1876 / 260 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 03 Nov 1876 18:00:01 GMT) scan diff

Sache nit gedenkt, ist unerh-“;li, } wihtigen Aufgabe nachgekommen sind, für die deutshe Einigung auf | Landesdirektors die so ehrerbietige wie dringende Bitte Wort „„Ashantee“ zu führen. Lord Charles Beres- | ungeheuren Mehrheit des Landes ist; darum muß alles verboten Nunmnäniem. A S j m Ei da dieselbe lediglih das Verfahren bei der Beitreibv.ag von | dem Gebiete unserer evangelischen Kirche zu wirken, haben Se Tine vorzutragen: „daß von Höchstdemselben zu den _ be- es _ist zum Commandeur des jeßt in Portsmouth sih für werden, was s direkter Weise ias auf der Strafe der römisch- | Die ani Leros E lige Ses sion Tee E vet Steuern und Abgaben regelt, werthvolle BürgiVak dafür gesGasen, t bié Kleie ner Q vorstehenden Vorverhandlungen über einen neuen Accessions- en Seediensi ausrüstenden „Thunderer“ erwählt worden. fatholisch-apostolishen Religion zuwiderläuft, gleichviel ob | vom Fürsten in Person eröffnet worden. Jn der Der Minister der geistlichen 2c. Angel° genheiten hat E Deutchlands Rd erweisen wied. S : E und zum Abschluß desselben eine P dab sie seine D. e Cs D uy n ag Herzog von Dane in Her En Hanpungen, E, IjGristen, Thronrede heißt es: „Unsere Beziehungen zu den aus- L Minister de Tee 0G l Kirche Deutschlands 1G eve Mefen Aufgaben deutsher Einigun 3 L r das Land ei - da „jeine : E y : Adjutant der | Anzeigen oder sonstigen Zeichen besteht. ie Schule ist | wärtigen Mächten sind die besten. Wir erhalten Seitens all S einen Spetiaken pern is 20. Seperbe:, d. À Sem ege so m s Sie es le türlich finden, daß i O Interessen nah in QeVen Bn mit Umsicht und Entschieden=- Prinzen von Wales an Bord des Schiffes „Serapis.“ | von der Kirche als getrènnt zu betraten; sie fällt niht unter Crrantirenden Mächte Ermuthigung zur A treætertaltung Tae aß, meen Cn g ne Bli R g 8: Pre precenden, mit jenen so innig zusammenhängenden Auf- | heit vertritt. 10) Sghließlih wird die Wahl zweier Mit- Der Herzog von Marlborough wird am 12. November | Artikel 11, sondern unter Artikel 12.“ Danach dürfen nur | Neutralität, welche die Regierung seit Anfang des Krieges beob- M E ar R M dea li E A1 v * | gaben auf dem staatlihen Gebiete gedenke. Ich bin um 10 glieder der Kommission für das Heimathwesen vorgenommen in der Residenz des Vize-Königs zu Dublin ankommen, jedoh | Spanier Schulen gründen und der Staat wahrt sih eine be- | achtet hat. Selbst die Pforte scheint mehr geneigt, die Gerechtigkeit prüfung der Kandidaten geistlihen Amts zur | ehr dazu veranlaßt, als in dieser Beziehung von verschiedenen | und hierauf nah Erledigung der Geschäfte der Landtag von nur auf Privatbesuch bei demselben und auf 14 Tage. Der ständige Aufsicht über dieselben. Die Bestimmungen selbst | unserer Forderungen anzuerfennen. Jeden Tag erhalten wir

54 MNriif “kli i î ; «c v 0 ins : A c “a D e : D c: E k Theilnahme tin der Prüfung 19 vlöglich eintritt, daß vorher | Seiten Zweifel erhoben wurden, die auc auf den Gang unserer in- | dem Landesdirektor v. Sommerfeld für geschlossen erklärt. Herzog von Abercorn tritt im Dezember zurück und der | lauten, wie folgt: Beweise des Wohlwollens der Großmächte für Rumänien. Wir 5 5 l f (ck t 5 R. Tite 2 i di / ite zj fei C ï aben ; i Vers . . : F s , , E D 6 e r cs » a3 D! e anheimgegeben bleibt, cinen Stellvertreter seinerseits zuzuziehen | Richtung, die wir seit langen Jahren eingehalten haben; i Fürsten von Waldeck und Pyrmont trennte sih die Hyderabad der Kaiserproklamation in Delhi bet- außerhalb des ges{lossenen Raumes ihrer Tempel und Kirchhöfe ver- | Hoffnung bercchtigt, daß, wenn Gefahren den rumänischen 1s im leßten Augenbli is, wenn stand, eine andere Richtung zu verfolgen weder in den Angelegen- E L S inte _unseres Landes, no i e , die auf der Straße ausgeführt wird, jedes Zcichen an der äußer irgend Gun, Deren s E E (Es ift fast ein Vierteljahrhundert, daß i% am Steuer stehe, | jährige Bürgermeister und ehemalige Senator Dr. Ferdinand l Tem S d ies DEMe o Bliten, Aus der im Ministerium für die landwirthschastlihen | und ih darf annehmen, daß man mi hinlänglich iennt, n Nikolaus Haller im Alter von 72 Jahren vers 0 E er E im G T f E et Lak 8 V G Verstorbene i j S Fei - ; irbren; daß im Gegentheil ich es für metne Aufgabe erachte, es vor Hamburgs hat der / anfreich. Paris, 1. November. Wegen der Fete 5 ; d E E R its L s E an Li Adi Put. 4 führen; daf eg für go Fr ch ; gen der Feier | öffnen, die zum Gottesdienste beziehungswei]je zur Beerdigung | hen Mächte zur Verbesserung des Schicfsals der christlihen

vom 30. Juli 1853 der

die Bestellurig eines Stellvertreters durch ihn nicht mehr her- | neren Angelegenheiten störend einwirken könnten. Ich darf Sie ver- Nach einem dreifahen Hoh auf Se. Majestät den neue Vize-König wird sein Amt erst im & it l 1) Von heute ist jede öffentli sind somi j i fesi i T as é vie Lvl E l Angelegenyel! rat“ : S N _au s B1zec-König wil ein Amt erst 1m Januar übernehmen. ) Von heute an ijt jede öffentliche Kundgebung von Kulten | sind fomit Dank der klugen und dabei festen Richtun elche \eigeführt werden kann, dem Vorsißenden der Kommission | sichern, meine Herren, daß keine Aenderung eintreten wird in der | König von Preußen und auf Se. Durchlaucht den Nach der „Morning Post“ wird der Nizam von und Sekten, die der katholischen Religion abtrünnig geworden sind, | die Kammern meiner Regierung vecaczeibeet haben G e i Jes t I L uts 4 N E E E S Das Ausf T ines | fidere hi ; um fo lieber, als ich weiß, daß keine Sebnsucht be- E “a g A i irfs it der vorstehe f zu sichern S and aae Ske S iem Das Ausfallenlassen eines | fichere hier das um }0 / ) weiß, daß k Versammlung. wohnen. „Schon seit einiger -Zeit“, sagt das genannte Blatt, E M E v E M I Muhreges zu Ga, Staat bedrohen sollten, die über seine Kräfte gehen, der wuch- 7G ; 1aster l L A L h L L ; 1: s Sti s ind S rei F Sr di cs Siy of en C atliche Kundgebung betrachtet werden Je andlung, | /; Zailh 5 Cn c E c; L anberaumten Prufung2* heiten unseres Landes, noch in denen, die sih auf das Reih beziehen. Hamburg, 31. Oktober. Heute Vormittag ist der viel- aso Dotberettungen getroffen worden für die Reise Sr. Hoheit i A n jede Handlung, | tige Schild der europäischen Garantiemächte unsere territo- L Ve (a hi. E S alle Mora page de so wichtigen | Mauer des Tempels oder Kirchofes, welches die Ceremonien, Riten, riale Jntegrität und unjere, nationalen Rechte vertheidigen i l i Î | nd ih darf anne E rungen nit entspricht, von der einge torben. Der ran s S sprechen, werden von der . egierung des | Sitten und Gebräuche der abtrünnigen Kirche verräth, so wie alle | wird. Fndessen haben wir die volle Ueberzeugung, daß schon Angelegenheiten erfolgten Zusammenstellung der Resultate der a G S da g H Schiff ilen ub Stürme A Hamb. Corr.“ bemerkt in einem Nachruf: Auf die Geschicke izam weder Mühen noch Kosten gespart. Umzüge, Inschriften, Fahnen, Sinnbilder und Maueransläge. | die nächste Zukunft dem Oriente die Ruhe zurückgeben wird. von den Auseinanderseßungsbehörden m Fahre 16875 | tenen Dao avzuienten Uy Du N T4

) 9) Dietentaet 0 myel nde irh öfe erridte r Í Ga if Moa 4 apf Hf 4. der sechs Mal das Amt des 3) Diejenigen, welhe Tempel oder Kirhöfe errichten und er- | Es ist dies zu verdanken den Anstrengungen aller europät-

ausgeführten Regulirungen , Ablösungen und Gemeinheits- | Gef 5 im Gegen E n Hafen zuzuführen, Um dieses | ersten, drei Mal das Amt des zweiten Bürgermeisters be- Tages Y ili is ie Mehrz arif 20 Junigen Sekt i Fol 7 theilungen mit Hinzurechnung der Resultate aus den Bor- Gefahren zu Füten u H der g Mo an pird durdrungen | kleidete und unsere Stadt im Jahre 1863 auf dem Frankfurter das gon Steue O beute Die iet il Es E O E ae UiEe E dienen Lee sind gehalten, e Völker der Türkei.“ Die Thronrede {ließt mit der An- jahren bis Ende 1874 geht hervor, daß die Zahl der anhängig | fein, daß die Gesebgebung unseres Landes fest gegründet ist, und daß | Fürsten-Kongreß vertrat, vielfachen Einfluß geübt, insbesondere General-Gouverneur von Algerien bereite außerordentliche Angabe des Namens des ees ree Mocstabers «Si Tage votee fündigung verschiedener Reformen für die innere Verwaltung. gewefenen Reallasten-Ablösungen im Jahre 1875: 18,073 be- auf den Grundlagen, auf welchen sie beruht, weiter gearbeitet wer- auf unser Finanzwesen, das seit Eintritt der neuen Verfassung Maßregeln vor, um das System der gemeinschaftlichen Ver- | Anzeige zu machen. Dieser Vorschrift haben au die Gründer und (W. T. B.) Die Thronrede des Fürsten, deren trug gegen 17,527 1m Jahre 1874 und 11,355 im Jahre 1873. den mrß, Vertrauen Sie Fn e E E Le Me seiner kundigen Leitung anvertraut war und um welches er antwortlichkeit auf die arabischen Stämme anzuwenden, damit Vorsteher der bereits bestehenden Tempel und Kirhhöfe binnen vier- Sgtlußsaß noch cinen Appell an die Eintracht aller Rumänen Die Thätigkeit der e e Schritt gehalten M der fer, wee eere Pflicht e Aen ; F T A ‘verführen bestrebt sih zahlreiche Verdienste erworben hatte. den furchtbaren Waldbränden, der Geißel der Kolonie, ein zehn Tagen nachzukommen. H) Di Sulen Jo vos den Kirthen enthält, wurde mit großem Beifall aufgenommen. Der Fürst Sunabine der Geschäfte S 9 E (l : ibtirene, mit jener Liebe durchzufüh ut es / M OLOIE N hängig und werden als getrennt von denselben betrachte in allen | wurde, als er die Vers rließ, von den Se “0 & hre 187 - DRIT S -Nbli xle ein werden, die allein segensreiche Früchte erzielen fönnen. : Damm geseßt werde. Die Antwort, welche der Minister- 3 eiten. Die Verstehe Di n derselben müss wurde, als er die Serjanuktung verlieh, von ven Senatoren Jahre 1873 nux 21 Renn e i worden stnd und | 1Ïn Und mit derselben Pilicbttreue und derselben Liebe wollen wir Päsident Dufaure den drei Präsidenten der Linken be- anm egenheiten. Le Mee N E E Ten Uv Deputirtds Und den auf den LriLänen. pern Ben Zu- L U 1 erledinten Reallasten-Ablösungen im Jahre in Gemeins hal n E Sat E I ca Oesterreich - Ungarn, Wien, 2. November. Der E des E EEEEE Gatineau ertheilte, autet, dex „Köln. Titel (wo solhe vorfommen) der unter ihnen stehenden hörern mit einmüthigen und lebhaften Zurufen begleitet. 1874: 4099, im Jahre 1875: 5443, und die Zahl der bestätigten | fördern A e Kaiser und die Kaiserin begeben sich E wie die „Presse Dig ge, in rer Hauptpunkten : Er fei im Prinzip für Leser der A mitzutheilen. 5) «Dis Versammlungen, Rußland ‘und Polen. St. Petersburg, 1. Novem- Reallasten-Ablösungs-Rezesse im Jahre 1874: 4789, im Jahre | Möge es uns gelingen, dieses schöne Ziel zu erreichen und die | erfährt Sonnabend, den 4., zu den Jagden nah Pardu- ie Einstellung der Verfolgungen und sei auch vollständig 2 M I Ser Kirhen und Kirchhöfe, sowohl der Abtrünnigen | ber. Der Statthalter des Kaukasus, Großfürst Michael s 7 S4 biz. Se. Majestät dürste, dem genannten Blatte zufolge, nur dafür, daß man nach fünf Jahren dem Theile der Bevölke- | r Unverleubar, abgehalten werden, sind der verfassungs- | Nikolajewitsch ist am 19. Oktober aus Borshoma in

1875: 6890. Entsprechend haben sich auch die Resultate der | politische und religiöse Eintracht des Landes zu erhalten. : eit i ; h : äßi A P O s R PET L E aa [TOLCJE E

ausgeführten Star Abiungen 2 öbt Es ade auf- D Von diesem Wunsche getragen, meine Herren, erhebe ih das | zwei oder drei Tage an den Jagden Theil nehmen, un dann E ELAN als Opfer (BEE E erien Uebereilung E O I deli ETERE _ TIA Mr gege Tiflis eingetroffen. - Zum Morde in Tiflis erfährt der gehoben im Jahre 1873: 357 Spann- und 2668 Handdienst- Glas und trinke auf das Wohl der Mitglieder der Generalsynode, nah Wien zurükehren._ Die Anwesenheit der Kaiserin in e vi C e a e e 2 sich ene igte, den Frieden zu- | veseßbuch geahndetes Vergehen begangen wird. 6) Die Sébulen und: | 429 Pet. Herold“, daß der Sekretär des ermordeten türkischen tage, dagegen im Jahre 1874: 1322 Spann- und 6815 Hand- | Al das Wohl Derer, welche Sie zu vertreten berufen waren. Böhmen sei vorläusig auf vierzehn Lane Doi: Nach der lid M bia R IA te er es [2E 7 ierig, 1a beinahe unmög- Lehranstalten ohne Unterschied der Religion sind der fortwährenden General-Konsuls verhaftet worden ist. Vor einiger Zeit dienstage, im Jahre 1875: 3215 Spann- und 7375 Hauddienst- Neuß j. L. Gera, 1. November. (Weim. Ztg.) Der Rückkehr ZJhrer Majestät soll das Allerhöchste Hoflager wieder n N Eis e au na Wege ans Geetuerana zu N Aufsicht des Staates unterworfen, wie das in dem Dekret vom 29. machte sowohl dur russische als auch dur ausländische tage. An Entschädigungen für aufgehobene Reallasten sind auf heute einberufene GCandta g für Reuß j. L. wurde in Gödö [lö bezogen werden. F n en: er An ras. atineau's ordne die Einstellung der | Juli 1874 vorgeschrieben ist. 7) Versammlungen, welche außerhalb | Blätter die Nachricht die Nunde, daß in Ka bul ein russischer festgestellt im Jahre 1873: 9,718,908 Kapital, 222,813 MÆGeld- | heute Nachmittag im Saale des Fürstlichen Kreisgerichts dur 2. November. Die politische Kömmission des Herren- erfolgungen für alle Thatfachen der Kommune an und des Tempels oder sonstiger dazu bestimmter Räume abgehalten wer- | Bevollmächtigter eingetroffen et, Der dort, freundlih empfangen, rente und 2348 Neuscheffel Roggenrente, dagegen im Jahre 1874: | den Präsidenten Staatsanwalt Mehlhorn eröffnet. Aur Ner- He s es ihren E ar Jen P O {os nux eie Ana F is E, A N nas ie IEE En tr Gouver m L B E Bruder des Tus Aufenthalt genommen. Wie die 93 868,135 /( Kapital, 515,772 # Geldrente und 1930 Neu- | handlung kam in dieser ersten Sißung nur die Mittheilung ie Abänderung der San1tkätsordnuUn reit - : : L A MUONEE 8; E tinter, de E e U 215 onaciei auiatlóst s Anstifter Blätter versicherten, habe er den Auftrag gehabt, die Einwilli- chel Roggenrente und im Jahre 1875: 23,715,967 M | ver vorhandenen Vorlagen und die Feststellung der Tages- legt und beantragt, Das ar iges möge dem Geseßentwurfe iese Ausnahmen M eshränkt seien; es werde | pen lux oder Aae Me L Be nötbige Ee bers s gung des Emirs zur Alkreditirung eines beständigen Agenten Revital. 431,058 M Geldrente und 2864 Neuscheffel Roggen- ndenen 3 Y G in der vom Abgeordneten zause genehmigten Fassung die Zu- aber sehr s{chwierig sein, die Ausnahmen dur ein Gefeß fest- | laubniß nit im Voraus eingeholt worden if / l am dortigen Hofe zu erwirken. Die „Turk. Wed.“ bemerke Weile, ‘Ungeachtet be Vermehrung der A Kea Ablösungen dfentli E S Ae auf morgen Vormittag anberaumte nächste stimmung ertheilen. Von den Ausschüssen des Abgeord- zustellen. Die zu große Zahl der Ausnahmen würde die E Ms E AREENe E EeR ps E hierzu: „Es wäre überflüssig, zu erklären, daß diese Nachricht ist auch die Bearbeitung der Gemeinheitstheilungen (Servitut- ! Sißung. E netenhauses sind im ge enwärtigen Augenblicke der Dec der Aufstellung des Textes noch vermehren. Um S Italien. Rom, 1. November. (Jta 7, Verei. Die | fingirt ist.“ l ablösungen , Separationen , Zufammenlegungen , Verkoppelun- Waldeck. Arolsen, 28. Oktober. Dem diesjährigen | Budget- und der Steuerreform - Ausschuß am meisten E E O, zu verueiden, habe die Regierung Zeitungen, veröffentlihen ein Cirfular des isters 9. November. (W. T. B.) Der heutige „Regi e- gen) im stetigen Fortgange geblieben. Jm Jahre 1873 waren ordentlihen Landtage waren nur wenige Vorlagen ge- | von ihren Arbeiten, in Anspruch genommen. Dieselben hal- ihre Zuflu t zu dem Briese des Präsidenten bex NEpUblil ge- | Mancini, in welchem angeordnet wird, daß die Akte und | xungs-Anzeiger“ veröffentlicht einen K aiserlichen Be- 4886 Gemeinheitstheilungen anhängig und sind 714 Gemein- | macht worden, die er in heutiger öffentliher Sißung | ten fast tägli Sizungen. Jm Budget-Ausschusse ist die Be- l Mei jer betreffs er Lg „der Verfolgungen Pfründenvergebungen der von der Regierung nicht anerkannten | fehl, wodur für dieses Jahr der Termin zur Einberu- heitstheilungen erledigt worden.” Dem stehen gegenüber für | sämmtlich erledigte. 1), Die Staatskassenrehnung pro 1874, rathung des Voranschlages bereits so weit vorgeschritten, daß im Amtsblatt erschienen jet; Die Regierung sel darüber lebhaft | Bischöfe nicht mit dem Königlichen Placet verschen werden | fung der militärdienstpflichtigen jungen Mannschaft auf den 1874: 4911 anbängige und 669 erledigte, für 1875: 4975 an: welche mit einem Desizit von, 42,684 Thlr. 20 Sgr. 4 Pf. schon binnen Kurzem ein entsprechendes Material dem Plenum angegri}fen worden ; aber wenn die Stunde gekommen, werde dürfen, außer wenn die Regierung ausnahmsweise Umstände | 1./13. Dezember festgeseßt wird. Auf Sibirien und die Gou- hängige und 713 erledigte Gemeinheitstheilungen. Die Zahl | abschließt, gab zu besonderen Erinnerungen keinen Anlaß. Die unterbreitet werden kann. Die Landtagswahlen in : er vor den Kämméri veweten, daß sie das gehalten, was sie | und Bedürfnisse im Zntere}}e einiger n besonderen Verhält- | yernements Archangel und Orenburg findet der Befehl keine der bestätigten Gemeinheitstheilungs-Rezesse betrug im Jahre | Etatsüberschreitungen wurden genehmigt. 2) Mit einer vom Galizien sind nunmehr beendet, nachdem au der Groß- versprochen. WET Minister fügte hinzu, er glaube, daß der mien, lebenden Theile der Bevölkerung in Erwägung zieht. | Anwendung.

1873: 708, 1874: 638 und 1875: 543. Die Fläche der fepa- Landesdirektoriuum in Betresf der Abänderung des 2. Alinea grundbesit seine Abgeordneten gewählt hat. Sämmtliche Mit- Antrag Gatineau fein Alt des Mißtrauens gegen die jebige | Die Journale melden , daß der Staatsrath das Regle- L i S rirten, beziehungsweise von allen Holz-, Streu- und Hutungs- des 8 15 Des Klasseniteuergeseßes vom 7. Januar glieder des bisherigen galizischen Landesausscusses wurden Regierung sci, sondern daß man sich gegen das Austreten späterer ment der freien Entrep ots definitiv angenommen hat. Dänemark. Kopenhagen, ‘31. Oktober. (H. N.) Aus servitúten befreiten Grundstücke beläuft sich für das Jahr 1865 versuchsweise ‘getroffenen Anordnung , daß die wiedergewählt. Jm neuen Landtage wird die polnische Natio- Regierungen sicherstellen wolle. Es werde aber sehr schwierig sein, Der „Aral do“ schreibt : „Die venetianischen Zeitungen haben Anlaß des heutigen 25. Geburtstages der Kronprinzessin 1873 auf 91,566, für 1874 auf 99,708 und für 1979 auf | agen Uln iu maun, untergleibt und nur da, wo bs hae Ie die R solHe BürgsGasten zu erungen, Sthe dee Krigagerichte füe | Contre traurige Nachricht von dem strengen Arroie des | Loren, sowie von den im Hafen und auf de ate liege 0,190 Heftare. Zur spezi Vermes i atistischen Listen zu machen, unterbleibt und nur da, wo de j 9 : 30. Oktober. (Leipz. t SEA L RA . DIE SSICUE L DEE, AALICOS L E A L A gebracht, der ene sehr hohe | haujern, 10w1e de Hafen und auf der Khede Uegen- 80,190 Hektare. Zur speziellen Vermessung gelangten im S D ( Niebertande. Amsterdam, 30. Oktober. (Leipz. Ztg.( die in contumaciam Verurtheilten spra sich Herr Dufaure | Stelle im Arsenal zu Venedig bekleidete. Wir ersahren, daß | den Schiffen geflaggt. Für den verstorbenen Prinzen eve

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F 73: 60,5 im Jahr 74: 47,9235 i j ä 2- erforderli erscheinen lassen, eine spezielle s Exntai : in fri S ahre 1873: 60,544, im Jahre 1874: 47,235 und im Jahre | sondere Umstände £2“ erfor erlich N N o Die Königin, welche vorgestern in früher Stunde aus dem : e N : A z E E O S i MYTell, Va D L Li T1875: 41,631 Hektare. i : / Aufforderung an die betreffenden einzelnen Steuerpflichtigen Haag abgereist war M sid Ber Brüssel nah Frankreich zu im Prinzip aus; er befürchtet zugleich, daß dieselbe als ein sogleich nach Erfüllung gewisser Vorbedingungen in Venedig | mann Otto Christian von Waldeck und Pyrmont ijt eine mit A, 8 2e : gn erlassen wird, erklärte der Landtag sih einverstanden. 3) Auf | pegeben, traf am Abende desselben Tages in Paris ein. Jhre : Aft der Verdächtigung gegen die Armee béêtrachtet werden | ein außerordentlicher Kriegsrath zusammentreten wird, der, um | dem 1. November beginnende viertägige Hoftrauer ange- Der Bevollmächtigte zum Bundesre-Y9, Her- L würde. Er is auch der Ansicht, daß, falls man die gewöhn- | Cacace zu richten, aus ses Offizieren gleichen Grades bestehen ordnet worden. Der Geseßvorschlag, betreffend die Heere s-

by )Cvoi E E ven Beschluß des Landtags von 11. Februar d. J. in Betreff | Mate Aa iniae Tage zu verwei : L ; a / i D i:

zoglich gnhaltit e R von Krosigk, if von | der den vorhinnigct waldeckshen Gerichtsshreibern zu ge- ire Reise O e O lichen Gerichte mit den Prozessen der in contumaciam Ver- | muß. Einige der Gerüchte im Umlauf wollten wissen, daß | ordnung, kam heute im Landsthing zur zweiten Be-

S gerei]. währenden Wohnungsgeldzuschüsse, hat der Herr Landesdirektor | pie vorläufig bestimmt ist bis zum Frühlinge Aufenthalt urtheilten betraue, diese vier bis fünf Jahre dazu gebrauchten, | der Contreadmiral wegen Unterschlagung einer bedeutenden rathung. Der Kriegs-Minister spra sich entschieden gegen : E Ü : da die Zahl dieser Fälle über 3000 betrüge, und diese jährlih | Geldsumme in der Arsenalverwaltung angeklagt sei, wir sind | den Vorschlag der Minorität des Ausschusses, welcher darauf

ungeachtet ihrer Tüchtigkeit nur 800 erledigten. Herr Bilfaure hingegen in der Lage versichern zu können, daß keine Anilage, ausgeht, dem Gesezvorschlage einer gänzlich neuen Abfassung

würde daher vorziehen, daß die Verfolgung gegen die in con- | die seine Rechtshaffenheit betrifft, vorliegt, sondern daß es | in Uebereinstimmung mit dem Vorschlage des Folkethings zu

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ili i innitor- Noi It 6 1, F Teof Nnfsto t S Ayr j -. Antalio Gir i -Ministor c À i Ss E Minister-Resident Weber ist auf seinen Posten ein Schreiben des Königlich preußischen Finanz-Ministers | nehmen wird. Die Kommission der 2. Kammer der in Tanger zurückgekehrt und. hat die Geschäste der dortigen | und des Justiz-Ministers vom 20. Zuni, cr. mitgetheilt, wonah | Generalstaaten für den Geseßentwurf behufs Regelung Kaiserlichen Mission wieder übernommen. ein gerechter Grund der Gerichtsschreiber zu den von ihnen | des niederländishen Münzwesens hat, wie aus dem ; : ; A0 , N : f x En ; cs _ Dor Tsranzösishe Botschafter Kaiserli id erhobenen Beschwerden nicht anerkannt werden und wegen :tactheilt wird, das Beant ¿-M A Hoa N tamaciam Verurtheilten ganz eingestellt würde ; die Formel | sich um ein schweres Vergehen gegen die Militärdisziplin in der unterwerfen, aus. Bei der Abstimmung wurde der Minoritäts- Der sranzösishe Botschafter am Kat)erticy russichen | ; Ae s i N f Haag mitgetheilt wird, das Dean wortungs-Memoire des Finanz- G N f i; o E Sn T1, 24 E: Dat L f s ) 1 0s L, b p Hofe, General Leflô, ist gestern Abend auf der Durchreise fehlender Mittel die Gewährung von Wohnungsgeldzuschüssen Ministers aufdie in den Abtheilungen der Kammer geäußerten Mei- dafür zu finden, hält er aber für äußerst schwierig. Schließ- Ausübung wichtiger Funktionen handelt.“ Gestern ¿am in vorshlag mit 27 gegen 7 Skimmen verworfen. agegen iah St. Vetersbur hier f z d im Hotel R nit stattfinden kann. Stände bedauern, daß es an den f sié dahin ausgespro bedürfe die Münz- lih bemerkte der Minister, daß er nur etne persönlichen | Rom der neue Botschaster Frankreichs beim päpstlichen Stuhle wurden einige der weniger wesentlihen, von der Majorität nach St. Petersburg hier angekommen Un? im Hotel Royal Gi E S S : nungen geprüft und sich dahin ausge)procen es bedürfe die MUnz- Id Sactitt bak Ri L s : y Le, e a ober Mifaliéber 6 abgestiegen. nóthwendigen Mitteln e Del Gerichtsschreibern Die Angelegenheit nicht einer nochmaligen Vorberathung in den Jdeen ausgedrüdt, daß er den Ministerrath befragen und den | Baron Baude, an. des Ausschusses ode Mitgliedern derjelben befürworteten D Wohnungsgeldzuschüsse zukommen zu lassen und behalten | Abtheilungen. Der Geseventwurf ird demuac albald der Delegirten die Ansicht desselben mittheilen werde. Türkei. Ueber die orientalishen Angele genhei- Abänderungen angenommen. Schließlih wurde der Geseß- t N zie die „2 sich vòr, demnächst auf die Sache zurü k a ag d Bie La N i 9. Of M T B) Der Herz ‘ürfei. Ueber die orientalishen Angele gene | yorschlag einstimmig zur dritten Berat! überwiesen. Bayern. _Müncqhen, L; November. Wie die „Allg. sih vor, demna jt auf die Sache zurü _zu kommen. | Debatte in der Kammer unterstellt werden. Die wichtigen Ver sailles, 2. Oktober. (W. D. B) Der: Yerzog | ten liegen heute folgende Telegramme vor : vorjMLag nnmm1g 5 en DELC Jung Udberwiesen. Ztg.“ im Betreff der, Speyerer Bischofsangelegenheit 4) Ein Geseßentwurf, betreffend die Präklusion der wal- | Ahänderungen, welche er durh die neuen Vorschläge des Decazes machte heute der Budgetkommission die Mit- Konstantinopel, 2. November. (W. L. B.) Be- Jn_ der gestrigen, Sipung des Folkethings wurde das erfährt, hat die Königlich bayerishe Staatsregierung zu- deckschen Kassenscheine, nach welchem die leßteren noch bis zum | Finanz-Ministers erhält, entsprechen den in den Abtheilungen theilung, daß er morgen in der Kammer eine Erklärung ver- | hufs Verständigung über die Grundlagen der von fremden Gese, betreffend die Fischerei in Dänemark, in erster Ye- nächst nähere Aufschlüsse darüber verlangt, aus welhenGründen 30. Juni 1877 einschließlich bei der Staats\chulden-Verwaltung | pyielfah kundgegebenen Wünschen, und es kann deshalb die lesen werde, welhe die absolute Neutralität Frank | Offizieren zu ziehenden Demarkationslinien sind gegen- Lung Vorgenomnmteat und fand im Ganzen eine wohlwollende die Kurie die Ernennung des Herrn Enzler zum Bischof be- eingelöst werden sollen, wurde genehmigt. 5) Anläßlich einer | Zustimmung der legislativen Körperschaft erwartet werden. reihs bei etwa eintretenden Verwikelungen und die Hoff: | wärtig Verhandlungen im Gange, Ueber n ValbGe | NDIIRUME O S eitens der Linken. Wie der Minister des anstandet hat. Ob diese Aufschlüsse bereits ertheilt wurden, | Petition einiger Einwohner zu Méngeringhausen, Befreiung | Während in dem ursprünglichen Entwurfe die Einführung : nung ausspreche, daß es der Weisheit der Regierungen ge- Zusammentritt einer Konferenz fursiren neuerdings wieder | Brn, aussprach, sucht das Ge}eß die Jnteressen aller beim ist noch nicht bekannt. der landwirthschaftlihen Fuhren namentlich Streu- | der alleinigen Goldwährung proponirt war, werden na dem lingen werde, den Frieden zu erhalten, für welchen der Waffen- | Gerüchte, welche noch der Bestätigung bedürfen. Sang Betheiligten, befonders au der unbemittelter Fischer 5 Dr ck, Q) pi, | material vom Chausleegetve betreffend, wurde be- | abgeänderten Entwurfe neben den goldenen Währungsmünzen stillstand als ein Unterpfand zu betrachten sei. Ueber den Belgrad, 2. November. (W. T. B.) Gestern erklärte zu wahren. Namentlich richtet sih dasselbe auch gegen den Sachsen. Dresden, 2. November. (Dr. J.) Die | {{loïsen, den Herrn Landesdirektor abermdls Sringend Sen Os ; DE N Einf 2G Nat Ins ¿Eg 2A . (2. L. D.) Geer! lärte | Gebrau von größeren Zugnetßen, die die Brut zu Gru de evangelish- lutherishe Landessynode vécbanbelta MONEIs D. E E 2 ermdcks dringend | quch die gegenwärtigen silbernen Währuugsmünzen als solche auf Sinstellung der gerichtlichen Verfolgung von Anhängern | Rist ic dem russischen General-Konsul offiziell im Namen | igte ivi Ce Bettin IOU G ateofss O vie A, or MREE L L B R N S zu ersuchen, mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln | beibehalten werden. Nach den Uebergangs - Bestimmungen der Kommune gerihteten Antrag Gatineau's ist zwischen | des Fürsten, daß die serbische Regierung den vor eshlagenen | (02: Eine nähere Bestimmung, betreffend die Lusdehnung heute über eine vom P. Jmmish im Namen der wendischen öglihst baldige Aufheb des Chausseegeldes hinzu- | {od E 2 : : s : Vater G n Give / S er vIJe NEgIELUNg 1 ges{hlagenen | ves Seeterritoriums, ließe sich nux auf traftatmäßigem Wege Predigerkonferenz eingebrachte Petition, in welcher Beschwerde aus moge 0E Aufhebung des Chausseegeldes hinzu | jedoch werden silberne Währungsmünzen, bis daß darüber der Regierung und der Linken ein Einverständniß noch niht | Waffenstillstand annehme. Gleichzeitig wurde der Ober- | ee Unter Nnlär ect a actes: Menanioi N ABlgen ZDEege At W rh A (lid Beeintzädtigüng - des S è | wirken. Der Landesdirektor hofft, daß der allgemeine | durch ein Gese weitere Bestimmung getroffen sein wird, erzielt; in Deputirtenkreisen nimmt man indeß an, daß die | Commandeur der serbischen Truppen angewiesen, einen Par- treffen. Unter Znländern gelte indessen gewohnheitsmäßig geführt wurde über angebliche Deetmtractrg g_des wen- | Wunsch auf gänzliche Aufhebung des Chausscegeldes mit der | nicht mehr ausgeprägt werden, und es wird dem Finanz- Regierung, wenn keine Verständigung erfolgt dennoch die | lamentär an den türkischen Ober-Commande belaife Mats þ Le Meile von der Küste als Seeterritorium des betreffenden dischen Religionsunterrichts durch Nichtausführung der | Zeit in Erfüllung gehen werde. 6) Von einer 1 Ständen mit- yi _meyr AUNSENLES A e O E L C Ga î; See E türkischen Dber-Commandeur de quss Del | Staates ¿esbeziüalichen aesebli ti ir e füllung gehen werde. 6) Von einer den Ständen mit: | Minister die Ermächtigung ertheilt sein, Beträge der silbernen Majorität erhalten werde, da selbst die Gruppen der Linken | ständigung über die Einstellung der Feindseligkeiten abzu-| diesbezüglichen geseßlichen Bestimmungen, und gebeten wird um | getheilten Ordre Sr. Durchlauht des Fürsten vom 31. Mai | Währungsmünzen in Bar é d di f : der Herbeiführung einer Ministerkrisis abhold find agi S ert ias Dit Amerika. Dominikanische. Republik. Nach cine Einrichtung von wendischem Unterricht an dem Königlichen | d L eler So. Durchlaucht der Fürstlichen Domänen- Währungsmünzen in Barren umschmelzen und diese verkaufen ' senden. A1terika. Dominikanische. Republif, Nach einem Schullehrerseminar zu Löbau und an der Universität zu Leipzig Es O E A Ge VUrQtauci dér Fürst R Het zu lassen, um dafür für Rehnunug des Staates Gold an- Spauien. Madrid, 19. Oktober. Vorgestern Morgen Der Velltonäausitus Katte beantragt diele Petition N ammer die Weisung hat zugehen lassen, „sür die Zukunft bei zukaufen und dieses in Währungsmüngzen ausprägen zu lassen. i t ie öln. ta. meldet, der ‘a c B 3 Abendpost“ schreibt: Die authentische Antwort der Pforte auf | genen Telegramme vom 21. v. M. standen die dortigen Re- ; R E A A vem | bedeutenderen Beräußerungen von Domanial-Grundstücken | Was das in dem Beantwortungs-Memoire des Finanze ist, wie die „Köln. Ztg.“ meldet, der Großherzog von | Fie legte Forderung Rußlands liegt noch nicht vor. Wir kön- gierungstruppen im Begriff, sich dem Aufstande zu Kirchenregiment zur Berücfsihtigung zu überweisen. Die | etwa von 4 Hektaren an sowie beim Beclauf a Les pee O Sachsen, in Begleitung seiner Tochter incognito unter | 6 pte Forderung Rußlands liegt noch nicht vor. Wir Ton | K nten des Ex-Präsi E E L ie Synode beschloß jedoh nah längerer Diskussion, in welcher | werthvollere Gebäud 1 ständis Ge La Ministers erwähnte Projekt anbelangt, die Veranstaltung einer dem Titel eines Grafen v. Verea hier eingetroffen. Der Ge- nen daher die gestrige Meldung eines Blattes, daß die ru}- Gunsten des Ex-Präsidenten Gonzales anzuschließen. Diese Staats-Minister Dr. v. Gerber auf Grund der von den Ve- | zu ) iee, n ins e G L a ne Me internationalen Konferenz zum Zwecke einer Vereinba- sandte des Deutschen Reichs, Graf Haßfeldt nd der erste | sishe Forderung abgelehnt worden sei, um so mehr als un- | Nachricht bestätigt die in den leßten Tagen über New-York zirks-Schulinspektoren erstatteten Berichte nahwies, daß die D R Ta A Et 19 L ähreud der { g in Bezug auf gemeinsame Regelung des Münzwesens herbei- Sekretär v. Tümpling, hatten sich am Bahnhof zum Empfange begründet bezeichnen, als die Nachrichten aus Konstantinopel | nach London gelangten Zeitungstelegramme, wona Gonzales vorgebrachten Beschwerden über die Nichtausführung der ge- i wg E Saa indor von: Dona T zuführen, fo war eine solche Boner bei der Vorberathung eingefunden Gestern Nachmittag stattete der Vrokberzoa bér an der Annahme der russishen Forderung Seitens bereits im Besitze der Gewalt sein folle. : / L C pi I S 9 Zer - è : » . if Ie AEs : ) ; . MF 5 A iffe Ff 5 Es ELEl O Sn F A n 2 Zonto 5p a, ra in den Abtheilungen der Kammer als sehr wünschenswerth | König und dessen Schwester einen Besuch ab, den diese als- der Pforte kaum noch Zweifel auftommen lassen. Chile. Santiago, 8. September. Das englische

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Wien, 2. November. (W. T. B.) Die heutige „Wiener | aus Vuerto Plata über Hamburg, 1. November, eingegan-

seßlichen Bestimmungen unbegründet seien, nur die UVeber- | Grundvermögen in demselben Umf t La Tz Ey e: j , 2 mfange wie früher der sttän- 6 ; An 8 ì 3 Ñ ah Ties et Hice .: ¡ee & “E e weisung an das Kirchenregiment zur Kenntnißnahme. dischen Geneltinung bedürfen ues via sol A ite bezeichnet worden. Die „egierung wird dem Vernehmen nag bald erwiderten. Cöln, 2. November. (W. T: B.) Der „Kölnischen Dampfschiff „Dacia“ traf, von England kommend, vor einiger T \ : i tig sind. 7) Eine Petition separirter L Ove 2 Ian, O diesem Wunsche Rehnung zu tragen, dur Mo Gaett Geis Be Z Zeitung“ wird über die dem Abschluß des Waffenstillstandes Zeit in Hafen von Valparaiso ein; dasselbe hatte das für die Bad Karlsruhe 9 ber. Die 2 x nichtig sind. 7) Eine Petition separirter Lutheraner um Sr- A A Mata i chen Groß Die „Gaceta de Madrid“ brachte am 24. d.. M. Ï M R E Î N T i E aden. Karlsruhe, 1. November. Die Ansprache, / / ; : S i ihre diplomatischen Agenten bei den europäishen Großmächten : 4 i A vorausaegangenen Umstände aus Paris von heute meldet: | submagrine Verbindung zwischen Valparaiso und welche der Großherz an die Mitglieder der 6 ‘Ale theilung der Korporationsrechte, vird dem Landesdirektor | Schri l lasse deren Ansichten betreffs ei Be- ein Rundschreiben an die Gouverneure der Provinzen IARVSFSANSO L M ant ; L ae ael ai Bor ; : Í welche der Großherzog an die Plgeder der Dea L Gn Novitr ft ti e zritte thun lajjen, um deren nsihten betreffs einer BVe- Sox Mini “C nter - | Die Pforte beschloß am Montag Abend einen zweimonat- | Caldera bestimmte Kabel an Bord und ging bald nah dem synode richtete, die gester h dem Schluß ihrer Arbeiten | Uk Erwägung und event. Berücksichtigung überwiesen. 8 heili ner Deleairten-Konferenz in d b welches den Minister-Präsidenten Can ovas zum Verfasser hat | f e 2 E d E ia A o E G Qa Sos Eal node richtete, die gestern nah dem Schluß ihrer Arbeiten | Fine Juter i : C EtOL f 8) | theiligung an einer Delegirten-Konserenz in der angegevenen j | E E lihen Waffenstillstand anzunehmen, verlangte aber zuvor leßtgenannten Orte weiter. Nachdem die Legung des Kabels zur Großherzoglichen Tafel gezogen wurden, lautete nah de Eine Jnterpellation, den Landesdirektor zu ersuchen, sih | Ricgt fennen zu lernen und von der Auslegung des Art. 11 der Verfa}jung | % Erklä JETEUIEONED. Uge Ms A E n aecvadten Strecke glücklich ausgeführt war, traf di "R E ‘9 t bolát: gezog , lautete nah der | parüber zu äußern, „weshalb in den Budgets von ichtung tennen zu ernen. handelt. „Das Rundschreiben“, sagt der Korrespondent der | (e Erklärung über den Beitritt Serbiens. Dienstag Nachts | auf X geaRat ns uc "8 aue war, traf die Y 91. 3 L M n , e . , , . . e p " , Se 9 , Z 9) io c L t Ce v a c d D 41 E z C. 10 5 5 45 a4 Ï E „Fch freue mi, Sie in diesen Räumen herzlich willkommen zu 1866 an bis auf die neueste Zeit den Bestimmungen Großbritannien und Irland. London, 1. November, „Köln, Dtg.“, „führt die Toleranz auf den denkbar kleinsten T ee M E cte beite E erle S O ed bie Bollenbunk der iaariñen Gerktriung zwWi- heißen, Sie, die zum erften Mal, und Sie, die wiederholt an den des 8. 5 - dés Geseßes vom 930. anuar 1864 | Zu der Thronrede, mit welcher der Deutsche Reichstag Grad zurück. Es ruft den Spaniern 1ns Gedächtniß, daß die id V, it O 29 tillt d u 0e A D e, A L d n Caldera und Valparaiso ist nunmehr sowohl für ° Wru Arbeiten der Synode theilgenommen haben; ih freue mich um so | gemäß nicht jährlih 4000 Thlr. zu dem Zwecke ausgeworfen | eröffnet wurde, bemerkt der „Daily Teleég P: „ODIE katholische Religion die des Staates ist und darum allein An- | !! M Ee e. “a N Md q N S ftan M lte E au für die ntrblien Distrikte Chiles e rasche R mehr, Sie bei mir begrüßen zu können, als der Geist des Friedens | eien, Um sie zur Hebung der Vyrmonter Kur- unb Bade- | von dem Kaiser gebrauchten Ausdrücke sind klar und verständ- L recht auf Schuß hat. Jm Weiteren wird der Ausdruck: „mani- a A E e A Ms übr L Mini C, e Schere Verbindun Sia R i L pn linites dv Ms as Se be fe Megoer agner Zee über Jhren Arbeiten anstalten zu verwenden“, beantwortet der Landes- | lih und außerdem vollkommen alledem angemessen, was wir sestacion públicaS, öffentliche Kundgebung, nach dem Straf- 2 Ube ri tamdl A R ibe 2A en A Ce und um Lbindn Wotbn Land die biaberi. e Tele ÉSBeilinie Si gewaltet hat. Jch hege die Zuversicht, daß die wichtigen Beschlüsse, | Direktor v. Sommerfeld dahin, „daß in den Landesetats von | von der diplomatischen Thätigkeit Deutschlands gesehen haben. gesezbuche und nah der spanischen Akademie erörtert. Aus | 5 is pr unterzeichnete derjelbe den Hat für den Waffen- | won ibdweage zwischen Valparai 3 Pee v! welche dur so bereitwilliges Eutgegenkommen aller Theile zu Stande | 1866 bis in di te Zeit ei A l der b Fend s Reich i tral All bindlick by ie Krieg- t iebt si daß D “a s K stillstand. den Landwege zwischen Valparaiso und Caldera häufigen gefommen sind, die segensreihsten Wirkungen ür die Onkereften 866 bis in die neueste Zeit eine ufnahme der betreffenden Das teih ist neutral, gegen Alle vervindu, seien sie Krieg- ersterem ergiebt fich, da P strafbar sind, welche dur | ; E . Störungen ausgesezt war unserer Landeskirche haben werden. Die Entwidcklung unserer Kirchen- Position nicht stattgefunden habe, weil dieselbe eine Position | führende oder nicht, und bereit, seine Aufrichtigkeit dur Unter- Reden, O Fahnen, nf hriften,- sonstige Zeichen oder Sl eters bur ge 2, November... (W. T. D) Ein heute S : | verfassung wird in soldem Geiste sicher und stetig vorwärts ¡reiten Des Donmanialetats bilde und nicht in den Landesetat ge- | stüßung jeder Bemühung den Frieden herzustellen zu bezeugen.“ irgendwel he andere Thaten öffentliheKundgebungen hervorrufen. Abend ausgegebenes Extrablatt des „Regierungsanzelgers Asien. Aus Indien enthält die „Times“ folgende und immer tiefere Wurzeln im Herzen des Volkes \{lagen. höre.“ 9) Eine weitere Juterpellation: „Hat der Herr | Die „Times“ bringt folgende Mittheilung: „Es ge- Die gelehrte Körperschaft erklärt ihrerseits, daß öffentliche religiöse veröffentlicht die telegraphische Anzeige des Botschafters | Depesche aus Kalkutta, 29. Oktober : Die Berichte aus den _, _Befürcten Sie nicht, daß ih mi auf die Einzelheiten der von Landesdirektor Kenntniß davon , daß behufs Abschluß | reiht uns zu großem Vergnügen mitzutheilen, daß auf den Kundgebung jede Handlung ist,welche außerhalb des geschlossenen Jgnatief f, daß die Pforte sich bereit erklärt habe, auf den | nothleidendenGegenden Bombays lauten etwas besser. Zhnen berathenen Gegenstände einlassen werde; das ist niht mein | eines neuen Accessionsvertrags Vorverhandlungen eingeleitet ausdrücklihen Wunsch des Kaisers von Rußland Se. Excellens Raumes eines Hauses, eines Tempels, eines Kirchhofes er- Abschluß eines, zweimonatlichen, von gestern an | Der Steuereinnehmer von Nassieh sagt, er befürchte keine Seafirh ag arn r aas erne E darin, der Schüer unserer Lan- | sind, tvent. dur welche Persönlichkeiten von Seiten Waldecks | Graf Schouvaloff kürzlih Lord, Beaconsfield auf: klärt, aufdeckt und zu erkennen giebt, was inwendig aufbe- | laufenden ra Bu inie ais einzugehen, und daß die Befehls- | Hungersnoth in jenem Distrikt, aber großer Mangel an Wasser, mae} piel Se borate P E A frei ardral eis, fan diese Verhandlungen geführt werden und welches der gegen- | suchte, um ihm auszudrüdcen, daß die Kaiserliche negterg wahrt oder verborgen ist. Hieraus {ließt die Regierung, haber der türkischen Truppen angewiesen seien, die Feind- | Gras und Getreide fei vorhanden. Er glaubt, daß der Bor- und ihr die Méglicbkeit eines gedeißlichen Ausbaues zu Cin wärtige Stand derselben ist?“ beantwortet der Landes- | den vom „Golos“ auf den Premier gema ten Angriff zurüd- daß Zuschristen und Maueranschläge an protestantischen Kir- seligkeiten auf dem ganzen Kriegsschauplage fofort einzustellen. | rath indeß genügen wird, und daß, obgleich die Preise in die Fh möchte Ihnen aber meine besondere Befriedigung darüber direktor v. Sommerfeld dahin, „daß ihm von Verhandlungen | weije und daß der Kaiser dur den betre| fenden Artikel per- chen nicht geduldet werden können.“ Es heißt darüber wörtlich : London, 3. November. (W. T. B.) Wie die „Morning- Höhe gehen, wirkliche Hungersnoth sich vermeiden ‘asse. Er aussprechen, daß Sie Beschlüsse gefaßt haben, die darauf behufs Abschluß eines neuen Accessionsvertrags Nichts bekannt | sönlich beleidigt und in Unwillen verseßt jet. : „_« _._. Die Regierung des Königs verlangt von den abtrünni- post“ erfährt, sind seitens der russischen Regierung Schritte | empfiehlt einen Steuernachlaß in Theilen des Gebiets. Die gerichtet sind, unsere Landeskirche ‘auch durch äußere Ein- sei, solche Verhandlungen vielmehr nach seiner Kenntniß bisher | (Engl. Corr.) Die Königin hat in Anerkennung der | gen Sekten zu Gunsten der Staatsreligion Achtung und Rük- eingeleitet, um die Unterhandlungen zur Negelung aller Regierung hat eingewilligt. Schlimmecr sieht es inSholapore richtungen mit der großen deutschen evangelischen Kirche nit geführt worden seien.“ Hierauf wird beschlossen, Sr. | in den Fahren 1873 und 1874 geleisteten Dienste den be- sicht, wie fie das Strafgeseßbuh für die Regierungsform vor- s{chwebenden Fragen auf der Basis der englishen Vor- | aus, wo gleichfalls Wasser mangelt. Ein Bewässerungskanal in engere Verbindung zu bringen, Jndem Sie dadur der Durehlauht dem Fürsten durh Vermittelung des Herrn | treffenden Regimentern gestattet, auf ihren Fahnen das schreibt, welche gleichfalls der Ausdruck des Willens ciner ! schläge zu beschleunigen. ist in Vorschlag gebracht worden.