorigen Jahre wurden beispielsweise folgende Ghe- 4 VerleDen, Die amtliche „Gazette meldet die Verleihung | leisten. : Z : \{ließungen vorgenommen: Januar 996, Februar 917, März 1154, der Baronetswürde an Sir Alexander Milne, den vor- Ragusa, 1. November. (W. T. B.) Die Montene- | April 1664, Mai 1490, Zuni 942, Juli 1147, August 816, Sep- maligen ersten Lord der Admiralität. Bei dem großen | griner halten seit gestern Podgorizza eingeschlossen, tember 1008, Oktober 1838, November 1209, Dezember 1047. Es Lord Mayors-Bankett am 9. November werden sämmt- | welches sie mit den bei Medun eroberten türkischen Geschüßen sind also die Monate April und Oktober besonders beliebt in Ghe- lihe Minister mit Ausnahme des bei der Königin in Bal- | beschießen. Bereits ist eine türkische Batterie von ihnen de- \{ließungen und erreichen die doppelte Zahl von anderen Monaten. ; A Nic 4 O Ma x M S s L Ne Ganz ähnlich ist das Verhältniß in diesem Fahre, wo die Zahlen in

moral weilenden Herzogs von Richmond, zugegen sein. montirt worden und hat “Podgorizza überhaupt stark gelitten. | ten 3 ersten Quartalen sich folgendermaßen stellen: 1. 2449; 2. 3684; E S t O " c L x 6 A .- a , a. a4 ' : « G A ( i 4h 4 + . C Le pa ,

Das Kriegs-Ministerium läßt, der „Engl. Corr. zufolge, An- | Medun ist von den Montenegrinern gänzlich zerstört. Die | 3. 9523, Diese Eheschließungen vertheilen sich nun aber met

so haben sie do eine große Mannigfaltigkeit von Jdeen Bayern. München, 30. Oktober. Der König wi Millionen in neun Monaten eingingen. Die St E E i: ze E 80; ; nia 1 nalen en. Die Staatsbahnen und Vorschlägen nit zu- Tage gefördert. Ansichten“ ed heute Abend zu einem mehrtägigen Aufenthalt hierher R S, lele Er dallfines 0 im Vorjahr ein. Diese Ziffern ftand es sich fast überall in wenige, immer wieder- Ri E E wird, wie die „Allg. Ztg.“ vernimmt, das | Zeugniß für L D für die Staatsbilanz, gäben jedo E L : E aao, _und leßtere gruppiren sich s iche Hoflager für einige Zeit nah Hohenschwangau ver- | Jm gestrigen Mini S des Szellshèn Exposés.

eda tbäli 1a E en Le vensinteressen, für welhe ihre Vertre- (e E Dem Vernehmen desselben Blattes nach hat mnitaztheilt E bes A ? WULDC, WIE Der „N. 1. Pt.“

teresen g E Da A Zusammenhang zwischen diesen Jn- | (Ang den Hof-Stabsarzt Dr. Brattler auf dessen An- | vember einz Gt lossen, den Reichstag auf den 11. No-

i d a as rot eat undgegebenen Anschauungen durfte bei [uen der Funktion als behandelnder Arzt des Prinzen ith Ats s r D Materials niht übersehen werden. Arbeit- Otto enthoben und demselben in Anerkennung seiner mehr- Schweiz. Bern, 28. Oktober. (Köln. Ztg.) Die von

A h und L eitgeber, die Vertreter sozialdemokratischer jährigen in vorerwähnter Stellung mit besonderer Sorgfalt den ultramontanen Tessiner Großrathsmitgliedern Res ini und

REttEE attet betden V, os Jnnungswesens, die Anhänger ge cten Dienste den Titel eines Königlichen Medizinal-Raths Pedrazzini verschiedenen \{hweizer Blättern gemachte tele-

schaftlicher Verbindungen, die Angehörigen ge- | verliehen. Zur ärztlichen L des Prinzen Otto | graphische Mittheilung, die Liberalen seien die ersten Urheber

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L en 1 REREUE Gewerbzweige zeigen unterein- O die Doktoren Pauli und Solbrig im Wechsel bei- | der Mordszene von Stabio, wird heute vom Oberst F : ville Lebertinstinmaßa De Ne großentheils selbst die ges E Ras 26. Oktob A M dem Kommandaten des vom Staatsrath aufgebotenen # werbungen für die Torpedo-Compagnien der Fngenieure Cernirungs-Armee von Medun ist tiefer in Albanien ein- | gleihmäßig auf die verschiedenen Standesämter: es sind vielmehr ihnen weitere Beziehungen U L D auch wenn wischen schen Diözesansytiod . Oktober. Nachdem in mehreren bayeri- e und dem ehemaligen Ständerath Mordasini ent- # anstellen. Wie dieselbe Korrespondenz meldet, hat die Kanal- | gedrungen und hat die Verbindung der Türken mit Podgo- | das 5., 6. und 7. Standesamt besonders bevorzugt, da sie von sämmt- für die Würdigung E E E er annen sind. Wo es Mater Lat ét R eine Erklärung gegen den Land- ¡Eden dementirt, ebenfalls auf telegraphishem Wege. Von Flotte Befehl erhalten, sih bis auf Weiteres in Gibraltar | rizza abgeschnitten. lichen 26,776 Cheschließungen 13,394, also fast genau die Hälfte zu von: Bedeutung: sien. {f H ge U. Rug Maruzaen derselbe in der Aba D raußold beschlossen worden, weil Vit Stabio verwundeten Liberalen ist seither noch einer ge- N zu versammeln. Die ee enz über Süd-Afrika, Wien, 31. Oktober. (W. T. B.) Der „Politishen Kor- absolviren hatten; das 5. im Ganzen 3826, das 6. im Ganzen 3056 stellung bemerkt, welche Stellun N Zusammen- | cas Ersuchen gef ote an den Kultus-Minister P en, so daß man jeßt vier Todte zählt. Tesserete ist von deren Sißungen in den Her sttagen unterbrochen wurden, | respondenz“ wird aus St. Petersburg vom heutigen Tage ge- und das 7. im Ganzen 3512. i meinen nach den bezeichneten Ribtun Gean im Allge- halb ber E î L Urn tau ) die freiheitlihe Richtung inner- Ci von der Regierung aufgebotenen Militär beseßt und den wird wieder im Kolonien-Ministerium zusammentreten, wenn | meldet, daß der Befehl an den russischen Botschafter, General : Land- und Forstwirthschaft. | Vas cil and r p tungen einnehmen. Vie die Alla itischen andeskirhe zu berücksihtigen, hat, ort angesammelten Ultramontanen sind die Waffen abge- auch nur 4 auf kurze Zeit. Gegenstand der Verhandlun- | Jguatieff, in Konstantinopel in Bezug des Ültimatums Aus dem Rheingau, 30. Oktober. (Rh. K.) Vie Wein- anderen Seite hin hat der Charakter der Er- „Allg. Ztg.“ meldet, nunmehr eine hier abgehaltene nommen worden, während in Folge Regierungsbefehls die gen wird höchst wahrscheinlich die Kolonie Natal fein. direkt vom Kaiser Alexander ergangen sei. Derselbe sei hierzu E B T R eia A Gie Tee ; i M f ; Le 2H ven, s aus stige Oktoberwitterung nach De dem serbischen Kriegs|hau- | nassen Septembertagen in fast unglaublicher Weise genüßt hat, be-

: ¿ S durch die neuesten Ereignisse auf : h ver. z è E Ct A5; V E4 L | UIO C „Unglc . , Ni Ms Met s ore t A plage und durch die ohne Rücksicht auf die schwebenden Ver- | friedigt vollkommen. Der Wein dürfte wohl in allen Gemarkungen MIedertan “i Ñ chmitt “B iel hi E :troffe handlungen über den Waffenstillstand fortgeseßten kriegerischen | des Gaues besser als der 1875r werden; in den vorzüglichsten Berg- reist, ist vorges! G aqumitag von ru)jel ier E r. Aktionen der Türken bestimmt worden. lagen, di: dieémal vornehmlich ihre Schuldigkeit gethan, verspricht Die Kammern traten heute zu eimer außerordentlichen Brüssel, 31. Oktober. (W. T. B.) Das Journal | man ih sogar Hochfeines. Auch die Quantität ist recht annehmbar,

ebungen eine erkfennbare Beeinflussun : Protestante 4 i Va Not liber: Freiwilli E

De i ? g erfahren durch den | Fr0re cenversammlung sih darüber geeinigt, det iberalen Freiwilligen von Lu

Stand der gewerblihen Entwidelung a der gestmmien Kul- Dn s-Mi nister nacäehonde s Ta vir U Fuanen hen tals in der Set G G H Ee I ; h n Gegenden, aus welchen die i n: „Wir erklären: 1) daß wir ei aven. er eidgenössi if j ;

Ermittelungen herrühren. Unter dem Einflusse dieser Verhält, Reorganisation unserer obersten Kirchenbehörde AnD ialei® ugano nah Ca lar Bävler hat ny von

S C MBREEZ M Sr U E R N C T E I E S 0 120 E N

nisse haben sich gewisse mit Vorliebe Be unserer Synodalverf l i ; dinas eini » 1 R od | be gepflegte Auffassungen ) verfassung als dringend nothwendig erachten neuerdings einige Ruhestörungen vorgekommen sein ü eere UA rage gr amd tg Mehrzahl der aus einer be- E Zweck der Erweiterung der Befugnisse der | welhe indessen angeblih von keiner großen Bbruiuna, ge- # Session zusammen. Die Bildung der Bureaux kam rash zu | 66 Nord“ bespricht die Lage der Dinge im Orient und | wenn auch meist geringer, als in dem verwichenen, so überreichen Die E E )TENDEN Erklärungen sih hindurcziehen. e N vertretung gegenüber dem Kirchenregiment; 2) wir wejen Jeten. L | Stande, ebenso die Tagesordnung. Regierung und Deputirten- giebt hierbei der Hoffnung Musbruück daß die übrigen Groß- Iahrgange. .— Was aber die drei guten, segensvollen Ernten von e P mußte so eingerichtet werden, daß das Ver- H 2 f L N fest, daß im Jnteresse der protestantischen Kirche Der „N. Zür. Ztg.“ wird aus dem-Kanton Tessin Ÿ fammer zeigten sich in Betreff des Antrages von Ga- | mächte die Forderungen Rußlands bei der Pforte unterstüzen 1874, 1875 und 1876 im Weingeschäft zu bedeuten haben, das konnte es ist A E 10 es ussa)ungen sih erkennen läßt. Denn für L E, it E EMZAN Forschung Geistlihen wie Laien unver- geschrieben: Der Beschluß des Staatsrathes, betreffend N tineau 1 versöhnlich, daß am Donnerstag, wo die Streit: | werden is daß es zum Abschluß eines Waffenstillstandes man reckcht bei der am 21. D zu Eltville, E überhaupt L L ob M Ansichten as die Synob N T D E dagegen ein, ac Ae Âe a E lautet fol- Ï frage zur Verhandlung kommt , wahrscheinlich Alles | kommen werde. Zugleich betont das Blatt jedoch, daß die von L w gs N Vie ns n E A EBE E Ben 2 g besißen; ebenso bedeutungs- Cy! zu benüßt werden, um über Aeußerungen erman: N Bera, daß Vel Der ärti 2 E zur gegenseitigen Zufriedenheit gelöst werden Wird. n O S e A a E S N a E N AANLAARS voll ist es, in welhen Gegenden der A1 ih fi n von Abgeordneten zu Geri R R L g \chend g 324 egenwärtig herr- M N de O : der Pforte befolgte dilatorische Taktik keineswegs die definitive | Zeiten, die auf 1868 folgten, wurden die Rheingauer Treftern nach ; Ó ge Anhang sich findet, ob Abgeordneten zu Gericht zu sißen. Auf dem Boden der chenden Aufregung, welche noch durch d l i j G De Moniteur ndet nah dem Schreiben des | Fj T4 t M « Ma0 R E ; R A S zelne 2 T e e ‘ote i ip ; ; DEL : R / 9) ) dur das Blutvergießen in S D G [u N IMLELVEl | Friedensherste è d ie vielmehr die Mächte | auswärts bis zu 50 ja 60 und mehr Mark verkauft und zwar, um Bene Mang A vorzugsweise in gewerb- N Kirche stehend, weisen wir olche Auswüchse einer Gemeinde unseres Kantons erhöht worden ist, e Be- ® Präsidenten de? Republik an den Kriegs - Minister in Be- e ba A Lee Salina ir i sie zu der Scéfallinia fogetiannter “Tresterweine zu verwenden ; dustriestädte D Be VORAE Gegenden, ob sie in großen Jn- Entschied. Priesterherrschaft hinzielenden Agitation auf das rufung der Wahlversammlungen auf den 5. November Anlaß zug auf die Verfolgungen gegen die Kompromittirten von | Frage wegen der von der Pforte zu leistenden Garantien | diesmal aber wurden für die Rheingauer Trestern nur 2 50 5 ()) Sin Behufe Mer aut dem Lande ihre Nahrung finden. zu ntschiedenste zurück.“; E zU Nuhestörungen geben könnte; andererseits in der vollen È 1871 den ganzen Antrag Gatineau's überflüssig. „Das Land E verdoppeln A q R bezahlt und Käuf!r waren aus\{ließlich Branntweinfabrikanten. Die bungen für Ne Rig, die Ergebnisse der Erhe- Württemberg. Stuttgart, 30. Oktober. Jn ihrer Zuversicht, daß eine Verschiebung der Entschließung der eid- E ist“, wie der Korrespondent der „Köln. Ztg.“ jagt, „in einer " Convon, 1, November. (W. T. B.) Die heutigen e R A ADENTEIWE Proun tion quer NNRDEE T 1s in ge erritoriale Gruppen zusammenzufassen, | heutigen Sißung nahm die Kammer der Stan. M 1 genössishen Behörden förderlich fein werde, hat der Staats- E ruhigeren Stimmung, als seit Jahren; es steht daher auch zu | M aeiblätter bringen zwar keinerlei thatsächliche Mittheilun- eben der Weinfabrikation ein positives Ende gemachk. R in ihren Verhältnissen einigermaßen gleichartig e | V4 ber Berathung des an die Kommissio Een rath beschlossen, der Einladung des Bundesrathes auf ors - erwarten, daß die Kammern diese Verhältnisse berücksichtigen | F R M e O e Antioa P Bade aub n Gewerbe und Sandel. weit von E Größe und Bevölkerungzahl nicht gar zu | Artikels 3 des Geseßes über die Mermalfunadee N ae lee Seh a Mes E ada en keinen „Widerstand ent- Y und eifrig an die Arbeit gehen und die ¡Wess ean russische Ultimatum “find aber sast alle der Ansicht daß E ol e e e v0 Le E, Manila U O E chen. Demgemäß sind aus dem preu- | genden Antrag der f ‘echtli f E mi - | gegenzuseßen und si vorzubehalten, seine Änsichten in ei ernst nehmen werden.“ Die gestrigen Abendblätter enthiel:- | s o ( ; eg l , 008 | tür Swlesische Leinenindustrie vormals G. S. Kram ita Fischen Staatsgebiete dur die Zus : O den Antrag der staatsrechtlihen Kommission mit 20 gegen | Prok i , seine Ansichten in einer j ) E : E die Pforte nachgeben werde. Die „Times“ glaubt, daß die | & Söhne ist die Dividende für das mit dem 31. August Gie D!) arSgel ufammenlegung mehrerer in | 10 Stimmen an: Ab ; g roklamation kund zu geben.“ © ten folgende Note: „Eine Zeitung hatte angezeigt, es würden 03 nat L L! ( A Söhne ist die Dividende für das mit dem 31. August cr. abge ihren Ver E E ; an: Abs. 1 des Artikels anzune Abs. 2 d y : e ge A á 8 P L Mächte 2weifelsohne dem Sultan die Annahme der russischen | laufene Geschäftsjahr auf 53%/o festgeseßt, worden R Ra advaranbs thren Verhältnissen verwandter Provinzen fünf Gruppen ge- | wie folgt zu fassen: „Derselbe (der O ag Ee} gelegentlich der Rückehr der Kammern öffentliche E Loe wüeben unv I hinzu, dis E Geschäftsjahr auf 58 /o. festaesebi tre 170,000 4 zu Abschrei die nordöstlichen, die eite (SLIR QEA und Pommern) wird bis zur Verabschiedung eines Gesezes über die Organi- is N Les (Anshluß an das. cristkatholische shweize- j Gebete stattfinden. Diese Nachricht ist falsch. Das Versa): | Nachrichten, die ihr zugegangen, lauteten widersprehend, es | bungen verwandt werden. hen, / Schlesien und Posen) die süd- | sation der Verwaltung und eines Geseßzes über die Zustän- E O in dritter Berathung gutgeheißen. | sungsgeseß schreibt bffentliche Gebete nur bei Eröffnung der | sei indeß nicht denkbar, daß die Pforte Rußland zum Aeußersten Wien, 1. November. Wie die „Presse“ erfährt, hat der Ver- : hasfhausen, 30. Oktober. Die hristkatholische 2 En S VOL. e Ueber f M olitit treiben werde. Der ‘Daily Telegraph“ bringt eine, itbrigens ma e Dur Dodenpa ger S I g ens p Ÿ Meinung in Bezug auf die auswärtige Politi E Betti L QIAYS ehalt der Genehmigung der Regierung das Anerbieten der Anglo- i! von feiner anderen Seite bestätigte telegraphische Meldung bank, eine Betriebsgesellschaft zu bilden, acceptirt. Diese Betricbs-

östlichen, die dritte (Berlin, Brandenbur Bl B ) N e (Verlin, Brandenburg und Sachsen) | digkeit der Verwaltunasbebörden und der Ver “i à ; H 5 A und M Pee (Sdleswig - Holstein, Han- | dur den Geheimen Rath “Uv bee 8. 60 b L bee Wee o Genossenschaft in A beschloß mit großer Mehr- nover und Westfalen) die nordwesilihen, endlich die fünfte | bestimmten Zusammensebung gebildet.“ Abs. 36 fallen ea [Ans cine T Os S unte Dele- iassau) die südwestlichen | Für diesen Antrag sprachen die Staats-Minister a. D. Frhr. wegen Anschlusses an das National-Bisthum berichten. Württemberg sind die Zungen Sachsen und | v. Linden und v. Geßler, gegen denselben der Staals- | 2j Niederlande. Amsterdam, 28. Oktober. (Lpz. Ztg.) Eine gesonderte Darstellung für L Ungen gesondert bewirkt. } Minister des Junern v. Sick, der Fürst von ?Hohenlohe- Die Königin reist dem Vernehmen nach heute s Ia si -dagegen als unthunlich went bie Düriiellune V, pie Langenburg, v. Riecke und Frhr. v. Holzshuher. s #2 Haag nah Paris ab. Fhre Majestät beabsichtigt, sich von da Sa * (E! e Ct Ie, Ä 4 l / 6 m R R S TIZEN if î Tes E 4 k c: Nl lite einbüßend, in Einzelheiten sich verlieren tolte C D en. Karlsruhe, 30. Oktober. Die General- Betetigun iben Beiuate a zu begeben, wo sie zur Baden und Hessen, die kleineren Staatsgebiete Mitteldeutsh- | G2 tien erklärte sih heute für das Besoldungssystem statt | Aufenthalt nehmen wird. ‘Der Prin Saincid be Mie

äußert das Journal des Debats“: „Von den P 0 Dio sf 2 nf, eine Berri 11 f Blättern der äußersten Linken bis zu benen der | 8 Aan tone O Bes An S N zwer | gesellschaft soll die Schuld der Dur-Bodenbacer Eisenbahn bei Cramer- vorgeschobensten Rechten, vom „Rappel““ bis zum Univers“ monatlicher Waffenstillstand bereits unterzeichnet worden wäre. | Klett begleichen und sämmllie neuen Anschaffungen für die Ton S O d „f! : E E L as (N 5 ostreiten, wogegen das Erträgniß der Bahn zwischen der Eiscn-

und der „Defense“ haben unbefangene Beobachter überall eine Numúänieu. Bukarest, 31. Oktober. (W. T. B.) L Mean, N und der Betricdögeseisda M los L A Einhelligkeit der Gefühle und Ueberzeugungen wahrgenommen, Das W. „Fremdenblatl_ ee (s Made la E, Ne St. Petersburg, 31. Oktober. Die Reichsbank hat bestimmt, Präsident Bratiano werde den Kam- | paß von morgen ab der Diskont für Wechsel und für Vorschüsse auf

die eben so belehrend wie erbaulich ist. Vielleiht zum ersten serve, der Minister-PÞ j n0 1 mern am nächsten Donnerstag einen Geseventwurf vor- | Waaren auf 6, für Vorschüsse auf Zinsen tragende Werthpapiere

Male hat in der Presse eine so vollkommene Uebereinstimmung erag ( U. : ic! geherrsht. Obgleich unsere politische Erziehung in Folge un- | legen, durh welchen die Einberufung der Milizen | auf 7 und für spezielle laufende Kredit-Konten auf 8 pCt. feil- serer Unfälle große Fortschritte machte, so haben die Parteien | verfügt wird. Gleichzeitig werde die* Regierung einen weite: | geseßt werde. S A

ren Geseßentwurf einbringen, durch welchen die Unabhängigkeit Moskau, 31. Oktober. (W. T.. B.) Prozeß Stkrous-

lands und Norddeutshlands fi 5 ; des bisheri tfründer é T

e sind deshalb ebenso, wie in d des bisherigen Pfründensystems und beschloß, für die näGst :

Bearbeit1 F Besluß des E S i : L 3, ie näciste | derlande, Statthalter für das De Y | l h

Series ing A pf Beschluß des Bundesraths angestellten Pfründ die Borlage einer gemeinsamen Verwaltung der | hat si{ Ah mei aus A E Großherzogthum Luxemburg, doc noch nicht gelernt, ihre Sonderbestrebungen dem allgemeinen l E . : I) PEIEY E S

Diäcbue ift über die a der Frauen und Kinder [run 2 B G wo er dén Winter Phar D Ce verfügt, - Besten zu opfern, wenn es innere Fragen gilt; aber so- Rumäniens proklamirt wird. b evge A Sie ate feu Mao s nach

: n ijt, in je eine Gruppe vereinigt. 31, Vltober. DieGeneralsyn isl :\chlof inter zubringen wird. Der Prinz Alexan- i ride S ur S i A C ihm ergriffen die Anwälte der. Civilkläger das Work. Weide wart,

| / [ynode ist heute geschlossen | der, des Königs jüngerer Sohn, hat ih Gefen “nad bald eine auswärtige ¿Frage zur Sprache kommt, hört die un- Nufßlaund und Polen. St. Petersburg, 30. Oktober. | um den Siv ilgern, Bn O a O O eit etjen, daz der - Seuva ungsra ) tin _Jeiner We ammihßell’

vermeidlihe Verschiedenheit der Meinungen QUf UNDDIE E O, ; La N 16t, nadzuw : : Der „Regierungs-Anzeiger“ meldet aus Livadia, 28. Okto- | müht, nahzuwe : D nei ? O D G pes den Sturz der Bank verschuldet habe; zu dicjem Zwecke wurde be-

Diuty My, . S BO i s \f j ; . b, ° urch das Programm, welches den Erhebungen zu worden. Die Mitglieder derselben wurden am Nachmittage | Brüssel begeben und wird nah ei tai ; ? / inem mehrtägigen Franzosen zeigen, daß sie sich ohne Schwierigkeit über die ber: Die Großfürstin-Thronfolger mit ihren Kindern

sonders auf die Aufstellung ein.r falschen Bilanz, auf den Verkauf

Grunde gelegen hät, is ; 5 Großherz ; Ó gele( ist der Gegenstand der Erheb L vom Großherzoge empfangen und sodann L D öher Furzen Fx s fs : TUCOUIIOCN 3U } Sladtóbcamiten An C af mit den höheren | Aufenthalte daselbst, einige Zei i ; | urzen eFxegen formulirt worden. Bei der Auswahl dieser Staatsbeamten zur Tafel gezogen. q N selbst, einige Zeit Gast seines Oheims, ® Rolle verständigen, die ihrem Vaterlande geziemt. Alle wün- L LLA E E Tee M fvis: 200; ay nicht etwa die Aussicht auf bestimmte Maßnahme Schwarzburg-Sond S E B in Luxemburg sein. Es wird M \d Df va ‘de iebe e N N Ansicht , daß und der Großfürst Nikola? Nikolajewits\ch der Aeltere der Aktien und auf die eilige Zurückziehung der Bankeinlagen hin- O gig, sonder, dem Zweckte der gesammten Érhe- 31. Oktober z D Le E28 Y e en, der Urinz Fricdrib As Oranien noch in Paris weilt und A Dra s Irn i #4 A s e E ey Siveya ta sind heute Nachmittag wohlbehalten in Livadia A p diefe auf g ziehun L nlagen hi: Pg exrimaen®, tur der Wunsch lel gewesen, die Ver- hält : Geseb, die Fischerei A E rinz z5riedrih sich gegenwärtig auf seinen i pi it N ; A - | Aus Petrosawodsk, 28. Otîtober, wird dem „Reg. Anz. e Ver - An e hältnisse des Arbeiterwesens, soweit L À Ver E ¡T ans die FUGerei Fatrefsend, vom 20 Sw! D dosudel Die König bei seinen Besuche bee Haupte : darf E anin Wuns e E M telegraphirt: Der Onegakanal hat sih mit Eis bededckt, Rom, 25. A „Giornale dei Lavori “Seffentlichkeit den Gegenstand des Streites gebildet haben S : fla Amsterdam zur feierlihen Eröffnung des Nordseekanals E gesagt und midt eschrieben Nei ‘was die nationale und somit ist die Schiffahrt eingestellt. _——_| Pubblici“ meldet : „Wir vernehmen, daß Herr Zanardelli, Minister nach ihrer thatsächlihen Seite zu klä 1 L Lübeck, 30. Oktober. Mit einem dänis Neagi 2 (am 1. November) von keinem der Königlichen Prinz be- Di 10, ns ge 2 s V “ú Am 26. d. Mts. Morgens ist das Panzerschiff | der öffentlichen Arbeiten die Regierungskommissäre, welche die ¿Frage - das Bedürfniß und die Ms zu flären, sowie in Bezug auf dampfer traf heute Mor E SMEN, änischen Regierungs- | gleitet sein. Es werden der Eröff 3 : nzen be- Diplomatie in mißlihen Unternehmungen gefährden könnte. di Rel iki“ in Begleit N itae-Bainidiregatts þ Ler Dr E Aen, e een Eisenbahnen enge “das Urtheil der K theili t 4 S (bit ; Verbesserung unter | [and mit bon Ii til zet n ibean von Griechen- | Kanale und dem am Abenbe h E E Der KardinalzErzbischof von Paris hat wegen der Pie S 4 R É N Kronstadt zu i E : Gaben, Klésrapbis nach Rom b-schieden hat. Die dem Ministerium Amts der betheiligten Kreise selbst zu stell Nadl ; Kronprinzen und ihrem jüngsten Kinde hi 5 E l end s 1. November zur Feier S acn i Buidgot A S Ka ijurik“ aus Reval nah Kronstadt zurücgetehrt. aben, telegraphisch nach 2 1 jat. Die dem Minisieriu Umfange, in 5 E E O IOOI O Et, . HAG dem } ein. Begleit Ga gel De Ner | dieses Ereignisses stattfindenden Fes : z ¿Fel Streichungen im Budget des Kultus das dritte Schreiben | L _| von besagten Kommissären vorgelegten Entwürse sind verschieden Aièdene Se E Arb, Ae ntliche Meinung mit den ver- Dn ematt us ei A E Kroupringen von Volksfleiß“ E E im „Palaste für an den Minister-Präsidenten gerichtet, worin er ent- Dänemark. Kopenhagen, 29. Oktober. (H. N.) Die | aber wir sind geneigt zu glauben, daß derjenige den Vorzug erhalten Denn auch die Beziehur F ags 51 !ch beschäftigt hat, sind burg, Bruder des Köni A vonSonderburg-Glücks- Kanalgesellschaft entsprechend, bei is u Der Diretlion der wickelt, die Republik müsse nicht blos das materielle Wohl des | Erbprinzessin Caroline feierte gestern ihren 84. Ge- | wird, der die italienishen Eisenbahnen in 3 Gruppen theilen würde, «Kabrikarbeite e Beziehungen der Lehrlinge, der Gesellen, der A s Königs von Dänemark. Die Herrschaften | & : rehend, beiwohnen : die Minister, die am Landes, sondern auch die Juteressen des Klerus wahren, wo- | burtstag und gab aus diesem Anlaß Abends eine Soirée, an | die sämmtlich nah Rom ausliefen und von dieser Eintheilung die Frl a arbeiter in verschiedener Ausdehnung Gegenstand der nahmen im Hotel „Stadt Hamburg“ ein Frühstück ein, wor- Dagger Pose E Gesandten von Deutschland, Oester- fern sie konservativ sein Und Bestand haben wolle Das welcher der König und die Königin, die Königin Olga ‘von | fardinisdgn und sizilianischen Eisenbahnen ausnehmen würde, für die hebungen gewesen. Wf die Kingin E ihren Kindern ihre Reise mit dem S Bedin Nati in Bo Le Jtalien, Spanien, M Journal officiel“ vom 28. Oktober veröffentlicht ein Griechenland und die übrige Königliche Familie Theil nahmen. | cine befolbere SEURRE au schaffen wäre. Die Generaldirektion aller ins Aka - GED - ° ey 1 1. 1% E Nis 5 S z C( C ‘D-Y 4E P , : : 4 n A s s Ï O: L L J S / E R E V Er e Ee C S p / 9 : Cie es i . nterwerfe L Herrei De- A Bu Vertheilung im Deutschen Neichstage sind mellz11ge über Berlin nah Wien fortseßte. Kain Les Goneratüaien L E beider È Rundschreiben des Siegelbewahrers Dufaure an die Die Abreise der Königin Olga ersolgt heute. Jhre Majestät N Cos ‘Jonárdali Sie n L n Prlables Vor: gäangl: We)eßentwurf, betr. die Feststellung des Haushalts- . meinderathes und der Hand (sf g eder des Ge- Generalprokura. oren, betreffend das Notariat. Unter Hin- wird am Mittwoch oder Dienstag in Wien ankommen und | fchläge einer genauen PDrifung elats des Deutschen Reichs für das Vierteljahr vom 1 Vau : E : Das Memoire des Fin a x “Minift von Amsterdam. r weis auf verschiedene in der leßten Zeit bei französishen No- | sih einen Tag daselbst aufhalten. Die Königin wird in Corfu St. Petersburg, 28. Oktober. (St. Pet. Herold.) Vom Telegra- a 31. März 1877 nebst Anlagen I., Ill, IV., V v VII, M Oestereich - Ungarn. Wien, 29, Oktober. Die | der Bemerkungen welche ba Abtheilun zur Beantwortung E taren eingetretene Katastrophen erinnert der Minister an die | mit ihrem Gemahl, dem König Georg, zusammentreffen, worauf | phen-Departement wird mitgetheilt, daß in der Nacht vom 11. auf den s a A A A: Statistik Ges Vertenes U tontagsrevue“ schreibt: „Jm Hinblicke auf den her- | der Generalstaaten bei der B, fo Jeilungen der 2. Kammer E Bestimmung einer Ordonnanz von 1843, welche den Notaren die ganze Königlich griechische Familie nah Athen übersiedelt. | 12. Oktober auf den kaukasischen Telegrap henlinien in den Der Aemter des Deutschen Reichs-Telegraphengebietes für L S S . »Binter _und den sih dadurch steigernden regelung in Mederlaus A Os der die Münz- jede Börsen spekulation und jedes Handelsgeschäft ausdrüd- | Jn der gestrigen Sißung des Landsthings legte der Distrikten Tiflis-Duschet und Duschet-Gudaur 120 Tele- Zahr 1875; Verhandlungen des Landesausschusses von Els s | Bedarf für die Flüchtlinge aus Bosnien und | Geseßentwürfe gemaht word E A L lih untersagt; er verordnet den Ober-Staatsanwälten jedesmal, | Justiz-Minister cinen Gesegvorschlag vor, welcher darauf | graphenpfosten dur einen deiges Sturm umgerissen und die Tie Lothringen Is, Sesfion, Mai-Juni 1876. ( Band E p saß: Der Herzego winza hat der Minister des Aeußern im Ein- | Entwurf für Niederla de m ist nunmehr erschienen. Der wenn eine Notariatsstelle verkauft wird, zu untersuchen, ob der | ausging, daß Schiffe unter 60 Tons Tragsähigkeit, die im mit Schnee verweht worden ist. D ic hierauf V E e Rechnung über den Haushalt des Deutschen eichs nisterial-Rath Bacoi r dani g E r r den Hof- und Mi- | jegt in der Weise abactnbert E dle Ties E Cedent während seiner Amtsführung diesen Vorschriften treu | Auslande angekauft werden, um zur Fischerei und zum L Cane 0% E R U Ouschet Ur Das „ahr 1872, j -Rath Baron Kraus nah Dalmatien, dex Militärgrenze | münzen (stand-penningen) neben den Golbénen E 3 geblieben ist; wo dies nicht der Fall gewesen, soll der Waarentransport zwischen den Faeroerschen Häsen zu dienen, | zyieder in Stand zu setzen. Wegen der bisber nicht vollständig aus-4 erveyatten Preis der Stelle von Amtswegen herabgeseßt werden. | vom Einfuhrzoll befreit sein sollen. Werden sie jedo in an- | geführten Reparatur der Tiflis[chen Linie wird die Korvespondénz

und Kroatien entsendet, damit derselbe mi wie , e mit Unterstüßung der * werden, aber weitere Ausprä J : itere Ausprä á 2 ; E N A: a d » f: e l ALU : E e Ausprägungen von filbernen Währungs- i i Die General-Kommission für das Budget hat | derer Weise benußt, fo ist ein Einfuhrzoll nachträglich nah | mit dem Kaukasus auf cinem Umwege befördert und muß daher folgende Reihenfolge der Berathung beantragt: 1) Marine; * den für das übrige Königreich geltenden Regeln zu bezahlen, | bedeutende Verzögerungen erleiden.