1922 / 118 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 May 1922 18:00:01 GMT) scan diff

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1914 Rat beim preuPi} 1920 gehörte er dem Nei

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hat er sih verdient gemac und seine Vílichttreue aesunden

m i D o d 6d föonltchen Cigen|chaften ¡Freunde Ginscheiden wird von allen,

wentiasten von den Beamten

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Die amtl )! E fh en (Hen l Pr ( i Mo A Den Tul 10 A4

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hert h fen nnD D G betrieben gemachten Beoba Außerdem sind in 1hner die I 7 ér Y T E ret vie bei Verordnun: l ae eBes Me denen s\ch die Arbeiterinnen : Gy Lig B T A, R liche [rbeitsTratie zugen DOT Neotriehsräte tomte Hoi Her Nofamrt na Von

Neoha chmtunaen ha A}

Einführung des

iphenDe N orks das Min Leipztger S

umfassenden

und Ir den aebhundenen

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erfolat acaecn (ad nahme

Rei der Bestellt

Abdrucke des Me

Up ermer rae mrine M0 R E L Oa M C O I MITE. L O 20 Cr O T

/ e, i Rd Denficher Reichstag. 214, Sigung N. Die Rede, die der Reich8arbeit8minister am Freitag im Reichstag im und die am \päteten Eingangs des Stenogra iverden konnte, hatte folgenden Worilaut: Meine verehrten Damen und Herren !

des Abg. Bender hielt,

an, daß das Betriebsrätegeset

Neuheit der Materie untî

des ganzen Gesetzes lag, L daß es noch eine ganze Menge dieses Gesetzes gibt, die auf

Nicht ganz fo - einverstanden Herrn Vorredners, das Betriebsrätegeseßz

/

Arbeitern wenig Nechte. Ich glaube,

gesetzes überhaupt ift doch

den, Geist dieses Gesetzes tun m bandelk es T {ritt für die Arbe

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Bestimmungen #\\ch

seiner

gangenbeit durchsetzt. Das ift kar

dieser Hinsicht nah und

geslndigi wird fa mal üben bat das der Herr Kollege

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krmmen ja auch einmal Sänt

vor —, ich hoffe, daß allt ständnis sür den Geist die

seße kommen werden, die

wexden berüdsihtigt werden bei

Dollars i vom Aprîl 1920 bis heute von 396 auf

Sie hat hd deu deutschen Kulturbo

} n ati n liegt dem- 1 Nahrungsmitteln

Bern artei nag

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(L E E des

schwach bes seßt

wdwirtschaft vollauf k Bodenbearbetitu

durch den M anq o! Arbeitskräften,

Entwidcklung der

nlosigkeit gewisser beschleunigt

lebt werden Tonnten,

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Landwtrt rft uft ondtrast zu emtfalt

ebensbeda rf

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euerung ve ri schä fen

Erzeugaerichaft

D B T E A I O CAR E E L B B C R E P AE A E C B L DE ci R M T O E Je

ganz allgemein ch€

Sie wax unmittelbar Ziel zu erreichen us der Erzeugung der deter er deutshen Bevölkerung Dritteln zu deden.

Cung des Bedarfs

auf morgen zu erreichen

Maßnahmen

N Ct R TETTt ung

nshliehung:

L Schw ierigkeiten h geschul ten Nahwuhses gegenstehen, empfiehlt Der Reichs tag en allen Set mten l

Seneralversammlu

ingen und anstrengenden Weges darste Diese hohe Aufgabe der deutschen Landwirtschaft und in ihrex gewaltsame, durch den Versaille

Snstanzen

er Vorkriegszeit \wwieriger geworden, als durch ennung urdeutscher Landesteile

“Reichs Bai

landwirtschaftlichen

Millionen Hektar a1

Zus ammen fet "unt ans den neberschüssen der ibrigen Bev! lterung des De eutschen Reiches

Reichs bankdi1 ireftorium

S rlotende Jani

Sb onfpri side C Ie n

irtshaftsjahr

Gerste nab Por,

Nen Kartoffeln unD von nber 1

Moalichkett

PIStgeri de

würden fich ‘viel ist der Verlust an Pferden

IDangsa trlèths

E de das Anerkennun: l F R A dem gesamten Aufsich!ôra! zu

n6 trefflichen g j j rC C) En außero rdentltch

üsse an Gespanntièren, erze ugnissen hätten Bevölkerung

demgegenüber irgendwelche eute l 1 ad hab

M roduttion8get tete

werden i Sit Gebietsverluste nund e durch die Frie zaft verursah

e

unçgecigme ter

Auswirkungen der eis av irt}

Ssteigernngen

il etre 0ER

NBetriebsräte

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Die Entgegnung ntng, wte zu

Bevöl keru iadbichte

O N RON eter

Bersorgung

l, ç maten Erfahrungen

Dabei sind die

| | Ernährungess ien und die An ‘estelltenräte ck f

ieiténectahren und

breit machen Sehr 7

k inanzministerium

Die Entscheidung

¡eidnet babe,

u richten. Druclhôdagen

j 7 aatildiereN Ì B 9 CrTi8 het Oi

bes P NEE zusam menhäng en, if

DeY e!nfübruna

v I Portoko!îten h e : i flare tellung.

0 rtoffeltw eti H aft

1 Abgeordnete die Arbeitgeber wirishattliden Wirtschaftslage den Sa tain San beitgeberstandpunkt aus chs biin Geseg fertig werden fönnen oder vielleid ¡f

im Augenb| lid e

Leitsäte ausgeben, (Sehr richtig!)

H R -EÄO- Er 2 Ee O 2D AMMREEYE E T OSRZLELTER O U BETE WICHY M) T M e S AAIE

dauernden unzureiche! En t\chlüsen

ungünstigen E itwidt una der R on oder

Anweisung nic außerordentliher Verhältnisse mit Kartoffeln im nächsten Fahre ernstlih t der Entwicklung Vorsorglih wird schon jeßt Hauptverbrauch8gebiete auf Verbrauther-

den Eintritt sonstiger

cie Abgevevnen dar die Regierung

die Sud nic gerade

zur Ausführung ora [ass die Kartoffelbelieferung der

G anbba s Br roduktion

na E t\chaft t fast

“Kiabfogtiget der äußersten Linken.) dem S Aviftétdermeii Hnis as Betriebsr tegeseßz ¿Wit Ma7tl herausgegeben von der Nätegenossenschaft für Buchverlag „t Meine Damen und Herren ! erdaup! zur Durchführung bringen wollen und Arbeitgeber, Durchführung des Gesetzes herantreten (sehr richtig! im . Dem), und wenn irgendeine der Seiten tampfgedanken

Lieferung8vertcägen der einen Sétite und kartoffelbauenden Land- und O auf der anderen Seite zu sihern. Auf der Versorgung Über eine Wirtshaft8gemeinschäft dex Verbraucher kann behördlihe Einmischung in die weitestgehend ausgeschaltet bleiben.

Regelung der Versorgung

waren von t D ck

Es

mnabend falas vers-

P p, s mh has Riel mehr veröffentlicht R, qu der Einfu!

mäßi zu verfolgen sein, durch Abbau ver Einfi

terung der Ernährungslage herbeizu| Rücksicht auf unsere Bearbeitung

Boe eiveningtfreil E zu weden Erzeugung

thrverbote eine

Betriebsr( und damit die

Kampfbu 4 E WIEGA Aen Aufba

qung q für die Ste

Erzeugung yinderung der Einfuhr gebietet [uhrbewilligungen

er Durchbringung : der Produktion Fhre Wirkungen werden

der Lieferntng8- Allheilmittel, fie i anch mnicht passend und Man {wird daher,

dur einen h Zollschuß in Bälde zu Me sein irch besondere Anordnung wurde

ie ift aber kein durchführbar für alle Gebiete. u verfallen, den Ländern unter gewissen Vorbehalten fréie Hand lassen müssen, damit sie nach ihren Bedürfnissen und Versorgung durchführen können. die Auswüchse im Kartoffelaufkauf, wie ste zeigten, durch scharfe Konzessionierung des Auf- f8 vermieden werden müssen. Den Schtvierigkeiten für die Eindeckung, die sich im Vorjahre Transportmitteln 3 E sind deshalb jebt {hon Verhandlungen mit dem Für die kurze 3 eine so starke Entlastung des r Fndustrie mit Kohle, der Städte irtshaft mit Hilfsdünger durchgeführt sein, daß in te Zeit alle Transportmittel für die Versorgung darfsgebiete mit Kartoffèéln bereit stehen. M Versorgungsgebiete, dem mit Brot, zielberwoußte und feste Politik Not vom geei Volke fert

müssen holbs

ver Abstellung bedürfen. Arbeitnehmer um nicht in die

der Ausführung des

ritt Q zUrUC tontme

trähtlihen | Verhältnissen

Allgemein werden aber

das Geseu (f Die Sicherung der der einen Seite gegen die andere benußen will, us dem Betriebsrätegeset in der Praxis für unfer Mirtscaîtsleben bat s zu machen, was eigentlih daraus gemacht die rebte Auswertung des Gesetzes sehr s{chwierig man dabei Hindernissen begegnet, das is mir ganz klar, das auc eben {on hervorgehoben Gesetzgebungsmaterie i nit um Klassenkampftheorte verständlich

ganz glei welche, mit § zum Kampf d ift es natürli \{wer,

8 Betriebsri ¡n4 betetabtlider Fortschritt für Arbeiterscklaft gewesen, (sehr ridtig.! betraten ) Jaa chaft. Es liegt in der Natur

insbesondere Kartoffeln und dem einzelnen Falle 1

dieser Gerüchte

laufenden Wirtschaft

Broduftion

uni ittelbar Kulturpflanzen rüften V/ fällen

Ernc{hrung

im einen beträchtlichen Fort-

vergangenen heuer vor-

gebeugt werden. ichS8verkehr8ministertum

aanzen Gefeßes, wir können uns

Anbaufläche

Sch{wwierigkeitén

Verkehrs durch mit Hausbrartd

und derartige Di ¿wischen den

Aber ich boffe, : : T ETIOTEUDS de

Res Teile,

Erhöhung der

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« magr mern L S ium

A1 beitgeber ern

en der Arbeit terseite auf Mitán Gebiete Kämpfe erst tid\stoffdüngemittel, beiden Seiten ein befseres Ver- s GBeseyes sich bdurhringen wird. Bender gefordert hat, glaube aber, ) die anderen Ge- Jet in Bo E befinden. prduung. Cs werden

lmähliG bei e Immerhin bleibt bestehen, | f gewisse Reformen notwendig sind. wichtigst ten diesex notwendigen Reformen

E f

diese beiden „game Cordes s at friedliß zusammenzubringen. seben jedenfalls unsere Aufgabe so an, sowobl in der Handhabung des Betrie! bs rät ( der Tartfpolitik hier in Frage rommeu können.

Lolnwpolitik, in Getreideumlage, die nach dén

ex Silichtung

Beshlissen diefes Hohen Laufes anf 25 illionen Tonnen feft- geseßt wurde, ist heute qut wie vollständig e { |

x.

rechts.) t de Ute! 5) D s ï #2 J tennung - l

Leistung, ohne i ( ï errechneten Geldeitnbußen Molnt anecerfenn F Riesenopfer gebracht. (Widerspru bei den Sozial k If ußersten Linker : Leider wird es im Hinblick auf unsere d nnd auf nnsere politische Lage von diesen Leistungen für das komme! 1 freien. Es wird vielmehr and i - Anfgabe der Regierung fein müssen, Maßnahmen zz ffen Fitr die Un} estörte Vrnt ersoranna 2 ertr x e 12 . Prt Die orderlihe Siheruna bieten F mt Tundatt t Fit F versorauna stehen unntttte lh wor Dem Z1Hihin h ich eT y T + 1 Ô Fer HPeriormmma beraa * 2 j ] i? L hat s i j 1 F F Í t 1 nar 08 and amt 6 P ds Sr f T 4 LEP orf of r tes y y Én p 7 nd ] D? 3 M Ti F ï 1) nat v n een Ie I TUD m 1A E 14 t §Þ Yy P C 4 s t, 534 4 Ds e 17 Hte + y rrdorer b ft 447 3 3 F x sTl le as aus! L t 5+ 4 i t F Lager, Bersiche: iren un t 6 die Ges j mntfoften D Py C Pomm mtalberbänbe f Frad)tei dro ; It 11 7% 1 Rar pr â & Ÿ 1D +-y R For 7 t B - + Tf or S r é n h -, , T 4 Le f 24 + "#4 & a, 2 G oth 5 * eTLIDÄ der F + t 7 : p It tealzop y + f n 2 (P n é ry - e t »3t rt x Í è l NTt? T2 A f Ge ann y 1 rt\ Hört ) En Ln der 7 be Y Ausfasizr | } nter U i D i 1 udDer no F Hotolabe 3i ! \ 5 its t vat i ntra te 00 1 Wenn trotzdem hente Zuclerknapphett eirrgetreten it, so scheint tix d Der } tf de ï mnt I 1nd Ö el bern Ld l er B hten Ie í Ï T L 1 L fut N TTC Fyrt on ? î I A n ur die roy erni ; y ntr u f id 7 h « y u? D lomplizrert Aufbau n mi im 5 E Oi 10 flar seher, daß ich hon in ver Lage ! | :ftimnite: Form zu den M i zu außern, die zur Behebung b Vermeidung der Mißstände zu ergreifen sind. Eines möchte ich ledi lich bemerken, daß ich mi | eu derz en 8 on uicht abfinden werde. (Sehr richtig!)

Daneben muß und Bestrebungen

4 G a A 4 NAo& tyr ( 4 52 §, die der En twidlung U des Zunckerrübenbaues UTLD

«, p n dde Fey H A {4 tion aelten. Dies auc) [Mon

Sucferrüt w nbaunes fitr die

Im Hinblidck

landwirtschaftliche Qultun itberhaupt.

Die 2: lei | chversorgun g it im w ese: ften „Ps von zwei Faktoren, einmal von der Entwicklung des einheimischen Viehbestandes und zum andern von dex MDbalicfeit der Einfubr von Vieh und Fleisck

Was die Endittano des ini zeigt das Ergebnis der Zählung günstiges Bild. Sind wir doch

‘bftande8 anlangt, so

mber 1921 fein un-

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nnx um 8% hirtterx

dem Stande des Fahres 1913 zurück, während wir bei Schafen um 8 % über dem Frtedert tande uns E t find wir

bei der für die Fleischversor den Schweinen, noch micht 1w igkeit ers starkt; wir haben hier noch einen Abstand von 30 % gegenüber dem Frieden, eine Erscheinung, die ihre Ursache in erster Linie in der Unmöglichkeit findet, bei der Gntwertung iniétes Geldes hoh wertige Futtermittel einzuführen. t isse auf dem Ges biete der Fleischversorgung konnten bis Spätherb#\t des vers angenen Jahres als befriedigend bezeichnet werden. Hohe Vieh- auftrieb3zahlen auf den einzelnen Schlah{höfen führten zu er- A Fleishpreisen. Aber die Vershlechter Geldwertes machte auch hier die zur Deckung des Fleischbedarfs

zung ausschlaggebenden Viehgattung,

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Det zur vos Loi istunqgsé

notn Si i Zufuhr aus dem Auslande nehr und mehr unmöglich.

So zeigt sich denn jeßt auf dem Fleishversorauttasgebiet eine bed ruerlt De, starte PBreisfte "i erung wobet mir eine B erung erst dann möglih scheint, wenn vom Sommex ah die Weidema.stgebiete

wieder mit ihxen Lefernngeu einsetzen.

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