1922 / 115 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 18 May 1922 18:00:01 GMT) scan diff

rramme an Neich

parlamentariîf

natürlich, extoben morden nd.

glaube, es wird fich anch niemand in diesem hohen

zt fühlen fönnen, wenn ich darauf hinwei

«) Mit Aufnahme dor du ker Herren Minister, dle um Wort!

° er 0 cot geichi mird n r Dem CrventtIi Kam Birtschaft v k t! 7 eue i Trt T L B À N Tw 4 »veu tid M r Be \ n G fr A L R { auber ftlagen, daß in vielen noch nit alle rober L di f n E ; nit überall rrdets He an Dtete : tie in C, Aotne lia Mors N nte! F f "Bd s Ian l H YI YEN W F7 Derartime S l H by T trr e n M 7. ck S It 1 n ert e 1 DCT ¿Le (Der Vtcottg eins! Ob wir wirk wärts Ü die großen I j D f n allumfaiende F D abn, BARE 44 P C 104 j 7FOVTDCTUNQI Ul

ne Theorie (fehr richtig! im Zentrunt), wenigsten3 unter de! Trt j mod bestreite ihre praktis

iedenheit. Es sind nicht alle Fraagen, auftauhen, heute schon spruchreif. Noch

rechtiqung mit a die da auf diejem

man in der Lage, urter

in 1 über die fünftige dauernde Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft fällen zn können. Man fönnte vielleicht anch zweifeln, ob die seeclische unseres Volkes fo allgemein mnd so weit fortgeschritten ist, daß ans der seelischen fasi [ ( Gestaltung unserer Sozialgeset Schwierigkeiten ent-

45 C R tb Dre r Sg Cy Aer f T0 FIE Itanden azn Tommt dann noch der fnrchtbar shtwwerfälltge Gang

erer be

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Sesundung

zolk8teile einer endgültigen

e.

1 Geseyzgebung. JFch bin der festen Uecberzengung mnfassenden Geseßgebungewer!

utige

iten länger auf die gese

[he warten nrüssen, al8 tw

orm here erwirllihnrng threr

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tifsen durch

eitlaciche 3

hrung trage

ebung den Erfordernissen der S Î îÎ

M rechts, im ¿

chen Demokraten.)

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eine Damen und Herren, gestatten Ste mir nach diesen

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grundsäßzlihen Darlegungen noch einige Mitteilungen und Be tungen zu einzelnen Arbeiten unser Amtes, î 31

Mung waren ver dmet. D

Ls An ra E06 e on Ii SCTTEQE

Bersicherunngen aus- E Ocn er tg

ckchnelligkeit der Geldentwertung nicht ganz gerecht werden kann,

ent das an Grenzen, die einer solchen geseßlichen FÜrforq

»urch die Natur der nd n find weitere Forderungen zur Ver- be worden, die dem hohen Hause in n de! liegen. Einex dieser Ant1 bezieht [ih der Wochenhilfe und Wochenfürsorce zet 1921 den î a de 1,50 Mark anf 4,50 Mark erhöht. Fngzwischen ist io Des (R; K 2 raDibe met s caersunten Fa ift not Vent n Mirrbd : geldes zu erholt Ein errt tet ¡f ti Geset f ri C. M e landèvirtid 2 Unfall l n a i n Cet y | uD Var eri l letzten i N 4nD m ml D 4 M D X 61 I C SelD l d A l 7 chreit ì DoTt 16, April ey é b ) i 1g der lebten stlezung-. |hon jeßt D Geeignete zu veranlassen und mir da aeb ris tbeilen. Durh Schreiben vom 9. Mai habe ich die eiter ersucht, die Vberversiherungs8ämter zu veranlassen senunga dex Ortslöhne wmachzuuvrüfen mod erforderlichenfall L L 4 An der Hebung uwd Wiederherstellung der Volk3gejunodheit fällt er So besonders starker Anteil zu. Jn einer Zeit, wo Gesundheit urrd Arbeitskraft doppelt kostbare Güter sind, ] er Grundsaß, daß Vorbeugung und Verhütung wichtiger ist ls Unters n Uu Xilung, noch mehr als bisher Geltung ge- n fm starker unnd nvoller wert : Versicherun l r den Kam} ] uberkuloje ztófranftheciten Trunfsucht usw. führen müssen. Zur Sicherung dieser Planmäßig ] Ein er Maßnahmen ist die Sd und rderumng von Zwe änden, die Aufstellung tien nund meines 1 ToTDeri alls an eie Erwetiteruna ver behörd | ;recht Eine wertvolle Vorarbeit füx rftigen Umbau unserer Sozialversicherung liegt in den „Grundzügen der Sozialversiche nag“, die im Auft es Arbeitsmitimsternms von en 5e rist rtums ausgearbeitet worden nd Dieses Buch arbeitet HTY1U1 } «( 01 eTaus inzelvorschristen n „° untte E 9 [len F \ 4 Umbau unserer Sozial zu k , ein unentbehrliches Hilf tel n T è ial zur Frage der Zusamnmenlequng von De 1 [lf pt t T rach die 1 y NneihSmitt \ tfourf vorgeschenen M Len H 1 A r Millionen ls ol IDCTYDCRN (£1 É A De |eInerictts Mur Yar t Y M + { L Y Y V: e 4 j E o Gy P. F4 T

He Arbeit38forshung umzuwandeln

A Hy »l 5 noŸ) vorgelegt

verallgemei1 ivärtigen Entwurfs eine antiso

bestimmend

; R A \chlagenen Ung der ganzen ¿Frage [U)re a) '

q f Hi. «N dn 4 awd n y ruf diesem Gebiete voran kommen. over N j Zähigkeit und

Jh bedauere

1 des Ministeriums die Metallindustrie 1

coht sih sogar üb

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Abg. Frau Schröder - Schleswig-Holstein (Soz.): Die Aus-

wickElung zu

chSmieten-

e außerordentlid

1rüber sind ja noch

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t i { í L U nd heute noch zittern diese Kämpfe draußen veise laßt sich aber und das ge-

owohl wie allen denjenigen Mitaliedern

Genugtuung nach und nach

einer ruhgerer

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Q CICDLS Lt TITCTCUN DET F232 (F -— t f F [ints3.) Es wtrd immer klarer, daß

der Wohnungs3zwangwirtschaft das de Teile, für Haus

f Taf Ho O: aa, N . 9 gy L or wabr! tin der Mitte.) Leider ift das

in diesem Fahre durch ungeheure Kosten-

. nr Ns Foo : “18 G g ct worden. Trovdem ist Vorsorge ge * 2 ania Ta G c § r L } it 20 oThohotnt G os L Grid DCit zu CTUDDEN, Daß der ZWohnunCc3

‘qe, wenn auch in einem durch die Not

hosdr Anf

der Renten der Krieasbe\chädigte 1D ogenannte Umanerkennung f 1eb Fort\ch begriffen. Während im tonailih 2 [heide fün 63 000 für ergangen then 2a r 6 ()

t März 113 ( Nach diesen stetige Anwachsen der Arbeitsleistung : n, erwarte ih uversihtlih daß vor abaecschen, die Aricaëbeschädiaten m laufenden Lahr ! den Nox ta dert unaägeciech H DVLTDEN e dannt Ut Nu hretth5e 71 ov (B, ( SeT No ? ref y nd zu P e endgültige j er Stellung genonrmen werden, wen: t una3acieh nah de 4 t ort 11 tin 2 ches L, e 0 n? T inn wegen ctnaiger arundisäßlther Ver

pon den Verforgungsbehörden zun leisten

on C A A A Liberia 1 M X57) 179d e ck n Umd E x s + r A 551 T k 4 s s ai v zarett ri S T4 y T r5 P. uy nt dea T3 Bt 34 , t Sg K a] % t J t 1) 21! 4 o 2 vie Inge itr t t F « der na Mar ova Eine Vereinheit- d notwendig anerkannt werden. + fotner Dott hot NoBern ahme Do8 Nor N aifer-Wilhelm-Akademtie für miltitär hornnm men ls Veotb a eue dz ck nt A N a 4 4 o r e C. 10 enternat ft aufgelost n femer ott Sra Min hort Erh lten achlteben hen Einrtchtunaen be tehend aus emem Na bnratortum einer n Der 1 T2 y v [on Zam ntt y 1 n 21nA- N als die größte threr Art in Europa

in den Dienst wissenshaftlichex Y

Ix ten nes M irtftor un d A ala ais S of TY O an Das VDerIoraun( Cen, an 0

e und dergleichen mehr. (Sehr qut!

Einrichtungen sind neuerdings

alt8aus8|Musscs fowie dur n Ars una 02 if+ Rot NWosor al Dorn Lili E L114 C DVIG C

aenommen worden, die

dem Gebiete der Physiologie nnd Vathc

mens{lihen Arbeit und des arbeitenden Menschen be-

Ein genaues Arbeit8programm soll nach

Reoreinbarung mit den Mitgliedern des Haushalt38aus\schusses, die iat haben, bis zur dritten Lesung dem Reich8-

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Darmnen und Heren! Fch beschränke mtch zunächst auf rungen und möchte alles andere der Aussprache über- h bin mir der großen inneren und äußeren Schwierig- denen die Sozialpolitik mit ihren s{chwer- wieaeuden, weittragenden neuen Forderungen gerade in dem ge- mten und leidec auch innerlich so zerrissenen Deutsch-

Abex troßdem müssen wir die Soztialreform mit aft durchführen. Sie ist so unentbehrlich für

Aufbau, sie it so unentbehrlih auch für

rieden, und weil sie diese große Bedeutung hat,

ergeht metine Bitte an die Parteien dieses Hohen Hauses, den vielen Gegensuäßen, die nun einmal auch in sozial- cogen bestehen, einen Ausgleich zu suchen und auch auf Lebensgebiet des deutschen Volkes das Trennende zurückzustellen und das zu fördern, was uns eint, und 3 un83 vorwärts bringt. (Lebhafter Beifall.)

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zeigen die große Bedeutung seines Mini-

iederaufbau Deutschlands. Wenn es uns ge- soll, die furchtbaren Schäden dieses Krieges zu überwinden,

notivendig, daß alles geschieht, um die

Arbeitskraft zu schübßen und die Arbeit selbst zu höchster Ent- Dem im Ausschusse geäußerten Wunsche auf n Ministeriums in Arbeits- und Wohlfahrt8- ministerium haben wir innerlih zugestimmt, denn wir sind der Ans daß die Wohlfahct aller arbeitenden Kreise und damit die

gesamten Volkes überhaupt Aufgabe dieses Mini-

iß, Der arbeitenden Klasse muß der Plaß zu- sie infolge ihrer Leistungen für das Allgemein ann. Dies ist aber bisher noch nicht in dem zeschehen. Wir erkennen das bisher Geleistete

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it nach dem Grund

hichten, um

zu machen. Die Arbeiten

zeigt der Kam

Zoztaldemo-

tddeutschland. duldet, die einer zeit das Wort reden, so mus 1 festzuhalten, Arbeit8ministerium ist gin Arbeitgeberminist lih bemüht, bei den Unternehmern mit seinen Schlichtung3ordnung

em aßnahmen nicht anzustoßen. dieses Geseh nur den Zweck ve an die Kandarre unzulänglich. ordentlichen

Arbeit3gericht8gesehz ist Arbeitsgerichte

Angliederung ger in darf die

Gerichte ist völlig Versuchskaninchen Die Sozialisierung muß weitdex ausgebaut werden. 3estreitung der Kosten einer ausreihenden Für verunglüdckten Die Organisationen der Sozialrentner finden bei den ihnen gebührende Beachtung. Dem Arbeitsministerium fehlt die Kraft, um in der ; Es herrscht vollstän Erfreulih wäre e

orge für die in Unternehmer

ckoztalgeseb-

gebung {öpferisch vorzugehen. ge System- losigkeit, es fehlt der große

ichsarbeitsministerium sich vom Grundsaß der Versicherung zu dem der Versorgung bekehrte, und die privatkapitalistischen Grund- ' in der Sozialversicherung überhauhßt ist doch niht notwendig, große Kapitalien den Leistungen Die Versprechungen auf

und Einrichtungen über Bord würfe. E für die Zukunft anzusammeln; mehr der Gegenwart Rechnung tragen. große Reform der Reichsversiherung sind in den Wind ge= ( n lange 4 darauf ind ungerecht, es zwischen dem Krankengeld Renten für die dauernden Jnvaliden der Arbeit müssen eigent

Ungerechtigq=- A : «Fnvalidengeld.