1922 / 143 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 Jun 1922 18:00:01 GMT) scan diff

2 E : Se i e und nimmermehr eine Mehrheit vorhanden sein wird, welche y, im. Zentrum). Au Buche des Kronprinzen 1 Fubiskre tionen Tél us feinfichem enk ing mit den landwirischaftlichen | Polizei hinterher, aber gegen den Wuher ist sie matlos. - Der / Shuße für sh in AnspruH nehmen muß, als es heule der Fay s den Zuständen der ames Non arhie 2 Beiloäten ‘rägt. bie | lernen, was für eine Politik der berpaßien Beledenheiten wir. im Teattiqen Sie das harte Wort Geswkh gewisser ih van en a) die Si hasung der Arp ere iugrtde E seidei „allerdimns, de, L r E zu N ist. (Sehr richtig! bei den B H pp E s s A DMtROs l rger in der Konsolidierung und | den lebten 25 Jahren geführt haben. Wenn dann in dem Artikel | achender Beamter. Jh hätte nur einen Wunsch. Der, Vex-

minderbemitt ölkerung im kommenden Wirt- ar 1 on de a n. Gegen den dann die Bevölkerung vielleiht zum n der Land- / neuen als e z eg E i e : A ahr in Mcighenden. Me A zu erträglichen | Großgrun aber rüdfichtslos Voran gen Verden, winchost dieser tat ents Le Jhnen dann manches und hindern wollen, muß mit voller Shärse entgegengetreten | gesprochen wird, so muß ih sagen, as der Artikel eine außer- | fosser dieser Artikel im „Tag“ steht doch zweifellos der dents@- E Wi: dae Mi ; ren f Gerade die Gro esißer sigen in den Schlemmerlokalen. Fn i Ee werden. Wir hoffen; daß. auch das Staatsministerium sih dieser | ordentlich beklagenswerte und betrüblihe Probe vom Gegenteil | nationalen Volkspartei nahe, er steht vielleiht auch dem Herrn folgt, b) in géeign ise Maßnahmen für die | zer Steuerhinterz sten die Landwirte besonders viel. Das | was Sie heute tun, leid werden wird. Aufgabe voll bewußt ist und mit aller Entschiedenheit diesen Weg | is. Dieser Artikel zeigt den Geist der absoluten. parteipolitischen | Abgeordneten von Dryander nahe. (Hört, hört! im Zentrum und versorgung e en werden, E davauf hin- | Geld ist bei den rien geradezu aufgestapelt. Der Handel Wenn Herr Abgeordneter Schlange auf meine Aeußerung über gehen wird. (Beifall bei den Sozialdemokraten.) und fonfesfionellen Unduldsamkeit, von dem Sie getragen sind. E Jch hätte nui den Wuns, daß der Herr Abgeo rdnete erwirtschafts\te e verpflichtet wird, | ¡ft auch ui so unschuldig an den rpreisen. Hat sih die | die Landrat3angelegenheit, die er hier zur Sprache brachte, meinte: : Abg. Dr. Lek (Zentr.): Fh fahre heute da fort, wo ih vor | Herr Abg. Wallraf, es handelt sich nicht darum, sich der alten g ; M s S E

d, ndem Maße die Versorgung der Be- egierung irgendwie bemiht, herauszubekommen, wer hinter den | dex erste Beamte lehnt es ab, im Jnteresse der Reinlichkeit ein- meen Tagen an as Der Minister Severing meinte, es wäre | Sünden zu erinnern, sondern die alten Sünden und altes Unrecht | von Dryander, der im vortgen Jahre bei der Beratung : dés

_DUI und die reisgestaltung in erträg- | Anregungen zu Sabotageakten der Landwirtschaft steht? Eine fen, so glaube ih nis gestern ganz unmißverständlich fal ), daß man die Urheber der Jndiskretionen gerade in seinem | wieder gutzumachen. Jahrzehntelang haben Sie uns politisch an | Haushalts des Staatsministeriums fo treffende Worte iber- die

Zahnen ¿u halten, die zuervevarbeitende Jndustrie darf | Aenderung der Verhältnisse im Wirtschaftsleben kann nur herbei- | F An N a Aa bebe cefláct: Es il inisterium suche, sie könnten au in anderen Ministerien sein. | die Wand gedrüdt. Das haben Ihre Freunde nicht nur dem | Forderungen gefunden hat, die man an einen geschlossenen, ge- ztveiter Linie beliefert werden, d) die Vershiebung von führt werden, wenn . den Saboteuren der Volksernährung die dieser Angelegenheit geäußert zu haben. J ha ri: Ss ist Damit hat er vollständig ret. JFndiskrete gibt es mehr oder | Zentrum, sondern jedem Katholiken gegenüber getan und da ld : Beantiterks nd an ‘den Châraïter der zins

j Zuckter ins Ausland mit allen zu Gebote stehenden Din über den Grund und Boden entzogen wird. Die | niht meine Aufgabe, hier eine Nachlese der Debatten über den weniger in allen Ministerien. Hier kommen das Jnnere, das | haben wir in den Tagartikeln eine neue Auflage erfahren. Was shulten amtenkorper und T Ugen Mitteln verhindert wird. ' Einheitsfront der Arbeiter muß eine andere Regierung herbei- | Etat des Ministeriums des Jnnern zu halten. Jch kann niht-über P leite i und das Staatsministerium in Betracht. Die | uns von den Parteien der Linken trennt, das ist Jhnen, Herr Beamten, thre Unparteilichkeit und Vertrauenêwürdigkeit ftellen Abg. Dr. Schreiber - Halle (Dem.): Der Abgeordnete führen. (Beifall links.) ; \ alle Einzelheiten, die in einzelnén Ressorts vorgekommen sind, so inisterialräte, die hier in Betracht kommen, einfa zu entfernen, | Wallraf, auch bekannt. Es handelt sich hier nur darum, die alte | müsse, dem Artikelshreiber, der ihm doch nahestehen wird, fagen

i N / ; eht nicht an, daran denken wir auch nicht; was wi 3d tematishe Benachteili der Katholiken aufzudecken und die 5 : Gs n hat als Redner der Deutschnationalen gestern Abg. Schlange -S@höningen (D. Nat.): Bei den Volks- | vollkommen im Bilde sein, um, wenn Herr Abgeordneter Schlange oalitions arteien verlangen, ist dis weite: als Parität ind M Tos inizenieria neus Qée Debührend Suite fon. Wir michit; daß er in - Zukunft auch be n [e lb e ù Laue M O

g enten von Pommern Herrn Lippmann Kritik | versammlungen übermorgen wird der Ministerpräsident hoffentlih 5 - i ¡chberechti ; ta G; M N ; : M S beamteten Gewährsleute stellen möchte, die fhm solhe Sachen gus : L : : l Ie igen Ub ird | es für opportun hält, hier solhe Sachen, ohne mir vorher davon Gleihberehtigung. Es kommt au noch ein kleines Hindernis in | lassen uns dieses Verhalten unter gar keinen Umständen länger E o 4 Sin ia Verbindung S Mringen? | redun D ia | E Massen E E airitellie, Mitteilung zu machen, zur Sprahe zu bringen, glei von mir Dire, welthes in der Besoldungsordnung liegt Nasdem die | gefallen, die wir jahraus und jahrein schwere Verantwortung für | den einzelnen Ministerien zutragen. (Sehr gut! links und bei den sih auf den Bolkswillen berufen. Das macht sich im Munde eines Ae per hrt h Af Magen E e aus vor dem hohen Hause Stellung zu nehmen. Jh habe ‘es ats ggr mag herausgehoben sind, ist es ausgeschlossen, sie | den Staat übernommen haben. Wir tragen diese aus Vater- | Sozialdemokraten.) Wenn er das tun möchte, dann werden uns, Deutsémationalen recht eigentümlich. Diese Berufung “auf den | präsident, in einer Art, von der ich zu sagen gezwungen bin, dah | abgelehnt, Stellung zu nehmen, bevor die Sache dur den Ressort | adéteito in tex” Provinz intertbringen, dens dis Grubpe 18 | lanböliebo und aus fie a aines war diese Kogtiéan | Mus. 9) in Zubnst fle Rrtrey tuten Le M RIRES / lea f die esibainung, E gem rag er sie eine bewußte und gewollte Entstellung alles dessen war, was | minister entsprechend geklärt worden ist. Das, was .Sie mir zum niht daran denkt, sie zu entfernen, so sollte man doch wenigstens | einzugehen und si dazu herzugeben, den Bestand des Staates zu werden vielleiht auch einzelne Beamte und zwar Mes A haft8gelüsten entgegengekommen wird. Unter Demokratie ver- ih ausführte. (Lebhafter Baan rechts.) Jh will nicht den Eyre Vorwurf machen, trifft auf Sie zu: Es ist schlimmste Demagogie, dafür sorgen, daß nicht fortwährend deutshnationaler Zuzug statt- | garantieren. Durch unsere freie Arbeit dem Vaterland zuliebe, geitlihe Beamte, fondern Beamte. der alten Schule, die in den

steht man aber etwas anderes. Nur dank der ganz ungeheuerlichen Co R de E en I e d. gr Die wenn Sie erklären: der erste Beamte lehnt es ab, dort im e (Hört, hört! links; Lachen rets.) Jn dem berühmten | und zwar unter Hintanseßung aller Parteiintevessen ist es erreiht | alten Traditionen aufgewahsen find vor der Verlegenheit be-

i i i e ; L eferat B, dem Pressereferat, welches sich Uber fast sämtli den, daß wenigstens cinmal ein fester Boden geschaffen wurde, ; ; ; ; cu Mgmt bax egierung o es heute noch deutshnationale Re- | Demagogie ist von den Parteien der Linken mitgemaht worden | Jnteresse der Reinlichkeit einzugreifen. (Sehr rihtig! und Bravo! Ministerien erstreckt, ja euer draußen in der Stovira as e A vie Ea loaiea Gaves auch R uns zum Dank dafür sollen wahrt, dur derartige Jndiskretionen gegen ihren Diensteid gu

- gierungspräsidenten, die sih in keiner Weise auf den „Volkswillen“ Abg. Meier-Berlin, Unabh.): Ihnen * : : : F : i N : ( l i ; : verstoßen. (Sehr gut! und Bravo! im Zentrum und bei „dei Z i ; : Í , „UnabH.): gehören ein páar Ohrfeigen, | bei den Sozialdemokraten. Unruhe und Zurufe bei der Deutschen Regierungsrat mit altem feudalem Namen, den hat Herr Severing | wir uns beschimpfen lassen? Sie werden uns nicht verdenken, s de! ras E en e R T D Mee nes Mars ie Frehdahs! Präsident ruft den Zwischenrufer zur Ordnung). | PBoskspartei.) : aus diesem Bereich entfernt. Warum hat dieser Regierungsrat | daß wir das unter allen Umständen ablehnen müssen. Jeder | Sozialdemokraten.) eme jeien, die hinter ihr stehen, und das ist das Entscheidende N, stelle fest, daß der erste Beamte des i A Staates sich N ; i cit d anl: nicht in einer Gegend beschäftigt werden können, die seinen persôn- | Beamte hat das Recht seiner politishen Ueberzeugung. Aber Abg. Wallra f (D. Nat.): Aus den Worten ds' Abg. * Heß : Sacxiun hat hon L ber: Mecieruné lata int ‘zur U hinter verfassungsrechtlihe Paragraphen vershanzt und es ab- ,_ Prâsident Leinert: rr Ministerpräsident, K ee riht lihen Es und Neigungen mehr entsprach, etwa in der | kein Beamter hat das Recht, gegen den. Staat zu opponteren. Wir stelle ich ‘zunächst fest, . daß er zunächst über dié kurze eriht- fügung gestellt und is auf Veranla Las E egierung E Amte | lehnt, im Jnteresse der Reinlichkeit unseres Verwaltungswesens | niht der Ordnung des Haujes, einem Abgeordneten beabsichtigte Gegend von Köslin und Stralsund. Geiterkeit:) Er: ist aber jebt | erwarten, daß die Staatsregierung gegen solhe Beamten mit | ¿rstattung in den Presseorganen meinér Partei ungehalten wär. igung j im landwirtschaftlißen Ministerium. Die Deutsche Volkspartei hat | allen zu Gebote stehenden Mitteln einschreitet. (Lebhafter. Beifall de der „Kölnischen Volkszeitung“, einem Organ der Partei des

ats; allen E die hier stóren | von der Sorge für den Bestand und die Autorität des Staates e

: : 4 : j ü ; j i - | Demagogie vorzuwerfen.

n. Was die Getveideumlage betrifft, verstehen wir einzugreifen, für das er zum mindesten die moralische Verant u 1 d t ( :

ie Erregung namentlich der L ectutite fiber p un- | wortung trä (Nuf links: Sie und Moral! Unruhe.) Jch be- Ministerpräsident Braun : Er hat mir direkt Unwahrheit uns dur Herrn v. Eynern nahelegen lassen, die ganze Sache mehr | im Zentrum.) ren Heß, habe ih aber gesehen, daß dié bedeutungsvolle Rede dés zerzn Heß mit drei Heilen abgeian wurde. Es ist eine besondere

: stei ; ; aupte und bitte, es im Stenogramm naczulesen, daß dur meine von der harmlosen Seite zu nehmen. Harmlos is sie aber leider 1 Gf n: Meine Damen und Herren! Jh wers E c Ciifachsts s E Sen Act AuStihrun n nht das ging, was mir Herr Braun vorgeworfen vorgeivorfen. niht. Jh gehe kurz auf das Echo ein, welhes meine Rede in der PUN Ip A9 : Freude, Herrn Heß niht mehr auf dem Wege gefunden zu haben, 7:

ck ( h C Ó ; 5 * 7 : ; 12 ; : ; R Tai alck hte gleih auf die präzisen Anfragen, die Herr Dr. Heß an. mih rn H 1 ] i:

eheuerli estiecen und fteigen immer weiter, so | hat, daß ich darüber gesprochen hätte, daß sih die Landwirtschaft Damit ist der erste Abschnitt der allgemeinen Besprechung Presse gefunden hat. Der „Lokalanzeiger“ schrieb: „Von Herrn möh l a : z ; den er neulich eins{chlug mit dem Vorwurf, ih sei den E P s nis Lten A die scwerste e pee einer Umlage weigern werde, sondern daß ich dar elegt beendet. Das Haus geht über zur Besprehung über allge- Res hörte B D über ee H alagpcnóee gerichtet hat, und die sih beziehen auf den E CALA Katholiken in den dea adfalien A f S gl auc aus Kreisen, in. ag auf die Ernährung für die unmittelbare Zukunft habe, was in Zukunft werden soll, wenn dur diese Mäßnahmen | meine politishe Fragen in Verbindung mit den Anträgen, ies ( i e a N ad E, A (agte: „Vir armen | Gesandtschaftsgebäude in München, artworten. are, DICILEI die Herrn Heß nahéestehen, den älten früheren Kreijen ein hohes herrscht. Weite Kreise begreifen auch nit, daß landwirtschaftliche die Produktionslähmung und der Hunger herbeigeführt wird. Der | betre fend die S R Pu am Weltkriege. Au i en S Ee s onen fe er aut nit Heraus ¿weckmäßiger gewesen, wenn diese Angelegenheit im Aus\huß hâtté | Maß von Anerkennung auf dem Gebiete der Parität gegollt wurde. Produkte, die niht zu Weltmarktpreisen erzeugt worden sind, nun Demokrat Gothein hat sich ganz im Sinne der Landwirtschaft m 18. März 1921 hat die deutshnationale Volkspartei e S UAN As aen e erschöpfend behandelt werden können; sie eignet si sehr wenig für | Es tut mir leid, niht weiter auf diese Fragen einzugehen, da_tch

1 Weltmarktpreisen abgeseßt werden sollen. Wir verstehen au egenüber den Brotpreisen ausgesprochen. Um die geringe Er- ; ¿ Katholizismus, die zweifellos als berechtigt angesehen werden 4 mich mit der Kriegs\huld befassen will. Mir scheint nur, als ob : A der R eite die Ge iwerden L E Ee tcile der v6 leichterung für den Augenblick zu erreihen, wollen Sie uns die folgenden Antrag eingebracht: müssen, mit einem Ausdruck bezeichnet, was uns dur die Un- | das Plenum. Da damals aber eine erschöpfende Auskunft nicht rug nada O A. ba jan uet Serninbt uben; 2 in

G ; : : : ; ; ‘tali ¿43 ; Reichsrat dahin vorstellig zu werden, daß die Reichsregierung durch darüber entstandene Erregung ist aber dur eine leidenschaftliche Jm Reichstag ist gestern von Mitgliedern der Koalitionsparteien S Aas id T iats L baz & P RURS Det Agitation, die wir rückhaltlos mißbilligen, aufs äußerste verschärft unser Standpunkt gebilligt worden, Es ist gar kein Zwei el, Herausgabe amtlihen Materia q DEL R Fe ; E i ; 0 : » i12acbäudes verkauft worden sind. Sie | unserer Partei nihts zu tun. Poincaré hat erklärt, daß Laden, - Die Erregung wird da U aCtGe daß anscheinend | wir ciner Krisis entgegengehen. Alle Volkswirtschaftler es si rig but L L e Ux E O “faneñden E _thn : E r jahrhundertelang bekämpft. 2E u L A : Absicht is Un ili land durch die Eisnershen Veröfféntlihungen seine Schuld am eine solche Mee Leistung nur der Landwirtschaft, keinem | darüber klar, daß große Jndustriekrisen nur dann überwunden Qris sf Sn lb Ryicadiérbnbibes lernt be ad Ls zu 4 B df rers L f A nie etwas anderes | sind de39@9 19 L A i Wan «b Kriege. anerkannt habe. (Hört, hört! rets.) Meine Pärtei lebt anderen Berufe auferlegt wird. Tatsählich aber haben weite | worden sind, wenn ein kaufkräftiger dômarkt da war. Es Eg21Qa m Ante Crureen fti Í 19. Mai verlangt a b Eri S Pas es Katholizismus. Jeßt ver- | worden ist, eine Gesandtschaft in München in dem mfange U der Uebergeugung, daß Deutschland keinerlei Schuld hat. (Lachen Volks\hichten ganz andere Lasten zu tragen als bie Getreide- | ist kein Zweifel, daß auf dem Auslandsmarkte eine rüdckläufige Eine große Anfrage derselben Fraktion vom 19. Mal langen wir. mit den anderen Koalitionsparteien etwas anderes, | jy der Ausstattung, wie sie früher vorhanden war, niht mehr | links.) Die Sozialdemokratie hat heute noch ausgesprochen, daß ste umlage für die Landwirtschaft bedeutet, ih verweise nur auf den | Bewegung unseres industriellen Absaßes festzustellen ist. Die Folge | 1922 geht davon aus, daß die: Veröffentlihungen Eisners und i denke, das sollte von jedem Menschen für selbstverständlich aufrechtzuerhalten. Es ist deswegen das Gesandtschaftsgebäude in die Alleinshuld Deutschlands verneine, aber bedauert, daß Deutsh- städtischen Hausbesiy. Ein unerträglihes Opfer stellt die Getreide- | ist größere Arbeitslosigkeit, wenn wir nicht die Möglihkeit des | aus den bayerischen Staatsarchiven von den Urhebern Des erachtet werden, der etwas vom Parlamentarismus versteht. N 2 li ; Teilen vermietet worden, insbesondeve die land mit Schuld trage. Wir wenden uns gegen den Frieden voi umlage durchaus niht dar. Selbstverständlih müssen wir ver- | industriellen Absahes dur gesteigerte Kaufkraft der Bevölkerung | Versailler Friedens für die Annahme der deutschen Kriegs- (O Nun, Früher haben Sie die Stellen allein beseßt, und | seinen esentlichen z Versailles, dessen Fundament die Behauptung von der Alleinschuld Jangen, daß diese Last von den Landwirten auch getragen werden | im ieru schaffen. (Wider e und Lachen links.) Es ist nit {huld verwertet worden sind, erwähnt den Fechenbah-Prozeß zwar mit vollem Unrecht. (Beifall.) Früher gab es einen König, | Räumza, die früher zur Wohnung des Gesandten gehörten und seine | Deutschlands ist. Auf diesem Boden könnten wir gemeinschaftlih fann, und so sind wir für die Befreiung des kleinen Grundbefißes | möglih im Interesse der Konsumenten etwas zu unternehmen, | in München, der diese Veröffentlichungen als eine ungeheuer- und der sollte eigentli für alle dagewesen sein. Wir haben seiner- | Nepräsentationsräume darstellten. Weil diese Gesandtschaft auf- | zusammengehen und den Parteihader einmal ruhen lassen. bis zur Größe von 40 Morgen. Jn diesem Jahre haben wir | was die Produktionsmöglichkeiten unterbindet. Wir verlangen, | [iche Fälschung der geschichtlichen Wahrheit erwiesen hätte und Bre mit tiefstem Bedauern erfahren, daß GNRO Wilhelm von gegeben und die Räume vermietet sind, ist vom Finanzministerium | Deutschen verlangen nah einem gerechten Richter. Der S leider Gottes niht mit einer Vollernte zu rechnen. Auch dieser | daß in einer solhen Zeit und in einer solchen Lage kein Parteistand- fo ¿es das Staatsministeriu * bei Reich zu tun Kri reußen in einem amtlichen Bericht die kat zolische Kirche für eine | y worden, däß die Möbel zum Verkauf gelangen sollten spruch der Entente belastet uns und unsere Nachkommen bis ins Umstand muß bei der Heraufsezung der Freigrenze mitsprechen. | punkt hervorgekehrt wird. (Lebhafter Beifall rets.) E diese Aufklärung bei den Beste Daira E Reviston ae R bak Bere Wltatt pag ie S M Das 4 A eug an f ift s int R wg l Mie nv Hoa pn | E und vierte Glied. Es ist ja leider lo Hänfig, daß Worts aus ist di ä i Ö skost A GIA A i l ia “i eis wely, da , A ) L i er auf ist getäti , remdem Mun uns mehx Gewicht haben, e der ige- I a Sins be V A angemessenen Preises 4 a Braun. Die Bitte, e Herr Ae FriedanMvortuages voll Hur Aushang gelangen {u lass : aber E Da Bn im Preußentalender S feht: worten, turck T ehemaligen preußischen Bevollmächtigten in ten 7 Das Pulverfaß haben die Mäte geladen, e mit Berüksichti iehen. dwirt i ie an n an mi gerihtet hat, glaube ih, an. ihn zurüdck= om Zentrum si nträge eingegangen, das Staats E LENLINE S L Eid, „Preuß t “dhe inisteri ; inanz- ibstand und den Machtmitteln vor dem Kriege nit gus Lage gesebt sein, aus dem Ertrag des Absaves seiner Produkte Es i. Er bat “v San E sid zu E zu r e v Moteina En die Wieder- edankens.“ Vielleiht haben Sie die Güte, Jhre Freunde | München, den Minsteriazras Stellen, im Auftrage des Finanz- | ¿rieden Deeaa Frankreich wollte Glsaß-Lothringen nicht vergefien die Grgeugungskosten für die nächste Ernte zu bestreiten. An Biele | gehen und sih zu prüfen, ob es nit auch im Jnteresse der vön holung von Terrorakten und Unruhen in Oberschlesien ‘vot- E 24. Lesebeen, vas, Wen Sitte L E E E L i Sea Me O O M edner beschäftigt fi mit dor Vorge schichte des Weltkrieges, wobei . . . 9 4 L 1 . 4 . ge Ls Ô ; v B y e W ou : Än E L E A bee BiofeWeridlueris O dis der ihm vertretenen Sache läge, etwas sahlicher u!d etwas weniger pefus n Ute fordere bo M a: ave ay e A Y Zu verdanken ‘hat. (Stürmische Zustimmung im HKentrum.) | hr a att lassen. Die Listen der verkauften Sachen Us zu E an m 922. Juli 1914 habe die Große Verhältnisse des leßten Fahres sind durchaus verständlih; hier | mit demagogisher Arroganz hier zu sprechen. (Sehr richtig! bei E : S gejang 68 berüidsi Htia Wenn das“ ZYeritrum sich Mühe gegeben hat, die Jnteressen der | . ih habe sie nicht so {nell hersch affen können fürstin Anastasia von Rußland zu dem französi hen Botschafter ge liegt aber die Sache etwas anders als beim Getreide, bei dem | den Sozialdemokraten.) Herr Abgeordneter Schlange hat es für ei tg auf Verleihung des Cisernen Kreuzes beruäschng! Nie t E Eizlof O: E ie E seitigkeit E M E E E ns befindet si die Liste a. lag: „Der Fries e r e De g ird. niens wi vor dem Kriege mit auf die Einfuhr angewiesen | : : Den. : ¿ i ‘größten Rücksichtslosigkeit und der denkbar größten Cin}eiigrer i den Alt asm E übrig bleiben. - Sie werden Elsaß-Lothringen vetrommen, Unk Ges Die Rartoffelverforgung ‘ist ganz wesentli eine Trans- S Seri R L p T2 ina D oa pad Gs Ae gleichen Fnhalis ist von den Deuischa «Tein evangelische* D e died E t ee Emer: | zum Vexkauf zu stellenden Sachen. Da sie aua See R U R loerbens S bort U) aen - vortfrage: die Versorgung im vorigeèn Jahr “war “dé3halb | alte gelern 2 ) n, was é nationalen eingebraht. - so krassen Form, daß sie shlkechtérditgs richt: mehr zu Uvermecen | f 74 fe wohl als. Liste der vetkcüftén Sachen änzuspréchen. | vietis! fährt er fort, ist memals èx und härter ange * nliecabel, weil e Transport : den - Anforderungen | gejagt hat, hier vorgetragen. (Sehr rihtig! rets.) Sie sagen: Abg. P P Berlin (Soz.): Zwischen der Regierung «WâL. ls ist Tatsache, daß dèr weit übetwiégende Teil“ dér bera n e n I Wh i E ‘erlassên; A Verzeichnis det Sachen worden als gégen uns. Dabei hat Kautsky selbft értlärt, daß ‘niht gewachsen war. Die Regierung hat - versprochen; mit | Sehr. richig! - Herx Abgeordneter Schlange hat aber auch nicht | und dem Vorsißenden des Staatsrats sind Differenzen staats- ¿Tishen_ Bevölkerung hinter dem Hentrum en E infolge Sisi ; vorzulesen Ÿa aber. die fünfte Frage des ‘Abgeordneten Deutschland Den, Fries nicht E S Ent R Fe dec A n Vorkrfnis Da er Ss einmal deit Versuh gemacht, eine: einzige Tatsache, eine einzige Ee Ui aufgetreten. zun haben das bei der Schaffung ; Uen Mañe Angrisse im „Tag und 0 ta n A Bes Je E Weben Nrelie die eingelen Stikke perkiust 0 N n eini O i e E oos E “Tem Verlangen nach Wiedereinführung der Zwangswirtschaft für | Ar urfs corzu Begründung, zur Belegung dieses un» | Peer and ee EMtussphire auszudehnen. Wir mssen ‘sir für überwiegend fatholishe Gegenden gläubige atholishe | worden sind, würde ih niht umhin können, Jhnen einen wesent- | Vogel treit.“ Wir hoffen auf den fremdes -Land, Deutsch Kartoffeln werden wir uns nit anschließen. Die gegen die heutige | erhörten Vorwurfs vorzutragen. (Sehr richtig! bei den Sogial- | fürchten, daß diese Differenzen in Zukunft sich noch stärker bemerk- ‘Beamte verlangen, dann frage ich Sie, was Sie jahrhundertelang | 1: 1 Teil der Liste mit den Preisen, die damals von Sath- | land hat Unrecht.“ Wir hoffen auf den Anbruch des Tages, wo Buckerwirtschast vorgebrahten Klagen sind durchaus berechtigt. Es | demokraten.) Jch muß es, solange er au niht einmal diesen E machen werden und würden begrüßen, wenn sih in diesem etan haben. Jn den Berliner Ministerien haben wir kaum ein L ¿6t worden sind und zu denen sie verkauft worden | gie! ‘unparteiischer Stelle ein gerehtes Urteil g wird. Gegen ee T Be dee g Hude | S Jr reti, Bef S mie (ver f je (iee uer | Leue T8 Bas cine Mehrdrit f Vg Metetbeliguoo, t | Eliet, Buden [un M Mode mne j fer mnbershanisien | fat, qu veelcen. Jh dleube, 49 tamm mi boscnönfen auf | Veherlend gli, Las Banclans has (Linse Be 208 d Sükio A E eaten Sa S botolate Ll O ANA möglich wird, mit ihm säahlich mich auseinanderzuseßen. (Sehr E daa E L nütcbenbse Beis q a6 Brerclichbit O Jch “Tonne un zum iadtee Stücke. Es handelt si zumeist um die Ausstattungsstüke Abg. D W iemer (D. Bp): Alle Kollegen in diesem rose ien if ane E dem A L ca Zucters qui! bei M g o ga Der eine E, Versuch, den Durführung der Selbstverwaltung der Provinzen, aber die Artikel 3 des Log Den Oa Gn, N G der Repräsentationsräume des früheren preußischen Gesandten. und das gange „préußisWe Dal legen n dem PiO nur zu begrüßen ist. Es hat aber au) die Deren Ung HUCEL er gemaht hat, geht in, er meinen Ausführungen gegen- | Grenze muß beim Staatsinteresse gezogen werden, durch die vollmächtigter in München, hielt man deS9a Ur einen Ze E R ; rank, Nußbau r 7500 æ | vinziallandiage das GelobniS der re J, D e E R E A E N Anvuiitien c et alandêguer Léhe fen. err Sthlange bereichern wollten. Diese Behauptung habe ih gar niht auf- * freepiibaavgg cui ey vir irn HE e Cacbui: “oie feit 1 bete Séelien fem als Geschäftsträger nach München und hört!) drei Tische Ludwig XRIV. mit weißem Marmor à 600 K, Oberschlesien troß der Volksabstimmung zugefügte Vergewaltigung. hat sih auch e Ven Marne vae Gre os ats Derlies Ee, E ¡Dy vage T n in “aro und davon | sehen es aber für besser an, au für ObersGlesien selbst, wenn es an seine Stelle trat Herr Dr. Dent dus Ostpreußen, Ms KaGOO i zwei Sessel mit rotem Bezug 1250 &, dreißig Sessel nah Me Allein{@uld M als Le erwiesen, von r Mit Jul F v völkerung ereifert. mit hat er bedauerliherweise die gebotene | sprächen, ie wirte si bereichern wollten, dann wären | mit Preußen verbunden bleibt und nit ein autonomer Staat war. Wenn einer der spärlihen Beamten aus den Koatons- ; T ble à 70 A. (Lachen | niht die Rede. Die Forderung an Me Laaer Rücksichtnahme auf unsere Stellung n Auslande außer aht ge- | Sie längst niht mehr der beliebte Bauermagitator in agrar- | wird. Bezüglich der Groß-Hamburg- Vat sind wir bereit, den parteien in dieses preußische Ministeruum hineingerät, dann ist er | Ludwig A g afen es M N Jhrige zu tun, um an der Hand des Fehenbac-Prozesses im Auß lassen, Das ist um so bedauerlicher, als dami fh esiellt werven, | kofervativen Versammlungen. Für so dumm habe ih Sie niht | aezkerung bes Hasens und. die Er soweit es sich ¿n die Bey: hon geliefert, Wir hoffen und erwarten, dah diesen Leuten gens | und Hört, t M ibe von Sachen und erwähne noth: | und der Echluhappell des. afen, 2s Unter bei uns ein lebhasies während die, die in Groß Berlin Luzus treiben, nit Deutsche, | gehalten, daß Sie hier ein solhes Eingeständnis maten. Jh an e Vas n vie M Me noeigtt E Zufriedenheit De e T Eee und des hayerishen 26e Fat ane L A einen für 3000 Æ. Von diesen Lüstern Cho. Im deuts «polnischen Abkommen von Genf ift das Erreith- sondern Zut ÌGS Ausländer sind. (Zustimmung.) Jn den | habe lediglih in meinen Ausführungen davon gesprochen, daß in ößerung des Staates Hamburg nicht ein, jedenfalls gehen die dinetts erworben haben. An Stelle des Herrn Schellen kam dann C : ind, daß sie für gewöhnliche Privat- | bare erreicht worden. Der Aufruf fe Besonnenheit an die ober- rohen E B e 4 Dielen B LOL n Man tiAuear der Tat das Auftreten gewisser extrem agrar-konservativer Kreise Wün che Hamburgs weit über das notwendige Maß hinaus. Das Herr Dr. Denk nah München. Herr Denk ist zu e Dae ist ms e A Bis L is Î also sehr große Lüster [Hlesisghe evölkerung bas Je Á e N c Ves ch ua ein deutsches Wort. An sich müssen wir den De]uG dex AUan. i di 5 j ü Staatsministerium hat i äftsord ben, felanat, die im Interesse unserer gesamten staatlichen Beziehungen | räume nh? zu ; L Z uhe eingetreten; dennoch er Antrag des Ze ti durchaus begrüßen, schon deshalb, weil dadurch, daß sie die wirk- | bei diesem Problem, das jeßt das ganze Volk aufrüttelt, den Un» und es ind darin cinige biaberige Nubte Les Cingelmtnises, so Lünstig, wr. J Minde, K S ivbiedliden Tätigkeit, die der | gewesen sein. (Zurufe links: Wer hat das gekauft?) Ein Kristall- | und wir werden ihm zustimmen. Hoffentlich wird die Regierung en N en Zu e i D Ses L SO Grand pra A 2E ai O sl de a E V das Recht der Ernennung hon kommissarischen Beamten, auf das jehige Pren ae Bevollmächtigte entfaltet V s i s eir lüster 4000 e, ein Tisch, rund, Kirshbaumholz, für 800 M. (Heiter- der ener Ader 4h LaIGey G als be 4 M. ao Frage E . Auslandes ausgeräumt wird. Wenn Ausländer in Leutchtan Umnmntere}je Uer o L viterung n. | Gesamtministerium übergegangen. Wir wissen nicht, warum. diese lichen persönlihen Angriffe nihts ändern. Wenn der Arie | «4 links es A : och weitere Einzel- | Leistung des Schadenersaßes an die pur) e Ln deutsche Spule, deutsche Leistungen Fen, le bes lie g ers (Sehr rihtig! bei den Sozialdemokraten.) Daß Sie diese Be- | Einengung nötig war un “möchten hören, ob nie sich bewährt hat, füreiber De, einem ungeordneten Geschäftsgang spricht, dann es feit links.) A Du 0 bes v Akten habe fest: stände Geschädigten beliebt H E find durGaus oes O Se und Konzerte und unjere BergnugungZtolale veju irt hauptung nit aufgestellt haben, daß Sie diese Auffassung der und bestehen bleiben ry wir würden die Wiederherstellung des 1h sagen, daß der Se C A nämli bis dahin wohlgeordnet | heiten anzufüh * e dex Wett tatt autonomes Oberschlesien. ie Mehrhei S N, e J L dafür ihr Geld au8geben, so shädigen sie damit die deutsche Wirt- | 5. : k S : alten Zustandes für das Beste halten. Zur Frage der Schuld wor, weil sämtlihe Ministerialrats\stellen in deutschnationalen | stellen können. (Zurufe rechts: Wann hat der Verkauf statt- | sich überzeugen, daß sie guttut, wenn es zur stimmung komt, Veit in etner Deijs, balutarisch ist dieses Geld gut angelegt. | städtishen konsumierenden Bevölkerung si nit zu eigen gemaht | am Kriege meinen auch wir, daß unser îm Versailler Vertrage Händen waren. (Heiterkeit.) Der Artikelschreiber spriht dann den?) Diese Schähßung ist vom September 1921 (hört, hört! | thr Geschick mit dem Preußens unlösbar zu verbinden. Die Be- nders liegt es mit dem Konsum an Nahrungsmitteln und mit der haben, ist selbstverständlich, und es ist mir deshalb nicht eingefallen, | niedergelegtes Schuldbekenntnis als Erpressung anzusehen ist. Vbon daß der preußische Bevollmächtigte eine Studentenbude O Ai rfeit links und im Zentrum), der Verkauf ist später ehe darüber, t die Katholiken Oberschlesiens unter deutscher uBung gewisser Buer Burn en. 2E pon un, an | das zu behaupten. Aber wir sind andererseits überzeugt, daß auch die Behauptung, Vie beiieben rüfen und führt aus: Die Einrichtung der preußischen und Heite Dann ift gefragt worden, ân a V Sachen verkauft errschaft \hlecht behandelt worden seien, können. wir R en ie Regierung mit der Bitte gewendet, für den Konsum noiwendiger Auch sonst haben Sie nicht den geringsten Versu gemacht, | 2A Deutschland völlig unschuldig fei, viel zu weit geht. Die Gesandt haft war jedenfalls verschwunden (hört, hört!) und infolge- erfolgt. Daun ist gesragî wor! : / ] lassen; jedenfalls hat Fürstbishof Dr. Kopp niemals solchen Don AuggteiWaabeabe für Ersay zu Cron Mioie Frage ijt aller» Zhren ungeheuerlihen Vorwurf zu begründen, ih kann deswegen mae inet Mex aux Frags dettagten R e dessen war der Bo nie ea i as e Eiù- worden sind. Sie sind zum größten E 7 avi Mh hl en Ausdrus gegeben Wis Ee Si leiste N Srleae l . 1 n t ' en Krieg herbeigeführt. Die Bedeutung des Urteils im Fechen- suhen. Jch frage den Ministerpräsidenten: Warum 1 d 2:7, | Aktiengesellschaft ‘verkauft worden, die das Gejan ge ejien ein vollwertige urarbei! e dings von solcher Tragweite, daß sie das gesamte Ministerium be- | auch darüber hinweggehen. b iht ü ä j ie- Lun Y it d E acta Me t as ; ; Selbstverwaltungsgedankens der Provinzen ist durchaus zu \châftigen muß. Der Ausländer versteht es niht, wenn er, wie es 4E Agen ie gesprochen haben, daß es erwünscht Duiaen V Ai (t M A C Binislants glauben, nicht Pteti verkauft toren) B ist bat den Verkauf 0e Í Zu welchem | bis auf die Räume gemietet hat, die wir noh arn ta Ein N a E Sis Ritoncinia bart Kdt abi führen, das Staats- nur zu sehr der Fall ist, von den Privaten ausgebeutet wird, aber wäre, daß ih, der erste Beamte des Staates "mi iht das Überzeugen. Daran ändern auhch die großen Worte nichts, die Preise \intd die einzelnen Stücke abgegeben worden? Zst es | weiterer Teil ist an Herrn Bankdirektor Rothe von der utschen efüge zu lodern, die Staatseinheit zu gefährden. Die Umwand- er hat Verständnis dafür, daß er zum Ausgleich derjenigen Leistun- UTE, , ates, niht auf ) wir in der großen Anfrage der Deutshnationalen lesen. Der rihtia, daß der Kaufpreis in auffallendem Mißverhältnis zum Wert | Bank verkauft worden, und einen kleinen Rest hat Herr Ministerial- | [ung der bisherigen wischenstaatlichen Vertretungen in Gesandt- “gen, die ihm geboten werden, ohne daß er dafür extra bezahlen | Niveau von Demagogen stellte, so muß ih Jhnen nur das eine | Ausdruck von der ungeheuerlichen Fälschung der geschichtlihen ‘der Sachen stand? Ein Kri l flûfter ist füx 3000 „X verkauft worden, bellen felbst gekauft. (Hört, hört! Große Heiterkeit und | shasten wünschen auch wir und hoffen, daß sich auh die richtigen muß, herangezogen wird. Der Tarif für die Eisenbahn- und Post- fl xd : N iti 4 P S Ä : : : Sachen | “vt! {19 | rat Sh selbst gekauf S 7 z i d d Das dem Staate B, g 4 . ; erklären, Herr Abgeordneter Schlange: Nah Zhrer ganzen politi- | Wahrheit is äußerst übertrieben. Eisner hat allerdings den der einen Wert von 30 000 & haben soll. (Lebhaftes Hört! Hör !) links) Weiter ist an mi die Frage änner für diese Posten finden werden. Las dem ges

aben Sie, wenn Sie gegen den Katholizismüs als solchen nichts

Zwang, der ihnen durch die Umlage angetan werden soll. Die | Möglichkeit unterbinden, die Produktion ausreichend zu steigern. „Der Landtag wolle das Staatsministerium ersu-hen, im E von Versailles auf die Schulter gelegt worden ist. | gegeben werden konnte, verstehe ih, daß Herr Dr. Heß diese An- | irgendeinem rechtsgerihteten Blatte ein neuer Angriff geg

gb dae j en die Lebhaftes Sehr richtig! im Zentrum.) Jch frage Sie, warum | frage hier an mih richtet. Der Abgeordnete Dr. Heß fragt, warum | Katholiken inszeniert wird. Der preußische Kalender p E

beförderung entspriht noch niht annähernd der Geldentwertung; % Eo : y ; : : : : ae ; 43 ; denkbar | Zurufe im HYentrum und P uo L öri bili int allerdings Schleuderpreisen veräußert für die Polizei haben die Deutshen Aufwendungen zu machen, von g gay A “ift A E s nier p proge Meg rat rügeris E MOR E derm weil et E E Bel-hén poliishen Fr fiber Herrn | gerichtet worden, ob es richtig sei, daß die Preise in auffälligem r, g U agg 2 Samt n eadf van E o _ denen der Aus! bs R O ira die Polizei für ihn ge Bauernversammlungen, haben Sie das allergeringste Recht, ei von vornherein an diese‘ Möglichkeit nat geglaubt hat. Und Denk kann es sich um nichts weiter als darum hande n, dem jebigen | Mißverhältnis zu dem Werte der Sachen ständen. Das kann ih | zy bes äftigen haben. Die einheitliche Stimmabgabe der preußi- o da ist wie für uns. Wir wünschen durchaus nit eine ungleiche E ngen, h y geringste Reh , Cine | damit stimmen auch Herr von Lichnowski und Tirpiß überein. ] preußishen Vertreter in München in niedriger Art seine Ver- nicht beurteilen, ohne die einzelnen Sachen gesehen zu haben. Vor | hen Stimmen im Reichsrat muß doch auf irgendeine Weise f ehandlung der Ausländer, sondern nur, daß sie dieselben Lasten | derartige Aufforderung an mi zu rihten. (Sehr richtig! bei den | Fndem man durchaus einseitig auf diese Auslassung die Aufmerk- ö : feit als Makel anzurechnen. (Beifall.) Jch ersehe dar- | ¿i ; : Sachverständigen gesagt | währleistet werden. Ueber die Kompetenz des Staatsrats gibt die tragen wie wir. Man hat auf den Versailler Vertrag verwiesen ial : ; tet lei ; br Î wies mögenslosigkeit als Vrale! ang oi ; ; Ver- | einigen Monaten is mir von einem verständigen gejag O ôlilee Klarheit, es des de Ma um diese Forderungen zu bekämpfen; aber was in Bayern mögli E E F gt u Hrn de der Tas as / en it e E nnaaidaae Publikation ah i “j die r were ‘Mit- Gu, 0A (es. 0G Arie gibt de E A e d auch noch worden, daß ein Kristallüster meiner Dienstwohnung, der ziemli E neben G O (A Abeileia zwischen war, sollte es auc in Preußen sein. Den Antrag des Hauptaus chusses naten spartei.) E fühlen sih Rue eng auf dem Ni Wuld Deut chlands am Kriege erweist, wel erweist, daß Oester- i i en au fönnen. Es ist doch klar, daß ih einer | kleine Abmessungen hat, damals mit etwa 40- bis 650 000 Æ ge- an Taubtag und Staatsrat ist im Staatsinteresse dringend zur Zuckerwirtschaft lehnen wix ab. A Anträge, welche sich mit | der Demagogen s viel mehr zu Hause, als ih. es jemals tun | reich mit Billigung Deutschlands bas inem dn Serbien : E Inn E O R hen mußte. Da habe ih die Ueberzeu- | handelt worden sei. (Hört, hört!) Wenn diese Kristallüster größer | geboten. Staatsrat muß bestehen bleiben. Jn der Koalition V ORLE dein dis Resprebing hat auf violoue Gebiote bisher pg On M m g Mag Pa qualan VORRpanie) (un Zu- M E B s lein 0u daß p a e n E G v : ung, daß es sih hier um eine geradezu He Ae Ueheit gewesen sind, so scheint mir ih kann es nit beurteilen, ohne os E : O A he O weiter UNB E nur bewirkt, daß der anständige Kaufmann sih immer mehr vom han Eaxiasbemokcalen.) al g P P fein S sndeie Bs E nant ns and, ab Er lan als O Handelt, bie nag Bed dum kommt. N an dem | die Sachen gesehen zu haben ein gewisses Mißverhältnis gu E s Staat verpfli chtet Au A Un n c gegen. die Vai Geschäft zurückzieht. Ih schließe mit der Hoffnung, daß die Ent- ; ; ; / L i erbündeter von beiden \tand. Das Dokument ergibt, da L :Fhenstaatlihen diplomatishen Beziehungen das | dem damaligen Werte vorhanden gewesen zu sein. (Sehr richtig!) | dienste des alten. Die gesamte Deutsche Volkspartei steht geschlossen eus der Reichstag8mehrheit in der Richtung fallen wird, wie angenehm klingt, ist demagogish. Jh glaube, gestern entsprechend | Deutschland zwar den Frieden gewollt, aber den Stein ins Rollen Ti on E E Wenn Herx Dr. Fischer gum außer | per wie gesagt, der Beamte hat ein Sachverständigengutachten | hinter ihren Ministern. Selbstverständlih sind dem Verblei en

- ‘jie die Not des Ländes fordert. Cen be Zen Sa) dem Ernst und der Wichtigkeit des Problems, das uns hier be- (Le! hat. Jch erinnere noch an den Bericht des Grafen E S LEDInA ‘in Stuttgart ernannt worden ist, dann | d di 'S& G it Zustimmung des Finanzministeriums der Deutschen Volkspartei in der Koalition dieselben Gx :

i ima Sar. g ubrt riinkten Getreidewucher sind. Daß f (0906 wit gen, Ernsi .nrß, aller, LaGHGei dis. Galas gus Au! l E I Ge Mas s T e un Ik da Fa erer | : : ie: A bvertändigengutachten verkauft. Soviel zu dieser aw E ie E ezogen. p Oas ruMer Nui D i di 7 s ufgezeiat aben, und i rade Sie, di ; uben, ufsassung d eneralsta von oltke. ach unje it bekannt, Nch : nach bi | diese leihberechtigung wie das Zentrum, auch vei Der De

ist Bt gi Mog iren Der D reinen Ï Zen, T allein ele Se O Leit atis Meinung müssen wir zwar dagegen ankämpfen, daß man Deut : beri, Lak t tnnér Rod mit einem Bevollmächtigten und niht | Angelegenheit. sepun dée -Aentter e Träger und Vollstreder: der R ing tiber Mae tischen Fiertaná aufgeführt, den man bei den | daß leyten Endes diese einseitige Betonung agoiftitéer Ándèw bien “Une Unsbeldiüce an Ses aner s Y r D U it mit einem Gesandten bedacht wird. Venn A O aid, Dann nur noch wenige Worte zu den übrigen MueiGheunges iti sind. „In dieser Be iehung bedarf die E es

: . : : 5 , ' i ( u Î er Mini , i ; L

/ Demokraten schon seit der Paulskirhe kennt. Für den Landwirt | essen eines Standes nit zum nahaltigen Nuhen auch dieses | unshuldig, sondern mi Guldig am Kriege; zuzugeben ist nur, po (200 6 1A Tagen dem e inister, die wir, gestellt haben, sich sehr | des Herrn, Wgeowugten Des Men M ne L e [N tiber t Uainen Korreltu - odr M e Divans, mit | R O S. Profits maßgebend. Die Valuta | Standes ausshlägt.… Denn es kommen vielleiht einmal unter Um- | es in leßter Stunde versuht hat, das Unheil abzuwenden. Don gut gegenüber denen der Vergangenheit sehen lassen fönnen. | werden von mir nit erwarten, daß ih mi hier mît den Die Beamtenschaft darf niht in den Dienst der Parteipolitik. ge- - tst der Popanz, mit dem jede Schwindel gedeckt wird. Mit unserem ständen andere Zeiten, wo si die Landwirtschaft nicht 3 daëwisser Seite wird mit dieser Reinwaschung der alten Machthaber (Beifall.) Es wäre manches anders gekommen, wenn wir nicht in | im „Tag“, die den Gegenstand seinex Kritik gebildet haben, im | tent werden. Alle Ab plitterungsgelüste werden m entschieden

_ Brotgetveidepreis werden wir bald über den Weltmarktpreis hin- | Me E E it nicht so aufs hohe | ichts anderes versucht, als dem alten Regimé, der Monarchie, den | j ter der Herrschaft dilettantischer Rate | i‘ Sie be großen - Teil aus betämpf "s ‘ibeinlande ist E L aue i Was sehen wir an Taten der Justiz und der Polizei | Pferd seyen, wo sie ihre jeyige Monopolstellung nit mehr be- | Weg zu ebnen. werden wir bis zum Aeußerjten den legten 20 Jahren unter der Bla rmishes Sehr gui! | einzelnen uleinanderseye. stehen um ‘gro en, Jm dée Stimmung dep: ganze fra Us Vuchors? Hinter den Arbeitern s bie heupien fans, 16 sie bie samte Bevölkerung piel mbe um | Und bir sind troh aller Rôte. der Hel Überzengs, daß im Es Des Mas an eiden gefan ESE O | E

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