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E T E Ee De E R E G ENEAEE E ie: A ENMRA ret ree a - — S g
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ÄZT8 Tae egr mde" c aper
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Gestorben:
London, 8. November. (W. T, B.)
Bei ¿er gestrigen Woll-uktion stellten sich die Preise F—1 d.
höher als bei ¿er Eröffuung. Paris, 8. November, Nachm. (W, T. B.) Proäuktizcknmarkt
April 91,75
vember 65,75. pr. Januar - Avril 67.00. — Wetter:
ers 2c
Theater.
Königliche Schauspiele. Freitag, den 10. November. Opernhaus. (226. Vorstellung.) Die olfkunger. Große Oper in 4 Akten von S. H. osenthal. Musik von Edmund Kretshmer. Tanz von Paul Taglioni. Anfang halb 7 Uhr. Schauspielhaus. (223. Vorstellung.) Egmont. Trauerspiel in 5 Abtheilungen von Goethe. Musik von L. van Beethoven. Anfanz halb 7 Uhr. Sonnabend, den 11. November. Opernhaus. (227. Vorstellung.) Der fliegende Holländer. Ro- mantishe Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Anfang 7 Uhr. ; chauspielhaus. (224. Vorstellung.) Zum 1. Male: Dic Augen der Liebe. Lustspiel ia 3 Akten von Wilhelmine von Hillern. In Scene geseßt vom Di- rektor Hein. Vorher, zum 1. Male: Rose und Distel. Schauspiel in 1 Aufzug von Herrmann von Schmid. Jn Scene geseßt vom Direktor Hein. An- fang halb 7 Uhr.
Wallner - Theater, Freitag: 3. 52. Male: i Monat nah Dato. Posse mit Gesang ín E Akten von G. v. Moser und E. Jacobson. Musik
von G. Michaelis. D Sonnabend: Benefiz für den Herrn Ober-Regisseur
Keller. Einmaliges Gastspiel des Herrn A. Wei- rau. Neu einstudirt: Kieselack und seine Nichte vom Ballet. Posse mit Gesang und Tanz in 4 Abtheilungen von A. Weirauch.
Victeria-Theater. Dircktion: Emil Hahn: reitag u. die folgenden Tage: Mit durchweg neuer a Die JFrrfahrten des Odysseus. Mytholcgisches L ES mit Gesang und Ballet in 4 Akten (10 Bildern), frei bearbeitct nach Homers Odyssee. Musik von G. Lehnhardt.
Frieärieh-Wilhelmst, Theater. d. folg. Tage: Fatinita.
Freitag u.
Resìdenz- Theater. Freitag und folgende Tage: Dic Fremdöe.
Krells Theâter. Freitag: Neu einstudirt: Z. 64. Male: Des Lebens Mai. Posse mit Gesang und Tanz in 3 Akten ‘von E. Jacobson. (Nach einem Stoffe von Findeisen. Musik von Carl und Pezgann Schroeder. Konzert. Anf. 6 Uhr, der orstellung 7 Uhr. : Sonnabend: Zum 65. Male: Des Lebens Mai. Vorläufige Anzeige. : Am 15. November: Erstes Auftreten der Signora Bianca Donadio. Der Barbier von Seviïla.
Woltersdorfl-Theater. Freitag: Zum 25.
Male: Pariser Leben. (Gabriele: Frl. Lina Mayr. Gondremark: Emil Thomas.)
Montag: Mit vollständig neuer Ausstattung, zum 1. Male: Die Wilddiebe. Burleske in 3 Akten von Chivaut und Dürü. Deutsh voa J. Hopp. Musik von J. Offenbach. (Lasticouères von Cam- pistrou: Emil Thomas. inetta: Frl. L. Mayr.)
Stadt-Theater. Freitag: Auf dringendes
Verlangen und wiederum zu halben Kassenpreisen. Die Journalisten. Lustspiel in 4 Akten von Gustav Freitag. (Conrad Bolz, Redakteur, Carl Mittell; Shmock, Mitarbeiter am Coriolan, Carl Pander).
Sonnabend: Dieselbe Vorstellung.
National-Theater. Freitag: Erstes Gastsyiel des Frl. Felicita von Vestvali. Die Braut vou Messina. (Donna Jsabella: Frl. von Vestvali.)
Sonnabend: Der Liebe und der Schönheit Macht, oder: Die Hochzeit zu Ulfasa.
Belle - Alliance - Theater, Freitag: Ertra- Vorstellung YŒWck zu bedeutend ermäßigten Prei- sen: “FlZ Don Carlos, Jufant von Spaniéu. Dramatisches Gedicht in 5 Akten von Friedrich v. Schiller. Kassen-Eröffnung 64 Uhr. Anfang der Vorstellung 74 Uhr. Ermäßigte Preise: Parquet und Balkon-Loge 1 4 50 s. 1. Parquet 1 M I, Parquet (hintere Reihe) 75 S. Ti. Parquct, Mittel- und Seitenbalkon 50 4. Entrée 30 S.
Sonnabend: Neu einstudirt: Schwere Zeiten. Original-Lusftspiel in 4 Akten von J. Rosen.
E E inan Deutscher Personal-Kalender,
10. November, 1483. Dr. Martin Luther *, 1756. Gebhard David v. Scharnhorst *, 1759. Johann Christopb Friedrich v. Schiller *.
Familien-Nachrichten.
Verlobt: Frl. Marie Swhashéäitlin mit Hrn. iastenzarzt Dr. Mulnier (Berlin).
Verehelicht: Hr. Dr. jar. Mihacl Ecker mit Guisben ie Pidter E a S enay. — Hr.
Xlßer Gustav Rößler mi s è
(Berlin —Gleinib). ßler mit Frl. Rosa Mohr eooren: Ein Sohn: Hrn. Premfterlieutenaut a. D. und Arbeits-Jnspektor Gerlas (Brauweiler). — Hrn. Hauptmann v. Portatius (Berlin). — Hrn. Major v. Braucitsch (We: lin). — Hrn. Ober-Gerichts-Assefsor Paul Kr iger (Göttingen). — Eine Tochter: Hrn. Maklor und Flügel- Adjutanten v. Winterfeld (Berlin). — Hrn. Frei- herrn v. Bodenhausen (Lebufa).
Verw. Frau Land
Randow, geb. Tatler (Wirsit).
thin Pauline v.
(Schlussbericht). Weizen b-hanuptet, pr. November 26,75, pr. Dezen:ber 27,25, pr. Jannac-Februar 28,00, Pr. Januar-Áp7ril 29,00. M-hl behauptet, pr. November 59,50, pr. De- | zember 6025, pr. Januar-Februar 61,00. pr. Jannar-Apri} 61,75. | Rübö! behauptet, pr. November 88,59, pr, Dezember 8975, pr. Januar- er. Mai-August 93,00. Spiritzs steigend, pr. No- |
New-York, 8. November. Abends 6 Uhr.
Waarenbericht. Baumwolle in New-York 12, do. in New-
Petroleum in New-York 26, do. in Philadelphia 26.
Rother Frühjahrsweizen 1 D. 32 C. Mais (old.
mixeà) 60 C. Zacker (Fair refi:ing Musecovados) 92. Kaffee (Rio-)
185. Schmalz (Marks Wiicox) 10# C. Speck (short clear) 87 C. 6
Orleans 113, Mehl 5 D. 45 C,
(retraidefracht 6.
(W. T. B.)
O0 15.
Stekbriefe und Untersuchungs - Sachen. Steckbrief wider den wegen Diebstahls gerichtlich verfolgten Sattlergesellen Gusiav Berger von N alczause, mit Ersuchen um Festnahme und Nachricht anher. Cassel, 6. November 1876. Staatsanwalt.
Subhastationen, Aufgebote, Vor- ladungen u. dergl.
[741] Oeffeutlihe Vorladung.
Die Handlung Wendorff & Henschert zu Stettin hat gegen den Kaufmaun Paul Strehl zu Hamburg und Fceyerabend eine Wechselklage wegen 768 M nebst 6%, Zinsen seit 20. Juni 1876 und Z % Provision mit 2 41 52 S angebracht.
Die Klage ist eingeleitet, und da der jetzige Aufenthalt des Mitverklagten Strehl unbekannt ist, ]o wird diefer hierdurch öffcutlih aufgefordert, in dem zur Klagebeantwortung und weiteren mündlichen Verhandlung der Sache auf den 29, Dezember 1876, Bormittags 10 Uhr, vor der unterzeichneten Geriitsdeputation im Stadt- geridtsgebäude, Jüdenstraße Nr. 59, Zimmer Nr. 84, anstehenden Termin pünktlich zu erscheinen, die Klage zu beantworten, etwaige Zeugen mit zur Stelle zu bringen, und Urkunten im Original Anguetien, in- dem auf spätere Einreden, welche auf Thatsachen beruhen, feine Rücksiht genommen werden kann.
Erscheint der Beklagte zur bestimmten Stunde nit, so werden die in der Klage angeführten That- jacen uad Urkunden auf den Antrag des Klägers in contumaciam für zugestanden und anerkannt erachtet, und was den Rechten nah daraus folgt, wird im Erkenntniß gegen den Beklagten auzgesprochen werden.
Verlimn, den 18. September 18786.
Königliches Stadtgericht. T. Abtheilung für Civilsachen. Prozeß-Deputation IT,
01 ODeffentlihe Vorladung.
In der Expropriationssahe der Berliner Stadt-Eiseubahn ist auf den Antrag der Direktion vom 25, Oktober 1876 das Entschädigungs-Ver- fahren rücksichtlich einer Fläche von 7,57 Ar des im Grundbuche des Königlichen Stadtzerichts von Ber- lin Band 16 Nr. 1238 verzeichneten, dem geselligen Verein der Gesellshaft der Freunde gehörigen Grundstücke eingeleitet, und bin ih zum Kommissar des Königlichen Polizei-Präsidiums ernannt worden.
In Folge dessen habe ih zur Verhandlung der Sache, sowie eventvaliter zur Aufnahme der Taxe und zur Erklärung darüber Termin auf den 21, Novem- ber cr., Nachmittags 3 Uhr, in der Papesch- hen Restauration hierselbst, Am Zwirngraben Nr. 2, anberaumt, zu welchem diejenigen ethei- ligten, welche nit bereits persönliche Vorladung erhalten haben, in Gemäßheit des §. 25 des Gesetzes
über die Enteignung von Grundeigenthum vom 11. Juni 1874 behufs Wahrnehmung ihrer Rechte hier- durch unter der T vorgeladen werden, daß ohne Zuthun des etwa Ausbleibenden die Entschädi- gung festgestellt, und wegen Auszablung oder Hintkerlegung der Leßteren verfügt werden wird. Berlin W., den 4. November 1876.
Körncrstraße 7.
_ Der Kommissarius
des Königlichen Polizci-Präsidiums. Regierungs - Rath Stephan.
[191%] Subhastations-Patent.
Das der Frau Johanne Auguste Juliane Brandis zu Berlin gehörige, in Stegliß belegene, im Grund- buch von Stegliß Band 18 Nr. 564 verzeichnete Grundstück nebst Zubehör soll den 6. Cer 1876, Mittags 12 Uhr, an Gerichtsstelle, Zimmerstraße 25, Zimmer Nr. 12, im Wege der nothwendigen Nesubhastation öffentlich an den Meistbietenden versteigert, und demnächst das Urtheil über die Ectheilung des Zuschlags den 8. Dezember 1876, Vormittags 10 Uhr, ebenda verkündet werden.
Das zu versteigernde Grundstück, 14 Ar 47 Qu.- M. groß, enthält einen Neubau. Die Bietungs- kaution i auf 3900 M festgeseßt. Auszug aus der Steuerrolle und Abschrift des Grundbuchblattes, ingleihen etwaige Abschäßungen, andere das Grundstück betreffende Nachweisungen und beson- dere Kaufbedingungen sind in unserem Bureau Y. einzusehen.
Alle Diejenigea, welche Eigenthums- oder ander- weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetra- gene Realrechte geltend zu machen haben, werden aufgefordert, dieselben zur Vermeidung dex Präklu- sion spätestens im Versteigerungstermin anzumelden.
Berlin, den 23. Oktober 1876,
Königliches Kreisgericht. Der Subhastations-Nichter.
[19199 Subhestations-Patent.
Das her Frau Johanne Auguste Juliane Brandis f Fu hörige, n e E PEgenE im Grund- uch von Stegliß Ban r. 963 verzeichnete Grundstü nebst Zubehör soll E
den 6. Dezember 1876, Vormittags 11 Uhr, an Gerichtsstelle, Zimmerstraße 29, Zimmer Nr. 12 im Wege der nothwendigen Resubhastation öffentlich an den Meistbietenden versteigert, und demnächst das Urtheil über die Crtheilung des Zuschlags den 8. Dezember 1876, Vormittags 16 Uhr, ebenda verkündet werden.
Das zu versteigernde Grundftück ist 12 Ar 3 Qu.-M. groß und enthält einen Neubau. Die Bietungs- kfaution ift auf 3900 M. festgesetzt.
Auszug aus der Steuecrolle und Abschrift des Grundbuchblatts, ingleihen etwaige Abschäßungen, andere das Grundstück betreffende Nachweisungen und besondere Kaufbedingungen sind in unferm
Auszahlungen. Ressische Bank in Liqu. 20 Mark Rückzahlung per Aktie | 28, L ab 15. November bei der Bankkasse in Cassel; s. Ins. in Nr. 264.
Bureau V. einzusehen.
Alle Diejenigen, welche Eigenthums- oder ander- weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung in das Grundbuch bedürfende, aber nit eingetra- gene Realrechte geltend zu machen haben, werden aufgefordert, dieselben zur Vermeidung der Präklusion spätestens im Versteigerungstermin anzumelden.
Berlin, den 31. Oktober 1876.
Königliches Kreisgericht. Der Subhastations-Richter.
[91%] Subhastations - Patent.
_Das dem Kaufmann Carl Böhm zu Friedenau, jeßt zu dessen Konkursmasse gehörige, in Alt- Schöneberg belegene, im Grundbuchß von Alt- Schöneberg Band VI. Nr. 513 verzeichnete Grund- stück nebst Zubehör soll den 8. Januar 1877, Vormittags 113 Uhr, an Gerichtsstelle, Zimmerstraße 25, Zimmer Nr. 12, im Wege der nothwendigen Subhastation öffent- lid an den Meistbietenden versteigert, und dem- nächst das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags den 9. Januar 1877, Nachmittags 1 Uhr, ebenda verkündet werden. __Das zu versteigernde Grundstück ist zur Grund- steuer, bei einem derselben unterliegenden Gesammt- Flächenmaß von 5 Ar 67 Qu.-M. mit einem Neinertrag von 1 4.80 - veranlagt. Auszug aus der Steuer- rolle und Abschrift des Grundbuchblattes, ingleichen etwaige Abschätungen, andere das Grundstück be- treffende Nachweisungen und besondere Kaufbedin- gungen sind in unserm Vureau V. einzusehen.
Alle DiCetaen, welche Eigenthums- oder ander- weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetragene Realrechte geltend zu machen haben, werden auf- gefordert, dieselben zur Vermeidung der Präklusion spätestens im Versteiaerungstermin anzumelden.
Berlin, den 31. Oktober 1876.
Königliches Kreisgericht. Der Subhastations-Richter.
LEITO Frroclama.
In dem am 18. September 1876 eröffneten Testa- mente der Wittwe Fielike, Dorothee Tugend- reih, geb. Budack, — Nr. 52,752 — ist der Müller Ferdinand Theodor Fielickde als Erbe auf den Pflibttheil gesetzt.
Dies wird demselben hierdurch bekannt gemacht.
Berlin, den 2. November 1876.
Königliches Stadtgericht. TI. Abtheilung für Civilsachen.
Ausweilase von Banken ete, Woohenausweis einer deutschen Zettelbank vom 7. November s, unter Ins, der Nr, 264. Communalständische Bank für die Prenssische Oberlausitz. Monatsübersicht pr. ult. Oktober; s, unter Ins. der Nr. 264,
Generalyverscmrtn Euxr3 era,
24. Novmbr. Gutehofuungsbütte, Aktien- Verein für Bergban und Hüttenbetrieb, Ord. General-Versammluug zu Ober- haueen;z s. Ine, in Nr. 264,
Hörder Bergwerks- und Hütten-Verein. Ordentl. General-Verzammlung zu Cöln; s. Ins, in Nr. 264.
Die Königlihe Domäne, Obervorwerk Fiddihow, un Kreisc Greifenhagen, bei der Stadt Fiddichow a./Oder und an einem Bahnhof der im Bau begriffenen Cüstrin-Stettiner Eisenbahn belegen, foll im Termin am 29. November eses Jahres Vormittags r, in unserem Sitzungszimmer alterngtiv auf 12 oder 18 Jahre von Johannis 1877 ab anderweitig? ver- pachtet werden. E Die Domäne enthält an Fläche 513,789 Hektare
f mit 2c. 11,400 A Grundsteuer-Reinertrag dar-
unter 335,71 Hektar Ader, 76 Hektar Oder-Wiesen, 29 Hektar Weide im Oderbruch, 62 Hektar Hoch- weide, welche zum Theil beackert wird.
Das Pachtgelder-Minimum ist für eine 12jäh- rige Pactperiode auf 13,500 Æ, für eine 18jährige auf 14,000 M. festgeseßt, und haben Pachtliebhaber sih vor dem Termine bei unserem Kommiffarius, Regierungs-Nath von Roeder, über den eigenthüm- lichen Besitz eines disponiblen Vermögens von 90,000 „ sowie über ihre landwirthschaftliche Quali- fikation auszuweisen.
Die speziellen Pachtbedingungen sind in unserer Registratur und bei dem jeßigen Pächter, Ober- Amtmann Grundmann, welcher die Besichtigung des Vorwerfs gestattet, nachzusehen.
Stettin, den 23. Oktober 1876. [8993]
: Königliche Negierung,
Abtheilung für direkte Steuern, Domänen
und Forsten.
v. Iécete.
__ Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. \. w. von öffentlichen Papieren.
[9183] Bekanutmachung.
Die T ROTERA der Coblenzer Stadtobliga- tionen I. und Il. mission, welche gemäß der 88. 7 der Allerhöchsten Privilegien vom 6. Mai 1871 und 4. Januar 1873 am 1. Juli künftigen Jahres ein- zulösen sind, wird in öffentlicher Sibßung der unter- zeichneten Kommission am Mittwoch, den 20. De- mei cr., Nachmittags 3 Uhr, im Stadthause ierselbst stattfinden. Cobleuz, den 6. November 1876. Die städtishe Kommission. Der Oberbürgermeister. ottner. Die committirten Stadtverordneten. Ph. J. Caspers. B. Seligmann.
Verlag von Velhagen & Klasing in Bielefeld und Leipzig,
Soeben beginnt zu erscheinen :
[9192]
Handwörterbuch
der
Gesammten Militärwissenschaften.
Mit erläuternden Abbildungen. A Herausgegeben unter Mitwirkung zrester Antoritäten auf allen Gebieten des militärischen Wissens von
B. Poten,
Oberst-Lieutenaut à la suite des 1. Schlesischen Husaren-Regiments No. 4, Adjutant der General-Inspektion des Militär-Erziehungs- und Bildungs wesens in Berlin,
Erscheint vollständig in ca. 30 Lieferungen. Flomnatlieh eine Lieferung à 1 I. 80 P£. Die I. Lieferung erscLien soeben und ist in allen Buchhandlungen zur Ansicht zn haben,
Die letzten 10 Jahre baben auf dem gesammten Gebiet des militärischen Wis- sens grossartige Umwälzungen und eine Epoche der Nougestaltungen im Kriegs- wesen und in der Kriegführang hervorge- rufen, die mit der Ausbentang der Erfah- rungen von 1866 begann und 1870—71 einen abermaligen grossartigen Anstoss er- hielt. Viele neue Begriffe und Anschauun- gen haben sich in den Armeen herangebildet. Andere, die früher für berechtigt galten, sind gefallen. Neues kriegshistorisches und biographisches Material ist in Fülle zu dem vorhandenen hinzugetreten. Es fehlt aber noch ein leicht zugängliches, übersicbtliches Centralwerk, durch welches die Errungen- schaf.en der Allgemeinheit zu Gute kommen.
Das hiermit ins Leben tretende „Hand- wörterbuoh der gesammten Militärwissen- sohaften“ ist bestimmt, in diese Lücke ein- zutreten, dasselbe s01Il in lexikalischer Form
—
die Mitglieder der Land- und 8ee- macht über jeden Gegenstand der Fachwissenschaften unter Berücksich- tigung aller darin gemachten neuesten Fort- schritte orientiren und zugleich ein Hülfs- mittel sein, eingehendere Studien zu machen, dem gebildeten Laien 80] es Gelegenheit geben, sich auf allen Gebicten des Militär- und Kriegswesens eine zuver- lässige Auskunft zu verschaffen,
Wie aus dem im Vorwort abgedruckten Mitarbeiterverzeichniss ersicbtlich. haben sich die hervorragendsten Autoritäten der militärischen, historischen und Yvér- wandten Wissenschaften zur würdigen Durch- führung dieses Unternehmens vereinigt, das unter der Bedaktion des Oberst-Lientenant Poten, Adjutanten der Gehneral-Inspektion des Militär-Erziehungs- und Bildungswesens in Berlin, im Verlage der unterzeichneten Verlagshandlung erscheinen wird.
Bei dem regen wissenschaftlichen Leben, welches augenblicklich in allen Armeen herrscht, bei der Nothwendigkeit wissenschafstlich-theoretischer
Ausbildung wird ein solches Werk
dem Offizier, dem Militärarzt und
Beamten des Landheeres wie der Flotte ebenso unentbehrlich als erwünscht sein. Dasselbe wird aber auch ausserhalb der militärischen Fachkreise für alle diejenigen gebildeten Laien von Interesse und Werth sein, welche mit der Armee in irgend welcher Beziehung stehen und das Bedürfniss haben, sich über einen Gegenstand des Militär- und Kriegswesens eine zu-
verlässige Auskunft zu verschaften.
Jede Buchhandlaong des In- nrd Ausla
n 1 ndes nimmt Bestellungen auf das Werk an und liefert auf Veilangen das erste Heft zur Ansicht.
(àCto.723/11.)
Verlag von Velhagen & Klasing in Bielefeld und Leipzig.
Deutscher Reichs -Anzeiger
und
Königlich Preußischer Staats-Anzeiger.
Insertionspreis für den Raum ciner Druckzeile 30 S
M 266.
Das Abonnement beträgt 4 A 50 S für das Viecteljahr.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
dem Kapitän zur See Kühne, dem H N Aue von Herrenkirhen im 1. Badischen Leib-Grenadier-Regi- ment Nr. 109, dem Pfarrer Schmidt zu N im Kreise Nordhausen und dem Geheimen Kanzlei-Jnspektor Maag im Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Me- dizinalangelegenheiten den Rothen Adler-Orden vierter Klasse
zu verleihen.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
Allerhöchstihre Genehmigung zu ertheilen zur Anlegung des dem Flügel - Adjutanten Sr. Hoheit des Herzogs von Sachsen-Coburg-Gotha, Obersten von ] des 6. Thüringischen Fnfanterie-Regiments Nr. 95, verliehenen Komthurkreuzes zweiter Klasse des Königlich sächsischen Albrechts- Ordens, sowie zur Anlegung des. dem Kammerherrn und Vor- stande des Hofhalts Sr. Hoheit des Erbprinzen von Hohen- zollern, von Arnim, verliehenen Komthurkreuzes zweiter
Klasse des Königlich württembergischen Friedrihs-Ordens.
Berlin, Freitag,
Trier belegenen Orten Hermeskeil, Kyllburg, Lebach und Wadern mit den Orts-Postanstalten vereinigte Telgraphen-An- stalten mit beschränktem Tagesdieust eröffnet werden.
auptmann Auer
‘Alle Post- Austalten des In- und Auslandes nehmen |
/ Bestellung an; für Berlin außer den Post- Anftalten j
auch die Expedition: 8W, Wilhelmstr. No. 32, | 5
Am 16. November d. J. werden iu den im Regierungsbezirk
Trier, den 8. November 1876. Der Kaiserliche Ober-Postdirektor.
als Rehnungs-Rath zu verleihen. chrabis, à la suite
betreffend die Außerkurssezung der Zweithaler- und Ein-
1873 (N. G. Bl. S. 233)
Deutsches Nei.
Se. Majestät der Kaiser und König haben Aller-
gnädigst geruhi: den \
nennen.
eitherigen Königlih preußischen Departements-Thier- arzt, Professor*DPr. Roloff in Halle a./S. zum Kaiserlichen Regierungs-Rath und Mitglied des Gesundheitsamts zu er-
Bekanntmachung Ausschrift der Postsendungen.
Zur Sicherung schneller Beförderung und Be- ostsendungen müssen auf denselben Empfänger so genau bezeichnet sein, daß jeder Un- gewißheit vorgebeugt wird. Dabei sind namentlih folgende Punkte zu beachten : A
1) Bei Postsendungen nach größeren Orten ist in der
Aufschrift die Wohnung des Empfängers möglichst genau
preit, daß die Wohnungs- angabe stets an derselben Stelle der Aufschrift, nämlich unten rechts, unmittelbar unter der Angabe des Bestim- rzungsortes, erfolge.
2) Auf den nach Berlin best außer der Wohnung des Empfä (0., N., NO. 2c.), in welchem die der Ortsbezeichnung
3) Giebt es mit dem ähnlich lautende Posto zusäßliche R U beizufügen.
stellun der
und Bestiminungsort
anzugeben.
Ortsnamen im
ergiebt sih aus dem ,„
Auch is} es von Wichti
mittelung jeder Reichs-Postanstalt bezogen werden kann.
4) Wenn der im Reichs-Postgebi ort zwar mit einer Postanstalt verse nicht als allgemein bekannt der Ati ist, sich, die Lage des Orts in der Aufs des Näheren zu bezeichnen. Zu derartigen Bezei sih die Angabe des Staates und bei größere
politischen Bezirks (Provinz, Regierungsbezirk u. \. w.),
welchem der Bestimmungsort - belegen ist, oder auch die An- gabe von größeren Flüssen 1 Elbe“, „am Rhein“, „am Main“ 2c.), oder von Gebirgen „am Harz“, „am Riesengebirge“ 2c.). Nicht minder sind zu- Kabligse Bezeichnungen, wie „in Thüringen“, „in der Alt- mark“, „in der Lausiß“ 2c. für den Zwe 5) Auf Postsendungen nah Orts anstalt ist außer dem eigentlichen ( diejenige Postanstalt anzugeben, von welcher aus die Bestellung der Sendung an den Empfänger bewirkt werden
geeignet.
bz. die Abholung erfolgen soll.
Le em annten
dung anzugeben.
* Die Beachtung ae Punkte wird zur Herbeiführung einer s{leunigen Ueberkunft der Sendungen an die Empfänger
beitragen, und es liegt daher im eigenen L N genau
wesentlich
der- Absender, die Aufschriften der Sendungen hierna
anzufertigen.
Orten zu renen ist noh das betreffende Land bz.
6) Wenn der Bestimmungsort einer Sendung in einem
en Postgebiete belegen und zu den weniger be- Ee ns T ist außer dem Ortsnamen
der Landestheil auf. der Sen-
«Berlin W., den 16. Oktober 1875. i Kaiserliches General-Postamt.
Bekanntmachung. Postanweisungsverkehr mit Niederland.
“Vom 15. November ab kommt bei Postanweisungen nah Niéderland das Umrechnungsverhältniß von 1 Gulden Nieder- leih 1 Mark 71 ß
l]ändisch
fennig in Anwendung.
© Berlin W., den 9. November 1876. : Kaiserliches General-Postamt.
E L URR T E" e
genden Bestimmungen getroffen :
drittelthaler-Stücke deutschen Gepräges gelten vom 15. No- vember 1876 ab nicht ferner als geseßliche Zahlungsmittel.
der Einlösung beauftragten Kassen, niemand verpflichtet, diese Münzen in Zahlung zu nehmen.
den-:) und Eindrittelthaler-Stüe deutschen Gepräges werden in der Zeit vom 15. November 1876 bis 15. Februar 1877 von den durch die Landes - Centralbehörden zu bezeichnenden Landeskassen nah dem im Artikel 15 des Eni eseßes vom 9. Juli 1873 festgeseßten Werthverhältnisse für
Deutschen Reichs sowohl in Zahlung genommen, als auch gegen Reichs- oder Landesmünzen umgeweselt.
(35 Gulden:) und Eindrittelthaler-Stücke deutshen Gepräges auch von diesen Kassen weder in Zahlung noch zur Um- wechselung angenommen.
tausch (8. 2) findet auf durhlöcherte und anders als dur den gewöhnlichen E im Gewicht verringerte, imgleihen auf verfälshte Münzstücke keine Anwendung.
immten Sendungen ist, ngers, der Postbezirk Wohnung si befindet, hinter „Berlin“ zu vermerken. Bestimmungsorte gleich oder rte, so ist dem Ortsnamen eine Welche Zusäße für die E als maßgebend anzusehen sind 1 erzeihniß gleihnamiger oder ähnli
lautender Postorte“, das zum Preise von 10 durch Ver-
et belegene Bestimmuntgs- hen, dessenungeachtet aber l so empfiehlt es schrift der Sendung noch chnungen eignet n Staaten des
„an der Oder“, „an der
aften ohne Post- estimmungsorte noch
Königreich Preußen.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruh: : dem Hofkammer-Sek-etär Alff hierselbst den Charakter
Finanz-Ministerium.
Bekanntmachung, drittelthaler-Stücke deutschen Gepräges vom 2. November 1876. ] Auf Grund dés Artikels 8 des Münzgesetzes vom 9. Juli hat der Bundesrath die nachfol-
§. 1. Die Zweithaler- (34 Gulden-)Stücke und die Ein- Es ist daher vom 15. November 1876 ab, außer den mit
A
g. 2, Die im Umlauf befindlichen Zweithaler- (31/4 Gul-
ehnung des
Nah dem 15. Februar 1877 werden die Zweithaler-
g. 3. Die Verpflichtung zur Annahme und zum Um-
Berlin , den 2. November 1876. Der Reichskanzler. Jn Vertretung: gez. Hofmann.
Zur Ausführung der vorstehenden, im Reichs-Geseß-Blatt S. 221 publizirten Bekanntmachung wird hierdurch zur öffent- lichen Kenntniß gebracht, daß unter den voraufgeführten Be- dingungen die vorbezeichneten Münzen in der Zeit vom 15. November 1876 bis 15. Februar 1877 innerhalb des preu- ßischen Stacates bei den unten namhaft gemachten Kassen nach dem festgesegten Werthverhältnisse und zwar die Zweithaler- Stücke zu 6 4, die Eindrittelthaler-Stücke zu 1 H, sowohl in atung angenommen, als auch gegen Reichs- beziehungsweise andesmünzen umgewechselt werden : a. in Berlin: bei der General-Staats-Kasse, der a Sr T ungs ase, i der Kasse der Königlichen Direktion für die Verwaltung der direkten Steuern, x dem Haupt-Steueramt für inländische Gegenstände, dem Haupt-Steueramt für ausländische Gegenstände und der unter dem Vorsteher der Ministerial-, Militär- und Bau-Kommission stehenden Kasse; j b, in den Provinzen: bei den Regierungs-Hauptkassen, : den an benee Na en in der Provinz Hannover, {3 der Landeskasse in Sigmaringen, den Kreiskassen, den Kassen der Königlichen Steuer-Empfänger in den rovinzen Schleswig-Holstein, Hannover, Westfalen, essen-Nassau und Rheinland, den Bezirkskassen in den hohenzollernshen Landen,
en Forstkassen, den Haupt-Zoll- und & aupt-Steuerämtern, sowie den Neben-Zoll- und Steuerämtern. Berlin, den 9. November 1876. Der Finanz-Minister. Camphausen.
Ministerium für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten.
Dem Lehrer Begemann an der Thierarzneishule zu Hannover und dem Lehrer Dr. Shüß an der Thierarznei- schule zu Berlin ift das Prädikat „Professor“ verliehen worden.
Abgereist: Se. Excellenz der Hofmarschall Sr. Majestät des Kaisers und Königs, General-Major Graf von Perponcher nah Letlingen,
J den 10. November, Abends.
Leßlingen ab, während F orie kehrte.
tel
17G.
Nicztamtliches. Deutsches Neic. Preußen. Berlin, 10. November. Se. Majestät
der Kaiser und König haben, obgleich die Genesung stetig fortschreitet, in Rücksicht auf die eingetretene kalte Witterung die Reise ars Letlingen aufgegeben.
Im Laufe des Tages empfingen Se. Majestät den Besuch
Jhrer Königlichen De der Prinzessin Carl und hörten die Vorträge des Polizei-Präsidenten von Madai und des Staats- Sekretärs, Staats-Ministers von Bülow.
—— Jhre Kaiserlichen und Königlichen A
der Kronprinz und die Kronprinzessin trafen gestern Vormittag 114 Uhr von Potsdam hier ein und statteten Sr. Majestät dem Kaiser einen Besuch ab. nahm empfing den General-Lieutenant und General-Adjutanten von Werder, erê
versammelte um 1 Uhr die Jmmediat - Kommission zur Ex- bauung der Fürstengruft zu einer Sigung. j 24 Uhr reiste Se. Kaiserliche Hoheit zu den Hoflagden nach
Se. Kaiserliche Hoheit
später einige Meldungen und Vorträge entgegen,
Militärbevollmächtigten in St. Petersburg, und
Nachmittags
ie Kron-
hre Kaiserliche Hoheit d C sin um dieselbe Zeit nach dem Neuen Palais zurüdck-
— Ueber die Reise Sr. Majestät des Kaisers und
Königs nah Sagan und Pleß sind nachstehende Dispo-
sitionen getroffen worden. A Se. Majestät werden Mittwoch, den 15. November, Berkin auf dem Niederschlesishen Bahnhof, Nachmittags 14 Uhr, mit- t Extrazuges verlassen und in Sagan um 4# Uhr ein- treffen. Das Logis werden Se. Majestät daselbst bei dem Herzoge zu Sagan nehmen. — Donnerstag, den 16. No- vember, ist die Abreise Sr. Majestät von Sagan mittelst Extrazuges auf Mittags 125 Uhr festgeseßt. Nach- mittags 3 Uhr werden Se. ‘Majestät Breslau, Abends 6 Uhr 40 Minuten Schoppiniß berühren und um 75 Uhr in Pleß eintreffen, woselbst das Logis beim Fürsten von - Pleß genommen wird. — Freitag, den 17., und Sonnabend, den 18. November, finden in Pleß größere Jagden statt. — Sonntag, den 19. Novem- ber, werden Se. Majestät Pleß Vormittags 10 Uhr mittelst Extrazuges verlassen, in Schoppiniß um 107 Uhr, in Oppeln Nachmittags um 12 s 55 Minuten und in Breslau um 24 Uhr eintreffen, wo Allerhöchstdieselben das Diner beim Offi- ziercorps des Leib-Kürassier-Regiments einnehmen. Die Abreise von Breslau erfolgt auf dem Oberschlesischen Bahnhofe, Nach- mittags 5 Uhr, mittelst Extrazuges und wird der Ankunft Sr. Majestät in Berlin auf dem Niederschlesischen Bahnhof Abends 10%, Uhr entgegen gesehen.
— Der Bundesrath hielt am 8. d. Mts. die 27. Plenarsißung. Den Vorsiß führte der Staats - Minister Hofmann. Nach Feststellung des Protokolls der leßten Sißung fam ein Schreiben des Präsidenten des Reichstags zur Vorlage, betreffend die Genehmigung des Auslieferungs- vertrags mit Luxemburg. ; :
Es folgten Mittheilungen, betreffend die erfolgte Ueber- weisung von Eingaben wegen der Eisenzölle und anderer Zoll- angelegenheiten an die betheiligten Ausschüsse und betressend die Einziehung des Staatsvapiergeldes im- Großherzogthum Sachsen. 4
Ausschußberihte wurden erstattet a. über mehrere Zoll- angelegenheiten, numlih über: die Fuhrkostenentshädigung für einen Stationscontroleur, die Tarifirung von S afblößen, die zollfreie Ablassung von s ie E für österreihishe Eisenbahnbureaus die n\chreibung der Soóole und Mutterlauge in der Salzabgaben - Statistik, die Tara für Nohzucker in Säcken, eine Petition wegen Er- mittelung der Durchschnitts-Tara für Spiritus in Fässern; b. über den zu Bern unterzeichneten Niederlassungsvertrag mit der Schweiz. Der Abschluß des Vertrages wurde
enehmigt; ec. über den Geseßentwurf wegen Fest tellung des Landeshaushalts-Etats für See othringen ür 1877. Der Geseßentwurf nebst Etat wurde mit Be enderungen genehmigt; d. über die Uebersichten der Qu D und Einnahmen, C ae ine ¿ i : it einigen Aender gl Ea R für die Vertretung von Geseßvorlagen
i i issarien gewählt.
5 e tes aa da Eingabe an den betreffenden
Ausschuß {loß die Sißung. / — Der Ausschuß des Bundesraths für Handel und
Verkehr trat heute zu einer Sigung zusammen.
— Die in der heutigen Börsen - Beilage abgedruckte tabellarishe Uebersiht der Wochenausweise der i bveutshen Zettelbanken vom 31. Oktober ergiebt folgende ummarishe Daten: Dex Kassenbestand der 19 Jnstitute der belle betrug 679,139,000 M, d. h. gegen die Vorwoche weniger 1,599,000 4; der Wechselbestand weist mit r Nets é ein Anwachsen um 10,789,000 4 nach, wie au die Lom-
| bardforderungen im Gesammtbetrage vou 96,505,000 #6 eine
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