*ntraaéne véruas Du
Y Hegen Vie tig; Vas eine Säuflein Separatifi ang8anlei | | D E f E E n angZ3ankeiï î í * ZEE S : ; L L a L : E naer Pad State | Pete see Ie Mog Wie e Saa | eetit Vial uta Mi eta E E M Zweite Beil O auffommt, daß man ihrer besebten Gebieten nicht das Ge- | fie dürfe au dem Kredit des Ausgavestaates durch ihre Gestal- | die Dux führung der Jwangsan_eibe ‘nicht mebr aisfominen, bas ETLE eitage | | i E Ttei.) initeze Arletben: Sie mt E ünftige äußere und | dana solle eine Zwangsanleihe in Höhe von einer illiarde Gold i 9 ' : Í i s müßte Î ; “B e : do : Ber]A9. Leid. Anabh): Auth wir erstreben eine Revision des | last ho Ee A E ri A O E a ad E} e E B ing pee Frvangdanleibs sein wo: zum eutschen NeichSanzeiger und VBreußischen Staatsanzeiger nicht den richtigen Weg e E A E [News e Redner, er wolle ein Opfer des Besißes, aber nicht dessen Ruin. mise die f Mita * nwciogt A D E g dg Jin werde, 4 P gesebvt, um dem alten Regim d st offenbar in Szene Reichsfinanzminister Dr. Hermes äußerte si ä u | Milliarde Goldmark ent rechen. Die Auffassung, daß vor einiger IT 1 3 î i 922 1 bahnen. . Die t au Mag Mar orr nt tre dre A In der beantragten Aenderung der aale enf as f as pet eine Milliarde Goldmark 40 Milliarden apiermark betragen Ier L Verlin, Donnerstag, den 22. uni 1 der U über die Getreideumlage eine höchst merkwürdige Vrilommaniiouer: Was die Erbschaftssteuer anlange, so sei eine aben würde, gegenwärtig aber mindestens 84 Milliarden Papiermay, Es Me gespielt, indem die agrariscen eter gegen die andern | erfTeine 7 dieser Steuer an die Geldentwertung geboten. Es | [richtig Leider wolien [h aber die Abg, Dernbuta: u Deoceva — (Forisehung aus der Erst j i j ie diesjähri | ten. Daran kann man wieder sehen, bis zu welchem Grade Ie dem Minister aber zweifelhaft, ob es sich empfehle, die Pessen zu dieser Auffassung nicht bekennen. Auf eden Fall müsse die j 4! g aus der Ersten Beilage.) ein. — Abg. Hepp (D. Vp.) warnte davor, die Landwirtschaft zu | schaft sei unsicher, zumal fie felbst dic diesjährigen GErnteaussicten als Rückständigkeit die preußishen Agrarier sih entwidckelt haben. | j enderung im gegenwärtigen Zeitpunkt in unmittelbare Zu- | Æl der (emung des Zwangsanleihe E e Papiergeldsumme verbitteru und gegen ibren gesamten Willen ein folhes Gesey zu sehr E bezeihnet ; das würde zu einer Zurückhaltung des en selben Agrariern haben die Kommunisten Ti Sahien in sammenhange mit der. Zwangsanleihe vorzunehmen. Ein zwin- | FlNEr Milliarde Goldmark entsprechen. Vas sei der Sinn des Steuer- mat werden sollte, dem Markte auf einem Brett Beträ machen. Dadurh hemme man nur die Produktion und verhindere | Getreides führen, die bei steigenden Preisen \chließlich= einer 18 reaktionärer Weise in die Hände gearbeitet, als sie in gender Anlaß zu der beantragten Aenderung liege jedenfalls fompromisses. Eigenartig seien die Bestrebungen der bürgerlichen bis 60 Milliarden Mark und mehr zu Snbzidk R Beträge n die Erreihung des Ziels, das Volk mit eigener Produktion zu ver- Panik und einer Brotspekulation gleich kommen würde. Bei der Zeit dieses ungeheuerlihen Attentats auf die Volksernährung augenblicklih nicht vor. Die Veranlagung der Erbschaftssteuer sei Parteien, au jeßt wieder dur eine Aenderung des Regierungsent- dann eine Stellung des Reichsfinan ministe S O Redner wünschte | sorgen. Wenn es im vorigen Jahre gelungen sei, die Getreideumlage einer Lieferung zu Marktpreisen sei eine Mitwirkung der die bisherige Regierung stürzten. (Unruhe bei den Kommunisten.) nit unerheblich im Rüdckstande. Daran trage neben der Ueber- wurfs eine E, des Ertrags der Zwangsanleihe herbeizu- Gegenentwurf. Er betonte auf d 8. Hte zu dem deutschnationalen | hereinzubringen, so fei das nur mögli gewesen, weil die landwirt- Landwirtschaft bis ¿zu einem . gewissen Grade wertlos und biete Des Ernstes der Situakion sind wir uns bewußt Es wird si zu lastung der Finanzbehörden infolge der Veranlagung der wih- führen und auch bei der Aenderung emiger teuerge epe die Steuer der Valutenentwert i bes Op därfste, daß bei cinem Fortgang | s{aftlichen Organisationen dafür eingetreten seien. In diesem Fahre | feine Sicherung für die tatiächlihe Lieferung. Der Vorschlag igen haben, ob die Regierung die Durchführung der Batzeibdas tigen Einkommen- und Umsaßsteuer eine nicht unwesentlihe | ¿rtrâge zu vermindern. Damit erreihe man nur, daß das Reich ent- No ‘eruttasvorl S Mee d pfer, einerlei, ob in der Form der | werde aber keine landwirtschaftliche Örganisation dahinter stehen. des bayerishen Landwirtschaftsministers, die Vorlage an- A: gegen den organisierten Widerstand des Landbundes ib Schuld auch der Umstand, daß die Erbschaftssteuer infolge ihrer ire end der Ginnahmeverminderung neue Banknoten ausgeben müsse. e hg pn E & D id er Form seines Gegenentwurfs, in Gt ; ; : - zunehmen, aber zunächst außer Vollzug zu seßen, unterliege noch der Rechtsparteien bis in die Reihen der Demokraten hinein zu technischen Gestaltung zu denjenigen Steuern gehöre, deren Ver- ie Geldentwertung werde dadur vermehrt, die Teuerun gesteigert nde edes N iy Mag Deshalb [e für seine Fnzwischen ist folgende Entschließung Hepp (D. Vp.). | êrnster Nachprüfung. Gegenüber dem Angebot der freiwilligen schaffen vermag, ob sie alle Mahhtmittel anwenden will Schließ- aniagung äußerst {chwierig und zeitraubend sei. Der Minister | Und die iauecgahier agen, was ihnen vermeinilih an teuerlasten S 3 j nene See an dœutscer Bermögenssubstanz an die Dr. Noel i Ée (D. Nat.) angegangen: Lieferung dur die Landwirtschaft unterscheide er sih wesentli da- lich wird viele: Gt doe dia Acbeitrshatt zux Sa rErtbilte i erachte es deshalb für eine unbedingte Notwendigkeit, daß, sobald vermindert werden solle, doppelt und dreifah wieder durch die Geld tk epu, ge unden, daß die N endli den entscheidenden die Reichsregierung zu ersuchen: dur, daß er bestimmte festzusezende Umlagepreise vorsehe und das müssen. In der preußischen Verwaltung können wir R E E man an eine Aenderung des Erbschaftssteuergeseßes herangehe entwertung und die zunehmende Teuerung bezahlen. Mit einer solchen Schritt gegenu S der Reparationskommission tue. Solange die Re- 1. ungesäumt mit den landwirtschaftlichen und Handelsvertretungen automatische Inkrafttreten des Umlagegeseßes, wenn die freiwillige Gedanken entdecken. Der Entwurf der Städte- und Landgemeinde- bei dieser Gelegenheit auch Mängel des Gesetzes beseitigt werden E fónne man wohl bei denkfaulen und unfähigen Menschen Menn t T Da) Ungen an die Reparationsfommission und für den zweck8 Lieferung von je 450 000 Tonnen Brotgetreide bis zum | Aufbringung nit erfolge. Durch eine vorläufige Außerkraftsezung ordnung ist elendes Flidwerk, io PTonmutnale Neuordnumi r es müßten, die bisher einer raschen Veranlagung hinderlih warén. indruck machen, aber nicht bei jm die sich iber die volkswirt- ogenann L di a rir Sand fortgeseßt Gelddevijen Taufe, folange 15. Oktober und 15. Dezember d. N und von weiteren der Umlage würden aber wertvolle Wochen und Monate ungenußt Ostmark nur eine Konzession an nationalistischen Tendenzen. Das Der Minister legte dann diese Mängel ausführlich dar und mate | schaftlichen Zusammenhänge klar seien. Der demokratishe Abgeordnete müsse 90 Be di u e Ug No ins Katastrophale weitergehen. 900 000 Tonnen bis zum 15. Februar an das Reich zum | verstreihen. Die etwas unbestimmte Fassung der Vorlage für die Land hat nichts davon, daß in der Regierung ein paar Sogzial- darauf aufmerksam, daß eine zweckdentsprehende Aenderung des Bahr habe vor einigen Monaten in einer Abhandlung über die Finanz- 208 Me auch, ie Finanzkommission in Genua und das Anleihe- Durchschnittspreise, der an dem Berliner Getreidemarkt in den | Unterverteilung fei auf Wuns der Länder gewählt worden, um den demokraten als Aushängeschild siven. Die Reform des Beamten- Erbschaftssteuergeseßes, abgesehen vom Tarif, einer eingehenden | not des Reichs treffend e hingewiesen, daß M Parteien aus fomitee U ane ausdrüdlih anerkannk Die Regierung müsse hier diesen Lieferungsterminen vorhergehenden zwei Monaten notiert | verschiedenen örtlihen Verhältnissen gerecht werden zu Fönnen. rechts3 ist eine der dringendsten Forderungen des Tages. Noch Arbeit bedürfe, von der es zweifelhaft ersheinen fönne, Agitationsbedürfnis bald bei diesem, bald bei jenem Steuergeseß durh an das solidarische Znleresse der am Welthandel beteiligten Länder worden ist, in Verhandlungen einzutreten und die zum Ankauf | Die Härten und Ungerechtigkeiten, die im Vorjahre zweifellos vor- heute beziehen nationalistishe oder kappistishe frühere Beamte ob sie sich in der vor den Sommerferien zur Ver- Aenderungen eine Verminderung der Reichseinnahmen erstrebten, zu- an der Stabilisierung der Valuta und dex Wiederaufrihtung des dieser Mengen erforderlihen Mittel bereitzustellen; gekommen seien, seien wohl zum ‘aroßen Teil darauf zurückzuführen die nihts tun, ganz enorme Wartegelder ans der Staatskasse; au fügung stehenden Zeit mit Erfolg werde bewältigen lassen. lei aber durch die Geldentwertung die Bevölkerung um ein Mebr: Welthandels appellieren. Nur, wenn L solcher Appell einen Erfolg , die Reichsgetreidestelle durch Bereitstellung der erforderlichen daß die Kommunalverbände glaubten, daß diese Umlage die Letzte sei. hier muß diese Reform Remedur schaffen. Die einzelstaatlichen Noch größere Bedenken als bei der Erbschaftssteuer be- aches belastet würde. Das sei Sand in die Augen der Steuerzahler. habe, dann habe ein neues deutsches ckPler au einen Zweck, sowohl Mittel in den Stand zu setzen, während der Zeit vom Man könne aber heute noch nicht fagen ob diese neue Umlage die Regierungen sind einander vielfah ein Hindernis, das lehrt hon ständen nah Ansicht des Ministers au bezüglich der beantragten Eine Kreditnot der Industrie und des Handels sei in Wirklichkeit gegenüber den alliierten Mächten „als auch für die Regelung der 31. Oktober d. I. bis zum 15. August 1923 die weiteren zur | leßte sei, weil man nit wisse, wie im nächsten Jahre die wirtschaft- der Hinweis auf Hamburg und Bremen, wo die wirtschaftliche Aenderung der Einkommensteuer - im gegenwärtigen Augenbli. nit vorhanden und dur die Zwangsanleihe werde unser Wirtschafts- deutschen Finanzlage. Deshalb musie Redner darauf bestehen, daß Versorgung der Bevölkerung “ erforderlichen Mengen Brot- | liche Lage sein werde. Wenn dann die Landwirtschaft nicht _Entwicklung dadurch aufs ärgste gehemmt wird, daß wir keinen Dabei falle außenpolitish bei der Einkommensteuer besonders ins leben nit im geringsten von einer Geldknappheit beunruhigt werden. A e ati daran gebunden werde, daß keine weiteren getreide im Auslande anzukaufen ; mehr produktionsfähig sei, wäre das für die Landwirtschaft VEinheitsstaat haben, sondern die Staaten Preußen, Oldenburg Gewicht, daß sie im Reichshaushalt einen der wesentlihsten Ein- Industrie, Handel und Bankunternehmungen hätten u langem mit Devisen für Reparationszwecke angekauft werden, solange der Dollar- aus Mitteln des Reich 3 20 Milliarden Mark Verfü ein wesentli größerer '‘Nacteil als die jeßige Umlage. urg und Bremen konkurrieren. Darum verwerfen wir auch nahmeposten darstelle, dessen Aenderung finanziell viè mehr ins | den erhöhten Steuerlasten und mit der Zwangsanleihe gerechnet und furs einen bestimmten Saß über)chreite. S — Ge L eln f ei G fp i e e aen e N n ee k wieder Zeiten geben, wo die LandwirlsGafït Rai die diplomatishen Vertretungen in den Einzelstaaten. Macht | Gewicht fallen werde als eine Aenderung der Erbschafts\teuer. Die | dazu erhebliche Rückstellungen gemaht. Durch Steuerhinterziehungen Aba, Dr. Fi s hex - Köln (Dem.) stellte fest, daß der Minifter Bi R e S E Ia l er benen Get ibemengen | die Hilfe der Verbraucher angewiefen fei, um ihre Produktions- braucht das Volk, das werktätige Volk, dann wird es niht mehr Einkommensteuer sei zudem bereits wiederholt und ird vas gegen | und ähnlihe Manipulationen hätten die Unterrehmungen aroße Kapi- beabsichtige, in dem Ausschuß für Sleuerfragen auch die Richtlinien für P t nt j Va urch das Reich erworbenen Getretdemengen fäbigfeit zu erhalten. Deshalb dürfe a jezt nicht jede Brücke Objekt dex Geseßgebung und niht mehr Gegenstand der Ausbeu- Ende des vorigen Jahres in erheblichem Umfang der Geldentwertung talien angesammelt. In einem gan kleinen Bezirk in Deutschland, den Bewertungs\aß zum Vermögenssteuergeseß zu beraten. Mieje f gel ellt ist; L A zwischen Erzeugern und Verbrauchern abbre&2n. — Abg. Hepp tung dur eine fkapitalistische kleine Minderheit zu sein brauchen. angepaßt worden. Im Hinblick darauf, daß diese Steuer nah dem | der allerdings sehr viele industrielle Großbetriebe habe, seien von Bewertungsgrundsäbe müßten aber auf alle Fälle festgestellt werden, . Einrichtungen zu treffen, um der Bevölkerung mit niedrigem | (4, Vy.) verwahrte si dagegen, gesagt zu haben, daß die landwirt- Abg. Dr. Go t t \ ch a l k (Dem.): Im Versailler Vertrag tritt uns Einkommen eines Kalenderjahres nahträglih zu veranlagen sei, | 12 Betrieben im Jahre 1921 laut ihren Geschäftsabschlüssen, Steuer- bevor die Zwangsanleihe verabschiedet wird. Des weiteren bedauerte und mittlerem Einkommen den Bezug des na Ziffer 3 ver- \Haftlichen Organisationen die Umlage sab ieren“ wollten bés Geier gleichzeitig als An riâge L und Mor N as ba wäre es sehr mißlid, in der Mitte dieses Kalenderjahres cine | erträge aus der Körperschafts\teuer und Einkommensteuer von Redner, daß der Minister die Erklärungen des Abgeordneter Dern- billigten Brotes zu ermöglichen; Darauf vertagte der Ausschuß die allgemeine Ausfprae über uns das Schuldgeständnis erpreßt. Unsere Partei hat E Unt v Aenderung der Steuersäße vorzunehmen. Es sei durchaus uicht aus- 96 431 000 4 nachgewiesen worden, während nah den Feststellungen burg bezüglich der Erhöhung der Gütertarife scheinbar etwas leit , Maßnahmen zur Verminderung des spekulativeu Handels mit | § 1 auf Donnerstag. zeihnung des Vertrages abgelehnt und ist damals aus der Reichs- geschlossen, daß im Laufe dieses Jahres Verhältnisse eintreten, die | des Finanzamts diese 12 Betriebe in diesen beiden Steuerarten für genommen habe. Redner betonte, daß seine Partei \ich keinesfalls Getreide inländisher Ernte zu treffen ; i , : . Lade ruSgetreten. Jet ist ‘aus der Sthuldfrage cie [ cine heute beschlossene Aenderung des Einkommensteuertarifs im | 1921 tatsächlich 98 218 000 Mark bezahlen müßten. Ferner sei durch damit begnügen könne, wenn etn Sparsamkeitskommissar in Aussicht . Maßnahmen zur Verhinderung der Verfütterung von Roggen r Der Reichstagsaus\ch{chuß für Kriegsbeschä- age geworden. "Eisner trifft zweifellos schweres Ver- Herbst nicht mehr als zutreffend erscheinen lassen. Der Minister wies | den Prozeß der Lincke-Hoffmann-Werke gegen die Hannoversche gestellt werde. Es müßten praktishe Beweise der Sparsamkeit ge- und Weizen inländischer Ernte zu treffen und zur Bereita digtenfragen nahm in seiner gestrigen Sizung den Geseßz- schulden; dur Professor Förster veranlaßt, glaubte er von F L nahträglih darauf hin, daß bei Erfüllung der beantragten Aenderung | Maschinenfabrik Hanomag in einer Gerichtsverhandlung festgestellt liefert werden. ; ; Z stellung von Kraftfuttermitteln für diejenigen Landwirte, die entwurf über Teuerungsmaßnahmen tur .Milttärs reich mildere Bedingungen für Deutschland zu errei L 4 DIE Finanghederden in der Erledigung ihrer sonstigen wichtigen und worden, daß diese Gesellschaft über anormale Reserven verfüge, die _ Abg. Dr. Curtius (D. Vp.) wiederholie noch einmal, daß bei Ablieferung ibres Brotgetreides Krastfutter für ihren rentner in zweiter Lesung an. _Geändert. wurde nur der 8 1, ein unumwundenes Sculdbekenntnis Deutschlands a er | dringlichen Aufgaben in einer Weise gestört würden, die es fraglih | durch die Bilanz nicht ausgewiesen würden und von denen die die Deutshe Volkspartei an ihrer Erklärung festhalte, daß die Viebstand benötigen ; welcher“ in der Fassung der Regierungsvorlage wieder hergestellt Mit der Art, wie die Deutshnationalen die Schuldfra aus\prach. | erscheinen lasse, ob sie im Jahre 1923 sofort in entsprechender Weise | Oeffentlichkeit, selbst die Aktionäre, keine Kenntnis hätten. Der Zwangsanleihe nur zusammen mit der Revision der Erbschafts\teuer Bs A L wurde, da die in der ersten Lesung angenommene Entschließung über sind wir nit M A. Man “Abs A a E an die Veranlagung der Vermögenssteuer herantreten können. Auch Vertreter der beklagten Fina habe in dem Prozeß erklärt, daß „sich ind des Einkommensteuergeseßes vrabshiedet werden könne. 7. die Ausfuhr von Getreide inländischer Ernte durch wirksame | den Beschluß erster Lesung {hon hinausgegangen war. Diese Ent- llten Schuld. Deuts E e G u r eiu O werde die Einkommensteuer zum größten Teil den Ländern und Ge- | ein Gewohnheitsreht gebildet habe, durch das die entgegenstehenden Reichsminister Dr. Hermes erwiderte gegenüber dem Abge- Maßnahmen zu verhindern. : s wurde jeßt als erster Absaß des § 8 in die Vorlage selbst liches, wie der Abg. Bartels meint fondorit Wesentlich g - | meinden überwiesen, und daher berühre die beantragte Abänderung | Bestimmungen des Handelsgeseßbuches abgeändert seien, wenn es ordneten Soldmann, daß er pflibtgemäß auf die Bedenken, die einer _ Außerdem lagen zwei Anträge der demokratischen Abgg. Dr. | einge ügt: danach können auch Leichtbeshädigte und erwerbsfähige assen. Bei der Berliner Regierung war die Absicht p Welt auch die Finanzen dieser Körperschaften auf das empfindlihste. Was sich um die Bildung von sogenannten stillen Reserven handele. Abänderung des Erbschaftssteuergesebes und des Einkommensteuer- Böhme und Gen. vor; nach dem ersteren bleiben landwirt- Witwen Teuerungszuschläge erhalten, wenn die im & 4 des Gesehes ; j f , den Welt- | die Zwangsanleihe betreffe, so waren der Ausgestaltung dieses | Habe sich ein solhes Gewohnheitsreht gebildet, so beweise es, daß gesetzes entgegenständen, hingewie)en habe. Dabei überwögen die Be- | schaftlih genußte Flächen bis zum Umfange von 10 ha von der Um- festgelegten Einkommensgrenzen nicht überschritten. werden. i serven denken gegen die Aenderung des Einkommensteuergeseßes. Aber auch lage frei, sofern sie zu Betrieben bis zur Größe von 50 ha gehören.
ieden zu erhalten unzweifelhaft vorhanden. — Seit 1919 haben | G ; 1 : ; Mt i ; : Pet eseßentwurfs von vornherein durh § 1 des Geseßes über | alle Unternehmungen über mehr oder weniger große stille Ne “or gina ed E Li weites pt Tite Tan E Aenderungen im Finanzwesen vom 8. April 1922 auf Grund des | verfügen, die bequem zur Zeichnung der r grobe eihe verwendet die Aenderung des Erbschaftssteuergeseßes sei son aus rein technishen | Der zweite Antrag s{lägt eine Entschließung vor, wonach die Regie- bei der Okkupation von Lothringen gegeben Soden nad L Steuerkompromisses hin ihtlih der Höhe des durch die Zwangsanleihe | werden fönnten, ohne daß unser Wirtschaftsleben dadurh irgendwie Gründen so umfangreich, daß es jedenfalls zweifelhaft erscheinen müsse, | rung anordnen möge, daß den zur Umlage verpflichteten Landwirten Damals hat der Generalfeldmarschall Freiherr h vir B Aen Betrags und hinsihtlich ihrer Verzinsbarkeit be- | geschädigt würde. Außerdem sei au dur die Kapitalverwässerungen ob sie vor der Sommerpause noch verabschieet werden könne. Im | die Kleie zu einem Preise zurüdgeliefert wird, der dem Preise des / : die Teilnahme ‘an der Zubiläumsfeier der Universität Stra E stimmte Wege E is An diese Grundlagen des Steuerkompromisses und durch die Abschreibungen, wo ungeheure Millionenwerte heute nur übrigen stehe die Reichsregierung der Abänderung der Einkommen- Huta e entspricht. : S Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- abgelehnt, weil er fürchtete dadur die Gefühle der aßburg | halte sich der Gesehentwurf. Um die gewünschten Sparsamkeitsmaß- noch mit einer Mark zu Buche ständen, bewiesen, daß die Unter- steuer nit anders als der Abänderung der Erbschafts\teuer gegenüber. bg. Kä ppler (Soz.) betonte die Notwendigkeit der Umlage, maßregeln. erleben Das Rheinland Glirh siets their Und ‘feft agd zu | nahmen durchführen zu können, hat. sich das Kabinett grundsäßlih mit | nehmungen nicht unter Kreditnot zu leiden hätten. Die Ablehnung Auf die Ausführungen des Abgeordneten Dr. Helfferich erwiderte der | wenn man bier nit eingreife, würde eine folie Verteuerung der j ; Deutschland, sondern auch zu Preußen halten. (B cifall) nur zU } der Bestellung eines dem NReichsfinanzminister beizugebenden Spar- der Zwangsanleihe dur Nertreter der bürgerlihen Parteien set Minister, daß aub er dem Bericht der Anleihekommission große sach- Jnlandspreise, Steigerung der Arbeitslöhne, Sinken der Valuta Nachweisung T ¿ s \ samkeitskommissars einverstanden erklärt. Der Felt ung der Fehl- | erneut ein Beweis der mangelnden vaterländishen Gesinnung und des lide Bedeutung beimesse und daß er in ihr ein Ergebnis der bis- | und Unmöglichkeit der Beschaffung des notwendigen Getreides auf | überdenStandvonViechseuchen imDeutsGenNeiche Hierauf ria: das Haus die weitere Beratung auf | beträge bei Eisenbahn und Post werde die ernsteste ufmerksamkeit | Egoismus unter dem Dekmantel der Sorge um das deutsche Wirt- herigen Politik der Reichsregierung und der gaepflogenen Verhand- | dem Weltmarkt eintreten, daß das Volk der Hungersnot aus- am15. Juni 1922. - Donnerstag, 11 hr, außerdem Haus8halt des Finanz- zugewendet, und es werde eine der wichtigsten Aufgaben des zu \chaftsleben. Die Sozialdemokraten würden mit allen Mitteln dafür lunaen erblide. Besprehungen mit der Gegenseite würden nah feiner a 5hó würde. Zeige die Rechte einen anderen Weg der Be- (Nach den Berichten der beamteten Tterärzte zusammengestellt ministeriums. ernennenden Sparsamkeitsfomissars fen hier mit geeigneten Vor- | kämp eh, dab De Bwangsanteie E s esGiedenbeit b j Auffassung auch die Möglichkeit geben, die schwierige gegenwärtige assung des S aeg e e 76 Mde Uer im Reichsgesundheitsamte.) q. Soldmann (U. Soz.) wies auf die Verschiedenheit hin, Je im einzelnen zu erörtern. Vorlage vermeidet, so würde man ihn gehen; das sei bisher s E n : h : d Lage im einz z nit gesheben und deshalb sei die Vorlage notwendig. Die Na@stehend sind die Namen derjenigen Kreise (Amts- usw, Bezirke)
Schluß gegen 514 Uhr. iügen hervorzutreten. Zum Schluß gab der Minister der Hoffnung |, i f usdruck, daß es gelingen werde, bezüglich der Verabschiedung der | die sih in den gestrigen Reden Dr. Helfferihs, Dr. Beers und Hierauf vertagte sich der Aus\chuß. gel l 4 L : : : Zwangsanleihe eine Einigung zu erzielen. Soweit es sch um | Mercks wie auch in den heutigen des Abgeordneten Herold und Dern=« à . deaRcihstags für Wohnungs- Landwirtschaft bringe hier kein besonderes Opfer und zahle verzeichnet, in denen Tollwut, Rog, Maul- und Klauenseuce, Lungen- uünabweisbare Bedürfnisse und Lebensnotwendigkeiten der deutsGen burg zeigte, in denen restlos von einem Änleihebetrag von 60 Papier- — Der Ausschuß desXe1 G Tbe Mi Paht\chu * | aud feine Sondersteuer. Das Opfer, keine Geldgewinne zu machen, | seuhe des Rindviebs, Podkenseule der Schafe, Beschälseuche der Wirtschaft handele, werde si die Reichsre ierung selbstverstän ih | milliarden die Rede is, während im § 1 des Mantelgesebes stets nur wesen seßte gestern seine E L r Mi m EL: teile die Landwirtschaft mit dem ganzen Volk. Daher sei dieser Teil | Pferde, Näude der Pferde und sonstigen Einhufer oder Schweineseuche j solchen Notwendigkeiten nit verschließen, falls sie einwandfrei nah- | die Summe von einer Goldmilliarde angeführt ist. Wenn die hier. ordnung fort. 2 eine Sus o A a Bt E Si me Lig | DEL Zwangswirtshaft nicht unbillig. Für den Vorschlag der Rechten | und Schweinepest nah den eingegangenen Meldungen am Berichts- Parlamentarische Nachrichten. gewiesen werden. Aber diese hwierigen Probleme bedürfen vor einer | ausgesprochenen Gedanken aller bürgerlihen Vertreter Geseß werden fes der Einführung etner Berufungsinstang n t erTrel fehle jede Sicherheit für die Durbführbarkeit. Bisher babe dié Auf- | tage berrschten. Die Zahlen- der betroffenen Gemeinden und Gehöfte endgültigen Stellungnahme einer eindringenden sahlihen Durh- | sollten, dann bätte der Besiß das allergrößte Interesse an einer onnte, wurde für heute etne dritte Lesung angeseßt. hebung der Zwangswirtschaft keine Produktionssteigerung, wohl aber umfassen alle wegen vorhandener Seuchenfälle gesperrten Gehöfte, in tags für Bildungs- | eine Preissteigerung um ein Vielfahes der Zwangswirtschaftspreise p mudhp agr A geltenden Vorschristen- noch nicht für er
Dem Reichstag sind nebst Begründung der Ent- Ñ ; i ; : } : x é * | prüfung in den weiteren Auss\chußberatungen. weiteren Entwertung der Papiermark. Dies bedeute aber den — Im Ausschuß des Rei ch3 3 ohl! fp Saa L s f Ent- Abg. Herold (Zentr): Das Steuerkompromiß über die Proben Hungerzujtand für Millionen Deutscher, heute {on in wesen lag E ein Schreiben des Reichsministers des Innern ebracht. Redner begründete einen Antrag sciner Partei auf Er- tg ges für die durch die Ab- | zwangsanleihe ist unter durhaus anderen Verhältnissen beschlossen Ünterernährung darbender Menschen. Wenn heute alles bon den vor in dem laut Bericht des Nachrichtenbüros des Bereins Deutscher | höhung der Umlage von 24 Millionen € auf 45 Millionen t, Tollwut (Rabi
tretung der ehemals preußischen Teilgebiete Polens | ss sie Y A blteb n. In den wirtschaftlichen Zuständen ist ine | Parasitären Sÿhletiunern abrüde und nihts mit ihnen gemein haben 2eitungsverleger mitgeteilt wird, daß die Reichéregierung davon ab- | um die Einfuhr aus dem Auslande zu vermeiden. ollwut (Rabies). : betroffenen Schuldner zugegangen. BeElibe Renberuna eingetreten, aber das S Dlomis Hunte wolle, so bestehe der Luxus denno in aufreizendster a elle und die feht im gegenwärtigen Zeitpunkt dazu Stellung zu nehmen, ob der Abg. Dr. B 5h me (Dem.) erklärte, seine Partei made ihre Prenßen. Reg.-Bez. Allen stein: Johannisburg 1- Ge- f nur durch ein Kompromiß der Beteiligten eingeschränkt oder beseitigt Schaffung einer Aua arer müsse die Se olge sein. vom Aus\huß angenommene Abänderungsa ntrag zu § 1 | Zustimmung davon abhängig, daß die Vorlage den Vorausfegungen mee é ca Sen E W: a O 2, 3, West- werden, was aber ausgeschlossen ist. Aber elbst wenn das möglich Redner führte einige Beispiele an, um Fälle von. Steuerbefraupa res des sogenannten Reihs\hulgeseßes eine Ver- | entsprehe, die seine Partei dem Ernährungsministerium in den Rer Be fu t G a Sriodeb esiprigniß 1, — Der wirischaftlihe Aus\huß des vorläufigen Reihs- | wäre würde es, nah dem in unserer Note an die Reparations- und Kapitalansammlung S en. Der Besi könne die Zwangs- fassungsänderung in sich {ließe oder niht. Die Reichsregierung be- Vorbesprechungen mitgeteilt habe. In der jegigen Form ent- eg.-Bez. Frankfurt: Crossen 1, 2, Friedeberg i. Nm. 6, 7, g POERS e ) Rechnung gestellt ist, in Rücksicht auf die anleihe sehr wohl tragen. e Rechnung Dernburgs, betreffend die halte f aber vor, die Frage, auch unter Würdigung ihrer politischen | täusche die Regierungsvorlage. Wenn die Unterverteilung ge- Landsberg a. W. 2, 2, Lebus 1, 1, Züllichau-Schwiebus 2, 2 (2, 2). i ! Vermögenssteuer, sei falsch. Diese wäre selbstverständlich nie so ge- 2 Benehmen mit den Parteien ihrer endgültigen | ändert werde, müsse auch die Oberverteilung anders geregelt n i P u A E Sa, (L) O L 7
- ; D „Bez. Kö slin: Belgard 4,
wirtshaftsrats hielt heute Sißung. kommission die Anleihe in, y ; l : Entente niht angängig fein. Die Zwangsanleihe muß also in der dacht, daß sie aus dem Cinkommen bestritten werden sollte, Jones E, Nen Sie befürworte unter diesen Umständen | werden. Das gelte namentlich von einer Freilassung von 10 ha : D bs vor Wiederbeginn | Falsh sei es aber zu behaupten, daß so ganz Süddeutschland frei- T A S E Sncabee, N atis C
gesebßlich festgelegten Form durchgeführt werden, obschon dieselbe auf | {e sollte und soll eine Ab »: ; : : 2 : ; * ; i i gabe vom Vermögen darstellen. Hoffentlich : 2 bis Her In der gestrigen Sihung des Steueraus\chusses des E b E E ouben E bleibe Minister Hermes dem treu, was er in seinen heutigen Ausfiüh- ba Bolsbun L s ‘Reichôtags. ‘Nas. einer Aussprache, in der sh | bleibe. In Württemberg würde mehr als die- Hälfte, in Bayern / Re / chsta ps wurde die Generaldebatte über die Zwangs- O renili® gesteigert e Dio Sia T eien freu Zblteider | a E Gre a. s Ha und Élar dig Redner der Sozialdemokratie, der Unabhängigen, des entrums e etwas mehr als zwei Fünftel der landwirtschaftlih genußken, läche A (rel Ls a A E D E E E Abe R burg (Dem.) betonte, nah dem Bericht des E une ee C E angel an Mlitteln pie des Ginkoramensteuergeseges seien heute bereits mande Dinge längst Lee e Veit Fen Volkapariei und A N wurde mit s n e A a ip a A E ay Se alte Reg.-Bez. Scchneidem ühl: Nehekreis 5, S Schwerin a. 7 1, L Nachrichtenbureaus des Vereins Deutscher Zeitungsverleger, daß häufig die "Betriebsmittel nit mehr aus, und es ist bei der Ver- E E So Mate ey uier p e lg. sallenven OA rge iede der Antrag auf sofortige Meiterberatung abgelehmE E bestand E n Umlage Veranziehe. E dieser E kein N O D Lf z ï ries Fes L pr) C Â 2 d e 4 es Einkmomens von ark au ark bedenkenlo A o 5 de v en Seiten | li as Geld zur Beschaffung. enn man schon ti 10, 10, rberg 4, 4 Neumarkt 3, Eilbedürftigkeit der Erledigung der Bera raussihtlid a E Bed U nbwirtshaît erhebe, fei | Neurode 1, 1, Nimptsh 2 2 (1, H, Reihenbach 2 2 (2, 2),
seine Partei als Grundlage des Steuerkfompromisses die Erfüllung ¿gens\teuer mit ihren ushlägen und weiterhin der 2Zwangsanleihe ey A ch «| heraufseßen können. Widersprehen werde seine Partei dem Norschla : | : da voraus\ichtlich demnädst | eine solche Sondersteuer t des Abs Hesse anerkannt. Es fam zur Sprae, 20 A | g ändern | es E A A) diejenigen heranzuziehen, die Steinau 1, 1, Strehlen 6, 6 (1, Ÿ), : Trebnitz 1, 1. Meg. Bes ahren freigeblieben seien. Als T Bolkenhain 1, 1, Bunzlau 1, 1 (1, 1), Freystadt 1, 1,
der. Regierungszusagen verlange, wonach eine wirkliche Gesun- ü j 3 Mangel an Betriebsmitteln fü «a
dung der Betriebsverwaltungen endlich angebahni werden sollte. i Se Ran aemátteln e bie Éntensitat bes S LT 6A nachsassen z eordneten Beer - Hessen (D. Vp.), auch die großen un die Zusammenseßung des Ausschusses mit der Wirkun
Bisher bemerke er aber noch“ nichts davon. Besondere Veran- | wird. Von Wichtigkeit ist die Wertshäßung, für welche bis jeßt größten Einkommen in gleicher Weise von der Steuer zu entlasten, e O E die Anhänger und Gegner des zu § 1 gefaßten Beschlusses | bisher in den ganzen 4 L
lassung zu dieser Feststellung gebe ihm die bevorstehende Erhöhung ch ‘keine A Sflibrun zbestimmungen der Nee Louno Vorliegen. Dr, | 7 dies von seiner Partei bei den unteren Ginkommen beantragt set. werde, daß Sti dp verhältnis 14 : 14 (statt bisher 165 : 13) gegen- Grundlage für die Bemessung des Preises des Umlagegetreides müsse adt 1, 1, ben, 1, 1 (1, 1), Spre 2 9
der Gütertarife zum 1. Juli. Durch diese Erhöhung werde ein ps [ff e 2 + bio T8 cte böber O an Ne Pg g Bei der Die vorliegenden Entwürfe der Deutschnationalen und der Deutschen sich in dem S E / der Preis des Vierteliahres genommen werden, das der Ablieferung . Neg.-Bez. Oppeln: Leobshüt 2, 2 (2, 2), Neustadt
Bund gelaffen, t Mane Einheit Deutschlands Dee beit und A Wesel der Verhältnisse darf A die Wert- S Eis e E u leine Hel A Gegensaß A e in P oft der Tagesordnung, Beratung von Peti- | vorausgebe. — C L Hertz G A betonte, od e H L ¿d S Eabaia! N Reg. in A p euer E
geradezn aufhebe. Es könnten alsdann gewisse Produkte nicht ung nicht zu hoh genommen werden. Wenn die eine Milliarde r Cintom er Jei troß der angevUli 18 J rozent V 08 E tf Petiti betreffend Vor- ihren Antrag auf ehnung der Umlage nur aus Wbsirultton |teue ' As Ne s DDEZ, nabrudl: Derlenvru
; : tragenden Besteuerung des Besibes die Steuer in der heutigen Weise tionen, fragte der B ericterstatter zur S u und dur ihren Eventualantrag hon abgeändert habe. Die Rechte | 2, 3, Lingen 1, 1 (1, 1), Wittlage 2, 2 (1, 1). Reg. - Bez.
(6 ébildung der Junglehrer n ch ih g sd 9 v Münster: Coesfeld 1, 2, Münster i. W. 2, 3 (1, 1), Tecklenburg
mehr nubbringend von einem Bezirke des Deutschen Reiches zum old auf einen bestimmten Betrag in Papiermark festgelegt wird ; C wo; A ; itere A d, | fehr wohl berechtigt, wenn sich au für die kleinen Erbs aften und {läge über die Veuwendung und, weitere Ku i E, i den Gedanken der Uml n L 19 und weitere ehebung der Zunglehrer- | habe heute offen ausgesprohen, Nt Geseh, das diese Umlage ein: (3, 3), Warendorf 1, —. Reg.-Bez. Minden: Halle i. W.
anderen geschafft werden. Durch die Befugnis, die Tarife be- d das ist notwendig, nah der Vorlage auf 60 Milliarden, dann ist : “ : ; : : ü liebig zu erhshen, könne der Reichsverkehrsminister eine Diktatur 68 Fü L L MABE E Atig, ob die Bewertung höher | 2e nächsten Verwandtengrade Erleichterungen begründen ließen. und Junglehrerinnen, an, i eXlärte, daß | bekämpfen zu wollen, sondern au ein Geseb, das diese Umlage ein- | 3% 3 E E E e ie, Ie und die Redner Uns seine L e M Ras ah Sind die Bermögendwerte N bein 2 Lie Erbsche ee bie Me bände e als die Mitre du Mui MS tent, E E Gtben seien, einen | führe. Den demokratischen Antrag, ständen seine Freunde deshalb A p d hir M en DEE L 1 (1, 1) Freunde nit mehr dulden könnten. Alsdann wandte sich Redner | niedriger geschäbt, wird die prozentuale Belastung eine höhere; bei | êerechtigt be dia A aub it aa pt ‘Einshränkun E “Seit T'oil det L Preußen qus den abgetretenen Gebieten unterzubringenden \ympathish gegenüber, weil die Mehrbelastung der Groß- R ofe ‘0e O R er Bes N i d T My , Freising 1, S dem Antrage des Abg. Dr. Fischer-Köln (Dem.) bezüglich einer | höherer Einshäßung sinkt der Prozentsaß. Die niedrigere Bewertung | per a pg Ma E Le uen A Aera ftR i Le ee ah ree en, und daß Maßnahmen einoeleitet seien, um | betriebe einen Zwang auf ihre Intensivierung ausübe. Seine O De L o V. E E e E Deggendor Revision der Erbschaftssteuer zu und hielt die darin gemachten | is aber bei der Unsicherheit der Werte vorzuziehen. Werden die | chende Teuerun und erhöhte Werbungskosten eingetreten. Seine i Material über die zurzeit bestehende Junglehrernot in | Fraktion halte aber die in der Vorlage der Regierung vorgesehene | Sfheim 8, 9 (299 tatut aue fing ua Grafenau 4, 2 (1, 1), Vorschläge, die im wesentlichen lediglich die inzwischen eingetretene | 60 Milliarden überschritten, 4 eine Rückerstattung stattfinden; wird Partei AAE0D dies na außen hin brandmarken. Uai D e a Auswi funa zu erhalten als Unterlage für die weiteren Menge für viel zu gering ; die gesamte, für die Versorgung der Be- M. : bu “L L 1 E tarki d allersdorf 10, 17 (—, 1), Geldentwertung berüdsichtigten, für durchaus vertretbar. Dur | der Ertrag nit erreicht, wird eine Nachzahlung notwendig sein. Abg. Dr. Helfferich (D Nat) vermißte în den Aus- Me u N U Sindern. Ein anderer Regierungsvertreter völkerung erforderliche Menge von 44 Millionen Tonnen müsse dur Biecht A 8 (3, 3 ) E d E E S diesen Antrag werde der Tarif niht geändert, so daß gegen einen | Das Streben muß sein, mögli den gewollten Betrag | trßrun E E Elias ministers die Berüksia ti M ber in den Beratungen "Behebung der Junglehrernot in erster Linie Sache | die Umlage aufgebracht werden. Wenn die Umlage eine Sonder- N n g 5 "i Va 0 Uin & 9. B Q S P ou töunten A diteren Brief feines Ausfüh e i 70 m E dh A e U E, n lebten Monaten eingetretenen Verschärfung der La e des, sdmarktes pi Mod Sw Fn eingehender Aussprache wurde einstimmig p n ie b e A fie gordaus betcgtns E C, Roding 9 wu o tes of i (i 1) Vohenstrauß 1! , P j T i E E teblt sch mehr eine spätere Nachzahlung als eine Rück- * : ; ns 9% : ; Aer i “Die ab- | wirtschaft habe ihre Preije un - - , — 2) ; , 1), , — gen wies Redner darauf hin, daß die Zwangsanleihe nicht aus E us pas Fine markt nicht Untia zu belasten. E E Ma Ja Ma E A - Lor I dien erkannt, daß ae sofortige Ble, dringend nolwendis efisipung des | fache gesteigert, der Arbeiter seinen Lohn bestienfalls um das d A Neg.-Bez. SS Maren, Schwabmünchen 1, 1. Sachsen. den Ersparnissen des deutschen Volksvermögens, die gar niht mehr Bie verlangte Selbsteinshäpung ift bei den unsicheren Werten sehr mebr aufgenommen habe, daß die Reichsbank ni E aue E es hne Ie Dan ung Zu der Petition betreffend Einspruch gegen Dreißigfache, die Beamten, geistigen Arbeiter usw. niht einmal um Ss 4 ny a4 ¿Do M ¿4 BIIOR 3,1, fa Chemnißg: vorhanden seien, gedeckt werden könnte, sondern daß eine Reali- |} \{wierig. Das Reichsnotopfer soll auch zugrunde gelegt werden können ana der neu aus egebenen Schaßanweisungen habe aufnehme müssen teistags erfolgen. Mi ferium für Wissen) haft, Kunst und Volks- | diesen Betrag. Ohne Regelung der Preisfrage fei die Vorlage Div h , o Bus „L, Glauchau d, 5 (2, 2). K.-H. Dresden: erung der Substanz notwendig sei, um die Anleihe zu zeichnen. | und zwar mit dem vierfaben Betrage. Beträgt aber die wirkliche E barer binaus nod eine An abl von Milliarden E r die vom Preußischen Ri chtlinien zur AufstellungvonLehr- unannehmbar. — Reichsernä rungsminister Dr. Fe h r erklärte, grund- E s S e 2, 3, en 2A, TV Zwickau: Auerbah uch die Kurse auf dem Weripapiermarkt seien ideell und keine | Festseßung mehr als das Sechsfache, Pl troßdem eine Crtraabgabe, | freien Verkehr Mes fallte Ale Ait baf baute e Q ti N bildung herauSgege ene Il di bule, wird bescchl ossen, von einer säßlih auf dem Standpunkt der freien Wirtscha\t zu ftehen, denn | 2, 9, Oelsnitz 2, 3, uen Stadt 1, 3, Plauen 1, 1, Schwarzen- realen Größen; denn Pn penas genüge der geringste An- | also eine Strafe verhängt werden. Vie Bestimmun m bei den 5 aud) diejentg sänen für dite Bin ¿ 1e Aus\chuß wird | eine Hebung der Produktion sei nur mögli, wenn jeder Landwirt bers 3, 4, Zwickau 2, 9. Mecklenburg-Schwerin. Wismar 1, 2, ad Van die Kurse sofort 40, 60 oder sogar 100 vH herunterzu- | s{chwankenden Werten unbedingt gestrichen werden. Ès if au zu | anleibe für erträglich hielten, ihre Ansicht geändert und die Zwangsan- ihen G t 5 Suli \ erfür sei aber die Autreht- werin 1, 1, Parchim 1, 1, Gnoien 2, 2, Malchin 2, 2, Waren 1, L rüden. Was die Ausgestaltung der Zwangsanleihe betreffe, so ge- | berüdsihtigen, daß die Veranlagungen zum Notopfer noch keine | leihe jedenfalls in der von der Regierung L ral octèn Vorut fr np än seiner nächsten Sihung am 9. erhaltung der Ruhe und Ordnung und diese erfordern eine Sicher- | Mecklenburg-Strelitz. Neubrandenburg 10, 10 (7, 7). nüge es nit, daß der Betrag von einer Goldmilliarde festgeseßt | definitiven sind. Zahlreiche Einsprüche und Berufungen sind erfolgt, | sich untragbar halten. Auch die Aurgentidfan Fo Beil : — Der Reichstags8aus chuß für Volkswirt#\{haft | stellung der Ernährung. Die Regierung habe im vorigen Jahre Ins8gesamt: 97 Kreise usw., 269 Gemeinden, 300 Gehöfte; werde, der bei der jeßigen shwankenden Valutanotierung der | und es werden Herabseßungen unzweifelhaft eintreten. Nah dem | für die Versteifung der Geld- und Kreditverbältnisse bezeichnend: beLßantelte in seiner gestrigen Sigung das Gesetz über die Rege- | gegen den starken Widerspruch der Verbraucher die Zwangswirtshaft | davon neu: 54 Gemeinden, 58 Gehöfte. Papiermark gans irrelevant sei, sondern die Summe müßte un- | preußishen Grun A soll die Vermögenssteuer von | Die Aktienkurse seien heute, bei einem Dollarkurs von 320, kaum sung des Verkehrs mit Getreide aus der Ernte beseitigt Heute, wo sie die Umlage für notroendig halte, i bedingt in Papiermark festgelegt werden, und zwar im Betrage | 1917/19 zugrunde N werden. Hierfür liegen baciéilosene Ver- | höher als im Dezember vorigen Jahres, als der Dollarkurs erbeblih 1922. j erfahre sie die Vorwürfe der Landwirtschaft, daß sie das aus Ge- ; Rot (Malleus). i von höchstens 60 Milliarden Papiermark. Deutschland sei besiegt | anlagungen vor. iese t würten si daher mehr emp- | unter 200 stand; die Aktienkurse sei en also. im Gegensaß zu frôher Abg. Dr. Roesi cke (D. Nat.) wandte fi gegen die Vorlage. fallsuht gegenüber der Linken und aus Angst vor der Straße tue. rent q.-Bez. Königsbe rg: Gerdauen 1 Gemeinde, und müsse die Konsequenzen dieser Niederlage tragen, auh müsse | fehlen. Auch hier ist der vierfahe Betrag vorgesehen. Die Ver- | per Steigerung der Devisen nit mehr gefolgt, großenteils, weil kein Der Bedarf sei nit 2,5 Millionen Tonnen, ‘sondern 1,9 Millionen, | Die Verhältnisse hätten sih gegen das Vorjahr sehr stark verändert, | 1 Gehöft, Heiligenbeil 1, 1. Reg.-Bez. Pun binn Goldap / i bis zum 31. Oktober {on gedeckt sei, und diese | und deshalb könne er im gegenwärtigen Augenblick nicht für freie | 1, 1 (davon neu 1 (1 Geh,), Dlegko 1, 1, Ragnit 2, 2 (1, 1 | Bedarf z 4 Gem., C e L) Die Not des Volkes Reg.-Bez. Allenstein: Johannisburg 2, 2, Reg atn T
ertreter der Bankwelt, die vor einigen ‘Monaten noch die Zwangs- aclichen tellunmnahme vorläufig gu Re cfiliche Lage besprehen. | sh frei betätigen könne. Voraussegung hier}
bei dem riefigen au enpoliti chen Druck der Regierung beigestanden insung muß nach Ablauf der zinsf eien Jahre gegenüber der Vorlage p 4 ) l ( j werden. er man dürfe fih bon der Scheinblüte der deutschen Crbbt werden, schon damit die, [eihe C Tie Maße lombard- be he E “s "R an a “är dén i T ersi S ü freien Verkehr aufgebracht werden. Die Wirtschaft au beim Brotgetreide eintreten. : : Wirtschaft keine falsche Vorstellung machen. Luxus und Schlem- | fähig wird. 2 Freigrenge für die Anleihe ist zu erhöhen, wobei M f! : blie Zurückseßung und verschleierte Be- nôtige ihn zur Umlage. Wenn son ein Teil des Getreides: aus dem | dam: Ostprignitz 1,-1 (1, 1j. Reg.-Bez. S t e y / mereî verdamme niemand mehr als er. Aber diejenigen, die | allerdings zu berücksihtigen h daß, je höher dieselbe festgeseßt wird, steuerung der Landwirtschaft. Die erforderlichen Mengen ‘an Aus- | Auslande gedeckt werden müsse, so müsse ein entsprechender Teil im reifenberg 1, 1, Naugard 5, 7 (—, 1) : Schlemmerei_ treiben, seien 1a gar nicht die Kapitalisten, von | umsomehr au die übrigen Prozentsäße esteigert werden müssen, um landsgetreide müßten vom Neich eingeführt und aus allgemeinen íJnlande billiger erfaßt werden, weil sonst der Brotpteis auf eine un- (1 1), Usedom-Wollin 2, 2 (1, 1). denen die Steuern eingefordert Ee, sondern, soweit sie nit | den gleihen Betrag zu n Die drei Mle Zwangsanleihße, (Fortseßung in der Zweiten Beilage.) Mitteln verbilligt werden. Den Minderbemittelten müsse das Brot | mögliche Höhe steigen würde. Der Kauf aus dem Auslande müsse dur | 1, 2. Reg.-Bez. Stralsund: Franzb valutastarke Ausländer seien, dunkle Existenzen, die noch niemals | Aenderung des Erbschafts\teuergesezes und Aen E, des Gin- g LEEEN 9e. verbilligten Preisen gegeben werden, gegen den spekula- | die Regierung erfolgen, weil das private Kapital dazu nit ausreiche. Bolkenhain 1, 1, Sprottau 1, 1. Steuern gezahlt hätten. Er und seine Freunde wollten keinen kommensteuergescßes werden am besten in der Weise gleichzeitig be- Even Handel mit inländi)hem Getreide müßten Maßnahmen | Für Durchführung Viefer Käufe und durch Stabilisierung der Preise | 1, 1 (1, 1), Oppeln L L S E S atb dem Samen _zurüdckweichen, aber auch niht j raten, daß dieselben ide die ersten Lesungen vorgenommen | getroffen werden, die Ausfuhr in ändishen Getreides müsse völlig müsse aber das Umlagegetreide zu cerhaltien Prren in die ôffent- 1, 1, Reg. -
e r Schriit über das S romiß, hinaus. Die | werden und daran anschließend die zweiten Lesungen. : : 8 Verboten werden. Redner reichte eine Entschließung in diesem Sinne xiche Haud kommen. Cine freiwillige ng durch die Landwirt Bez. Gassel