1922 / 116 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 19 May 1922 18:00:01 GMT) scan diff

“4 Millionen für ie

wünschen

18chuß gestellt, die

beri ibtio 701

ck Grube nv e "1D 1ltuna diesem

7 f 2 [ lusführungt Ed N f "t 7 F solle den des Mitgliedes Berten an l mnweijung nad Ah. | den Beschlüffen des Ausschusses al S 4 f naechen R y R 1 Tr n } s f t ) 1 l L » F s4 Tal Y _ va A ho Mm ntrag Ui 5 nnanzlgiüen l of ck1 [UT s dagegen tni : f nl L TOPT Arbe nton N , L ho 01 Ï 6, C E rit MWUTDeE D1 ung l m e f "A T 0+ Loni UrtiMaftstid l naenom mnn ( 2DeEnIo 1 aaran tse LTT, bs C 5 e & Q uni nc) der Siaatisrat aut den 193. „JUnt () SI] it uten ior N 5 Typ nor ( L (C T | neger A E A E A E A E R A E E A E R R O E Ie E E TER E D RTE E A T. T E C MEMZSEGTT T Ta trafaecsot] 0 | as (F | 6 . tav O M, f l ï NF1; F i Barlamentarishe Ziachrite: j ihkeit zu sorgen. | it Neid aagsa chu [ir Di rlaß von l l \ 4 N Ht an ; 1 i i L D l \ i î 6 i Ÿ y T) f L i r Ot N t 1 2A Ÿ t (1 y 7 T 1 j ) 1 ( ] en y 1 G Î 1 L T 7 Î 7 l T7 ! i D! D U Abge n Inn y Y t ; )( I \ LC1DW ( ( i 11 reiche Jay l l au l ») t f A Y 2 h A trettan. Do lede ( un( 1 cs rf 1174 Bayer ck Dt l { \ l T et L 1 1 & f q y 414 y ( 7 j / "H 0H (T t mt angestelli ntarif unt nrechnun; eines « a 101 Hten? ï 1c s Tier o Min do8 Ke I 1 n 8&7 s zehn tahren nebft der im Dienste des Bundes der AÄuslandêdeut}

verbrachten Beschäftigungézeit. Für die Vorprüfer und die stufung der Sachprüter in Gehaltsflasse X, der Dezernenten in dés MrautittNs Klasse A1 und des Leiter E e | in Klasse X1T müße un s | bes{loß, in einer beson Negieruna zu best en, Neichstags8ausscchuß für Beamtena nge- S legenheiten beshästigte sich geftern mit Eingaben nur zu hôren, | non De Behandlung der früberen Fachoffiziere (Torpeder-

v wegen DCT ianet find B A gh rel jf: Y E s fa Bed n e net int und Feuerwerksoffiziere) nach der durxch den Friedensvertrag er-

3 und des Justitiars der Vorprüfungsstellen edinat eingetreten rwe eren Sihung alle

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aan. Ter

Norscbläge der

0 ehrlier Wille zu wungenen Nerkleinerung der Marine. Man hat einen Teil dieser

R auito, Tay | Offiziere in Beamtenstellen übergetührt, fie aber troß mündlicher

S E pon T Gade Zusicherungen, bei der Uebersührung niemand wirtschaftlih zu Hes nicht der Fall, wosur | shädigen, zum Teil Gruppen mit geringerem Einkommen zuge- (4 Der Reichstag hat wiederholt Beschlüsse zugunsten der Fach-

| efaßt, das Webrministerium hat sich für sie eingeseßt, das

A Staatsrat.

aag des Nari Nereins deutscher

Der P zische Si GEEO

e L edAn 1 Lohrerinnen O neben den bis8heria ohne Ls zu mit

L asulan, Ausgleich8zuschläge Eragänzunag, einkommens ( Entschädigung gewährt Ebenso wurden gegen die hebuna des 8 2 des füt betreffend den

Verordnung Ryrmont erlassenen | Es) er (Zentr.) gegen die sozialistischen Sti imm en angenommen in Wa l dedck und Zur Meldepfliht wurde mit derselben 1 S} Norztekammer | angenommen, wonach die obersien Lande behö örden für etnzelne leine Einwendunaen des Gebietsteils Pyrmont jtefammer der Provinz Hannover. s aemeinsamer

Hessen Nas, gehören Me

dem a Den Geseß vom r8qrenze für

minfserilum 1 vor31! En Sia at bén “Tit weites Berichterstatter 1 : entspredendes Ersuchen {on Man das Staatamitnistert tosor Mnn beh! E A E, Da das é taatêministerium „dieser An- shauung aus, daß die Haftung nur für Ver M ent t : qe der Staatêrat jeßt gemaß dürfnis entspreche, das si .aus den der Al Nerfa\ung einen Gefeßentwurf vor. Aussprache wurde der Gesetzentwurf | das Kraftfahrz euggeseß die grundsäßlihe Schadensersaßgr {licht wonach die Außer- | des Halters für den bei ‘dem Betrieb eines Luftrahrzeugs

die Negterung gerichtet habe hiéher nit

unwesentlicher 2 einem Aus\chußantrag angenommen, kraftsezung bis zur einheitlichen Regelung der das Reich, jedoch längst f die Dauer erfolgen soll.

Staatsrat

führung Cn

äftigte sich darauf mit der Reich8mietengeseß, deren | Auss{Guß vorliegende Entwurf stellt sich auf den Boden der Einzelheiten in der Presse ‘bereits behandelt worden sind. Der | reinen Erfolgshaftung, geht also über die Grundsäße der Ge- fährdungshaftung des Krastfahrzeuggeseßes hinaus. Träger der zur Nacbprüfung von | Ersatpfliht foll nah dem Vorgang des Kraftsahrzeugge!ebes mit der gesectzlißen Miete | der Halter des Fahrzeugs sein, d. h. wer es für eigene Nech- gestri®en werden. Die | nung im Gebrauh hat und diejenige um fassende Verfügungs- die von der Friedensmiete ab- | gewalt darüber besißt, die ein solchWer Gebrauh voraus|egt. Dabei sollen vom Geme G festgeseßt werden. Die | ist es gleichgültig, ob ber als Halter in Anspruch Genommene Eigen-

ilt der Staatsrat angesichts der | tümer des Fahrzeugs ist, oder ob er es als Nießbraucher, Päler, unzulässig. Bon dem | Mieter oder Entleiher verwendel Aus der Mitte des Ausschusses

folgende Aenderungen vor: des Mie teinigung8an 1s

Ausschuß schlägt u. Die Berechtigung Mietzin@ereinbarungen, ir einen Vertragsteil j die Nebenleistungen, zurechnen find aenere lle Regelung des BZuscblags Bestimmungen Neichs O a es UmlequngWer L \oli abgesehen werde n. s ie Gemeinden Meiter wird die Bestimmung aefiriGen, f darüber zu entsckeiden habe

Hauskonten

undextsäge {oll für Gemeinden bis (Regierungsvorlage 2000) den nevr Esnwohnern Schließlich foll auch die L

Keceisaus\{Müssen, Get meindevorstand

ite den Kommunalauffihtsbe

Berten (U. Soz.) wandte \ckch in wesentlichen | Vorschlage in seiner ganzen Ausdehnung zu folgen

nie i lie Ausschußbeslüsje. Das Reichsmietengeseß sei zum 4 lih ein Kompromiß zwischen zwei Anträgen

| Finanzministerium hat aber eine ablebnente Haltung eingenommen

und ist bisher unnachgiebig geblieben, Zu einer Beschlußtassung kam es nidt da die Negierungéver treter versbiedener Aut! assung über die

| Nechtslage waren Die w eitere ieh de ung foll bis zur dritten | Lesung des Neichshausha!ts erfolgen. An der zustimmenden Haltung Zeitungsverleger) | des Ausschusses zu den F! igen der ehemaligen Fachoffiziere ist a S j nach der Debatte nicht l E : : stimmte in seiner Donnerstags- Im Unterausschuß des Neihstagéaus\{uf ses T

nbe

nh run q8an A EUN zu dem | soziale Angelegenheiten fanden gestern die abs! ießenden

«

nkommen Beratungen Ü

er den Entwurf eines IUE E E eig

f sf fentlichen ete B es stat t. Win neuer Antrag Ess (Zentr.), der die en R auch | Ueberführung nichtgewerbsmäßigen Arbeitnachweise in den öffe E | lichen Nachweis an erschwerte Vorausfeßungen knüpfte und die Er- D l richtung neuer nihtgewerbsmäßiger Nachweise jugelafsen wissen wollte des V ienst | w urde von den üb Loe n bürgerlihen Parteten unterstüßt, während 6 jemeindekassen eine | die beiden sozialistishen Parteien in ihren Anträgen die Uebersührung | aller E Eni iaen Nachweise în den öffentlihen Nachweis über die Auf erleidtern wollten. Bei der Abstimmung wurden die Anträge

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n ukunft Berutszweige für eine ge timmte Frist einen _ Meldezwang um Bezir? dexr | Mnordnen fönnen. Ein Antrag von sozialdemokratischer Seite, jum DEZil, DEL der den Arbeitgeber verpflichten wollte, jede einem nihtgewerbs- mäßigen Nachweis mitgeteilte ofene Arbeitsstelle gleichzeitig dem

beiden Nechts- | sffentlißen Arbeitäanglweis zu melden, wurde von den bürgerl ichen dem Staats- | Parteien abgelehnt, nachdem vorher auch ein Vet mittlungêantrag

rf eines Gesetzes | Fick (Dem) abgelehnt worden war. Die Verständigung der

Dezember | Koalitionsparteien über den entscheidenden Paragraphen des Gesebß- die | entwurfs ist damit im Unteraus\chuß gei@eitert. Die weiteren Veà irfsamfeit ge ratungen erfol lgen nunmehr im sozialpo! itishen Vollauss{chuß. 1 : Im Reichstagsaus\chuß sür die Beratung det

97 u dn der | Lesung die 88 15 und 16 behandelt, we lde die Haftpflicht be- E MOLII D, 28, an treffen. Schon der Entwurf des Jahres 1914 ging R der An- erschulden niht dem Be-

lgemeinbe it aufgenötigten

Gefahren des Luftverkehrs ergebe Er sah im Anschluß an

Materie durch | entstandenen Ne vor; sie sollte ausgeschlossen fein, g: U a

zwei Jahren i A L O

0 2 ? | beim Betriebe beschäftigten Person, noch durch einen Fehler

Aus in der Beschaffenheit des Fahrzeugs oder durch ein Versagen Us seiner Vorrichtungen verursaht worden ist. Der nunmehr dem

e Einrichtung von | wurden Bedenken laut, daß dur diese Ueberspannung des Halst-

‘en “Anordnungen treffen. | pflichtgedankens die Entwidlklung der Lujtschiffahrt gehemm! das M ieteinigungéamt werden - könne. In diesem Sinne hat der Abg. Dr und inwieweit der Vermieter an den | Gildemeister (D. Vp.) die Einschaltung eines Als Kosten der aroßen Inustandsetungsarbeiten zu beteiligen i. Die Fest satzes gefordert, wonach die Vorschrift des § 15 auf Personen, s zu 3000 Einwohuern | die selbst oder dereu Güter durch das Luftfahrzeug beförd ert wurden, für Gemeinden mit | nur mit der Maßgabe Anwendung finden joll, paß die Haftung übertragen werden. | dann ausgeschlossen ist, wenn der Beweis erbracht wird, daß der Un, Restimmu g fortfallen, wona die Gemeinden | fall aus\hließlich durch Verschulden des Geschäd n “oder durch bezw. Kreisaus\ck{}e die Beschlüsse über die Festseßung der Hundert- | solhe Gefahren der Luftschiffahrt herbeigeführt wurde, die tro der zur Genehmigung zu unterbreiten | Sorgfalt eines ordentlihen Luftfahrers nicht abgewendet werden

ung zeigte, diesem

konnten. Da \ich im Ausschuß keine Neîig

ermann {Bayer

gegenüber

velt l aas

öhe ‘des zu N r Gemeinden an

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S{Œ:irrnann fo) I ett: (Dem.),

4 TF7 d V L Ven Uung h r {7 + L Li L it ck11 d & y Lat el í

preußishen Landtags TTS. DEL All aEmetinen

das „Nachrichtenbüro des

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ungsr beridte t, egte che Ri V! te er die ceeinanzlage Preuße ie gewesen war ] in

in dem erneut darauf k nt

alle ihnen noch verbliebenen

Ueber die Grundsteuer Dr. P revet D N S 3 seiner Fraktion bezüglih de

Fi Sa A M25 (Gy DITCUCT hervor. Ie Q

eingeführt werde, müßten

Gemeindeverbänden überwiesen werden

wurde angenommen, Tur

Grundsteuer Vorerheburagen dur die

er Finanzminiet eilte

am (Irlrage der remölleuern,

und

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eußen vom Reich überwiesenen

Der Ausschuß Fragen mit der

M ochenübe

die Aktiva | j

Metallbeft.*®) E 021 245 000 |

1 002 365 000 |

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tassenschetne

Noten anderer

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56 649 448 000 |/ (1 813 767 000)!

RNeichs\chat- anweisungen / i 36 662 000 15 2 000)|(-+

An E T Nea gr na ee O, T am. R E em

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forderungen

3 153 000) ( ——

463 : 51 1 000 I die Passiva | Grundkapital

(unverändert) ; T {7 Neservefonds } L A ais CNAT A Je) [ S Ï tehrbeit ein Antrag Esser Ca H 142 903 593 000

Verbin dlich-

5 626 409 00 2 889 052 00

I 17 497 D909 000}! J j

1 706 994 000 )

Entwurfs eines Luf iverdebrogeseb es WUDeN in dritter

oder ausländisdlen Mlinzen

ot (unbelastet) (unverandert).

Handel und Gewerbe,

rsicht der Nei@sbank vom 1922 betrugen (in Klammern + und im Vergleid; zur

1921 1920

M | tb 1 100012000 | 1095 361 000 9263 000 )|( 638 000) 091 578 000 | | 091 729 000 1 000)|(+ 4 000) 0 20 525 076 000 | 15 545 916 000 _9 {42 021 000)|(—4+ 193 320 000) | L L 1 824 000 | 9 272 000) 543 000) + 143 000

2 103 881 000 |

40 305 000) L s A 432 522 000

(OUUV)

10 399 000 | 15 116000 1 557 000)|(+ 6 057 000) 228 758 000 | 408 835 000 5 526 000 )|((— 41 182 000) 6 462 003 000 | 10 871 838 000 2 311-348 000) 32 368 000) 180 000 000 } 180 000 000 v dert) | 1Unveran

121 413 000 )4 27 O

17 155 000) ndert) 70 834 179 00 48 l 0) 980 362 000 A 9 000)

091 000

(16 84 000) t, i

79 000 8STT 1! 99 000 | 3 688 995 000 2 617 254 000) 15 627 000)

Bestand an kursfähigem E Gelde und an Gold in Barren das Kilogramm fein zu 2784 4 berechnet. Gol dkassenbestand M 952 333 000 (—- 700 000), der Bank von England „4 50 032 000

unter dem 18.

wenn der Unfall weder durch Verschulden des Halters oder einer unter ovetrieb im Nudÿrgebiet

; i einschließli 22 938 Wagen (gerechnet zu je, „10 £) worden (Hi dstgestell ung am.

Durchschnitt

Die Brennstofflager jest änd Mai) n y 008 628 t am Nheins betrug troß vorübergehender Abnahme immer so daß auf allen Strecken volle Die Kipperleistung in den Duisburg» 590 (30 604) t, der Umschlag n Kanäle auf 27 900 (20 3862) t werktäglich.

der S & lesien Eleke

noch über 3 m fl C auber Pegel), \chiffiger Verkehr M ogli) war.

Zechenhäfen der ie Generalverjammlung | TET zitäts- und Gas- Aktie ngesellschaft vom 17. d. genehmigte laut Bericht des , | 5 158 554,58 15 vH Divid 16,8 Millionen Mark und 74 D ividende auf die neuen. 16, 8 Millionen Aktien ausae|chÜü F beiterunterstüt zungSTon 0s Werd dem _Grneuerungs| fonds werden gebildeten Werkerhalkun tontó Die S t die Note der Botschafters

s alte Aktienkapital

Mark zugef fübrt.

im Ruhrgebiet berichtet

wie folgt: Der Eisenbahne- wax auch in der lezten Wöche vollstär.dig

Brennstoffe liefen in so reihlihem p ise zurückgehalten und aufgestellt werden ie Anforderung über stieg und ‘¿ine starke D fallana: des Rithrgebi ets verhindert werden mußte. Für Kohlen, Koks und Briketts sind in der „Vernangenen Woche am arbeité täglichen nachträglih bestellten Wagen

angefordert und auch gestellt

Mai 23 809). Im elben Zeits e Durchschnittsgeftellung 19 501 Wagen. auf den Zechen gingen Bon 1 174 200 &

Mai zurück. Der Was ser-

N B,“ den Abschluß für 1921,

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vom 23 vom 17. d

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Notierungen der Devisen:

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\tsanwälte Geh.

Berlin, Charlottenstraße 5H, 9 236 621/22 über je _Arbeitersfrau | On J

Mr. 7 685 734 über 200 4, Emma E rjenge 15 309 768/70 : Frau Fleischer- Kattowitz, Scbiller- : Rechtsanwalt Loebinger

Antragstellerin : Antrag stellerin: api Y

Nr. 11 476 461 zu 1000 4, Antragsteller: 9 Maurermeister Jacob Bauer- Friesdorfstraße Kreis p ar ‘fasse 7 503 767/68 über je Bauerstochter

) - Berta Patu! In hi raße 39 Nertr (Bodesbe rg, in R

Bertreterin :

A R, über je 100. «

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Antragsteller:

fi : Magbebuo

verwaltung, Magdeburg.

B) Deutsche Neichsanleihe (3 % ige) _von 1891/1892.

Antragstellerin : Anna Puß, Obe endorf, Post Röhrenbach, des Landes- S t. Neichsschatz- Oberbahn: asi istent ! ALiteG a Nette: 4

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Bankgeschäft Karl Smidt, We

ed.

5 267 U

bei Bornheim Kreisfparkaf} G (

Bornheim in. Bornheim

87 943, 89 037, 89 168, 103 959/60,

Ce, 100 f P ] ustav Brefstrich, Wiesau,

I ¡ Äuttadiille:.

1 »41 TOu/09, E A, ) G40, »DZ Gutsbesizer Oskar Anders, | 70 877/81 über je 500.4, Nr. 230 096/57,

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‘Mar „und H q.

Benner

TeftamentWwolis treder E, E in

L e teeite.

1000 über ller: Kaufmann Hermann Erler, Zwickau 0h Werd auer R 13 000 M, Netbe 1392 Nr. L Nn trags lellerin: Po! mmersche e Landesgenofsenschafts. (G. Deutsche S} parprämienanletbe von 1919 (unver rzinslich) über 1000 .4. : Nr. 51 Neihe D, Kauft mann Heinrich Fensterer, Bil iligbeim bei Bergzabern. E Nr. 320 Reihe D E Strausbérg (Mark), M E Nr. 205 Reihe D. A

St 1 raße 15;

983 Magistrat "38. L 1217

anzen

Serte 1 Ul J 500 4, Antragsteller:

des - Friedrich Wil» O adt, Eisenbahnober- Darmstadt, Kahler- Rechtsanwälte Neus- M und Dr. Maurer, Darmstadt.

b) unverzinsliche :

Neiße 597 Ut, F h und Reihe 597

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Berl ir 5 Stod- n 11175 Zürich ) Wien 054 Martl- L 2 6 Ï F 1A Sr 55 7 4 i A“ nd 2 ol ca »i »Z } L 50 PT «Tr 4 / n | 1 mia nan 71 n, Tenshaften. vâlten. Nori hort chCLiI Dering. Privatanzetgen. E E D é 7 O hb, phael Beck- Berireter : Schmelzer, ; eutschen ßber 1000.4, rin Bahblo arn Bahlo, | nagen: j l iche j ) 205 IRitwe Gilles, Aachen, : Rechtsanwalt | Mad) IV H é, rage} a los j i Serie L Lit, G 2000 „6, Antragsteller: j | Faust, Wittenberg, f v) YVA 4 7 Bertreter: Rechtsanwalt | Hans Ledien, Witten- j erie VIII Lit. H

126 über 1000 0 A, Antragstellerin: Witwe, Wallenfels,

900 Æ, Antrag-

fällig am 31. Ok-

b, H,, Stettin.

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