1922 / 141 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 20 Jun 1922 18:00:01 GMT) scan diff

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E Cir cis Rer 7: Epe e E E R E 1m s t atuiSermp ties E B L HAt. "i

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eiden hat nunmehr - die belgische e A eise für Bleimennige ber Bedürftigen bei dem Schwanken bes Markwertes begrenzen? j pellation wird ein Fehlshuß sein. Die Umlage fördert die Ver- Abg. Dr. Hel ffer i ch (Dnat.) stellte fest, daß die geplante #9. Ÿ Okt h gishe [. La S f ge und Die Stadt Breslau hat einmal bei der Kriegsversorgung einen | jorgung der Bevölkerun dn “Brotgetreide A L Die Preise, |- stark detämpfte Zwangsorganisation des Wiesbadener bkommens

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betreffend Auflösung d i iering eît : Kattovis, und Srrid ing f iner Eisenb ebel ion ioles derKrie

BTIS t sereignisse in Verlust gerate hë-als* S M mndelstelle Chemie, 1 E. Mineralfarben (M ) rat Soll ; Ei : Pg f x s : 1 1 ¡L111 / 1 nine : f edner verl: h L G l niito is cAORIS A T en L a 8/ « esheitert. Sollen etwa die Fiñanzämter die Unterlagen für die | sind viel mehr gestiegen, als die Preise’ der landwirtshaftlichen | wandte si dann gegen die Aufrechterhal der deutschen Vorshuß-_ eser L I pa A aErausg e Laut Be Unteraus\schusses „Schwefelnatrium und Bedürfti keit o g Das ist doch unmögli, denn die Finanz- | Erzeugnisse. Schuld Tin der Verteuerung ist und Se t: t- | leistung in Sachleistungen : gegenüber ankreich. Auch” das Bänel- - _EE e E Ne tihlor“ der e Chemie find die Aus- ämter ha L itebd ia teuern doh wahrli ns zu tun. Das | wertung der Mark, und die is dur den Frieden gekommen. (Sehr | man bkommen lehnté Redner ab, weil es na e Ansicht “einè? Verfahren rde auch große Kostért verursachen, die wieder S richtig! rechts3.) Auch die erheblichen Verwältungskosten der Reiths- | Erweiterung ftatt Eins{ränkung unserer eparation L

ie dem N i i H (74 i+t0 F A 4 E T. “4 P Lac Deutschland en ) “Dea ] Listen rindestpreise f Antichlor geändert worden. : N O tg. E prt O g den Brotpreis aufgeshlagen werden müßten. Dann müßten doch | getréidéstelle verteuern das Brot. Die Landwirtschaft ist jegt im [ tungen mit \si- bringe. Der Bettag von 1450 Millionen Gold-

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g s eden ‘des von | Quo Verwaltung wird die deutsche E:senbahndbîrektion i Mowig | egen zur Fostenlosen Einsichtnahmë n beh. Die nêten Preise sind ahren durh die Außenhande ; erge, j aufgelöst. Bermalina Fer Ke sbahnstrecken L E folgenden Reichs bankanstalten aus: | Chemie “n a r sée Gie e h [stelle auch bet eststellung der Bedürftigkeit soziale Gesichtspunkte berück- | tiefsten Kern gefährdet. Die Landwirtschaft hat gerade zur * ihe- | mark Reparationserport nehme über 40 vH unseres Gésämté Deutschen Reich verbliebenen Teil des oberschlesischen Ab- In Berlin beim Kontor der Reichshauptbank für Wertpapiere : 1 : sihtia ritige bie Kinderzahl, Fpankhetten in der Familie; unter- | rung der Brotversorgung den Vorschlag gemacht, daß die land- | exports weg, Dadurch werde die Beschaffung: der notwendigen, - stimmungsgebiets wird zu demselben Zeitpunkt eine Sli babn- Berlin C. 19, Hausvogteiplaß 1, sowie bei den Reichsbankhaupt- E e a MnEtivctlets - d aa A Die Interpellation | wirtschaftlihen Organisationen sih vetpflihten, mit andel Devisen für unsere Einfuhr an Lebensmitteln und Rohstoffen aufs * I Dopeln eide, Ahr bi auc die Meréreiung fell Prgien, Breslau, Hanns Dánz ortmund, Dresden, Frätiks. | E G Keaietung wie fie vie Lebens eo. e lea Ls gr zie ie j S 20 ma E aper e m igerae, ahre Joem os E nlanen n Cms 1 À L des Deutschen Reichs ( eis s) in den Angelegen- : G, Hamburg, Hanno el, Königsberg «i. Pr, L d. s ¿L O mäßig organisieren und sichern wolle, und do tun sie mit for , aber die Regierung hat diesen Vorshlag bedauerlicherweise | dle Swente unele arationsrware zur KonlurrenziFrung. « UnETL - ; (Metchseljen SIUS) t agdeburg, Mannheim, / R } / ; i 2 i ,, UnD “sie mit d bgelehnt. Jch wüßte nihts, was man bessex - vors{hl fönne, | Exportware benußen fönne. Schließlich geißelte der viedner die» heiten ob, in denen die is bisher der deutschen | bei de cidhantolen Naben nberg, Stettin und Stuttgark, | / SEMEN Reichstag. NVeriveigerung der Umlage'alles, um die Sicherung, die die Regie- Ss 1 ; orshlagen lônne, | ; : : : ; R a heiten ob, in benen bie Berlretrngabesugnis binhes der deutshen | f! den fia en ibu Mor Qs | 220. Sihung vom 19. Juni 192 Nadjmittags 3 Uhr. F p “gndustls Opfer für die Verbiligung des Ceeides- gie; | um die Brolversorgung zu fern, [Bel unjerem Vorslag, Wie | pigbeeilificn Shadentersaganspriche feinblifer Privatleute zum Na Berlin, den“17. Juni 92 E Q f inden, Essen, Freibura (Breis 1), Gießen,“ Göttingen, Hagen (Bericht des Nathrichtenbüros des Vereins betütscher Zeitungsverleger*).) die F ed has bee Demi Mar Dée cia O | I Jana iren TOL VeLhanh D E N ie” Been Ven | e anerkenne, Das bedeute eine grobe ier Vertrages E : e i .), Sam Resff.), N Í N: _Tya. ; : i B E “H : : : tDIDIY ) ie nuer ¡ it di n anderen unerfräglichen Bela Z S. Der B E sier. en (Rhein), Mainz, Malbim (Muhe) L N Miedtade Auf dét-Tagesordnung steht zunächst dîè Beratung des von erhebliche Sonderbelastungen, wie 3. B, die Kohlensteuer. Die | nicht M Gert E g lea: Led dié Abliht unt ber Staatssekretär Müller hielt die Gefahren mißbräuchliher Aus-., - roen er. : Die in d beatnelüs “ada acn An allen Parteien mit Ausnahme der Kommunisten ristlih-nationalen Gewerkschaften waren es, die zuerst nah der | Wille der Landwirtschaft für das deutshe Volk zu sorgen, immer | nußung der Abkommen zum Zwecke der Wiederausfuhr für gering; aa dle i der rocbadi AMpesonaien angaener | Sri Ge] uan m ar] hn t Die SiHeruns Y dfe fon 1908 Je Bignon 'fontol, amt | petbur e Be Halte: aihntn Lte V tüm, Li | (n m 0e Doe Dn Sas Senior G aus den ehemals beseßten ‘abhanden gekommen find, |- eweg iher Sachen in Schlesien. alles «Getreide vom Ausland von ‘der Regierung übernommen MEIR Neun «Die, Lan dgs e A: Wenn die Ablehnung nicht | (2 ragte ob sich nic nbieT e Stcferangen i B L gelten als vom Reich be! E O und find T Dié Vorlage ermächtigt das Reich, diejenigen Sachen, würde, um dadur eine Preisregulierung herbeizuführen. Fm a wied, gien e Verantwortung die übernehmen, die in O) fragte, S sich (rid erfüllte Sadlieferungen „in Geld-_ j N E Preuf en, j erordnung der Reichsregierung vom 6. April 1991 (RGBI. die aus Anlaß der Abstimmung oder dêr Beséhung Obera Kriege sagten die Deutshnationalen, Erzeuger und Verbraucher (R ebeattee T ot ana) M E 8 MTIGLATD: SHRIENEE DODA dann p all s@i, wenn die Lieferungen aus Obstruktion“ nit erfólgt Ministerium für Landwirtschaff, Domänen |S- 478) an die Neichsrücklieferungskommission {lesien ganz oder zum Teil aus öffentlihen Mitteln für is wu E Un Kia E E N mit- | Abg. Horn - Stettin (U. Soz.): Die wirtschaftliche Freiheit, | seien. Abg. Stam pfe r (Soz-) hielt die Bedenken des Abg. Helfferich. und Forften. (Berlin W. 9, Potsdamer Straße 10/11) auszuliefern. gw, der im Abstimmungsgebiet unter ebrachten alliierten Eroberungspläne mitma@ten, verlangten si ge no die a Wefoia 8 die die Agrarier verlangen, ist nur die Freiheit zur Ausplünderung für unbegründet, wona durch den Sachleistungsexport der stete Export Die Forfstrentmeisterfiell c __—{-Auf Grund des französischen Geseßzes vom 4. April 1915 mmissionen-und-Truppenteile-oder-des-Reichs, der Länder, der Erzeugung. Heute wirkt. die Ente p E Marie: ontrolle | des Volkes. Seitdem die Sa U EEN in Getreide aufgehoben | leiden würde. Der freie Export fei eine relativ selbständige Größe, die le Forstren meisterste e bei der Forstkasse in | werden die mi ; j C : s der Gemein ; erwa ; F 4 : F VULIDEI ¿O D e Ens geradèzu | ist, is das Brot erheblich verteuert worden. Diese Brotverteuerun wachsen oder si verkleinern könne, und der Sachleistungsexport seï Cleve, Regierungsbezirk Düsseldorf, ist demnächst voraus- | gm A S O A eta Sonberos E tationen elbe rant dh si E G Grenz perre Be F Unsere Agrarier betrahten die | war nichi Berabfige: A al3 das Getreide im Torieont Fahre s nit ein Teil von dem freien Export in dem Sinne, daß man die fihtlih zum 1. August 1922, «zu - besezen.- atarh Í - 2 zugunsten . des Eigentümers„ durh-4 25 T besasst worden „ind, zem}, Ln Versorgung des Volkes mit Brot geradezu als die Gurgel des tet wurde, stand der D : t i « | Höhe der Sachlieferungen vom freien Export abzuziehen habe. - ¡ gu beseßt Bewerbungen ‘|Duplikatausfertigungen erséht, welche Mich Gültigkeit | Besiß zunehmen: und“ ihre Sicherstellung durch die Polizet- Staates, an die sie fassen können, um sie zuzudrüccken, um der Aua E Leo Us n Ee des Ketids 8 Abg. Dau ch (D. Bp bemängelte das Wiesbadener | Abkommen,'

müssen bis zum 5. Juli 1922 eingehen. Dienstwohnung is | hab ! igte! 18 „M7I ( L UE N blit ein End A0 t : t | anden.. aben werden. Zur Vermeidung von Weiterungen ist die | behörde bis zur Klarstellung der Eigentumsverhältnisse zu Republik ein Ende zu machen. Sie höhnen über die geringen | werden im Ausschuß e ä “Di 0 | Lob dessen technishe Schwierigkeiten hervor und betonte, daß, schnelle Rückgabe von Oppositionswerten geboten. veranlassen. Der Gesehentwurf wird ohne Aussprache in allen Mags O E: h feinen Feine Ahnung zu haben | {haft läuft Sen ß entspre D ikke aeL dio Frankreich dadurch eine Option auf unbestimmte Güter 8E Z a; j : ; i / N drei Lesungen verabschiedet. Win Vollen 2 t droke N 4“ l be nd n Volke aufgehäuft hat. | von der Umlage vershont bleiben sollen, machen 75 vH der Land- | Mengen erwerbe, ohne verpflihtet zu sein, sie abzunehmen. Das sei Die Herren Forstbeflissenen, die in diesem Herbst die i Das Haus tritt dann in die erste Beratung des Ge se §- A deute Arbeiterschaft S ait in leßter Minute warne. | wirtschaft aus. Aber den Großagrariern ist es gelungen, die kleinen | ine ption Frankreis auf die Weltkonjunktur, ‘und zwar zu Un- - Forstréferendarprüfun g abzulegen beabsichtigen, haben die | Uebersicht über die Einnahmen und Ausgaben bes Reichs: | entwurfs überdie Regelung des Verkehrs Grovokatigneh aus jenem Got Ac dvd mh g E Figonatei | Besiger vor ihren Wagen zu spannen. Auf den Pauerntagungen gunsten Deutschlands. Sehr bedenklih sei, daß das verarmte Deutsh-. E Meldung spätestens bis zum 1. Sep- R für Ï Ln R 1921 in’ der Zeit | mit Getreide aus der O F 9 99 (Getreide - lichen Arbeiter sind ‘crbittèrt, "t nen Sie diese Voit ab Vir spielen dié d A Wangenheim, v. Dewiß, v. Brockhausen usw. Ie müstte für die Sadliesrnngen L E Si j L 2 ; om 1. . C : g ; ian Sts f ; j “s ris 2 j an DEL ; idé, i it f li O DUL et, pad

eingureichen | G bis. 31. März 1922. „umla ge) ein. Der Geseßentwurf sieht. vor, daß wieder wie seien Ste si bewußt, daß Sie unser Volk in die größte Kata- Gs KeiEalandbundes. une L Riga ide bten Mimpf Deutschland selbit heute für Kredite über 10%/ Zinsen zahlt. Diese

Bei ‘der Meldung ist anzugeben, . welhe Vergünsti ungen (Die Uebersicht über das endgültige Ergebnis des Rehnungsjahrs |* f | rf; Q! strophe hineinstürzen, die es jemals durchgemacht hat Sehr M ; r i bei der Ausbildung etwa infolge der Teilnahme am Kriege | wird erst nah dem Jahresabschluß der Reichshauptkasse feliefert.) im Vorjahr 22/2 Millionen Tonnen Getreide im Zwangs- wahr! links.) Die Industrie Le cinbt noch e diesem Nahe by | getroffen hat und Richtlinien für den Widerstand der Landwire Abmaung müsse zu einer starken Inflation führen, Des S ge, pnlage vern aufgebraht werden sollen. Landwirtschaft einem bedeutenden Ausfall des Exports und mit Beaint ! bér aufgestellt Hat. “Wir haben diese Richtlinien zum Gegenstand einer die n E L E iten ma s

am Hilssdienst. und .am Grenz- Und: Heimatschuß in Anspru | ==—=———— E : S R ; ; ; ¿Hi i | 1 | B y La Ri P : : ° [lát (R : sei an genommen werden. i iche Betriebe bis zu 5 ha Größe sollen von der Lieferungs Arbeitsklosigkeit. Bringen Sie dazu noch ein 50-Mark-Brot aus | DNiErpe P E Lb vieberholt T tian Aubbeus) Dit Abkommen seien sehr bedenklih. Er - stimme hîérin- den

Haushaltsfoll Ist iht befreit sei E : 2 E die ä ch r ein. Der der Versorgun eh y e ie äußerste u / E pf efreit jein Kreis der orgungsberechtigten der monopolisierten Getreidewirtshaft der Großagrarier, so können | gr Be ollen von uns dieses Verfahren gelernt haben, aber was Ausführungen. des Abg. Dr. Helfferich zu. _ Nah den Ver=, *

A ih Tausend Mark wird insofern beschränkt, als neben den Selbstversorgern- au Sie sicher damit nen, daß das etwas ist, i ( : : ; ; ; L fi Ministerium für Wissenschaft, Kunst A inaeetina Meri ima —_ dieieuigon A nicht versorgun eti e sollen | erbe kart (Lebhafte Sustimung links.) Maas ‘ite oe | C LIE En dee L ücimtare: "Ber Ms E E x E E ftebenbèn Ne huld : enter ite Res. ; ge bei denen nah ihrem eigenen oder nah den Einkommens-. und daß einfa Hunderttausende glatt verhungern müssen, und ehe es | Friege in dieser offenen Weise, die die aemeinste Sabota e darstellt, parationsfommission eingegangen “seien, wäre es - eine- offene

und Volksbildung ; E : s A) Ordentli d 2 2 E AE, ‘Saa L, g ] R 1 L : ; y ) A Vermögeuzsverhältnissen desjenigen, der für ihren Unterhält zu ans Verhungern geht, das sage ih in aller Ruhe, kommt der | „orgegangen wären, hätte ‘uns der Staatsanwalt gefaßt. Der Froge, wie die für die Sahlieferungen - benötigten Gelder aus

Namens des Preußischen Staatsministeriums ist die Er- Einnahme: dts ; t i ; 2 al nennung des Studiendirektors Dr. Hohmann an dem Gym- Allgemeine Verwaltungéeinnahmen . . 3 862 688 494 834 | sorgen verpflichtet ist, ein Bedürfnis, Brot im Wege der öffent- Sn nl wee A E O e E E pa D | Pommersche Landbund hat am. 3. Mai in Stettin den Kampf gegen gebraht werden könnten. - Eine Kontrolle,“ wie die von. Deutschland nafiuin nébst Realgymnasium in Hagen i. Westf. zum Ober- Allgemeine Finanzverwaltung (Steuern, lichen Versorgung zu erhalten, niht anerkannt werden kann. nicht und darum wainen wir Sie, noch in dieser Minute, abzu- die Umlage angekündigt. Geradë auf pommerschen Gütern sind elieferten Waren verwandt würden, sei troy aller Zusagen unserer studiendirektor -an der genannten Anstalt bestätigt worden. Zölle, Abgaben und Gebühren). « „f 58363 693} 88214817 Ls die - zweite ele des Lieférsolls ist eine neue Preis- lassen von Jhrem Beginnen und mit uns diese Vorlage zu machen. | Waffenfünde gemacht wordén. Gegenüber dieser reaktionären Ge- varieits „inmbglis. Außerbem wle 1 Nie Susiang: Aus e 4 N Summe . « « « « [ 1) 62226 381] 2) 88 709 651 estsébung vorgesehen, falls sich ergibt, daß die für die erste Die Arbeiter, Angestellten und Beamten sind gewarnt, sie stehen sellschaft müssen wir ganz anders vorgehen. Ohne die Umlage wird Außenhantelskontrolle a S Ee v F T au sanktioniert a eso Nroiso i z Ls reit zur Abwehr. (Lebhafter Beifall und Händeklats ; das Volk zum Spiel der Agrarier und Händler. / Die Landwirtschaft 1 HHE ) 4 ge neu, Le U 5 Ausgabe: E infolge veränderter Wirtschäftslage E bbaed h (Lebhafter Beifall und- Händeklatshen bei den bat nicht das geringste zur Steigerung der Produktion getan. An- verewigt was volkswirt schaftlich höst bedenklich ‘ei Es wáre. auch J A Ö s N E i i i j iven ift ei ive Wi ‘treten. (Wider- | éine usion, zu glauben, die Sachlieserungen .. dur usaßerport Bekanntmachung. orbaneenE lusgaben „| 154933 3381 52645 807 Aba. K r&gi y ; j Abg. Dr. Roe sicke (D. Nat.): Mit der Verbilligung des A E (E en.ijt eine.extenline Wiclidait ger gen (Wider decken zu können. Das wäre wieder eine Feoentlidhe ien äßung (inmalige Ausgaben « « 12.914 120]: 13684 896 g 6 ig (Soz.): Der Widerstand des -Landbundes. gegen ¿ ; / h spruch rechts.) Wir sind bereit, den Kampf gegen die Großagrarier z e agung Auf Grund der Bekannkmachung zur Fernhaltung unzuverlässiger y - die Getreideumlage E nur der Prositsuht dec I Stickstoffs hat die Landwirtschaft [{chlechte Erfahrungen gemacht. | qufzunehmen. Die Spekulätion auf die Shaltung der Arbeiterschaft unserer Wirtschaftskraft. Angesichts des Gutachtens der Pariser Anleihe- ersonen vom Handel vom 23. September 1915 (NGBl. S. 603) Summe. « « « .[ 167847458] 66330 703 | agrarier. Dabei versucht der Landbund, die kleinen und mittleren Man rechnet ihr diese Verbilligung als Liebe3gabe an, und es ist wird vergeblich sein, (Beifall“ bei ‘den Unäbhängigen Sozial- | kommission sei es unverständlich, daß die deutsche Regierung nichk abe ich dem Kaufmann und Schankwirt Willibald Schnee- B) Außérordentlicher Haus- Landwirte den Interessen der Großgrundbesißer dienstbär zu begreiflich,“ daß die Landwirtschaft keine Neigung hat, sih Liebes- | demokraten.) | ) mit Nachdruck den Artikel 234 des Versailler Vertrages : anrufe. fuß in Berlin, Lüßowstr. 46 bei Plügge, durch Verfügung vom |* halt. 2 machen. Meine Partei ist aber bereit, alle landwirtshaftlihen gaben zuwenden Lan lassen, die ihr nahher zum Verhängnis ge- Hierauf wird die Weiterberatun auf Dienstàg, 2 Uhr Abg. Dr: Reiche r: (D. Nat.) - widersprach der Auffassung, daß heutigen Tage den Handel mit Gegenständen des täg- G v oe N 2S 6 182 552 427] 5) „968 356 Betriebe bis zu 10 Hektar freizulassen, so daß den Interessen: der reihen. Wir wollen diese ganze Frage nicht lediglich vom Stand- 5 T flei : s R A be T 2. die Reyarationsausfuhr freie Exportgeschäfte fördere. Im Gegenteil. -- lihen Bedarfs, soweit sie in seinem Schankbetrieb verwendet | Auégabe. «+ « «o. * 1182 559 4271 34298 160 | feinen „Landwirte. weitgehend.„Rehnung „getvagen wird und sie f des Landwirts, sondern vom Standpunkt der allgemeinen vertagt. Außerdem stehen kleinere: Vorlagen auf der Tages- | gingen zahllose freie CExportgeschäfte verloren, die ‘uns aus Der werden, wegen Unzuvetlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb , 1 Q, enann feine Veranlajsung hätten, sih der Umlage zu widerseßen. Aitth Virtschaft betrachten. Auch wir haben den lebhaften Wuns, ordnung. Devisennot heraushelfen jollen. Redner fragte, was aus dem zweiten untersagt. |_ Q) Ordentlicher und außer- i | f sind wir bereit, den Landwirten einen angemessenen Preis zu daß die (an N Arbeiter günstig gestellt werden. Um Schluß nach 6 Uhr. - : Wiesbadener Abkommen über die Rücklieferungen geworden - sei, mit ordentlicher Haushalt. / so mehr muß es au der Landwirtschaft möglih gemacht werden, | vem man die Annahme der Sachleistungsverpflihtungen empiomes -

Berlin, Í : j ¿ ewähren. Es geht aber auf keinen Fall an, daß der. is für das )_ M j L ° h f J Ó l s H E A es E dee i: / i: EintahmEs aq «8 b . 11),244 778,808) 89/678 007 r l etiie vam leaertdiais n tedadi LED ba ann das die Landarbeiter ausfömmlich zu entlohnen. Der Vorrednér wirft habe. Die vorliegenden Abkomnien brächten für die Jahre -19 Polizeipräfi ent. Abteilung W.- J. V.: Froiß heim. Ausgabe. p - on 14/350 399 885) 100 828 863 | Brot mindestens 40-bis. 50 Mark. kosten würde. Eine solche Un- 15 vor, daß wir zur Zeit des Krieges selbst für die Zwangswirt- und 1924 die Gefahr einer stärkeren Tributbelastung., Der : P E Bey 2. . Bêtxieb r E P heure Belastung könnten aber .die breiten“ Massen"niht tragens | ¡t eingetreten sind. Gewiß sind wir in den ersten Jahren des Parlamentarische Nachrichten. Hauptfehler der Rathenaushen Reparationspolitik sei die frei- ide f Béetxiebsverwaltungen. F L eure Delatung aff g : : : au.

E ' : E au e P A N A i Bex Neicstaa: muß O :d bèmi S E e | Kricges dafür eirtgëtreten, däß eîne Regelung der Brotversotgung v e h S S R zv ga M B willige. Uebernahme „von -: ehrleistungen. Die . drei verschiedenen i Reichspostministerium. j Reihstag muß si{ der Minderbemittelten“ den Großagrariern. L Ade) y y L Q L Dem: Rei ch stag ist--ein Nachtrag: u dem Weißbuch ; oba! vi vg

_- a R, a) Neichs-Post- und Telegraphen- - M gegenüber annehmen, und es ist kein Zweifel, daß [ih dié Über? féne,-jo-- eingerichtet, daß jeder Mensh Brot hat. Däs ift au Aktenstück “‘Neparationsfrage- vom Mai 1921 bis Verfahren “des. Reparationswarenverkehrs. T0 Endli Teinheit

gf : 0 C E Ed T R E E 8 | große Mehrheit im“ Volke hinter dîe Regieru stellen würde, die durhgejührt worden, wir, haben es sogar vier Jahre lang dur- | „L A, O par ifhem: g ree C fen 18 | licht , werden. Die dreierlei Nachlässe für den a0 D en Dee Nichtamtliches. | Einnahme - gs P "600 édil * 10362639 | dafür sorgt, ihr Brot zu’ einem erschwinglichen Preise zu ver: gebalten, aber fevt sind die Zeiten andere. Au dieses Geses wird | März 1922" mit dom img O ionskommission gur steller - seien“ unannehmbar; da. dadurch die Möglichkeit bas Weitere -

E Ausgabe. ¿o ois » u È 9 \ 13 973 833] * 12622957! | -\haffen. Ein. Nugeu. von 15 vH. für die Landwirte ist doch ganz wiedex vom politischen Standpunkt betrachtet, statt rein sachlih | Notenwechsel mit der Neparationskommission zur | exports und der Konkurrenzierung der deutschen Ausfuhrwaren gefördert"

Deutsches Reich i N mib Z annehmbar. Jn Wirklichkèit ist-er weit höher. Auch der Handel vom rein wirschaftlihen Standpunkt. (Sehr wahr! rech3.) Zwangs- | Kenntnisnahme zugegangen. ; werde. Abg. G othein (Dem:) war der Meinung, daß die 1450: i : zu . v Bleibt Fehlbetrag L 5 283 282 2270 318 | macht ungeheure Zwischengewinne. Die Ländwirte berufen si wirtshaft kann niemals, wie die Erfahrung zeigte, zu einer N S j Millionen Goldmark Sachleistungen von der Entente gar nit abver- - ; Der Reichsrat erledigte gestern in einer öffentlichen b) Reichsdruckerei: ' auf die hohèn Preise landwirtschaftliher Maschinen. Eisenindustrie Stéigerung der Produktion führen, die doch unser Ziel ist, Es / : langt werden können, weil die französische Sndustrie euigegen E i Sigzung, die ‘vom Minister des Jnnern Dr. Köster geleitet | Einnahme e E A 398 660 402 839" | Und Landwirtschaft haben aber früher einträhtig zur Ausbeutung handelt si gar nicht um Gegenwartsfragen“ und um die Preis- Der NehtsaüsfGuß des Reichstags seßte gestern die | Wünihen der französischen Kriegsbeshädigten eine. solche deutsche wurde, den . Geseßentwurf über die Schußpolizei dèr | Ausgabe. . 395 321 350 634 | Des Volkes zujammengearbeitet. Früher sagte die Eisenindustrie frage allein, sondern in erster Linie um die Zukunftsfrage, wie | Beratungen über das Geseß, zur Ausführung des Art. 18 | Massenlieferung für den Wiederaufbau feinesfalls zulassen würde. Länder. Dieser Geseßentwurf befaßt sich lediglich mit der ; y G zu den Landwirten: "Bewilligt uns die Eisenzölle, dann sind wir die ‘deutshe Landwirtschaft in Zukunft das deutshe Volk wird | der Reichéverfassung fork. Es wurde beschlossen, das Ein- | Redner wandte sich dann den Aussichten. des freien deutshen Gxports Versorgung der Schußpolizeibeamten, die ähnlich geregelt wird Bleibt Ueberschuß . . 3 339 52 205 |* mit den ‘Getreidezöllen einverstanden. Heute sageit die Landwirte, ernihren können. (Lebhafte Zustimmung rets.) Mit jedem | tragungsverfahren grundsäßlih dur eine geheime Vorabstimmung zu | zu, dessen Kapazität in nächster Zeit infolge der Stockung des inlän- wie die Versor Mee ERN 4, Geregers WILD, NReihs-Eisenbahnverwalt und zwar mit. Unterstüßung dex Deutschen Volksparteî: - Nehmt Fahr wird diese Frage brennender. E3 handelt sich darum, wie | erseßen. Eine eingehende Ausspra®e entspann ih über die Frage, dischen Absatzes. und der allgemeinen Gelbknappheit- in Deutschland Da A gung der Angehörigen der Reichswehr. |- Ordentlicher Haus! t i eure hohen Eisenpreise, aber bewilligt uns möglichst hohe Getreide-: Innen -wir unsere Bevölkerung sichern, derart, daß jeder Brot | wele Gebietsteïle an einer konkreten Abstimmungsfrage teil- wahrscheinli stark steigen werde. Was die ‘drei Sachlieferungse - S rauf bef g. di Geltungsdauer. der Bestimmungen zugunsten '| Finnahmen E 37504 000| 42118 448 | preise. ‘Dann beruft man si: auf die -hoheu Kunstdüngexpreise.- bekommt? Heute rehnet die Regierung mit einer Einfuhr von |- nehmen müssen und wie die im Neugliederungsaebiete aufge- | abkommen betreffe, so stellten sie eben die in der Zwangslage des chwerbeschädigter - hinsichtlich der Kündigung bis Fortdauernde Ausgaben A E 239 0! 6 SRE Unser Antrag auf Verbilligung des Kunstdüngers ist abgelehnt zwei Millionen Tonnen. - Wir sind also in eine solche Abhängigkeit | brachten Stimmenzahlen zu bewerten sind. Ein Vertreter | deutshen Volkes geschehene Wahl des Fleineren Uebels dar und- seien“ zum Januar 1923 verlängert. Desgleichen wurde auch die |- ; 8 ° 42,4 48 339 014} 5) 41 255 750 | worden. Die Abstimmung über den Antrag Braun 1 lliarden vom Ausland gekommen, daß wir über das Doppelte der früheren |- der thüringischen Staatsregierung redäte etîne Bestimmung an, aus diesem Grunde nicht angreifbar. Staatssekretär Müller. Geltungsdauer des Wohnungsmangelgeseßes verlängert. Bleibt Fehlbetrag . f __10835 014 |‘zur Verbilligung des Kunstdüngers bereitzustellen, mußte dur Ein ubr von 800 000 Tonnen brauchen. Die Hauptfrage ist, uns | wonach in denfenigen Ländern, die feine Verwaltungsbezirke nah dem | erklärte, daß die Wiesbadener Rüdlieferungsverträge -no bestehen; - Bisher war es bis zum 30. Juni verlängert worden, da inan Außerordentlicher Haushalt.9) ammelsprung entschieden werden, Damals führte, wie ih mi unabhängig zu machen vom Ausland, denn das Ausland hat | Muster der preußischen Regierungsbezirke besißen, das ganze Land ab- rankreih werde wohl auch nicht so leit darauf verzichten, Im anñahm, daß am 1! Juli das Geseß über den Miete | Einnabme O Y : erinnere, Herr’ Duschke die Neinsagerkolonne mit der Begründung: nit die Neigung, uns zu helfen und uns zu bessern in Deutsh- | zustimmen habe. Nach eingebender Aussprache beschloß der Ausschuß bkommen vom 7. Oktober fei ausdrücklih erklärt, daß die Des Us Mea: treten C WLR i Mes beide pacltinenta a us O E N j s A A 5) 92 A a ‘Das ‘ist der erste Schritt zum Sozialismus. Nun hat das aber #nd, sondern: zu verschlechtern. Sie wolle Men t P és bei Art. t Siehe ee Pie v De fetete zu E Lor rag erge y sortgept E 1. Beer «Hessen (D. Bp.) ; : | : z : it der Sozialisi i ¿ i i das ist eine Tatsache, die auch Genua wieder betvicjen Jal. 1&9 und in der Praxis etwa auftauchende Zwetitelêfragen dem | n ni abgeschlossen. „D s (D: J Lage nicht zu renen. j Bleibt Fehlbetrag _ T 24796 0001 22 296 200 vollen Se bie B E TN au: 904 Mir Mam Dr n e A Die Haupifrage bleibt also die Fôrde- . | -Staatägerichtshöfe zur Entscheidung zu überlassen: Dem- warnte davor, bei Beurteilung der Sadilieferungsabtommen si auf * _ Da der Reichstag an dem Jugendwohlfahrtsgeseß 3. Außerd Nachdem der- kleine Landwirt so oft von dem großen übers Ohr rung der Produktion. Wir. haben allerdings weite Kreise des 4 entsyrehend wurde auGch § 4 . der Regierungsvorlage ge- | das Gebiet der Hoffnungen zu begeben, daß diese Abkommen von der . eine ganze Reihe von Abänderungen vorgenommen hat, wurde | sind an V rschüssen bie 31. ) ehauen worden“ist; ist ‘er mißtrauisch getvordên. Daß der Land- Volkes, die nicht in der Lage sind, das Brot zu bezahlen, aber | firichen. Die §5 bis 7 wurden in der Fassung der | Gegenseite gar nit im vollen Úmfange ausgenußt werden würden beschlossen, das Geseß in der Fassung des Reichstags an di hob E E : Hund aus eigener Jnitiative der Regierung Getreide zur -Ver- denen helfen Sie nicht dadur, daß Sie die Landwirtschaft | Reaierunasvorläge angenommen. Sehr umstritten war die Frage, | Das fei ein \{hwacher Trost, der federzeit versagen könne. Ausschüsse zur Prüfung zu vexiodisen Es d b A E E Zu d 75 094 066 | fügung stellen wird, ist zu bezweifeln. Die Landwirte werden sih ruinieren. Lebhafte Zustimmung rechts, Sachen und Zurufe links.) | nach welchem Zeitraum Verfahren auf Abstimmungen in der gleichen | Für den Fall, daß die Entente tatsächl Anspruch auf vollkommene - daß die dadurch Miitetedte Verzögerung in der Beecbsicdune Insgesamt: Einnahme 8) 991 376 069 142 555 733 arx nîicht fügèn. Wenn ein materielles Opfer gebvaht werden D'eses Umlagegesebß - verwirft die E O Be E eere Ra A A E D Lee ortliGen. e aeg R O A Ie Hobita Ben - ( ( : | L. : l P z dipi ¡dit lle einsichti dolitiker verwerfen müssen, und meine Pariet eine Frist von 10 Jahren vor. Demgegenüde r von a ( . le” E Et j ) | oll,’ hat der Bund die-:Landwirte nit „in der Hand, denn e alle einsihtigen Politiker Le i N 9 l. (D. Vy.) eine 35 sährige, von dem Abg. Ho f- | parlamentarischen Konstellation, beispielsweise bei Nichtratifizierung

des Gesezes nichts zu bedeuten habe, da nach dem Beschluß: Ausgabe 1°) 437 908 053] 252 452 270 : i i ) i e e. 5 4 , Mf ; 8 Ÿ [t x el aur nit erreichen kann. Ab é D ° Kah ° / hat e niOi pon ee e I att 0a] L s ut L EiT I oNe N N O V Bro die Regierung rethnet den Nalse@tsauteti (Soz) eine solche von vier Jahren beantragt | des Bemelmans- und des Gillet-Abkommens- durch das französische

des Reichstags das Geseß erst am 1. April 1924 in Krast i j j i j x iof j in billiges 5 I I TS - „C ° beruft si auf einen Artikel des Oberbürg ister ; ‘ats D: 53 Geseh gibt uns fein. billiges Brot, \ d i : 3 ; m treten würde, Nun ville vér Minister des ZFnnern Dr. Köster |. 1) Außerdem 105 A Ma A | Sau r u 23. April x Fin T TLUR: tale Monin selbst mit einer Verteuerung des. Brotes. Bei freier Wirtschaft | worden. „Andere Aus\Gußmitalieder wollen jegliche Frist gestrichen Parlament, etwa das Wiesbadener Abkommen allein in Krat treten mit, es sei noch eine Novelle zu dem Gese zu erwarten, | ordentlihen Haushalt zur Dek 2 ae e Zuschuß aus dem außer: | exschienen ist. Darin wird hervorgehoben, daß die Landwirte si v -e das Brot faum teurer werden als bei der Umlage. Es „int ein | wissen, weil darin eine Verfasserungsänderung liege, zu der kein hin- | könne. Redner verwies weiter auf die ungeheuerlichen Ent)cheidungen - da dur ein Versehen bei der Abstimmung im Reichstage |. wirtschaftsministerium Par Etui M A etrags. Die beim Reichs- | an die Zusage ihrer eigenen Organisationen bei der Lieferung Via. ein Gefeß zu machen, das das Biel des billigen Brotes |. reiender Anlaß gegeben fei. Die Beschlußfassung über: diese Frage | der gemischten Schiedsgerichtshöfe. Gr erinnerte an die Ent- i abgáben : Soll 124000000 .4, || von Kartoffeln niht gehalten haben. „Die Moral der Landwirt? gar nit erreichen kann. Sie können den einzelnen Landwirt | wurde auf die nächste"Sizung vers{oben. | \{heidung über die virtuelle Staatsangehörigkeit, wona

der Termin des Inkrafttretens in - einer Weise fest He j | festgeseßt! |- Ist 5l1 543 554 4 sind von den Allgemeinen Verwaltungseinnahmen f j j j j i id i jeselbe Menge Getreibë u batten Der Aud [Nun es e iei j nfpn

: i Í ( d / as für auswärtigeAn- | s. B, ein Elsaß - Lothringer. als | Franzose schon im Jahre

schaft“, so heißt es in. dem Artikel, „ist noch nicht wieder so weit nicht zwingen, genau dieselbe O y : etn gemeinsam mit demReich8tagsaus- 1914 gelten könne, wenn es seinen wirts{äftlihen Anspr en.

worden sei, die den Absichten der Mehrheit nicht entspreche. - |- auf. die Gruppe Allgemeine Finanzen ü : : / / Gs / 2 „Finanzen übertragen, entsprehend der tiat, daß wi : - ie be (Söet! zrt! links:) Jch bedauere ganz außer-. | gelegenheiten hielt ae - Angenommen wurde sodann ein Geseßentwurf. zugunsten a reit ie ver hai L gefestig iere f M Ee Ac I Me deu E a M u vom Bürgerkrieg x geproen zur Aus hr L n g de Ls Q e Me R d ag u 8 ien fert E A R L n É ; R rad Sra nahmefo außerordentlichen Haushalts ift ; ° italifti s i‘ i Dio î t unter dem indruck, daß | Sfgung ab, in ‘der die Verträge über die AU ührung der N epa- es Vorredners bezüglich der Gefahr. des a einigen Inkrasttretens- : L j #st ein | auf dem“ Boden“ ‘der kapitaliftischen “Weltanschauung. Wir hat. Die Landwirtschaft hat . Vevbits: ! Uses. Sitzung r Glei ff x naen besprohen wurden. Laut Bericht des | Wiesbadener Abkommens bei entsprechender Konstellation im fran:s-

der wp dg AR die A in Polen | 75 Risard E ria x aben, aber ulden in Deutschland bezahlen müßen. Di / illiarden Mark betragender Teil aus dem Neichsnot 0 j j \ i t werden würde, It i , { zahlen müssen. Diese opfer ent- | verlangen die Regelung der Brotversorgung durch das die Umlage niht exneue zu fördern, sie hat au NochriGtenbüros bes Vereins Deutscher Zeitungsverleger gab Staats- | sischen Parlament, daß in diesem Falle allerdings das Wiesbadener

Schuldner sind durch die polni i : _| halten; die entsprehende Isteinnähme ‘ist hier zujamme f Rei i ; f i tion R, E e O pier iee Kars e O: 8). Soweit die Einnahmen nicht Catdin hat D: 'Veidbedarf la Gs E A E R U L e Verei, Der Vorwurf, daß - die il j inisterium für Wiederaufbau) ‘eine aus- | Abkommen für Frankrei allein in Wirksamkeit tréten würde; das. daß ihnen auf die Dauer von einem Fahr Rablngatei e E gededt. werden zulissen, deren Ce16a-Plex -nich-|- ausaten.. Dot deutiha Bort LBeat eine -Schicsalsgemeinschast, und Landwirtschaft Wutherpreise e a f 4M e Tietise h das Wiesbad Salem ere anbe, Bee E Ine ane Amer E S i * : j f ge 1 M Soi E 2 e E R, ; ; i i t DU ie isheri( ierbet um das Wiesbadener Abkommen, i nelman8-2 D riger i : oreti t, - A pre egt Ras Vie Pee s 8 ae În R a4 E "ir "adi 1 erwähnte Zuschuß an den a Pie Zas d 1) Aabzutel fte gi aaf fa ie die Seeiiting Pet ; Prtdtt ungereht E A Ss handelt das d Z Aa e V Renaratio n N edien mit Aus- | Wbkormens E rge Baer M E Er ¿e E E g i aushailt enthalten. ] : s : z j ; » 2 ; inesweas gerechter. andelt. | ‘fet d den freien Verkehr mit denjenigen alliterten Zcadtlen mit AUSs r zro1 ichen eu nd un en autierien Magen Landwirtschaft, wenn diese nit für! alle ‘thus "Crgeugni}ie S N. N AOeT MblotexlT C aan Frankrei ehifübre; die dem Abkommen beitreten, und das außer Frankreich abgeschlossen worden sei,dur dasGillet-Abkommen seinen -

der Schulden entstanden sind, sollen als nicht eingetreten gelten. 5) Dazu treten die noch nicht bei den Haushaltsstellen ver: | Weltmarktpreis nehmen dürfe. Der Landwirt selbst erkennt nit sich im ganzen um eine verschleier!e Steuer für die Landwirtschaft.

rechneten, einstweilen als Vorshüsse zu- verglei ia Inmál di / ; “fte: di ù ì dak Reichsmittel zur Verbilligung ¡llet-Abkommen, das die Anwendung des Bernelmans- Abkommen | Wunsch bekundet, in den Genuß der Vorteile des Bemelmans-Abkom O nachgewiesenen Ausgaben. G ; f M A mae Lick ibe auf den Weltmarktpreis an, denn, sonst müß? Veil die Entént: uns verbiete r e darum soll die cs Frankrei und die ädut® bedingte Abänderung des Wiesbadener | ‘zu gelangen. Zum. Schluß beantwortete nog) der in

s N ; x - uh se itérn höhere- Löhne bewilligen. : Die Landwirte der Ernährung des Volkes aufgewendet werde / i l ARTIOESeTE Ba ter 4 D gginaten Muoshise bes Melhorats für gus: | med Mbrid imer it mur fa runden Summen angen | P eru 19e uer Ba 6 heben laus arie Ÿ Wnndgat 8 aht Biere besen, ese Du: | Abtomens Lte ah Be e "uon der anten | fbrongen masiee Anfragen ter Ubgganduien iy 9e E Tina, für erfa r n e r Age A On Ver- | 7) Hierin sind 16,9 Milliarden Mark Kaufschultrest enthalten. . B [P F Frveor dae (5A dent Wer) des -Friedenglalugs-arbegk Mit der iabeeimg i öffentli er Kassen haben wir uns noch nit ' abe - die Reparationskommifsion gewisse | legung. Unter anderem betonte der Mintster, daß die zur Diskussion Rechtspflege, für Reichs hrangel Gui B La J Ohne die unter Bemerkung 1 erwähnten 105 621 077 Tausend | heute ein Stundenlohn von 20 Mark gegenüber, das sind nah beschäftigt (Heiterkeit und Beifall.) Die ‘Landwirtschaft will do bt. | d stehenden Sahlieferungsabkommen die deutschen ev S x Pillen. heute Sis es v Aae egenheiten und für ewesen | Mark und die in den Haushalten der Post und Eisenbahn als-Ein- Friedenswert nur-26 Pfennig... Lie: Tories dén Arbeiter \ih nicht für sich allein wirtschaftliche Freiheit, sondern die ganze | mi i n t es Uu Bliei med Sti Cen den unbeschränkten Lieferungëgrößen des Lo1 h s den : nann E E des Reichs zur Deckung der Fehlbeträge. fat v wp g 4 Ju & tuns fin Nórmalhemd tau: lee Bee etang bean Ae du Rab E L és, An oer an ne dlatte R e eb ne Becroitia e E F ac M, E ne die im Haushalt der Reichsdruckerei als an die Reichskasse | Leute brauczt er „daz 12 Sen ben it; einen Angug roduktion. ‘Man’ hat die Landwirte (n e Sin wi ‘lei eres An Hen alliierten Bestellern und deutschen | der Abstimmung wurden die Sachlieferungsabkominèw gegen cDevectans vom 6 April 1921 (NGBl. S. 478) sieht ghutüaenten Beider atbaljne Tuguee ton 228 08e «S | Angug von 4000 His 8900 Mart erse in 210 ns Pat e teh asi de voridhriga Umlage die JeNte lehn man Zgnmn. | Uelerangen Vorteiagen, q Fier fers Min M08 Ne M | vem Augwdrigen Aus angenom 1 dee Deren Beliiparti : : a ne den ordentlichen shalt in ledigli i einen Zentner Kartoffeln k Ö i üher Bi O t aber die Reichsgetreidestelle voll ein- Abkommen. A!s dieses A-kommen päraphierk worden 1e, ei - ; ârtigen angenommen. Ls E ie Anmeldung von Gegen tänden, die aus den beseßt | Posten; s f unl l ein tag a R M a I 5 Stunden arbeiten, in L So sieht " N OR den L s Vg Ler volle. drei - Monate von dieser Quote | Frankreich der Wuns nach einem gleichen E N S A 2 ewesenen Gebieten Frankreihs, Belgiens, Polens, | gabe 332 286 977 Tausend Mark. : Arbeiterlöhnen aus. Der Reallohn- der Arbeiter ist heute relativ bereits fort. Man weist auf die von der Landwirtschaft heraus: So sei das Gillet-Abkommen entstanden, ‘parapbiert am L rang, ' Verkehrswesen. fe umäniens, Serbiens und Jtaliens stammen, zum | } geringer als früher und am geringsten bei den La itern. Die b die Vorlage hin und sagt, das sind |* einem Zusaß vom 3 Kuni d. I. Der Vorzug des Bemelmans- : N b Zwede der Rüelieferung dur die Kei srüdliefe- | Bifferenzierung der Brotversorgung nach finanziellen Gesithts- egebenen Richtlinien geen d ehr wahr! links. Heiterkeit.) |- Abkommens, wie des Gilei- Abtom ne ribtang des mi Wiesbadener | FraGtbriefmüster. Dis am 30. d: M Men rungsfommission (Berlin W. 9) vor. Die französishe | Laut Beschluß des Unterausschusses liniakacisft“ ‘b puulkten,..die aus[chließlihe Versorgung der bedürftigen Voltsteile Jmmer soll es die Landwirtschaft sein, aber sonst will män immer „Abkommen beruhe darin, daß O Bere Ea, Ang e Verkebr I L ESR Bes S jeßt Ves: i Vau und. kfléinenz Negierung hat, wiz, in Nr. 32 bes Deutschen Reichsanzeigers | Außenhandelstelle Chemie sind vom ü F Too er | mit dem billigeren Brot ist ein sympathisher Gedanke, abs die Freiheit, Sind, Sie es nicht von der linen Seite. die unte A ven N btemniten ‘v vin unterscheiden '| bis zum 10 Sea u S verl E a a vera R fet v Pr iähee a e | Salmiak neue Ausfu hrmindest reî ¡f geh Di “d be WATIS JuE E E 1 E R füt ad Ah c R E deiBiesen- und 4 den Tdlstenüigen gegenüber rankreich, gegênüber geschriebenen Verwendung besonderer “Frachtbriefe ‘ir egs nisse in Verlust geratenen und thr visyer a!s “Näheres is durch die Außenhande eta 2 5) i ; j 6 L ah Fhren Anf Lon Sts wielkli den Undern, die. dem Bemelmans-Abkommen beikrêten, und “und von Ostpreußen wird hierdurch: nichts geändert. verloren g Wertpapiere in einer Oppositionsliste | „Stikstoff u. Carbid“ zu vid 0:08 «and der dien Minister es im Mate wis é eem daß das Ee N Ne L Med digiben: Louts i Ses, uter ‘gegenüber den “Ländern, die diesen Verträgen nicht - beitreten, i e p A / “Wo T en’ sind. | | : i M

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