1922 / 137 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 15 Jun 1922 18:00:01 GMT) scan diff

Hierauf wird die Abstimmung öber ben Haushalt des 1 Gesehentwurf eine Billigung seines allgemeinen Grundsaßes be- Schweftger (Arbeitnehmervertreter der Industrie) stimmt 1DdamieS Dertang bare | i ¡tischen Ausschusses za n ründet Es folgt die E E “- ns L “Aus 4 if ju 9. e 8 : Pnträgen us\usses: festgestellt. Die. Anträge des Haupt- | läßt.- : ; | dem 1. Novem a : DBéovatunt D ze ULrf s | Streichung Best mmung, 1 nach die Ein - Erlaubnis | Abg. nig - Weißenfels (K i ) : ' 4. vH). Dieser Sab solle für die re die tapitalschwächeren DE exi te. Der f des ch 1 tes nicht êrforderlih E eli , Aus rbe ; Mis E z ; dem Hause wegen Erhöhung der- Haushaltsmittel für Fugend- : 1 : 7; ie Qu ev / sei , \ az die Vorlage stimmen, wenn | a fahrt und wegen Bekämpfung der Wohnungsnot gehen s E : Geseß nur unwesentliche Aenderungen gegenüber dem Ges Zeit eine Hewaltige für die -Reichs : itgeheube ertreter der ) begründet beitgeber verschiedener Gruppen, das

menseßung, Berfassüngs des Verfahrens des PrHebattimenk ilich nicht "gedient. | ; F ]

es werlangt di dn ie Wiederhe 2 4 —verlänaen wit Mintster iums-für Volkswohlfahrt-und die dazu ge- | deutet, dem einzelnen Zusti ber i ä

U d M abc Ri Kei | Ser Dev ih dete: fe E aa fd

- es i R (N s E i es P 5 Îe 2 S ; 1 L n

: Mel g ): Unsere Anträge hat Ves ausschusses gelangen fast durhweg zur Annahme. - Die Anträge | Dex Bêri gie : ber uf 3 vH festgv c (Aus\hußbesch

Entwurf will die Wertgrenze für Die | 2M von dtêtt. in Pflege genommen werden. A An- 4 das Ple diese Anträ timmt. Wir verl u. a. di “Et iner Teil è ü ie i i i Crparnis et

__ gerichte in bür E R S itigfe träge ge gy ulässigkeit der Fürsorgeerziehung L OAE dor Ecken va Grtipps 8 dee Bilaiiangeduung: (hüsje. Ein kleiner Teil ‘der Ausschußanträge wird an den Häupt- | über die Regelung im Fahre 1921 bringe. Ein Kompromiß- Dr. a rhei

3,10 000 Mark erhöhen. Gleidac ig die Berufungssumme | über das 18. Lebensjahr hinaus ünd bezwecken die Erböbung der | der Antrag der Unabhängigen, welcher sie in Gruppe 7 ein- usschuß zurückverwiesen. Die Anträge der Kommunisten und der | antrag, der die Höhe der ‘Umlage auf 2 Millionen Tonnen | einen längeren Antrag der Arb

®* von 300 auf 1500 Mark und L rdesumme von 50 Mittel für die Durchführung des Geseves von 100 Millionen auf | rangieren will, geht uns mŸht weit genug. : Unabhängigen werden abgelehnt. Zur Auszählung geschritten | beshräuken. wollte, wurde abgelehnt. Nach einigen Erörte=- in der vom Reichsrat | i om nah oigauDan:

ie. : 16 50. | 500 Millionen Mark jährlihzwährendder ersten drei Jahre. {Q | Frau Dönhoff (Dem.): Aus wir hoffen, den Ent- werden B05 cciisaer a E e ieemeteie fis gte | Bs hat E Ausschuß mit 18 gegen 17 Stimmen dev GeliHtapuntien einer Abänderung zu Une zie i gui Arnd unvo wegen * orlage i j î er Vorauszeihnung ein lende Betvag ciwem Fünftel.

ge mit der angeführten Entschließung zugestimmt. am 1. November 1. O er 1922, am 2 1. Februar

M LF M eumann abgelehnt. | ppbernem Sinne. Die beiden Formen des Hebammenberufs, di Me ‘Antxag Lang-Brumann x. Vp. : i ormen des Hebammenberufs, die L: : O | daß ‘das günstige Ergebnis i „die eifri trag Lang p.) e, Werden in der Nah Erledigung der Abstimmungen, die fast drei Viertel- | Mitarbeit A ondivirtshastligen Körperschaften a ues 2ER D tunget 0b

L z i Y 9 wird ein Diskont von 8 vH. 43 die Bestimmung der sieginpungarans wiederher- nebeneinander sih zu bewähren haben und die gesammelten Er-

|* auf 300 Mark heraufgese! en. Entlastung des | T, ¿ L : ; s : E . em Gebiet der bürg lichen Rechtspflege | De Se Unabhängigen werden gegen. die wurf heute verabschieden zu eue: o i n i Rd F fürsorgerinn bei allen Bezirlsvegierungen. Das Ergebnis-ist die Edle : i j ß T4. 8 : A en Der Anr dem Annahme mit 134 gegen 112 Stimmen. dler v. Braun (Arbeitgeber der Landwirtschaft) betont, | und 1. März 1923 gohlt werden. Auf jernah noch nicht. fälli i ve 1922 X

nen wird ein freie und die beamtete Bezirkshel

Praxis stunden in Anspruch nehmen, wendet ih das Haus zur dritten

sei. Die Landwirtschaft habe sich in den Besprehungen meit dem

net. Die zus\à iche

Ge E isi P

% E. ma Mm "3 en, 0! Die Lande J ortli inrichtungen : / e ; L. ung des Entwu eines Hebammengeseßes. Dazu “ist : i bre 1 P 0 n O i falsher Hmung S Denis D ee e r Mäcing bebltrien | L nts 6 es e L vie % hei is O E pon den S eor E (Me Inte | B n e V N} vonigse fd da tas VEiSiNe H E wes allen Ged. Mde "Doppel: e a ; E : R emeindewaisenvats en fann. Fm übri eiben di a H L ten auf, den 1. Fanuar zuseßen. - E liefern. Nur dagegen wende sie sih, daß das Getreide | : QNDEE 2 M O E C: N E Die Vorlage wixd dem Rechtsausschuß überwiesen. Ausschu beschlüsse E O R Das eb joll E Minister für Volkswohlfahrt Hirtsiefer : Meine sehr vér u Abg. Kilian (Komm.) äußert fich zunächst zur allgemeinen La ne f P Mole dem Marktpreis geliefert werden soll. Sie besteuerung vérmeiden. Mie Sl wird verlangt: Festlegung der Das Haus sett. sodann die zweite Beratung übev- das | 1, April 1923 in Kraft treten. N gr D e Aan E Ew endgültig zur gesprehung, der für die Kommunisten die Ablehnung des Ent- | ganze Last p E den Bre N LadiviciaaiL e. || C ähigfeit zu den für Stol ahlingen des Reiches für Reichsjugendw oh1 fahrisgeseß fort i Angenommen werden die Entschließungen des Aus8- evabschiedung gelangende Hebammengesey hat, wae bereits s wurfs car ay A E Loriäuvebe dem Raten Ideal, | zuwälzen. Die jeßigen Verhältnisse (aiten fich nicht so bald ändern . Ausgleichs- und Hon E E Roher von der Zivangs= * Abg. Leutheußer (D. Vp.), der-\eine Rede gestern infolge | usses, betreffend Bereitstellung von 25 Millipuei zur gedeutet worden ist, eine sehr wecselvolle Geschichte hinter sich. das U! mehr unverfälsht kapitalistishen L a entfernt | ¿3 müsse daher heute schon davon abgesehen werden, einen einzelnen | anleihe und Rüterstattung des über 60 Milliarden Mark hinaus- der plößlichen heren Erkrankung: des Abg. Däumig- unterbrechen. |' Förderung der privaten Jugendhilfe in einem Nadificgtitt 4 L A Preußischen Landesversammlung lag ein. Geseh- (en bg. Dr. We y l (Unabh.) tritt dem E aen, der | QOUP I, OUI Se Mats E ES belasten, Die Land- | gehenden Anleiheertrages. : ; S A mußte, bemängelt die Begriffsbestimmungen des Pflegekindes..und betreffend Vorlegun eines Geseßes zur Abänd : des entwurf vorx zur Regelung dieser für unsere Volksgesundheit so dem Entwurf ein Todesurteil gesprochen habe, ohne Teil Liinter D wirishaft lehne daher .cinmütig die Fortseßung der Zwangswirt- Nach - wei ü . Hilfer- Mens an Nen Zwiespalt zwilhen. den Bestimmungen .des Entwurfs |. rmentè his E L 3 Rei chsfrippelgésezes odie-ites wichtigen Materie. Leider aber plaßten damals bie Gentiltér: so S Eußverhandlungen gewesen zu sein. Mit E is n E E haft ab. Weder der landwirtschaftliche Großbetrieb noch der dim g, der bezüglich der jr die Wieder Gai aat ss L Le er als D ee s E hrend Kinderschubgeseßes und eines Geseßes, betreffend Neuregelung aufeinander, daß es nicht zu einem Ergebnis kam. Um so mehr melten Samenkorn tm Mutterlei “wie Abg. Kilian das Geseß | DE A Ale, die Mittel zur Verfügung, die zur Fortführung E ee eintritt, dag e air ha ag S t E Af Man ae | M Age 1 pre ae UN | uczuztaaieana nag dim Sie P m E e R Bis afen U S 2 | Bialing m4 L Eolciie derd de Wee ine l | * KT Bar E Dan, a E E Ri i aa h nah den Grundsähen erziehender Arbeit. | völterungsausschüsses endli eine Lösung gesunden woe E Ua hen, Herr Kilian möge do cinmal eine stinnisierte Hebamme | “aube, diele Betriebe zusammenbrecen. - Wenn die Regierung | / Ministerialrat De Bn? p 0 bittet gu fen verliegeden eine Sollvorschrift umgewandelt wird. Zwischen dem Mün el m Das Jugendwohlfahrtsgeseß wird. gleih in dritter J will es mir versagen, auf Ginzelheiten einzugehen, dié auf den Tisch des Hauses niedérlegen. _(Stürmisde Heiterkeit.) j e E f n: Mrgid» Var l ar In E Lage aen afen, p R s éine SOOr E I ei tande amIN? Deetihe. |: A S Ne D Da Sn Dak s! Geseh rfi di 1. Aptil n E E Ee OÁS cam u AAbAentheit Ju des Einzelberatung wird der Termin, 1. April 1928, | Opmismus. (Der Redner wird wiederholt en beneideneweren | V Nach einem kurzen Shlußwort des Berichterstatters, ber noth- Bon ais In egen oran S zum Laune 7 R Smit a: Jn La dine vitim akg Q T a U Zin ge E E g g Hes ei ibr Tovas U S E zoo Arbeitnehmervertretern unterbrochen.) Zum Schluß empfiehlt | mals für die Aus\chußbeschlüsse eintrètt, folgen die Abstimmungen. | iger Gebr rft teil —"SV : i r erfreulich, jeßt endlich ein gefunden worden i il endgu / . | Kedner einen Antva A N di trei L i L î gemacht-werden:—"Troz-mancher Bedenken “gegen einzelne Be- | das Geseß „einstimmig angenommen. Dex Gesehentwurf |- ist, der die widerstreitenden „Juteressen zwar. uicht. beseitigt, aber Um 4% Uhr tritt, das Haus in die Beratung des | nur dann in rate (L solle wani bie Me ige Lieferung nis E aen S ed E d Died “haet Til fe bex T E Bas n Sens zustimmen, | über die Zulassung der Frauen zu den Aemtern und Be- | goch wenigstens überbrückt, eine gemeinsame Basis schafft, uf dèr ÿaushalts des Ministeriums des Br in | oder nicht rechtzeitig erfolgt. Die Umlage soll in_drei Raten von Be Sich L R insung N Zer Antrag Dr. Hilferding i Ge u moralifhen Gesundung unserer Sn d || usen -Ier New! 8 geht ohne Aussprache an den Rehts- |- orläufig gearbeitet werden kann. (Zuruf bei den Sozialdem.: Lerbindung mit der ersten Beratung des Gesehen t- | sn L minen aufgebracht werden. Die Bertehr zu festzu“ | mit 56 gegen 48 Stimmen angenommen, die Regierungsvor- T E Et eg 05, ae Dis V8 “M Damit it die Tagesordnung erschöpft. Ri wines R ite F L e M ara TeL SQuIPOVJei (Ar DEHO epeneR Sgr ee a D pen “lisungeseigen | 1088 WiadeT Hen een oa mit 24 ne und vom 81. DL aufbau unserts Vaterlandes unerläßlich. : verehrte Frau Abgeordnete. Allerdings müssen auch wir zu 2 Bec ; ; / : | Stände i lich | vember 1925 bis 31. Oftober 1930 mit 2/2 vH und vom 31. Dis e U 4 H Net ft% | E j A ] . erihterstatter Abg. Heilmann - Berl Soz.) b ft, n gemeinschaftlich getragen werden. ¿ “A os entUidtes Vir bie Megierangtboriage vorsdh, | I E n ar S as [N sagen, hat die Beratung nicht so schnell ge- eg a eus m Etat grôhere Aenderitngen nit bore | »Rebäibir il c e wendet 9 gn M e Roher tdbe’ 1980 an mit 40H erft sehr erheblih abteschwächt An die E e Wbamtes ft 9 T E : fördert werden können, wie wir. es alle gewünsht und auch wohl genommen, sondern sich im wesentlichen auf die Korrektur von Vorredners. Es erscheine ihm ausgeschlossen, daß die Kosten für Der Antrag Frl, die Freigrenze auf 200 000 Mark er ein dur die Regierung unterstübtes Kartell der freien Jugend- | vine l "Bled verf S os U f si | gehofft hätten. Leider hat au das Plenum in die Beratung der Irriümert beschränkt ele, fd MGE IRAE dâfiun Bo Milt T L eit G eibe t tvilig auf- erau En N s En t m 2 fürsorgeorgänisationen geseßt, dem insbesondere jede Exekutivgewalt eine längere äftsordnungsdebatte, im deren Verlauf 1n- |* Vorlage vor Pfingsten nit mehr eintreten können, und es ist Die Redezeit ist süv- jede Fraktion auf zwei Stunden | zub e darum, 2 Millionên Tonnen Getreide sretwttig auf | gegen 51. Stimmen angenommen. lie ird noch eint fehlt. Das entspricht ‘aber nicht der ursprünglichen Absicht der folge Widerspruchs der Unabhängigen der von den Rehts- | dadurh-eine-weitere- Verzögerung der. Angelegen it eingetret festgeseßt. i zubringen, sondern die Frage des Preises spiele hier zu Line | Antrag angenommæ,, wonach Kleinwohnungsgrundstücke, in- Koalitionsparteien und der Regierung, der Jugendwohlfahrtspflege parteien eingebrachte JFnitiativgeseßentwurf auf Aenderun l Tá0ge 4: 4 nheit eingetreten. S gg j große Rolle. Diese Frage lasse der Antrag v, Braun offen. Eine sofern die Kleinwohnungen in den Jähren 1920 bis 1926 den Charakter einer öffentlih-rechtlihen Einrihtung zu geben. | der Erbschaftssteuer von dev Tagesordnung für Freitag but Jh glaube daher do wohl, daß der Anregung der Frau Abge- _ Jm Hauptausschuß hat, wié immer, eme ausgedehnte | srcie Getreidewtrishaft würde ene völlige Umwälzung unserer | iaqulih beendet und die Verwendung mindestens 15 Fahre Der Redner befürwortet einen Antrag, der dem 19 indlegenden | Abstimmung abgeseßt wird. ordneten Heßberger nahègetreten werden "muß, den Termin nicht Erörterung über die öffentliche Sicherheit und ihre Rehts- Wirtschaft mit sih bringen. Wenn die Landwirtschaft von einer | „om Zeitpunkt der Fertigstellung ab esichert ist, nit zum De: Mebnes besaaortet einen Antra M ed pee a | l Nunmehr beantragt Dr: Bode r -Hessen (D. Bp}, aub | (use deg tir ‘n ter Sommettt fi und deb Be Urlaubs Grun Aer ie ne ug: end ‘Veheimorgan fa: | ordert, Ie 1 M e: "be Be ung e | slenerdares t der Fertig A len Jem übrigen witd - în Deutschland lebende Kind cin Recht darauf haben, im Geiste der ; r: : N O innern, daß wir in der S it sind ¡ s tionen, über den Fall Kähne, über die Technische Nothilfe, | Mz Ne R e E Ea : ah i i Gemei S L 4M Pie j den ebenfalls für die Freitagsißung vorgesehenen Geseh- ' r in der Sommerzeit sind, und daß die Urlaubs : Mietevgesezgebung und des Mittelstandes dur die Jnflation der | dem Gesehentwurf gemäß den Ausshußhbeshlüssen zugestimmt. S IUCO? inee Fbbibtetten O E u voller entwurf übev die Zwangsanleihe auf eine spätere Sibung frage eine ‘große: Rolle bei den- Vovarbeiten für die Durchführung ebenso über die Wucherfvage usw, stattgefunden. Auch das. | Mark hinweisen. Um dem kleinen Vesiß entgegenzukommen, be- Damit ist die Tagesordnung ershöpft. Ein Antrag, antwortlichkeit erzogen iriudeit Die öffentliche Ot endhilf M l zurüczustellen, da Bwangsanleihe und Erbschafts\teuer sach- des Gesehes spielen wird. Wir hoffen, daß die Vorarbeiten Verhältnis des. Ministeriums zur Organisation der Schut=, | antrage er, daß 5 Hektar jedes landwirtshaftlihen Besites von der f i i ung abzuhalten, um den s auf A wirtschaftliche oder gesellscchaftliche Stellung [ih zusammenhängen und gemeinsam beraten werden müßten. baldigst bewältigt werden können, glauben aber micht, daß sie in e R Med He Lam N ias by | s t T Verbraucberbértreie): Die im Vorjahre vor {h ß D E E i vziehungsverpflichteten in allen Fällen eintreten, wenn dieses Nach Aussprache wird dieser Antrag abgelehnt. allen Gemeinden, insbesondere au in den größeren, so zeitig ge- j i i illi 1 i Í vit lean vas : 7 G ; L ; y : c M ON i 2 9 LEU, ihre Finanzen eingenommen, gesehene Umlage von 24 Millionen Tonnen muß mindestens au sGlieht t E a e Rhicbszuschuß Tit werden fe H Wu ver T Mr An V danach O werden können, daß das Geseh bereits am 1. Oktober în y E auf Hild t (Soz.): Die unverschämte Volksbewucherung | diesem V val E en werden, uf freiwillige viefe: Es 6 Uhr zur Durchführung des Geseßes auf 100 Millionen zu erhöhen. Wir neben kleineren Vorlagen die GeseßenkwUrse über die vaft treten kann. Wir hoffen, daß es mögli sein wird, ste muß mit den schärfsten Repressivmaßnahme ekämpit wérbdên die, | UNsen. De andwirtschaft können wir uns nicht verlajjen. F y wollen sozial verantwortliche Menschen erziehen, die die M endig, | Zwangsanleihe, der Jnitiativgesezeniwurf zur Aenderung | spätestens bis zum 1. Januar durzuführen und das Gesetz mit Ministerialverordnung u rüdsicht8los8 gegen diese Ausbeuter dureh- E i alie f EQIT L h, Vegnigagt n | keit der Arbeit8gemeinschaft aller Staatsbürger erkennen. (Beifall des Einkommensteuergeseßes, die Schlichtungsordnung und | diesem Tage in Kraft treten zu lassen. Wir glauben aber, daß s werden. - Der Einspruch des Staatsvats gegen die. Bor 00e Areal n As N e a Sup Une ande ahl bei den U. Soz.) | das Disziplinargeseß für die Wehrmaht. es besser ist, auch im Jnteressé der Lösüng der Frage, tit gut vot- etreffend das Großkraftwerk Hannover, ist außerordentlich zu de- | ¿u berechnen ist, die di Stei erung der 12 dtviztshaftlichen Er- arif i M: Waun N ic pot 6 D Erie will eine Ver- Schluß ‘nah 614 Uhr. : | hereitetes Geseg in Kraft zu seyen, als-durch shlecte Vorbereitung me Anabeat Lo A ai E M R | igungätosten angibt. A E / Parlamantärisete R A eitlichung und Vertiefung der Fugendpflege. Der Zustand 4 L ' 9, privaten Ausbeutung der BolkSmas]e. m Staatsrat dürfen ketne“ | ® D S f t: Der Aeltestenrät des Reichstags hät in seiner daß Kinder ohne körperliche und geistige Pflege zugrund p G | wenn auh nur vorübergehend, eine Diskreditierung des Geseßes Kompetenzen zugeeignet werden, die ihm micht ohnehin verfassungs-. Minister für Ernährung und Landwirtschaft Feh r ; Wenn : : ; ; i muß aufhören. Die E D alliatin val mae O iet - eintreten zu lassen. Deshalb bitten wir, die A n mäßig zustehen. Den Beamten, die nahdrücklih für die Republik | es auc verfrüht ist, über die endgültigen Aussichten der - dies- gestrigen Miifiee D ag eds N E er et S _ allerdiúgs die Gefahr ‘einer® gewissen: R Ea. D i R A E ea e iarición Gesez6s auf: den 1. April. 1923 “teben her dent eintreten, muß jeder Schub dur das Ministerjum gegen eine jährigen Ernte schon etwas zu sagen, so muß ih do hervor-- | ahmen, den Geschäftsplan der 'Plenarsizungen für die nächste “_ Schéimatisierung. Aber wix glauben, hier einen Weg gefunden zu is L T Se ¿iu E H N ¿Le P: anzusehen, aber dem Wohlfahrts- Nadelstichpolitik “antirepublikanish | gesonnener Vorgesebtec gittéil | heben, daß dieje. nicht üheraus günstig sind. Es: scheint aber sicher- E Æ' s Men neb fler xen Vorlagen dit baben, amili@s Fürsorge E L AUEE Hbek-- Slirsorge- rwe O : Preußischer Landtag. : ministériunt das Recht zu geben, das Geseh früher in Kraft treten werden. Die ausdem Hitterhalt. aefihrten “Angriffé "ver -Re- zustehen,! daß ‘die diesjährige Ernte in :Brotgetreide ‘die des Vor=- O festgelegt i M ŒS en Ee beri Du U Weren h entsprechend du verbinden. Die Gefahr einer allzugroßer Zöntra- : 147 : Sigung ‘vom 1 & Juni 1929, ‘Mittags 12 Uhr P zu Tofsén, wenn -ivgend möglih-tnoch vor: dem“ 1. Zanuar. Wir afktionáren Regen e A und gegen dis. Repara ade H “S ors feinen Panstänhenercetnen e Daraus, Fro 9, E E Erilintnditcuerte ry ind des Erbschaftssteuer- i if vexrmi ¿ “Lei ‘ist nichts- 31 E 9M a js 4 L. ffen e i 48 f j L ee I 4 Ü “aründlich- abgewehrt, gegen die frondieren Bürokvatie, |. zur: Sicherstellung der. Drotber}o und; U E; Seri ( Adr. : i E Z isierung is vermieden worden. Leider ‘ist nihts- zu machen ohne hoffen abex, wie ih bereits sagte, daß es am 1. Fanitar bestimmt i m G den Perwoallunozappäét behecrscht, muß mit der eine bestimmte Menge zu exfassen. Von der Preisentwicklung des oe S i Me E tuts ges ee L wet Die 460 Lañdräten: |' Vorjahres haben auch weite Kreise der Landwirtschaft keinen Nußen aroße politische Aussprache wird im Zusammen mit dés Milbia

entspreckchende Finanzierung der Organisationen. Di ie Liebe8=- Berichk i îros de î t Zei *)) | mögli : î nd. öali î lte eli

tätigteit darf L ur den A ee Auna ebt Eve ret (Bericht des Ao des Vereins deutscher Zeitungsverleger ).) A sein wird, und badi es mögli sein sollte, werdert “wir ganzen Staatsautorität eingeshritten werden. Von ] i J : d

und: dieses Gesey läßt allen freien Spielraum, die aus werktätiger Vizepräsident Dr... v. Kries eröffnet die Sibung | auch noch vorher in Kraft seßen. Wix halten es für rihtiger, | sind nur 60 erst nah der Revolution ins Amt gekommen. Noch gehabt, Die Landwirtschaft kann und darf kein Jnteresse daran Piecung der Wiesbadener o bee Sarait fi ctsGttele Ab Menschenliebe an der ZJugendpflege mitarbeiten wollen. Die | Um 124" Uhr. * t A nicht durch ein \{hlecht vorbereitetes Geseß Schwiérigkeiten ‘zu : lange ‘ist das Unrecht nicht gut gemacht, was auf: diesem Gebiete : haben, daß die Preise für die landwirtschaftlichen Erzeugnisse in L io erst am Dienstag oder Mittwoch der Gier Mo be statt: B r) Leiv jr, Kurexunante politisher und anderer Zur zweiten Beratung steht der Geseuentwuvf schaffen, die im Gese nicht begründet sind. Wir hoffen dann zu. | dan N bat barigis E E O erträglih fe Mg LE Moiishaît, dar E ens va "L | finden. Am Sonnabend dieser Woche soll die Schlihtungsordnung - ¿ G eiTall. : ; f: a Z A s s ; ¿ v s L E ( A , S y n i / C (T0, QHNC 1 j 1 A S i » Z

-bflege B cispiele s volitif M T An E L Aser über das Hebammenweésen, auf “Grund des Be- versichtlih, daß das Gese niht nur unserem für die Volk2gefund- Ÿ elbst zu einem Bennigsen konnte Bismarck dem Kaiser Wilhelm I. |! Brotversorgung der Bevölkerung gesichert werden muß; fie will go das L ie E am Montag das die Kindlein zu mir kommen,“ das sollte allein der d L oitke Wis rihts des Aus\shusses für Bevölkerungspolitik. Zu der Aus- heit so wichtigen Stande der Hebammen, sondern auch in außer- Î fein Vertrauen einflößen. . Eine nur einigermaßen befriedigende | aber die erforderlichen Getreidemengen freiwillig aufbringen. Ob | S heut R: Ánfiage: bes räsidenten Löbe an den Reichs=2.. ; shußfassung ist eine große Anzahl von Abänderungsantvagen ordentlih großem Umfange Mutter und Kind und damit unserem Verwaltungsveform, eine bvauchbare moderne Städte- und Land- |; der Einfluß der Körperschaften des Reichsaus\husses sich aber auf fanzler wegen Vorlegung des Geseßes über Maßnahmen zur

saß sein. Das Geset ist do nur ein Nothelfer für alle Fälle, in i ; ; : : : : ; denen die Familie bei der Erziehung versagt. Die Bestimritungén gestellt. heranwachsenden Geschleht zu wirklihem und großen Segèn de gemeindeórdnung hat leider heute - sehr wentg Aussicht. Die |: alle Landwirte erstreckt, exshien mir außerordentlich fraglich. Die | E di iber di ñ ; N : : A i : : ‘A S T | i in î esse mit äußerster Rücksichts- bedeutet wohl Für die Landwirtschaft ein Opfer. Wenn Linderung der Not der Presse ist die Erklärung abge- E aeben au ben: Faden: dite | üb Abg. Dallme r (D. Nat) erstattet den mündlichen Beritht | weihen wird. E2 M mit Mo! gesagt worden: es sind’ gewiß: nicht | L n in Buer Er Ministerium als e ISLAE. L e Bit Me f ein Tbat absolut | geben-worden; daß dieses -Gesey heute im Kabinett gur-Bera E S bie ncité@n ba ir zei s hen taten dieses | über die Ausshußverhandlungen. § 1 statuiert das Ret jeder | alle Wünsché erfüllt; aber ih glaube dd sagen zu- dürfen, daß \krupellose Parteipolitiker vor; ist das eine ehrliche Kampfe8weise?. | notwendig hat, so darf ih betonen, daß auch andere Wirtschafts- | teht und in den ersten Tagen der nächsten Woche dem Reichstag dem Abschluß eines Gesebes ad oge eer! Atttther E a Lie r geri ome Bo D Ap aa his mit der gegenwärtigen Gesehesvorlage auf diesem so außerordent- Und wie wird gegen den Präsdenten L N ie klassen eine bestimmte elan! Ano egen geen, E iri uge vesteht die Hossnung daß der Reichstag am 28 Juni seine Md F j , unk : rstrec eie U U i : / ; i Verdächti - i ü i i hwer zu , ertragen : } , ( ¿ 6; e E f R A Se ate E o D schaft, Hilfe bei Störungen in derselben, Hilfe bei der Geburt, Ber- li wihtigen Gebiete ein wesentliher Schritt vorwärt2 gemaht ar E O U hat Stheidemann sett dem Attentat ene S vate Rus Leider!) ‘Die Kohlen- und dio Stid- | Arbeiten vor der längeren Sommerpause abschließen fann. sabe i U R fübrun A n 2 Vg D: Die Haupt- sorgung der Wöhnerinnen im Wochenbett und der Neugeborenen, wird, und ih möchte es mir niht versagen, dem Bevölkerungs- N vom ersten Pfingsttacf alles von dieser Seits zu hören bekommen! | Ftoffindustrie sind in der Rreisbildung nicht frei. Zur Erhaltung f ereemrmnne Durchführung sind Geld na er T es / es _zur wirksamen sowie auf Beratung über die Pflege und das Stillen ‘der Kinder. aus\chuß und ‘dem ganzen Hause für das außerordentlih große Welche Orgien feiert diese Presse anläßlich der Freisprehung Kil- | der Produktionskraft der Landwirtschaft wird es erforderlich fein, Ge l Sibu des Aus dés 01IDEndAg. s ist unrichtig, ein Abg. Frau E g e (Soz.) beschwert sich über die Kürze der zu- |' Fnteresse, für die große Mühewaltung und opferfreudige Mit- lingers! Welches Toben gegen die (Awarz-rot-goldenen Farben! | für die landwirtschaftlichen Erzeugnisse Preise zu bewilligen, die werb Fen f Pg Ä Un ÉFT R M aas : Schutz der Republik muß vom Reichstage s{leunigst | ißre Gestehungskosten mit Einschluß eines angemessenen Gewinnes | 553 Geseventwurfs zur Aus f runs dexAtt 146 Ab\. L

solches Gesez Ländern und Gemeinden aufzubürden, wenn das | @tlässenen Redezeit, di i j ; : : , / zeit, die auf eine Viertelstunde festgeséßt ist; das x j eil : E L : | Das Geseß zum

arbeit bei der Bewältigung dieser shwierigen, für unsere Volk8=- verab iet werden. Die zahllosen Re imentsfeiern “und 'der- | deden, wenn die Produktionskraft der Landwirtschaft nicht _gerstört der Reichsverfassung obliegt, cAlärte der Regierungs=*

Reichstage zu einer Jnter- | werden soll. Jn einer zwanzigköpfigen Kommission wird über die | vertreter Staatssekretär SchUlz, daß die Reichsregierung leider

R E de roten D eri elen Sea | Fade 0e sern tine Wie frohe Fame des Ainbersncse | Wnbheit afer so abern M Bosen Aera wenn das Reich nicht mehr hergibt s lichkeit reti: "E i (4 e Zunahme der Kindersterbz j Ry itigen Frage meinen : de» gleichen haben unsere Freunde im Ne | : l E j vegelung. Der E ondere k k 3dr 5 ati i i ' NRrei ges: 2 de ; L y L h i e M a Ge E A A D é t L B n T “s Ausf Dung de aber T tee bem L TEAL R ah d vie E T E E Finale pru way A evt Nie Reichsregierung Mert L Mark ps T Lian e Mos Timm, will ih us C D Beschluß hr M e A Lf meinschaftserziehung der , Jugend zu. dienen, es beseitigt. niht Li a iee er abk pie L ret N orderttlih wichtigen Gebiete eine neue geseßlihe Grundlage ge vin e O Ufo s n Situation iede e L listischen Kunde Allgemeinh V rschwinglichen 20a Bro A A Edi a abzugeben, daß ihr dies aber voraussihtlih in Eürge möglich sein einmal den rechtlihen Unterschied zwischen den ehelichen und den | habe. Es sei nur eine Halbheit herausgekommen. Das bit. an | shaffen wird, ‘auf der zum Segén unseres. ganzen Volkes gearbeitet ebun Ÿ 3 Anlaß der Reise Hindenburgs verbieten Die Pavdade P Bes lb icht note sein, den Marktpreis für das Brotgetreide wende, Nachdem sich die Parteien hierzu „geäußert hatten, wurde E dane anien lee Taue: iten pit tas E h E UR'E y seien noch die ‘vorgeschla enen Ent- | werden kann. (Bravo!) : Has b Reichêwehr in der Königsberger Pionierkaserne war der reine De Diese Tatsachen werden Veranlassung geben, mit der Mina ran 2A U Der E (e M A Do _ Satt Le dte reer Lee Beam Reda Wi | Gemfnesne I mncniT e bam I e | de nen Eden R Be ee Be Ho Sen ay Bala 'Bedhot , Be Sen der Mea, Fett o | Bent V aadons dd f der tecer Ea, %e | s i uh Lies I, C E O E H j j ( 5 Gesebes, rufen ade 8 hef » ea T L E i s Stadien, dur DI alle Beteiligten u j ; : ee nicht ein i ‘ace ¿ Si = ; Le : äßi Î / | L A, t e 7 E, Sie ai ul er Gamen Lees dabter be D De | Siam Pehes EEY alten pet Me Halen de a1 | male Juen Borg: hicuo, de Ler KOPIO Lg t j f lee Aebdeels Jnt Oen, r N eat | V8 Be Med ditae der Eten fs GnafINg Br | eit vehgiee geihgn (lere Mach Bering rie eann circa, pie nationalistisché - Verhevung, - zu" bekämpfen. | ei j 2 at , da endlih | mals dessen Vorzüge hervor, die dem dringendsten Erfordnis des s ali ixepublikani in | Aae T A A L hie [1 PELDIL DULMEIEISA O d Curiger nen, ir verlangen, da die prosetarfhen Juoenbocgen ationen, jur | bemühen, die Aussthußossung mögtif zu perbesjen: mie. 16 | agene mern genügen. De Deufide Voltaparti men seinen tien 201 dle mgen anf ern d egel | Li Beo Tone puserordenttide Serien f wfirde für die | vertagte fi der Au e Beamtenaus usses q ver / ührung des- e jerangezogen |. j : | E n der U tegenden L afür stimmen. Rednerin: s{hließt di z ; t ur Verfügung. Die Demokratie No, I Die tschwierigketen liegen | y Tp N : werden. Die für die Zwele det Jugendfürso \ Abg. Frau Heßberger (Zentr.) glaubt konstatieren zu | mit dem Wunsche, die Hebamm i ie Landratsämter stehen ïhnen zur igung. R politisher Beziehung ergeben. Die Haup ierigkelen 11e! des Reichstags verlangte der Abg. Morath (D. Vp.) vor. 100 Millionen \ind eine geradezu lächerlich S En nbe Be E A Meinungsdifferenzen in Vos: Frage sh | freien Berufe "festhalten. e Canagee tigen getr bv aaRS E Ann shliven, e os S aal | darin, daß die Ert L déutshen Voi nnerein. baf 6 Eintritt in die Tagesordnung das Wort, um eine sene ms I N Eile niót übria E Bes diese obiaidi dis Alf- E gsf a Rene E A aen hake n § 1 wird in der Ausschußfassung unverändert * ange- guten, oerungvollen Ansäpye, die in unserer jungen epublif angespgunt uodn e v \ mlagefeindlichen Landwirtschaft spreGuna utt, ven, us i radiotet it Mee Er ees a. Zeseß, in dem der Geist O eas ob den | nommen, ebenso unter Ablehnung weitergehender Anträge zu einem modernen Staatswesen LPIDgRen sind, sovglich hegen und | ¿e umlagefreundliche Landwirtschaft zu men. Es a höhung derx B eamtengehüälter. herbeizuführen. Zugleich versucht werden, aus der umlagefeindlichen Landwirt- | irüßte nah Ansicht des Redners Vorsorge Ftiroffen werden „Has: euer ;

der Reaktion und der konfessionellen Absperrung spricht. können Stan Beg beizulegen sei, gehe die Vorlage den | her Kommunisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten pflegen wivd. (Beifall bei den Soz.) i wenigstens i T s . m s - : ; e et Hiernach -wird,- um 534 Uhr, die Fortseßung -der Be- | {Haft eine solche zu machen, die für die Umlage nit störend wirkt. | während der Sommerferien des t ngsmaßnahmen M0 i : Die Ab Ale FRL Le RT

wir nicht zustimmen, obwohl! e8-eini i Ü j î i werden jedinen Lat. «Erst e aeiliuna, pcoener dem Abg. Dr. Quaet-Faslem (D. Nat.): Der Entwurf 4 die S8 2 bis 14. ; Ie : Annahme des Gesetzes ift die Durchführung der Umlage | ÿ ibÆ #5 i r E L und Jugendwohlfahrt. spricht gewiß nicht allen Erwartungen, wird sich aber do als lebens- : a 15 bis 21 handeln von den Gebühren und Vergütungen für ratung auf Freitag, 11 E | Ros nicht gesichert Es kommt auf die Stimmung der Landwirkt- Bd H L t Stbttiv (D. Nat.) stimmten diesen Ausfü fobes s rid n B ILLO habe die angenehme Pflicht, dem fähig E Den Vorwurf der Fräu E die Rechte. sie die Hebammen. Die B Es haben dié Bildung von j i A Po izuri din noch verbessert werden muß, Jch will alle Wege . Allekotte (Zentr) LGRUG Ke j tee e 8 T M fet I E | gden wall 1 mt 1e mein (i De Gaiotllhe | dgr? Le balter Hebammen n Gruppe l ter fen feme hett Ln s Ll Anfang an ent Hat H 4 9 ' ; n den für die Au vorschläge inreihung der Hebammen in Gruppe i i jedenheit : bér Landwtrt h g Soggy: Mes wei gen die: d E, i erforderte, efärt si ch aus der eintreten, Der Hebamme wird ein Mindesteinkommen garantiert; bzw. 8 der Besoldungsordnung. 8 15 findet unverändert An- Vorläufiger Reichswirtschaftsrat. bér, Tant (e nee die Brücke zu betreten, die f : bbs Abg. De S e (D. Bp. ti M a, : V bts adi L A R „Geseh u lin E e o ras ; hb 1 Die Nieder- E, ry e rbosseru L igs einigen vom Zentrum beantragten A 14-Juni 1922 / i fis Ta cadet ‘iußukitér ällen Umständen im Fniteresse der deutschen } Lust ; S Manet. Der erste Punkt der Abänderungen wird die Regierung sih im- Hinblick auf die bei Hebammenstandes beitrag E Wird das Wesel ¿e s bi i ick8h d, werden i ti R i D É s psieiat, mußte wegen Behinderung t ) blick auf die bei | H C tragen. Natürlih wird das Gesey si erst 88 22 bis 29, die Bezirk8heb b Ö ie, Si e ird ei ; * 1 Gema e geseut i den Aus\Pußbeschlüsen M T00e, Fetteene Gm Ge L | muß. gesorgt werden; darum ist die vorgesd agene E 0s | nas ade Gubrarunt [uber Kugidußsaisuva gene q 1orfgender ier. v, raun, exêstnal dis: Sn mnen, Nad cin Antrag auf ort des Berit | fn gun Hose, mah egen Bee träge einzubringen, für die eîne Mehrheit sichex ist ‘vauttt die begrüßenswert. 1 - C E E 2 N 00 bis 0 orie ugs Fron) bammenstellen) N Sen iei ö cystatters Folgót die” bst E anti jûr Kriegübe «der Gesehentwuy- über Verabschiedung ves Gesetzes nicht verzs Ra » U Ma ; R (25 Millionen Staatsbetihilfe) und ede bis 45 aanas-, i Gesetzentwurf zur Erhöhung der-patents evstatters folgên die AbstimmungeU. N tür Kriegsbeschädigte wurde der ehentwurs über cht ‘verzögert wird Damit ist Dr. Weyl (U e Der Entwurf ist ein Kompromiß. | Straf- und L E M Ia amtli& «s \ Tab ren wid. E der Maßgabe zu- | wird unter Ablehnung allér Aénderungs- und Zusaßanträge G nerun g S ma nahm en für Mil tner bés

L dieser HTIeTUTEO 1 28 «

\ u. ) i [e en und prüfen, im Einvernehmen mit den Verbrauchern und* | die No der Beamten im tf

2

die a es A / ¿ beende : / a j L ; : llgemeine Aussprache Meine Partei hat davan positiv iitgearbeitot; niht bloß negiert, | knapper Mehrheit, der Anregung des Ministers gemäß, der Termin stimmt, daß bei ‘einer neuen Aenderung der Gebühren der | gegen eine Minderheit ängenommen. | raten: - B Als nächstet Punkt steht auf ‘der Tage8ordnung der | F (

t.

Der grundlegende § 1 des Etttwurfs wird- unter Ablehnung | und darin werden wir in ein

/ vg 1 1 : l Dir i er Weise fortfahren, daß d ür d 4 R e ; j E 7 : e !

je: anin a uben Vntergrezomte L | Ut arf ees Bani dar ad, Sen B08 dger Dal telt | (8 ete a e bn (n S 0 1 ta orláufige ReichwirtshafiEra Le lion Ausshusses | Gesehentwurf übövdie Zwang aa ne s m wee bl

M Be Gritüberatun PetsieWdrter Ab HENTURUE, iele liegt, und bei den derzeitigen Mebrheitsverhältni en i de oneba 2 7 E wird nach nosmaliger, Ausspra e zu dem A eni gus Regelung des Verkehrs Ueber - die Beschlüsse des Finanzpolitishen Ausschusses R Teuerunggmaßnahmen : auch \{on

eine große Reihe von Anträgen ihrer Frallion, die G in dex Hauvi- | ju éreihén "Wie Wien “also "mb mut t Gaoisbi für nid Dafür nimmt die Mehrheit die vom Ausschusse vorgeschlagenen mit Getreide aus der Ernte 1922... Dex Nind ‘berichtet das Mitglied Ber n har 9. “ly 0/7 | die:Œinarbösuühigfeit mm Mehals Wo pN Fn

sache auf den Aufaabenkreis, den Aufbau und das Versahron der | mahrfat mit |sozialististom Oele Ea S E | B S e U L Rebe per: schuß hat sih gestern mit dem Gesehentwurf beshäfligt und | J x1 (ertreter des soli" 0 Handwtrts) tritt fr h || Regierungovorla bg L d L e A L

Minus GoiEA had x t t D Séreidung dev Be- it einer bloßen Entschließung ist den Veteranen be T fa e tenz s des Zentrums in der Form, daß die Kreise ber“ empfiehlt folgenden Antrag zuv Annahme: | Hinaufsepung der Freigrenze auf 200 000 M ein. E Roe r iche Bestimmung M

Lade Bet “uben mt diq . freiwillige Tätigkeit gur Se =Siati : pons ae sollen, den Vetérärtitnen ‘der Hebammenkunst at Der vorläufige Reichswirtschaftsrat wolle ließen, dem | wisse, da Opfer “gebracht werden müssen. Aber ber | Teue

Or iitalionen erein iwoylsahrt Unlersbliven und mit "_#*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden dies 1 Bei L us aa va, m Hes destens die Hälfte vorhezeihneten Gescyentwurf in der Fassung der Regierung92vor- zwischen dét Behandlung der Kapitalrentner und der 9 nen zusammentirken soll. Hinsichtlih: des Aufgaben- der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind. beibilfe) Ea LaE a 25-Millionen-Fonds (Staats lage mi der Máßgabe zugustimmen, ‘daß’ die Zustimmung zum treibenden in dem. Entwurf sei i groß. i