1922 / 135 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 13 Jun 1922 18:00:01 GMT) scan diff

Vetrieb der Zuckerfabriken des deutschen Zollgebiets im 922 und in der September 1921 bis_

- dat amma ——— Nachrichten über den Saatenstand im Deutschen Reiche Anfang Zuni 1922. E S E O f J E Q M Es.sinb; gewa wt. D 7 S j : E A4 Zusammengestellt im Statistishen Reichsamt. -- : i rabläufe T E f z e „F V er br a u Gszucker 9 d y i i D E bd ili «iti j avis at E E Anfang Juni war der Stand der Saaten: : Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durchschnittlich). Nr. 4 gering, Nr. 5 sehr gering

und Som- p : R Kle e Be- Æ em ertun gen G pelz - | Win- | Som- | Som- un P E Landesteile ter- | mer- | @uq mit |- tere | mer« |”“Mm& | Hafer Kar--1Zueker-\fel-"]" (ait dite E Beimischung Gerste toffeln | rüben |Futter-)} mishung [zerne rungs L von Roggen Lade i von Weizen [oder Welzem| Roggen | rüber | Gräser) Wiesen

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Alleemeine Das kühle, unfreundliche Wetter des April seßte si, nur vor wenigen wärmeren Tagen unferbrohen, bis Mitte Mai fort. I den Nächten zum- 11:-und 12. Mai sanken die Teinperäturen an viétkn rten bis auf oder eiwas unter den Gefrierpunkt herab. Um die itte des Monats {lug die Witterung um, und die Süd- oder. Süds westwinde riefen im Verein init der onpensttalluns überall eine rasche und starke Erwärmung hervor. Das warme Wetter mit aof hochsommerlihen Temperaturen hielt, abgéschen von einigen geringen Unterbrechungen, - bis zur “leßten Mairvoche an. ; / Die Ende April einseßenden weit verbreiteten Regengüsse griffen au auf die ersten Vattage über. Im Es mit den warmen Temperaturen, die in den meisten Gebieten Deut lands an diesen Tagen herrschten, beeinflußten fie die Ge, der Feld- früchte günstig, Dann aber trat fast " a]sénthalbén Mangel - an Feuchtigkeit ein. ODertlich begrenzte Gêwittér btahtén im Laufe des Monats ungleich verteilte Niederschläge mit sich. Vereinzelt waren bie Negengüsse so heftig, daß sie für Felder und Wiesen mehr Schaden als Nutzen gebracht haben. Hagélschlägé kamen nur in wenigen Ge- bieten vor. A Lebhafte Winde und Sonnenbrand trockneten in vielen Teilen ves Reichs den Boden an der Oberfläche aus. Die -ftarke Erdkruste beeinflußte--dort -das Gedeihen der Früchte höchsst nacteilig, Aus- iebiger, erweihender Regen ist daher von entsheidender Bedeutung hinsichtlich der Weiterentwicklung der Saaten. e Die Frühßjahrsbestellung dauerte infolge späten Eintritis einer günstigen Witterung bis spät in den Mai. Kartoffeln wutden in den legten Tagen des Monats noh gelegt. : Soweit infolge Auswinterung die Flächen der Wintersaaten und ves Klees schlecht bestanden waren, wurden sie vielfach noch un« gebrochen, In Mecklenburg-Streliß konnten Neubestellungen infolge Candarbeitersireiks nur teilweise vorgenommen werden, Die Aus winterungsprozente haben si durch nachträglihen Ein ang der Angaben aus Thütiigen und Baden um ein Geringes erhöht. Es betrug die Umbestellung vH des Anbaues an : i W.-Weizen W.-Spelz W.-Roggen Klee Luzerne in Thüringen 18,3 D 68 2,9 in Baden .. 3,0 6,3 1,7 A L 5A ‘Deutsches Reih 9,8 2,3 LI y E A Rapeburg -_._* An tierishen Schädlingen erwähnen die Mehrzahl der e N etlenbur B vornebmli@ Drahtwürmer und Engerlinge. Die Klagen über das

| ia i 4 2 05 ; : a egen - : - Auftreten von Feldmäusen sind fast völlig verstummt. Preußen. Werkwohnungen angewiesen wäre. Sie erklärten, daß sie gar niht | Gebühren vorzunehmen, nicht nur die Zustimmung des Reichs» : i f Ÿ

B p iyang 1 üns ten i trichs ith ts d Anhö s RNeichswi ti stt t ck \ b 1 E Oft fit es Sachs : 0:4 s er j den 3 yang Wu hte 4 aber doch üx die Betriebsführun die Ge- rats, ondern auch an ie Anhoxun des Reichswix cha Srais gec- «0s: Ut, ü and. 2 fe D; wie en mi zut einet

2 z ¡uberlä Arbeitsverhältnils j G L L Nai ; : ea ‘Beseitigung an Arbeitskräften. Ferner mußten erst die hauptsäch: Gersonen vom Handel vom 23. September 1919 (KGBL, S. 668) almineli us Mani Die M Dad O E F e Cel Boll G ithuos, den 14e d. M, inlaos #5 Uhr, findet 8 Am R E lübsien Fe arbeiten erledigt sein, che man an die Ausrottung heran id ) ä ul T ET d 1. Die Arhettnehmer sUrQlelen Dem- óllsikung des vorläufigen Reichswiri[haf18- A ehen Tonnte. ; i h E d fu Bit E en a A s El M Berlin, Chaussee- gegenüber cine zu starke. Abhängigkeit dex Arbeitnehmer von den | rats statt. Zur Behandlung kommen die Geseßentwürfe 1. für D E ae bbuva ge Der Eingang an Kunstdünger läßt nah einzelnen Berichten viel R uben h gens s m s igen oe den Handel mit | Arbeitgebern und wollten den Bewohnern der Werkwohnungen auG | die Erhöhung der paténtamtlihen “Gebühren, 2. für die Zwangs- i 0A ú wünsGen übrig, Es wird Piufig hervorgehoben, daß die Feld- lässigkeit in bez è die ä g ibelsbe Bedarfs wegen Unzuver- bei nicht Vorliegen cines Mietsvextrages den geseßlichen Mieter- | anleihe und 3. für die Regelung des Verkehrs mit Getreide aus f Birkenfèld . . - KeaSte, soweit der Boden kräfti edngt werden fonnte, den uns gkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt, „sub zuteil, werden lassen. Sie brachten. folgenden Antrag ein: ad O AO Ü i ir -meE cet L y e ——— Vnstigen Witterungdeinflüfsen verhältnimähig gut widerstanden haben, i 7 En 0 ZSUNT - s P ' u 20 -UNIendUng Der F 16 0trD. Mt Dadur ausat- \ ; A Seile E V N R an : , M s E C2 R E E T CE E E d Lis E R E s \chlosjen, dae ogt M i Ruciiht Ms ia cs oder / i ; : Oldenburg E Winterung. A Le RS N i ¡fr g W. F. V.: Froibheim. Arbeitsverhältnis vermietet ist. : Nah Beendigung des Dienst oder Der Ausschuß des Preußischen Landtages zur N SHaumhurge-Lippe » « - __ Das Urteil über den Stand der Winterhalmfrüchte hat fi er ; : Arbéitsvérhältnisses genügt es jedoch als Aufhebungsgrund, daß der | Abänderung des Gesehes über Groß Berlin hr Mi Lipys a «a 00 00 90% teilweise leiht gebessert. Am besten steht Roggen, von dem uur die O d E, Here G nes M eg Miet- A Montag abend die Gesamtaussprache über die Anträge der [F Waldes E se spät besäten Felder etwas dünn geblieben find. Ueber seine Blüte raumes hat. In diesem Falle kann die Erstattung von Umzugs- } L utschnationalen und dexr Deutschen Volkspartei fort. Brauns@Gwetg - - rw : Nichtamtliches i ran Ge verlangé erden. Das Gericht hat unter billiger Bes Abg. vou Eyñneun (D. Vp.) begründete den Antrag. seiner Anhalt Frostlhäden Be nicht guózubeilen, 4 Jaber Jegen. vinliaih-Dádan * sihtigung der in Betracht kommenden Verhältnisse zu ent- |- Fraktion. Es handele sih einmal um die Zu ammenseßkung des / und dünnen Bestand. Spelz ha i : zen geg D : scheiden, ob die Zwangsvollstreckung von einer Feststellung nah Magistrats dann i A Verhältnis A nier zune Saw jen übex dem Stand Anfang Mai nicht verändert. E / : G Cd x f 7 R A Ae Ca / L 8 X nts JCAILTS _ 4 Y j j j i z ¿s G eutsches Reich. M ana a e und wio -der Ersaraum beschaffen | Magistrat und“ um die- örtliche Abgrenzung. Der Magistrat bestehe E Kreishauptmann\{, Dresden I Neichamittel. ergaben D (elne Roggen ar Co E iür Der Reichsrat versammelte fih heute zu einer Voll- POTTIENDEN DISRNS Dber Un N a ‘Af n 2A ein | jegt aus 18 besoldeten und 42 unbesoldeten Mitgliedern. _ Man F " Leipzig . V Spelz 99 (2,9) S Ob LIES «0e OERES 2e cent fizung; vorher hielten die vereinigten Ausschüsse für innere | Mietsvertrages überlassen find Bei ‘Räuturigslfferen bes Arbeite el eke E lbe Heuben Uur E E ge, aus M Derlin A E E er Ur U R E N ., A G a E h LEEE G He Ce y î ( rgen des 2 it- 2 E j Z u L 2 : Verwaltung und für Rechtspflege, die vereinigen Ausschüsse" | gHers gegen Arbeitnef-mer aus Anlaß von Gesamfstreitigkeiten darf Mirdtitan aeben BülleR, "Des Aittrós “Mine ACA O N VALUDAAE, außen Infolge verzögerter Aussaat waren die Sommersagten Anfang für Volkswirtschaft, für Haushalt und Rechnungswesen und ua Klage und die Zwangsvollstreckung nicht vor Beendigung der | daß nur 11 hesoldete und 11 únbefoldete Mitgliéder vorhanden seien. aut Zunl“erst n Auflaufen begriffen. Soweit fie G hon ßeurteiTen für Rechtspflege, die vereinigten Ausschüsse für Durhführung esamtstreitigkeit duxchgeführt werden. Jst streitig; ob das Dienst. : ließen, (ales Dein nts tugluslis aus e ce zeigen oft kräftige BestoEung un ezogene Felder. LTrockenFei

( [ A4US O 22 S i \ Dazu sollten 8 Mitglieder aus der Zchl" dêr Bliräekmkeister aus den e #0 ar 2 ) é 3 + A0 „0A! : gt 2 L | : é a FUSoErieans, für Volkswirtschaft, für Haushalt und aa A n en N as A De u es | Bezirken kommen, die Zahl von 20, wie es der deutshnationale A Os : ; ; Rechnungswefen und für Rechtspflege fowie der Aus\chuß für beendet ist, und ist für die Entscheidung die Zuständigkeit einer | Antrag verlange, sei zu groß.“ Erforderlich sei eite Entlastung. O i i und verfrusteter-Boden-hemmen-vielfach-ihre Entwicklung-- Sie sind, Volkswirtschaft Sizungena, ; e É 4 0 M 2 Ie die Berhandlung bis zur end- | Die gegenwärtige Stadtverordnetenversammlung sei überlastet, Die essen wie im Vorjahr, stark beunkrautet. Nach den in beshränktem Um« f gültigen Erledigung des Streites auszuseßen. “1 Bezirksversämmlungen in der" jézigen Förm "würden vielfach für Provinz Oberbessen B98 fange vorliegenden Böurtäilungszitionn stellt si die Reichônote ie

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Die Axbeitgebex s{chlugen für § 17 nachstehende Fassung ] überflüssig gehalten. Die «Bezirke müßte! ; una ved - „Starkenburg «+ « « Sommerweizen auf 2,7, für Symmerröggen auf 2,8, Sommerg E S der Be „r A e Li / ein gwisen A A CUSaah dit werdén. Der e A E int Rheinhessen auf 2,6 und für Hafer auf 2,7. 2 L L Vertragsteilen bestehendes Dienst- oder , Arbetlsberya nis. ver- f’ Geseß vorgeschrieben wêrden. Dke Deutshe Volkspertei-\hlage als i Me : i Parlamentarische Nachrichten. mietet, so gelten unhes{hadet des § 20 die 88 1-16 nur während | solche Selbstverwaltungsangelegenheiten der Bezirke vor: a) das A : | Die- Hackfrüchte find Sit in dex Entwicklung Der mwirlschaftspolitishe Ausshuß des porläufigen' der Dauer des Dienste oder Arbeitsverhältnisses. Jst streitig, ob | höhere und niedere Schnlwesen, mît ‘Ausnahme des Fachschul- [R Bayern _ | sehr zurück. Kartoffeln waren Ende Mai nicht" überall so. weit auf- Reihswirtschaftsrats sowie der “Unteraus\{huß für dende Raa E ie Stblgleit «iner e C ge: eld S 2 Dag T s Fluchtlinieniyeln ome Fetnaßen- Reg-Bez. Oberbayern « « - gelaufen, daß s ein abiillehendes Ürtel E Stand fällen wirtschaft und Ernährung hielten heute eine gemeinsame. | gründet, so ist die Verhandlung bis zur endgulugen Erledigung Beribaltung bar A E ria Be F ' SLEIO | ließ. Ueber den Stand der Zucerriten, deren Ana usa Ls as Sizaung ab. des Streites abzuseßên. Bei Räumungsklagen 573 Arbcitg2bers T7 völkerung dés Bezirks dienenden Anstalten, deren Uebertragung s Oberfranken ens nage de Ame x pu hen S bat t bei 68 wes t: : gegen Arbeitnehmer, die auf eine durch ein2 Gesamtitrzitigkeit | von der Stadt Berlin beschlossen wird. Ausgeschlossen foll sein t Mittelfranken d R idi cueilak M18 Rel 8noten arn erniittelt: Für V Steblina8 db Vobnuntgtauas@uß ibed bedingte Beendigung des Dienstverhältnisses zu :ückzuführen sind, | die Uebernahme der zur Pflege der ‘Jrren, Tanben* und Blinden 7 Unterfranken . . Kartoffeln 2,8 für Zuckerrüben 2,7 und für Runkelrüben 2,6: ; vorläufigen Raw IrtsPaftvraie hat e inan kann das Amt anordnen, daß die Zwangsvollstreckung | jowie zur Erziehung vor Fürsorgezöglingen dienenden Anstalten; / s G G A A T Sizungen am 1. und 9. Juni den Geseventwvurf üher Miete s niht vor dem Erlaß eines Schiedsspruches oder vor Beendigung | d) sonstige Angelegenheiten; “insbesondere dke Wohlfahrtspflege, i 2 _Futterpflanzen und Wiesen. E, a und Miectäciniagungasáumter bevatén. Die Auf- dex Gesamtstreitigkeit durchgeführt werden darf. Die Wohn- und | deren Uebertragung im Einverständnis nit den Bezirken von der Ä Einen {lehten Stand weisen nah wie vor im (me Ter des hebung dex Micterschußgesezgebung wurde vom Ausschuß in Ueber- Wirtshaftsräume bâuerlihex Betriebe sind Werkwohnungen Stadt Berlin beschlosscn wird. „Das “zur “Erfüllung der über- Reichs die Futterkräuter und Wiesen auf. Klee steht recht spärlich einstimmung mit der Begründung des Gesebßentwurfs idt für an- gleihzustellen. -Zwangsweise beschlagnahmte Werkwohnungen, die 4 nomnenen Selbstverwaltungsangelegenheiten bestimmte Ver- o gängig gehalten, solange das Mißverhältnis zwischen Angebot und jevt gegen Entgelt vermietet sind, sind baldmöglichst threr früheren waltungsvétmögen soll in das Eigentum des Bezirks übergehen. | Würtemberg Nachfrage bei Wohnräumen bestehe. Es seien daher auf absehbare Bestimmung wieder zuzuführen, Die Wohnungsämter sind ver- Hierzu sollen auch die sämtlichen Verwaltungsgebäude, wie Rat= Neckarkreis . « . « » Zeit notgeseßlihe Regelungen auf dem Gebiete des Mietsrechts pas pflichtet, die Fnhaber von Werkivohnungen bei Aufgabe dieser häuser usw.,” gehören, die zur Verwaltung der Selbstverwaltitngs- | Schwarzwaldkreis « - forderlich, die 1. die Schaffung zwingenden Rechts, 2. die Vermin- Wohnungen bevorzugt unterzubringen.“ und Auftragsangelegenheiten erforderlich sind. «Fm übrigen kämen Jagstkreis » «««* derung der Streitigkeiten, 3. die Vereinfachung und Verbesserung Da cine Einigung nicht zu oxzielen war, wurde abgestimmt Dolgtonort inl tFráge: Die Bezirke müssen -das Recht erhalten, MONERNIEE D ies uin Ziale Püllen. Im einzelnen nahm der«] Der Ucbeitdehmatanttas eke e Q aegen S Ste ala Zuschläge zit der staatlichen Grund? nnd Gebäudesteuer zu erheben Württemberg «_- Aus\buß, wie das Nachrichtenbüro «L des Versins Deutscher gelehnt, der Arbeitgeberantrag M, Mebr A 7 L S und besondere Steuerveroxdnungen zu erlassen. Dér geborene : Zeitungsverleger berichtet, u. a. folgende Aenderungen vor: übrigen war der Geseßentwurf mit den angeführten. Aenderungen _| staatliche Aufsichtsheamte für die Bezirke sei dex Oberbürgermeister, Baden Auf Auflösung des Mietsverhältnisses kann auch geklagt werden, | bereits am 1, Funi angenommen worden Un dar in érfis Teil in legter Jnstanz der Oberprüsident. -Die- Wahl“ der drei ersten Landeskomm.-Bez. Konstanz wenn der Mieter oder eine zu seinem Hausstande O (Mieterschuß) 11 ge i 10 Sititnitag it L F Abs Gin Abon Un Cn Bürgermeister und Kämmerer) joll L A ciu e G R Person usw. die Sicherheit im Gebäude erheblich Mietseinigungsämtev, und Uebergangsvorschriften einstimmig, Der TEEE Hie s T s p R E dürfen: n L arlsruhe )rdet (S 2 S Gesezentwurf wird die nächste- Vollversammlung beschäftigen Hierauf wurde ein Antrag Ot t o (Deinokrat) äuf Vertagung d Mannheim / Bei der Bestellung der Beisißer für die beim Amtsgericht in - M l 7 E E : angenommen; man will exst ‘die Dénk\sWrift des “Berliner Oberz- Baden Aufhebungsklagen stattfindenden Termine sollen niht nur örtlihe | ¿s 7,70 WirtschaftspolitishenAusshußdes vor- | bürgermeistexs abwarten, die am 1, Oktober zu erwarten [ei t a U E uen, ern auch solhe Ver- 8 Os f P L ch a N Besek s lag in ee C n @ Der au ELVAL Deutsches Reich Juni 1922 tigungen berücsihtigt werden Tonnen, ie Haushesiher- Lé. A 922 der Entwurf eines GWeseBes zur Gr öhun ET enl Len vertreten (F 7), i VORRR ITEs GDes patentamtlihenGebühren jur Beguactung vor, Der Gnt- : ; Da im Mai 1922 3,3 4 2 g S M L p : » 4 . a! a É E L F Paras Í G M * 0e. S L Die Aufrehnungsbefugnis gegen die nah den Vorschriften des | wurf sicht im allgemeinen eine Berdoppelung der bisher geltenden Säße, Die am 10. Juni ausgegebene Nr. 47 des „, Zentralbkatts E S April 1929. , + [00

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und es mußten in einigen Gegenden noch weitere mypflügungen - vor-

enommen werden. Vereinzelt ist man schon an den ersten K eeschnitt erangegangen, die Grträge find hierbei ge. Luzerne; die ver- bältnismäßig noch günstig steht, is Rae es geringen Anbaus nit von auss{chlaggebender Bedeutung. ie Wiesen haben ih gegenüber dem Vormonat etwas gebessert. Die Erträge dürften jedo nur mäßig ausfallen, da das Gras vielfa dünn und niedrig steht. Als Reichsdurhschnitt wurde ervechnet für lee 3,4 (ege 3,3 Anfang Mai), Luzerne 2,7 (2,9), erungswiesen 2,6 (2,8) und andere Wiesen 3,0 (3,1). E E

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Reichsmietengeseßes zu zahlende geseßliche Miete wurde auf solche ferner aber die Einführung einiger neuer und den Wegfall kleiner 5 n T z X ) i D1S Falle beschränkt, in denen die zuständige Stelle die g 10de als lästig empfundener Gebühren vor. Neu Erd wird eine M ry e 1992 Ml grolagnten, Sa Ame: Q « œuni 1875 S g ; aufenden Fnstandsezungsarbeit für erforderlich erklärt hat (& 22). besondere Gebühr bei der Anmeldung- für jede : beanspruchte- Waren- | wohnungen. Dienstnachrichten. 4 Nichtamtli Bad: A Made i 0 nt ‘. 1 E Weitervermietung von Wohnxäumen will der Aus\{huß klasse oder Unterklasse und Jür die Druckosten der Verösfent- | hahnhof in Bangkok (Siam) fi ement für Siedlun E a Berlin, den 10. Juni 1922. 8. gli an die Genehmigung des Vermieters gebunden wissen, | lihungen im „Reichsanzeiger“ und „Warenzeichenblätt“. Jn Weg- | Fragen und Aufgaben im englischen Va enieurwesen. cmistes: , : Ecl E n R mit dex ina durch die | fall kommen außer anderen die Gebühren für die Erhebung des Verleihung vèr Mürba eines Qattor s E {vgl Er i / n Lad L IE fai dex mi ie | e B 0g 0 Elten ans Bensi8ent | Wee 1e WCY T uin Uan a Mrde: Befugnis für Ueberlassung entziehen (8 22) letas dia f Bed Mr Been A E io C I 4 BRa E e b Bla neRaA dee Elbe M Meta i in- viel umstrittener Punkt war der § 17 des Enhpurfs, der | fristen vor, und zwar bei Patente , uf 18 “Jabre (bi vis Pi Gladbach und zu einem Behäuungoplai der Städt Belgrab. Teche ; i die Frage der Behandlung von Werkwohnungen, d. h: der mit Rück- | Gebrauhsmust f F 2A O bisher 1, bei |- nishe Hochschule Berlin. Die diesjährige Hauptversammlung. des i sicht auf ein bestehen ienst- oder Arbeitsverhältnis dem Arbeit- | treter der Industrie i È, Ore et h, veopem ein LENl 4 Nene He S O A Pre en. 79, Stiftungs nehmer überlassenzn Wohnungen betraf. Die Arbeitgeber P Uwe ar iggg e sein Einverständnis mit der Vorlage erklärt | fest des Motiv. Deutscher Ausschuß für wirtschaftliGßes Bauen. 2 Beichafu e U auf Falle, in denen der RE Gaitgebur Bai a aua Linsaamia A Ren A Dae Aen Gedenkstein für Leo Sympher. Erweiterung der Tednishen Ho,

hoitatrd e G E j; ; G j Der Led 4m schule München. H Dächer Sr\aßsi _— | pbeitslxästen auf die Versügung über diese | Aenderung derx wirtschaftlichen Verhältnisse cine Anpassung dex Geheimer Baurat Ernst Schwar B E

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Statistisches Reihtamt. Delbrü.