1922 / 142 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 21 Jun 1922 18:00:01 GMT) scan diff

Veranlassung vor, un feï bîïe Berufsgruppe, die sene Ersetung burH ; Wir müssen uns oh vergegenwärktigen, baß ‘die LanbwirtsGaft 1 în benen gesagk wird, daß man eïnen viÆsichtslosen Kampf gegen die | Pr / einen anderen Mann der Provinz verlangt, noh so groß, eine | ihre Preise in der leßten Zeit für den überwiegenden Teil ihrer | führen wird, die versuchen, aus der Landwirtschaft billiges Brot : eußisher Staatsrat. ¿sf ie s PflichtzeiGnung vom Steuerpflißtigen erst dam - gefordert E Aenderung eintreten zulassen; Die Richtlinien, die wir für die | Produkte der Geldentwertung angepaßt hat, so daß sie unter dieser herauszuholen, dazu in krassestem Widerspruch stehen, Das beweist G Sißung vom 2. Juni 1999. Rer bis Ende dieses Jahres eine - Deutschland R eres an tuen seh die am 18. Dezember dîe erhöhte ZuXerzuweisung Tätigkeit der Beamten in der Regierungspolitik aufgestellt haben, Geldentwertung und Teuerung nicht entfernt in dem Maße leidet aud jene landwirtschaftliche Organisation, die so gar so weit gegangen {Berit des Nachrißtenbüros des Verei . Verb 0 der Neparationspflicht getroffen ist, Wir verlangen Se es t erbe and durhgeseßt hat. Der Vorsitzende Dr: Fischer sind folgende: wie die Bevölkerungsgruppen, deren Einkommen ih vorhin verlesen | ist, Sabotag ceanweifungen zu geben (hört, hört! links), eine N reins deutscher Zeitung8ver!eger.) d edingung für die Verkündigung des Gesetzes, daß die Regi die f ceremedner gegenüber darauf hin, daß der Aus[chuß auf ; nve: g , ! verle] Ä i ! In der gestrigen unter dem Vorsig fei 7 er weiteren Entwertung des Geldes dadur ent ilt Des De Presseberichte über seine Verhandlungen feinen Einflu Auch die Beamtenschaft muß sch der Pflichten bewußt sein, in babe. (Zurufe rets.) Meine Herren, wer das nicht zugibt, der Unbrauchbarmachung der Dreschmaschinen angeordnet hat, wenn versucht Oberbürgermeisters Dr. Adenauer. S seines Präsidenten | den weiteren Ankauf von Devisen für R eni gegenwirkt, daß sie | Der „Vorwäris" und andere Zeitungen hätten nur Kritik geütt hrem Amte ebenso die Verfassung gegen jedermann mit allen | sicht die Dinge nicht richtig, oder er will sie niht rihtig sehen. | werden sollte, durch die Dreschkommandos für das hungernde Volk das Sizung nahm der Staatsrat E abgehaltenen kurzen Alimmien Dollarkurs unterläßt. Hierfür M enees Ss e „Freibeit“ aber habe Beleidigungen gegen den Aus\chuß - vor- Mitteln in Schuß zu nehmen und für die Autorität des Freistaates | Vor einiger Zeit hat selbst ein Abgeordneter der Deutschen Volks- | genügende Brotgetreide herauszuholen. ORIE E 2E I ministerium vorgelegten usammenstellun ibe E abre wibertelee für den Dollar vor, und fordern eine alle halbe fibende teilte Tai t 1 E ie Soi Naae: Ee und der verfassungsmäßigen Regierung einzutreten. partei, Graf Stolberg-Wernigerode, selbst Landwirt, hier erklärt: nationalen Volkspartei.) Was ih hier spreche, gilt niht nur für __gebnisse der in ti Selbstbewi g er finanziellen Er- Dbanaen G E rende gefeßlihe Neuregelung dieses für die Reparations- | Hermes gegen die Fri, E E Staatsanwaltschaft im Prozeß A L, f ; j iinfti : im Lande, der mck ibt, | Sie, Herr Schlange, als Großgrundbesißer, das gilt für jeden Land- Domönenbetriebe K i rishaftung befindlichen nt\eidenden Kurses. Cine andere rücksichtslose - g / r O Rebergabe der Untersuhungsaften Mir is bisher nit bekännt geworden, und Herr Shlange hat es gibt keinen vernünftigen Menschen in ide, R mcht s j 7 i es E E E “add E 2 N E 6 bai *” Me erftidhen alle in fet und beschloß, das Staatsministerium seßung der Tributzahlungen wäre ein Verbrechen und eine Duett Borsig abe. Abg. Dr. Rießer (D. Bp.) {loß sich dem einen Beweis dafür aub niht angetreten, daß Herr Lippman nah daß rge Landwirtschaft gut geht. (Ser A links.) a wir pi A gilt au für je LIr el, 4 R m ndelt Bona e Buchstell icher Selbstbewirtschaftung befindlichen j Abg. Kahmann (Soz.) trat dafür ein, daß das Einkommen- | Ob auch g a der Angriffe der „Freiheit“ an. Sie mit objektiv denkenden Landwirten sprechen, so wird das zu- | si darum, daß in der Tat der Besiß von Ackerboden eine gewisse u elle der Deutschen Land steuergeleg der Geldent j 7 ; getan haben wie der Minister Hermes, f / haft in Berlin anzuschließen. Dem Landwirtschaftsgesell- | rung des Erbschaftsfteuergeseues angevan! werde. Auch durch Aende- für die Beurteilung seines Falles gleichgültig. Die Freiheit“ Ui geseßes müsse den veränderten Verhältnissen A erarte Pression auf den Anslbu, also auf das Gericht, Ves

dieser Richtung es irgendwie hat fehlen lassen; ja, ih habe sogar ; N 7 j i E 4 ben und muß das egeben werden. Die Landwirtschaft | Pflicht der Allgemeinheit gegenüber begründet. Ich schließe mich hier é , 1zu}chli G gegeben und muß das au zuges schaf - Preußische Staatsministerium arinäditlat, tee Stadt Könige bie Meng getragen E b In Rücksicht darauf aber, daß zunächst | sucht. Abg. Dr. Semmler (D. Nat.) wies gleichfalls die A ( A nleihe heraus t î i ; L Pte - Fat.) wies gleichfalls die An- usgebraht werden müßte, wollte Redner vor griffe „Freiheit“ zurlick, ebenso der Abg. B uf ch (Zentr.), der den

pi oren

die Vermutung, daß gerade der Umstand, daß er sich. im Rahmen j i i 5 L j x dieser Richtlinien gehalten und seine Pflicht getan hat, bei den Partei- ist mit ihren Preisen mit der Geldentwertung mitgegangen, nicht so | den Worten des Herrn von Wangenheim rs pee Sprit nur, daß für den Ausbau der Hafenanlaaen ön freunden des Herrn Schlange das stürmische Verlangen nah seiner die Konsumenten mit ihrem Einkommen. er bei seinem großen Einfluß, den er auf die deutsche und Þ reußische 64 Millionen und der Köni aber Que weitere Beihilfe von | den Reichstagsferien auf die Beratung der Aend E Ga j Entsehung hervorgerufen Hat. (Sehr wahr! bei den Sozialdemo- Worum handelt es \ich jet noch in dem Streit, der ja \chlicß- Landwirtschaft hat, auch im Sinne seiner Ausführungen tätig wäre. für die Errichtung von afenspeitheo, 2g TREngeoUschaft baa zunächst verzichten, sofern L sich es He erei E foi ee ob fr B hi des „Freiheit“ Artikels ein- . * 7 Ah ¿ L S F C . . ç R, ( L 5 o 2 U e da z Jana ti, M G d + fraten und Deutschen Demokraten.) Wenn das preußische Staats- | lich politis die ganze deutsche Oeffentlichkeit aufrührt? Lediglich Damit nicht Beschlüsse gefaßt und Sabotageanweisungen g2g0en thekarishes Darlehen in Höhe von 2 Millionen Mack ¿2/90 “d EbsRar eraus Hindurh zu tagen und dann auch | Ministerialrat Eggbring verwahrte sh ‘acoen bes S Rg A ¿ s i : i ; A ; ; E Lon Protgs | werden, wie sie vom Landbund ausgegangen sind, ein Vorgehen, das währen, stimmte der Staa Lciltonen Mark zu ge- rbschaftssteuerrevision zu erledigen. D ieti tendenzió x , n gegen den Vorwurf. der ministerium nit gegen seine eigenen Richtlinien handeln will, kann |} darum, daß sih die Landwirte nur noch in der willkürlichen Preis C A L Eu S E E, Lar noilolbevben B va e ‘der Staatsrat ohne Aussprache zu. trag der CErbschaftssteuer von rund 700 Milli ae Er- ly eien Berichterstattung über die leyte Ausschußsizung, es demn Verlangen des Herrn Schlange und seiner Parteifreunde, mag | festseßung für ein Viertel der Getreideernte tine gewisse | M6 eters Trams u Bee SUNIEE REINIS : 0E I MRE Ie ächste Sigung Mittwoch, Nachmittags 41/, Uhr. sei ein Skandal; diese Steuer müßte mindestens 6 bis R S : da Fu r ‘20 (U. S.) erläuterte den Artikel der „Freiheit“ dahin, es noch so stürmish geäußert werden, niht nahgeben. (Bravo! bei Beschränkung im Interesse der Allgemeinheit gefallen lassen sollen. völkerung auslösen muß. : ; n Mark einbringen. Die Zwangsanleibhe müsse na den Vorschlä “A iuftiz gegen ’den Ausschu Be Gerichte der Vorwurf der Klassen- : j ; A 3 d ch für dieses Getreide an - Meine Herren, in weitesten Kreisen besteht die Auffassung ¿M der Neichsregierung durchgeführt werd Di ü ad ónli uy erzoven werde, ohne daß damit die per- den Deutschen Demokraten und Sozialdemokraten.) Dabei gehen wir alle davon aus, daß auch für diejes Getreide Las Wiek Y R Be bestärkt d i ve damit dem Ausland et rden. Dies müsse auch geshehen, | fönlihe Ghre der Avs[hußmitglieder oder der Richter angetastet “its Worte! cgeneia politiser Natur zu ber Er - gemessene Preise festgesebt werden. (Zuruf) Herr Bn as wir urcch dieses Vorgehen bestärkt —, p A in ér Matliiciaeitäde 4 land bas ernfie e a pre es gs werde, daß Deutsch- wird. Vorsißender Dr. Fischer stellte fest, daß er au RoD nährungsfrage, die jeßt zur Verhandlung steht. Jm einzelnen Schlange meint, das kann man niht. Glauben Sie denn, daß | Landwirlschaft, wo man, wenn man auch unter den etviebl. A ; ; e Nachrichten. Ordnung zu bringen. Seins Pactoi bettebe E FUaes He Pi F feinen Anlaß Habe, von seiner \charfen Zurück- T is dad Le: A ate As E Gas aa wia A | ite bitt bis fortgeseßte Hin- und Herschwanken des Dollarkurses atio 7 r Pg litt S ges F der s R Aas D a Gosegentwürfe über die Schuß- ga Mee “ar ata Vaterlandes ein Opfer bringen 5 d fie lie Déevanf E iti wee E E i j L S D fz P BEA : 0 : j N A: zum Teil noch leidet, doch immer falk zu €ehjjen geya ai. 3 i ; h c Uber die Negelung des Ver t) vorbehalten, zur Negierungsvorlage d H L t e O / : A in eingeireten un kommissars für die Volksernährung. Aber aus allgemein politischen angemessene Preise festgeseßt werden, wie es jeßt auf dem freien besteht el i E T A, 7 mit Getreid : g des Verkehrs | noh einige vers{chär E age der Zwangsanleihe sogar | als erster Zeuge Regierungsrat D i e h 1 (Neichsernährungsministeri d L ¿ urs ä c É f ck 3 ¿steht eben nicht mehr das rechte Verständnis für die Not des e aus der Ernte 1922 nebst Begründ x ge verschärfende Anträge einzubringen vernommen, de it ) 1 (HetWSernahrunggministerium) Gründen möchte ih doch darauf hinweisen, daß es von der Landwirt- Markt ist? - Ich stehe auf dem Standpunkt, daß angemessene Preise E | S A as L E : egangen. egründung zu- A e , der zurzeit der Hermes-Afäre Referent im Ministeri schaft nicht riblig gehandelt if e ihre Hertiols oft nur ganz | festgesest werden können. Das sind solche Preise, in denen die E E B Ce a E t a B s Gai Le Sram ataniae-to stin gle U die Protokolle über bie Betprea L O S Zeuge verwies auf Ha ; : n o Toi r. Gn l zcugungsFosten und ein angemessener Gewinn enthalten ind. und | U De E En Ia n S eitershaft. (Sehr richtig. vet den ; verständlich bereit, T L gestimmt, fie ist selbst- M ver die Zelprequngen der inzervertreter mit. dem einseitig durch ihre Sachkunde kommen sie leiht zu dieser Ein d gungsT0) a p Maas i} Q L h n | Sogialdeinokraten.) Es ist deshalb au ganz abwegig, wirtschaft- In einer Reichs iaagánf iz ; Ulanen, E nt loyal an diese Zusage zu halten, sie muß aber Weinreferenten über die Zuckerzuweisungen vom 18. Dezember vorigen seitigkeit diese Frage als landwirtschaftlihe Betriebsfrage be- | ¿war E solcher Gewinn, daß es dem Landwirt ermögliht wird, | 7 5 reh : N N ( rage vom 30. Mai d. Js daß niht, wie es nah dem Entwurf anzunehmen it, die | abres. Bei der Besprechung gab das Wei i B trabten. Sondern es if notwendig, die Preisentwicklung | seinen Betrieb mindestens auf der Höhe zu halten wie jebt, ihn | lich falsch Und politisch auch schädlich, wenn von Herrn Schlange G rh E ) war im Anschluß an eine Pressemeldung gesagt E wirtschaftliche Belastung erheblich über das Kompromiß Bedürfnis auf stärkere Zuckerzuweisung bestand: e E Au em Ev eCamittefmarkt im Verbältnis zur | vielleiht noh intensiver zu gestalten. (Zurufe rets.) Ich glaube, hier von der Tribüne des Hauses von dem, „Luxus in den Städten“ Jahre 1921 530 000 Ln eugung an Zeitungsdrucckpapier im C R. E 24 Es Rand sind | insbesondere idi A ven B raef hingewiesen wurde, daß h in L n Weren Siè 3nne eig ! | geredet wird. Es ist politis fals; denn das ist das Argument, Q Q - aljo Di Döppelwägen je 10 000 k milliard y esen, daß der Betrag von einer Gold- 1 Deztrien Zuerüberschuß bestand und Zuckersc(ßiebu Kaufkraft der großen Masse des Volkes zu betrachten, | darin werden Sie mir folgen können, wenn man den Preis so fest j j ; : Hf ENERE der Jnlandsverbrauch 300 000 ada Kg), illiarde bezw. von 60 Papiermilliarden nicht üb ; ; vorgekommen waren, wurde vom Wei - ngen ; ; \ I a od E A L: LEU Cf Fil mit dem man im Auslande versucht, die HZahlungsfähigkeit A ) t und demgemäß der Produktions- | Ferner sind die Bestimm! N n niht überschritten wird. nen n, wurde vom Wein- und Zukerreferat nur eine die von dem Einkommen dieser Volksmassen abhängig ist. Da | [ebt Damit tut man dem Landwirt kein Unrecht; und selbst für den | i - 1 E E A, überschuß 230 000 + betragen hah ; : S- | 0 ie Bestimmungen über die Verzinsung und Tilgung | bessere örtlihe Verteilung ohne Sonderzuweis L ) L O e U R O O U S Ne Deutschlands zu begründen. Aber es ist auch wirtschaftlich falsch; die E gen habe. Jm laufenden Nahr sei derart zu fassen, daß den finanziell \{wä gung Regierungsrat Dr. Fa ff F zuwetilung angeregt, möchte ih auf folgendes hinweisen. Fall, daß wirklih für dieses eine Viertel der Getreideernte hier und 7 G O e MBi AK di E : ie Erzeugung noch gewachsen, der inländische Verb L B i Lombardierung und der Ve nanziell {wächeren Schultern die | 5 S r. Jaffé wünschte aber aus politishen Gründen / ; : A _ | vort ein Landwirt vielleicht infolge gang ungünstiger Verhältnisse | enn wo macht sich dieser Luxus breit? Macht si dieser Luxus . folge der Not de : e Berdbrauch in- “f g und der Verkauf zu noch erträglihen Bedingungen | {nf onderzuweisung für das beseßte Gebiet, und i L u E En E bre ite T wie ie Hai Ae ia pte l q L N ens n edie E vielleicht bei denjenigen breit, deren Gehalt auf das Elffache des Taae Es E E n E nt A E Areigrenz Fie den ugen Geldwerten E B ne N daß er in dieser Sondet un ih die Beamtenbesoldung nach der lebten Gehaltserhöhung nah Abzug | 5, E E j E e, | Srieden3gehalts, oder bei denen, deren Einkontinen auf das Achl- | gezogen, daß das Zei e L LOMVEN VEE, U! | ck{; angemessen zu erhöhen. Die Ein- | f iqung gelehen hade. Bon dem Weinbezug des Ministers Pre M ; ; rheblihe Mehreinnahmen für alle sonstigen Produkte, deren Preise C E S R , i , gezogen, daß das Zeitungsdruckpapier künstlich D Ctyi hagung muß nach Sticßtagen erfol die i 2 | sei thm damals wed tli ; der Steuern im Verhältnis. zur Friedenszeit stell. Danach ergibt pa Ap ; i ' Felle | hn- bis Zwanzigfache des Friedenseinkommens gestiegen ist? ¿urückgehalten ; / jtilich von der Jndustrie | nit in der Zukunft lieg gen, die in der Vergangenheit, x, veder amtlih noch privat etwas bekannt gewesen : ; L 12 G «_» | dur günstige Weltmarktpreise bestimmt werden. . Also der Kamps, 6s. M Q E Se L gLTUCgey werde, und die Reichsregierung wurde um Auf- e n der Zukunft liegen Bei den Einzahlungsterminen ist Später habe er Anträge anderer Winzergruppe f: M E E E E 1 E e | der hier von der Landwirtschaft gegen die übergroße Mehrheit “der | S8 find doch nur gew!he Meine Méciis bes, Mos, Ds See, Tun gebeten. Der Reihswirtschafts minister at Bl i: E B nie des Wirtschaftslebens Rücksicht zu a. —, Minister Dr. Hermes erinnerte den Zeugen a Vi aus W- vis 2A fache der Friedengzei beziehen, die ZIeaian, Der PEPREN konsumierenden Bevölkerung SSPN Rv wird, ist in der Stbärfs nicht die zahlreichen Ausländer, die valutastarken Leute, die hier in der folgende Antwort erteilt: : Suteresse e O N juristishen Personen ist vor allem im S Huber den Vorschlag Diehl auf örtlichen Ausgleich für Mbiae 9 dns 49e bis, 16 Fade, bie, Begnnen Dex Gruppen V 8 d Vtfertigt und muß \Gließlid i ch Li Schaden der Land- | Großstadt mit ihrem Aufwand und ihrem Prassen am allerersten Nach den monatlichen Meldungen der Zeitungsdruckpapierindustri fie nit dur ‘die starke E as: darauf zu nehmen, daß Va e erklärt und deshalb die Sonderzulage empfohlen eins{ließliG der Einzelgehälter 11 das 11 fahe, die Beamten der gerechtfertigt und muß s{chließlich auc) 3 Jad L j | R j E (A b diese sind im Jahre 1921 erzeugt worden: 34891 5 c gédrudp pierindustrie R Ea e Gntnahme von Betriebsmitteln zu einer , Das sei für ihn, den Minister, “neben den Ausführungen von : “ster ber Gr E N L E i 0e Bent wirtshaft aus\schlagen. in die Erscheinung treten. Es is falsch, wenn man dieje : druckpapier. Die Ausfu Ñ D: 4 821,5 Doypelwagen Zeitungs- | (eien Betriebseinshränkung gezwungen werden. Die Revision Dr. Jaffé entscheidend gewesen. Der Zeuge bestätigte bas Auf Einzelgehälter r Gruppen III un t as f fahe und die Beamten ees Aa : : anormale Erscheinung als Normalzustand unserer Wirtschaft hin= i 7 r hat betragen 6 298,8 Doppelwagen, der Erbschafts\teuer entspricht einer bei dem Steuerkompromiß von | ne Frage des Abg. Busch (Zentr.) bestätigte der Bau daß di der Einzelgehälter V das sind die Minister das 7 fahe. Bei Denn die Sucht, an die Weltmatktpreise heranzukommen, ist | 5 n. A K PUSnationälén Bolz : L 1922, der Regierung gemachten: Zusage und muß dah benso. wie di Unterverteilung des Zuckers dur eine irt j 0 E s : : Me 2E R A Arbeit e furilitig: Kommt! es bahi d VE ale Winsen VeR stellt (sehr wahr! links Zurufe bei der Deutschn ( l i Für die ersten 4 Monate ergeben l Nevision der Einkommensteuer in Verbi her ebenso. wie die fi Söblms defekt ur) eine landwirtschaftliche Genossenschaft i 0a E na E M, ic ¿elne N e L! E L on steigt T B fällt L L auint partei) und damit die Zahlungsfähigkeit der städtischen Bevölke= ; j 2 _ geben fich folgende Zahlen: os Zwangsanleihe étfotes L He aan, e Meno (U S E L Minifter 4 e io agc E N De Her gruppen stehen günstiger, andere etwas ungünstiger; im Vur)- Dic ) 2 Ci r Vollar [aut, i rung für die hohen Preise, die von den Landwirten verlangt S daß 16 natürli R N E , ohne Cure : | rständlich, daß er, a s j o l ; # j N R 4 L g für die hohen Preise, die von den Landwirien vertang | j ) natürlich meine Partei damit festlegen will, nur dem ‘die Winzer und mehrere / i shnitt wird man das Richtige treffen, E annimmt, daß die | der Zeipuntt S gh Sie jevt ciles Die A Die Wetimärfiprene werden, beweisen will. (Erneute Zurufe bei der Deutschnationalen F Monat Erzeugung: «Vltieruna Ane ‘age, dem Geseßentwurf über die Zwan; sanleihe u nien A waren, selbst eingegriffen dabe e a “Beschäftse d Liprti s Axbeiter und Angestellten zurzeit das 2% fache Einkommen der | treiben —, im welhem die Landwirte die Hilfe der Allgemeinheit Volkspartei.) Meine Herren, wie wollen wir mehr Verständnis und Jahr je 10 00 L Wagert Ben die A skizzierten Vorausseßungen erfüllt werden. ' schleunigen. Abg. Dr. Her (U. S.) erklärte, daß S Dagegen an 2 L fa c a L S M v . ( i ¿al (7:8 4 D Cs pay l A, 1, - Li i Í A. f l 4 g / ag 7 L : : . A o . . 1 Friedenêzeit Haben. E i atis A M Ee u T N Tk aws L wis L für die Nöte und die Bedrängnisse des deutschen Volkes im Aus3- ; | je 10 000 kg je 10 000 kg E e E E D) H die Einwendungen der Dce Len e beiès g: iber nee A Sie sh einmal ige hay 4 Meise 169 E E R Gi 50A M / 0 C R ft lande weden, wenn bei uns im Lande selbst, bei gewissen Gruppen F 1999 werde, um deren Ertrag in s Lf ta Pa ggo ee nur aufgelegt | halten hat. Der Redner gin bad à f das E und zwar für die allerwihtigsten, niht für diejenigen, auf deren | mir au ret gegeben, daß das eine ganz ungesunde Gntwilung i}l, ; L A A S Me M 9 s H Su # y s Danaidenfaß der Neparationsleistungen | N g dann auf das Protokoll über die N gen, e: : ; : noch nicht da3 nötige Verständnis für die wahre Not unseres Icinuar . 2 961 92 L zu shütten. Der Zweck der Zwangsanleibe für die. i ; ernehmung des Zeugen durch Minister Hermes vom 22 Ankauf der eine oder d d itwei i fann beute | wenn so stürmisch" nah den Weltmarktpreisen gestrebt wird, weil S H / : x L i ' Í 2 2 368 593 euts er wed der Zwangéanlethe für die. innere Wirtschaft | ei j Hermés vom 22. März 1922 auf F I; A MEL /GNNERA s eise verzichten R S P D Q Rat b x tht e Al Cin bel verl Vaterlandes besteht! Weiter: wie soll die von allen wirklihen Ee. 2 483 2 148 334 E sei die Einschränkung der Inflation. Unsere Wiedergut- has L an den Zeugen die Frage, ob er seine im Protofoll auf mindestens U Or 008 80fade des Gr Led ene E At E Es S O d 9 M va 4 Vaterlandsfreunden ersehnte Einheitsfront im deutshen F Sai : 3 240 2932 672 i enan müßlen dem Zwange gehorhend auf alle Fälle alinftigund j e Aline via Mb q G E beraiint way anf Ee N preises gestiegen sind. (Sehr wahr! und hört, hört! in der Mitte kann, daß diese sie vor den Schwankungen der Weltmarktpreise hübt. | 4 terlande gegen die Bedrückung vom Auslande zustandekommen, | Apri 2.785 2 268 423 Im Falle bk di Do eine Zwangsanleiße herauskommt oder nit. | aud Leiadt bte ren ees durch den Minister shließen lasse, und links. Zuruf bei der Deutschnationalen Volkspartei.) Noch ein Wort dazu, daß man meint, allein dadurch, daß der | ènn in dieser Weise rücksichts3los3 das einseitigé Ge- - Geo B der deutschen Tageszeitungen wird auf monatlih etwa Hätte bas Reich ledigli bie Fuflation N i gra Wo erden würde, | „Freiheit“ bekannt i vie Dor Feu e leid 4 © Jch rede jeßt niht davon, wer dafür kann, sondern : ih stelle einfa | Landwirt. rüsichtslos die Konjunktur -chanusnußen darf, könne ame R e sfe’ von einzelnen Gruppen der Bevölkexung in | —-Shlande exbebl Me Demnach sind yon seiten der Industrie dem | aus dem verlorenen Kriege nachzukommen, und. E folhes Werkturteil ab. Dr. Hertz fragte baiaut pn 4 Q O Stadten fell un zu zeigen, wie die Dinge t Wirklichkeit P robuktion fleigarn. Ah: halle: uh-bas für eines Irriim-| L ien e L a L Mos l ta arößeté Mengen Zeitungsdruckpapier zugeführt worden,“ | Inflation foll dur die Zwangkankeihe érreiht werden: Séiné Pa ee Zeuge \sih später niht ganz anders über das Verhalten ‘des Liegen wie sie im Interesse der Volksgesamtheit angesehen uns wie | Jch stehe auf: dem Standpunkt und ih habe: ihn: als Lanbrdirtshafts- dent Voxdergrund geste Llo. (Sehr gu nks. Ich MaGie E e E S En tropdem am Ende des Jahres sei der Ansicht, daß an ¿dem Grundbetrage von. einer Milliarde Gold, Ministers geäußert - habe. Auf Vorhaltungen anderer Aus\Guß- legen, e e n Intere O e L eilt werten müsen. | ministèt mehrfaß zum Aisbrue gebtacht und dana” meine ganze | ie enommen —: Wir deshalb habe ih hauptsächlich das Wort F außerordentlide Knappheit an Zeitungédrucdpapier in vie Eosweinane | Abg: Dr, Bee x - Hessen (D. Vo) elärie dal widerspeedenbes Utt bee Auge baft qu E N 3 L y n. LE L) / “Lu S / | E hi Z L L r: 6 s s Ze en 2 L - 1 L D ( l J Abg: Dr. B. H ee - O S h ende 5 T37ck E Nehmen Sie weiter binzu, daß die Preise für die witigsten Amtsführung eingerichtet, daß wir nachhaltig unsere Lebensmittelnot nas A Di if h Tp “s E d E ; ï A l L H Bleis der Grund darin liégen, daß wegen der u EWATHEREN feinen ‘Freunken “Uet Dae T erte, T AREN e anae Semmler (D. Nat.) v L e ie aue EE Bedarfsartikel, für Kleidung usw. zum Teil auf das 80- bis 100 fahe | nur beheben Tönnen, „wenn gelingt, die landwirtschaftliche Er- A E H e E T aa e 4 P08 S lrangen oclepid Barräte ange]ammelt worden find. Amt- anleihe gemeinsam mit der Erbschaftssteuer und den hie M die Quelle seiner Wissenschaft zu nennêèn. erd Herß (U. Soz. der Friedenspreise gestiegen sind. (Schr wahr! und hört, hört! in | zeugung so zu steigern, daß wir auf dem heimischen Boden mit A N a uf H gen @ o njun kturgewinn nicht / lesten Monaten find Klagen wo Seite I As L Fi i ate s aber n E S e S nete Diehl Vei des ¿Acne a der preußische Laud 8a ai fh R A ER » Seyölfe s i / n y N / L Belief R T A gs er unzureichende r dem zustimmen, daß die Zwangsanlei i ¿ / Zentrum angehört, habe ihm mit eigener Kraft das erzeugen, was wir für unsere Bevölkerung brauen. | „rzihtien, und die nun, weil sie dies glauben, Ff Velieferung mit Papier niht mehr laut geworden. zur Verabschiedung kommt. Entweder Mecttians e al Zéige Antrag zum Etat des Ernährungöministeriums mitgeteilh gesamten Steuerkomplexes vor den Reichstagsferien oder gar nbAndes ie ihn gefragt, ob es niht zweckmäßig sei, ‘dem Er- gsministerium nachträglich mitzuteilen, daß er die im Protokoll

der Mitte und links.) Und nun stellen Sie sih einmal vor, wie eine ; ilie, eine B ¡lie leben soll! | Aber man ist nicht ichtigen Wege zu dieser Produktions- | D A P SRGC ASE ¡ti ; / eet o O n nfanitie lim, O | M a M E f A U I rae Paus | die gans Moltamasse in sine FolitisGe Se: E q ten eto lene or den Moicataggserien ee 7 i U O : A ( N Js A 1e Gri , fie spielen mit dem Feuer. (Schr F er Necht i 00 Q E Jortere, baß man au na em Sis l ;

Schlange, dann werden Sie niht mit der Forderung kommen, bestimmung des leßten BViertels der Getreideernte führt. Ich be- Legi is) G6 bat g s n aaa daf dee Citedite : die erste Lesung L Gel on ea S 4 E E gelten a Sl nos n pas D Mein Bs Sipungen fortseven möge, um Der Dis Rai Ba B p Ee aufrechterhalten inks daß diese Arbeiter, um eine Besserung herbeizuführen, noch cine oder | fürhte sogar: wenn das so weiter geht, wenn Sie die Preise nah axen dur féltiiiste Nboltitioräe Hi Verlaïsen Sie fich Kauf: 2 Artikel 18 der Reichsverfassung zu Ende. "E “ver daß. die ofedken Die Tru b P der Moaung, persönlichen Untérhaltuitgen E Wertutlle ab E E ¿wei Umlagestunden billiger arbeiten sollen als, für den Lohn, dem Dollarpreise regulieren, dann wirken diese hohen Konjunktur- bie Leute inBae fie jet politis denken, wie sie wollen mögen sie | eo rungsvorlaM, der die Ginbringung eines neuen Verlangens über | Tompromiß geführt hätten, auch jegt ‘noch wir ea Infolge natürlich nicht für die Oeffentlichkeit bestimmt waren. Minister Dr. den sie heute beziehen. (Sehr wahr! Sehr gut! bei den Sozialdemo- preise niht erzeugungssteigernd, sondern lähmend (sehr richtig! 1 di B E P al EUG t A bewil Alaun i B et ari Oas tgae A Erne zehnjährige Frist knüpfte, | dessen balte er au jeßt noch die Zwangsanleihe für gerechtfertigt Hermes: Ih muß dazu mitteilen, daß der Abg. Diehl seit

F Nuabhänat Saat albomot G ; ; bei den Sozialdemok n s aab s E 6 mit dieser oder jener Partei bewuyt oder Unvewußt mana, g jen. e übrigen Paragraphen wurden nach der Negie- | wenn fie in dem Geiste gestaltet werde, wie es bei d E! | Monaten den heftigsten persönlichen Kampf ge / traten und Unabhängigen Sozialdemokraten.) Es erscheint mir do ei den Sozialdemokraten); denn es liegt in der menshlihen Natur dem Moment, wo sie sich und ihre Kinder niht mehr satt mahzn rungsvorlage unter Berüsihtigung des Antrags Dr. Lauscher (Z.) verhandlungen beabsichtigt war. Ein folébes Opfer Fön NORCen D ist eines Tages plöbliG an mi berangetreten Fern Padee: E

j : : 8 einzuseken. nid ‘ündet: wen bec j j Nisi O ga ee i O i 2 ie Ei ur 7 ; V (D-), ( E er könne dem , Bad) an mi) berang tn Wun

notwendig, heute den Hebel wo anders einzuseßen, nicht da, wo die | begründet: wenn man bequemer, mit geringerem Risiko hohe Gin fönnen, sind fie eine geschlossene Masse der Hangrigen gegen alle M Eintragung durch eine Vorabstimmung grundsäßlich schen Volke aber nur angesonnen werden, wenn die Regierung wirklich konfessionelle Parität möge in . meinem Ministerium berüdsitigt Kaufkraft der großen Masse .der Beyölkerung {on in einem über- | nahmen erzielen kann, ist man wenig geneigt, ein höheres Risiko T3 uon beni albe dal fe ibren Hunger verschulden. - f egt, u Cin Antrag Dr. Lauscher für Ernst mit der Sparsamkeit in der Verwaltung und in den werden. Ih habe ihm damals \{riftlih den Wunsch zu einer - us großen Mißverhältnis zu den Preisen steht, die heute für alle | zu übernehmen, wie es mit der intensiveren Wirtschaft überall ver- e E Y S p L A s Ae A n Tf afes ; Neiwe M e mt nur 30000 Stimmberechtigten | Reichsbetrieben mache. Für diese Sparsamkeitsmaßnahmen seien En Grörterung dieser Frage ausgesprochen. Er hat davon Bedarfsartikel und Lebensmittel gezahlt werden müssen. (Zustimmung | bunden ist. Deshalb erwarte ih von diesen hohen Preisen nicht E Bis L Sas Abg. S&i Aeg 4A Kan Wahnsinn sprach stimmung zu ella an u ‘vas Dulaisung Berabren O Ll une O g A A An : GRe lian Ver hanna utter Patras gge A “Hi E s B Brief f : ; s j f (G h f e a (Gaabide R D s E E Es E DE 70 1 y ; L E A ( t n e ichtlinien unterbreitet worden, ; Nei t inweis au eförderungen fi Tink8.) Auch die Vertreter der Landwirtschaft müssen, wenn sie | eine größere Erzeugung, sondern befürchte cher das Gegenteil. der jet von der Regierung getrieben würde, da sie versuche, einen kürzen, wurde eingehend besproen, s{ließlich aber von dem Antrag- | Erfüllung der Reichskanzler auch zugesagt habe, Inöbe deren meinem Ministerium ausführte, es hätte gar keinen ed T gerecht sein wollen, anerkennen, daß die große Masse der Arbeiter- Jch weise darauf hin, daß kürzlich erst in der „Deutschen Tages- | 1 der B otfrucht für die ärmere Bevölkerung zu erschwingihen Peter zurü gezogen. Eine lebhafte Debatte rief die Auslegung des | müsse bei Eisenbahn und Post endlih nah Lr finänilGen ae mit mir zu verhandeln, Seit dieser Zeit tätlert fein Kampf E hevölkerung, überhaupt alle gegen Lohn und Gehalt beschäftigten | zeitung“ ein deutschnationaler Landwirt in einem längeren Artikel E * t L ite V f ¿E L 18 A Ï “edt, D ne! des Abstimmungsgebiets“ hervor. Der Abg. | Prinzipien verfahren werden. Jeßt mache si aber ledigli eine mich. Als Ministerialrat Cg gbring dazu ausfütrte, V Mor,

ersonen heute unter den {weren Folgen des verlor Krieges 8gefü daß gerade in der Caprivi-Zeit, als es der Landwirt- MIGHIEN IGPETN E Ey De En IGALIEN ZUE A Got N Nat.) hatte beantragt, auch die sogenannten | Lariferhöhung nah der anderen bemerkbar. Redner betont nehmung des Regierungsrats Dr. Diehl sei durchaus in î Y er pen 1G Folgen pre 9 ausgeführt hat, daß gerade i A G EY Le dwirt geben soll, so muß ih sagen: es ist ein Wahnsinn, wenn wan F Heimattreuen zuzu"assen. Demgegenüber wurde von der überwiegenden | daß aus der Regierungsvorlage der Zwangsanleihe ei c pann, | Weise vor sich gegangen, warf Abg. Dr. H die #5 T am allers{limmsten leiden. (Lebhafte Zustimmung.) Noch viel | {aft am schlechtesten ging, und die Preise am niedrigsten fi dem entgegenstellt, damit treibt man ein gefährliches Spei. C! des Ausschusses betont. daß angesihts des Wortlautes der | Geist spreche, als er in a L En welchem Recht Herr Eggbring Liee das ort ereise E \{werer leiden die Kriegs-, Sozial- und Kleinrentner (fehr wahr!), | waren, wir die größte Steigerung der landwirtschaft- Ach k iutie falls erkl u L ird 1B laube ih gehe da mit greichgverfassung die Zulassung der Heimattreuen niht möglich sei. habe. Zusammenfassend erklärte der Redner ik einmal “as Puende erflärte mit Zustimmung der Ausshußmehrheit der Minister die nod nit cinmal in dem Masse wie die gegen Lohn oder Gehalt | lihen Erzeugung zu verzeihnen hatten, weil die niedrigen A Á N E ald S E Ls die Re ind Altar una aneeadde u Se Verschiedenheit der nationalen Ab- seine Freunde nur sämtlihe Geseße gemeinsam verabshieden 7 se Vis UEIER haben, einen Kommissar als seinen Vertreter besGäftigten Personen ihr Einkommen haben erhöhen fönnen; sie | Preise die Landwirte zwangen, aus ihrem Boden dur bessere Dün- er Herms es g Mee l ' 3 ; i gte O. © Biaewieten g Der A Q I im Neugliederungsverfahren werden. Bezüglich der Zwangsanlethe müßten alle die Be- h ft d erhandlungen zuzuziehen. _— Regierungsrat Dr. Diebl allen Umständen gesonnen ist, den Kampf gegen diejenigen auf- Unterstü er Antrag Dr. Düringer fand feine ausreichende | dingungen, die bei dem Steuerkompromiß seinerzeit gestellt emertt dazu, fein Bruder bekämpfe den Minister niht aus per- er igung Heute tritt der Aus\{uß in die zweite Lesung ein. worden find, erfüllt werden, Was die Ausgestaltung der Res Gründen, sondern aus Gründen der Weltanschauun 8s nächster Zeuge wird dann Geh. Reg.-Rat Dr. Fa

- Teiden heute am allerschwersten, und es befinden sich Leute darunter,

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die früher fast als wohlbabend galten, solange ihr Papiervermögen | (Sehr gutt) Wenn Sie die Psyche des Landwirts als Produktions- N 3 : j : Bei i l noch Goldwert hatte. faktor in Rechnung stellen, bitte ich Sie, diesen Punkt zu berück- E A r pt s R L änett Mittelpunkt der Ne Se O is gameibe. f oll eh 1 Si ine gefialtet werden, daß fle tatsächlich | Furige aus bem i Pete fn i A : : Boy a 2 ; 2 Preistreiberei z arauf nahm der Minister für Landwirtschaft, Domä! Mittelp Frörterung. 2 Hwangsanleihe soll in dem Sinne gestaltet werden, d dli ‘wiederholt gegen Anträge a

Galdwert balt A L ia d L ili iee 7 ar N shranenso Prei treiberei zu lebt as N E Ne bax: Vrete défion S ho! woñan K Abg: “Dr. Helfferî ch (D. Nat.) führt laut Bericht des | eine Anleihe, aber keine Bermsgerskonfiskation as A ua bekundet, daß er sih wiederholt gegen Anträge auf Sontercintite N wie Herr Schlange meinte, um dessentwillen die Landwirtschaft hier nicht eine Steigerung, sondern eher eine Lähmung der landwictschaft- verspäteten Eingangs des Stenogramms morgen in Wortlaut ; f Anita Deutscher Zeitungsverleger aus: Die Geldentwertung | übrigen den bereits von der Deutschen Volkspartei geltend gemachten Zucker für die Moselwinzer ausgesprochen und auch persönlihe Bes ‘mit einem Opfer, wie man sagt, belastet werden soll, sondern es | lichen Erzeugung eintreten wird, nachgetragen werden wird grenzen ofe n Gan R E 4 emen g0au jer waltender Bedenfen auc beute noc auf dem Standpunkte det d E getrag i grenzenlosen Verschlechterung der Valuta führt zu einer unauf- | {wer waltender Bedenken au heute noch auf dem Standpunkte des an dessen Tis rieg g ning dh Wertretes- ves -AbiGGEn ebeten, an dem fich Vertreter des -Winzer-

andelt sich meiner UÜcberze ie ü j Q ; n N x n | h sih meiner Ueberzeugung nah um: die übergroße Mehrheit Aber die Landwirte mögen die Dinge beurteilen, wie Sie wollen, Abg. Jürgen sen (U. Soz.): Nach den Reden der Rechten Ulanen Teuerung, zu einer wachsenden Geldklemme, ja zu Steuerkompromisses. Sollten aber die damaligen Forderungen und 4 einer Geldkrise. All das erfordert f\teuerlihe Erleichterungen, ; verbandes und mehrere rheinishe Zentrumsabgeordnete bes

S das mir bei Erörterung dieser ernsten Frage besonders am Herzen liegt— | gebe. Darin wird man sich aber verrechnen. An dem Zusammen: PL , wi / l bitterste Notlage geraten ist. Wir erleben. sogar das sehen Sie | wird eben dieses Vorgehen der landwirtschaftlihen Kreise, besonders | halt aller Hungernden werden die Bestrebungen des Landhundes * bente obs Fen und des Papierbesißes zu über- partei die Zwangsanleihe ablebnen. Éönne j an den Zahlen, die ich Ihnen verlesen habe —, daß auch in den | der extrem auftretenden, als eine \chvankenlose, rüf iht s- | scheitern. Redner polemisiert gegen den Abg. Schiftan, der mi! Unbegreiflich ist ba hee g oi) anne bon Cristenzmitteln führt. Hierauf vertagte \ih der Aus\{uß. {wi man gepi „faum eine Sonderzulage bewilligen. Die besonders G T ; A i seinen Freunden die Absichten des Landbundes unterstüßge und L EA aber der Zwangsanleiheentwurf der Regierung. Der Untersu G werigen Verhältnisse im beseßten Gebiet ließen aber ei

fogenannten höheren Kreifen, in den Kreisen der Intellektuellen dieses | lose Ausnuhßung der Not unseres Volkes und fährt fort: Der Landbund treibt offenen Landes- und Hochverrat. ‘Von der Notwendigkeit der Verringerung des ‘Geldumlaufs l: ul Gntitudeund A u Und gu ev us des Reichstags rüfung der von dort kommenden Anträge ange at c \Seinen nähere Elend herrscht, wenn es auch nah außen noch nit so in die Er- | Vaterlandes beurteilt, und mit Recht wird daran (Lebhafter Beifall links.) Das ist der Dank an das Volk, das gut e Rede sein, Die GWANGanTeibs ist nichts anderes als ein Ans@ildigunten K fter bis ne tive Wienes a ion eidstagsrestaurant wurde dann vereinbart, Vak anm nácisien E

\&einung tritt, weil man dort auf einen gewissen Schein nah außen | erinnert, was auch hier in der Debatie {hon zum Ausdruck | genug war, sich im Kriege die Knochen zusammenschießen zu lassen. S ae eia Aeltans des O Volkêvermögens für die | Zeugen und Sachverständige vernommen wur. Vas Cintritt di ns einer voraufgegangenen Ausfprache der Wein- und Dat

noch Wert legt. (Lebhafte Zustimmung.) Aber innerlich ist das | gekommen ist, daß der Besiß von Ackerboden auch Pflichten | In den Veröffentlihungen des Landbundes heißt es, daß die Land, die Mtiautoe Bing, n hae T A C Auch | die Beweisgufnahme wandte \sich der Vorsißende Abg. Dr. Fischer Beanbitde! mbits Minister die Vertreter der Winzer ' zu einer

Elend da, es prägt sich sehr scharf aus, der Lebensstandard wird | der Allgemeinheit gegenüber involviert. Das ist nicht nur in der e L Éinfube bon Lébeidinitteln Es O Ne ne ckt eine hôchsstt ungerechte Vermögenssteuer , L en d vate E E (Den) E gegen einen Artikel der „Freiheit“ vom 17. Mai, | Ministerium \{ildert Bebeimer tat Ses | Die Besprechung im immer weiter herabgedrüdt, was schließlich aub zur s{chwersten | Reichsverfassung zum Ausdruck gebracht, wie Herr Abgeordneter großzügiger werden. Die Konsumenten haben dasselbe Recht auf Taschen glückliherer Privatleute, d. h. der Feinde fließt. | gezetgt bal bia P E N, gesagt wird, fie babe | der vorher vernommene Zeuge Diehl Ér Pole aut E Ae

fulturellén Schädigung unseres ganzen Volkes führen muß. (Erneute | Peters schon richtig hervorgehoben hat, sondern einer der promi- | Las Sol wie die Landwirte. Wenn die Lendwirte mit ihren Ne Van Eee A vid e Es N Ie a Interesse an der Aufklärung der Dinge babe, "Da Borsitede & A mit seiner „Anregung Zustimmun e

lebhafte Zustimmung.) Darüber müssen wir uns ganz klar werden. nentesten Führer der Landwirtschaft, Freiherr von Wangenheim, hat fe aufe e Ta R die Arbeiter wie ein Mann gegen Veit Vie dir Neaiörun l uan ie ann L gane, S ZE mans aller Mitglieder gewiß zu sein, wenn er diese [ei e Weise p av n cat A aus gu seßten Gebiet in Also es handelt sich nicht um den Wunsch eines Bruchteils der Be- | vor einiger Zeit in dem Kapp-Progeß -in Leipzig vor seinen Richtern sie aufstehen. (Veisall links.) enden sich auch gegen das Prinzip d j j | ngriffe energish zurüdweise. Abg, Dr. Her h (U. Soz.) r Mosel, Sa oen. Auger dem Winzerverhand E. A | l . ) Hierauf veriagt sich das 3. Si Mittwoch Abba gegen das Prinzip der Zwangsanleihe. Denn dieser | betonte demgegenüber, au der „Vorwärts“ und große lie ar und Ruwer seien dann au die Verbände der völkerung, der befriedigt werden soll, sondern um die große Masse | folgende sehr s{chönen Worte gesprochen: vertagt |1 Hau ächste Sißzung U _Dwangsweg ershwert jede künstige Begebung von inneren Anleihen, | Blätter hätten nah dem Ergeb is der l E e Mbl Der und Rheinhessen in derselben Weise L üdfidti ord der Bevölkerung, deren Kaufkraft, deren Einkommen in einen gewissen 20 11 Uhxe (Weiterberatung). j ' ohne die wir niemals unsere Finanzen werden in Ordnung bringen | geäußert, daß der À N Srgeon s Her Ras Sagan pie On rage des Abg, Dr. Semmler (D. Nat T s E Éinklang gebra werden muß mit den Preisen, die sie aufwenden bas a A S R Ai Ls e Besiv S E ug | Schluß 5 Uhr, A „Le m tale Gegenentwurf läuft auf die Bétonüna Le éine ee R IEE L seben dadur erschüttert habe, daß e Verband für Mosel, Saar und ÿ K N aua es ide v bs Y / erland sittlih verpflichtet. Wer eine Scholle hat, der ha MTA ‘einer freiwilligen Anleihe hinaus. Erst unter bestimmten u ; i RE orden sei, als andere Verb E

müssen, um wenigstens das nate Leben zu erhalten, sie vom lieben Gott zu Lehen bekommen, um seinen Mitbürgern , i , seßungen var man an eine Kombination der frei b cas Bl e heine Eon L A Ma deagt tar gueden Als ihm Abg. Dr. Herß die Mieder]hri i des Neg Mals l Diel p äl | 44, Meins seren, ich „will ed‘ ossen., aussprechen: #8 zeugt | - Brot zu schaffen, ege Vet ata nâmli erst dann, wenn “die Reparations- | wendig, das Mißtrauen V Oeffentlichkeit F Vg Aus. erba Vex V L sei diese Nieder| i cli nachträglich beka von wenig Gemeinschaftsgeist, wenn eine gewisse Gruppe (Lebhafte Zustimmung bei der Deutschnationalen Volkspartei) ¡entsprechend geregelt ift. i Wir “find an Je “oer \Guß ga p! beseitigen, daß die Beweisaufnahme- über | geringerem Bedarf nicht berlisibtintt en E Deter A 4 von Lebensmittelerzeugern, besonders die ganz ertreme Gruppe, | Meine Herren, Sie stimmen mir zu; auch ich stimme darin Herrn ziehung des vollen Betrags und für Verteilung auf real dann bia, ben Cu Gassen „werde E Os erupo de fs B nos der Sins r die S ube rar proc P nun einen erbitterten Kampf führt, um auch noch den | pon Wangenheim zu. Aber ih bin der ! : E, Ñ Termine. Die jüngsten Pariser und Genue j „vom Borsigenden als Sahverständigen geladenen | Niederschrift des BAng Audge)

Wangenheim zu. Aber ih bin ‘der Auffassung, daß die Beschlüsse P Genueter Konferenzen | Administrator Säuferheld den Einwand d Herrn Diehl erkennt Teßten Rest von Beschränkung in der Preisbestimmung zu beseitigen. | des Landbundes, die biev tion bex Teibüne des Haus es verlésén weben Be. Cerenoigteit anerkánnt, Deutschland - zu rhvis von der Trierer Go winillo lbaant E G ALAE bas Mo Ot ats ECNREETe pes Minis ums an. Sie i i | folgend, darf, nah unserm Gegenvorschlag, die | fübrendes Mitglied des Winzerverbandes und Teilnehmer der Depu» | des Aba, Semmler (D. Nat) ecflèr ber tes [en q nul eine An h j . g au